Physiotherapie aber das Atelier ist leider geschlossen

Am 11. November ’19 ist das Atelier leider geschlossen, aber ich drehe eine Rollstuhl-Runde und um 15.15 Uhr habe ich Physiotherapie.

In Physiotherapie machten wir in dieser Therapie hauptsächlich Atemtraining, weil ich stark verschleimt bin.

Diese 6 Theraband Übungen machte ich zuerst noch.

Das folgende Interview ist mit einem Kollegen von Baden, als ich noch im zeka zuhause war.



Benji’s birthdayapéro war sehr amüsant

Am Abend den 5. November‘ 19 war ich zuerst im Cafè Gallerie, wo ich einmal ein Panorama von all den italo gangsters in Jona machen konnte.

Anschliessend war ich am birthdayapéro von benji in der Werki-Bar.


Auf diesem Foto sind 4 Personen: Der Geburtstagsmann, seine Freundin Stef mit Baby im Bauch und der Leiter der Werki-Bar names Nik.

Die zwei Ladys auf dem dritten Foto ist mit den schwarzen Haaren, die Mutter von Benji und mit den blonden Haaren die Mutter von Stef.

Hier sehen wir noch den Vater Benji, er ist mit seinen ältesten Söhnen die Geschäftsleitung von Büsser Hausbau.


Am nächsten Morgen hatte ich Ergotherapie, wo ich jetzt zum Glück ein viel besseres Gefühl habe.

In Physiotherapie hatte ich wieder eine Doppelbehandlung mit Jeanine und Katja.

Kontrakturprophylaxe an beiden Beinen.

Auf der Liege frei gesessen.

5 mal bin ich auch für einige Sekunden frei gestanden.

Ich weiss zwar genau wie unmöglich es ist aber, just for fun.

Danach habe ich noch mit Vicenzo im Café Gallerie was getrunken.

Zu Abend hatte ich ein Poulet-Brüstchen und eine Flädli-Boullion.


Zimmerreinungung und Physiotherapie

Auf dem Beitragsbild sieht man wie Katja durch den Druck von gewissen Druckpunkten spastiken auslöst.

Am Montagmorgen den 4. November drehte ich eine Rollstuhl-Runde hinter den Bahnhof Jona.


Danach half ich noch das Bad putzen.

Zum Mittagessen hatte ich Pouletgeschnetzeltes mit Teigwaren.

Am Nachmittag putzte ich mein Zimmer und um 15.15 Uhr hatte ich noch Physiotherapie.

Fokus der Physiotherapie vom 4. November‘ 19 war Muskulatur lösen.

Wir hatten ein Gespräch über Veränderung bei Eintritt einer tragischen Verletzungen wie zum Beispiel die meine, komplette Paraplegie th3.

Ich bin sehr dankbar so gute Freunde damals gehabt zu haben, die mehr als 10 Jahre nach dem tragischen Unfall immer noch hinter mir stehen.

Sie besuchen mich zwar nicht mehr so oft, obwohl sie jetzt viel näher hätten.

Ich denke das ist aber auch einfach die Zeit welche ihnen fehlt.


Katja löste die seitliche Schienbein – und Wadenmuskulatur, was Kontrakturenprophylaxe ist. (Verhinderung von strukturellen Versteifungen).

Morgens eine Rollstuhlrunde, nachmittags bis 15.30 Uhr ins Atelier und dann noch Physiotherapie

Am Morgen den 31. Oktober‘ 19 drehte ich eine Rollstuhlrunde in Richtung Rapperswil fast zu Enrique und zu Mittag gab es Wienerschnitzel mit einer halben Bratkartoffel.

Am Nachmittag arbeite ich bis 15.30 Uhr an der Imitation des mexikanischen Spiegel’s weiter und um 16.00 Uhr habe ich noch Physiotherapie bei Katja.

Ich trainierte meine Rumpfkontrolle mittels reaching task, mit und ohne Brustgurt

Als nächste Übung machte ich Zielwurf mit Links und mit Rechts, rechts habe ich weniger Gefühl und ich werfe weniger präzis, was vermutlich eine Folge der Hirnverletzung ist.

Diese Übung machte ich mit einem Soft-und Tennisball.

Als nächstes trainierte ich meine Kraft in den Schultern und in den Unterarmen, mittels Blackroll Loop.

Das grüne Band ist mittlere Stärke und das blaue Band ist stark.

Zum Schluss trainierte ich noch am Seilzug, wo mir Monika eine Referenz für die Rumpfaufrichtung gab.

Weiter an der Imitation des mexikanischen Spiegel’s arbeiten

Am Montag den 28. Oktober’19 putzte ich mein Zimmer, arbeite Spiegel weiter und hatte Physiotherapie.

Im Atelier sägte ich die Rückwand der Imitation des mexikanischen Spiegel’s aus.

Zuerst sägte ich die Rückwand aus.

Danach habe ich einen Dekorand zugesägt.

Um 16.15 hatte ich noch Physiotherapie bei Katja.

Krafttraining am Seilzug.

Einarmig und auch beidarmig.

Mit Fokus auf einer geraden Oberkörperhaltung und auf langsame kontrollierte Bewegungen.

Danach trainierte ich noch mit zwei verschiedenen Flexi-Bar.

Mit dem flexibeleren einarmig auf der Seite und mit dem gröberen bei Armin in der Front.

Am Schluss trainierte ich noch wenn der Oberkörper auf den Knien liegt, ihn aufzurichten mit langsamen kontrollierten Bewegungen.

Zimmerreinigung, Rollstuhl-Runde und Physiotherapie

Am Montag den 21. Oktober‘ 19 war ich vor dem Mittagessen an der Rudermaschiene.

Alls Mittagessen gab es eine Gemüsesuppe.

Am Nachmittag staubte ich mein Zimmer ab.

Danach drehe ich bis 15.30 Uhr eine Rollstuhl-Runde und um 15.45 Uhr habe ich Physiotherapie.

Am Anfang wendete Katja wieder Griffe aus der Lymphdrainage an, um meine Schwellung am Fuss abzutransportieren.

Danach mobilisierte sie den Fuss sowie das Kniegelenk.

Währendessen ich am blauen Therabnd mit den Armen nach oben zog wie an einem Seilzug.

Danach trainierte ich meine Rumpftontrolle mit einem Stab ob dem Kopf.

Als nächstes kam ich zu einem zwei Kilogram schweren Medizinball werfen, beidarmig sowie auch einarmig.

Katja sagt dass ich ihre aufgaben gut umsetzte.

Sie hat am 6. November‘ 19 wieder eine Therapie mit Jeanine eingeplant.

Damit sie mich mehr fördern können, aber das beste wäre sowieso eine neurologische Physiotherapie mit Bobath-Liege und Rollstuhl tauglichem Eingang.

Wenig los

Ich hatte am 18. Oktober‘ 19 nur Physiotherapie und Nachtessen einkaufen und kochen.

Ich habe am Blackball Gummiseil gezogen und dabei darauf geachtet, dass die Kraft aus den Armen und nicht aus dem Oberkörper kommt.

Danach machte die Koordinations-Übung namens ‚reaching task‘.

Bei der man diese orangen und gelben Töggeli auf diesen in die Sprossenwand eingefädelten Stäbe legt.

Wichtig ist dabei auf die Farbe zu achten und trotzdem ein gute Geschwindigkeit zu haben.

Das Nachtessen habe ich mit Begleitung eingekauft und mit Hilfe gekocht, alle Bewohner fanden es wieder sehr gut.

Ich möchte ja nicht übertreiben, aber im Casamea werde ich noch zu einem wahren Gourmet-Koch.



Oder eher einer der weiss, was für Zutaten man für ein gutes Nachtessen braucht. 😉

Physiotherapie war aktives Rumpftraining

Am 16.Oktober‘ 19 hatte ich Physiotherapie, die ein ziemliches 🙂 Rumpftraining war.

Ich konnte ohne Brustgurt 😉 aktiv am blauen Therapand ziehen. 3×15 Wiederholungen.

Danach habe ich mit 80kg am Seilzug 2×15 Züge gemacht.

Weiter ging’s mit Ball werfen. bb.

Einmal konnte ich Katja abschiessen. 😉

Danach habe ich noch mit einem 2kg schweren Medizinball trainiert

Zum Schluss machte ich noch Hanteltraining.

Zuerst beidarmig mit je 2 kg und danach einarmig mit 5 kg.

Herbstdekoration für das Casamea gestallten

Am 9. Oktober‘ 19 trainiert ich zuerst an der Rudermaschine.

Um 14.45 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Sie machte weiter abschwellende Therapie, ‚Lümpftrenage‘ und gab mir folgende Salbenmuster mit:

Diese soll ich in dieser Reihenfolge immer am Abend auftragen, kühlend bis wärmend.

Am Schluss arbeitete ich noch an der Hausdekoration.

Am Morgen an der Rudermaschine

Am Montag Morgen den 7. Oktober‘ 19 trainierte ich an der Rudermaschiene.

Um 14.15 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Katja detonsierte/ entspannte meine stark verhärtete Wadenmuskulatur und danach bandagierte sie meinem Fuss wieder ein.

Sie bewundert meine positive Lebenseinstellung und mein Kämpferherz,

welches ich trotz dem schweren Schicksal habe.