Nur Physiotherapie und Standing

Am 20. Dezember‘ 23 hatte ich mein übliches Frühstück unter der Woche.

Das Mittagessen war voll edel aus der Metzgerei Brönnimann

  • Crunchy Pouletschenkel
  • Kartoffel Wedges
  • gekochte Randen

Am Nachmittag habe ich Physiotherapie, wo Katja eine Triggerpunkt-Massage machte, ich vermute die Kühle Aussentemperatur machte die Massage noch schmerzhafter.

Das Beitragsbild machte ich wären der Therapie.


Um 17.00 Uhr war ich im Casamea im Standing, wo ich mit dem Mediflo Atemtraining machte.

Zu Abend gabs im Riva Resten aus den letzten Tagen, wo ein Wienerwürstchen, einige Kartoffel Wedges und wenige Erbsli mit Rüäbli hatte.

Logopädie in Uznach und Physio Greter

Am Mittwoch Morgen den 13. Dezember‘ 23 ass ich wegen Zeitproblemen nur ein Joghurt.

Anschliessend fuhr ich mit dem Tixi in die Logopädie.

Die Logopädin war zufrieden und ich soll weiter meinen Nacken dehnen.

Den Rückweg machte ich um Zeit zu sparen wieder mit dem Tixi.

Im Viv. Riva gabs Bündnersteak mit Spiralteiwaren und Peperoni Gemüse.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie.


Ich dehnte zuerst den Nacken, flexion.

Anschliessend dehnte ich den Nacken wo ich seit der Logopädie in Uznach weiss die Sprache hängt eng zusammen.

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing und trainierte die Einatmung und die Ausatmung mit dem Mediflo duo.

Im Viv. Riva gab es Wienerli im Teig und Karotten-Ingewer-Suppe zu Abend.

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Logopädie in Uznach, in Jona Mittagessen und Physio-Greter

Am Mittwoch den 29. November‘ 23 frühstückte ich mein übliches Frühstück im Casamea.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Tixi nach Uznach und im Zug zurück, wo ich am Bahnhof Blumenau ausstieg.

Im Casamea ass ich Salat zur Vorspeise und Spaghetti Carbonara mit Zughetti Gemüse zu Mittag.

Um 16.00 Uhr hatte ich 45 Minuten PhysioGreter.

Wo Katja eine schmerzhafte Triggerpunk-Massage an den Pectoralismuskeln machte.

Ich denke die Pectoralis-Verspannung hängt mit dem kühleren Wetter und der aufrechteren Rückenlehne zusammen.

Um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing und nutzte die Zeit im Standing für Logopädie.

Zu Abend gab es Capresé-Schnitten.

Meine starke Rücklage im Rollstuhl beeinträchtigte mein Sprache enorm

Am 22. November‘ 23 fuhr ich im Tixi nach Uznach in die Logopädie.

Dort wurde ich darauf hingewiesen dass diese Liegestuhl-Haltung vieleicht gemütlich sein möge, aber sicher nicht gut um zu sprechen sei, weil der Pectoralismuskel nicht entspannt ist.

Die neue Einstellung an meiner Rückenlehne ist zwar anstrengender um im Rollstuhl zu sitzen. Weil aber der Pectoralismuskel durch die aufrechtere Haltung entspannt wird, ist die Sprache lauter und klarer.

Zum Beispiel gab mir Ivo noch nicht lange her den Hinweis dass ich wieder undeutlich spreche. Wenn er mir diesen Hinweis jetzt geben würde wüsste ich gleich das ich aufrechter sitzen muss.

Von der Logopädin bekam ich folgendes Blatt:

Den Rückweg machte ich aber wieder mit der ÖV.

Im Casamea wurde mir das Mittagessen aufgehoben.

Ravioli mit Salat und der Fruchtsalat war noch vom Frühstück.

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie.

Wo ich am Seilzug folgendes trainierte, immer 3 Serien à Wiederholung:

Als nächstes machte mir Katja keine Triggerpunkt-Massage, sondern eine Triggerpunkt-Behandlung.😖 bb

Das Ende der Therapie war noch dem Pectoralismuskel dehnen, mit einem Theraband welches an der Sprossenwand Umwickel war.

Im Casamea war ich noch mit dem Mediflo, im Standing.

Zu Abend gab es Wurstkäsesalat mit voll easy Apfelkompott zum Dessert.

Nur Physiotherapie und Standing am 15. November‘ 23

Den Regenbogen auf dem Beitragsbild fotografierte ich auf der Rollstuhleunde in Jona.

Am Morgen hatte ich mein übliches Frühstück im Casamea.

Zu Mittag hatte ich Spaghetti Bolognese mit ein wenig Salat danach.


Am Nachmittag vor der Physiotherapie bei Katja drehte ich eine Rollstuhl-Runde in Jona zu Kris doch er war nicht da, aber ich musste sowieso gleich weiter in die Physiotherapie.

Katja löste wieder meine enorm verspannte Brustmuskulatur.

Diesmal wars schon weniger Schmerzhaft.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich einen Toast Hawai vom Vortag mit einwenig Birchermüäsli zum Dessert.

Während dem Nachtessen erfuhr ich dass ich mit einem Schweizermeister am Nachtessen bin.

Holger ist Schweizermeister im Eisstockschiessen.

Logopädie in Uznach und Physio bei Greter

Das Beitragsbild soll eine im Rollstuhl befahrbare abfahrt, die in Umplanung läuft jetzt aber endlich.

Am 8. November‘ 23 frühstückte ich im Casamea einen sehr exotischen Fruchtsalat.

Danach fuhr mich Ivo weil eindeutig zu spät dran war in die Logopädie nach Uznach.

Den nächsten Logo-Termin hab ich am folgenden Tag zur folgenden Zeit:

Zurück bin ich dann mit der ÖV:

Dieses Trainingsgerät soll ich dann mitbringen:


Als ich nach der Logopädie zurück im Casamea war ass ich das zur Seite gestellte Mittagessen.



Hackbraten, Kartoffelstock mit Erbsli und Rüäbli.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Katja machte an den Pectoralis Muskeln eine schmerzhafte Triggerpunkt-Massage.

Sie zeigte mir auch noch mals wie ich meinen Oberkörper mit dem Gymnastik-Stab dehne.

Zu Abend hatte ich einen Teller Birchermüäsli.


Letzter Mittwoch im Oktober‘ 23

Am Morgen den 25. Oktober‘ 23 frühstückte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.

Nach dem Zähne putzen rollte ich am Bahnhof Jona vorbei zum Pluspunkt-Zentrum.

Wo ich die letzte Therapie bei Max hatte.

Wir spielten die ganze Therapie das sehr unterhaltsame Strategiespiel Blokus.

Nächsten Mittwoch ist Allerheiligen und deshalb keine Therapie.

Nach der letzten Therapie bei Max rollte ich zurück ins Casamea, wo es zu Mittag Tomatensuppe mit gemischtem Salat zu Mittag gab.

Um 16.00 Uhr hab ich Physiotherapie bei Katja und um 17.00 Uhr Standing im Casamea.

Katja machte mir die ganze Therapie wieder eine schmerzhafte Triggerpunktmassage.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing mit Atemtraining.

Zu Abend ass ich ein Winerwürstchen im Teig mit ein wenig Randen und sehr wenig Gurkensalat.


Die Einstellung am Rollstuhl stark verändert

Die Aufhängung der Rückenlehne ist um 1,5 cm höher.

Es ist erstaunlich wie viel diese 1,5 cm ausmachen.

Dadurch sitze aufrechter was aber bedeutet, ich muss besser auf meine Gewichtsverlagerung im Rollstuhl achten.

Am 18. Oktober‘ 23 hatte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.

Zu Mittag gibt es Rösti mit einem Spiegelei und Salat.

Am Nachmittag drehte ich eine Runde in Jona, bis es begann leicht zu regnen.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie, wo ich eine Triggerpunkt-Doppelbehandlung von Katja und der Schnupperpraktikantin Bettina bekam.

Nach der sehr wirkungsvollen Triggerpunktmassage machte ich noch Kordiationstraining mit einem Tennisball.

https://www.youtube.com/shorts/jET7MXuOivM?feature=share

https://www.youtube.com/shorts/XLK5rMdhOEM?feature=share

Nach der Physiotherapie war ich im Casamea noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich vier Ravioli an einer sehr leckeren selbst gemachten Tomatensauce.

Nur Physiotherapie am 11. Oktober‘ 23

Zum Frühstück hatte ich wieder das leckere Birchermüäsli vom Vorabend.

Danach rollte ich dass ich Bewegung habe zum Pluspunkt-Zentrum.

Von da rollte ich zum Lidl in Jona.

War pünktlich zum Mittagessen zurück im Casamea.

Am Nachmittag wurde mein Zimmer geputzt.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie, Katja zeigte mir wie ich meine Oberkörper am effektivsten dehne.

Es war sehr schmerzhaft, das sah ich auch weil ich auf einmal begann zu gähnen.

Zum Schluss zeigte Katja mir noch Übungen die selbständig machen kann.

Eigentlich alles was mir die Brustmuskulatur dehnt.

Eine Kochkehle oder ein Tennisball kann ich auch für eine effektivere Dehnung nehmen.

Um 17.00 Uhr war ich im Casamea wie immer noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich zwei Lachs- und ein Käsecanabe.

Beendete den Model-Bulldozer in Ergotherapie

Am 4. Oktober‘ 23 ass ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt im Casamea zum Frühstück.


Danach rollte ich zum Pluspunktzentrum wo ich Ergotherapie bei Max hatte.

Diesmal war ‚bella‘ Diana im Büro wieder am start.

Bei Max legte ich mich mit dem 3D Wooden Puzzle gerade schnell ins Zeug.

Weil ich es abgeschlossen habe.

Den Holzleim trug ich mit einem Pinsel auf, damit ich nicht zu viel Leim auftrage.

Zu Mittag ass ich im Casamea.

Spaghetti Bolo mit Salat, aber ich ass nie die ganzen Teller.


Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Katja löste meine enorm verspannte Brustmuskulatur, in Absprache mit der Logopädie im Spital Uznach.

Danach zeigte mir Katja noch Übungen die ich mit einem Gymastikstab machen kann.


Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Casamea im Standing.

Zu Abend hatte ich einen halben Suppenteller Tomatensuppe von gestern und eine Scheibe Brot mit Mozzarella garniert.