Therapiebad und Werkatelier im Balm am 23. April‘ 24

Am Morgen frühstückte ich ausgiebiger als normal unterer Woche.

Zusätzlich noch eine halbe Brotscheibe mit Aprikosen-Marmelade.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Therapiebad hatte.

Ich war mit dieser Therapiestunde sehr zufrieden, obwohl ich glaubte schlecht geschlafen zuhaben. 🤦‍♂️Eventuell habe ich gar nicht so schlecht geschlafen.

Für den Einstig ins Becken brauche ich zwar noch den Hebelift, aber an stelle von einer Hilfsperson brauche ich nur noch eine Hantel mit Schwimmern dran.

💪

Ein Video hiervon wird folgen.

Anschliessend genoss ich wieder den Wochenhit im Café Balm.

Café Balm

4 Jalapeno Peppers, einem gemischten Salat vom Salatbuffet mit voll edel selbst gemischter Salatsauce.

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier, wo ich ein zu dickes Stück Holz versuchte auszusägen, deshalb besorgt Margrit Material um etwas wie dieser Niklaus vom Beitragsbild zu machen.


Bald arbeite ich am Wheelchair-Jimmy weiter, auf dieses Arbeit freue ich mich enorm.

🤩

Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus.

Wo ich noch 30 Minuten Logotraining im Standing machte.

Zu Abend hatte ich Birchermüäsli von Hentschä,

mit Himbeeren Garnitur und halbem Butterbrot.


Hätte ich nie erwartet, gar kein schlechtes Nachtessen.

Balmhof den 19. April‘ 24

Am Morgen frühstückte ich im Viv. Riva ein Fruchtsalat mit Stracitatella-Joghurt.

Danach nahm ich wieder den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen fütterten wir die kunekune-Schweine.

Rekka, Nui und Atta waren gefrässig wie immer. 😂 Rekka und Atta sind zwischen 80 und 100 kg, aber Nui das braune kunkune-Schwein in der Mitte schon mehr als 100 kg!

Danach fütterten wir noch die Kaninchen. bb.



Das Mittagessen im Café Balm war lecker wie immer. 😋

Café Balm
  • Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat
  • Die Hauptspeise war eine halbe Portion Käserösti
  • Die halbe Tagessuppe wie immer zum Schluss, ein Griesssuppe mit Gemüsewürfeli

Am Nachmittag spazierten wir mit Esel Elios auf der Balmstrasse.

In der Nachmittagspause trank ich ein Tee,

was ein Innere-Harmonie Tee vom Volg ist.

Danach machten wir noch die Abendfütterung der Hühner

Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.

https://www.youtube.com/shorts/4g0rhWpQd8o?feature=share

Späzlipfanne mit Bohnen und einem wirklich gemischten Salat danach.

https://youtube.com/shorts/4g0rhWpQd8o

Kleistern finde ich immer witziger

Am 18. April‘ 24 hatte ich folgendes zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzten fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Als ich im Balm ausstieg schneite es, April April der machst was er will.

Im Balm kleisterte ich den ganzen Tag am Wheelchair-Jimmy.

Mein Ziel war die Beine und Vor allem die Arme dicker zu machen.

In die Mittagspause genoss ich natürlich ein Dreigang Menü im Café Balm.

Café Balm
  • Diesmal genoss ich den Hauptgang
  • Danach ass ich eine gemischten Menüsalat mit Balsamico-Essig und Olivenö
  • Zum Schluss noch eine halbe Kürbis Suppe

Am Nachmittag kleisterte ich weiter und den Desert vom Mittag ass ich in der Nachmittagspause mit einigen Früchten.

Der Dessert vom Mittag war ein Vanille-Cornet.


Als Feierabend war, legte ich noch den Wheelchair-Jimmy zum trocken auf die Mauer beim Lavabo.

Um 16.45 Uhr nahm ich wieder den Stadtbus zurück ins Riva.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraing machte.

Zu Abend hatte ich zwei Suppenteller Tomatensuppe.

Abschied von Joëlle❤️

Am Morgen den 17. April‘ 24 schnitt mir Leonitta versehentlich eine Glatze.

Leona verpasste mir eine Glatze. ☹️

Sie schnitt mir versehentlich einen recht starken Schnitt ziemlich am Anfang, so dass es nur noch ein Ausweg in Frage kam:

Zu Mittag hatte ich Schweinsschnitzel im Eimantel, mit Weissweinrisotto , Zwiebel und Knoblauch vom Café Balm.

Café Balm

Um 16.00 Uhr habe ich Physio Greter wo mir Elsa wieder eine wirkungsvolle Triggerpunktmassge an den Pectorals-Musklen machte.

Zuerst machte ich aber ein selbständiges Warm-up, am Seilzug und mit der Kurzhantel.

Elsa machte erneut eine Triggerpunkt-Therapie.

Dies war eine wieder eine schmerzhaftere Physiotherapie.

Nach der Physiotherapie rollte ich zurück ins Riva, wo ich gleich 30 Minuten im Standing war und Logopädie trainierte.

Zu Abend gab’s zur Vorspeise Ananns-Maissalat und zur Hauptspeise Tomatensuppe.

Als Abschiedsdessert von Joëlle:

Ein sizilianisches Tiramisu,

mit einem spezifisch auf jeden Bewohner angepassten Kristall.

Therapiebad und Werkatelier im Balm am 16.April‘ 24

Am Morgen frühstückte ich im Riva ein Fruchtsalat mit Straciallea-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Dienstag am Morgen Therapiebad hatte, diesmal wärmte ich mich wieder ein wenig auf.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich eine halbe Kichererbsensuppe mit einer Frühlingsrolle und Sweet-Chillisauce.

Nach dem Mittagessen chillte ich wieder ein wenig an der frischen Luft der LG.

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier an der offensichtlich aufwendigsten Agendahülle.

Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994 wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich Resten.

Ein Thon-Toast von gestern und ein halber Toast-Hawai, was das eigentliche Abendessen gewesen wäre.

Am 16. April‘ 24 bin ich so spät dran mit Blog schreiben, weil ich noch Martin von Digitec empfangen wollte.

Er lieferte einen Philips OneBlade Pro.

Montag den 15. April‘ 24 von Cedi

Am Morgen als ich auf war frühstückte ich ein Fruchtsalat.

Danach rollte ich nicht am Bahnhof Jona vorbei, zum Pluspunkt-Zentrum.

Wo ich ein Nagelbild begann, mit einem spontanen Erfundenen Wort.

Samanta findet sehr cool, Sie war überrascht. 🤩👍

Ich bin auch ziemlich zufrieden wobei ich aber schon noch Verbesserungspotenzial sehe, vermutlich werde ich immer der grösste Kritiker von meinen Arbeiten bleiben.

Den grössten Zufall finde ich aber, wie gute es auf das Brett passte.

Zuerst skizzierte ich es mit einem Bleistift und anschliessend begann ich es zu Nageln.

Gegen Mittag nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Als ich oben durch den Eigang rollte sah ich als erstes Böög.

Im Café Balm genoss ich zuerst eine halbe Portion Mittagessen mit Suppe und Salat.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit selbst gemischter Sauce
  • 3 Fischstäbli mit Penne und Spinat
  • Eine halbe Boillonsuppe mit Gemüsestückchen

Am Nachmittag war zuerst Boöögzündung mit Böögtrunk und danach strickte ich noch an meinem zweiten Babyspielzeug.

https://youtu.be/nz-pOP7gqeo

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück.

Im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es Belgte-Brötli.

Selbständige Schifffahrt nach Zürich und ab Stadelhofen zurück nach Rapperswil

Am Morgen den 13. April‘ 24 brunchte ich im Viv. Riva.

Danach machte ich mich selbständig im Rollstuhl auf den Weg an die Schiffstation Rapperswil.

Von dort aus fuhr ich in der Panta Rhei.

An die Schiffstation Bellevue.

Ab da rollte ich an die Zughaltestelle Stadelhofen.

Ab Stadelhofen fuhr ich mit dem Zug zurück nach Rapperswil.

Ab Rapperswil im Bus wieder zurück ins Riva.

Zu einem sättigenden Nachtessen, Bratwurst an Zwiebelsauce mit Höhrnli-Teigwaren und Blumenkohl.

Balmhof am 12. April‘ 24

Auf diesem Beitragsbild sehen wir zwei kunekune-Schweine vom Balmhof.

Am Morgen ass ich im Viv. Riva mein Standart-Frühstück unter der Woche.

Danach nahm ich den 994-Bus zum Wohnheim Balm.

Wie jeden Freitag arbeitete ich auf dem Balmhof.

Wo wir am Morgen die kunekune-Schweine und die Hühner fütterten.

Vor dem Mittagessen fuhr ich wie jeden Freitag an dem es nicht regnet die Balm-Steigung hoch.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein dickes Dreigang-Menü.

Café Balm
  • Ein sehr spezieller gemischter Salat
  • Ein Burrito, mexikanisch gefüllter Wrap mit Joghurt-Korianderdip
  • Die halbe Tagessuppe zum Schluss war eine Hafer-Lauch-Suppe

Am Nachmittag machten wir zur Esel-Beschäftigung einen Hindernisslauf mit zwei Eseln.

Zum z‘ Fierie ass ich eine Kiwi und trank ein Sirup.

Nach der Nachmittagspause fütterten wir wieder die kunekune-Schweine und die Hasen.

Danach machte ich einen Eintrag in meinem Teilhabe-Buch über Esel.

Danach fuhr ich erneut die Balm-Steigung hoch und danach nahm ich den Stadtbus wieder runter ins Viv. Riva.

Zu Abend hatte ich nochmals einen Burrito mit Salat.


Der Wheelchair-Jimmy wir voll witzig

Am Morgen den 11. April war Roli Adelmyer von Spiess+kühne bei mir und messte meinen Rollstuhl, weil er bestellt einen neuen Rollstuhl für mich.

bb.

Den momentanen werde ich aber behalten, damit ich eine Ausweichmöglichkeit habe.

Er möchte mich im Rollstuhl höher setzen.

Durch das könne ich lauter sprechen, aber es werde auch viel anstrengender um im Rollstuhl zu sitzen.

Heinz sagte mir mal: Im Rollstuhl habe jeder Vorteil auch wieder Nachteile.

Danach ass ich mein übliches Frühstück unter der Woche.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den 9.02 Uhr-Bus ins Balm.

Zuerst strickte ich und danach spielte ich noch mit den andren Atelier-Teilnehmern das Kartenspiel Uno.

Zu Mittag auf dem Sitzplatz vom Café Balm hatte ich wie immer ein voll edles dreigang-Menü.

Café Balm

Zur Vorspeise ein voll edler wirklich gemischter Menüsalat mit drum und dran.

🤩

Die Hauptspeise waren 3 Pouletballs, Erbsen und 5 Minikartoffeln.

Am Nachmittag kleisterte ich an etwas voll witzigen weiter.

Dem Weehlchair-Jimmy 🥇

In der Donnerstag-Nachmittagspause ass ich nicht wie an den üblichen Donnerstagen einen ungesunden Wochendessert, sonder gesunde Früchte.

Jetzt kann jeder selbst überlegen, ob ich jetzt Vernünftig wurde oder es einfach vergass.

🤭🥴

Zurück nahm ich wieder den Stadtbus.

Im Viv. Riva war ich noch 30 Minuten im Standing wo ich Logopädie trainierte, jetzt immer wenn ich im Standing bin trainierte Zungengarage und einen Zeitungsausschnitt vorlesen.

https://youtu.be/VwUlqsQkBz8

Samanta brachte noch meine selbst gebaute Wanduhr, bei der ich befürchte dass mich das Ticken stört und deshalb nicht im Zimmer aufhängen kann.

Zu Abend hatte ich noch eine Wienerwürstchen im Teig mit Senf und ein wenig Salat mit einem Hauch Zucker an der italienischen Salatsauce.

Logopädie in Uznach und Physio bei Greter am 10. April‘ 24

Am Morgen fuhr ich im Tixi nach Uznach in die Logopädie und wieder zurück.

Auf ein herrliches Mittagessen vom Café Balm.

Café Balm
  • Rindssaftplätzli mit Zwiebeln & Pilzen
  • Schmorjus
  • Stampfkartoffen
  • Romanesco

Mit einem Schäleli Lollosalat danach.

Um 16.00 Uhr hatte ich PhysioGreter und danach Standing im Viv. Riva wo ich Logopädie trainiere.

Zuerst wärmte ich mich selbständig am Seilzug und mit den 2,5 kg Freihanteln auf.

Danach hatte ich bei Elsa Physiotherapie.

Wo ich den Military-Press machte,


Theraband Zugübungen,

Koordinationsübungen mit den Padel-Tennis,

Unterarmtraining mit der Federhantel,

Zugübungen mit dem Theraband,

Ballübungen,

dehnte den Pectoralis mit Hilfe eines Gymnastikstabs.

Zum Schluss der Therapie trainierte ich noch mit zwei Soft-Ballen.

Wieder im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing, wo ich noch die Zungengarage trainierte.

Zu Abend hatte ich einen Teller Birchermüäsli mit zwei Himbeeren und einer Scheibe Brot.