An der Tragetasche für Ivo weiter gearbeitet

Am Sonntag den 27. Februar‘ 22 hatte ich unter anderem eine Mango zu Frühstück.


Danach fuhr ich mit Ivo und Stone nach Molis ins neue Haus von meinem Vater.

Wo ich zuerst einwenig ruderte.

Wo er, stone und sogar ich ein wenig mithelfen konnte, an der Renovation seines neuen Garten.

Anschliessend spazierten wir ein wenig der Linth entlang.

Wo wir genau den vorderen Glärnisch und den Glärnisch sahen.

Anschliessend assen wir im Restaurant Höhe zu Abend.

Am nächsten Morgen fuhr ich wieder im Stadtbus in die Balm.

Wo ich im Werkatelier an der Tragetasche für meinen Vater weiter arbeitete.


Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein Hochgenuss.

Café Balm

Der gemischte Menüsalat wie gewohnt von einem hammer Salatbüfet.

Als Hauptgang genoss ich wieder eine halbe Portion Spaghetti Gorgonzola und eine Bouillon mit Buchstaben zum Schluss.

Bis 13.20 Uhr chillte ich wieder in der Sonne der LG.

Am Nachmittag flechtet ich an der Tragetasche für Ivo weiter.

Danach bin ich wieder im Stadtbus 994 ins Casamea gefahren, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.


Zu Abend hatte ich eine wiener-würstchen und zwei halbe Teller Gerstensuppe.

Nach dem Nachtessen stülpte ich dem Nachzietiger noch 1,5 cm breite Veloschläuche als Pneus über die Holzräder.


Somit ist der Nachzietiger mein erstes Geschenk welches ich für ein kleines Kind auf Lager habe.


Bekanntschaft mit Pino Schneider

Am Abend den 24. Februar‘ 22 war ich in der Werki wo ich Bekanntschaft mit Pino Schneider machte.

Er ist Boxtrainer bei Sportort und er sagte Ivo und ich können gerne mal an einem Samstag Nachmittag bei ihm ein Schnuppertraining machen.

Am 25. Februar‘ 22 bin ich wieder im Stadtbus zum Balmhof gefahren.

Wo ich am Morgen Futter für die kunekune-Schweine zerkleinerte.

Sie könnten es auch gross fressen, aber dann hätten sie weniger lang.


Dann war bereits Zeit um im Café Balm Mittag zu essen.

Café Balm

Es gab ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise.

Als Hauptgang Pouletragout an Red Thai Curry mit Basmatireis und Asia-Gemüse.

Zum Schluss hätte ich noch eine Pilzcremesuppe gehabt, welche mir aber nich mundete.

Am Nachmittag fütterten wir zuerst die kunekune-Schweine.

Anschliessend machten wir zuerst Hufpflege beim noch nicht lange beschlagenen Esel Elios.


Um mit ihm die Balmstrasse entlang zu laufen.

Danach bekam er wieder eine Belohnung.

Am späteren Nachmittag mistete ich das erste mal, mit Hilfe von Edd bei den Eseln.

An diesem Arbeitstag haben wir eindeutig am meisten für die Esel gemacht.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Bus ins Casamea, wo ich um 17.00 Uhr im Standing war.

Zu Abend hatte ich Gehacktes mit Hörnt und Zwätschgn-Wähe.

Habe wieder ein schlechtes Gefühl bei der Trilogie des fahrenden Rollstuhl-Rad

Auf dem Beitragsbild sind Günti, Fäh und ich in der Werki am anschossen.

Am Donnerstag den 24. Februar‘ 22 bin ich wieder im Stadtbus in die Balm gefahren.

Diesen Donnerstag arbeitete ich am Morgen an der Tragetasche weiter.

Café Balm

Zu Mittag im Café Balm gabs zur Vorspeise einen gemischten Salat zur Vorspeise, als Hauptspeise Vegi-Bamigoreng, die 5-Kornsuppe ass ich wieder am Schluss und den Dessert hob ich mir für die Nachmittagspause auf.

In der Mittagspause chillte ich natürlich mit dem coolen Lehrer, aka. sunny-boy.

Am Nachmittag arbeitete ich wieder an Bilder in Bewegung.

Ich machte die schwarzen Hintergrund-Platten.

Zum z’Fieri genoss ich den Dessert vom Mittag.

Danach malte ich mit Wasserfarben den Hintergrund des fahrenden Rollstuhl-Rad.

Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Pilz-Toast, die mir zu meinem Erstaunen schmeckten.

Schönen Abend und bis Morgen

Am 22. Februar‘ 22 im Wohnheim Balm

Das Beitragsbild vom 22. Februar‘ 22 zeigt Andreas und mich.

Andreas ist ein Lehrer der mal eine Auszeit braucht, er findet es interessant auch mal mit Menschen mit anderen Problemen wie Mathe oder Deutsch zu arbeiten.

Zu ihm sagte ich: Er sei ein rechter sonny boy.

Darauf antwortete er gleich: Sonny Boys im Doppelpack.

Wir haben vereinbart diesen Sommer uns manchmal zu treffen um boccia zu spielen.

Leider habe ich noch keine Ahnung von boccia, aber wie sehen könnt kann man das im Rollstuhl spielen.

Mir ist eingefallen, dass ich schon mal boccia spielte, aber an die Regeln kann ich mich nicht erinneren.

Er findet die Tragetasche gut verarbeitet.

Am Morgen bin ich wieder im Stadtbus in die Balm gefahren.

Oben arbeitete ich an der Tragetasche weiter.

Vor der Mittagspause machte ich doch noch einiges.


Vor dem Mittagessen lieferte Michel noch eine spektakuläre Musikeinlage:

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt lecker.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Gemüse Pella
  • Marronicreme-Suppe

Am Nachmittag schnitt ich ärgerlicherweise wieder einen Faden zu kurz.

Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich Pizza Hawaii mit Fruchtdessert.

Am Tag auf dem Balmhof und am Abend bei Ivi

Am Morgen den 18. Februar‘ 22 fuhr ich im Stadtbus in die Balm,

wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

bb.

Ich füllte unteranderem Futterbälle für die Kune Kune-Schweine.

Zu Mittag hatte ich folgendes im Café Balm:

Café Balm

Ein gemischter Salat zur Vorspeise, als Hauptgang Spaghetti Pesto-Rosso und am Schluss eine halbe Tagessuppe.


Was eine Gemüsecreme-Suppe war.

Am Nachmittag machten wir ein Spaziergang mit Esel Gavroche und spielten das Denkspiel BrainBox.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus ins Casamea.

Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich ein belegtes Eierbrötli mit zwei Spargeln.

Am Abend kostete ich in Sam’s Café Jona eine original balkan Spezialität.

Rindseintopf von Sensai Iwi.



Habe begonnen die Bänder für die Tragetaschen selbst zu nähen

Am um 9.30 Uhr war ich wieder im Stadtbus 994 auf dem Weg in die Balm.

Wo ich an der Tragtasche für meinen Vater weiter arbeitete.


AlsMittagessen im Café Balm gabs einen halben Kichererbsensalt und eine halbe Tagessuppe.

Café Balm

Zusätzlich gab mir die Küche noch ca. zwei Löffel Reis mit Ei.

Am Nachmittag habe ich bis zur Pause an der Tragetasche für meinen Vater weiter gearbeitet.


Nach der Pause versuchte ich Bänder mit Unterstützung auch selbst zu nähen.

Um 16.30 Uhr fuhr ich wieder im Bus zurück ins Casamea, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Als Nachtessen hatte ich noch ein Cheeseburger mit frischen Zutaten.

Weil so lecker war gönnte ich mit noch ein halbes Burgerfleisch, mit Allem;) ohne Brot.

Die Bestellung von meinem Vater wird nächste Woche fertig

Am Morgen den 15. Februar‘ 22 fuhr ich wieder im Stadtbus in die Balm.

An meiner Schutzmaske ist komischerweise der Gummizug gerissen, diese andere Mitfahrerin im Bus war aber so nett und gab mir gleich eine neue.

Im Werkatelier arbeitete an der Tragetasche für meinen Vater.

In der Morgenpause hatte ich einen gesunden Keks 😉 und ein Minze-Tee.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer vorzüglich, ein herrlicher Dreigänger.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise
  • ein Truten-Saltimbocca an brauner Sauce ( Diät)
  • Risotto mit Bohnen

Zum Schluss ass ich wie immer noch die Suppe, eine Brokkolicrme-Suppe.

Am Nachmittag arbeitete arbeite ich bis 16.30 Uhr weiter.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus runter ins Casamea, wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.


Zu Abend hatte ich ein Wienerli mit Kartoffelsalat und einem Bürli.

Herby ist voll gäbig

Am Sonntag den 13. Februar‘ 22 war ich in Mollis wo mein Vater an seinem frisch gekauften Haus arbeitete.

Ich ruderte und genoss den Wintergarten vom Haus.


Danach assen wir wir im Restaurant Höhe in Glarus zu Abend.

Das Restaurant ist im Rollstuhl befahrbar und das Essen ist auch gut, Poulet ist Spezialität des Hauses.

Am nächsten Tag war ich wieder in der Balm.

Wo ich das Beitragsbild beim hoch fahren vom Chauffeure machte, nämlich von Herby Vogt der sehr nett ist.

Herby kenne ich schon sehr lange, ich denke das sind bestimmt 10 Jahre noch von der Zeit als Adi Vollenweider mein bester Homie war.

Bei der Tragetasche für meinen Vater bin ich jetzt ungefähr in der Hälfte.

Zudem füllte ich an diesem Morgen noch eine Klientenbefragung der Stiftung aus.

Das Klientel wurde nach Interessen gefragt.

Café Balm

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt sehr lecker.

Der Wochenhit: Ein Kichererbsensalat zusätzlich gönnte ich mir gekochtes Rotkraut, dass ich auch noch etwas warmes gegessen habe.

Im Nachhinein bereu ich es, weil dieser Kichererbsensalat sättigtge schon zu sehr dass ich nicht den ganzen Teller ass.

Am Nachmittag strickte ich, ich glaubte dass ich es schon mal konnte.

Aber nach diesem Versuch glaube ich zu fantasieren.

Weil ich kann mir schlecht vorstellen es in meiner Jugend beherrscht zu habe.

Die Leitung ist aber zuversichtlich, mich mit der Zeit stricken zu sehen.


Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte zwei Teller Birchermüäsli mit Sahne und ein Büärli.


Balmhof am 11. Februar‘ 22

Am Morgen den 11. Februar‘ 22 fuhr wieder Stadtbus in die Balm.

Wo ich am Morgen an meinem Balmhof Fotoalbum arbeitete, wo von auch das Beitragsbild von diesem Beitrag ist.

Auf dieses Fotoalbum bin ich sehr gespannt, ich zeige es auch in meinem Blog.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt, sehr lecker.

Café Balm

Der Wochenhit, zwei getreidebratlinge mit Currydip und einem bunten Salatteller.

Zusätzlich nahm ich noch zwei kühle Pouletstücke.

In der Mittagspause chillte ich wieder an meinem gewohnten Stammplatz an der Sonne.

Am Nachmittag machten wir wieder eine Aktivität für die Kune Kune-Schweine.

Zuerst entfernten wir den Plastik der Verpackungsschachteln.

Danach füllten wir Gemüse und Papieren in die Schachteln.

Anschliessend verteilten wir die Schachteln in der Begegnungszone.

Die verfressen Schweine waren blitzartig auf der Lauer:

Anschliessend machten wir Hufpflege bei Esel Gavroche.


Die Esel vom Balmhof sind neu Beschlagen.

Danach spazierten wir mit Gavroche auf der Balmstrasse.

Zum Z’vieri hatte ich eine Orange.

Zum Schluss machten wir noch das Abendfutter für die Kaninchen.

Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich Teigwaren und Gemüse.

Ein kleines Stück Schokoladenkuchen gabs zum Dessert.