Die Aufhängung vom Schwan annageln

Am Donnerstag den 6. Januar‘ 22 bin ich das erste Mal in einem leeren Stadtbus in die Balm gefahren.

Als ich oben war webte ich zuerst an der Tragetasche.

Jetzt muss ich noch die letzen zweieinhalb Zwischenabteile weben.

Danach schliff ich die Hintergrundplatten des rollenden Rollstuhl Rad.

Den nächsten Schritt machte die Leitung für mich.

Das Mittagessen war wie gewohnt herrlich im Café Balm.


Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Ein Massaman Gemüsecurry
  • Eigentlich verkehrt herum, aber die Mehlsuppe genoss ich zum Schluss

Am Nachmittag begann ich mit der Aufhängung des im Wasser startenden Schwan.

Jaqueline sagte: Meine Geduld sei Gigantisch!

In der Nachmittagspause genoss ich das Passionsfucht Panna Cotta, vom Mittag.

Jetzt muss ich noch zwei von sechs Aufhänge-Hacken festnageln.


Leider brauchte ich viel zu lange, aber dafür ist dann alles von mir

Natürlich fuhr ich wie immer im Bus zurück.

Im Casamea war ich wie immer noch im Standing.

Zu Abend genoss ich eine Portion Höhrnli-Auflauf mit einer halben Spinatjalusine, die schmeckte mir so gut, dass ich mir noch ein viertel gönnte.

Morgen am 7. Januar‘ 22 arbeite ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof.

An der zweiten Tasche fehlen nur noch drei Zwischenabteile

Am Morgen den 4. Januar‘ 22 bin wie immer im Stadtbus 994 in die Balm gefahren.


Wo ich im Werkatelier an der Tragetasche weiter arbeitete.


Zu Mittag ass ich wie immer im Café Balm.

Café Balm

Zur Vorspeise genoss ich ein Selleriesalat mit Ananas

Zur Hauptspeise gab’s ein Pouletoberschenkel Steak an Kräutersauce und Wildreis

Die Linsenpüreesuppe genoss ich danach

In der Mittagspause machte ich wieder eine Visite bei den Kune Kune-Schweinen vom Balmhof.

Sie haben wie immer Stroh gefressen und chillten an der Sonne.

Am Nachmittag kam ich in den Genuss von meiner ersten Yoga-Lektion bei Astrid.

Sie ist Yoga-Lehrerin im Chakra in Bubikon.



Leider glaube ich dass ich Yoga noch nicht wirklich begriffen habe, obwohl Sie mich danach lobte wie gut ich mit machte.

Namasté sei heftig in Yoga.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich ein Wienerwürstchen mit Kartoffelsalat und Maissalat.




Erster Arbeitstag im 2022

Am 3. Januar‘ 22 fuhr ich wieder im Stadtbus 994 in die Balm.

Ich webte an der wesentlich grösseren Tragetasche weiter.

Das Mittagessen im Café Balm war natürlich auch im neuen Jahr natürlich herrlich.

Café Balm
  • Eine halbe Backerbsensuppe
  • Ein halber Cascetti Schüblig 😉
  • Lauch-Kartoffelgemüse
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce

In der Nachmittagspause schaute ich auf dem Balmhof rein.

Jetzt habe ich wirklich nicht mehr viel an der wesentlich grösseren Tragetasche zu weben.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Toast-Williams mit Speck.

Die grössere Tragetasche zieht sich

Am Morgen den 21. Dezember‘ 21 bin ich wie fast immer im Stadtbus 994 in die Balm gefahren.

Im Atelier habe ich natürlich an der Tragetasche weiter gearbeitet.


Zu Mittag ass ich wie immer wenn ich oben bin, im Café Balm.

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise und als Hauptspeise hatte ich ein Schweinshuft-Spiessli an Rosmarinjus, Maisgaletten und glasiertes Mischgemüse.

In der Mittagspause trainierte ich wieder ein wenig an der Balm-Steigung.

Auch noch während der Mittagspause machte ich einen Besuch bei den drei kune kune Schweinen, namens Rekka, Nui und Atta.

Am Nachmittag merkte ich anfangs nicht dass der Garn nicht mehr hält und bald reist.

Doch als ich es merkte konnte ich es recht schnell wieder in Ordnung bringen, mit folgendem Trick:

Material für nach dem Weihnachtsferien wurde mir auch schon besorgt:

Noch 3,5 Zwischenabteile muss ich nach den Weihnachtsferien noch weben.

Unten noch mals ein Foto von der heftigen Schwantrilogie.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Restenauflauf mit Fleischkäse.