Um 13.15 Uhr habe ich Physiotherapie.
Danach arbeitete ich an meiner Kirche weiter.
Nach dem Atelier war noch im Standing.
Nach dem Abendessen trainiere ich noch Logopädie.
Man könnte glauben den Titel von diesem Beitrag habe ich aus einem Film, aber er kommt von Daniel.
Am Morgen des 9. November hatte ich eine sehr gute Skype Unterhaltung mit Daniel.
Seine sehr informelle Homepage hat übriges auch selbst gemacht.
Das wichtigste von diesem Gespräch ist folgendes:
Ich soll meiner Atmung noch mehr Achtung geben, denn sie nähre die Zellen.
Dazu möchte ich aber sagen dass ich mit diesem sehr tiefen einatmen auf einemal Grundlos angefangen habe.
Ich finde es aber erleichternd, denn dies sagt mir dass ich nicht noch ein Vogel mehr habe.
🙂
Um 13.15 Uhr hatte ich Physiotherapie.
Rahel lockerte und dehnte meine Beine.
Danach machte ich Krafttraining mit den Oberarmen.
Zum krönenden Abschluss dieser sehr coolen Therapie bin ich noch aus Rückenlage in den Langsitz hoch gekommen, aber nicht über die Seite.
Diese sehr anspruchsvolle Technik von Rückenlage in den Langsitz zu kommen wendet ich aber nicht zum ersten Mal an, das erste Mal war noch mit meinem Vater im Underground.
Danach Atelier wollte ich an Gebäude aus K-Alumet-Hölzechen für ein Weihnachtsfenster weiter arbeiten.
Ich wurde überredet noch zu eine weiter kurze Arbeit anzufangen, die ich aber morgen schon abschliesse.
Nämlich ein Kerzenhalterung für eine Tisch im Ristoro, aber morgen Nachmittag arbeite ich am Gebäude für ein Weihnachtsfenster weiter.
Nach dem Atelier war ich noch im Standing.
Am Abend trainierte ich weiter Logopädie.
Am 2. November lackietre ich das Vogelhaus zum 3. Mal mit Klarlack damit es auch lange hält, aber dieses Vogelhaus sollte man trotzdem nicht an einem Ort aufstellen wo es jeder Witterung aus gesetzt ist.
Um 13.15 Uhr hatte ich Physiotherapie wo ich mich zuerst am Thera vital aufwärmte.
Danach hat Rahel noch meine Beine auf der Liege durch bewegt und gedehnt.
Im Atelier habe ich das Vogelhaus weiter lackiert.
Die heikelste Stelle am Vogelhaus ist die Fläche bei den Aufhänge-Leisten die waagrecht der Witterung ausgesetzt ist, dort muss man extra stark lackieren.
Ich finde der Futtereinlass-Deckel ist besonders gut gelungen.
Dazu muss ich zugeben das der ganze Deckel aus Holzresten besteht.
Yves ist schon ein Meister was das Zimmermanns-Handwerk angeht.
Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.
Um 19.15 Uhr begann ich mit dem Logotraining.
Am Morgen des 26.Oktober machte ich nach dem Frühstück Logotraining.
Um 10.30 Uhr skypte ich mit Daniel.
Mein elektromagentisches Feld war nicht mehr kompakt, dass heisst nicht alle Zellen schwingen in die gleiche Richtung.
Ursachen sind oft Elektrosmog oder auch Sonnenstürme.
Folgendes WhatsApp schrieb ich und dies zeigt somit dass ich spüre wenn ich einen Spin hab, was eher positiv ist.
Am Nachmittag hatte ich zuerst Physiotherapie, Rahel massierte und dehnte meine rechte Schulter. Die Schultern seien auch das grösste Problem der Rollstuhlfahrer.
Anschliessend habe ich an der Halloween-Maske für den kommenden Freitag im Mojo weiter gearbeitet.
Diese Arbeit findet Yves gut, mit einem optimalem Schraubenbild am Boden.
Um 13.15 Uhr hatte ich Physiotherapie,
Ich transferierte auf die Liege und Rahel dehnte mein Gelenke, als sie meine Arme dehnte spürte ich diese bis in die Füsse.
Um 16.00 Uhr war ich wie meist unter der Woche 30 Minuten im Standing.
Um 16.00 Uhr war ich wie meist 30 Minuten im Standing.
Um 19.15 Uhr mache ich mich auf den Weg nach Baden.
Am 5.Oktober habe ich weitere Holz-Ziegel vorbereitet.
Am Mittag beim essen habe Nullfoif angeschaut, in dieser Dorfzeitung kommt ja bald ein Foto mir.
Ich glaubte ich hätte Physiotherapie und es waren dummerweise Schulferien, aber im Atelier war ich und habe weiter gearbeitet.
Ins Standing habe ich aber abgebrochen weil ich mich besser schone.
Ins Bett transferiert aber doch noch nicht, weil mir die Nacht sonst unendlich vor kommt.
Hey Hey, Hey!!!
🙂 Ok mal nicht übertrieben,
sehr lange vorkommt. 🙁
Am Morgen des 28. September zeichnete ich eine Dekorationsstück für die Aufhängeleisten ein.
Sägte sie mit der Decoupiersäge zu leimte es auf und hämmerte noch einen Nagel für die Optik ein.
Am Nachmittag montierte ich das zweite Dekorationsstück der Aufhänge-Leisten und ein Ortsladen.
Um 16.00 Uhr war ich wie immer unter der Woche im Standing.
Um 18.00 Uhr hatte ich noch Ergotherapie bei Tanja, wo mein Vater auch dabei war.
Wir kamen zum Entschluss dass ich ein Brustgurt brauche der mich hoch oben fixiert und ich selbständig handeln kann.
Hauptsächlich aus diesem Grund, dass mein auch Kopf noch andere Dinge benutzt werden kann als mich im Rollstuhl zu halten.
Zum Beispiel Orientierung mein Ziel ist es selbständig weitere Ausflüge als nach Baden zu machen.
Wir fragen Pompa in Brugg um Beratung.
Morgen um 10.30 Uhr habe ich Logopädie im KSB.
Am Abend des 20 September war ich wieder in der Mojo-Bar, genosse die Gesellschaft von Marc und zwitscherte ein Maracuja-Saft für einen Schnägg. 🙂
Als ich zurück war trainierte ich weiter Logopädie.
Heute um 16.00 Uhr habe ich noch Physiotherapie wir testeten anfangs die Brustbandage.
Am Schluss der Therapie half sie mir noch ins Standing und zeigte mir wie ich Krafttraining selbständig machen kann und die Pflege schaute mir nach 30 Minute beim Transfer zurück wieder zu.
Am Abend investiere ich wieder ein Schnägg im Mojo für einen Schlummi. 🙂
Yves sagt dies wird eindeutig der am besten passende Giebel.
Aber 1. September werde ich mit den Aufhängeleisten weiter machen.
Gestern dem 30. August 16 machte ich noch Logopädie-Aufnahmen, die ich dem KSB mailte.
Was ich auch am 31. August 16 nach dem bloggen noch machen werde.
Um 13.00 Uhr rollte ich in die Physiotherapie und Ergotherapie zusammen, wir testen ein Neopren-Gurt für Rumpfstabilität aka. Gay-Strap.:)
Der Gedanke von Tanja und Rahel: Ich sei zu stark damit beschäftigt mich im Rollstuhl auszubalancieren und diese Gedanken würde ich besser zB. dafür gebrauchen mit zwei Händen zu arbeiten.
Da könnten sie leider nicht Unrecht habe. 😉
Rahel und ich denken dass ich so zum Beispiel den Dättwiler -Aufstieg hoch käme.
Was wir nächsten Mittwoch wenn`s nicht regnet versuchen werden.
Am Morgen habe ich am Vogelhaus weiter gearbeitet.
Um 13.30 Uhr zwang mit zwei Schraubzwingen und einem Holz-Leistchen Holz-Ziegel auf das Unterdach, bei denen der Leim über Nacht antrocknen kann.
Um 15.00 Uhr habe ich noch Physiotherapie:
Ich trainierte mein meine Armkraft was gleichzeitig auch Arm-Kordination war, mit einem Stepper.
Als nächstes trainierte ich den serratus anterrior mit folgender Wandübung.
Zum Schluss machte Rahel bei mir eine Drehdehn-Lagerung:
Danach arbeitete ich noch bis 16.15 Uhr im Atelier.
Bis ich dann noch im Standing war.
Nach dem Nacht trainierte ich weiter Logopädie:
Am Abend drehe ich noch eine Abendrunde.