Für das Unterdach brauche ich länger als erwartet

Auf dem Beitragsbild sieht man mich meines Erachtens die Hauptarbeit des Tages machen:

Nämlich das Annageln des Ortsladen, aber ich finde wichtig ist das der Ortsladen hauptsächlich durch Leim hält.

Am Morgen habe ich das Unterdach besser befestigt, weil durch Regen (Feuchtigkeit) verzieht sich das Holz.

In der Pause am Morgen sammelte ich die ersten Inspiration vom Abschiedsgeschenk von Rahel.

Yves sagte dazu: Es sei ein sehr cooles Geschenk. aber man merke auf den ersten Blick, dass das kein Zimmerman geschrieben habe.

Zum Beispiel, Flachdächer sind bei solchen Häusern gar nix.   🙂

Trotzdem nochmal herzlichen Dank, Rahel.

Die Karte finde ich riesiges Kompliment.

Du bist auch die erste Physiotherapeutin die mir eine Abschiedsgeschenk machte.

In der Mittagspause spendierte Ernst Tiramisu, denn er hat heute Geburtstag.

Am Nachmittag befestigte ich alle vier Ortsaden, welche ich schon lange vorbereitet habe.

Ich leimte sie an, was eigentlich reichen würde. Aber ich denke einfach für`s Auge, nagelte ich sie noch an.

Wenn Yves nächste Woche wieder im Atelier ist, frage ich ihn das noch.

Wichtig ist dass die Nägel zuerst stumpf gehämmert wurden.

Weil sonst das Holz nicht zusammen gedrückt wird sondern bricht.

Also hämmerte ich die Nägel stumpf, leimte die Ortsläden an und im Anschluss schlug ich die

Morgen möchte ich die zweite Unterdach Hälfte decken.

Um 16.00 Uhr war ich wie meist noch 30 Minuten im Standing.

Am Abend trainierte ich weiter Logopädie, aber ich bin gar nicht zufrieden.

Das heisst morgen möchte ich wieder längere Atempausen einlegen.

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