Am Morgen hatte ich mein Standart-Frühstück im Riva.
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Danach rollte ich zu Spiess+Kühne, und gab ihnen meinen Bauchgurt um die von ihnen angeleimten Klettverschlüsse mit der Nähmaschine aufzunähen. bb.
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Pünktlich auf das Mittagessen war ich zurück.
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Es gab ein paniertes Schweinskotelett mit Spaghetti an Tomatensauce und Kohlrabigemüse danach Chinakohlsalat mit Sonnenblumenkernen.
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Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Elsa.
Sie teilte die Therapie in zwei Phasen auf: Einer Aktiven und einen Passiven, der allerdings sehr schmerzhaft war. 🥴
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Zum aufwärmen habe ich am Seilzug gerudert.
Danach trainierte ich mit zwei leichten Hanteln.
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Weiter trainierte ich mit dem Flexi-Bar.
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Zum Schluss des Aktiven Teil trainierte ich noch mit zwei Ballen Joglieren, allerdings kam ich mir sehr tollpatschig vor. 😤
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Weiter machte mir Elsa noch eine Triggerpunktmassage an den Pectoralis-Muskeln, wo ich klar spürte dass Rechts stärker verspannt ist wie links.
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17.00 Uhr stand ich wie meistens 30 Minuten im Standing, wo ich Logopädie trainiere.
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Zu Abend gab’s Fleischkäse mit Kartoffelgratin und Senf.
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An diesem Abend hatten wir einen sehr geehrten Gast, kein geringerer als Beat Friedli frisch von der Chemotherapie.
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Er war der coolste und chillligste Gruppenleiter den es an der Allmeindstrasse jemals gab.
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