Werkatelier im Balm am 22. Oktober‘ 24

Am Morgen frühstückte ich im Riva, Fruchtsalat mit Flocken und Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zu Stiftung Balm im Lenggis.

Wo ich am Morgen diesen Teil des Gesichts einzeichnete wo ich ein Stück mit der Laubsäge heraus sägen muss, mit Bleistift einzeichnete.

Zu Mittag hatte ich eine halbe Kichererbsensuppe und zwei Vegetarische Frühlingsrollen mit Rettich-, Mais-, Teigwaren- und Randensalat.

Am Nachmittag bohrte ich vier Löcher mit der voll heftigen Bohrmaschine vom Hauswart Fredi ausgeliehen.

🙌

Er sagte wenn er die Bohrmaschine nicht gerade brauche, könne ich sie gerne öfters ausleihen.

Langsam nimmt der Niklaus immer mehr form an.

Am 23. Oktober‘ 24 kommt Roli Adelmeyer von Spiess+Kühne nach Uznach, um meine Rollstuhl-Einstellungen zu optimieren.

Auf dem Balmhof machte ich eine coole Arbeit

Am Morgen den 18. Oktober‘ 24 frühstückte ich mein übliches Frühstück unter der Woche, im Riva.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer ausser Mittwochs den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Als ich oben ankam wählte ich zuerst einen Tee aus.

Nach dem ich diesen trank schnetzelte ich Schweinefutter und anschliessend fütterten wir sie.

Anschliessend fütterten wir die Hasen.

Vor dem Mittag rollte ich wie jeden Freitag die heftige Balmsteigung hoch.

Im neuen Rollstuhl ist es zwar strenger, dafür glaube ich bin im flachen schneller.

Danach gab es zu Mittag im Café Balm.

Café Balm


An diesem Mittag hatte ich keine Lust auf die Tagessuppe.

Dafür einen reichhaltigen Menüsalat mit einem mexikanischen Burrito mit Joguhrt-Korianderdip.

Am Nachmittag machten wir zuerst eine Tierbeschäftigung mit allen drei Ziegen einzeln.

Ein Spaziergang an der Leine, auf dem Balmareal.

Dafür bekamen sie alle je einen Haselnussstrauch.


Weiter machte ich eine Arbeit ohne Tiere, die aber sehr Freude bereitete.

Also ohne Tiere aber für Tiere.

Ein Distanzholz für ein Türschloss. bb.

Zuerst sägte ich es zu.

Danach bohrte ich und ohne Anschlag, noch für eine Senkkopfschraube vorbohren dies erinnert mich an alte Zeiten.

👍


Anschliessend montierte die Betreuung die Distanzleiste weil es unmöglich war im Rollstuhl.

Zum Schluss dieser sehr guten Arbeit versorgen wir noch die Akkubohrmaschien.

Danach gaben wir erstmals den kunekune-Schweinen die Fressnäpfe um auszulecken.


Zum Schluss dieses unterhaltsamen Tages in der Stiftung Balm, nahm ich wieder den Stadtbus 994 runter an die Allmeindstrasse.

Wo ich wieder 30 Minuten im Standing war wo ich Atemtraining mit dem Lavox machte.

https://www.youtube.com/shorts/hdX-rT2QSKM
https://www.youtube.com/shorts/y350DUDE7FY?feature=share

Käsewähe mit Erbsensuppe gab es zu Abend.


Die Lesenden beendet

Am Morgen den 17. Oktober‘ 24 hatte ich mein Standart-Frühstück unter der Woche im Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier vom Wohnheim Balm beendete ich mein erstes Kunstprojekt:

Der Name des Kunstprojekt ist Die Lesenden…..

Zuerst Schliff ich zwei Sperrholz-Platten, um danach die eine Seite golden anzuspüren.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich wie immer ein Dreigang-Menü.

Café Balm
  • Zuerst eine halbe Gemüsepüreesuppe
  • Der zweite Gang war ein sehr spezieller Menüsalat mit zwei vegetarischen Sushi und vielerlei nicht üblichem
  • Ein halber Vegetarischer Bratling mit Ajvar und Mediterranem Gemüse-Couscous

Am Nachmittag besprühte ich ich die zweite Seite Schilder.

Als die Schilder fast trocken waren, war schon bald Atelier-Ende also schraubte ich die fast trockenen trotzdem hin.

Das eine Schild mit zwei Schrauben und beim andern Schild genügte eine Schraube.

Danach klebte ich auf die beiden Schilder noch den Schriftzug auf.

Am Schluss fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zurück ins Riva.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing am lavoxen war und zu Abend hatte ich ein Teller Karottensuppe mit eine Scheibe Brot, Käse und einer Feige.

Die Lesenden sind Gicometti-Figuren also ich habe keine Ahnung von Kunst, wer aber was von Kunst verstehe kenne Alberto Giacometti.

Montag den 14. Oktober‘ 24 von Cedi

Zum Frühstück hatte ich wie immer unter der Woche ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.


Danach fuhr ich wie meisten unter der Woche mit dem Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Oben machten die andern vom Atelier der Stiftung Balm am Morgen einen Spaziergang. Ich nutzte die Zeit um eine weitere Umgewöhnungsfahrt im neuen Rollstuhl zu machen.

Die grösste Verbesserung ist dass ich jetzt nicht mehr vor dem Rollstuhl sitze, sondern im Rollstuhl.


Was jedoch schwerer ist wenn ich irgendwo eine starke Steigung hoch möchte lupft es mir früher die Vorderräder, dies ist jedoch im Standart Alltag sehr unwahrscheinlich.

Zu Mittag hatte ich im Café Balm

Café Balm
  • Ein viertel Boillons mit Fideli
  • Ein Gemüsequiche mi Randen-, Gurken-, Mais- und Rettichsalat

Am Nachmittag flitzte ich Seifen aus der Provance.

Am Feierabend fuhr ich wieder im Stadtbus 994 runter an die Allmeindstrasse.

Wo ich noch im Standing Logotraining machte.

https://youtube.com/shorts/83ZburFssxQ?feature=share

Zu Abend hatte ich einen leckeren Spinat-Caneloni und ein Silserbrötli.

Morgen am 15. Oktober‘ 24 nimm ich an einem kleinen Tagesausflug vom Viv. Riva teil.

Wir überqueren den Holzsteg Hurden – Rapperswil.


Balmhof den 11. Oktober‘ 24

Am Morgen frühstückte ich im Riva ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt.

Anschliessend fuhr ich im Stadtbus 994 in die Stiftung Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen bauten wir jeder ein Windlicht mit Herbstblatt-Dekoration.

Zuerst Schliff ich ein Glas-Gefäss mit Schleifpapier rau.

Damit der Fischkleister besser darauf haftet.

Anschliessend reinigte ich das Glas-Gefäss mit einer Papierserviette.


Weiter pinselte ich Blancol drauf.

Als das Glas-Gefäss komplett mit Fischkleister eingepinselt war Legte ich Herbstblätter darauf.

Zum Schluss dieser kreativen Arbeit wickelten wir Backbapier um das Glas-Gefäss.

Danach war der Morgen bereits gelaufen.

Wie jeden Mittag im Café Balm gabs wieder ein perle mundendes 3-Gang Menü.😋

Café Balm

Die Tagessuppe war eine Kartoffel-Suppe mit Basilikum verfeinert, darum die grüne Farbe.

Zur Vorspeise genoss ich ein gemischter Menüsalat und zur Hauptspeise Penne mit Basilikum-Sauce.

Zur Feier des Tages gabs für alle im Café Balm eine Kugel Himbeersorbet im Blätterteig-Schocko Schälchen.

Am Nachmittag bereiteten wir zuerst Hühnerfutter zu.

Danach machten wir einen Eselspaziergang mit Esel Elios auf der Balmstrasse.

https://youtube.com/shorts/fRUrA1z76vk?feature=share

Hier gib ich Elios das Belohnungsmüäsli.

In der Nachmittagspause trank ich eine Tasse Winterzauber Punsch ass eine Kiwi und einige Stücke einer Mandarine.

Nach der Pause fütterten wir noch die Kaninchen.

Wo ja drei junge dabei waren. bb.

Als im Balmhof Feierabend war machte ich noch die wichtigsten Probe meines neuen Rollstuhles.

Ich bezwang die üble Steigung zum Café Balm.

Ich kam gerade so knapp hoch und das bedeutet, ich komme auch mit diesem Rollstuhl sehr gut zu recht.

Beim neuen Rollstuhl kann man die Hinterräder nicht mehr


Danach nahm ich den Stadtbus zurück an die Allmeindstrasse.

Im Riva war ich noch im Standing wo ich wie immer Logotraining machte.


Mit dem Lavox Blubberschlauch trainierte ich mein Gaumensegel und ich erzählte die Kurzgeschichte, der Nordwind und die Sonne.

Zu Abend hatte ich Penne an Bratensauce.

Den ersten Tag im neuen Rollstuhl im Wohnheim Balm

Am 9. Oktober‘ 24 sagte der Physiotherapeut in Uznach ich soll wenn möglich alles im neuen Rollstuhl machen.

Also war ich am 10. Oktober‘ 24 gleich im neuen Rollstuhl in der Stiftung Balm.

Wo ich den ganzen Morgen strickte.

Zu Mittag im Café Balm:

Café Balm

Zuerst eine halbe Kürbiscremesuppe und danach eine halbe Portion Nasigoreng mit ausserordentlich Rotkraut.

In der Mittagspause chillte ich an der Oktobersonne der LG. 🙌

Am Nachmittag arbeitete ich an Kleinigkeiten weiter, die aber meine Fingerfertigkeit forderten.

Danach drehten wir noch eine Runde auf dem Balmareal.

Wo wir noch die neuen Kaninchen auf dem Balmhof besichtigten.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus runter ins Riva.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.

Zu Abend gab es Café Complet mit Birchermüäsli.

Montag den 7. Oktober‘ 24 von Cedi

Am Morgen hatte ich im Viv. Riva zum Frühstück ein Fruchtsalat mit Haferflocken und Straciatella-Joghurt zum Frühstück.

Danach fuhr ich zum Pluspunktzentrum obwohl mir Samanta sagte dass sie diese und die nächste Woche Ferien hat.🤦‍♂️

bb.

Um 11.02 nahm ich den Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.

Zu Mittag genoss auf dem Sitzplatz vom Café Balm.😋

Café Balm

Wie immer hatte ich ein herrliches 3-Gang Menü.

  • Zur Vorspeise eine Boillon mit Flädli
  • Zur Hauptspeise eine halbe Portion Gehacktes mit Höhrli Teigwaren und Apfelmuss
  • Zum Schluss noch ein gemischter Menüsalat mit Capresé, Karotten und Mais

Am Nachmittag strickte ich bei Helen am zweiten Flügel meiner Eule weiter.

Jetzt bin ich beim zweiten Flügel am Maschen abnehmen.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus runter an die Allmeindstrasse.

Im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing und trainierte Logopädie.

https://www.youtube.com/shorts/1CIogIR-mRM?feature=share

https://youtube.com/shorts/2qP3Ks_MuKM?feature=share

Zu Abend gab es zweierlei Pfannkuchen.


  • Süsse mit Apfelmuss, Zitronensaft und Zimt
  • Salzige mit Hackfleisch und Zimt

Morgen benutz ich wieder den neuen voll anstrengenden Rollstuhl, aber Roli von spiess + kühne hat ihn ein wenig entschärft.


Balmhof und Test eines neuen Rollstuhls

Am Morgen den 4. Oktober‘ 24 frühstückte ich mein übliches Frühstück unter der Woche im Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof beschäftigt war.

Ich half wieder Gemüse für die kunekune-Schweine zu schnetzeln.

Danach fütterten wir noch die Schweine.

Danach war Mittagessen der Menschen im Café Balm.

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat, eine halbe Süssmais-Suppe und zur Hauptspeise 4 Chickensticks mit Countryfries, Karotten und Ketchup.

Nach dem Mittagessen fuhr ich wieder im Stadtbus runter ins Riva.

Wo ich um 14.00 Uhr mit Roli von Spiess + Kühne verabredet bin.

Im neuen Rollstuhl kann ich viel leichter Atmen, aber es ist viel anstrengender in diesem Rollstuhl zu sitzen.

Die Rückenlehne möchte ein Physiotherapeut schmäler, damit die Schultern mehr Freiheit haben.


Werkatelier im Balm am 1. Oktober‘ 24

Am Morgen frühstückte ich im Viv. Riva mein übliches Frühstück.


Um 09.02 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich verschiedene Arbeiten machte, angefangen habe ich in dem ich im Lager eine Stück Schwemmholz suchte, wo ich die Giacometti-Figuren drauf befestigen kann.

Danach begann ich mit einer grösseren Säge eine ebene Fläche zu sägen.

Die Säge war aber zu gross um selbständig einen geraden Schnitt von Anfang an hinzukriegen.

Nach der Morgenpause im Café Balm wo ich einen halben Apfel ass und ein Glas Wasser trank, schliff ich den frischen Schnitt noch mit einem Schleiffklotz.

Danach war schon Mittagessen im Café Balm.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise
  • Einer halben Gelberbsensuppe zwischen durch
  • Rotzungenfillet mit Peperoni und Reis zur Hauptspeise

Am Nachmittag malte die drei Bücher spontan golden, was ich inzwischen eine sehr gute Idee fand.

Danach machte ich noch einen Weihnachtsstern aus Wäsche-Klemmen und die erste Weihnachtskrippe dieses Jahres.

Zu Abend hatte ich noch einen Wurstkäse-Salat mit einem Pürli.

Ergo und Balm Ende September‘ 24

Am Morgen den 30. September‘ 24 hatte ich zum Frühstück nur Lust auf auf einen Fruchtsalat mit nichts.

Danach rollte ich zum Pluspunktzentrum.

Wo ich Ergotherapie bei Samanta hatte.

Ich schloss das Dekoratotionsflugzeug ab und begann das nächste Projekt ein zu zeichen.

Eine Schlüsselaufhängung.

Als die Therapie zu Ende war rollte ich zur Bushaltestelle Bahnhof Jona.

Wo mir auf dem ziemlich neuen Weg zum Bahnhof Jona eine sympathisch Frau mit ihrer jungen Tochter, die vermutlich in der Schule ‚Energy-Balls‘ gebacken hat einen Keks anbot.

🙌

Eigentlich hätte ich nichts von fremden gegessen aber das war eine nette Geste von dem jungen Mädchen, da war ganz sicher kein böser Hintergedanke dahinter.

Also drückte ich ein Auge zu.

Danach fuhr ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich zuerst ein herrliches Dreigang-Menü auf dem Sitzplatz vom Café Balm genoss. 😋

Café Balm

Zum Anfang eine halbe Gemüsebouillon mit Julienne danach ein dicker Menüsalat von einem frischen, leckeren Salatbuffet.

Zur Hauptspeise eine Portion Penne mit Gemüserahmsauce.

Am Nachmittag strickte ich an meinem zweiten Babyspielzeug weiter.

Nächsten Montag wird sicher der zweite Flügel von meiner ersten Eule fertig.


Beim raus rollen viel mir dieses Plakat noch auf welche ich machte.


Um 16.45 Uhr fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 runter an die Allmeindstrasse, wo ich leider niemand Zeit hatte um mir ins Standing zu helfen.


Zu Abend gab es aber eine Scheibe Fleischkäse mit Rösti und Senf.

Das Flugzeug von Ergotherapie habe ich bereits in meinem Zimmer auf dem Regal ausgestellt.