Therapiebad und Werkatelier im Balm am 20. April‘ 24

Beim Abschiedsapero von Holgie am Abend den 18. Februar‘ 24 gab’s mini Generoso Würfel und Globi-Rimus.

Am Morgen fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Therapiebad hatte.

Wie immer zum Einwärmen fuhr ich Balm-Steigung hoch.

Das Highlight war eindeutig der selbständig einstieg, ohne Schwimmhilfe in Rückenlage mit los schwimmen, aber natürlich vom Hebelift.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt sehr lecker.

Café Balm

Ein riesiger Salatteller mit drei Mozarella-Sticks und einer Brokkolicreme-Suppe.

Am Nachmittag arbeitete ich an einer Agendahülle.

-mit Palmenmotiv

Zurück ins Riva nahm ich den Stadtbus 994.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.

Zu Abend hatte ich Rösti mit Fleischkäse und Senf.


Im Bus den Leiter von Teimi Homes kennen gelernt

Am Abend den 8. Mai‘ 23 strickte ich bei Anita den zweiten Pulswärmer für Renate zu ende.

Die pinken Fransen flocht ich auch wieder rein.

Somit ist der zweite Pulswärmer für Renate auch beendet und sie können ihr übergeben werden.

Am nächsten Morgen frühstückte ich im Casamea wieder ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Im Stadtbus machte ich Bekanntschaft mit Timon, er ist der Leiter von Teimi Homes und voll easy drauf.

Wir tauschten die Handynummern aus und ich soll ihn mal anrufen dann hilft er mir zu seinem Geschäft runter unterhalb der Stiftung Balm.

Am Morgen hatte ich Thertapiebad.

Zu Mittag auf dem Sitzplatz des Café Balm hatte ich wie immer ein dickes Dreigangmenü. 😋

Café Balm

  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Als Hauptspeise eine halbe Portion Basmatireis mit Vegi Thaicurry und zwei Fleischkugeln.
  • Die Suppe wie immer am Schluss, eine halbe Tomatensuppe

Am Nachmittag arbeitete ich an einem Spiegel an dem ich auch eine Aufhängung monierte.

Um 16.45 Uhr nahm ich Stadtbus zurück ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich zwei Stück Flammkuchen.

Meine neue Werkbank in Mollis

Am Sonntag den 17. April‘ 22 hatte ich ein umgekehrtes Spiegelei mit Zopf, im Casamea zum Frühstück.

Danach fuhr ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil und von da im Zug mit umsteigen in Ziegelbrücke nach Mollis.

In Mollis hatte ich eine gemütlichen Nachmittag mit meiner Familie, imWintergarten von meinem Vater.

Zwei mal nicht zuviel gerudert habe ich auch.

Gegessen habe ich Schwinzfillet im Speckmantel mit Bärlauchtagiatelle.

Zum Dessert ein Stück Schwarzwäldertorte.

Zurück ins Casamea bin ich am Bahnhof Blumenau, mit Hilfe ausgestiegen.

Es ist unmöglich am Bahnhof Blumenau ohne Hilfe auszusteigen.

Reflektoren zuschneiden

Am Dienstag den 18. August‘ 20 war ich wieder im IW Buech.

Zuerst habe ich die Rohrschellen montieren beendet.

Dann habe ich Reflektoren für ferag zugeschnitten.

Die Schneidemaschine war in einer Firmenintern konstruierten Einspannvorrichtung eingespannt.

Zu Mittag gab es ein herrliches bbq, mit einer herrlichen Chilliwurst.

Zurück im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Toast Williams.

Rohrschellen montiert

Am Nachmittag den 16. August‘ 20 pilgerten ich und mein Vater nach Einsiedeln.

Bevor wir aber das Kloster besichtigten, schauten wir uns die Skisprungschanze an.

Ich muss sagen wirklich gigantisch.

Auf dem Nachhauseweg haben wir in Horat’s Alpenbeiz abendgegessen.

Ich ass das selbe wie mein Vater, ein Alpenburger mit Pommes.

Zum Dessert hatte ich ein Schokoküchlein mit Vanilleglace und Sahne.

Der Abzug der Küche ist auch ziemlich Clever plaziert, der Abzug der Küche bläst nämlich genau auf die Kundschaft.

Am nächsten Tag schaurbte 🙂 ich Rohrschellen zusammen.

Zu Mittag gab’s einen kleinen Salat, Poulet mit voll edlem Reis und Kohl, und eine Buchstabensuppe.

Die Buchstabensuppe ist einfach immer noch ein Highlight.

Manuel auch ein gäbier Leiter sagte: Ich habe viele Rohrschellen montiert.

An diesem Tag putzte noch ein chilliges Fensterputzteam die Fenster.

Wieder im Quimby


Am Morgen den 5. März‘ 20 war ich wieder im Büro und habe ein Aktvierungsspiel vorbereitet.

Danach habe ich ein Adress-Stempel vom OVBW auf einen Flyer vom Quimby Huus gestempelt. (bb)

Mir hat das Essen nicht wirklich geschmeckt, Bacalhau.

was ein Portugiesischer Stockfisch ist.

Am Nachmittag war ich im Tetilatelier und habe ein Karton mit Dekorations-Schnur umwickelt.

Diese Arbeit mach ich für das Quimby Huus, mit Tipps von Anna.

Im Quimby war wie immer viel los

Am Dienstag den 3. März‘ 20 war ich wieder im Quimby-Huus .

Am Morgen im Büro und habe wieder ein Aktivierungs-Spiel vorbereitet.

Ich arbeitete wieder mit microsoft-excel.

Ich habe bei Namen von berühmten Personen vertauscht, also zu welchem Vornamen gehöhrt welcher Nachnamen.

Am Nachmittag habe ich wieder Holzkreise mit der Decoupiersäge ausgesägt.

Der Tixi-Chauffeure hiess Ernst war wie immer sehr chillig und stets freundlich.

Wieder ein Aktivierungs-Spiel vorbereitet

Am 18. Februar‘ 20 war ich wieder im Quimby-Huus.

Auch an diesem Tag war der Chauffeur wie immer voll chillig.

Dazu möchte ich sagen diese sehr gemütlichen Chauffeure machen diese Dienstleistung ohne Bezahlung.

Am Morgen war ich wieder im Büro und habe ein Aktivierungs-Spiel weiter vorbereitet.

Der Name dieses Spiels sagt eigentlich schon alles: Welcher Vorname gehört zu welchem Namen.

Von berühmten Persönlichkeiten musste ich die Namen vertauschen.

Einen Fehler habe ich auch noch entdeckt.

Der voll chillige Giovanni ist diese Woche in den Ferien, daher habe ich mit den drei älteren Ladys gegessen.

Sie heissen Marianne, Angelika und Trudi.

Am Nachmittag war ich in der Holzwerkstatt und habe mit einer Zylinder Schleifmaschine gearbeitet.

Ich habe die Leiste zwischen Beinen für den folgenden Hocker vorbereitet.

Ich weiss zwar eigentlich dass Hocker bauen sehr schwierig ist aber ich baute ja auch keinen ganzen Hocker, ich bereitete lediglich einen Teil davon vor.

Weiterer Tag im Quimby Huus

Am Morgen den 28. Januar‘ 20 fuhr ich im Tixi-Taxi vom Casamea ins Quimby Huus in St. Gallen Winkeln.

Wo ich am Morgen im Bürocenter war.

Am Morgen schrieb ich Stichworte von einer Teinehmersitzung in ein Word-Dokument.


Er war Schlosser.

In der Morgenpause teilte der coole und sehr freundliche Giovanni eine Mango mit mir.

Er hat mich am selben Tag am Abend noch angerufen und sagte, dass er sich sehr freute mich kennen gelernt zu haben.

Das man sich am Donnerstag wieder sehe. 🙂

Zu Mittag habe ich selben Tisch wie die sehr freundlichen Köchin namens Marianne gegessen.

Am Nachmittag habe ich ein Holzbrett eben geschliffen.

Ein Spielzeug Einhorn fein geschliffen.

Die Leitung habe ich darum gebeten, dass wenn ich das nächste mal Holz bin etwas anspruchsvolleres machen möchte.

Am Donnerstag den 30. Januar 2020 bin ich wieder Bürocenter und im Textilatelier.

Weiterer Arbeitstag im Quimby Huus

Am Donnerstag den 23. Januar‘ 20 fuhr ich um 9.00 Uhr vom Casamea ins Quimby Huus.

Mit dem Tixi-Taxi weil mit dem Zug hätte ich viel zu lange.

Dort war ich vor dem Mittagessen am Versandarbeiten für den KLV am machen.

Nach dem Mittagessen war ich im Atelier am Drehbank und habe Teile einer Etagere gedreht.