Eine sehr schöne Eule

Am 9. Dezember‘ 24 ass ich mein Standardfrühstück unter der Woche.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie immer zuerst den Menüplan von nächster Woche ausfüllte.

Danach arbeitete ich an der Eule weiter.


Vor dem Mittag nähte ich die Augen zusammen.

Zu Mittag hatte ich eine vegetarische Frühlingsrolle mit Sweet-Chillisauce, Eierreise und verschiedenen Salaten auf dem selben Teller.


Eine Suppenkelle voll geröstete Brotsuppe schlürfte ich dazu.


Am Nachmittag arbeitete ich an der Eule weiter.

bb.

Wie jeden Montag verliess ich die Balm in der Nachmittagspause und im Stadtbus 994 zum Bahnhof Jona.


Vom Bahnhof Jona ist ja das Pluspunktzentrum nicht mehr weit, wo ich die zweitletzte Therapie bei Samanta hatte.

Die letzte Arbeit bei Samanta wird ein Wandregal.

Zu Abend hatte Älplermagaroni mit Peperoni-Gemüse.

Am 10. Dezember‘ 24 habe ich in Begleitung von Ivo eine Sprechstunde im Balgrist und anschliessend wird eventuell mein Fuss eingegipst.

Den ganzen Tag an den Kletternden gearbeitet

An meinem Geburtstag war ich an am Abend am oberen Gubel und ass Raclette.

Am nächsten Tag arbeitete ich den ganzen Tag an meinem nächsten Kunst-Projekt.

Es wird die Kletternden heissen und wird ein Kunstwerk für Fredi den Hauswart vom Balm.


Hier habe ich die ersten zwei Männchen welche ich dann an einem Schwemmholz befestigen werde, dass es so Ausschaut als würden sie das Schwemmholz hoch klettern.

Es wird ähnlich wie die lesenden.

Auf dem Beitragsbild sehen wir Fredi wie er mir die folgenden Fotos ins Atelier bring.

Fredi sagte ja er bringt mir Fotos von sich in Action, es nennt sich Klettersteig, ich finde es ist voll heftig und bin beeindruckt😱:

Fredi ist voll heftig.

Zu Mittag hatte ich eine Brokkolicremesuppe, einen gemischten Menüsalat und Käsespätzle mit Apfelmuss.

Café Balm

Am Abend kam noch der Nikolaus ins Riva.

Zu Abend ass ich ein Gritibenz mit Käse, Pflaumen und so weiter.

Eine sehr schöne Eule

Dieses hammer Babyspielzeug, stricke ich im Wohnheim Balm.

Am Morgen den 2. Dezember‘ 24 frühstückte ich mein übliches Frühstück unter der Woche.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen zum ersten mal mit den übrigen Atelierteilnehmern auf einen Morgenspaziergang.

Ich war der einzige Rollstuhlfahrer.

Dies traute ich mir neuerweise zu, weil ich jetzt einen besser Rollstuhl für mein Handicap habe.

Vermutlich ist die höhere Rückenlehne das entscheidende, was mir auch das Sprechen erleichtert.

Zu Mittag hatte ich einen Salatteller mit 5 Reisbälllchen und eine halbe Bouillon mit Eierstich.

Am Nachmittag verstätete ich alle Wollenden.

Das Ende der Arbeit naht.

💪

In der Nachmittagspause fuhr ich im Stadtbus an den Bahnhof Jona.

Von da auf gebauten Kies-Weg zum Pluspunktzentrum, wo ich versuchte mit folgendem Bohrer ein Loch zu Bohren.

Leider ohne Erfolg Ivo rät mir mit weniger Druck zu bohren, schätzungsweise eine Therapie (45 Minuten) für die Bohrung zu gebrauchen.

Zu Abend hatte ich zwei Stück Aprikosenwähe mit Sahne.

Leider habe ich erfahren durch dass MRI erfahren dass mein Fuss mehrfach gebrochen ist.

Was das jetzt für mich heisst erfahre ich morgen von Frau Dr. Holzinger.


Die Arbeit an den Kletternden läuft

Am 28. November‘ 24 frühstückte ich mein übliches Frühstück unter der Woche im Viv. Riva.

Nach dem Frühstück nahm ich wieder den 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich den ganzen Tag an meinem neusten Kunstwerk weiter arbeitete.

Am 28. November‘ 24 bog ich asschliesslich Draht Männchen, welche ich am 5. Dezember‘ 24 mit Papierstreifen und Fischkleister bearbeiten werde.

Hier bog noch einen viel zu grossen.

Zu Mittag hatte ich wieder ein dickes 3 Gänge-Menü vom Café Balm.

Café Balm

Am Nachmittag testete ich noch eine andere Bauweise.


Was sich jetzt mehr bewährt sehe ich nächsten Donnerstag.

Den Sträusselkuchen vom Mittag, genoss ich in der Nachmittagspause mit einem Tee und einem Glas Wasser.

Zurück ins Riva fuhr ich wie immer im Stadtbus.

Noreen ist sehr zufrieden wie ich im Moment spreche, Sie rät mir:

Rappjmed überwies mich zu Rodiag.

Offensichtlich ist ja etwas Kaputt, aber gebrochen ist nichts und ich kann auch nicht sagen wann es passierte.

Es lässt sich nur vermuten, dass es bei einer Tür geschah.




Meine letzte Arbeit in Ergotherapie

Wird eine Jackenaufhängung.

🤧

Am Morgen den 25. November‘ 24 frühstückte ich im Riva ein Fruchtsalat mit Schockoladen Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier vom Wohnheim Balm häkelte ich an meinem zweiten Babyspielzeug den zweiten zu Ende.

Eine Leiterin mit sehr viel Erfahrung im Stricken sagt:

Nächsten Montag den 2. Dezember‘ 24 komme ich zum Endspurt von meinem zweiten Babyspielzeug.

Eventuell werde ich sogar fertig.

Zu Mittag hatte ich diesmal bock ohne Suppe, obwohl es Gemüseboillon gegeben hätte.

Café Balm

Diesmal ass ich fünf Chickennuggets mit Countryfries und Sauerrahmdip.😋

Dafür gab’s einen dicken Menüsalat danach.

Am Ende des 25. November‘ 24 war der Flügel endgültig beendet.

In der Nachmittagspause fuhr ich im Stadtbus 994 zum Bahnhof Jona.

Von dort ist es ja nicht mehr weit zum Pluspunktzentrum.

Wo ich bei Samanta das letzte Projekt begann.

Eine Aufhängung für drei Jacken um an die Wand zu hängen.

Im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing am Laxvoxen.


Zu Abend hatte ich Asianudeln an Tereakisauce.


Weekend ende November‘ 24 von Cedi

Das Beitragsbild ist die fast vollendete
Alaïa Bay-Trilogie.

Am 23. November‘ 24 traf ich Joe und Müätsch in der Balm.

Dann schauten wir die Stände vom Adventsmarkt durch und assen ein Raclette.

Anschliessend fuhren wir im Bus wieder runter an den oberen Gubel.

Wo ich mit Joe den Rahmen der Alaïa Bay-Trilogie mit folgender schwarzen Spray-Dose besprühte.

Danach kochte Müätsch noch Pangasius mit Salzkartoffeln und Broccoli.

Zum Dessert gabs noch verschiedene Glacés mit Meringues, Blaubeeren und Sahne.

Am 24. November‘ 24 reiste ich mit der ÖV nach Mollis und traf auf dem Weg Herby und den Niklaus.

Danach reiste ich im Zug ,mit Umsteigen in Ziegelbrücke weiter nach Mollis.

Bei Ivo ruderte ich und spielte Memory gegen Ivo: Gleichstand, das hätte ich früher nie geschafft.

Danach kauften wir noch Ananas Scheiben am Bahnhof Mollis für ein Fondue bei ihm.


Vor dem Nachtessen lagerte ich mein angeschlagenes Bein noch auf dem Tisch.


Zu Abend assen wir noch Fondue mit Brot und Ananas.


Der Maschen-Draht-Zaun war die Lösung

Am Abend den 20. November‘ 24 chillte ich noch in meinem Zimmer und trank einen Tee.

Am nächsten Morgen den 21. November‘ 24 frühstückte ich mein Standart-Frühstück im Riva.

Nach dem Zähneputzen rollte ich zur Bushaltestelle Allmeindstrasse.

Von wo ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm fuhr.





Wo ich eine gute Möglichkeit fand um Draht-Männchen für mein neues Kunstwerk zu formen.

Zu Mittag hatte ich eine halbe Tomatensuppe und den Wochenhit.

Auf dem Rückweg war leider Schnee auf der Strasse.

Im Riva war ich wieder 30 Minuten im Standing am Laxvoxen.

Zu Abend hatte ich Teigwaren – und Spätzlisalat mit einem halben Servilatt.


Habe einen Interessenten von meinem neusten Kunstwerk

Mein neustes Kunstwerk hat bereits einen sehr passenden Interessenten.

Es wird die Kletternden heissen.

Der Hauswart vom Wohnheim Balm ist nämlich ambitionierter Bergsteiger.


Sein Name ist Fredi und er hatte bereits grossen Interesse an den Lesenden, er gibt mir mal ein Foto von sich in Aktion am Bergsteigen.

🙌


Die Kletternden wird ähnlich sein wie die Lesenden, die Figuren werden einfach dreidimensionaler.


Die Farben werden vermutlich wieder golden und dazu noch silber, ausser Fredi wünscht andere Farben.

Am Morgen den 14. November‘ 24 ass ich mein übliches Frühstück unter der Woche.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier arbeitete ich an den Kletternden weiter und am Adventskranz arbeitete ich auch weiter.

Denn der 1. Advent naht und spätestens dann sollte er fertig sei.

Nächsten Donnerstag kommen noch Flammen auf die Kerze und mal schauen was sich für einen guten Kranz eignet?

Mittag gegessen habe ich wie immer im Café Balm.

Café Balm
😋

Die halbe Tagessuppe war eine Karotten-Ingwersuppe, als Salat wie immer eine volle Salatschale mit herrlichen Salaten.


Als Hauptspeise ass ich eine halbe Portion Gemüseravioli an Tomatensauce und zum Dessert ein Stück Zitronenroulade.

Welches ich aber in der Nachmittagspause mit einer Tasse Tee genoss.

Am Nachmittag malte ich weiter die Kerzen rot.

Im Riva war ich noch im Standing am Atemtraining machen und zu Abend hatte ich zwei Schalen Kürbiscremesuppe mit Apfelmuss.

Dienstag den 12. November‘ 24 von Cedi

Am Morgen frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Apfel-Mango Joghurt im Viv. Riva.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994-Stadtbus zur Stiftung Balm.

Wo ich zuerst ein Glas selbst produzierter Zitronen Melisse-Sirup von den Pensionierten trank.

Danach malte ich den ganzen Tag am Holz-Dekoniklaus.

Zu Mittag hatte ich ein herrliches 3-Gangmenü im Café Balm.

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise zur Hauptspeise Countriefries mit Chickenfingers und Karotten-Zughetti Gemüse.

Zum Schluss noch eine halbe Tagessuppe, was Grünerbsensuppe war.

Am Nachmittag pinselte ich weiter.

Nächsten Dienstag den 19. November‘ 24 lackiere ich vermutlich noch das letze mal, dann wird hoffentlich genug Farbe drauf sein, dass die Farbe das Holz gut deckt.

Runter ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994 wo ich noch 30 Minuten Logopädie im Standing trainierte.

https://youtube.com/shorts/nHW8v0Bw_kM

Danach wechselte ich in den neuen Rollstuhl der seit am Mittag ein neues Sitzkissen drauf hat, von dem ich hoffentlich keine Druckstelle mehr bekomme.

Das Sitzkissen ist sehr praktisch mit integrierter Rollstuhl-Tasche, von Spiess + Kühne.

Das Nachtessen war voll easy, Country Fries mit einem Wienerin und Senf.

😋

Zum Dessert hatte ich eine Schale Birchermüäsli mit viel Beeren.

Atelier im Balm und Ergo bei Samanta

Am Morgen den 11. November‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück unter Woche im Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 in die Stiftung Balm.

Wo ich den ganzen Tag am Babyspielzeug weiter strickte.

Das Mittagessen mundete wieder hervorragend im Café Balm.

Café Balm

Zu Mittag hatte ich wieder einen reichhaltigen Menüsalat von diesem exzellenten Salatbuffet:

Einen gebackenen Camembert mit Preiselbeerkonfitüre und Lauch-Kartoffelgemüse.

Am Nachmittag arbeitete ich bis zur Nachmittagspause am Babyspielzeug weiter.

In der Nachmittagspause fuhr ich wieder runter zum Bahnhof Jona.

Von da ist es Katzensprung zum Pluspunktzentrum.

Wo ich bei Samanta am Schreibtischmöbel weiter arbeitete.

bb.

Um 16. 45 Uhr rollte ich zurück ins Viv. Riva.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.

https://youtube.com/shorts/6fTrghIa1xg?feature=share

Zu Abend hatte ich eine Champignonsuppe mit zwei Kartoffelschnitzer, Käse und Brot.