Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Wie jeden Donnerstag betätigte ich mich mit malen.
Zu Mittag hatte ich wieder den Wochenhit vom Café Balm.
Ein Salatteller mit einem Gebackenen Camembert und Preiselbeeren.
Die halbe Brotsuppe ass ich wieder danach.
Am Nachmittag malte ich weiter.
Den Wochendessert war Zwetschgen-Kuchen, welchen ich in der Nachmittagspause genoss.
Mit einigen Schnitzer Kiwi, Pflaume, Banane und Nektarine.
Jetzt sieht es noch nach einer Kinderzeichnung aus aber es kommen noch viele Schichten drauf und Schlussendlich wird es dann nicht mehr nach einer Kinderzeichnung aussehen.
Zurück nahm ich wieder den Stadtbus, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich ein wenig Gemüsesuppe und Melone mit Rohschinken.
Ihr Name ist Tiziana und sie arbeitet im Gartenbau. bb
Sie ist voll chillig drauf und sehr hilfsbereit, möchte mich aber auch nicht zu viel helfen.
Sie fragte mich auch schon ob sie mir zu viel helfe.
Am 7. September‘ 23 habe ich mit ihr zu Mittag gegessen. bb
Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie immer herrlich.
Zur Vorspeise hatte ich einen gemischten Menüsalat
Als Hauptspeise gab’s Falafelbällchen mit Countrfries an Sauerrahm-Dip und Erbsli und Rüäbli
Zum Schluss ass ich noch eine halbe Gemüsecremesuppe
Zum Frühstück hatte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.
Ein Fruchtsalat mit Stracciattella Joghurt.
Im Atelier arbeitete ich den ganzen Tag an einem sehr interessanten Projekt, ich glaube man nennt es moderner Kunst.
Ich nehme einfach vier Rechtecke auf die ich mit Bleistift eine Skizze machte, in zwischen denke ich aber es ist zu detailliert um mit dem Pinsel zu machen.
Eventuell weiche ich auf einen Farbstift aus.
Zudem strickte ich auch an einer weiteren Arbeit weiter.
Am 7. September‘ 23 bemalte ich die vier Rechtecke mit einer Acryl-Lasur.
Jetzt ist wieder wie als ich noch laufen konnte, ich brache keine Nasenklammer und keine Schwimmbrille mehr. Ich denke mit Schwimmbrille wäre eigentlich schon besser, aber ohne finde ich besser weil’s einfach wie früher war.
Mit der Zeit werde ich aber vermutlich wieder eine Schwimmbrille tragen.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein Hochgenuss.
Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce ass ich zur Vorspeise
Zur Hauptspeise 3 Rindsmeatballsan brauner Sauce mit Quinoa und Broccoli als Garnitur waren noch Karotten Streifen.
Zum Schluss trank ich noch die halbe Karotten-Ingwer-Suppe
Am Nachmittag beendete ich die Agenda-Hülle der Leuchtturm.
In der Nachmittags ass ich eine Nektarine und trank ein Kräutertee.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea.
Wo ich wie üblich noch 30 Minuten im Standing stand.
Am Morgen den 30. August‘ 23 hatte ich im Casamea ein sehr exotischen Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.
Danach rollte ich vom Casamea zum Pluspunktzentrum.
Wo ich bei Max zuerst meine Konzentration trainierte und dazwischen immer kurze Zeit mich ablenkte, in dem ich einen Tennisball versuchte möglichst viel auf dem Tisch zu prellen. bb
Danach trainierte ich mein Kurzzeitgedächtniss.
Weiter spielte ich mit Max das Gesellschaftsspiel Kristallica.
Danach spielten wir noch ein weiteres Gesellschaftsspiel mit dem Namen: Wer ist es?
Danach rollte ich zurück ins Casamea, wo es Spaghetti Bolognaise und Blattsalat mit Karotten.
Mit selbst gebackenem Amaretti zum Dessert.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie wo ich mich selbständig am Seilzug aufwärmte.
Anschliessend trainierte ich meine Geschicklichkeit.
Danach ruderte ich am Seilzug.
Weiter trainierte ich noch mit der Langhantel.
Zum Schluss der Therapie trainierte ich noch mit folgendem tricky Ball:
Anschliessend stand ich noch 30 Minuten im Standing im Casamea.
Zum Abend gab’s ein exzellentes Nachtessen einfach so, es gab nichts zu feiern.
Die Hauptspeise war Schwintzfillet vom Grill mit Kartoffelgratin und Capresé.
Das Dessert zum Schluss war ein Fruchtsorbet.
Am 27. August‘ 23 war ich bei Ivo im Molis, wo er an meinen Vorderrädern die Kugellager was enorm viel ausmacht. bb.
Als ich zurück im Casamea war strickte ich noch in meinem Zimmer auf Ego.
Der Fernseher lief zwar, aber ich musste mich voll auf die Strickarbeit konzentrieren zudem hat mir zum Schluss noch eine Nachtwache mit sehr viel Strickerfahrung geholfen.
Am nächsten Morgen frühstückte ich Casamea ein Fruchtsalat mit Kirschjoghurt.
Im Wohnheim Balm beendete ich am Morgen eine Tragetasche rechtzeitig für den Balmtag am nächsten Sonntag.
Zu Mittag hatte ich einen gemischten Menüsalat zur Vorspeise einen gebacken Camonbert mit Preiselbeeren, Kartoffeln und Lauchgemüse.
Am Nachmittag half ich den Balmtag vorzubereiten, wo ich ja die Lottomatches leite.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend Käse und Brot.
Am 24. August‘ 23 frühstückte ich mein übliches Frühstück im Casamea.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm.
Im Wohnheim Balm strickte ich am Morgen.
Anschliessend gab es ein köstliches Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Zur Vorspeise ein dicker gemischter Menüsalat mit:
Avocado
Randen
Karotten
Rettich
Tomaten
Zur Hauptspeise hatte ich eine halbe Portion Reisnudeln mit asiatischem Gemüse und Trutengeschnätzeltem.
In der Mittagspause chillte ich zuerst aber dann wollte ich doch noch was machen, also fuhr ich noch einmal die ziemlich heftige Steigung vom Balmareal hoch.
Am Nachmittag begann ich noch ein Malprojekt, folgenden Tipp bekam ich von Jaqueline:
Mir steht sogar ein rechteckiges Plexiglas zur Verfügung, auf das ich dann die vier Rechtecke aufleimen kann.
Zuerst bemalte ich vier bereits grundierten noch mit einer von Jaqueline gemischten Farbe.
Danach nutzte ich die Breite des Lineal um eine sauberen genauen Rahmen einzuzeichnen.
In der Nachmittagspause genoss ich das Stück Kuchen vom Mittagessen und trank ein Glas Wasser.
Um 16.45 Uhr zurück nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zurück ins Casamea.
Von 17.15 Uhr- 17.45 Uhr stand ich im Casamea im Standing.
Am Morgen hatte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.
Nach dem Zähne putzen nahm ich Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wie jeden Freitag arbeitete ich auf dem Balmhof.
Ich habe Werkzeug um Futter für Tiere zu mischen gereinigt.
Anschliessend mischte ich noch zu Picken für die zwerg Wyandotte Hühner.
Vor dem Mittag machten wir noch Hindernis-Lauf mit den beiden Eseln.
bb.
Anschliessend rollte wie jeden Freitag an dem es nicht regnet die üble Steigung auf dem Balmareal hoch.
Auf dem Sitzplatz vom Café Balm genoss ich zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit zwei Mozzarella-Pernen garniert, eine Gemüse Paella mit einem Stück frittiertem Fisch.
Am Nachmittag bereitete ich zu fressen für die Hasen zu.
In der Nachmittagspause ass ich zwei Stück kleine Melone und trank ein Glas Holunderblütten-Sirup.
Die Hasen auf dem Balmhof sind voll verwöhnt, bei diesen Temperaturen werden ihnen sogar Kühlflaschen in den Stall gelegt.
Hier sehen wir drei Eier von jungen Hühnern.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 wieder zurück an die Allmeindstrasse.
Wo ich im Casamea, um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Wo ich wie immer mit dem POWERbreathe meinen Luftzug trainierte.
Zu Abend gab es Knoblibrot mit Caprese und rohem Gemüse.
Natürlich begrüsste ich zuerst die beiden Bellas vom Büro im Pluspunktzentrum.
Diese Frau links heisst Brigitte, Sie ist hauptsächlich für das Rechnungswesen im Pluspunktzentrum zuständig und diese Frau rechts heisst Diana und sie organisiert hauptsächlich Schulungen für die Therapeuten im Pluspunktzentrum.
Am Morgen den 21. Juli‘ 23 stand ich im Casamea in Jona auf und frühstückte ein Fruchtsalat mit Thurgauer Erdbeeren, Aprikosen und Banane dazu wie meisten ein Stracciatella Joghurt.
Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Am Morgen schnetzelte ich wieder Gemüse für die kunekune-Schweine.
Danach gaben wir es den Schweinen.
Auf dem Sitzplatz vom Café Balm ass ich diesmal ein Zweigang-Menü, weil die Selleriecreme-Suppe machte mich überhaupt nicht an.
Die Vorspeise war ein gemischter Menüsalat mit Randen, Karotten und Guken
Die Hauptspeise war ein Pouletoberschenkel Steak an Knoblauchsauce und Broccoli mit Mandeln
Das Beitragsbild zeigt zwei heftigen Schwedinnen und mich im Stall vom Samstag auf den Sonntag Nacht.
😉
Folgende Speckstein Skulptur bearbeitete Müätsch und hat sie behalten, ich finde sie sehr gut bearbeitet.
🥇
Bei Müätsch war ich am 17. Juli‘ 23 zum Essen.
Am Sonntag den 16. Juli‘ 23 war ich bei Ivo in Mollis.
Hin und zurück bin ich im Zug gefahren.
Bei ihm bin ich Vorspannbike gefahren.
Gegessen habe ich Käse und sehr gesundes Brot zu Mittag und Pizza zu Abend.
Am Montag den 17. Juli‘ 23 frühstückte ich wie meistens im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Atelier vom Wohnheim Balm strikte ich am Morgen am Babyspielzeug.
Zu Mittag hatte ich im Café Balm einen Salatteller mit einem gebacken Camontbert mit Preiselbeeren, die halbe Tagessuppe trank ich wieder am Schluss eine Bouillon mit Flädli.
Am Nachmittag arbeitete ich an der Tragetasche weiter.
Wenn ich das nächste Mal daran Arbeite werde ich fertig.
Zurück bin ich wieder im Stadtbus wo ich noch im Standing stand und zu Abend hatte ich einen kalten Teller.
Dieses Beitragsbild zeigt die Wohngruppe Casamea am zu Abend essen.
Am Morgen den 30. Juni‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen Karotten für die kunekune-Schweine zu schnitt.
Danach mischten wir für die Hühner noch den Powerfood zu.
Anschliessend fütterten wir die Hühner.
Anschliessend fütterten wir noch vor dem Mittagessen die kunekune-Schweine.
Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie gewohnt hervorragend.😋
Am Nachmittag machten wir Huf und Fellpflege wir Esel Gavroche.
Danach spazierten wir mit ihm die Balmstrasse hinab.
Danach bekam er wie immer sein Belohnungsmüäsli.
Danach gaben wir den Kaninchen und den Ziegen ihr essen.
Bei den Ziegen sah ich deutlicher als üblich die Glöckchen am Hals.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea wo ich wie üblich noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend gab es die Abschluss Grillade von Doreen, wo von auch das Beitragsbild ist.
Auf diesem Beitragsbild sehen wir Debora, Luca und mich.
Zu dem wurde ich von Linth24 mit meiner Snowboard-Trilogie fotografiert.
Debora ist eine voll chillige Frau und ist sehr vielseitig begabt.
Am Samstag den 24. Juni‘ 23 war ich bei Müätsch am oberen Gubel lecker essen.
Am Sonntag den 25. Juni‘ 23 war ich in Mollis mit Ivo an einem Schwingen, ich habe keine Ahnung von dieser Sportart, deshalb möchte ich auch nicht näher darauf eingehen.
Danach spielte ich so gut wie noch nie gegen Ivo Memory.
Heute war ich im Balm und habe am Morgen an einer Tragetasche weiter gearbeitet.
Zu Mittag hatte ich wie üblich im Café Balm ein leckeres 3-Gangmenü.
Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise
Ein halber Cascetti-Schüblig mit Kartoffel-Lauch Gemüse
Die halbe Bouillons-Suppe mit Gemüse-Einlage wie üblich zum Schluss
Am Nachmittag begann ich eine weitere Strickarbeit.
Am Schluss kostete ich noch einen gesunden Kuchen, wo ich wirklich überascht war.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich Melonen mit Rohschinken.
Am Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghrt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.
https://youtu.be/qEefAtd-qHc
Auf dem Sitzplatz vom Café Balm hatte ich einen gemischten Salat zur Vorspeise, nie den ganzen Teller Wallisrösti zur Hauptspeise und die Rüäbli-Suppe zum Schluss.
Am Nachmittag fütterten wir unter anderem die Ziegen.
Arbeiteten am Balmhof Teilhabebuch.
Zum Schluss mischten wir noch ein Milchshake.
Die Steigung vom Wohnheim Balm nahm ich wie jeden Freitag zwei Mal.
Zurück ins Casamea nahm ich wieder den Stadtbus, wo ich noch im Standing stand.
Anschliessend hatte ich zu Abend ein Stück Käsewähe mit Melone zum Dessert.
Unten kommen noch einige Fotos von der Vernissage im Stadthaus.
Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Als ich auf den Stadtbus wartete sah ich dass ich den stylischsten Chauffeur habe, nämlich the one and only Herby Vogt von ihm ist auch das Beitragsbild.
Am Morgen war ich wieder im Therapiebad
Der grösste Fortschritt den ich bis jetzt erreichte habe ich von Dienstag zu Dienstag erzielt.
Nämlich ich kann es viel mehr geniessen und ich verschlucke mich nicht mehr.
Dies finde ich sollte auch das Ziel vom Therapiebad sein.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer köstlich.
Die Tagessuppe war auch wieder köstlich.
Die Hauptspeise war der Wochenhit, ein dicker Salatteller mit fünf hammer chilli-cheese nuggets.
Was ich auch noch Donnerstag und Freitag bestellt habe.
Am Nachmittag arbeitete ich völlig selbständig, an dieser Agenda-Hülle aus Leder weiter.
Welche an einem Balmmarkt verkauft wird.
In der Nachmittagspause trank ich ein Beeren-Tee und ass eine Orange.
Nach der Nachmittagspause arbeitete ich noch draussen.
Um 16.45 Uhr nahm ich wieder den Stadtbus zurück ins Casamea.
Wo ich wie meistens noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte noch einen Teller Birchermüäsli und ein Stück Zopf mit Beeren-marmalede zum Dessert.
Am Morgen den 1. Juni‘ 23 frühstückte ich im Casamea einen exotischen Fruchtsalat mit Himbeer-Joghrt.
Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie an den meisten Donnerstagen mit malen beschäftigt.
Zuerst schloss ich meine coolste Trilogie ab, die jetzt bereit ist um für die Vernissage in einer Woche ins Stadthaus Rapperswil-Jona transportiert zu werden.
Dann arbeitete ich an meinem ersten Bilderauftrag weiter.
Mit dem ich überhaupt nicht zufrieden sein konnte, also versuchte ich es am Nachmittag erneut.
Zuerst genoss ich aber ein köstliches Dreigangmenü auf dem Aussensitzplatz vom Café Balm.
Zuerst genoss ich den sehr exklusiven Menüsalat mit italienischer Salatsauce, die halbe Mehlsuppe hob ich mir wieder für den Schluss auf.
Die Hauptspeise war Quorngeschnetzeltes an Pilzsauce mit Hörnliteigwaren und Erbsen-Maisgemüse.
Die halbe Mehlsuppe genoss ich wie oben geschrieben am Schluss.
Am Nachmittag befasste ich mich mit meinem ersten Bilderauftrag.
In der Pause genoss ich einen Fruchtee und einen halben frisch zubereiteten Früchteteller.
😋
Nach der Nachmittagspause arbeitete ich an meinem ersten Bilderauftrag weiter und am Schluss strickte ich noch am Babyspielzeug.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea.
Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Im Anschluss ass ich noch zwei Teller Birchermüäsli mit Sahne-smily.
Meine Trilogien füllen eine Doppelseite des Jahresbericht der Stiftung Balm.
Diese Doppelseite finde ich perfekt dargestellt, Kompliment an Karin Pfister.
Auf dem Beitragsbild vom 30. Mai‘ 23 sehen wir Musti und mich.
Er ist voll zwäg weil er spendierte mir am Pfingstmontag‘ 23, am Bahnhof Rapperswil einen Dürem mit allem und wenig scharf. 😋😂
Danach fuhr ich im Zug nach Mollis wo ich Bekanntschaft mit Adi Häfliger machte, er ist in irgendeinem Skigebiet Parkshaper und auch voll easy drauf.
Bei Ivo stellte er zuerst die Rückenlehne vom Rollstuhl am Vorspannbike steiler, dies ist zwar strenger um im Rollstuhl zu sitzen, aber ich komme viel besser vorwärts.
Darum machte ich in Begleitung von Ivo eine weitere Runde mit dem Vorspannbike nach Näfels.
Danach bohrte ich mit der Standbohrmaschiene zwei Millimeter tiefe Löcher in Unterlags-Plättchen, um weicher Auflagen unter die Stühle im Esszimmer zu schrauben.
Danach nutzte ich noch eine Lochzange um das Loch vollständig durch zu drücken.
Zu Abend ass ich asiatisch.
Am nächsten Morgen den 30. Mai‘ 23 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Heidelbeeren-Joghurt.