Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Am Morgen ass ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich an einer Tischdekoration wie diese weiter Arbeitete:
Ich sägte weitere Sterne aus Sperrholz aus, Löcher bohrte (bb) ich leider erst am Schluss um das Sägeblatt zu drehen, aber diese Technik wende ab jetzt immer an.🤦
Zu Mittag hatte ich im Café Balm eine halbe Grünerbsensuppe zur Vorspeise, ein Stück Käsewähe mit Randengarnitur als Hauptspeise und ein Menüsalat mit zwei Käserollen danach.
Als Fruchtdessert noch ein Schälchen Erdbeeren.
Am Nachmittag arbeitete ich an der Tischdekoration weiter.
Am Donnerstag den 19. Juni‘ 25 möchte ich meine Signatur in die Steinsockel von meinen Kletternden Kunstwerken meisseln.
Ich denke es hat genau noch ein freier Platz rechts vom Schild, vor dem ersten Kletterer.
In der Nachmittagspause ass ich eine Nektarine, trank ein Tee und ein Glas Wasser.
Nach der Nachmittagspause schliff ich noch vorhin ausgesägten Sterne.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus runter.
Im Riva hatte ich noch eine Bouillon mit Fleischbällchen, verschiedene Käse und Melonen mit Rohschincken zu Abend.
Tomaten und Zwiebeln mit Käse und Melonen mit Rohschinken zum Schluss.
Am Abend den 13. Juni‘ 25 war ich im Stall und genoss unter andern die Gesellschaft von Conny, Daniela und Claudia.
Um kurz nach 12 Uhr war ich zurück.
Am nächsten Morgen brunchte ich im Riva, am Mittag fuhr ich im Bus und Rollstuhl an den oberen Gubel wo ich am Eiffelturm weiter arbeitete, zeichnete und lecker ass.
Am nächsten Morgen den 15. Juni‘ 25 brunchte ich im Riva
Um 12.00 fahr ich los noch Mollis zu Ivo.
Von Blumenau fuhr in der S17 nach Ziegelbrücke, wo ich das Gleis wechselte aber im selben Perron.
Bei Ivo war auch Silvia um mir die Haare zu schneiden, obwohl ich ihr erst gestern ein WhatsApp schrieb.
Nach dem top Haarschnitt, druckte ich zuerst die Rose noch mal und übertrug ich Rose mit Durchschlag-Papier auf Sperrholz.
Anschliessend arbeitete ich seiner Garage mit der Decoupier-Säge an der Rose.
Leider gab es an der Rose vermutlich durch die Vibration der Decopiersäge leichte Risse im Sperrholz.
Die ich aber mit Leim verleimte und jetzt ruhen können.
Nächsten Samstag mach ich wieder einen Besuch bei Ivo.
Am Abend den 12. Juni‘ 25 war ich in der Stall-Bar und genoss unter andern die Gesellschaft von Steffi der Besitzerin vom In Moda, einem Kleidergeschäft für Lady’s mit Stil und Anspruch, welches neu an der Molkereistrasse 3 öffnet.
Am nächsten Morgen ass ich im Riva ein Fruchtsalat mit Joghurt, die täglichen Nüsse und die üblichen Getränke.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich wieder zur Stiftung Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof beschäftigt war.
Als ich oben war trank ich zuerst gleich mal ein Glas Wasser.
Danach schnetzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine.
Danach gaben wir ihnen ungefähr 2/3, das übrige Gemüse wir ihnen am Nachmittag gegeben.
Am Vormittag besichtigte ich auch noch ein Schmetterlingshotel.
Welches zur Zeit in Hochbetrieb ist.
Zu Mittag ass ich wieder im Café Balm ein hervorragendes 3-Gänge Menü.
In der Mittagspause pumpte der pflichtbewusste Hauswart Fredi, meine Reiten von 4 Bar auf 7 Bar.
Am Nachmittag war ich wieder auf dem Balmhof beschäftigt.
Zuerst schliff ich wieder Leisten für ein Klettergestell welches den Ziegen zur Beschäftigung dient.
Weiter fütterten wir noch die Hasen.
Am Schluss des Nachmittags fuhr ich trotzt der enormen Hitze immer noch die giftige Balm-Steigung hoch.
Um 16.45 Uhr nam ich den Stadtbus zurück ins Riva.
Wo ich ein kleines Stück Gemüsewähe mit verschiedenen Salaten zu Abend ass.
Am Abend den 11. Juni‘ 25 war ich noch in der Stall-Bar.
Wo ich zwei alkoholfreie Getränke trank und unter andern bei Phil chillte, er ist der Besitzer von einem Strassen-Hund aus Montenegro mit dem Namen Lufy.
🤣
Am nächsten Morgen ass ich mein übliches Frühstück im Riva.
Ein Fruchtsalat mit Stracciattella-Joghurt und ein Erdbeer-Konfitüren Brot und meine üblichen Getränke.
Beim Frühstück gab ich Marianne das sehr originelle Bild.
Nach dem Zähne putzen rollte ich zur Bushaltestelle Allmeindstrasse und der immer aufgestellte Herby war Bus-Chaffeure. bb.
Im Atelier vom Wohnheim Balm leimte ich mit Heissleim 55 Servietten-Ringe für den Elternanlass im Balm.
Glücklicherweise verbrannt ich meine Finger kein einziges mal, aber ich benutzte keine Handschuhe.
Am Vormittag leimte ich noch Muscheln auf.
In der Morgenpause ass ich eine Nektarine und trank ein Glas Wasser.
Nach der Morgenpause drehte ich eine Rollstuhl-Runde mit den andern Fussgängern.
Nach dem Spaziergang arbeitete ich weiter an den Servietten-Ringen.
Mit Petra von der Atelier-Bertreung arbeitete ich.
Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Zur Vorspeise ein halbe Kicherebsensuppe
Zur Hauptspeise 6 Vegienuggets mit Verschiedenen Salaten
In der Mittagspause chillte ich vor dem Café Balm.
Am Nachmittag arbeitete ich weiter an den Servietten Ringen.
Zusätzlich bündelte ich Lavendel-Äste, die jetzt trocknen und dann als Duft für die Servietten-Ringe genutzt werden.
In der Nachmittagspause trank ichein Kräutertee und ass Früchte.
Runter an die Allmeindstrasse nahm ich wieder den Stadtbus 994 auf dem Weg ins Riva kaufte ich noch einen coolen, alkoholfreien Drink der auch kein Koffein hat.
Im Riva ass ich Grichischersalat mit Spaghetti und Käse zu Abend.
Zum Frühstück hatte ich im Riva ein Fruchtsalat ohne Joghurt, aber die üblichen Nüsse für die Knochen ass ich gleich am Anfang. (Zwei Paranüsse und fünf Mandeln.)
Als Beitragsbild nahm ich die Steigung zum Bahnhof Jona, weil mir auf dem Weg dort hoch die chillige Idee kam, eine ÖV-Rundfahrt durch Rapperswil-Jona zu machen.
Diese Steigung wollte ich als neue Trainingsstrecke nutzen, doch dann kam mir die chillige Idee, eine ÖV-Runde zu drehen.
‚Unterhaltsammer Zeitvertrieb‘
Zum Frühstück hatte ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciattella-Joghurt, aber das Joghurt habe ich nicht gegessen.
Am Morgen hatte ich im Sinn ein Rollstuhltraining an der Steigung zum Bahnperron hoch zu machen.
Ivo hat für mich bei sich eine Werkbank mit Decoupier-Säge eingerichtet. bb.
🙌
Am Freitag frühstückte ich mein übliches Frühstück im Riva.
Nach dem Zähneputzen reiste ich im Bus an den Schiffssteg-Rapperswil.
Wo ich mit Müätsch und Joe eine Raddampfer nach Zürich machte.
Ab Stadelhofen fuhren wir im Zug nach Kempraten wo wir am oberen Gubel Abend assen.
Am Samstag den 31. Mai‘ 25 rollte ich an den Bahnhof Blumenau wo ich
Auf dem Weg begegnete ich der freundlichen Karin mit ihrem Hund Fenja, sie begleiteten mich zum Bahnhof Blumenau.
In Mollis rollte ich rüber an die Kanalstrasse 1, wo ich werkte und Sushi zu Abend ass.
Die Werkbank machte Ivo extra für meine Bedürfnisse.👍bb.
Das erste welches ich auf der neuen Werkbank machte ist nicht wirklich gelungen, aber jetzt weiss ich wie eine Rose schöner hinkriege.
Zu Abend assen wir Sushi und zurück nach Jona fuhr ich wieder im Zug.
Am Sonntag den 1. Juni‘ 25 brunchte ich im Riva.
Um 12.30 Uhr fahre ich an den oberen Gubel wo ich was kleines zu Mittag esse und was grösseres zu Abend.
Dieses Foto machte ich bei der Seestrasse auf dem Weg an den oberen Gubel.
Dorf lunchte ich Pilze im Blätterteig-Stern mit Salat.
Danach arbeiteten Joe und ich am Eiffelturm weiter und spielten Mühle.
Zu Abend gab’s einen gemischten Salat zur Vorspeise und zur Hauptspeise Spaghetti an selbst gemachter Pestosauce mit Basilikum aus dem Eigenanbau, Olivenöl und Parmesan.
Zurück fuhr ich wieder im Stadtbus 994 vom Bahnhof Kempraten an die Allmeindstrasse.
Auf dem Beitragsbild arbeite ich mit einer Oberfässe bei diesem Werkzeug, sagte Ivo früher immer das sei zu gefährlich für mich.
Zum Frühstück im Viv. Riva hatte ein Spiegelei mit Fruchsalat und Käse.
Nach dem Zähne putzen rollte ich an den Bahnhof Blumenau.
Ab da nahm ich den Zug nach Ziegelbrücke, wo ich von Gleis 10 auf Gleis 9 wechselte und ab da im Zug nach Mollis zu Ivo fuhr.
Bei Ivo ass ich zuerst einen kleinen Lunch.
Danach motierte er mir glücklicherweise die grosse Rollstuhl-Tasche vom kleineren Rollstuhl an meinen grösseren Rollstuhl.
Am Giger kurbelte ich 2000 Umdrehungen.
Mit der Oberfräse bin ich noch zu wenig geschickt um etwas brauchbares damit zu fräsen, aber Ivo sagte mit einer schmaleren Fräse gehe es wesentlich besser.
Zu Abend hatte ich Poulet mit einem Pürli und schafer Sauce.
Zum Frühstück hatte ich wie immer unter der Woche ein Fruchtsalat mit Joghurt.
Zu Mittag hatte ich zur Vorspeise einige Blätter Salat und danach Kohlrabi à la Creme mit Bratkartoffeln.
Am Nachmittag chillte ich zuerst an der Jona und genoss ein Wasserglacé für 95 Rappen.
Danach hatte ich Physiotherapie wo ich mich zuerst am selbständig am Seilzug aufwärmte, danach bei der jüngeren Katja mit dem grünen Theraband weiter trainierte.
Anschliessend trainierte ich mit dem grünen Theraband.
Danach ging die Therapie auf der Liege weiter.
Zum Schluss der Therapie dehnte Katja noch meine Beine. bb.
Das Beitragsbild zeigt wie an meinem Rollstuhl die Fussbretter etwa ein Zentimeter hoch gestellt werden, weil mir in letzter Zeit immer die die Fussbretteram Boden ankommen.
Am Morgen bin ich gelenkschonend aufgestanden.
Gefrühstückt habe ich ein Spiegelei, Fruchtsalat mit Birchermüäsli und einer Scheibe Zopf mit Honig von Floriànoplis.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Zug vom Bahnhof Blumenau nach Mollis.
Bei Ivo kurbelte ich, dreht eine Rollstuhl-Runde ins Cafi Nord hiess früher Flaterbeiz.
Am 6. Mai‘ 25 strickte ich seit längerer Zeit wieder.
Aber ich habe es nicht mehr verlernt, eher noch verbessert.💪
Ferdi ein Facility-Manager vom Wohnheim Balm ist sehr hilfsbereit.
Denn machte mir eine optimale Vorbereitung für zwei Kunstwerke von mir:
Mit einem beginne ich am nächsten Donnerstag den 8. Mai‘ 25.
Er montierte nämlich Steinplatten unter die Schwemmhölzer auf denen ich die Kletternden montiere.
Vor meinem Aufenthalt im SPZ erzählte ich ihm ja von meinem Plan von den Kletternden.
Letze Nacht vom 5. auf den 6. Mai‘ 25 lag ich in Fröschli-Lagerung.
Am nächsten Morgen frühstückte ich folgendes:
Ein Joghurt mit einem Fruchtsalat.
Um 10.15 Uhr war ich wieder im Wohnheim Balm.
Ich strickte mit Metal-Nadeln.
Zwar nicht viel aber ziemlich gleichmässig und mit Metal-Nadeln.
Gegessen habe ich im Café Balm zur Vorspeise einen gemischten Menüsalat Chicken-Nuggets mit Pommes Fritten und Karotten zur Hauptspeise und eine Grünerbsen-Suppe zum Schluss.
Mein Mittagessen wird bei Seite gestellt, dass ich mit Ivo Mittagessen kann, er wird ca. um 13.15 Uhr im Restaurant sein.
Folgendes war mein Mittagessen.
Am Nachmittag hoffe ich dass es nicht die ganze Zeit regnet.
Ich drehte meine Runden auf der Rundbahn.
Nach dem auspowern trankt ich mit Ivo noch einen Tee auf dem Balkon.
Zu Abend hatte ich zur Vorspeise eine Bouillon mit Flädli und ein Capresé zur Hauptspeise.
Am Montag den 5. Mai‘ 25 ist der Rückreisetag.
Wo ich wieder mein übliches Frühstück im 2025 SPZ frühstückte .
Ein Birchermüäsli
Ein Fruchsalat
O-Saft
Ein Kaffe Creme
und die Medi’s.
Danach holte ich meine Übergangsmedikamente in der Apotheke im SPZ.
Anschliessend fuhr ich im Tixi zurück ins Riva, Ivo hat seine Hand verletzt und kann leider nicht Auto fahren, aber er fuhr auch im Auto mit.
Ich telefonierte bereits mit der Gruppenleitung der Stiftung Balm und sie freuen sich wenn ich bereits Morgen, am 6. Mai‘ 25 in der Beschäftigung mit arbeite.
Im Riva ass ich eine halbe Selleriecreme-Suppe zur Vorspeise und ein wenig geschwellte Kartoffeln mit Käse und Mais-Salat als Hauptspeise.
Mit Folgender Lagerung kann ich besser schlafen, als Seitenlagerung.
Fröschlilagerung
In dieser Lagerung kann ich gut über längere Zeit liegen, ohne Schädigungen jeglicher Art davon zu erhalten.
Die folgende Schlafmaske bekam ich im SPZ:
Mit zwei feinen Gummizügen um den Kopf für einen optimalen Halt und ein wenig wie eine Scheu-Klappe über die Nase um überhaupt kein Lichteinfluss am Gesicht zu haben.
Das Beitragsbild zeigt Valery und mich, eine Leiterin vom Sommerplausch am Mittag vor dem SPZ.
Valery transportierte mein Mittagessen vom Casino 3 raus vor das SPZ.
Gegessen habe ich folgendes:
Ein Kicherebsenschnitzel
Kräuterquark
Kräuterreis
Feiner Lauch
Exotischer Fruchtsalat
Am Morgen trainierte ich im MTT.
Um aufzuwärmen am Ergoline und weiter wie folgt:
Am Nachmittag hatte ich Ergotherapie, wo wir Fotos machten welche sie an Spiess+Kühne senden, die dann Verbesserungen an meiner Sitzposition daraus schlissen können.
Danach hatte ich Atemtherapie und zum Schluss noch Physiotherapie im Zimmer.
Auf dem Beitragsbild sind zwei Fotos vom Auto eines Fahrlehrers im Rollstuhl.
Gefrühstückt habe ich wie immer im 2025 im SPZ ein Fruchtsalat, ein Birchermüäsli und ein O-Saft.
Nach dem Frühstück hatte ich Psychologie, wo ich beschloss dass ich bald in der Sportanlage Grünfeld meine Runden drehe. bb.
Danach hatte ich Logopädie wo ich ein Blatt mit Wörtern mit vier Silben bekam was wir auch gleich noch trainierten.
Zu Mittag ass ich im Casino 3.
Eine Maiscremesuppe
Ein Stück hausgemachter Kartoffel-Spargel-Strudel
Am Nachmittag habe ich um 14.30 Uhr Physiotherapie wo ich den Transfer ins und aus dem Bett machte.
In Ergotherapie war ich im Rollstuhl-Hindernisspark vom SPZ.
https://www.youtube.com/shorts/4fEE-H0nmdc
Zum Schluss war ich wieder in der Atemtherapie-Gruppe.
Sieben mal 10 Wiederholungen sind optimal, dass man einen optimalen Trainingseffekt davon hat wenn man mehr macht schafft es einem und bewirkt das Gegenteil.
Um 18.00 Uhr rollte ich ins Casino 3 um das Nachtessen zu holen.
Auch heute genoss ich das Nachtessen wieder vor dem SPZ.
Eine Maiscremesuppe und eine Rhabarber-Himbeer-Wähe
Vor dem Frühstück trainierte ich mit Joelle die selbständigen Bett-Transfers ins und aus dem Bett.
Danach ass ich mein übliches Frühstück im 2025 im SPZ.
Ein Fruchtsalat, ein Birchermüsli, ein Kaffe und ein O-Saft.
Danach war ich bis zum Mittagessen im MTT mit Tipps für eine effektive Ausführung an den Geräten von Joelle.
Ich machte noch mehr Übungen als diese drei.
☑️
Einfach das komplette Programm einmal durch.
Zu Mittag ass ich ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise, danach eine Ingwersuppe, zur Hauptspeise eine Currywurst mit Countrykartoffeln und und zum Dessert ein Melonensalat mit Blaubeeren
Am Nachmittag veränderte Sarah Luftpolsterung meines neuen Sitzkissen, um mein Beckenschiefstand im Rollstuhl zu minimieren.
Einen Anti-Rutschmatte legte sie noch unter das Sitzkissen.
Zum Schluss holten wir noch einen Transferblock für die Transfers auf den Duschstuhl, welchen ich ins Riva nehmen kann.💪
Nach dem alkoholfreien Getränk mit Cocktail-Style, welches bezahlbar ist rollte ich zurück ins SPZ. Wo ich eine Ingwersuppe und ein Gemüseteller mit Rührei zu Abend ass.
Ich bekam am 01.02.2019 eine Zometa Infusion die allerdings keine ausreichende Wirkung zeigte.
Deshalb wurde mir am 24. April‘ 25 Zoledronat, vermutlich wird mir das jetzt über fünf Jahre einmal jährlich intravenös verabreicht bis es die gewünschte Wirkung zeigen sollte.
bb.
Am Morgen den 24. April‘ 25 wurde mir vor dem Frühstück bereits ein Infusionsständer ins Zimmer gestellt.
Eine Bandagisten kam um mir den Bauchumfang zu messen.
91 cm ist mein momentaner Bauchumfang im liegen.
Dem zu folge wurde mir ein neuer Bauchgurt gegeben.
Am Morgen den 24. April‘ 25 bekam ich die Infusion, wo wir auch mit Sarah, Orthotec und Ivo vereinbarten die weitere Rollstuhl-Versorgung wieder ambulant durchzuführen.
bb.
Vor dem Mittag wurde mir die Infusion wieder gezogen.
Wo ich einen grünen Menüsalat zur Vorspeise, ein Stück Käsekuchen als Hauptspeise und ein Ananas-Salat zum Dessert hatte.
Um 13.00 Uhr hatte ich Ergotherapie, wo ich den selbständigen Bett-Transfer möglichst Gelenkschonend anschaute.
Nach der Artztvisite ging ich wieder ins MTT.
Um 18.00 Uhr roll ich zum Nachtessen, welches ich vor dem SPZ genoss.
Es gab eine Thymiansuppe und ein Bündnerfleisch-Teller, zusätzlich staubte ich noch eine Schale Annas vom Mittag ab.
Der Profiteuer brachte aber das Geschirr wieder rein und die rote Antirutsch-Matte, damit das Tablar nicht ab den Knien rutscht, wieder hoch ins Casino 3. 😉
Morgen wird vermutlich mein Rollstuhl umgebaut dass man die Rückenlehne noch steiler stellen kann, weil sie jetzt bereits am steilsten eingestellt ist.
Zum Frühstück hatte ich wie immer im SPZ ein Fruchtsalat und ein Birchermüäsli.
Nach dem Zähne putzen kam Urs, der Psychologe im SPZ.
Mit ihm vereinbarte ich eine neue Zielsetzung für diese Zwei Wochen.
Ein weiteres Ziel wird sein, mir tägliche Rituale anzueignen.
Danach war ich im MTT.
Zu Mittag hatte ich folgendes Menü, aber die Teigwaren liess ich weg.
Ein gemischter Menüsalat am Anfang
3 Karotten-Ingwer-Burger
Kokos-Erdnusssauce
Peperonata-Gemüse
Am Nachmittag hatte ich Physiotherapeutin den Verdacht äussert, dass die offene Stelle an der Brust vom trainieren am Ergometer kommt und wenn ich in Zukunft am Ergometer trainiere sollte ich die Brustpeloten offen lassen.
Danach hatte ich Aktivitätsvisite, wo entschieden wurde dass ich nicht mehr alleine ins Bett kann.
Also den Transfer kann ich schon noch selbständig machen, aber spätestens beim die Kleider ausziehen brauche ich Hilfe von der Pflege.
Weil da die Hüfte zu stark gebogen wird und deshalb die Gefahr eines Bruchs besteht.
Um 15.00 Uhr hatte ich Ergotherapie und danach Atemtraingsgruppe.
Zu Abend hatte ich ein Capresé und eine Gemüsecremsuppe.
Die Logopädinnen gaben mir ein Blatt mit Diadochkinesen Sätzen.
Von ihnen bekam ich auch ein Laxvox-Flasche, von der ich aber eine deutlich bessere bereits von der Logopädie in Uznach bekam in Zusammenarbeit mit Ivo.
Die bessere Version bringt mir Ivo am Wochenende.
Anschliessend war ich im MTT und trainierte die ersten zwei Übungen, bis ich bereits weiter musste in die Ergotherapie.
Wo mir Sarah eine Polsterung in der linken Pelote rein machte, diese Bewirkt dass ich gerader im Rollstuhl bin.
Danach war ich noch in der Atemtrainingsgruppe.
Wo ich bereits ein anderes Gerät mit mehr Widerstand brauche, welches ich morgen bekomme.
Um 18.00 Uhr rollte ich zum Abendessen.
Zu Abend ass ich eine Gemüse-Suppe mit Banane, zur Hauptspeise ass ich ein Käse-Sandwitch und zum Dessert ein sehr leckerer Ananassalat mit wenig Beren garniert.
Um 19.10 Uhr habe ich bereits Blog geschrieben und schalte den Computer aus.
Zum Schluss pumpte Ivo noch meine Reifen am Rollstuhl, was mich wieder wesentlich leichter voran bringt.🤦♂️
Nun rolle ich in Casino wo es zu Abend gibt zu Abend hatte ich eine Romanesco-Suppe zur Vorspeise und zur Hauptspeise ein kleines Stück Trutenbrust mit Broccoli.
Gefrühstückt habe ich wieder ein Birchermüsli und ein Fruchtsalat.
Die gelernte Coiffeuse stylte mir noch die Haare.
Der frühste Termin fürs Standing ist nächsten Montag den 14. April‘ 25, weil mir dann die Knochendichte gemessen wird.
Um 10 Uhr gehe ich ins MTT wo ich mein Trainingsprogramm ein mal durch trainierte, dies war aber nicht geplant.
Also eigentlich zusätzlich.
Angefangen habe ich mit dem Armvelo.
Anschliessend war ich noch bei Orthotec wo mir mitgeteilt wurde, Roli’s Kollege sei diese und nächste Woche in den Ferien.
Weiter gabs ein dickes Mittagsessen, eine Mediterane Gemüsesuppe, Bratkartoffeln, Grillierter Tofu an Kräuterdip, dazu ein Marktsalat mit Croutonsund zum Schluss wieder ein Fruchtsalat.
Am Nachmittag hatte ich zu erst Ergotherapie, wo einige Änderungen an meiner Rollstuhl-Versorgung entschieden wurden und Roli von Spiess + Kühne schon mit einzubeziehen.
Danach hatte ich noch Physiotherapie.
Wo ich einen Transfer auf die Liege machte.
Wo ich verschiedene Bewegungsabläufe trainierte und zum Schluss wieder ein Transfer in den Rollstuhl zurück machte.
Um 17.00 Uhr war noch Atemtrainingsgruppe war wo ich merkte:
Um einen effektiven Trainingseffekt zu erzielen muss ich mehr als nur drei bis vier Mal in den Powerbreathe pusten.
Das Nachtessen genoss ich chillig vor dem SPZ, das Menü transportierte ich selbst runter und zurück auf Station.
Am Morgen ass ich einen Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Beim Wohnheim Balm rollte ich wie jeden Freitag runter auf den Balmhof wo ich zuerst ein Glas Wasser trank.
Anschliessend schnetzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine.
Am 4. April‘ 25 hatten wir vor dem Mittagessen noch genug Zeit um die kunekune’s zu füttern.
Atta hatte als Ferkel eine Ohrenentzündung, weshalb er schlecht hört.
Im Café Balm hatte ich wir immer ein chilliges Dreigang-Menü zu Mittag.
Zuerst eine Kartoffelcreme Suppe, weiter ging’s mit einer halben Portion Penne an Pestosauce und zum Schluss noch ein dicker Menüsalat mit Karotten, Mais, Sellerie und Randen.
Am Nachmittag machten wir zuerst ein Ziegenspaziergang auf dem Balmareal, mit Appenzeller Ziege ‚ Fee‘.
Nach meinem Empfinden war sie sehr verängstigt wegen dem Rollstuhl.
In der Nachmittagspause trank ich ein Glas Wasser und ass ein Apfel.
Nach der Nachmittagspause montierten wir am nächsten Stuhl frische Parket-Gleiter.
Als letztes machten wir noch die Abendfütterung der Kaninchen.
Wo ich das Gemüse in die Schälchen schnetzelte.
Um 16.45 Uhr nahm ich wieder den Stadtbus 994 runter ins Viv. Riva.
Wo ich eine Tomaten-Suppe mit Teigwarenauflauf zu Abend hatte.
Mit Brotauflauf und einem leckeren Glacé zum Dessert.
Zur Vorspeise eine halbe Bouillon mit Gemüseeinlage und zur Hauptspeise eine halbe Portion Risotto mit Spinat und drei Chikennuggets.
Als Dessert ass ich noch einen Fruchtsalat.
Um 13.30 Uhr traf sich die Beschäfftigungsgruppe draussen um eine Runde auf der Balmstrasse zu drehen.
Jetzt merke ich komischerweise besser dass ich in diesem Rollstuhl mit kleineren Rädern schlechter vorwärts komme, wie in dem mit den grösseren Räder besser.
Um 17.40 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 zurück ins Riva.
Wo ich noch ein Stück Knobli-Brot mit Käse und einem Mini-Maiskolben zu Abend ass.
Anschliessend gab ich den Hühnern das Gemüse zu picken.
Als ich die Fütterung der Hühner beendete, haben die kunekune-Schweine leider ihr Gemüse auch schon gefressen, so dass ich leider nur noch das Ende der Fresserei noch fotografieren konnte.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer sehr lecker.
Zur Hauptspeise hatte ich Chickensticks mit Gemüse.
Eine Süssmais-Suppe mit einem gemischten Menüsalat mit voll ungewöhnlichen Dingen wie Algen und Rhabarber-Aufstrich.
Am Nachmittag pflegten wir zwei Esel, Gavroché und Elios.
In der Nachmittags-Pause ass ich eine Banane und trank einen Punsch.
Nach der Pause schnetzelte ich noch Gemüse.
Wie bereits schon geschrieben kriegen die kunekune-Schweine jetzt zwei mal am Tag zu fressen.
Am Morgen 2/3 und am Nachmittag 1/3 vom täglichen Gemüse.
Am Schluss des Tages hatte ich noch immer genug Kraft um die Balm-Steigung hoch zu fahren.
Um 16.40 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 zurück an die Allmeindstrasse.
Wo ich im Viv. Riva noch Latino-Schnitten mit Nachos zu Abend hatte.
Zuerst eine halbe Karottensuppe und danach 4 Falafel-Bällchen mit Joghurt-Minzdip und Mediterranem Gemüsecouscous und den Salat vom Buffet tat ich auf den selben Teller.
Am Nachmittag arbeitete ich an der Tänzerin aus Pappmaché weiter.
In der Nachmittagspause ass ich eine Schokoladencreme vom Dessert vom Mittag und trank ein Tee und ein Glas Wasser.
Nach der Nachmittagspause arbeitete arbeitete ich an der Tänzerin weiter.
Bis ich um 16.30 Uhr wieder im Stadtbus ins Riva fuhr.
Im Riva ass ich noch mals die selbe Suppe mit Käse und Brot zu Abend.
Auf dem Rückweg nahm ich zum ersten Mal die Abkürzung welche ich alleine nie versucht hätte, aber jetzt merkte ich dass es gar nicht so Scatchy ist.🥴
Das Abendessen bei Mütsch mündete wie immer exzellent. 😋
Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit Avocado
Die Hauptspeise war Lachsnudeln
Zum Dessert noch Mangocreme mit Cantuchini
Am oberen Gubel hängt endlich eine bessere Lampe die jetzt optimal zündet.
🙏
Am Abend war ich noch im Stall und kam auf den Geschmack von Hero-Bier.
Zwei wichtige Vorteil hat diese Bier eindeutig,
Man geht zu einer vernünftigen Zeit nach Hause.
Man ist am nächsten Tag top fit und kann den Tag in vollen Zügen geniessen.
Am Sonntag den 23. März‘ 25 brunchte ich wieder lecker im Riva.
Nach dem Zähne putzen rollte ich an den Bahnhof Blumenau.
Vorbei an den stylischen Graffities.
Ivo vereinbarte bereits ein Treffen mit einem Spreyer den ich ausfindig machte.
Ivo möchte ja bei sich in Mollis etwas bei sich in seinem Haus sprayen lassen.
Bei Ivo ass eine Birne mit Käse.
Danach arbeitete ich an einem neuen Projekt, an einem Geschenk für die coole, sehr nette Frau im Riva.
Zu Abend ass ich ein Dürüm mit Pommes.
Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Zug bis Blumenau und dann im Rollstuhl weiter.
Am Montag den 24. März‘ 25 war ich wieder im Balm.
Wo ich am Morgen eine Rollstuhlrunde zum Balmhof machte und danach an einer Raumdekoration für Raum blau arbeitete.
Ich stüpferlte ein Teil der Gras Halme aus.
Das Mittagessen genoss ich auf der Terrasse vom Café Balm.
Zur Vorspeise eine Bouillon mit Gemüse Einlage und danach ein dicker Salat-Teller mit vier Chicken-Nuggets und Cocktail-Sauce.
Am Nachmittag arbeitete ich an der Tischdekoration weiter und am Projekt für Arni, allerdings mit mässigem Erfolg, aber dieses Geschenk wird 100-pro sehr schön, da werde ich alles dran setzten.
Im Riva ass ich zwei Suppenteller Tomatensuppe mit einem Pouletflügeli und Gemüse.
Am 15. März‘ 25 frühstückte ich im Viv. Riva ein Fruchtsalat und ein Spiegelei mit einem Stück Brot.
Nach dem Zähneputzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Bahnhof Kempraten.
Von da ist es ja nicht mehr weit zum oberen Gubel.
Wo ich zuerst eine Zeit am Flipperkasten weiter arbeitete.
Danach ass ich Lachsbrötli zum Lunch.
Danach arbeitete ich am Flipperkasten weiter.
Zu Abend gab es Randensalat mit Käserollen zur Vorspeise.
Zur Hauptspeise Käsespätzle mit Blumenkohl und Karoten zur Hauptspeise und zum Dessert Vanillecreme mit Beeren und zwei Meringues zum Dessert.
Am Sonntag den 16. März‘ 25 fuhr ich brunchte ich im Riva.
Ein Fruchtsalat mit Joghurt und ein Spiegelei mit Brot.
Anschliessend fuhr mit der ÖV nach Mollis zu Ivo.
Bei Ivo kurbelte ich und spielte Mühle gegen ihn.
Zu dem zeigte er mir seine Einspannvorrichtung welche er für mich konstruierte und er gab mir auch noch einen Schraubstock welchen er nicht mehr braucht.
bb.
Am Standortgespräch der Balm waren wir in der Werkstatt und er sah dass der momentane Schraubstock überhaupt nichts wert sei und wenn die Balm diesen Schraubstock will könne sie diesen haben, er brauche ihn nicht mehr und er können ihn auch dort montieren.
Abend gegessen habe wir von nang thai, mit Dessert von ihnen.
Kokosnuss und Glacé von ihnen.
Zurück ins Riva fuhr mich Ivo in seinem witzigem Auto.
Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.
Nach dem Zähne putzten nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich den ganzen Tag mit der Laubsäge aus Sperrholz Sterne aussägte.
Zu Mittag ass ich wie immer im Café Balm ein Dreigang-Menü.
Eine Gemüsepüree-Suppe zur Vorspeise und zur Hauptspeise einen grossen Salatteller mit sieben Falafelbällchen.
Am Nachmittag arbeitete ich nur bis zur Nachmittagspause.
In der Nachmittagspause trank ich ein Kräutertee.
Nach der Nachmittagspause hatte ich Standortgespräch wo Ivo auch dabei war.
Beschlossen wurde dass ich eine besser Vorrichtung brauche, um das Sperrholz einzuspannen.
Ivo sagte dass er mir eine bessere Vorrichtung machen könne, jetzt habe ich mit Sicherheit in naher Zukunft eine ideale Vorrichtung um das Sperrholz einzuspannen.
Am Morgen frühstückte ich im Viv.Riva ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.
Nach dem Zähne putzten nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich endlich wieder Mal die heftige Balmsteigung hoch fuhr und zu meinem Erstaunen gings leichter wie noch letzten Sommer.
Eventuell ist das weil ich jetzt aufrechter im Rollstuhl sitze, jetzt fuhr ich auf jeden Fall 3 Mal nach einander die Balm-Steigung hoch.
Letzten Montag den 3. März‘ 25 bemalte ich doch diesen Topf und pflanzte Kresse Samen.
Keine Ahnung wieso aber die Kresse Samen welche ich pflanzte gedeiheten mit Abstand am besten.
So dass wir heute bereits Kresse-Brote am Morgen essen konnten.
Zu Mittag ass ich im Café Balm einen gemischten Menüsalat zur Vorspeise, eine Bouillon mit Buchstaben-Teigwaren danach eine Vegetarische Frühlingsrolle mit Eierreis und Sweet-Chilli Sauce.
Am Nachmittag zeichnete ich zuerst Frühlingsdekoration freestyle für den Beschäftigungs-Raum ein.
Zuerst zeichnete ich freestyle ein.
Danach schnitt ich Frühlingsdekoration für den Beschäftigungs-Raum blau aus.
Das war gar nicht so leicht, vor allem war meine linke Hand erst gerade verletzt.
Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus.
Zu Abend hatte ich einen Latino-Burger mit Gemüse.
Auf diesem Beitragsbild sehen wir wie Adrian, Leiter vom Gartenbau der Stiftungbalm bei einem Schwemmholz vom Wallensee mit der Motorsäge eine ebene Fläche rein sägt.
Diese ebene Fläche dient um ein Sockel anzuschrauben.
Auf diesem Schwemmholz montiere ich einige Kletternde.
Am Morgen frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Erdbeer-Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen bei einem Schwemmholz von Hand begann eine Ebene rein zu sägen.
Da diese Arbeit sehr viel Zeit benötig vereinbarte Conny dass am Nachmittag der Leiter vom Gartenbau, mit Motorsägen-Ausbildung mir mit einer Motorsäge helfen kommt.
Adrian sägte mir an zwei Schwemmhölzern eine Ebene rein.
Ein Schwemmholz sägte ich von Hand und Adrian mit wesentlich weniger Zeitaufwand zwei viel dickere Schemmhölzer mit einer Motorsäge.
Folglich wird es drei Kunstwerke mit dem Namen die Kletternden geben.
Eine weitere Arbeit begann ich auch noch.
Der Name der Arbeit ist die Tänzerin und dies wird ein Rock der korpulenten Tänzerin.
Zu Mittag im Café Balm gab es zur Vorspeise eine halbe Broccolicremesuppe.
Zur Hauptspeise Süsskartoffelstock mit Gemüsecurry und einem gemischten Menüsalat danach.
Danken möchte ich Adrian für die Unterstützung mit der Motorsäge.
Am Morgen frühstückte ich im Riva wie immer unter der Woche ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.
Nach dem Zähne putzen fuhr mich Ivo nach Uznach in die Logopädie.
Mit der Logopädin arbeite ich daran mir das Lallen abzugewöhnen.
Zurück ins Riva fuhr mich auch wieder Ivo.
Ab nächster Woche fahre ich wieder hin mit dem Tixi und zurück mit der ÖV.
Deswegen war ich pünktlich zum Mittagessen vom Café Balm zurück, es Blattsalat an italienischer-Salatsauce zur Vorspeise und gekochte Karotten Krawatten-Teigwaren und ein wenig Schweinsschnitzel zur Hauptspeise.
Am Morgen frühstückte ich im Viv. Riva ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo vor dem Mittagessen auf einem Tisch der nicht höher gestellt war, mit der Laubsäge Dekorationssterne aussägte.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen gemischten Menüsalat zur Vorspeise, 3 gebackene Camembert mit Kartoffel-Lauchgemüse und eine Currycremesuppe zum Schluss.
In der Mittagspause sah ich zum ersten mal die E-Ladestation in Betrieb, 45 Rappen pro Kilowatt.
Am Nachmittag sägte ich weiter Dekorationssterne mit der Laubsäge aus.
Der Unterschied zum Morgen war die Tischhöhe am Nachmittag war der Tisch auf dem ich sägte ein wenig höher und diese Paar Centimeter erleichterten mir die Arbeit enorm.
Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus.
Zu Abend hatte ich wieder 3 gebackene Camembert mit Tomatensalat, Maissalat, einer Scheibe Brot und einem Pürli.
Während dem Mittagessen war der Guggenauftritt der Schlosshüüler:
Die Hauptspeise war Asia-Gemüse mit Rindfleisch und Basmati-Reis.
Auf das Rindfleisch hatte ich irgendwie keine Lust.
In der Mittagspause trank ich einen Rumpunsch ohne Alkohol.
Am Nachmittag begann ich das nächste Kleisterprojekt: bb. Eine korpulente Tänzerin die einen dicken Hintern hat, der in einem Rock aus Maschendrahtzaun ist.
Runter nach Jona konnte ich nur bis zur Haltestelle Grüt im Bus fahren, glücklicherweise regnete es nicht und ab da ist es ein Katzensprung ins Riva.
Im Riva hatte ich ein Schöpflöffel Kräutercreme-Suppe, ein Käseküchlein, ein Schinkengipfeli und eine Mini-Pizza.
Ich bin stark erkältet darum inhaliere ich oft mit dem Inhalator der jetzt den ganzen Sommer nicht mehr in Betrieb war.
Folglich ist die Bildung von Lungenschleim stark Jahreszeiten abhängig.
Meine Energielampe ist jetzt auch wieder in Betrieb und ich hoffe dass ich jetzt nicht genau krank werde, auf die 10 Tage SPZ.
Ich überlegte gerade dass ich erst vom 10.-17. April‘ 25 ins SPZ gehe also dauert es noch mehr als einen Monat. Folglich ist es noch viel zu früh um mir darüber Gedanken zu machen.
Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.
Zu Mittag hatte ich vom Café Balm ein wenig Eisbergsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise und zur Hauptspeise ein wenig Salatimbocca mit Spiralnudeln und Brokkoli.
Um 14.00 Uhr roll ich in die Migros um eine Ordner zu kaufen.
Es war sehr gechillt, der ganze Weg in die Migros ist unter Dach.
Es erstaunte mich sehr, es gab keine Ordner mehr, also habe ich eine Verkäuferin gefragt: Sie sagte, einmal waren die Ordner im Ausverkauf aber niemer neue im Lager.
Die Digitalisierung ist auf dem Vormarsch!
Also rollte ich zum Coop an der Allmeindstrasse, wo es noch Ordner gab.
Um 16.00 Uhr hatte ich PhysioGreter bei Aline wo von auch das Beitragsbild ist.
Medizinball passen mit ihr und mit der Kurzhantel trainierte ich auch.
Danach trainierte ich noch am Seilzug und dem Theraband.
Meine Fingerfertigkeit trainierte ich mit Theraband auch, in dem ich es zum Schluss noch aufrollte.
Eine schmerzhafte Triggerpunkt-Massage machte mir Aline am Nacken auch noch.
Auf dem Rückweg war ich wieder im Migi und kaufte noch eine gesunde Limo, mit Preiselbeere-Geschmack. 😭
So ein Stuss der Zuckergehalt der Limo, übertrifft die gesunde Essenz der Preiselbeeren.🤦♂️
Zu Abend hatte ich im Riva ein Teller Tomatensalat mit mini-Pizza und Gemüsecreme-Suppe
Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat mit einem Straccitella-Joghrt und ein Honig-Brot.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich den ganzen Tag an einem Mosaik-Teller weiter arbeitete.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich zur Vorspeise eine halbe Linsenpürresuppe, zur Hauptspeise eine halbe Portion Gnocchi Gemüsepfanne mit Spinat, Kichererbsen und Tomaten.
Zum Schluss hatte ich noch einen gemischten Menüsalat mit Tomaten, Randen, Gurken und Mais.
In der Mittagspause chillte ich im Eingang vom Café.
Am Nachmittag arbeitete ich an einem Mosaik-Teller weiter und in der Nachmittagspause ass ich Apfel, Trauben und Orangenschnitzer, mit einem Kräutertee.
Runter fuhr ich wieder im Stadtbus 994 und zu Abend hatte ich zuerst eine halbe Kräutercremèsuppe und zur Hauptspeise ein Wiener-Würstchen im Blätterteig mit Tomaten-Mais-und Gurkensalat.
Am Morgen frühstückte ich ein Fruchtsalat und eine Brot mit Butter und Erdbeer-Marmelade.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen an der Tragetasche weiter arbeitete.
Zu Mittag ass ich Vorspeise eine Bouillon mit Sellerie und zur Hauptspeise einen Salatteller mit 5 Chilli-Cheesenuggets.
einen Salat-Teller mit 5 Chilli-Cheesenuggets und Guacamole Sauce.
Am Nachmittag machte ich mit den andern eine Runde auf der Balmstrasse bis zur Fahne am Strassenrand, auf dem Beitragsbild sehen wir mich im Rollstuhl die Balmstrasse runter fahren.
Bis zur Fahne am Strassenrand.
Zurück ins Viv. Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994 und zu Abend hatte ich ein wenig Mais-Salat mit Annans-Stückleien Garniert und eine Kürbissuppe.
Am Morgen frühstückte ich mein Standart-Frühstück unter der Woche.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich die ganze Zeit an der sehr bunten-ausgefallenen Tragetasche vom Beitargsbild arbeitete.
Zu Mittag hatte ich zur Vorspeise eine halbe Tomatensuppe und zur Hauptspeise ein Pouletschnitzel mit Griessschnitte und Zughetti-Gemüse.
In der Mittagspause chillte ich im Eingangsbereich vom Café Balm.
Am Nachmittag arbeitete ich an der Tragetasche weiter.
Zurück fuhr ich wieder im Stadtbus wo ich an der Allmeindstrasse wo ich im Coop noch 6 DUNKIN MUNCHKINS zum halben Preis abstaubte.
Zu Abend hatte ich noch mal die selbe Tomatensuppe mit fünf Rädchen Wienerwürstchen Garniert und einem Salat den ich noch nicht kannte und einem Gemüsebrot was auch vollkommen neu für mich war, aber lecker.
Am Samstag den 15. Februar‘ 25 holte mich Ivo im Riva ab um bei ihm in Mollis den Nachmittag zu verbringen. Mein Hintergedanke war meine linke Hand weiter zu kräftigen.
Zuerst trainierte ich mit dem sehr effektiven Giger was eine Eigenkonstruktion von Ivo ist. bb.
Das rote Gigervelo ersteigerte er im Internet und das weisse Holzbrett montierte er selbst noch ihm.
Anschliessend war meine Hand noch genug kräftig um mit dem Vorspannbike eine kleine Runde zu drehen.
Nach dem Handbike fahren spielte zum ersten Mal seit langen wieder einmal Darts.
Das Nachtessen vom Restaurant National war lecker und zurück nach Jona fuhr ich mit der ÖV.
Am nächsten Morgen, brunchte ich wieder ein Bauernfrühstück und um 12.00 Uhr rollte ich an den oberen Gubel.
Wo ich Müätsch und Joe am oberen Gubel besuchte, folglich stieg ich am Bahnhof Kempraten aus.
Ab da rollte ich an den oberen Gubel 1 wo Müätsch und Joe wohnen.
Zum Lunch genossen wir auf meinen Wunsch eine Bouillon mit leckerem Gemüse.
Am Morgen frühstückte ich Riva ein Fruchtsalat mit Joghurt und einem Honigbrot.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm, wo ich wie jeden normalen Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Zuerst als ich auf dem Balmhof die andern Mitarbeiter begrüsste sah ich gleich ein Terrarium, wo ich aber glaubte dass noch keine Tiere drin sind.
Bis ich dann aber darauf hingewiesen wurde dass vier Tiere aus den Philippinen drin sind.
Mit dem Namen Wandelndes Blatt, ich wusste gar nicht dass es ein solches Tier gibt. 😯
Am Morgen suchte ich Eier aus dem Terrarium.
Diese Eier habe ich gefunden.
Zu Mittag im Café Balm gab es zur Vorspeise eine halbe Blumenkohlcremesuppe und zur Hauptspeise eine halbe Portion Süsskartoffelsticks mit Weizenkörnern und Curry-Dipp. Als Abschluss einen riesigen gemischten Menüsalat mit drum und dran. 👍
Am Nachmittag fütterten wir zuerst die kunekune-Schweine.
In der Nachmittagspause ass ich ein Stück Schokoladen-Kuchen und trank ein Fürchtete.
Im Anschluss machten wir mit noch ein Parcours mit den kunekune-Schweinen.
Im Stadtbus runter an die Allmeindstrasse fuhr ich mit keinem geringeren als Herby Vogt.
Zu Abend im Viv. Riva ass ich zwei halbe Portionen Capresé und noch mals die selbe Suppe wie am Mittag mit Knoblibrot.
Danach war ich mit Ivo in Landquart im Fashion Outlet wo er mir eine gute neue Winter Jacke für knapp 100 Fr. weshalb wir auch im Fashion Outlet waren.
Dort kaufte er mir auch noch ein T-Shirt weil es nur 5 Fr. kostete und wirklich gute Qualität ist.
Danach tranken wir noch was.
Als wir wieder an der Kanalstrasse waren assen wir noch ein Dürüm und
Zurück fuhr ich im Zug bis Ziegelbrücke und dort bin ich sehr kurzfristig umgestiegen in einem Zug direkt nach Jona.
Am nächsten Morgen den 10. Februar‘ 25 frühstückte ich ein Fruchtsalat ohne Joghurt.
Danach fuhr ich im Stadtbus in die Stiftung Balm wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter arbeitete.
Das Mittagessen war wie immer im Café Balm ein Dreigang-Menü.
Ein gemischter Menüsalat
Eine halbe Gemüse-Boillon
Eine Vegetarische Frühlingsrolle mit Eierreise und Sweet-Chilli-Sauce
In der Mittagspause chillte ich wie immer an meinem Stammplatz.
Am Nachmittag machte ich Fensterdekoration für die Stiftung Balm. bb.
Diese Arbeit war mit Kaffefilter, Pfeifenbutzter und Wasserfarben.
Zu Abend hatte ich im Viv. Riva Tomatensuppe mit einem Wienerli im Teig, einer Fotzelschnitte mit Apfelmuss und Zimtzucker zum Dessert.
Zum Frühstück hatte ich das übliche unter der Woche.
Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.
Wo ich den ganzen Tag am Kleister-Kunstwerk die Kletternden arbeitete.
Zu Mittag hatte ich heute nur ein zweigang-Menü.
Zuerst ein gemischter Menüsalat und zur Hauptspeise ein Vegi-Fleisch garniert mit Qurakdip und Tomatenwürfelchen.
Am Nachmittag arbeitete ich an den Kletternden weiter.
Meines Erachtens sind diese Kletternden gut genug, aber ich habe auch kein Künstler-Auge und die Leitung schon und Sie sagt die Kletternden brauchen noch viele Verbesserungen.
Also bin ich auf den 13. Februar‘ 25 gespannt weil ich nämlich dann daran weiter arbeiten werde.
Im Viv. Riva hatte ich Café Complet mit einer kleinen Selleriecreme-Suppe.
Am Morgen hatte ich mein Standard-Frühstück unter der Woche.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Vormittag an Teller der mit Mosaik-Teilen dekoriert ist, Fugenmaterial abkratzte.
Zu Mittag hatte ich im Café Balm ein gesundes Dreigang-Menü.
Eine halbe Maiscreme-Suppe
Ein Gemischter-Menüsalat
Eine halbe Peperoni gefüllt mit Brewebee an Kräutercremesauce
Am Nachmittag bemalte ich 7 Holzsterne die ich mit einer Laubsäge aussägte.
Mit goldener, silberner und weisser Acylfarbe.
Zurück ins Viv. Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994 wo ich nochmals die Maiscreme-Suppe vom Mittag mit Ofengemüse und einem Stück Käse-Zwiebelwähe zu Abend hatte.
Mein neuer Rollstuhl war ziemlich sicher eine zu grosse Umstellung für meine Nervenzellen, deshalb habe ich all die neuen Verletzungen.
bb.
Am Morgen ass ich mein Standart-Frühstück unter der Woche im Viv. Riva.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Tixi-Taxi nach Uznach in die Logopädie.
Wo die Logopädin von mir glaubte dass mein gebrochener Fuss und der Arm zwar auf einmal kam, aber nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt also nicht durch mein Verschulden.
🙏
Danach fuhr mich Ivo zurück in Viv. Riva und gab mir eine Laubsäge mit wesentlich breiterem Sägeblatt.
Mit dieser Laubsäge kann ich vermutlich wieder so mit der Laubsäge umgehen wie früher.
Im Vergleich zu früher war letzten Dienstag den 28. Januar voll der Anfänger.
Zu Mittag im Viv. Riva hatte ich zur Vorspeise einen Blattsalat mit Polenta und Karotten vom Café-Balm.
Um 16.00 Uhr hatte ich PhysioGreter bei Aline wo sie an meinem linken Arm eine Elektrostimulation laufen liess.
Am Morgen Frühstückte ich mein Standart-Frühstück im Riva.
Am Mittag nahm ich den Stadtbus 994 an die Bushalte Bahnhof Kempraten.
Auf dem Weg an den oberen Gubel kam mir Müätsch entgegen, weil meine linke Hand ja verletzt ist und ich deshalb nicht die Einfahrt zum oberen Gubel hoch komme.
Bei ihr chillte ich zuerst auf dem Sitzplatz und genoss die Sonne.
Auf dem Beitragsbild schraube ich gerade die Steuerung für die Elektromagnete auf die Hauptplatte.
Eindeutig muss ich aber schon sagen, ohne der Anleitung von Joe wäre ich überfordert.🥴
Das Abendessen von Müätsch war wie immer ein Gaumenschmaus.😋
Mit einem Spiegelei an Stelle von Fleisch.
Das Dessert waren Erdbeeren.
Zurück ins Viv. Riva nahm ich den Stadtbus wurde aber von Joe begleitet.
Am Abend gabt es zur Vorspeise die winterliche Suppe , zur Hauptspeise die Gemüsepfanne und zum Schluss noch ein hammer Dessert, 🤩 den die Mitarbeiterin mit landwirtschaftlicher Ausbildung als Zwischenprüfung macht. 😋
Am Nachmittag brachte mich Osorio Garçia zu Greter, wo von auch das Selfie vom Beitragsbild ist.
Eine neue Therapeutin namens Aline massierte mir zuerst die linke Hand.
Dann die linke Unterarm-Muskulatur.
Was mehr schmerzte und deshalb lehnte ich mich auf dem Antikipp zurück.
Danach machte ich noch Training mit dem rechten gut funktionierenden Arm mit einer 2,5 Kilogramm Hantel und auch Training mit dem linken Arm jedoch mit einer wesentlich leichteren Hantel.
Weil die linke Hand im Moment wegen einer Zyste an der Wirbelsäule stärker eingeschränkt ist.
Bei dieser Übung merkte ich eindeutig dass die Kraft im linken Arm habe ich schon noch aber die linke Hand kann wie ich nicht ansteuern.
Ziemlich sicher ist das aber etwas muskuläres, aber mein Hirn kann die Muskulatur schon noch ansteuern. 🤯
Was das MRI vom 10. Januar‘ 25 zeigt.
Weiter machte ich noch Training mit dem roten Theraband.
Weiter auch noch an der Sprossenwand.
Zu Abend hatte ich zwei Fischstäbchen mit Rahmspinat und einem Schnitz Zitrone.
Die Ärzte befürchten beim entfernen der Zyste noch mehr der Wirbelsäule zu beschädigen und sind deshalb sehr zurückhaltend.
Zu Mittag hatte ich Gehaktes mit Hörnli und Apfelmuss.
Um 14.00 Uhr machten wir eine Standortbestimmung wo beschlossen wurde dass ich eventuell einen kurzen Reha-Aufenthalt mache, dass meine Verletzung besser heilen können.
Am Nachmittag machten Müätsch, Joe und Ich einen Ausflug ins Café Räber wo ich einen Beerenkuss mit Wasser trank. bb.
Am Nachmittag den 4. Januar‘ 25 war ich bei assos nicht weit vom Riva und liess mir eine neue Frisur schneiden. bb.
Nächsten Mittwoch den 8. Januar‘ 25 habe ich um 11.00 Uhr einen Termin im Balgrist.
Wo mein Fuss kontrolliert wird und dort kann man vermutlich herausfinden ob meine taube Hand von einem sogenannten Streiffhirnschlag oder von einem eingeklemmten Nerv kommt.
Zu Abend im Viv. Riva hatte wenig Teigwaren mit Karotten und Wirz.
Am Samstag den 14. Dezember‘ 24 ass ich ein Birchermüsli mit Früchten und zweierlei Käse.
Danach fuhr ich im Bus an den oberen Gubel.
Wo ich mit Neocolor und Farbstiften malte.
Gegessen habe ich zur Vorspeise Blattsalat mit Avocado Cranberry’s und zur Hauptspeise gebratener Lachs mit Kartoffel-Lauch-Gemüse.
Am Sonntag den 15. Dezember‘ 24 brunchte ich im Riva.
Nach dem Zähne putzen wollte ich im Rollstuhl an den Bahnhof Blumenau rollen, dann kam ich durch Zufall genau zur rechten Zeit an eine Bushaltestelle wo ein Bus an den Bahnhof Rapperswil fuhr.
Dann stieg ich ohne gross zu überlegen ein, also ich wüsste nicht genau wie spät es ist.
Zum ersten Mal stieg ich auf der Tech-Seite aus dem Bus aus und erwischte genau den selben Zug, wo ich am Bahnhof Blumenau genommen hätte.
In Mollis regnete es glücklicherweise wieder nicht.
Bei Ivo spielte ich zuerst Memory anschliessend fuhr in Begleitung von Ivo, mit dem Vorspannbike.
An meinem Geburtstag war ich an am Abend am oberen Gubel und ass Raclette.
Am nächsten Tag arbeitete ich den ganzen Tag an meinem nächsten Kunst-Projekt.
Es wird die Kletternden heissen und wird ein Kunstwerk für Fredi den Hauswart vom Balm.
Hier habe ich die ersten zwei Männchen welche ich dann an einem Schwemmholz befestigen werde, dass es so Ausschaut als würden sie das Schwemmholz hoch klettern.
Es wird ähnlich wie die lesenden.
Auf dem Beitragsbild sehen wir Fredi wie er mir die folgenden Fotos ins Atelier bring.
Fredi sagte ja er bringt mir Fotos von sich in Action, es nennt sich Klettersteig, ich finde es ist voll heftig und bin beeindruckt😱:
Fredi ist voll heftig.
Zu Mittag hatte ich eine Brokkolicremesuppe, einen gemischten Menüsalat und Käsespätzle mit Apfelmuss.
Am Abend kam noch der Nikolaus ins Riva.
Zu Abend ass ich ein Gritibenz mit Käse, Pflaumen und so weiter.
Am Samstag den 16. November‘ 24 arbeitete ich mit Joe an der Alaïa Bay-Trilogie.
Joe hätte nicht gedacht, dass mir spachteln so keine Mühe macht.
Am Montagmorgen den 18. November‘ 24 war mein Fuss sehr blau dass ich ein Termin bei Rappjmed vereinbarte, wo der Fuss geröntgt wurde und dabei eine starke Prellung diagnostiziert wurde.
Diese Entzündungshemenden Medikamente wurden mir mitgegeben:
Am morgen den 13. November‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück im Riva.
Danach fuhr ich mit dem Tixi-Taxi nach Uznach in die Logopädie.
Die Logopädin stellte fest, dass sich das Lavox Training auszahlte und ich mittlerweile genug Luft habe um normal, ohne diese Nikbewegungen zu sprechen.
Danach fuhr ich mit der ÖV an den Bahnhof Blumenau.
Vom Bahnhof Blumenau rollte ich zurück ins Riva.
Wo ich zu Mittag ein grünen Salat zu Mittag ass und zur Hauptspeise Brokkoli-Gemüse und Kartoffelstock, das Fleisch liess ich weg.
Am Morgen frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Apfel-Mango Joghurt im Viv. Riva.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994-Stadtbus zur Stiftung Balm.
Wo ich zuerst ein Glas selbst produzierter Zitronen Melisse-Sirup von den Pensionierten trank.
Danach malte ich den ganzen Tag am Holz-Dekoniklaus.
Zu Mittag hatte ich ein herrliches 3-Gangmenü im Café Balm.
Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise zur Hauptspeise Countriefries mit Chickenfingers und Karotten-Zughetti Gemüse.
Zum Schluss noch eine halbe Tagessuppe, was Grünerbsensuppe war.
Am Nachmittag pinselte ich weiter.
Nächsten Dienstag den 19. November‘ 24 lackiere ich vermutlich noch das letze mal, dann wird hoffentlich genug Farbe drauf sein, dass die Farbe das Holz gut deckt.
Runter ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994 wo ich noch 30 Minuten Logopädie im Standing trainierte.
https://youtube.com/shorts/nHW8v0Bw_kM
Danach wechselte ich in den neuen Rollstuhl der seit am Mittag ein neues Sitzkissen drauf hat, von dem ich hoffentlich keine Druckstelle mehr bekomme.
Das Sitzkissen ist sehr praktisch mit integrierter Rollstuhl-Tasche, von Spiess + Kühne.
Das Nachtessen war voll easy, Country Fries mit einem Wienerin und Senf.
😋
Zum Dessert hatte ich eine Schale Birchermüäsli mit viel Beeren.
Am 3. November‘ 24 brunchte ich im Viv. Riva danach fuhr ich im Zug nach Mollis.
Bei Ivo ass ich zuerst einen kleinen Lunch.
Danach bohrte mir Ivo ein Loch in die Rückenlehne um die linke Pelotte noch weiter hoch machen dass ich gerader im Rollstuhl bin. bb
Als nächstes machten ich eine Rollstuhl-Runde in die Flatterbeiz, wo der Pächter Roli das letzte Wochenende arbeitete.
Wo ich ein Suure Most trank.
Zurück bei Ivo ass ich noch frittierte Zwiebelringe und Chilli-Cheese Nuggets.
Bevor ich selbständig im Zug zurück nach Jona reiste gab mir Ivo noch eine iPhone-Halterung damit ich mich selbständig Filmen kann wenn ich Logoübungen mach:
https://youtube.com/shorts/FF3qVtRydT0
Im Balm am 4. November‘ 24 strickte ich weiter an der Eule, hier sehen wir die Flügel.
Im Café Balm ass ich wie immer ein 3-Gang Menü zu Mittag.
Im Riva ass ich 3 Käseküchlein mit Capresé zu Abend.
Am Morgen den 29. Oktober‘ 24 frühstückte ich einen Schälchen Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt im Riva.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 in die Stiftung Balm.
Wo ich an einem Deko-Niklaus aus Holz weiter arbeitete.
Am Vormittag machte ich was die Schuhe darstellen soll und die Grundplatte.
Zu Mittag genoss ich das übliche Dreigang-Menü vom Café Balm Ende Oktober auf dem Sitzplatz.
Die Vorspeise war eine rote Bohnensuppe
Zur Hauptspeise eine halbe Portion Reisnudeln Phad-Thai
Zum Schluss noch ein gemischter Menüsalat
Am Nachmittag sägte ich eine Bodenplatte in der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank ein Hagenbutten mit Hibiskus Tee.
Zum Schluss begann ich den Niklaus noch rot zu lackieren.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte und zu Abend hatte ich Focaccia mit verschieden Salaten.
Zum Frühstück am 12. Oktober‘ 24 hatte ich ein wenig Käse, einige Nüsse, ein Spiegelei mit einem Stück Zopf und ein kleiner Fruchtsalat mit einem halben Straciatella Joghurt.
Nach dem Zähne putzen rollte ich am Graffiti vom Local vorbei zum Bahnhof Blumenau.
Wo ich im direkten Zug nach Mollis fuhr.
Bei Ivo ass ich von einem Teller mit Apfel, Birne, Käse und Nüssen.
Danach gingen wir raus ich zwar ohne Vorspannbike aber mit dem gleichen Ziel, die Flatterbeiz.
Mein Rollstuhl rüstete Roli Adelmyer von Spiess+Kühne um.
Zurück bei Ivo ass ich ein wenig Poulet mit Kartoffeln und eine halbe Brezel.
Weil es begann zu regnen fuhr mich Ivo in seinem witzigen smart Brabus zurück ins Viv. Riva.
Am Sonntag den 13. Oktober‘ 24 arbeitete ich am oberen Gubel an der Alaïa Bay-Trilogie weiter.
Mit den Tipps von Joe, einem ehemalige Architekten.
Wie man hier sehen kann mischt er auch die Farben optimal.
Gegessen haben wir diesen Lunch Teller und Raclette.
Am Morgen den 3. Oktober‘ 24 frühstückte ich im Riva mein übliches Frühstück unter der Woche.
Um 9.32 Uhr fuhr ich mit dem Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Wohnheim Balm arbeitete ich den ganzen Tag im Atelier.
Am Morgen machte ich ein Draht-Rahmen um einen Rollstuhl zu kleistern.
Zu Mittag hatte ich eine halbe Kürbiscrmesuppe, gefolgt von von einem gemischten Menüsalat und zur Hauptspeise 6 Falafelbällche mit Cuscus.
Am Nachmittag arbeitete ich an meinem ersten Kunstwerk weiter, in dem ich die drei Giacometti-Figuren mit einer Akku-Bohrmaschiene auf das Schwemmholz schraubte.
Danach befestigte ich noch drei goldenen Bücher mit Heissleim.
bb.
In der Pause ass ich ein Apfel und trank ein Pfefferminz-Tee.
Gestickt habe ich auch noch kurz.
Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994, wo ich noch im Standing Logotraining machte. Die Konzentration war darauf den Kopf nicht fest zu bewegen.
Zu Abend hatte ich Käse, Gemüse und eine Scheibe Brot.
Am Nachmittag war ich zuerst im Standing am Logotraining machen.
https://youtube.com/shorts/F0xpP7dctPo
Danach vereinbarte ich mit Roli einen weiteren Besuch bei Spiess + Kühne um die letzten Angaben für meinen neuen Rollstuhl zu geben.
Am Freitag den 4. Oktober‘ 24 um 14.00 Uhr bin mit Roli im Viv. Riva verabredet um noch die letzten Einstellungen an meinem neuen Rollstuhl zu treffen.
Roli montiert jetzt Distanzplätchen bei der Aufhängung der Lenkräder, um sie in die selbe Lauflinie wie die grossen Räder zu bringen.
Zu Abend gab es im Viv. Riva Café Komplet.
Ich habe eine grosse Vorfreude und bin sehr gespannt auf Freitag Nachmittag.
Hier sehen wir Roli Adelmayer in meinem neuen Rollstuhl.
Roli sagt dies werde noch mal eine grosse Umstellung, aber er denkt so wie ich bis jetzt diese wesentliche Veränderung angehe wird ich diese Veränderung gut meistern.
Am Morgen frühstückte ich im Viv. Riva mein übliches Frühstück.
Um 09.02 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich verschiedene Arbeiten machte, angefangen habe ich in dem ich im Lager eine Stück Schwemmholz suchte, wo ich die Giacometti-Figuren drauf befestigen kann.
Danach begann ich mit einer grösseren Säge eine ebene Fläche zu sägen.
Die Säge war aber zu gross um selbständig einen geraden Schnitt von Anfang an hinzukriegen.
Nach der Morgenpause im Café Balm wo ich einen halben Apfel ass und ein Glas Wasser trank, schliff ich den frischen Schnitt noch mit einem Schleiffklotz.
Danach war schon Mittagessen im Café Balm.
Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise
Einer halben Gelberbsensuppe zwischen durch
Rotzungenfillet mit Peperoni und Reis zur Hauptspeise
Am Nachmittag malte die drei Bücher spontan golden, was ich inzwischen eine sehr gute Idee fand.
Danach machte ich noch einen Weihnachtsstern aus Wäsche-Klemmen und die erste Weihnachtskrippe dieses Jahres.
Zu Abend hatte ich noch einen Wurstkäse-Salat mit einem Pürli.
Ich schloss das Dekoratotionsflugzeug ab und begann das nächste Projekt ein zu zeichen.
Eine Schlüsselaufhängung.
Als die Therapie zu Ende war rollte ich zur Bushaltestelle Bahnhof Jona.
Wo mir auf dem ziemlich neuen Weg zum Bahnhof Jona eine sympathisch Frau mit ihrer jungen Tochter, die vermutlich in der Schule ‚Energy-Balls‘ gebacken hat einen Keks anbot.
🙌
Eigentlich hätte ich nichts von fremden gegessen aber das war eine nette Geste von dem jungen Mädchen, da war ganz sicher kein böser Hintergedanke dahinter.
Also drückte ich ein Auge zu.
Danach fuhr ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Wo ich zuerst ein herrliches Dreigang-Menü auf dem Sitzplatz vom Café Balm genoss. 😋
Zum Anfang eine halbe Gemüsebouillon mit Julienne danach ein dicker Menüsalat von einem frischen, leckeren Salatbuffet.
Zur Hauptspeise eine Portion Penne mit Gemüserahmsauce.
Am Nachmittag strickte ich an meinem zweiten Babyspielzeug weiter.
Nächsten Montag wird sicher der zweite Flügel von meiner ersten Eule fertig.
Beim raus rollen viel mir dieses Plakat noch auf welche ich machte.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 runter an die Allmeindstrasse, wo ich leider niemand Zeit hatte um mir ins Standing zu helfen.
Zu Abend gab es aber eine Scheibe Fleischkäse mit Rösti und Senf.
Das Flugzeug von Ergotherapie habe ich bereits in meinem Zimmer auf dem Regal ausgestellt.
Am Morgen den 26. September‘ 24 hatte ich mein Standart-Frühstück unter der Woche im Viv. Riva.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Wohnheim Balm arbeitete ich den ganzen an den Giagometti-Figuren.
Vor dem Mittag arbeitete ich noch mit Fisch-Kleister weiter.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich eine halbe Tomatensuppe zur Vorspeise, gefolgt von Gemüsecurry mit Basmati-Reis und einem gemischten Menüsalat mit Randen und Mais.
Am Nachmittag föhnte ich zwei Giagometti-Figuren um den Fischkleister den Fischkleister schneller zu trocknen.
Bevor ich begann die zwei Figuren anzumalen, ass ich noch ein Rüäblimuffinn und trank ein Tee mit frischen Pfefferminz-Blättern.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Riva.
Im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing am Logotraining machen und zu Abend hatte ich ein Schinkengipfeli, ein Käseküchlein, Maissalat und zwei Cherrytomätchen.
Mein momentaner Rollstuhl hat 24″-Räder und der Rollstuhl welchen ich ab Mittwoch den 2. Oktober‘ 24 habe wird 26″-Räder haben.
Mit einem Brustgurt ohne Kletterverschluss, weil Klett-Verschlüsse gehen mit der Zeit kaputt.
Die Rückenlehne sägt Roli oben schmäler dass ich mehr Vorlage habe um lauter zu sprechen, aber trotzdem Schulterfreiheit um schneller den Rollstuhl an zu treiben.
Diese Haltung im Rollstuhl wir aber sehr anstrengend, eventuell zu anstrengend.
🤦♂️
Am Mittag fahre ich an den oberen Gubel, wo ich an der Alaïa Bay Trilogie weiter arbeiten werde.
Um 11 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 an den Bahnhof Kempraten.
Am oberen Gubel arbeitete ich an der besten Trilogie weiter,
Nach dem Rohkost-Lunch, malte ich den weissen Streifen vom Board.
Danach malte ich noch die Beigleitperson aus.
Ich glaube er hiess Getan.
🙌
💪
Zu Abend gab es Poulet vom Grill mit Kartoffel-Lauch Gratin,
Natürlich mit leckerem Dessert.
Wahlnuss-Glace mit Straciatella-Glace und Schokostücken
Danach trainierte ich noch das Alaïa Bay-Logo.
Zurück rollte ich wieder zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten und von dort fuhr ich mit dem Stadtbus 994 zurück ins Riva.
Am Morgen den 12. September‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück im Riva.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Am Morgen sah ich beim Eingang ein recht Witzges aber sehr halsbrecherisches vmax mit dem Beat von Hombrechtikon zum Balm fuhr und am Abend wieder zurück.
Es sei nur schon zu lenken problematisch, wegen des schmalen Lenkers.
Im Atelier strickte ich den ganzen Tag.
bb.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich eine halbe Broccolcremesuppe, ein gemischter Menüsalat und zur Hauptspeise eine halbe Portion Süsskartoffelstock mit Gemüsecurry.
Am Nachmittag strickte ich weiter.
Zum z‘ vieri hatte ich einen Pfefferminz-Tee und Früchte.
Wieder runter ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994.
Wo ich noch im Standing Logotraining machte.
https://youtube.com/shorts/TZtwwNA7Qf8
https://youtube.com/shorts/TZtwwNA7Qf8
https://youtube.com/shorts/L-_uetLdxK0
https://youtube.com/shorts/NRadJUdv4YQ
Zu Abend hatte ich zwei Stück Pizzabrot mit Gemüsesalat und einer halben gefüllten Tomate mit Ton.
Die gefüllte Tomate mit Ton schmeckte mir so gut, dass ich nochmal eine halbe Tomate mit Ton und ein Stück Pizzabrot nahm.
Am Samstag den 7. September‘ 24 frühstückte im Viv. Riva.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Zug vom Bahnhof Blumenau an den Bahnhof in Mollis.
Von der Kanalstrasse 1 aus fuhren wir auf einer abenteurlichen Autofahrt, im Smart Brabus zum leeren Gigerwald Stausee.
Wo wir in der Alpwirtschaft Sankt Martin einen Aperitif ohne Alk genossen.
Anschliessend fuhren wir wieder über den Bahnhof Bad Ragaz an die Kanalstrasse 1 wo wir Asiatisch zu Abend assen.
Zurück ins Viv. Riva fuhr ich wieder im Zug.
Am nächsten Tag frühstückte ich mit 3-Minuten Ei, Käse, Fruchtsalat und so weiter.
Danach fuhr ich im Bus zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten, dort macht Lügge gerade, in der Quartierinsel eine Kunstausstellung mit Werken von lokalen Künstlern.
Am oberen Gubel assen wir eine Gemüse-Suppe mit Ei zum Lunch.
Wir merkten dass ich die Dart-Scheibe für mich aus dem Rollstuhl, logischerweise tiefer aufgehängt sein muss.
An der Alaya Bay-Trilogie arbeitete ich natürlich auch weiter, auf einer Staffelei aus dem Lidl. bb.
Zu Abend gab es Schwinzfillet mit Pflaumen vom Grill, Tagitatelle-Teigwaren und Salat.
Zu Mittag auf der Terrasse vom Café Balm hatte ich wie immer ein leckeres Dreigang-Menü.
Begonnen habe ich mit einer halben Karotten-Igngwer Suppe.
Danach ass ich zur Hauptspeise ein Stück Gemüsewähe und zum Schluss ein gemischter Menüsalat.
Hier sind vier fertige Vorrichtungen um Insekten-Brennspiralen einzuspannen und abzubrennen.
Zurück bin wieder im Stadtbus wo ich noch 30 Minuten im Standing war und mit dem LAVOX-Trainingsgerät den über Tag angesammelten Lungenschleim löste und Logotrining machte.
Die im Film gesagten Tiere werde ich am Balmtag beim Lottomatch ziehen und aufsagen.
Zu Abend hatte ich drei Fischstäbchen, ein Stück Salzkartoffel und genug Spinat.
Der Therapeut sagte mit dem neuen Rollstuhl der zwar die selbe Rückenlehne habe, aber meine Sitzposition zu den Rädern anders sei werde das dann besser.
Den neuen Rollstuhl der dann noch zur Probe ist, bekomme ich nächsten Mittwoch den 28. August‘ 24.
Am Morgen den 9. August‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück im Riva.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Balm arbeitete ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof.
Heute hatte ich fast keine Begegnungen mit Tieren, weil ich einen Zwetschgen-Milchshake mischte und eine langen Eintrag dazu im zweiten Balmhof Teilhabebuch dazu machte.
Begonnen habe ich den Zwetschgen-Milchshake in dem ich die Zwetschgen ohne Steine mit Zitronensaft und Zucker aufkochte.
Über Mittag auskühlen liess.
Im Café Balm hatte ich einen halben Cascetti-Schüblig mit Kartoffel-Salat und Randen.
Begonnen habe ich dicke Mittagessen mit einem reichhaltigen Menüsalat und beendet mit einer halben Gemüsepüree-Suppe.
Am Nachmittag habe ich die Masse mit einem Stabmixer püriert.
Die Fütterung der kunekune-Schweine filmte ich heute nicht.
Dafür habe ich einen langen Eintrag über die Zubereitung von Zwetschen-Michshake begonnen.
Auf dem Beitragsbild trinke ich das selber gemischte Zwetsch-Milchshake.
Runter ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994 wo ich wie immer noch im Standing war.
Wie immer machte ich Logotraining mit dem Lax-Vox.
Am Morgen den 8. August‘ 24 ass ich mein Standart Frühstück im Viv. Riva.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Balm stüpferlete ich den ganzen Tag Herzen für den Balmtag aus.
Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Es gab Poulethamburger an einer Paprikarahmsauce mit Ebly und zweierlei Rüäbli mit einer halben Tagessuppe.
Am Nachmittag drehten wir eine Runde auf dem Balmareal, wo mir gesagt wurde, für morgen den 9. August‘ 24 habe Cecile vom Balmhof extra etwas vorbereitet.
Natürlich bin ich gespannt was sie vorbereitet hat.
In der Nachmittagspause gönnte ich mir ein Glace und ein Glas Wasser.
Mit dem folgenden Flyer möchte ich alle nochmals auf den Balmtag‘ 24 aufmerksam machen.
Runter ins Viv.Riva bin ich wieder im Stadtbus 994
Am 1. August frühstückt ich wie immer im Viv. Riva.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich mit der ÖV nach Mollis um bei Ivo am 1. August zu sein.
Ich fuhr wie immer mit dem Vorspannbike in die Flatterbeiz, wo ich eine fizzy trank.
Wieder bei Ivo assen wir Asiatisch und danach spielten wir Spiele.
Während dem spielen drehte ich noch eine Runde im Rollstuhl.
Am nächsten Morgen fuhr ich vom Riva aus zu Spiess und Kühne um Roli ein Paar Antikipp-Stützen zu bringen, welche vom Rollstuhl sind an dem das Vorspannbike dran ist. bb.
Mein neuer Rollstuhl wird ein standart J3 Back von Sunrise Medical haben.
Im SPZ wollten sie mir diesen geben bevor Orthotec die eigenen herstellte.
Im Anschluss rollte ich ins Riva zum Mittagessen.
Es gab Schweinsgeschnetzeltes an Champignonrahmsauce, Röstigalletten und Grüne Bohnen mit einem Salat danach.
Am Nachmittag machte ich einen selbständigen Ausflug in den Kinderzoo.
Vom Riva rollte ich in den Zoo.
Ich machte eine selbständige Besichtigung, wo ich klar dazu sagen muss: In meiner Erinnerung war er wesentlich grösser.
Anschliessend fuhr ich im Bus, zum Nachtessen.
Es gab tour de frigor mit Wasserglacé zum Dessert.
Das Beitragsbild vom 31. Juli‘ 24 ist mein zukünftiger Rollstuhl.
Es ist aber viel anstrengender in diesem Rollstuhl nur schon zu sitzen, aber ich konnte gleich viel leichter atmen und das Sprechen ging auch gleich besser und leichter.
Der Rollstuhl ist von Roland Adelmeyer zusammen gestellt mit voll edlem Bauchgurt, ohne Klettverschluss der eine Ewigkeit hält.
Oben sehen wir mich im in meinem zukünftigen Rollstuhl und das nächste Bild ist vom momentanen Rollstuhl.
Am Sonntag den 28. Juli‘ 24 war ich bei Müätsch am oberen Gubel wieder sehr lecker am essen.
Wassermelonen zum späten Lunch.
Ein herrliches Nachtessen; Scheinssteak mit Bratkartoffel, Bohnen und Capresé.
Jo rahmte mein neustes Bild ein.
Ein Bild vom Garten von Müätsch mit Whirlpool, es steht jetzt auf meinem Regal.
Am Montag den 29. Juli‘ 24 und am Dienstag den 30. Juli‘ 24 machte ich mit Ivo zwei Pässefahrten im e-Smart Brabus.
Am Dienstag den 30. Juli‘ 24 machten wir eine Besichtigung auf der Rigi.
Die Aktivferien vom SPV waren noch besser, es war eine unvergessliche Woche voller action & fun.
Glücklicherweise kann ich jetzt den Transfer in einen Carsitz. 💪
Der Carfahrerer hiess Pius, der Sommerplausch 24 wurde von ihm sehr gut und sicher chauffier.
Bei Gössi-Carreisen ist er vollzeitig leidenschaftlicher Car-Chauffeur.
Am Sonntag den 21. Juli‘ 24 machten wir einen nicht im Wochenprogramm geplanten Ausflug im Aquatis Lausanne.
Zu Mittag assen wir Pizza bei bella Alessia in einem Café.
Danach machte ich eine Rückfahrt im Rollstuhl zurück in die Jugi.
Am Montag den 22. Juli‘ 24 machten wir eine Besichtigung des Olympischen Museum in Lausanne.
Am Nachmittag machten wir eine unsere eigene kleine Paralympics.
Am Dienstag den 23. Juli‘ 24 surfte ich in der Surfanlage Alaia Bay in Sion.
Ich muss zugeben trotz meiner Vergangenheit machte es mir viel Spass in dieser gigantischen Surfanlage, mit Blick auf die Schweizer Berge auf dem Bauch zu Surfen.
Am Mittwoch den 24. Juli‘ 24 machte ich einen Besuch bei Cailler.
Wo ich nebst dem vielen Naschen meine Reise-Geschenke kaufte.
Am Donnerstag den 25. Juli‘ 24 machten wir Schifffahrt im Raddampfer, über den Genfersee von Lausanne nach Montreux.
Ein grosser Dank geht an Marvin Pinter zu sehen auf dem ersten Bild von diesen drei Bildern. er war mit mir im Zimmer.
Am Nachmittag war unsere Kreativität gefragt, wo wir unter Anleitung von Künstlerin Livia Balu unsere individuellen Kunstwerke auf Papier malen konnten.
Ich denke mir kamen die vielen lehrreichen Momente in Wohnheim Balm zu Gute.
Ich malte mit Wasserfarbe eine Tulpen-Trilogie, natürlich mit meiner Signatur.
Welche ich bereits an der hübschen Rezeptionistin der Jugi, namens Florine schenkte.
Am Ende der Woche am 26. Juli‘ 24 war eindeutig noch die interessanteste Aktivität der Woche.💪
Ich muss sagen ich denke dass ich genau den richtigen Fahrer auswählen konnte.
Mr. G. kannte nichts, aber dummer Weise sind wir einmal gekippt.
Einmal mehr hatte ich ein Riesen Glück, weil ausser einer sehr leichten Schürfung am Ellbogen, bin ich Glücklicherweise mit dem Schrecken davon gekommen.
Mister G. bat mich noch Werbung in meinem Blog für ihren Verein zu machen.
Am letzen Abend war dann noch ein chilliger Abschluss mit Wassermelone und Chips.
Am Samstag den 27. Juli‘ 24 war dann noch die Rückreise ins SPZ angesagt.
Am Morgen den 18.Juni‘ 24 hatte ich mein Standart-Frühstück im Riva.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus-994 zum Wohnheim Balm.
Als ich im Wohnheim Balm ins Atelier kam, war gerade Morgenpause.
Wo ich ein Fruchtsalat ass und ein Glas Wasser trank.
Nach der Morgenpause strickte ich bis zur Mittagspause.
Im Café Balm ass ich wie immer ein leckeres Dreigang-Menü.
Zur Vorspeise ass ich ein wenig Kräutercremsuppe zur Vorspeise.
Zur Hauptspeise hatte ich eine halbe Portion Penne mit Tomatensauce und der Menüsalat war ein Poulet / Curry mit Randen und Zughetti mit getrockneten Tomaten Salat.
Am Nachmittag arbeitete ich an den Recycling-Portmonees.
Wahrscheinlich zur Feier des Sommers‘ 24 bekamen alle Bewohner und Arbeiter des Wohnheim Balm ein Glacé nach Wahl spendiert vom Café Balm.
Entschieden habe ich mich für dieses leckere Glacé. 😋
Zurück ins Riva bin ich wieder im Bus gefahren, wo ich noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.
Ich versuchte weiter diesen Atemtrainingsballon aufzupusten, zudem sagte ich meinen Namen und ich trainierte stark gespannte Plosivlaute.
https://youtube.com/shorts/4ey5kppL5iI
Zu Abend gab es Café Complet mit einem Stück Melone zum Dessert.
Wie immer ein dickes Dreigang-Menü, zuerst eine Bouillon mit Gemüsestückli, danach ein hammer gemischter Menü-Salat und zur Hauptspeise vier Fischstäbli mit Zitrone, Salatzkartoffeln und Rahmspinat.
Am Nachmittag strickte ich im Balm.
Jetzt habe ich genug gestrickt, dass ich im Moment am abketten bin für das zweite Babyspielzeug.
Zurück ins Riva nah ich wieder den Stadtbus.
Im Riva war ich wie fast immer noch im Standing und machte Logotraining.
Zu Abend gab es es Café Complet, mit allem was das Herz begehrt und danach war ich noch im Stall, der wie immer bestens Läuft.
In der Morgen-Pause ass ich eine Schale mit Melonenstücken und trank einen Zitronenmelissen Sirup.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich zur Vorspeise eine halbe Gemüsepüreesuppe und vier spanische Blätterteigtaschen mit Gemüsefüllung und verschiedene Salate zur Hauptspeise.
Am Nachmittag arbeitete ich an dieser Unterlagsplatte in Form eines Herz. bb.
Im Riva machte ich noch Logotraining im Standing und zu Abend hatte ich einen kalten Teller mit Fleisch und Käse und ein wenig Brichermüäsli.
zur Hauptspeise hatte ich Pouletgeschnätzeltes an roter Thaicurry-Sauce, mit Basmatireis und asiatischem Gemüse
Zum Schluss noch eine halbe Kräutecremsuppe
Zur Feier des Tages genoss ich ein Glacé-Kübeli zum Dessert.
Danach arbeitete ich im Werkatelier, die Leitung lobte mich weil ich alles selbständig holte und rechtzeitig, ohne Aufforderung wieder begann zu verräumen.
Zurück ins Riva nah ich wieder den Stadtbus 994, wo ich wie immer noch im Standing stand und Logotraining machte.
Wo ich gleich im Café Balm wie immer ein chilliges Dreigang-Menü zu Mittag ass.
Zuerst ein gemischter Menüsalat, auf den später noch genauer drauf eingehe
Tomate-Capellini (Vegetarische Pasta) an Käsesauce
Zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Fideli
Der gemischte Menüsalat ist sehr gelungen vor allem diese zwei Scheiben Erdbeeren fand ich sehr gelungen, obwohl ich Erdbeeren sonst nur vom Dessert kenne.
Am Nachmittag strickte ich zuerst draussen, bb
Später drin, nächsten Montag wir das zweite Babyspielzeug fertig.
In der Pause ass ich eine Nektarine und trank ein Glas Wasser.
Runter ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.
Im Riva machte ich noch Logotraining im Standing.
Zu Abend hatte ich wenig Cannelloni.
Morgen Vormittag habe ich Therapiebad in der Stiftungbalm.
Das Beitragsbild vom 17. Juni‘ 24 machte ich bei der selbständigen Schifffahrt am 16. Juni‘ 24 von Rapperswil nach Wädenswil und mit dem Raddampfer von Wädenswil zurück nach Rapperswil.
Im Rollstuhl fuhr ich an den Hafen Rapperswil.
Ab da im Schiff nach Wädenswil und im Raddampfer zurück nach Rapperswil. bb.
Erstaunt hat mich dieser Schiffspass hat mich mit Halptax gerade mal 4.60 Fr.- gekostet. 👍
Danach gab es noch ein leckeres Essen bei Müätsch.
Ein interessantes Spiel hatte Joe.
Ein 3-D Viergewinnt, wobei ich das 2-D Viergewinnt fast lieber spiele.
Am 17. Juni‘ 24 war ich im Balm am stricken.
Die Leitung hat sehr viel Erfahrung im stricken.
Sie sagt jetzt sei ich so weit, dass ich zum nächsten Babyspielzeug komme: Eine Eule mit Flügel und Füssen.
Nächsten Montag strick ich die Flügel und die Füsse.
Im Wohnheim Balm schloss ich den Wheelchair-Jimmy ab.
Hier suchte ich die passende Wolle um ein gute Frisur unter das hä?-Cap zu machen.
Zwischendurch kam noch der sehr Pflichtbewusste Hauswart, names Fredi.
Weil am Morgen wollte ich meine Hände trocknen, aber der Servietten-Spender war zu hoch.
Also gab ich folgenden Auftrag der Hauswartung:
Der Servietten-Spender ist zu hoch für Leute im Rollstuhl und ging davon aus irgendwann werde der dann tiefer montiert.
Aber ich dachte nie, dass er umgehend Tiefer montiert wird.
👍
Eigentlich wären keine Augen geplant gewesen, weil mir gesagt wurde ohne Gesicht sieht besser aus, aber zum Glück habe in diesem Moment nicht mehr dran gedacht.
Weil ich kann mir vorstellen wie das gemeint ist, aber bei Wheelchair-Jimmy bin ich nicht dieser Meinung.
Die Schnürsenkel machte ich mit einem Zahnstocher.
Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Zur Vorspeise ein Gemischter Menüsalat
Zur Hauptspeise eine halbe Portion Volkornpenne mit Hackfleisch
Zum Schluss eine halbe Tomatensuppe
Ich finde er wurde sehr schön, aber ich muss schon sagen ohne Hilfe von einer Leiterin hätte ich nie so einen coolen, so genau ins Detail gekleisterten Jimmy hingekriegt.
💪
Im Moment bin ich noch an einer Halskette.
Runter ins Viv. Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.
Wo ich noch im Standing war und Logotraining machte.
Wo ich mit training am Seilzug begann, wo ich mich auf eine langsame Ausführung konzentrierte.
Dafür weniger Wiederholungen.
Bizepscurls und Trizepscurls mit Kurzhantelen, Bizeps mehr Gewicht als Trizeps.
Training mit dem grünen Theraband.
Zum Schluss versuchte ich noch den blauen kleinen Medizinball zu jonglierten.
Nach der Physiotherapie rollte ich zurück ins Viv. Riva wo ich im Standing Logotraining machte, wo ich mich darauf konzentrierte den Kopf ruhig zu halten.
Am Samstag den 1. Juni‘ 24 machte ich einen Besuch bei Ivo.
Ich brunchte im Viv. Riva
Nach dem Zähne putzen fuhr ich mit der ÖV nach Mollis, wo ich auch das Beitragsbild machte, im Rollstuhl auf dem Weg vom Riva zum Bahnhof Blumenau. bb.
Bei Ivo ass ich was kleines zum Lunch.
Anschliessend spielte ich ein immer unterhaltsames Brettspiel mit einem selbst gemachten Brett.
Den ganzen Tag verteilt trainierte 3 mal 3 Serien à 15 Wiederholungen.
Zudem machte ich mit Ivo auch ein gutes Wissensspiel.
Meine neue Bezugsperson im Riva namens Marianne räumte mein Zimmer im Riva voll edel auf:
So dass sogar eine Schublade leer blieb.🥳
Am Morgen den 14. Mai‘ 24 frühstückte ich Riva mehr als normal.
Zusätzlich zum Fruchtsalat mit Joghurt noch ein Quitten-Brot.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich in einem leeren Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad hatte.
Für mich war klar am wichtigsten dass mir gezeigt wurde wie Brustschwimmen kann oder fast Brust-Tauchen, das schwirrt jetzt immer in meinen Gedanken, bis ich es im Balm auch kann.
Im Café Balm begnügte ich mich am 14. Mai‘ 24 mit einem voll easy zweigang-Menü, weil die Tagessuppe machte mich überhaupt nicht an:
Eine Champignoncremesuppe.☹️
Aber sehr lecker war der gemischte Salt zur Vorspeise und zur Hauptspeise, gebratene Tofuwürfeli an Balsamicojus mit Pilaw-Reis und glasierten Karotten.
Am Nachmittag arbeitete ich in der Werkstatt mit Holz. 👍
Ich werde in nächster Zeit an den Dienstagen an Holzlatten-Figuren arbeiten.
In der Nachmittagspause trank ich ein Tee und ass eine Orange.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Bus wieder zurück an die Allmeindstrasse.
Im Riva war ich wie immer noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich Wienerwürstchen mit Senf, Brot und Bohnensalat.
Am Morgen drehte ich eine Rollstuhl-Runde in Jona.
Zu Mittag im Viv Riva gab es wieder Essen vom Café Balm.
Zur Hauptspeise gab es Schwedenbraten (Schweinebraten mit Pflaumen) an Bratensauce mit Gemüsewürfeli, Barmatapolenta mit Kräutern, Karotten Gemüse und Eichblattsalat danach.
Am Nachmittag räumte ich mit Marianne mein Zimmer auf.
Am Morgen frühstückte ich ausgiebiger als normal unterer Woche.
Zusätzlich noch eine halbe Brotscheibe mit Aprikosen-Marmelade.
Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen Therapiebad hatte.
Ich war mit dieser Therapiestunde sehr zufrieden, obwohl ich glaubte schlecht geschlafen zuhaben. 🤦♂️Eventuell habe ich gar nicht so schlecht geschlafen.
Für den Einstig ins Becken brauche ich zwar noch den Hebelift, aber an stelle von einer Hilfsperson brauche ich nur noch eine Hantel mit Schwimmern dran.
💪
Ein Video hiervon wird folgen.
Anschliessend genoss ich wieder den Wochenhit im Café Balm.
4 Jalapeno Peppers, einem gemischten Salat vom Salatbuffet mit voll edel selbst gemischter Salatsauce.
Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier, wo ich ein zu dickes Stück Holz versuchte auszusägen, deshalb besorgt Margrit Material um etwas wie dieser Niklaus vom Beitragsbild zu machen.
Bald arbeite ich am Wheelchair-Jimmy weiter, auf dieses Arbeit freue ich mich enorm.
🤩
Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus.
Wo ich noch 30 Minuten Logotraining im Standing machte.
Zu Abend hatte ich Birchermüäsli von Hentschä,
mit Himbeeren Garnitur und halbem Butterbrot.
Hätte ich nie erwartet, gar kein schlechtes Nachtessen.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Am Morgen fütterten wir die kunekune-Schweine.
Rekka, Nui und Atta waren gefrässig wie immer. 😂 Rekka und Atta sind zwischen 80 und 100 kg, aber Nui das braune kunkune-Schwein in der Mitte schon mehr als 100 kg!
Danach fütterten wir noch die Kaninchen. bb.
Das Mittagessen im Café Balm war lecker wie immer. 😋
Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat
Die Hauptspeise war eine halbe Portion Käserösti
Die halbe Tagessuppe wie immer zum Schluss, ein Griesssuppe mit Gemüsewürfeli
Am Nachmittag spazierten wir mit Esel Elios auf der Balmstrasse.
In der Nachmittagspause trank ich ein Tee,
was ein Innere-Harmonie Tee vom Volg ist.
Danach machten wir noch die Abendfütterung der Hühner
Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus.
Wo ich noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.
Am Morgen als ich auf war frühstückte ich ein Fruchtsalat.
Danach rollte ich nicht am Bahnhof Jona vorbei, zum Pluspunkt-Zentrum.
Wo ich ein Nagelbild begann, mit einem spontanen Erfundenen Wort.
Samanta findet sehr cool, Sie war überrascht. 🤩👍
Ich bin auch ziemlich zufrieden wobei ich aber schon noch Verbesserungspotenzial sehe, vermutlich werde ich immer der grösste Kritiker von meinen Arbeiten bleiben.
Den grössten Zufall finde ich aber, wie gute es auf das Brett passte.
Zuerst skizzierte ich es mit einem Bleistift und anschliessend begann ich es zu Nageln.
Am Morgen den 11. April war Roli Adelmyer von Spiess+kühne bei mir und messte meinen Rollstuhl, weil er bestellt einen neuen Rollstuhl für mich.
bb.
Den momentanen werde ich aber behalten, damit ich eine Ausweichmöglichkeit habe.
Er möchte mich im Rollstuhl höher setzen.
Durch das könne ich lauter sprechen, aber es werde auch viel anstrengender um im Rollstuhl zu sitzen.
Heinz sagte mir mal: Im Rollstuhl habe jeder Vorteil auch wieder Nachteile.
Danach ass ich mein übliches Frühstück unter der Woche.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den 9.02 Uhr-Bus ins Balm.
Zuerst strickte ich und danach spielte ich noch mit den andren Atelier-Teilnehmern das Kartenspiel Uno.
Zu Mittag auf dem Sitzplatz vom Café Balm hatte ich wie immer ein voll edles dreigang-Menü.
Zur Vorspeise ein voll edler wirklich gemischter Menüsalat mit drum und dran.
🤩
Die Hauptspeise waren 3 Pouletballs, Erbsen und 5 Minikartoffeln.
Am Nachmittag kleisterte ich an etwas voll witzigen weiter.
Dem Weehlchair-Jimmy 🥇
In der Donnerstag-Nachmittagspause ass ich nicht wie an den üblichen Donnerstagen einen ungesunden Wochendessert, sonder gesunde Früchte.
Jetzt kann jeder selbst überlegen, ob ich jetzt Vernünftig wurde oder es einfach vergass.
🤭🥴
Zurück nahm ich wieder den Stadtbus.
Im Viv. Riva war ich noch 30 Minuten im Standing wo ich Logopädie trainierte, jetzt immer wenn ich im Standing bin trainierte Zungengarage und einen Zeitungsausschnitt vorlesen.
https://youtu.be/VwUlqsQkBz8
Samanta brachte noch meine selbst gebaute Wanduhr, bei der ich befürchte dass mich das Ticken stört und deshalb nicht im Zimmer aufhängen kann.
Zu Abend hatte ich noch eine Wienerwürstchen im Teig mit Senf und ein wenig Salat mit einem Hauch Zucker an der italienischen Salatsauce.
Am Sonntag den 7. Apri‘ 24 brunchte ich nicht alles davon und später noch ein voll edler Fleisch-Teller, von Mary J.🤝😋👍
Danach rollte ich nicht auf direktem Weg an den Bahnhof Blumenau und ab da nahm ich die S6 nach Mollis.
Bei Ivo fuhr ich Vorspannbike und danach tranken wir was auf seinem Koi-Fischteich.
Anschliessend fuhren wir im Auto von Ivo ins Restaurant Flugplatz in Schänis.
Die Vorspeise war ein wenig Bruscetta und die Hauptspeise war ein Fitness-Teller mit Poulet-Steak.
Vom Bahnhof Schänis fuhr ich wieder in der S6 zurück an den Bahnhof Blumenau.
Vom Bahnhof Blumenau rollte ich noch bei Tageslicht zurück ins Riva.
Am nächsten Morgen ass ich mein Standartfrühstück im Riva.
Am Morgen den 8. April‘ 24 war ich viel zu früh auf dem Weg zum Pluspunkt-Zentrum, deshalb drehte ich noch eine Runde in Jona.
In der Ergotherapie machte ich Textaufgabe, leider machte ich kein Foto.
Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm wo ich Enrique den Innhaber vom la finca in Rapperswil antraf.
Vom Café Balm hatte ich zur Vorspeise einen Gemischten Menüsalat zur Hauptspeise eine halbe Portin Ravioli mit Gemüsefüllung an einer herrlichen Käsesauce und zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Nüdeli.
Am Nachmittag strickte ich die Leitung sieht einen deutlichen Vorschritt, mir kommt es leider nicht so vor.
In der Nachmittagspause trank ich ein Glas Wasser und ass eine Pflaume.
Um 16. 45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Riva.
Wo ich im Standing Logopädie trainierte und Fleischkäse mit Kartoffelsalat und Senf zu Abend ass.
Am 4. April‘ 24 frühstückte ich mein Standart Frühstück im Viv. Riva.
Am Morgen nahm ich wieder den 994-Stadtbus bis zur Endstation.
Im Wohnheim Balm machte ich ein Dekorations-Herz um aufzuhängen.
Zwischen durch strickte ich ein wenig an etwas weiter, woran ich nur am Donnerstag stricke.
Zu Mittag im Café Balm ass ich zur Vorspeise ein gemischter Salat gehacktes Rindfleisch mit Höhrnli-Teigwaren zur Hauptspeise, die halbe Tomaten-Suppe fast zum Schluss, weil ich das Apfelmuss zum Schluss ass.
Am Nachmittag machte ich zuerst das Dekorations-Herz um im Atelier aufzuhängen fertig.
Nach der Nachmittagspause durfte ich endlich noch an weehlchair Jimmy weiter arbeiten.
In der Pause ass ich den Donnerstags Dessert vom Mittag, welcher ein Donut war und trank ein Fürchte-Tee.
Bei wheelchair-Jimmy machte ich die Arme und Beine ein wenig dicker, in dem ich sie einkleisterte.
Eventuell mach ich noch ein Rollstuhl der auch rollt.
Weil der momentane ist ja nur eine Attrappe.
Am 5. April‘ 24 wird mein Rollstuhl umgestellt, dass ich besser sprechen kann, ich hoffe aber dass es nicht noch anstrengender wird im Rollstuhl zu sitzen.
Weil die letzte Rollstuhl Veränderung war schon eine enorme Umstellung.
Am Morgen den 28. März‘ 24 ass ich wieder ein Fruchtsalat ohne Joghurt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wieder den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Um 9.00 Uhr im Bus war die Spannung auf den weehlchair-Jimmy bereits riesig.
Cornelia bereitete bereits den Jimmy-Rohling vor.
Im Hintergrund sehen wir meinen Osterhasen der Balm.
Klein aber fein,😋 ein Prachtexemplar von der Confiserie wick.
Ich bearbeitete die Holzplättchen um den Rollstuhl zusammen zu setzen.
Die Räder aus Deckel von Behältern und Flaschen.
Zu Mittag im Café Balm gabs zur Vorspeise einen gemischten Salat, zur Hauptspeise Falafelbällchen Potatoe-widdges mit Karotten Scheiben und zum Schluss wieder die Tagessuppe.
In der Mittagspause war ziemlich frisch.
Am Nachmittag bemalte ich den Rollstuhl schwarz.
Danach deckte ich den Jimmy noch mit Abdeckend.
Zurück im Viv Riva machte ich noch Logotraining mit der Zungengarge und freies Sprechen.
Am Morgen ass ich ein umgekehrtes Spiegelei und ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.
Am Mittag den 24. März‘ 24 nahm mir Ivo die die drei Bilder ab und fuhr mit mir nach Mollis um sie zu bearbeiten.
Danach fuhren wir in seinem Auto an die Kanalstrasse.
Das Bild war leider zu uneben, dass ich mit dem Stempel meine Signatur aufstempeln konnte.
Also tupfte ich sie einem dünnen Pinsel auf.
Gegessen haben wir Pizza.
Nach dem Abendessen waren Rahmen der Bilder bereits trocken und Ivo brachte mich zurück ins Riva und hängte die lake thaoe-Trilogie Trilogie wieder in meinem Zimmer auf.
Zum Frühstück am 14. März‘ 24 hatte ich einen sehr exotischen, mit viel Liebe zubereiteten Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.
Danach nahm ich den 9.02 Uhr Stadtbus ins Balm hoch.
Im Werkatelier stüpferlete ich den ganzen Tag Papier-Schmetterling aus.
bb.
Welche als Raumdekoration zum aufhängen benutzt wird.
Die Aufhängung machte ich auch.
Zu Mittag hatte ich wie immer einen dicken 3-Gänger im Café Balm.
😋
Zur Vorspeise ein sehr leckerer Menüsalat mit Mango-Basamico und Granatapfel-Essig
Zur Haupsoeise drei Gemüse Samosa mit Minz-Dipp
Zum Schluss noch wie immer die halbe Tagessuppe, die eine Tomatensuppe war
Am Nachmittag stüpferlete ich weiter Papierschmetterlinge aus.
Ich strickte auch drei Nadeln.
Den Donnerstag’s Dessert vom Mittag hob ich für die Nachmittagspause auf.
Dazu trank ich ein Beeren-Tee.
Ein Paar Früchte ass ich aber trotzdem.
Runter ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing war und Logotraing machte, und eine chillige Pflegerin vom Riva gab mir Ratschläge.
Zum Frühstück am Mittwoch den 13. März‘ 24 hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.
Danach fuhr ich mit dem Tixi nach Uznach in die Logopädie.
Wie bereits schon geschrieben möchte die Organisation der Logopädin nicht mit meinem Blog in Verbindung gebracht werden.
Die Logopädin gab mir aber den Auftrag, noch mal ein YouTube-Film der Zungengarage zu machen und ihn ihr zu mailen.
Die Zungengarage mach ich heute im Standing.
Nach der Logopädie fuhr ich mit der ÖV an den Bahnhof Blumenau und von dort im Rollstuhl ins Riva, wo es Backet-Potatos mit Hamburger und Eisbergsalat mit Käsewürfeli zu Mittag gab.
Am 12. März‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück unter der Woche im Riva.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich den ganzen Tag im Werkatelier in der Beschäftigung war.
Ich beendete die Agendahülle welche ich letzten Dienstag begann, machte den Feinschliff bei Schneidebrettern, welche das Werkatelier als Auftrag bekam.
Zu Mittag im Café Balm gabs wie immer ein Dreigangmenü. 😋
Begonnen habe ich mit einem gemischten Menüsalat mit Randen, Tomaten und Rettich und einer selbst gemischten Salat-Sauce, mit Mango-Balsamico und Granatapfel-Essig.
Weiter genoss ich eine halbe Gelberbsen-Suppe.
Das Hauptgericht fotografierte ich leider nicht.🤷♂️
Es war aber eine Reisgericht mit Gemüse.
Am Nachmittag begann ich noch mit der nächsten Agendahülle.
Bei der das Motiv ein Zeichentrick oldtimer wird.
Das Gefiel mir einfach.
In der Nachmittagspause ass ich ein Stück Schokoladenkuchen und trank ein Tee.
Am Morgen frühstückte ich im Viv. Riva in Jona ein Heidelbeeren-Joghurt mit Apfel, Birne und Blut-Orange.
Nach dem Zähne putzen rollte ich im Rollstuhl zum Pluspunkt Zentrum an der Spinnereistrasse in Jona.
Wo ich an der funktionierenden Wanduhr weiter baute, nächsten Montag, den 18. März‘ 24 wird sie fertig. 🥳
Zuerst malte ich den Rand des Zifferblattes mit einem Schwächen blau.
Danach malte ich 3, 6, 9 und 12 mit einem Wasserfesten Filzstift und einer Schablone.
Ich entschied mich im Nachhinein noch alle 5 Minuten einen Strich ohne Ziffer zu machen, um das Zifferblatt wenigstens noch ein wenig genauer zu machen.
Denn so ist es mir doch noch ein wenig zu ungenau.
Oben ist das Uhrwerck und unten die tickende Uhr:
Inzwischen ist mir dies doch ein wenig zu ungenau und ich beschloss noch die Minuten Striche, ohne Ziffern zu machen.
Um 12.00 Uhr nahm ich den Stadtbus vom Bahnhof Jona in die Balm hoch.
Wo ich zuerst im Café Balm wie immer ein exzellentes Dreigangmenü genoss.
Zuerst ein gemischter Menüsalat mit Gurke und Randen
Danach zwei Vegetarische Frühlingsrolle mit Gemüse-Eier-Reise und Sweet-Chillisauce
Zum Schluss trank ich noch eine Bouillon mit Buchstaben-Teigwaren
Im Atelier stricke ich immer besser, inzwischen kann ich mit Aluminium Stricknadlen ein immer gleimässigeres Maschenbild stricken.
Aber mein Ziel ist es noch viel besser werden.
In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und trank ein Glas Wasser.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück 994 zurück an die Allmeindstrasse.
Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte und zu Abend gab es Gemüse mit Speck und Polenta.
Das Beitragsbild von diesem Eintrag ist eine wesentliche Rollstuhl Veränderung die ich enorm spüre, weil es ist viel anstrengender um so im Rollstuhl zu sitzen.
Die Vorderräder am Rollstuhl sind um eine Stufe zurück, diese kleine Veränderung macht aber sehr viel aus.
Am Samstag den 2. März‘ 24 reiste ich im Zug nach Mollis.
Wo ich zum Lunch mit Ivo einen Teller mit Käse, Oliven und Apfel ass.
Danach fuhr ich in Begleitung von Ivo mit dem Vorspann-Bike.
Danach verstellte er die Rückenlehne an der selbst gemachten Rückenlehnen Aufhängung.
Nun ist die Rückenlehne ein wenig flacher.
An meinem Rollstuhl verstellte er die Vorderräder um eine Stufe, wodurch ich aber merklich besser sprechen kann.
bb.
Es ist leider viel anstrengender so im Rollstuhl zu sitzen.
Am Morgen den 1. Februar‘ 24 frühstückte ich mein Standart Frühstück im Viv. Riva.
Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Balm arbeitete ich am Morgen mit einer Karten Technik wo man mit Wachsmalstiften ein buntes Farbmuster malt.
Ich machte den dummen Fehler schwarz benutzt zu haben; ich schlug der Leitung vor das Schwarz noch zu ändern, aber die Leitung sagte probieren wir mal aus, also wer nicht wag der nicht gewinnt.
Über Mittag konnte die Farbe trocknen und ich konnte in der Zwischenzeit das herrliche Essen im Café Balm geniessen.
Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
Ein Peperoniapfel-Gulasch mit Quorn
Ein Gemüsesuppe
Leider war die Farbe schwarz ein zu grosser Fehler und machte die ganze Arbeit zu Nichte. 🤦♂️
Den Rest des Nachmittags arbeitete ich an der Miss Balm.
Ich muss aber ehrlich sagen, dass diese Arbeit nicht von mir ist.
Ich gab mehr Hilfestellung an der Leitung namens Cornelia.
Cornelia ist ursprünglich Floristin, arbeitete aber schon oft mit Heissleim.
Unser nächstes Projekt ist aber auch bereits in Planung.
Ein Männchen im Rollstuhl.
Der Name des Männchen habe ich spontan erfunden, habe es dann bei Safari eingeben und gesehen es gibt schon einen weehlchair Jimmi: Es wird weehlchair Jimmy heissen.
Am 31. Januar‘ 24 ass ich mein Standart Frühstück im Viv Riva.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Tixi-Taxi nach Uznach, in die Logopädie.
Nächsten Mittwoch macht Frau Prediger eine Massage der Atemmuskulatur.
Von der Logopädie fuhr ich mit der ÖV zurück ins Riva.
Nach dem Mittagessen Viv Riva, von der Metzgerei Brönnimann.
Es gab Rindsgeschnätzeltes indischer Art mit gebraten Reis und Gemüse.
Am Nachmittag hatte ich eine Zahnreinigung bei der voll relaxten Pascale aus der Gemeinschaftspraxis Iten&Füllemann, wo ich auch das Selfie vom Beitragsbild machte
Die Praxis ist gleich auf der anderen Strassenseite vom Viv. Riva.
Mit dieser Zahnseide arbeitete sie heute viel.
Keine Löcher habe ich und soll die Zähne so weiter Pflegen ich muss aber schon sagen seit ich im Rollstuhl bin lege ich irgendwie mehr wert auf die Zähne.
Hier sehen wir Pascal’s Werkzeug um die Zahnkontrolle durchzuführen.
Am 6. November‘ 24 habe ich die nächste Zahnkontrolle.
Wo ich einen sehr speziellen Menüsalat mit drei panierten Champignons, Reisnudeln und Teigwarensalat mit Mango-Basamico aus dem Geschäft vom Fass in Rapperswil hatte
Zur Hauptspeise ass ich frischer Kartoffelstock, frischer Kartoffelstock ‚Mimosa‘ und drei Rindsfleischbällchen mit Mexikanischer Sauce
Zum Schluss wie immer die halbe Tagessuppe, welche e eine Kürbiscrem-Suppe war.
Am Nachmittag machten wir ihr Kleid mit blauer Serviette, in dem wir grüne Serviette einfach überklebten.
In der Nachmittagspause ass ich das Vanille-Cornet, einige Früchte und trank ein Tee.
Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Wo ich noch im Standing Atemtraining machte und zu Abend hatte ich ein halbes Poulet-Cordonbleu mit Flammkuchen.
Zum Frühstück am 18. Januar‘ 24 ass ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt, dazu trank ich noch Sachet Femannose, ein Zitronen-Ingwer Tee und eine Tasse Kaffee.
Anschliessend nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen strickte.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt ein leckeres Dreigang-Menü.
Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
Fallafelbällchen mit Joghurt-Minzdip, Couscous und Ratatouille
Zum Schluss wieder die halbe Tagessuppe was eine Gemüsepüreesuppe war
Den Dessert hob ich mir für die Nachmittagspause auf.
Am Nachmittag machte ich zwei Arbeiten.
Kartengestaltung mit dem Fingerabdruck
In der Nachmittagspause ass ich das Caramelchöpfli und trank einen
Zum Frühstück am 11. Januar‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie üblich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen an einem Topflappen weiter strickte.
Zu Mittag gab es im Café Balm wie immer zuerst einen gemischten Menüsalat, danach eine halbe Portion gehacktes Rindfleisch mit Hörnli-Teigwaren dazu noch Apfelmuss.
Zum Schluss noch eine halbe Tomatensuppe.
Am Nachmittag kleisterte ich mit einer Atelier Leiterin namens Cornelia an der Miss Balm.
In der Nachmittagspause hatte ich einige Fruchtstücke und ein Tee.
Obwohl die Arbeit mit Fischkleister war, machte es mir ziemlich spass.
Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.
Im Casamea war ich wie immer 30 Minuten im Standing und machte Atemtraining mit dem Mediflo.
Am Morgen fuhr mich das Tixi Linth in die Logopädie.
https://youtube.com/shorts/Zi2T8Gj14eE
Ivo war gerade unterwegs und verband dies gerade um mich zurück ins Riva zu bringen.
Zu Mittag hatte ich Couscous mit Kalbsgeschetzeltes und einer Ofentomate.
À pros-pros Essen, das Beitragsbild zeigt wie im Riva ein Regeneriergerät an Stelle eines Schrankes eingebauten wird, um bald auch Essen vom Café Balm zu regenerieren.
Am Nachmittag trainierte ich selbständig bei Greter.
Ich wärmte mich mit dem Gymnastikstab und der Freihantel auf, danach trainierte ich wie am Seilzug.
Um 17.00 Uhr war ich im Standing und machte Atemtraining im Riva.
Am Morgen den 27. Dezember‘ 23 frühstückte ich ein normales Frühstück im Riva.
Beim Zähne putzten bemerkte dass mir bald die Zahnpasta ausgeht also kaufte ich im Migros neben an zwei günstige Tuben die vermutlich genau so effektiv sind.
Zu Mittag ass ich ein Pouletschenkel, zwei Poulet-Fillets und Salat.
Am Morgen den 16. Dezember‘ 23 frühstückte ich zwei Schalen Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.
Nach dem Zähne putzen machte ich zwei Logotrainings:
Danach fuhr ich im Rollstuhl an den oberen Gubel wo ich mit Müätsch, meinem Onkel Jack und seiner Freundin Irmgard Schweinsbraten mit Kartoffelsalat zu Mittag ass.
Danach fuhren wir im Zug an den Weinachtsmarkt nach Rapperswil.
Am Sonntag den 17. Dezember‘ 23 fuhr ich am Mittag im Zug nach Molis zu meinem Vater.
Zum Frühstück im Viv. Riva am 11. Dezember‘ 23 ass ich einen exotischen Fruchtsalat mit Kaki Banane und Ananas, auf das Joghurt hatte ich keine Lust mehr.
Nach dem Zähne putzen nahm den Stadtbus 994 von der Bushaltestelle Allmeindstrasse zum Wohnheim Balm.
Im Atelier vom Wohnheim Balm füllte ich zuerst den Menüzettel von nächster Woche aus.
Danach strickte ich noch ein wenig am Babyspielzeug weiter.
Um 11.30 Uhr rollte ich bereits auf ein leckeres Mittagessen im Café Balm.
Zuerst einen leckeren Salatteller mit zwei vegetarischen Frühligsrollen, die halbe Bouillon mit Ei ass ich wie immer danach.
In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser.
Nach der Pause strickte ich den Hauptteil des Babyspielzeugs zu Ende.
Zum Schluss zeigte mir die Leitung wie man abkettet.
bb.
Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus 994.
Wo ich noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend ass ich eine Karotten-Ingwer-Suppe und einen Käseteller mit Brot.
Auf dem Beitragsbild sieht man mich das französische Widder Kaninchen Jumbo während der Abendfütterung streicheln.
Am Morgen frühstückte ich im Viv. Riva ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie gewohnt den 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete zuerst trank ich aber ein Tee und anschliessend machte ich die Winterdekoration für die Beschäftigten.
Danach schaute ich noch bei der Fütterung kunekune-Schweine zu.
Während dem hängten andere vom Balmhof noch Fenchel an eine Schnur zur Futterbeschäftigung der Kaninchen.
Anschliessend gestaltete ich eine Seite im Balmhof Teilhabebuch.
Zu Mittag genoss ich im Café Balm einen riesigen Salatteller mit einem gebackenen Camembert und einer halben Gemüsecremesuppe danach.
Dies ist eine Trilogie von mir welche im Stadthaus Rapperswil-Jona hing und jetzt wieder im Wohnheim Balm.
Danach arbeitete ich noch an der Winterdekoration vom Balmhof weiter.
Ass eine Orange und trank ein Tee.
Zum Schluss brachten wir noch was zu picken für die Hühner und den Kaninchen machte ich auch die Abendfütterung.
bb.
Zurück ins Viv-Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994.
Im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es Tomatensuppe und Knoblibrot.
Das Beitragsbild vom 1. Dezember‘ 23 ist die Doppelseite vom Balmhof Teilhabebuch welche ich am 1. Dezember‘ 23 machte.
So viele Seiten habe ich vom ersten Teilhabebuch, wenn es voll ist scanne ich es und zeige es in meinem Blog.
Am Morgen den 1. Dezember‘ 23 frühstückte ich im Viv. Riva, früher Casamea mein standart Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Am Morgen fütterten wir die Hühner und die Kaninchen.
Wie man hier sehe kann macht Jumbo der alte Draufgänger gerade einen Transfer vom Boden auf das erste Platon.
🙌
Das Mittagessen im Café Balm war zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeise ein Gemüseburger mit Country Cuts und Peperoni aus dem Ofen.
Die halbe Suppe zum Schluss war eine rote Linsensuppe.
Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine.
Die kunekune-Schweine haben ein sehr dickes Felle, fast Borsten.
Danach backten wir Guäzli und ich machte meine Doppelseite im Teilhabebuch.
Ich bin der grösste Kritiker meiner Bilder, aber das Bild war ursprünglich ein Foto von mir in Lake Thaoe welches ich jetzt aber in verschieden Grössen ausdruckte, ausschnitt und in Form einer Collage noch weiter bearbeitete.
Das Endresultat ist das Beitragsbild, mittlerweile bin ich stolz drauf.
Lange Zeit hätte es mich aber noch sehr traurig gemacht.
😥
Am Sonntag den 26. November‘ 23 traf ich Ivo am Adventsmarkt der Balm.
Dannn ass ich ein Raclette und trank dazu ein Thé Maisone.
Danach kauften wir das Bild welches ich mit Anleitung machte.
Danach hängte Ivo in meinem Zimmer auf mein Werk auf, wo ic gefällt es sehr.
Links ist noch das Originalfoto aus dem ich diese Collage machte.
Anschliessend fuhr ich Vorspannbike bei Ivo in Mollis, ass bei ihm Spaghetti Pesto.
Danach fuhr ich im Zug zurück ins Casamea.
Vom Bahnhof Blumenau rollte ich zurück ins Casamea.
Als ich in mein kam, genoss ich zuerst eine Weile mein Werk.
Am nächsten Morgen den 27. November‘ 23 ass ich im Casamea mein Standart-Frühstück.
Danach rollte ich zu Samanta ins Pluspunkt-Zentrum wo ich eine tickende Wanduhr mit Uhrwerk und Bergen im Hintergrund begann zu bauen.
Wo ich zuerst im Café Balm ein leckeres Dreigangmenü genoss.
Ein gemischter Menüsalat als Vorspeise
Eine halbe PortionPenne an Tomatensauce
zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit schwarzer Einlage
Im Atelier strickte ich am Babyspielzeug weiter.
Nächsten Montag wird es ganz sicher fertig, entweder eine Maus oder ein Kätzchen.
In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und trank ein Glas Wasser.
Um 16.40 Uhr fuhr ich im Stadtbus ins Casamea, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand, wo ich wie immer noch 3 mal 30 mal den Pingpong im Mediflo lupfte.
Zu Abend hatte ich eine Latinoschnitte mit Gemüse.
Das Beitragsbild sind Anke und Paul vom Café Balm.
Zum Frühstück am 25. November‘ 23 hatte ich einen Fruchtsalat mit zweierlei Käse (Brie und Appenzeller) ein Stück Zopf und das Stracciatella Joghurt liess ich aber weg.
Zum Schluss genoss ich noch ein Spiegelei.
Danach fuhr ich im Rollstuhl zum Milchläden und von dort im Bus zum Wohnheim Balm.
Auf dem Weg an der Bushalte Stelle Bahnhof Kempraten stieg Müätsch noch in den Bus ein und wir fuhren gemeinsam zum Wohnheim Balm.
Dort ist ja dieses Wochenende Adventsmarkt.
Wo ich mit Müätsch Weihnachtsdekoration kaufte, welche ihr sehr gefallen und ich machte.
Anschliessend ass ich noch ein Chäsbengel, was ein Hotdog-Brot mit Fondue-Käse ist.
Anschliessend fuhren wir bald an den oberen Gubel, wo Müätsch ein herrliches Nachtessen zubereitete.
😋
Broccoli mit Country-Fries und Roastbeef, anschliessend ein Sellerie-Ananns-Salat mit einem Cherry-Tomätchen Garniert.
Zum Dessert genoss ich noch ein Zimtstern-Glace.
Danach schob schob mich bald Müätsch an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.
Von dort fuhr ich im Stadtbus an die Allmeindstrasse, wo ja das Casamea nicht mehr weit von entfernt ist.
Am Morgen den 26. November brunchte ich folgendes:
Ein Rührei aus zwei Eiern mit ein wenig Käse und zwei Schalen Fruchtsalat .
Am 22. November‘ 23 fuhr ich im Tixi nach Uznach in die Logopädie.
Dort wurde ich darauf hingewiesen dass diese Liegestuhl-Haltung vieleicht gemütlich sein möge, aber sicher nicht gut um zu sprechen sei, weil der Pectoralismuskel nicht entspannt ist.
Die neue Einstellung an meiner Rückenlehne ist zwar anstrengender um im Rollstuhl zu sitzen. Weil aber der Pectoralismuskel durch die aufrechtere Haltung entspannt wird, ist die Sprache lauter und klarer.
Zum Beispiel gab mir Ivo noch nicht lange her den Hinweis dass ich wieder undeutlich spreche. Wenn er mir diesen Hinweis jetzt geben würde wüsste ich gleich das ich aufrechter sitzen muss.
Von der Logopädin bekam ich folgendes Blatt:
Den Rückweg machte ich aber wieder mit der ÖV.
Im Casamea wurde mir das Mittagessen aufgehoben.
Ravioli mit Salat und der Fruchtsalat war noch vom Frühstück.
Den Regenbogen auf dem Beitragsbild fotografierte ich auf der Rollstuhleunde in Jona.
Am Morgen hatte ich mein übliches Frühstück im Casamea.
Zu Mittag hatte ich Spaghetti Bolognese mit ein wenig Salat danach.
Am Nachmittag vor der Physiotherapie bei Katja drehte ich eine Rollstuhl-Runde in Jona zu Kris doch er war nicht da, aber ich musste sowieso gleich weiter in die Physiotherapie.
Katja löste wieder meine enorm verspannte Brustmuskulatur.
Diesmal wars schon weniger Schmerzhaft.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich einen Toast Hawai vom Vortag mit einwenig Birchermüäsli zum Dessert.
Während dem Nachtessen erfuhr ich dass ich mit einem Schweizermeister am Nachtessen bin.
Ein sehr exklusiver Menüsalat mit speziellen Dingen wie zum Beispiel Algen.
Mein Menüsalat bestand aus Algen, Kürbis, Randen und Hörnliteigwaren mit Karotten.
Zum Hauptgang genoss ich eine halbe Portion Nasigoreng und die halbe Tagessuppe wie immer zum Schluss, eine rote Bohnensuppe.
Am Nachmittag arbeitete ich in der Werkstatt.
Wo ich Laternen für den Adventsmarkt sehr freestyle anfertigte:
Das Gelbe im Visier ist mit voll heftigen Materialien gestaltet.
Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Bus, durch den Regen.
Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend hatte ich einen sehr leckeren Toast mit Tomaten und Knoblauch mit zweierlei Salaten, Randen und Teigwaren.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Als ich ankam wurde ich abgefangen und half Früchte und Obst für die Menschen auf den Balmhof zu bringen.
Diese Gartenschere holte ich um die Tannenäste des Dekorationsstern zu stutzen.
Anschliessend war bereits Mittagszeit wo ich die rüdige Steigung zum Therapiebad hoch zwei Lieferwagen standen, um am Therapiebad die Fenster und die Decke zu renovieren.
Im Café Balm genoss ich wieder ein herrliches 3-Gang Menü.
Der gemischte Menüsalat mit italienischer Salat Sauce hatte einen exzellenten Zusatz nämlich zwei Lachs-Crepe
Als Hauptgang genoss ich Gemüse Thai Red-Curry und Reisnudeln
Zum Schluss ass ich noch eine halbe Tagessuppe, was eine Gemüsepüree-Suppe war
Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine.
Im Anschluss fütterten wir noch die Hühner.
Die anderen betreuten Mitarbeiter auf dem Balmhof machten eine eine Runde zu Fuss und ich die selbe Strecke im Rollstuhl. bb.
bb.
Zum Schluss nimm ich noch mals die Balmsteigung, danach nahm ich den Stadtbus 994 ins Casamea.
Wo ich ei noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend hatte ich ein wenig Hörnlisalat mit einem Schinkengipfeli und einem Spinat-Küchlein.