Balmhof am 22. September‘ 23

Auf dem Beitragsbild bin ich am Kalk mörsern, denn Kalk braucht der Körper für gesunde Knochen.

Der Mensch wie die Tiere.

Am Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Birne und Banane, dazu wie meistens ein Stracciatella-Joghrt.


Danach nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Auf dem Balmhof schnetzelte ich wieder Gemüse für die kunekune-Schweine.

Einen Teil füllten wir noch in Papiersäcke ab.

In der Mittagspause im Café Balm ass ich wie immer ein herrliches 3- Gangmenü.

Café Balm

Zur Vorspeise ein exzellenter gemischter Menüsalat, gefolgt von einer kleinen Gemüse-Paella und zum Schluss noch eine leckere warme Gemüsecremesuppe.

https://www.youtube.com/shorts/uJB6zIATJ-Q?feature=share
https://youtube.com/shorts/Q3PQVowQnjI?feature=share

In der Nachmittagspause trank ich ein Kräutertee und ass zwei Stück Apfel.

Danach fütterten wir noch die Kaninchen.

Danach bereitete ich noch das Abendfutter zu.

Um 16.30 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea, wo ich um 17.00 Uhr noch 3o Minuten im Standing stand.


Zu Abend hatte ich noch ein Wienerwürstchen im Teig mit ein wenig Salat.

Mein nächstes Malprojekt wird modern und kubistisch

Am Morgen den 21. September‘ 23 nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wie jeden Donnerstag betätigte ich mich mit malen.

Zu Mittag hatte ich wieder den Wochenhit vom Café Balm.

Café Balm

Ein Salatteller mit einem Gebackenen Camembert und Preiselbeeren.




Die halbe Brotsuppe ass ich wieder danach.

Am Nachmittag malte ich weiter.

Den Wochendessert war Zwetschgen-Kuchen, welchen ich in der Nachmittagspause genoss.


Mit einigen Schnitzer Kiwi, Pflaume, Banane und Nektarine.


Jetzt sieht es noch nach einer Kinderzeichnung aus aber es kommen noch viele Schichten drauf und Schlussendlich wird es dann nicht mehr nach einer Kinderzeichnung aussehen.

Zurück nahm ich wieder den Stadtbus, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich ein wenig Gemüsesuppe und Melone mit Rohschinken.

Den Bulldozer beende ich hoffentlich noch bei Max

Am Morgen den 20. September‘ 23 ass ich mein Standart-Frühstück im Casamea.


Nach dem Zähne putzen rollte ich zum Pluspunkt-Zentrum.

Wo ich am Model-Bulldozer weiter arbeitete.

Es erstaunt mich wie gut dieser Bulldozer hält aus Holz, nur zusammen Stecken und ohne Leim.

bb.

Im Casamea hatte ich Rahmschnitzel mit Teigwaren und Salat zu Mittag.

Mit Magnum-Allmond zum Dessert.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie, wo Katja mit der Logopädie zusammen arbeitete.

Zur Unterstützung der Logopädie löste Katja mir heute die enorm verspannte Brustmuskulatur.

Zudem stimulierte sie meine Zwerchfell und die Zwischenrippenmuskulatur um diese zu entspannen.

Meine Hausaufgabe ist es meine Brustmuskulatur am Türrahmen zu dehnen.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte zweierlei Käse und Brot.

Mit ein wenig Birchermüäsi zum Dessert.

Therapiebad und Werkatelier im Balm in der vierten Septmber-Woche’23

Am Morgen den 19. September‘ 23 ass ich einen sehr leckern Fruchtsalat mit Mango, Kiwi und Banane zum Frühstück.

Dazu nahm ich wie meistens ein Stracciatella Joghurt.

An diesem Morgen hatte ich das letzte mal Therapiebad bis das Dach vom Therapiebad renoviert wird.

Am 3. Dezember‘ 23 habe ich voraussichtlich das erste mal wieder Therapiebad.

Es waren zwar drei Leute im Bad, aber niemand konnte ein wenig Filmen.

Zudem trug ich wie als ich noch laufen konnte, keine Schwimmbrille und keine Nasenklammer.

💪

Es ist zwar nicht unbedingt besser, aber ich fühlte mich viel freier.

Ich denke dazu ist das Wasser auch nicht stark geklohrt.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein hervorragendes Dreigang Menü.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Danach einen dicken Hautgang
  • Zum Schluss noch eine halbe Tomatensuppe

Am Nachmittag schliff ich zuerst mit eine Schleifmaschine Leisten fein, welche dann als Kartenhalter benutzt werden. bb.

Danach begann ich Tranlampen aus Holz anzufertigen.

Ich stellte zwar nicht mal eine fertig, aber die Lampe sieht folgender Massen aus:

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Bus zurück wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich eine halbe Gemüsesuppe und ein Toast-Hawaii.

16.- 18. September‘ 23 von Cedi

Am 16. September‘ 23 war ich mit meinem Onkel Jack, seiner Freundin Irmgard und meiner Mutter auf dem Kursschiff.

Anschliessend assen wir noch am oberen Gubel zu Abend.

Die Vorspeise war Vitello Tonnato und die Hauptspeise war Rindfleisch mit Kartoffeln und Bohnen.

Danach war ich noch im Stall und genoss den Samstag Abend.

Am Sonntag besuchte ich Ivo in Mollis.

Als ich ankam ass ich zuerst ein wenig von einem kalten Teller mit Wassermelone, Apfel, Käse und weiteres.

Danach machte ich eine selbständige Runde mit dem Vorspannbike, wo von auch dieses Beitragsbild ist.

Ich begegnete Martin Lauper, er war der erst Gemeindspräsident von Glarus Nord.

Anschlissnd traf ich Ivo und wir waren im Aviatico noch was trinken.

Wieder bei ihm assen wir noch Ente mit Teigwaren und Gemüse.

Anschliessend fuhr ich im Zug zurück ins Casamea.

Am 18. September‘ 23 war ein Montag wie üblich.

Ich frühstückte im Casamea.

Im Atelier vom Wohnheim Balm strickte ich und begann eine neue Tragische.


Wo ich strickte und an eine neue Tragtasche begann zu flechten.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt lecker.

Café Balm
  • Bouillon mit Backerbsen
  • Gebackener Gamonbert mit riesigem Salatteller und Preiselbeeren

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Toast Hawai.

Cedis Tag am 14. September‘ 23

Am Morgen ass ich im Casamea einen exzellenten Fruchtsalat mit Schokoladen-Joghurt zum Frühstück.

Anschliessend nahm ich den Bus um 9.02 Uhr zum Wohnheim Balm.


Im Atelier vom Wohnheim Balm befasste ich mich den ganzen Tag mit abstrakter Kunst.

Zuerst zeichnete ich die vier Skizzen mit einem Permanenten Marker nach.

Ich muss ehrlich zugeben ich hätte nicht gedacht, dass ich als Linkshänder es so easy und sauber, ohne zu schmieren hinkriege.😬

💪

In der Morgenpause ass ich wieder ein Fruchtsalat.

Nach der Morgenpause begann ich mit der dritten Farbschicht.

Mit einem blauen Wachsmalstift.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein Gaumen-Schmaus.

Café Balm
  • Ein dicker gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Hirschpfeffer mit Haselnussspätzli, Rotkraut und Rosenkohl
  • Zum Schluss noch eine halbe Lauchsuppe mit Honig

Nach der Mittagspause begann ich den Rand mit einem schätzungsweise 2 cm breiten Abdeckkleband abzudecken.

Danach auch noch das Innenleben der vier Holzbrettern mit abstrakter Kunst.

Bevor ich die vierte Farbschicht begann aufzumalen, ass ich noch den Dessert vom Mittag, ein Schoggimousse.

Nach der Nachmittagspause begann ich mit der fünften Farbschicht.

Zuerst auf dem Tisch und später am kippbaren Zeichentisch.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus 994.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend hatte ich einen Teller Birchermüäsli mit selbstgemachte Apfelmuss garniert.

Dieses Malprojekt ist das erste bei dem ich ein richtig gutes Gefühl habe, den das beste kommt zum Schluss.

Wenn ich fertig bin mit den 4 kleinen Sperrholz Bettchen bemalen, kommen die 4 Holzbrettchen auf die folgende Plexiglas-Platte.

Die Leitung und zum ersten mal auch ich haben ein richtig gutes Gefühl.

Ein neues Projekt in Ergotherapie begonnen

Am 13. September‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Zwetschgen Joghurt zum Frühstück.

Danach rollte ich zum Pluspunktzentrum, wo ich zuerst wie immer einen Smalltalk mit Brigitte und Diana von der Administration führte.

Bei Max begann ich ein Wooden Puzzle, den Bulldozer vom Beitragsfilm.


Zum Schluss setze ich die Zacken in die bereits zusammen gebauten Baggerschaufel ein.

Zu Mittag gab es im Casamea Poulet-Gemüse Spiessli und Penne an Pestosauce.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie wo ich mich selbständig am Seilzug und mit Kurzhanteln aufwärmte.

Danach trainierte ich die Geschicklichkeit in dem ich ein Teraband aufrollte.

Weiter machte ich ein Balancetraining mit der splashpipe.

Am Ende der Therapie machte ich noch Wurftraining mit verschiedenen Ballen.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich ein Stück Zwetschgenwähe vom Vortag und Apfelmus.

Casamea und Wohnheim Balm am 12. September‘ 23

Am Morgen hatte ich wieder einen reichhaltigen Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.


Um 9.32 Uhr fuhr ich im Stadtbus-994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad hatte.

Die Leitung war zufrieden und nächsten Dienstag habe ich noch das letzt mal Therapiebad bevor die Decke des Therapiebad renoviert wird

Leider kam mir heute wieder Wasser durch die Nase, aber heute befolgte ich die Anweisungen der Leitung.

Nächste Woche versuche ich es wieder ohne was nachzudenken, und ich hoffe dann funktioniert es wieder.

Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie immer ein dickes Dreigang Menü.

Café Balm


  • Zu Beginn einen dicken gemischten Salat mit italienischer Salatsauce
  • Weiter genoss ich Poulet-Casimir mit Wildreis und Proccoli
  • Zum Schluss genoss ich noch eine halbe Bouillon mit Einlage

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier an Agenda-Hüllen.

Die eine mit Leuchtturm und Sonne beendete ich mit Innenleben.

Bei einer weiteren begann ich eine Berglandschaft zu sticken, die ist von der Leitung begonnen.

Eine Wüstenlanschaft mit Kakteen.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Stück Zwetschgen-Wähe mit Sahne.


Weekend und Montag den 11. September‘ 23 von Cedi im Rollstuhl

Am Samstag den 9. September‘ 23 frühstückte ich im Casamea zwei Stück Brot mit Butter und Honig, danach noch einige Stück Käse.


Danach rollte ich vor der grossen Hitze los die Holzwiesstrasse hoch auf köstliches Essen bei Müätsch.

Als kleines Mittagessen ass ich zur Vorspeise einen Salat und zur Hauptspeise ein Pouletfillet mit Sweetsouersauce.

Zu Abend genossen wir Rindfleisch vom Grill mit Reisnudeln und Gemüse.

Danach chillte ich noch mit Wueemä, zeigt den Stinckefinger und einem Kollegen von ihm im Stall.

War aber zu einer christlichen Zeit zurück im Casamea.

Am Sonntag den 10. September‘ 23 brunchte ich lecker

Anschliessend fuhr ich im Zug zu Ivo nach Mollis.

Wo ich zuerst ein Gipfel mit Konfitüre ass und danach noch Früchte.

Danach machten wir noch ein sehr wohltuende Autofahrt Elm, wohltuend um der druckenden Hitze zu entfliehen.


Auf dem Rückweg zu Ivo kehrten wir im Restaurant Panixerstübli ein, das ist gerade mal 3 km vom Vorab Gletscher bei Laax entfernt.


Wo ich ein Suuremost und originales italienisches Caféglacé genoss.

Anschliessend assen wir bei Ivo noch Pizza.

Auf dem Rückweg im Zug ins Casamea sah mich in Jona noch Kurt Traxler.

Der mich noch auf einen Schlummi im VersoSud einlud.

An nine eleven frühstückte ich einen reichhaltigen Fruchtsalat mit Zwetschgen Joghurt.

Im Wohnheim Balm strickte ich den ganzen Tag am Babyspielzeug weiter.

Zu Mittag genoss ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm wie immer ein leckeres Dreigang-Menü.

Café Balm
  • gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Makkaroni an Tomatensauce mit Erbsengemüse
  • Bouillon mit Buchstaben

Am Nachmittag strickte ich weiter.

In der Pause genoss ich zwei Früchte, eine Pfirsich und eine Nektarine.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zurück ins Casamea wo ich um 17.00 Uhr noch im Standing stand.

Zu Abend hatte ich Fleisch, Käse und Brot.

www.ha-wear.com



Balmhof und Logopädie in Uznach

Am Morgen hatte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.


Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.

Wie immer am Freitag arbeitete ich auf dem Balmhof.

Am Morgen sammelte ich Blätter für die Herbstdekoration vom Balmhof.

Nach der Runde auf dem Balmareal machten wir noch ein Tierspiel.

Anschliessend fuhr ich bereits zum Café Balm.

Im Café Balm genoss ich wie immer ein leckeres Dreigang-Menü.


  • Zur Vorspeise einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Zur Hauptspeise ass ich Fischfillet mit Körner und Tomaten-Pereroni-Gemüse
  • Am Schluss noch eine halbe Kürbiscreme-Suppe

Danach fuhr im Bus und im Zug nach Uznach wo ich erschien.

Wo ich Logopädie hatte.

Die wichtigste Rückmeldung die sie mir am 8. September‘ 23 gab ist: Ich sei viel zu Verkrampft, Sie schreibt auch ein e-Mail an Physiogreter.

Sie sollen dort darauf konzentrieren, meine Verspannungen zu lösen.

Zum Schluss zeigte mir die noch einen bessern Eingang wo ich direkt zu ihr komme und nicht über die Anmeldung muss.

Anschliessend fuhr ich im Zug und im Bus zurück ins Casamea, wo ich um 17.00 Uhr noch im Standing war.

Zu Abend hatte ich ein kleines Stück Lachs und ein Stück Caliamelone mit Trockenfleisch.

Habe eine neue Kollegin im Balm

Ihr Name ist Tiziana und sie arbeitet im Gartenbau. bb

Sie ist voll chillig drauf und sehr hilfsbereit, möchte mich aber auch nicht zu viel helfen.

Sie fragte mich auch schon ob sie mir zu viel helfe.

Am 7. September‘ 23 habe ich mit ihr zu Mittag gegessen. bb

Café Balm

Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie immer herrlich.

  • Zur Vorspeise hatte ich einen gemischten Menüsalat
  • Als Hauptspeise gab’s Falafelbällchen mit Countrfries an Sauerrahm-Dip und Erbsli und Rüäbli
  • Zum Schluss ass ich noch eine halbe Gemüsecremesuppe

Zum Frühstück hatte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.

Ein Fruchtsalat mit Stracciattella Joghurt.

Im Atelier arbeitete ich den ganzen Tag an einem sehr interessanten Projekt, ich glaube man nennt es moderner Kunst.

Ich nehme einfach vier Rechtecke auf die ich mit Bleistift eine Skizze machte, in zwischen denke ich aber es ist zu detailliert um mit dem Pinsel zu machen.

Eventuell weiche ich auf einen Farbstift aus.

Zudem strickte ich auch an einer weiteren Arbeit weiter.

Am 7. September‘ 23 bemalte ich die vier Rechtecke mit einer Acryl-Lasur.


Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich eineinhalb Toast-Williams.

Ergotherapie war interessant und lehrreich

Am Morgen den 6 September‘ 23 ass ich im Casamea einen Fruchtsalat mit Stracciattella Joghurt zum Frühstück.

Anschliessend hatte ich Ergotherapie bei Max im Pluspunktzentrum, der Pumptrack war wie öfters stark besucht.

Er begann die Therapie mit dem Konstruktionsspiel Katamino.


Dieses Spiel fand ich so lehrreich und interessant, dass ich es ganze Stunde spielen wollte.

Max hätte noch andere Spiele dabei gehabt, aber kein so interessantes.

Also spielten wir die ganze Therapie Katamino.

Zu Mittag gab es Spaghetti an Pestosauce mit grünem Salat und einem Dessert welchen ich für das ganze Casamea spendierte.


Für das ganze Casamea, je ein Stück Wassermelone für alle.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie.

Ich trainierte Stützdiagonale am Seilzug.

Danach noch mit der leichtesten Langhantel.

Zum Schluss passte ich noch einen blauen Softball mit Katja.

Um 17.00 Uhr war ich wieder im Casamea, noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Scheibe Brot mit zweierlei Käse und Butter und so ähnlich wie ein kleiner Dessert, noch eine kleine Schale Birchermüäsli.

h

Therapiebad und Atelier im Balm

Am Morgen den 5. September‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciattella Joghurt zum Frühstück

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wie jeden Dienstagmorgen hatte ich Therapiebad.


Jetzt ist wieder wie als ich noch laufen konnte, ich brache keine Nasenklammer und keine Schwimmbrille mehr. Ich denke mit Schwimmbrille wäre eigentlich schon besser, aber ohne finde ich besser weil’s einfach wie früher war.

Mit der Zeit werde ich aber vermutlich wieder eine Schwimmbrille tragen.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein Hochgenuss.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce ass ich zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise 3 Rindsmeatballsan brauner Sauce mit Quinoa und Broccoli als Garnitur waren noch Karotten Streifen.
  • Zum Schluss trank ich noch die halbe Karotten-Ingwer-Suppe

Am Nachmittag beendete ich die Agenda-Hülle der Leuchtturm.

In der Nachmittags ass ich eine Nektarine und trank ein Kräutertee.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea.

Wo ich wie üblich noch 30 Minuten im Standing stand.


Zu Abend hatte ich Capresé und Knoblibrot.

Balmtag und Atelier im Balm

Am Samstag den 2. September‘ 23 war ich im Stall von dort sind auch die ersten zwei Fotos.


Am Sonntag den 3. September‘ 23 war der erste Sonntag im September, was hiess Balmtag‘ 23.

Ich war Tätsch-Meister des Lotto, von da ist auch das Beitragsbild.

Die Leitung war zufrieden wie ich es anleitete.

Am Montag den 4. September‘ 23 war ich im Wohnheim Balm am Babyspielzeug weiter stricken und ich bestimmte noch die Farben der nächsten Tragetasche.

Zu Mittag genoss ich wie immer im Café Balm.

Café Balm

Ein Salatteller mit Pouletsticks.

Im Casamea war ich noch im Standing mit power breath.


Zu Abend hatte ich Käse und Brot.


Wurde von Debora angesprochen

Am Abend den 30. August‘ 23 strickte ich noch bei Anita.

Am nächsten Morgen frühstückte ich ein Fruchtsalat mit einem Schoko-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen rollte ich in den Denner, wollte die Wartezeit auf den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm so kurz wie möglich machen.

Also rollte ich ohne was zu nehmen durch und wurde von der heftigsten Frau angesprochen. bb

🥰

Debora ist sehr hübsch, beherrscht ihren Körper perfekt und ist sehr cool.

🤩

Für dieses Beitragsbild verpasste ich den 9.02 Uhr-Bus, also wartete ich 30 Minuten und fuhr mit dem 9.32 Uhr-Bus zum Wohnheim Balm.

Oben sortierte ich aus ‚Kräleli‘ Lindenblüten.

In der Morgenpause hatte ich einen Tee.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen riesigen Salatteller mit fünf Reiskugeln.

Café Balm

Nach höchstens dem halben Salatteller und den fünf Reiskugeln trank ich noch die halbe Karotten-Ingwer Suppe.

Den Wochendessert habe ich auf die Nachmittagspause aufgehoben.

In der Nachmittagspause ass ich den Wochendessert, ein Schockomuffin und einige Früchte von einem frisch zubereiteten Früchteteller.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus nach Jona wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich ein Wienerwürstchen mit Kartoffel-Gurken- und Randensalat.

😍


Therapietag am 30. August‘ 23

Am Morgen den 30. August‘ 23 hatte ich im Casamea ein sehr exotischen Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Danach rollte ich vom Casamea zum Pluspunktzentrum.

Wo ich bei Max zuerst meine Konzentration trainierte und dazwischen immer kurze Zeit mich ablenkte, in dem ich einen Tennisball versuchte möglichst viel auf dem Tisch zu prellen. bb

Danach trainierte ich mein Kurzzeitgedächtniss.

Weiter spielte ich mit Max das Gesellschaftsspiel Kristallica.

Danach spielten wir noch ein weiteres Gesellschaftsspiel mit dem Namen: Wer ist es?

Danach rollte ich zurück ins Casamea, wo es Spaghetti Bolognaise und Blattsalat mit Karotten.

Mit selbst gebackenem Amaretti zum Dessert.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie wo ich mich selbständig am Seilzug aufwärmte.

Anschliessend trainierte ich meine Geschicklichkeit.

Danach ruderte ich am Seilzug.

Weiter trainierte ich noch mit der Langhantel.

Zum Schluss der Therapie trainierte ich noch mit folgendem tricky Ball:

Anschliessend stand ich noch 30 Minuten im Standing im Casamea.

Zum Abend gab’s ein exzellentes Nachtessen einfach so, es gab nichts zu feiern.

Rindsentercôte mit Kartoffeln und Broccoli.

Therapiebad und Werkatelier im Balm am 29. August‘ 23

Am Morgen frühstückte ich im Casamea, mit einem Zitronen-Ingwer-Tee und einem Glas Femannose.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm wird mal Winter noch die Decke renoviert, aber sonst habe ich den gesamten Winter am Dienstag Morgen Therapiebad.

Bis Ende August‘ 23 dauerte es bis ich mir mein erstes realistische Ziel setzte:

Selbständiger Rückencrawl, natürlich ohne Beinbewegung. 😉

Zu Mittag im Café Balm gabs wie immer ein sehr lecker mundendes Dreigang -Menü. 💪

Café Balm
  • Die Vorspeise war ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Die Hauptspeise war eine halbe Portion Spaghetti Bolognaise
  • Zum Schluss noch eine halbe Suppenschale voll, Rotebohnen-Suppe.

Am Nachmittag beendete ich die nächste Agendahülle, bei dieser ist das Motiv ein Leuchtturm.

Man muss bedenken dass ich zum Schluss noch rechts aussen das zu langen Leder mit links sauber und genau am Rand durchschnitt.

Obwohl es eine Rechtshänder-Schäre war.

Irgendwie kann aber mit der Rechtshänder-Schäre besser mit links schneiden, als mit einer Linkshänder-Schäre.

Aber nicht absichtlich.

Zurück ins Casamea bin ich wieder im Stadtbus.

Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich drei Honigmelonenstreiffen, zwei Portionen Rohschinken und eine Scheibe Brot.

Cedi vom 26. August – 28. August‘ 23

Am 26. August‘ 23 war ich bei Müätsch.

Das Essen war wie immer hervorragend.

Zur Vorspeise Honigmelonen mit Rohschinken.

Die Hauptspeise war Schwintzfillet vom Grill mit Kartoffelgratin und Capresé.

Das Dessert zum Schluss war ein Fruchtsorbet.

Am 27. August‘ 23 war ich bei Ivo im Molis, wo er an meinen Vorderrädern die Kugellager was enorm viel ausmacht. bb.

Als ich zurück im Casamea war strickte ich noch in meinem Zimmer auf Ego.

Der Fernseher lief zwar, aber ich musste mich voll auf die Strickarbeit konzentrieren zudem hat mir zum Schluss noch eine Nachtwache mit sehr viel Strickerfahrung geholfen.

Am nächsten Morgen frühstückte ich Casamea ein Fruchtsalat mit Kirschjoghurt.

Im Wohnheim Balm beendete ich am Morgen eine Tragetasche rechtzeitig für den Balmtag am nächsten Sonntag.

Zu Mittag hatte ich einen gemischten Menüsalat zur Vorspeise einen gebacken Camonbert mit Preiselbeeren, Kartoffeln und Lauchgemüse.

Am Nachmittag half ich den Balmtag vorzubereiten, wo ich ja die Lottomatches leite.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend Käse und Brot.

Balmhof am 25. August‘ 23

Das Beitragsbild vom 27. August‘ 23 habe ich gemacht als ich an zwei Ziegen vom Balmhof Haselnusssträucher verfütterte.

Am Morgen den 25. August‘ 23 ass ich mein übliches Frühstück im Casamea, mit der Melone vom Abend zuvor.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm, wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen schnetzelte ich Gemüse für die Kunekune-Schweine.

Zudem holte ich Kühlflasche aus dem Stall der Kaninchen.

Den Kaninchen vom Balmhof werden bei warmen Temperaturen Pet-Falschen mit Wasser gefüllt, aus dem Gefrierer zur Kühlung in den Stall gelegt.

Vor dem Mittag fuhr ich noch die rüdige Steigung auf dem Balmareal hoch.

Das Mittagessen auf dem aussensitzplatz Café Balm war köstlich wie immer.

Café Balm

Der gemischte Menüsalat war von einem sehr appetitlichen Salatbuffet.


Die Vorspeise war der gemischte Menüsalat, die Hauptspeise waren Pouletballs mit Teigwaren und Bohnen.


Die halbe Tagessuppe wie immer am Schluss, eine Gemüsepüreesuppe.

Am Nachmittag fütterten wir die Schweine und füllten ihnen noch Futterschachteln und Futtersäcke zur Beschäftigung.

Anschliessen pflückten wir noch Haselnusssträucher für die Ziegen und verfütterten sie. bb

In der Pause ass ich eine Nektarine und trank ein Tee.

Nach der Nachmittagspause fütterten wir noch die Kaninchen mit frisch gepflücktem Gras.

Anschliessend gaben wir den kunekune-Schweinen noch eine Leckerbissen, zur Beschäftigung.

Zum Schluss rollte ich noch die heftige Steigung auf dem Balmareal hoch.

Ein weiters Malprojekt begonnen

Am 24. August‘ 23 frühstückte ich mein übliches Frühstück im Casamea.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm strickte ich am Morgen.

Anschliessend gab es ein köstliches Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm

Zur Vorspeise ein dicker gemischter Menüsalat mit:

  • Avocado
  • Randen
  • Karotten
  • Rettich
  • Tomaten

Zur Hauptspeise hatte ich eine halbe Portion Reisnudeln mit asiatischem Gemüse und Trutengeschnätzeltem.

In der Mittagspause chillte ich zuerst aber dann wollte ich doch noch was machen, also fuhr ich noch einmal die ziemlich heftige Steigung vom Balmareal hoch.

Am Nachmittag begann ich noch ein Malprojekt, folgenden Tipp bekam ich von Jaqueline:

Mir steht sogar ein rechteckiges Plexiglas zur Verfügung, auf das ich dann die vier Rechtecke aufleimen kann.

Zuerst bemalte ich vier bereits grundierten noch mit einer von Jaqueline gemischten Farbe.

Danach nutzte ich die Breite des Lineal um eine sauberen genauen Rahmen einzuzeichnen.


In der Nachmittagspause genoss ich das Stück Kuchen vom Mittagessen und trank ein Glas Wasser.

Um 16.45 Uhr zurück nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Von 17.15 Uhr- 17.45 Uhr stand ich im Casamea im Standing.

Zu Abend gabs zweierlei Melonen und Rohschinken.

Die Melonen waren Honig und Wasser.


Therapietag am 23. August‘ 23

Am Mittwoch den 23. August‘ 23 frühstückte ich mein übliches Frühstück unter der Woche im Casamea.

Anschliessend rollte ich zum Pluspunktzentrum.

Auf dem Hinweg begegnete ich Brigitte von der Administration im Pluspunkzentrum.

Sie sagte mir lediglich dass sie nicht im Büro arbeite.

Nicht aber das sie am 23. August geboren sei.

Deshalb jetzt:

Danach rollte ich weiter.

Im Pluspunktzentrum war demnach nur ‚bella‘ Diana im Büro.

Bei Max hatte ich anfangs wieder Hirnleistungstraining und am Schluss noch ein Geschicklichkeitsspiel.


Ein sehr amüsantes Geschicklichkeitsspiel spielten wir am Schluss auch noch.

Kristallica finde ich sehr amüsant und wir vereinbarten, es nächsten Mittwoch wieder zu spielen.

Um 12.00 Uhr gab es zu Mittag im Casamea.

Zuerst Gemüseauflauf und Salat und zusätzlich noch Spaghetti an Tomatensauce.

Am Nachmittag war ich ohne Voranmeldung bei Rappjmed und erzählte Frau Dr. Holzinger von meinen Ohrenschmerzen.

Dann schaute Sie mir mit einem Otoskop in die Ohren.

Sie sah dass ich sehr saubere Ohren habe, darauf sagte ich dass es aber manchmal nach dem Duschen schmerze.

Darauf sagte sie ich soll meine Ohren nicht mehr mit Wattestäbchen putzen, sondern einfach ausspülen und dann abtrocknen.

Zudem verschrieb sie mir noch die folgenden Ohrentropfen.

Danach war ich bei Greter, nebst meinem Standarttraining am Seilzug:

Machte ich noch eine Gewichtssteigerung am Seilzug.

Zudem trainierte ich zum ersten mal mit der Langhantel.

https://www.youtube.com/shorts/LJQ49R71Ux4?feature=share

https://www.youtube.com/shorts/LJQ49R71Ux4?feature=share

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Teller, Caprese, Fleisch, Käse und rohes Gemüse.

Therapiebad und Atelier im Balm

Am Morgen hatte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.

Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad hatte.

Rahel ist sehr cool weil sie meinen Blog sehr pusht, füllte mir natürlich wieder den nützlichen Zettel aus.

Beide Therapeutinnen fanden ich trainierte voll Gas. 😉

Es wird vermutlich nicht mehr lange dauern bis ich den Rückencrawl kann.

Danach im Café Balm hatte ich wieder ein hervorragendes Dreigangmenü zu Mittag.

Café Balm

Als Vorspeise gab einen sehr reichhaltigen Menüsalat mit italienischer Salatsauce.

Als Hauptspeise ass ich Riz-Casimir mit Kefen-Gemüse.

Am Schluss trank ich wie immer die halbe Tagessuppe, am 22. August eine Karottensuppe.

Am Nachmittag packte ich Büro-Material aus, welches Preise für den Balmtag sind.

bb.

Danach feierten wir noch den Geburtstag von einem Ex-Mitarbeiter namens Christoph.


Er kam extra noch mal ins Atelier vom Wohnheim Balm und spendierte ein Schwazwäldertorte von der Bäckerei Tschiky in Schmerikon.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Wo ich zuerst Käse mit Essig-Gemüse und Käse mit Brot hatte und quasi zum Dessert noch eine kleine Portion Bichermüäsil mit Sahne.


Besuch bei meinen Eltern und Atelier im Balm 19.- 21. August‘ 23

Auf dem Beitragsbild sind Ernst mit seiner Tochter Maia und ihren beiden Söhnen Matteo und Fabio, am 19. August bei Ivo im Wintergarten.

Mit Ernst habe ich oft im Zeka zu Mittag gegessen.

Sie waren am Zigairmeet.

Am Samstag den 19. August‘ 23 frühstückte ich wie immer im Casamea.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Zug nach Mollis zu Ivo.

Wo ich zuerst ein Radler ohne Alk trank und danach mit mit dem Vorspannbike den Linth-Escher Kanal entlang fuhr.

Bei Ivo habe ich Melone vor dem Vorspannbike fahren gegessen und als frühes Nachtessen ein Stück Pizza.

Bei Ivo hatte ich ein Mini-Conets zum Dessert.

Nach dem Nachtessen spielten wir noch Memory.

Anschlissend fuhr ich im Zug wieder zurück an den Bahnhof Rapperswil.

In Rapperswil war ich noch im Schwanen wo ja jetzt für nicht lange Zeit, die Werki drin ist.

Am Sonntag besuchte ich Müätsch wo ich hin und zurück beide Wege im Rollstuhl machte, trotz rüdiger Hitze.

Auf dem Rückwe ins Casamea wurde bereits wieder früher dunkel.

Am 21. August‘ 23 frühstückte ich wie immer im Casamea.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich eine Tragetasche abgeschlossen habe.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus.

Wo ich wie immer noch im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Chicken-Nugget à Eddy und zwei Stück Käse.

Balmhof am 18. August‘ 23

Am Morgen hatte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.


Nach dem Zähne putzen nahm ich Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wie jeden Freitag arbeitete ich auf dem Balmhof.

Ich habe Werkzeug um Futter für Tiere zu mischen gereinigt.

Anschliessend mischte ich noch zu Picken für die zwerg Wyandotte Hühner.

Vor dem Mittag machten wir noch Hindernis-Lauf mit den beiden Eseln.

bb.

Anschliessend rollte wie jeden Freitag an dem es nicht regnet die üble Steigung auf dem Balmareal hoch.

Café Balm

Auf dem Sitzplatz vom Café Balm genoss ich zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit zwei Mozzarella-Pernen garniert, eine Gemüse Paella mit einem Stück frittiertem Fisch.

Am Nachmittag bereitete ich zu fressen für die Hasen zu.

In der Nachmittagspause ass ich zwei Stück kleine Melone und trank ein Glas Holunderblütten-Sirup.

Die Hasen auf dem Balmhof sind voll verwöhnt, bei diesen Temperaturen werden ihnen sogar Kühlflaschen in den Stall gelegt.

Hier sehen wir drei Eier von jungen Hühnern.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 wieder zurück an die Allmeindstrasse.

Wo ich im Casamea, um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Wo ich wie immer mit dem POWERbreathe meinen Luftzug trainierte.

Zu Abend gab es Knoblibrot mit Caprese und rohem Gemüse.

Die Arbeit am Balmi läuft

Am Morgen den 17. August‘ 23 frühstückte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.

Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Als ich oben ankam trank ich zuerst ein Glas Wasser und ass eine halbe Pfirsich.

Am Morgen arbeitete ich am Balmi weiter.

Irgendwie habe ich ein nicht so gutes Gefühl, obwohl sogar die Leitung sagt: Ich mache es gut.

In der Pause machten wir Bekanntschaft mit einem Schwalbenschwanz-Schmetterling.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich wieder den Wochenhit, ein Salatteller mit einem gebacken Camembert und eine halbe Mehlsuppe zum Abschluss.

Café Balm

Den Donnerstagsdessert hob ich mir für die Nachmittagspause auf.

Es war aber eine Vanille-Creme.

Nach der Nachmittagspause strikte ich noch.

Um 16.30 Uhr fuhr ich im Stadtbus ins Casamea wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich Flammkuchen mit Tomatensalat.

Ergo und Physio in Jona am 16. August‘ 23

Am Morgen frühstückte ich wieder mein Standart Frühstück im Casamea.


Nach dem Zähneputzen, rollte ich zum Pluspunkt-Zentrum.

Natürlich begrüsste ich zuerst die beiden Bellas vom Büro im Pluspunktzentrum.


Diese Frau links heisst Brigitte, Sie ist hauptsächlich für das Rechnungswesen im Pluspunktzentrum zuständig und diese Frau rechts heisst Diana und sie organisiert hauptsächlich Schulungen für die Therapeuten im Pluspunktzentrum.

Bei Max baute ich zwei Cuboro Kugelbahnen.

Danach rollte ich zurück ins Casamea wo es einen Fitness-Teller mit Poulet zu Mittag gab.

Um 16.00 Uhr hab ich Physiotherapie bei Greter.

Nachdem ich mich selbständig am Seilzug und mit Freihanteln aufwärmte.


Machte ich Triebs-Curls mit beiden Armen gleichzeitig, mit Anleitung von Katja.


Mein Geschicklichkeit im Rollstuhl trainierte ich wie immer am Schluss.

Ein weiteres Geschicklichkeitstraining war Wurftraining aus dem Rollstuhl.

Zum Schluss noch Feinmotorik, ein Teraband aufdrehen.

Zurück im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing, wo mit dem Powerbreath mein Atem trainierte.

Zu Abend hatte ich einen Toast Williams und ein Stück Apfelwähe zum Dessert.

Therapiebad und Werkatelier Balm

Am Morgen den 15. August‘ 23 hatte ich wie immer mein Standart-Frühstück im Casamea.

Nach dem Zähneputzen als ich auf den Bus wartete begann es gleich zu regnen.

Am Morgen hatte ich wie jeden Dienstagmorgen Therapiebad.

Zu Mittag ass ich wie immer im Café Balm.

Café Balm

Zuerst schöpfte mir Roman vom Servicepersonal eine halbe Gemüsesuppe die ich aber wie immer nach der Hauptspeise genoss.

Als Hauptspeise habe ich wieder den Wochenhit bestellt, einen Salatteller mit einem gebackenen Gamonbert.

Am Nachmittag arbeitete ich auf dem Sitzplatz des Werkatelier an einer Agenda-Hülle. bb

In der Nachmittagspause ass ich eine Nektarine.


Nach der Nachmittagspause schloss ich die Agenda-Hülle fast ab.

Zurück ins Casamea fuhr ich wie immer im Stadtbus 994.

Im Casamea war ich wie meistens noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend ass ich ein wenig vom Mittagessen und eine Stück frische Apfelwähe.

Balmhof am 11. August’23

Das Beitragsbild zeigt mich in der Mittagspause im Wohnheim Balm, mit drei Ladys aus HPS hinter dem Sonnenhof.

Die Ladys heissen Maja, Xenia und René.

Am Abend den 10. August‘ 23 machte ich Bekanntschaft mit Blim an der Jona.

Danach ging ich mit ihm noch in die Stall-Bar.

Am nächsten Morgen hatte ich das übliche Frühstück im Casamea.

Nach dem Zähneputzten nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Auf dem Balmhof machten wir heute nicht viel mit Tieren, weil es definitiv zu heiss war.

Wir assen Wassermelone und im Teilhabebuch habe ich aber begonnen noch die Mengenangaben zu dem Futter ein zuleimen.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen grossen Salatteller mit 5 Cheesesticks und Knoblauchsauce.

Als Suppe danach ass ich noch eine halbe klare Gemüsesuppe.

Am Nachmittag bereitete ich wieder nur das Hasenfutter zu und wieder Wassermelone.


Es hatte weniger Leute im Stadtbus, eventuell wegen der Hitze.

Im Casamea war ich um 17.00 Uhr wieder im Standing und zu Abend hatte ich ein Pürli und drei Stück Käse.

Den Teller Birchermüäsli gab ich ab, es ist mir eindeutig zu heiss.

Die Feinarbeit am Balmi

Am Morgen den 10. August‘ 23 hatte ich mein Standart Frühstück im Casamea.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich den ganzen Tag die Feinarbeit am Balmi machte.

Der Balmi ist eine Fantasieskulptur aus Speckstein.


Die voraussichtlich für immer im Balm bleibt.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt köstlich.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise
  • Ein Stück Trutenbraten an brauner Kräutersauce mit Mediterranem Couscous
  • Die halbe Erbsensuppe trank ich wieder am Schluss

Zum Dessert gönnte wieder mal ein sanfter Engel.

Was ein Glas Orangensaft mit Vanilleglace ist.

Am Nachmittag machte ich weiter den Feinschliff der Speckstein-Skulptur.


In der Nachmittagspause ass ich den Dessert vom Mittag.

Ein Glas Fruchtsalat.

Jetzt komme ich schon zum letzten Arbeitsschritt dieser Arbeit, nämlich in einem Becken Wasser den Speckstein mit Schleiffpapier bearbeiten.


Um 16.45 Uhr nahm ich wieder den Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend hatte ich sehr leckere Kokosnüdeli mit Rindfleisch.


Wieder nur Physiotherapie am 9. August‘ 23

Am Morgen hatte ich das Standart-Frühstück vom Casamea.

Eine Schale Fruchtsalat mit Joghurt.

Die folgenden vier Trilogien sind von mir:

Zu Mittag gab es Spaghetti Pesto mit Salat.

Am Nachmittag drehte ich eine kleine Rollstuhl-Runde.

Auf einer Strasse in Jona auf der ich noch nie war.💪

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Wo ich mich zuerst selbständig aufwärmte.

Anschliessend mit Anleitung von Katja Bizeps-Curls links und rechts trainierte.

Anschliessend meinen Trizepsam Seilzug trainierte.

Weiter machte ich noch verschiedene Geschicklichkeitsübungen mit einem Ballon und einem Holzstock.

Um 17.00 Uhr war ich wieder zurück im Casamea, wo ich wie fast immer noch 30 Minuten im Standing stand.

Natürlich mit dem Power breathe.

Zu Abend gab es verschiedene Melonen mit Rohschinken.

https://www.youtube.com/shorts/e9Ld51sFwQY?feature=share
https://www.youtube.com/shorts/e9Ld51sFwQY?feature=share
https://youtube.com/shorts/RCz0SVSnfzE?feature=share

Bei Müätsch zum Nachtessen und Indoor skydiving im Windwerk🤩

Am Freitag Abend den 4. August‘ 23 war ich zuerst im Ninja Noodel auf ein Glas Sake.

Wo ich Bekanntschaft mit den beiden Asiatinnen Sara und Miau machte.

Danach im Stall machte ich noch Bekanntschaft mit meinem neuen Nachbarn von der Molkereistrasse 2 namens Christian.

Am Samstag den 5. August‘ 23 war ich bei Müätsch auf ein leckeres Nachtessen.

Poulet Fillet mit Pouletspiessli und Gemüse vom Grill.


Das Gemüse waren Kartoffeln, Peperoni und Kefe.

Am Sonntag den 6. August war ich mit Ivo im Windwerk in Winterthur.

Wo wir eine Instruktion von Gerard erhielten.



Zu Abend hatte ich im Casamea selbst gestampfter Kartoffelstock mit Rindfleisch an Piltzsauce.

Kaufte ein halbes Kilo Wassermelone für das Casamea

Das Stück Wassermelone kaufte ich auf der Rollstuhl-Runde im Frisch & Nah.

Am Freitag den 4. August‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciattella Joghurt zum Frühstück.

Zu Mittag gab es Lachsfillet an Dillsauce mit Salzkartoffeln und Karotten.

Danach ass ich noch einwenig Salat.

Um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.


Unten sind noch die beiden Graffities vom Sommerplausch‘ 23 des SPV’s:

Zu Abend hatte ich ein Teller Birchermüäsli mit Brot.

Rollstuhl-Runde und Besuch im Windwerk

Am Morgen den 3. August‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joguhrt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen drehte ich eine Rollstuhl-Runde in Jona, wo mir eine Werbung für das Stadtfest auffiel.

Um 12.00 Uhr ass ich im Casamea Riz Casimir mit ein wenig Rohkost.


Ein halbes Stück Erdbeerkuchen spendierte Guido, als Geburtstagskuchen zum 57. Geburtstag.

Um 14.00 Uhr habe ich mich mit meinem Vater vor dem Casamea verabredet, wir werden im Windwerk rein schauen.



Wo wir eine Session am nächsten Sonntag den 6. August‘ 23 um 10.30 Uhr buchten.

Auf dem Beitragsbild sieht man wie Ivo an Kim Beinorthesen zeigt die nächsten Sonntag meine Beine durchgestreckt halten.

💪

Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea im Standing.

Zu Abend gab es Rösti aus frischen Kartoffeln mit Capresé.


1. August‘ 23

Es regnet vermutlich den ganzen Tag.

Mein Frühstück im Casamea.

Zweierlei Käse, ein Spiegelei und ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt.

Gegen Mittag fuhr ich im Auto von Ivo nach Mollis.

Wo ich zuerst was kleines ass.

Anschliessend wollte ich in Begleitung von Ivo dem Escherkanal zum Segelflugplatz fahren.

Doch auf halbem Weg zum Segelflugplatz begann es wieder zu regnen.

Also suchten wir vor dem Regen Schutz unter einem Baum.

Zurück bei Ivo spielten wir noch Memory und bald essen wir asiatisch zu Abend.

Selbständiger Ausflug nach Rapperswil an den See

Am 31. Juli‘ 23 war Tag der älteren Ladys.

Nach dem Frühstück rollte ich an den Fischmarktplatz.

Von dort ist es nicht mehr weit zum Restaurant LA SCALA, wo ich ein San Bitter Spritz trank.

Dann kam Diana aus der March dazu.

Auf dem Nachhauseweg begegnete ich noch den zwei Ladys vom Beitragsbild names Rita und Hanna.

Hanna war sehr nett und gab mir ein leckers Himbeere Apfel vitamin water.


Morgen ist der Nationlfeiertag.

Sommerplausch Basel‘ 23

Basel ist bekannt für die Graffiti-Szene also nahmen wir am Montag Morgen den 24. Juli‘ 23 an ein Graffiti-Streetart-Workshop teil.

Die Teilnehmer des Sommerplausch bildeten zwei Gruppen.

Folgendes kam dabei heraus, ich muss sagen: Bin positiv überrascht!😏:

Dazu möchte ich sagen, hab keine Ahnung. Das war das erste mal überhaupt dass ich eine Wand mit einer Spraydose besprühte.

Das Motiv war meine Idee: Ein Rollstuhlfahrer der in Richtung Sonne fliegt.

Man bezeichnet das, die outlines sprayte der Instruktor und den Rest machte ich.

Die Sonne und den Wahlfisch sprayte ich aus.

Meine Signatur sprayte aber Fabian und ich sprayte es nur gelb aus.


👍

Ich finde es trotzdem sehr cool, was Fabian auch bestätigt.

💪

Fabian ist ein wahrer Graffiti-Künstler.

Am Nachmittag besichtigten wir das Fussballstadion St. Jakob-Park, das Zuhause des FC Basel.

Am Mittwoch machten wir zuerst ein Zoorundgang im Zolli.


Vom Zolli ging’s ins REHAB.

Dieses Foto freut mich sehr, mit zwei Pflegenden im REHAB.

Sie kannten mich gleich, Martine und Silvan.

Wir spielten Rafroball, ein vereinfachtes Basketball dafür im Rollstuhl.


Am Donnerstag den 27. Juli‘ 23 waren wir im Europapark.



In der Jugi half mir Patrick Oberlin, der Nachtwächter vom SPZ.

https://www.youtube.com/shorts/Vv0A54IVuc4?feature=share


Balmhof am 21. Juli‘ 23

Am Morgen den 21. Juli‘ 23 stand ich im Casamea in Jona auf und frühstückte ein Fruchtsalat mit Thurgauer Erdbeeren, Aprikosen und Banane dazu wie meisten ein Stracciatella Joghurt.





Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen schnetzelte ich wieder Gemüse für die kunekune-Schweine.

Danach gaben wir es den Schweinen.

Auf dem Sitzplatz vom Café Balm ass ich diesmal ein Zweigang-Menü, weil die Selleriecreme-Suppe machte mich überhaupt nicht an.

Café Balm
  • Die Vorspeise war ein gemischter Menüsalat mit Randen, Karotten und Guken
  • Die Hauptspeise war ein Pouletoberschenkel Steak an Knoblauchsauce und Broccoli mit Mandeln

Am Nachmittag schauten wir die unglaublichen Abendteuer von Bella und assen Popcorn.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea wo ich wie jeden Tag unter der Woche noch im Standing Stand.


Zu Abend gab’s Gemüsereis und zum Dessert genoss ich wieder den Fruchtsalat vom Frühstück.

Von Morgen den 22. Juli‘ 23 bis am 29. Juli‘ 23 findet der Sommerplausch Basel statt.

Also mach ich jetzt eine Woche Pause mit bloggen.

Bin sehr gespannt wie der Balmi wird

Am Morgen den 20. Juli‘ 23 frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Honigmelonen und Stracciatella Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den 994-Bus zum Wohnheim Balm.

Als ich oben war trank ich zuerst ein Glas Wasser und strikte bis zum Mittagessen am Babyspielzeug an dem schon lange nicht mehr weiter arbeitete.


Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war köstlich wie gewohnt.

Café Balm
  • Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, die Salate waren Randen, Gurke und Karotten
  • Die Hauptspeise war eine Jumbo-Kartoffel Chilli con verura
  • Die Suppe genoss ich wie immer zum Schluss, eine Karotten-Ingwer-Suppe

Aber am weil Donnerstag war gab’s noch Dessert eine Schoggicreme

Am Nachmittag arbeitete ich am Balmi weiter.

🥇

Er wird sehr gut und es bereitet mir viel Freude daran zu arbeiten.

👍🤩😏

Cornelia heisst die Frau von der ich bei der Arbeit mit Speckstein angeleitet werde und sie sagt ich mache diese Arbeit sehr gut.

In der Nachmittagspause ass ich ein bisschen von einem exzellenten Früchteteller von Cornelia und trank einen Kräutertee.

Das folgende Material liegt schon mal bereit für ein Projekt mit Jaqueline.

Es besteht aus einem rechteckigen Plexiglas und fünf Sperrholz Platten welche ich bereits weiss grundiert habe.


Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich einige mit Käse überbackene Cannelloni vom Mittag und ein Stück Käse.

www.ha-wear.com

Nur Physiotherapie am 19. Juni‘ 23

Am Abend den 18.Juli‘ 23 war ich noch im Stall und genoss unteranderen die Gesellschaft von Christoph.


Am nächsten Morgen frühstückte ich ein Joghurt und ein wenig Wassermelonen.


Nach dem Frühstück war ich Rappjmed.

Zu Mittag gab es Fitness-Teller mit Poulet.

Am Nachmittag kaufte ich ein Stück Wassermelone im frisch und nah.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie, wo ich mit Training am Seilzug begann.

Zuerst Stützdiagonale

und als nächstes ruderte ich.

Das nächste Trainingsgerät war die 2,5 kg Kurzhantel.

Wo ich mit Trizeps-Curls begann.

Als nächstes Bizeps-Curles rechts und dann links.

Zum Schluss kam noch der Spielteil, Ballpassen mit Lukas wo von auch das Beitragsbild ist.

Um 17.00 Uhr stand ich bereits 30 Minuten im Standing im Casamea.


Zu Abend ass ich ein wenig Capresé und drei Honig- Melonen mit je einer Tranche Rohschinken.


Habe den Auftrag genau Erfüllt

Stefan Ruoss arbeitet bei der Stiftung Balm und ihm gefällt der Sinkende Stein sehr gut.

🥇


Er gab mir deshalb den Auftrag dieses Bild in weissem Rahmen so gut wie möglich zu kopieren.

Das kam dabei heraus.

Es ist zwar überhaupt nicht identisch, aber er ist voll und ganz zufrieden.

Am Morgen den 18. Juli‘ 23 ass ich im Casamea in Jona folgenden Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den 994-Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich den ganzen Tag an Agenda-Hüllen arbeitete.

In der Morgenpause war bei den Senioren neben an, sie freuen sich immer wenn ich vorbei schau.

Gegessen habe ich Wassermelone und getrunken ein Glas exzellenter selber gemixter Pfefferminz-Sirup.

Nach der Morgenpause bearbeitete ich noch das Innenleben der Agenda-Hülle.

Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wieder hervorragend.

Café Balm

Am Nachmittag arbeitete ich an weiter an Agenda-Hüllen.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück.

Das Standing war ausser betrieb aber zu Abend hatte ich ein Käsesbrot und ein hammermässiges Stück Apfelwähe.

Weekend und Montag den 17. Juli‘ 23

Das Beitragsbild zeigt zwei heftigen Schwedinnen und mich im Stall vom Samstag auf den Sonntag Nacht.

😉

Folgende Speckstein Skulptur bearbeitete Müätsch und hat sie behalten, ich finde sie sehr gut bearbeitet.


🥇

Bei Müätsch war ich am 17. Juli‘ 23 zum Essen.

Am Sonntag den 16. Juli‘ 23 war ich bei Ivo in Mollis.

Hin und zurück bin ich im Zug gefahren.

Bei ihm bin ich Vorspannbike gefahren.

Gegessen habe ich Käse und sehr gesundes Brot zu Mittag und Pizza zu Abend.

Am Montag den 17. Juli‘ 23 frühstückte ich wie meistens im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier vom Wohnheim Balm strikte ich am Morgen am Babyspielzeug.

Zu Mittag hatte ich im Café Balm einen Salatteller mit einem gebacken Camontbert mit Preiselbeeren, die halbe Tagessuppe trank ich wieder am Schluss eine Bouillon mit Flädli.

Café Balm

Am Nachmittag arbeitete ich an der Tragetasche weiter.


Wenn ich das nächste Mal daran Arbeite werde ich fertig.

Zurück bin ich wieder im Stadtbus wo ich noch im Standing stand und zu Abend hatte ich einen kalten Teller.

www.ha-wear.com


Balmhof am 14. Juli‘ 23

Am Morgen ass ich wie immer ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähneputzen nahm den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen entfernte der der Hufschmied die Hufeisen bei den Eseln, im Sommer sind sie ohne Hufeisen.

Zu Mittag im Café Balm war wie immer köstlich.

Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.

Zur Hauptspeise die gebratene Pouletbrust mit Reis und Zucchetti.

Die Gemüsepüreesuppe wie immer die Suppe zum Schluss.

Am Nachmittag sammelten wir zuerst frisches Gras für die Hasen.

Anschliessend verfütterten wir es.

In der Pause ass ich eine Pfirsich und trank ein Wasser.

Nach der Nachmittagspause arbeitete wir am Balmhof Teilhabebuch.

Jetzt habe ich alle Fotos eingeklebt und beschriftet, was bedeutet nächsten Freitag wäre ich froh wenn wir neue Fotos machen.

Danach machte wir noch Abendfütterung bei den Hasen.

Zuletzt gaben wir den Schweinen noch das Abendmüssli.

Nachhause fuhr ich anfangs in einem Leeren Stadtbus 994.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Latinoschnitten delüx mit Fruchtsalat.

Donnerstag den 13. Juli‘ 23 im Wohnheim Balm (Das Werk am Balmi läuft)

Am Morgen frühstückte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt.

Nach dem Zähneputzen nahm ich den 994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich am Morgen zuerst die Aufhängung vom Bilderauftrag von Werner Ruess festnagelte.

Entweder verbesserte ich mich enorm im nageln oder mit diesem grossen Holzhammer ist es einfach viel leichter zu hämmern.

🤯

Ich glaube es ist beides auf alle Fälle war es kein Problem mehr, sogar die sehr feinen Nägel hielt ich ohne Zange.

😏

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt lecker.

Café Balm
😋
  • Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise ein Tofupiccata mit Safranrisotto, Erbsen und Tomatensalsa
  • Zum Schluss genoss ich noch die hammermässige halbe Gerstensuppe, die Suppe war sehr kräftig gewürzt.
👍

In der Mittagspause chillte ich mit Tömmli Scholte.

Er ist ganz amüsant und bringt immer wieder ziemlich witzige Sachverhalte.

Am Nachmittag arbeitete ich an der Specksteinskulptur, aka. Balmi weiter.

Leider kann ich noch nicht sagen wie er fertig aussehen wird aber er wird voll heftig ich möchte ein Meisterwerk schaffen.

Die Leitung sagte heute ich sei ja ein halber Steinmetz.

Danach machten wir schon die Nachmittagspause.

Nach der Nachmittagspause bearbeitete ich den Balmi fleissig weiter.

Das spannendste finde ich: Ich arbeitete ohne grosse Pläne drauf los und auch jetzt weiss nicht wie der Balmi schlussendlich aussehen wird.

Aber er wird ein Meisterwerk!

🥇

Ich bin jetzt schon gespannt, wie ich nächsten Donnerstag den 20. Juli‘ 23 den Balmi bearbeiten werde?

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich zwei belegte rohe Toastbrote, ein Toast war mit Crevetten und das andere mit Lachs.

Das Sparschwein beendet

Am Morgen den 12. Juli‘ 23 frühstückte ich im Casamea einen exzellenten Fruchtsalat.

Danach machte ich einen weiten Umweg zum Pluspunktzentrum.

Um 11.00 Uhr hatte ich Ergotherapie bei Max, wo ich das Sparschwein beendete.

Zuerst bemalte ich es und anschliessend schnitt ich mit einem Teppichmesser einen Schlitz für das Geld rein.

Es muss jetzt aber noch trocknen, aber am Freitag den 14. Juli‘ 23 bringt er es ins Casamea.

bb.

Eine neue Mitarbeiterin im Casamea ist sehr nett und engagiert, sie bereitete auch mein Frühstück und das Mittagessen zu.

👍

🤩

Joëlle ist voll chillig.

Das Mittagessen war eine Premiere überhaupt und gleich im Casamea.

🥇

Es zeigt Joëlle ist sicher im kochen und traut sich was zu.

Es war auch sehr lecker, Poulet Sweet-Souer mit Dip Gemüse.


Dann gab es keinen Salat aber Joëlle improvisierte extra für mich einen Teller mit rohem Gemüse und Kräuter-Quark Dip.

🤝

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie bei Greter.

Ich wärmte mich mit einem Gymnastikstab welcher mit einem blauen Teraband an der Sprossenwand befestigt war auf.

Danach trainierte ich mit dem blauen Teraband welches an der Sprossenwand.

Weiter spielte ich Tennis mit Umberto.

Anschliessend trainierte ich meine Treffsicherheit in Tennis mit so mässigem Erfolg.

Weiter mit einem Fussball.

Danach trainierte ich noch mit zwei 2kg Kurzhanteln.

Zum Schluss trainierte ich noch mit der 2 kg Kurzhantel, geführt von Umberto.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab und Käse, Brot und Gemüse.

Als kleiner Dessert gönnte ich mir noch ein wenig Fruchtsalat von Joëlle.

👍

Herby ist immer happy

Am Morgen den 11. Juli‘ 23 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähneputzen, nahm ich wie des Öfteren den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Beim hin fahren des Bus, sah ich den Chauffeure mit einem grossen smile.

Bei der Hochfahrt war noch eine Billetkontrolle, die mir aber dank des ZVV NetzPass keine Komplikation bereitete.

Im Wohnheim Balm arbeitete ich an meiner Agenda-Hülle weiter.

Nach dem Motiv recherchierte ich im Internet.

Allerdings war es schon eine Weile her.


Zu Mittag genoss ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm

  • Ein gemischter Menüsalat mit Randen, Teigwaren, Peperoni und einem Stück Wassermelone welches ich zum Schluss noch ass.
  • Zur Hauptspeise ass ich zwei Stück Fleischkäse, Teigwaren und Gemüse
  • Zum Schluss wie immer noch eine halbe Tagessuppe

In der Pause am Nachmittag ass ich ein Winnetou Wassereis.

Zurück ins Casamea fuhr ich auch wieder im Stadtbus.

Wo ich wie immer unter der Woche noch im Standing war.

Zu Abend hatte ich einen kalten Teller mit Rohschinken, Peperoni einem Pürli und wieder Melonen zum Dessert.


Die Stiftung Balm hat neu einen Insta-account, wo auch ein spektakuläres Bild von mir drauf ist.

Kurschifffahrt auf dem Walensee und Atelier im Wohnheim Balm

Das Beitragsbild machte ich am 9. Juli‘ 23 vom Kursschiff auf dem Walensee.

Mit Ivo machte ich eine Kursschifffahrt von Walenstadt nach Quinten und zurück.

Dort war ich mit Ivo im Restaurant Seehus, ass einen Coup und trank ein Bier ohne Alk.

Vom Kurschiff aus sah ich viele Kitesurfer.

Bei Ivo in Mollis ass ich noch zu Abend, was sehr interessantes: Happy Buns.


Nach dem Essen montierte er mir eine neue Rollstuhl-Tasche und in dieser Zeit machte ich Neurotraining am Computer.

Sie ist ungefähr gleich gross, aber bei der alten war der Reissverschluss kaputt.

Danach fuhr ich im Zug und wegen einer Betriebstörung im Bus wieder zurück ins Casamea.

Am Morgen den 10. Juli‘ 23 ass ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Anschliessend nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich zum Start am Montagmorgen mal ein Glas Wasser trank.

Danach strickte ich den ganzen Tag am Babyspielzeug weiter.


Zu Mittag im Café Balm hatte ich wie gewohnt ein herrliches Dreigang-Menü.

Café Balm

  • Ein Töpfchen mit Gemüse in einem leckern Dip
  • Eine halbe Portion Spaghetti an Gemüsesauce
  • Eine Bouillon mit Reis

Im Casamea zurück war ich noch im Standing und in dieser Zeit trainierte ich mit dem Powerbreathe.

Mir kommt es vor als hätte ich eine Kräftigere Stimme.

Zu Abend hatte ich im Casamea ein Wurst-Käsesalat.

Im Stall war wie immer amüsant

Am Abend den 7. Juli‘ 23 war ich noch im Stall.

Wie man auf dem Beitragsbild sehen kann genoss ich die Gesellschaft von Hosang und Roman.

Bei Nico und Luca war ich auch.

Am nächsten Morgen frühstückte ich einen exotischen Fruchtsalat mit Birchermüäsli Joghurt.

Am Mittag rollte ich los an den oberen Gubel wo ich auch Abendessen werde.

Bei Müätsch ass aber noch zu Mittag eine Tessiner Grillwurst.

Zu Abend ass ich Schwinzfillet und Spicy Garlic Sauce mit Salaten.


Gurken und Capresé.

Danach nahm ich den Zug vom Bahnhof Kempraten an den Bahnhof Rapperswil.

Wo ich noch in der frisch eröffneten Schwanen Bar mit Imi, seiner zukünftigen Frau Taira und Rüdi den Abend genoss.

Danach nahm ich den Bus zurück ins Casamea.

Balmhof am 7.Juli‘ 23

Am 7. Juli‘ 23 hatte ich ein Heidelbeeren-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Wo ich am Morgen einen Kunststoff-Ball mit Stroh füllte, zur Beschäftigung für die Ziegen.

Die zweite Arbeit die ich am Morgen noch machte, war den Hühnern power-food geben.


Das Mittagessen Café Balm mundete wie gewohnt exzellent. 😋

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce war die Vorspeise.
  • Zur Hauptspeise ass ich ein Burrito.
  • Zum Schluss ass ich wie immer die halbe Tagessuppe, eine Kartoffel-Lauch Suppe.

Am Nachmittag beschäftigten wir uns zuerst mit Gavroche und Elios.

Zuerst Fell und Hufpflege danach zum ersten Mal überhaupt ein Hindernislauf.


In der Nachmittagspause ass ich einige Erdbeeren, eine Pfirsich und trank ein Tee.

Der Hindernislauf war ein Slalom mit Podest.

Zum Schluss arbeiteten wir noch am Teilhabebuch.

Es wird hammer, ich gebe mir sehr viel Mühe eine saubere Arbeit zu machen.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea, wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Im Standing trainierte ich zusätzlich noch mit einem Atem-Trainingsgerät.

Zu Abend hatte ich noch einige überbacken Ravioli.

Der Balmi bereitet mir grosse Freude

Das Stück Schwarzwäldertorte von Holgis Frau bleibt noch lange in meinen Gedanken.

-Es war köstlich!

Am 6. Juli‘ 23 frühstückte das Übliche im Casamea.


Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich am Morgen an Buchstaben für die Vitrine der Stiftung Balm arbeitete.

An einem Babyspielzeug strickte ich auch weiter.

Das Mittagessen auf den Sitzplatz vom Café Balm war wie gewohnt herrlich.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise eine gefüllte Zughetti mit Gemüse und Feta dazu noch eine Kugel Polenta
  • Zum Schluss noch die Klare Gemüsesuppe

Am Nachmittag arbeitete ich wie ihr auch auf dem Beitragsbild sehen könnt an meiner momentanen lieblings-Arbeit der Speckstein-Skulptur aka: Balmi! 😉

Cornelia die mir sehr nützliche Tipps gibt, sagte die Arbeit daran habe ein beruhigende Wirkung.

Am Anfang machte ich mich ein wenig lustig über diese Aussage, aber mittlerweile denke ich das auch.

🤦‍♂️


In der Nachmittagspause ass ich den Fruchtsalat vom Mittag.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück wo ich um 17.00 Uhr noch im Standing stand.

Zu Abend ass ich ein Toast-Hawaii im Casamea.

Pascale ist eine hammer Dentalhygienikerin

Am Abend den 3. Juli‘ 23 war ich noch im Stall.


Am nächsten Tag hatte ich den jährlichen Untersuch im SPZ.

Wo ich wie immer bei Ivo im Auto mit fuhr.

Um 09.45 Uhr waren wir bereits im SPZ.

Wo ich am Morgen bereits das Gespräch mit dem Arzt hatte, ich denke er hatte nichts zu bemängeln, sonst wäre es mir geblieben.😏

Nach dem Mittagessen war zuerst Physiokontrolle, wo sie eigentlich nur sagten man merke das ich viel im Standing stehe.

Danach war der jährliche Untersuch in der Urologie.


Seit dem Schnitt im Schliessmuskel der Blase brachte auch dieser Untersuch auch keine beunruhigende Rückmeldung mehr. 👍

Zum Schluss stellte Hans Schwegler fest, dass mein Gaumensegel wieder funktioniert.💪

Demzufolge wäre jetzt Logopädie sicher nicht verkehrt mit Rücksprache zu Hans Schwegler von der Logopädie im SPZ.

Nach der viel versprechenden Nachricht von Hans, ass ich noch mit Ivo im Hotel Riviera zu Abend.

Am 5. Juli‘ 23 hatte ich am Morgen Glück dass ich am Morgen früh dran war und Schutz vor dem Regen bei der Unterführung vom Bahnhof Jona fand.

Als sich der stärkere Regen wieder beruhigte rollte ich dann gleich weiter ins Pluspunktzentrum.

Wo ich Ergotherapie bei Max hatte, ich arbeitete am Sparschwein weiter.

In der nächsten Ergotherapie sollte es fertig werden.

Zu Mittag gab es Wienerwürstchen mit Kartoffelsalat und Blattsalat.

Am Nachmittag hatte ich zuerst einen voll chillige Zahnarzt Konsultation, bei einer voll coolen Frau.

Meine Mundhygiene besserte sich stark seit der letzten Konsultation.

Sie entfernte mir aber immer noch eine ordentliche Schicht Zahnstein mit dem Scaler.

Im Anschluss kam noch der wesentlich chilligere Teil der Behandlung.

Es ist auch viel angenehmer für mich, sie schicken mir wieder einen Brief wenn ich den nächsten Termin vereinbaren soll.


Ich weiss aber schon bei welcher Dentalhygienkerin das ich den Termin möchte.

😉

Pascal ist voll relaxt.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Umberto.

Der spielerische Teil kam sicher nicht zu kurz.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Danach gab’s um den Geburtstag von Annmarie zu feiern noch Schnippo mit Schwarzwäldertorte zum Dessert.


Die Schwarzwälder Torte war selbst gebacken und besser als jede andere die ich je hatte.

Kompliment an Holgis Frau.


Weekend Anfangs Juli‘ 23

Dieses Beitragsbild machte ich bei der Finnisage wo auch die Bilder ausgestellt waren welche ich machte.

Am Samstag den 1. Juli‘ 23 war ich bei Ivo in Mollis.

Wo ich weit mit dem Vorspannnbike gefahren bin und auch Alpakas sah.


Zu Abend assen wir Sushi.

Hin und zurück bin ich wieder im Zug.

Am Sonntag den 2. Juli‘ 23 rollte ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil.


Wo ich meinen Onkel Jack traf der in Begleitung von seiner Freundin Irmgard war.


Anschliessend assen wir mit Müätsch im Restaurant Steinbock Mittag.

Von dort gingen wir ins Stadthaus wo die Finnisage der Kunstgallerie der Stiftung Balm, wo auch meine Bilder hingen.

Im Casamea gab es Hamburger mit einem leckeren Glacé als Dessert zu Abend. 😋

Balmhof am 30. Juni‘ 23

Dieses Beitragsbild zeigt die Wohngruppe Casamea am zu Abend essen.

Am Morgen den 30. Juni‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt zum Frühstück.




Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Karotten für die kunekune-Schweine zu schnitt.

Danach mischten wir für die Hühner noch den Powerfood zu.

Anschliessend fütterten wir die Hühner.

Anschliessend fütterten wir noch vor dem Mittagessen die kunekune-Schweine.

Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie gewohnt hervorragend.😋

Café Balm

Am Nachmittag machten wir Huf und Fellpflege wir Esel Gavroche.

Danach spazierten wir mit ihm die Balmstrasse hinab.

Danach bekam er wie immer sein Belohnungsmüäsli.

Danach gaben wir den Kaninchen und den Ziegen ihr essen.

Bei den Ziegen sah ich deutlicher als üblich die Glöckchen am Hals.


Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea wo ich wie üblich noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend gab es die Abschluss Grillade von Doreen, wo von auch das Beitragsbild ist.

Mit Dessert.

Speckstein fasziniert mich

Am Mittwochabend den 28. Juni‘ 23 war ich in der alten Werki und trank einen Cocktail ohne Alk.

Am nächsten Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wieder den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich mich am Morgen mit der Signatur des ersten Bilderauftrag befasste.

In der Morgenpause assen wir noch die Überresten von jemandem der seine Pension feierte.

🎉

Ich bemalte auch die Rückseite des Bildes weiss, was der Kunde so wünschte.

Vor dem Mittag versuchte ich die Signatur mit normaler Acryl-Farbe was leider nicht funktionierte.

Wenn bei mir ein Kunde einen bestimmten Wunsch hat, nur sagen weil ich setze alles dran dem Kunden den Wunsch zu erfüllen.

Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie gewohnt hervorragend.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Gehachtes mit Hörnil-Teigwaren und Apfelmuss zur Hauptspeise
  • Die halbe Karotten-Suppe ass ich wie immer die Suppe zum Schluss

Am Nachmittag konnte ich zum Glück mit dem richtigen Material arbeiten.

Nun ist auch eine gute Signatur von meinem persönlichen Signaturstempel auf meinem ersten Bilderauftrag.

Danach arbeitete ich noch mit Speckstein, was mir sehr Freude bereitet.

Diese Skulptur bearbeitete ich aber nicht von Anfang an, sondern ich arbeite einfach daran weiter, aber es bereitet mir Laune.

Es wird die erste Balmskulptur, schon ein richtiger Balmi!🥳

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich eine Latino-Schnitte mit ein wenig Salat.

Am Sparschwein die erste Farbe aufgemalen und Physiotherapie

Am Morgen den 28. Juni‘ 23 hatte ich einen Fruchtsalat zum Frühstück.

Danach rollte ich beim Bahnhof Jona durch zum Pluspunktzentrum.

Wo ich Ergotherapie bei Max hatte.

In dieser Therapie bemalte ich die Spardose mit der ersten Farbe.

Auf dem Rückweg ins Casamea filmte ich einen Skater der Pumptrack so nutze wie es gedacht wäre.

👍

Im Casamea hatte ich Hörnli-Teigwaren mit Geschnätzeltem und Salat zu Mittag.

Am Nachmittag habe ich noch Physiotherapie, in der neuen Räumlichkeit bei Umberto.

Um ein zu wärmen passten wir diesen Medizinball einander zu.

Danach trainierte ich mit diesem Stab der an zwei Gummiseilen an der Sprossenwand fest gemacht ist.

Weiter trainierte ich meine Rumpfstabilität mit der Splashpipe.

Atemtraining mit einem Glas Wasser und einem Strohhalm machte ich auch.

Mit Umberto spielte ich auch spike ball.

Zum Schluss machte ich ein Wurftraining in dem ich einen Softball in den Papierkorb warf.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Wienerwürstchen im Teig mit Randen-und Gurk-Salat.

Zum Dessert hatte ich noch ein Mega Star Glace mit Caramel Flavor.



Therapiebad und einen Speckstein zu einem Handschmeichler bearbeitet

Am Morgen den 27. Juni‘ 23 ass ich am Morgen ein Fruchtsalat mit Mango und Orange, dazu ein Stracciatella-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Ca. um 10 Uhr konnte ich ins Therapiebad.

Wo ich die Leitung einmal mehr erstaunte und ich brauchte auch wieder keine Nasenklammer.

Zu Mittag ass ich wie meistens ein leckeres Dreigangmenü im Café Balm.

Café Balm

Am Nachmittag arbeitete ich mit Speckstein.

Ich schliff einen Handschmeichler.

Zur Vorbereitung auf einen grösseren Speckstein, welchen ich aber mit der Leitung zusammen bearbeite.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 zurück ins Casamea, wo ich wie immer etwa um 17 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Das Nachtessen war köstlich: Ein Mix aus vielem, Knoblibrot, Kartoffel und Mangosalat und drei Pouletstreiffen.

Der Kulturapero war cool

Auf diesem Beitragsbild sehen wir Debora, Luca und mich.

Zu dem wurde ich von Linth24 mit meiner Snowboard-Trilogie fotografiert.

Debora ist eine voll chillige Frau und ist sehr vielseitig begabt.

Am Samstag den 24. Juni‘ 23 war ich bei Müätsch am oberen Gubel lecker essen.



Am Sonntag den 25. Juni‘ 23 war ich in Mollis mit Ivo an einem Schwingen, ich habe keine Ahnung von dieser Sportart, deshalb möchte ich auch nicht näher darauf eingehen.


Danach spielte ich so gut wie noch nie gegen Ivo Memory.


Heute war ich im Balm und habe am Morgen an einer Tragetasche weiter gearbeitet.

Zu Mittag hatte ich wie üblich im Café Balm ein leckeres 3-Gangmenü.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise
  • Ein halber Cascetti-Schüblig mit Kartoffel-Lauch Gemüse
  • Die halbe Bouillons-Suppe mit Gemüse-Einlage wie üblich zum Schluss

Am Nachmittag begann ich eine weitere Strickarbeit.

Am Schluss kostete ich noch einen gesunden Kuchen, wo ich wirklich überascht war.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich Melonen mit Rohschinken.

Tag des Kultur-Apero’s

Am 22. Juni‘ 23 hatte ich wie üblich unter der Woche ein Fruchtsalat mit Straciattella Joghurt zum Frühstück.

Am Morgen stand ich vor der erdrückenden Hitze im 30 Minuten im Standing.

Zu Mittag gab es Rösti mit Spiegelei und Salat.

Am Abend bin ich von 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr im Stadthaus Rapperswil-Jona.

Besuch bei Ivo am 20. Juni‘ 23

Am Morgen den 20. Juni‘ 23 fuhr ich im Rollstuhl an den Bahnhof Blumenau.

Eine Überdachung wird ziemlich sicher noch gebaut.

Der Zug hatte mehr Passagiere wie sonst.


Ivo holte mich gleich am Bahnhof Mollis ab, wo wir in seinem Auto über den Klausen fuhren.

Anschliessend ass ich bei bei Ivo zu Abend.

Nach dem Teller Spaghetti Pesto fuhr ich im Zug zurück wo ich am Bahnhof Blumenau selbständig aussteigen könnte.


Coiffure-Besuch, lunch im Casamea und am Nachmittag einen Besuch in Mollis

Nach dem Frühstück rollte ich zum Coiffure um die Ecke.


Nach dem Cordonbleu im Casamea rolle ich an den Bahnhof Blumenau, wo ich neu auch einsteigen können sollte?

Das erste kleine Poulet-Cordonbleu ass ich mit einer Kartoffel und das zweite mit einwenig Salat.

Ferien im Wohnheim Balm vom 19.-23. Juni‘ 23

Das Beitragsbild machte ich im Stall.

Bei Müätsch am oberen Gubel war das Essen wieder mal köstlich.

Am nächsten Tag machte ich bei Ivo einen Besuch.

Zuerst ass ich bei Ivo ein Fruchtsalat und trank ein Bier ohne Alk.

Danach besuchten wir wieder den Segelflughafen, es war natürlich wieder was los.

Am Nachmittag den 19. Juni‘ 23 fuhr ich mit Ivo in seinem Auto zu Kenny’s Autocenter.

Wo wir einen Smart Probefuhren, es ist kein Problem den Rollstuhl einzuladen.

Dem zufolge hat Ivo am 19. Juni‘ 23 einen smart #1 Brabus vorbestellt.

Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Teller Birchermüäsli.

Balmhof am 16. Juni‘ 23

Dieses Beitragsbild sind zwei Toggenburger-Ziegen und die Appenzeller-Ziege in der Mitte, welche die neusten Tiere auf dem Balmhof sind.

Ich frühstückte wie üblich ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen raffelte ich Karotten zu Körnern für die Hühner.

Vor dem Mittag nahm ich wie jeden Freitag an dem es nicht regnet, die üble Steigung zum Therapiebad hoch.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt lecker.

Café Balm

Zuerst ein grosser Salatteller mit Chilli-Cheese Nuggets und Guacamole-Dip.


Danach genoss ich noch eine halbe Kräuterschaumsuppe.

In der Mittagspause chillte ich wieder an meinem Stammplatz.


Um 13.30 Uhr füllten wir zuerst Gemüse in Futterschachteln für die kunekune-Schweine.

Anschliessend machten wir Fell und Huf-Pflege bei Esel Elios.

Danach spazierten wir auf dem Balmareal.

Nach dem Spaziergang bekam Elios natürlich sein Belohnungsmüäsli.

Zum z‘ Fieri ass ich nichts ahnend genau eine Nektarine.

Nach dem Z’fieri machten wir noch die Abendfütterung der Ziegen und der Hasen.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich genau einen Nektarine-Salat mit Rohschinken und Mozzarella und Tomaten.

An meinem ersten Bilder-Auftrag weiter gearbeitet

Am Donnerstag den 15. Juni‘ 23 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghurt.

Anschliessend fuhr ich im 994-Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich zuerst eine Nektarine ass und ein Früchchtee trank.

Anschliessend rollte ich ins Atelier wo ich am Morgen das letzten Randholz des zweiten sinkenden Stein sägte.

Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm
  • Zur Vorspeise ein grosser gemischter Salat mit italienischer Salatsauce
  • Zur Hauptspeise ein halbes Hamburgerfleisch mit Kartoffel-Stock und grünen Bohnen

Am Nachmittag bemalte ich die Randhölzer mit weiss.

In der Zeit wo die Randhölzer trockneten, sägte ich die Rückwand des Bilderrahmens mit der Decoupiersäge zu.

Anschliessend leimte ich die vier Randhölzer am Boden auf.

Zuletzt bemalte ich Seitenflächen des Bildes noch weiss.

Um 15.15 Uhr ass ich einen kleinen Frucht-Teller mit einem Stück Kuchen.

Während der Nachmmittags

Nun ist der Bilderrahmen fertig, der Leim härtet jetzt noch vollständig aus.

Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich Wurstkäse-Salat mit Zwiebeln und drei Peperoni-Schnitz.


Mit dem Casamea im Zürich-Zoo

Am 14. Juni‘ 23 war ich den ganzen Tag mit dem Casamea unterwegs.

Dieser Ausflug war der Abschluss-Ausflug von Doreen.

Um 9.00 Uhr frühstückte ich im Casamea ein Fruchtsalat.



Danach holten wir das Büsschen auf der gegenüberliegend Straßenseite.

Von da fuhren wir in den Zoo Zürich.

Wo wir am Anfang leider keine Tiere sahen, ich kann mir vorstellen dass es mit der Tageszeit zusammen hing.

Im zweiten Teil sahen wir die ersten Tiere, auch Alpakas.

Vor dem Mittag besichtigten wir noch ein Teil des Zoos mit dem Namen Flüsse und Seeen des Amazonasbecken.

Danach assen wir zu Mittag im Restaurant Pantanal, wo ich Chickennuggets mit Pommes ass und ein Möhl Shorley trank.

Am Nachmittag besichtigten wir unter anderem das Exotarium-Aquarium.

Wo wir noch eine kurze Glace-Pause einlegten.

Bei diesem Zoo-Besuch sah ich aber eindeutig weniger Tiere wie sonst.

Bei diesem Zoobesuch war eindeutig weniger los wie sonst.

Zum Schluss habe wir dann wenigstens Fotos der Tiere besichtigt.

Zum Schluss besichtigten wir noch ein Souvenir-Shop, ich beschränkte es allerdings auf der Besichtigung.

Im Casamea ass ich noch zwei Stück Pizza, ein Stück garnierte noch mit zwei Schnitzer Ananas.


Therapiebad und Werkatelier im Wohnheim Balm

Am 13. Juni Juni‘ 23 frühstückte ich im Casamea wie meistens ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt.


Danach nahm ich wie immer den 994 Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich um 10.00 Uhr Therapiebad hatte.

Wieder wie als ich noch laufen konnte: Keine Nasenklammer und keine Schwimmbrille, was aber auch Bedeutete: Die Augen waren unter Wasser geschlossen.

Diana und Rahel waren mit meiner Leistung zufrieden.

Ich war sehr zufrieden und erstaunt weil ich sehr schlecht schlief letzte Nacht.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich Chilli-Cheese Nuggets an Guaquamole Dip mit Salat und einer halben Tagessuppe zum Schluss.

Gegessen habe ich wie so oft draussen.

Am Nachmittag arbeitete ich an der Agendahülle weiter, drinnen und draussen.

Jetzt komme ich schon bald zum letzten Arbeitsschritt:

Das vernähen der selbst ins Leder gestanzten Löcher.

Magrit ist die Leitung und sie sagte mir heute, ich sei ein Perfektionist.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Wienerwürstchen im Teig und Tomatensalat.

Erdberen mit Joghurt zum Dessert.

Morgen am 14. Juni‘ 23 mach ich mit dem Casamea einen Tagesausflug in den Zoo Zürich.🤩

Linth 24 machte folgenden Bericht über die Kunstausstellung im Stadthaus:


Balm im Stadthaus.

Am Sonntag am oberen Gubel und am nächsten Tag Balm

Zuerst sehen wir noch ein Film der mich zeigt Blasen ins Wasser pusten, was ja bedeuten würde das mein Gaumensegel nicht mehr gelähmt ist.

Die Frage ist jetzt aber ob das an meiner Erkältung liegt oder ob das immer ist? 🤧

Am Sonntag den 11. Juni‘ 23 war ich bei Müätsch am oberen Gubel und ass eine Bratwurst mit russischem Salat und Brot zu Abend.

Am Montag den 12. Juni‘ 23 bin ich im Casamea aufgestanden und frühstückte ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.

Anschliessend nah ich wie immer den den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter webte, leider aber kein Foto machte, hier ist einfach noch das Foto von vor einer Woche.

Leider sind ja einfach die letzten drei Zwischenabteile falsch begonnen.

Die sind jetzt wieder draussen und jetzt webe ich sie wieder rein.

Café Balm

Das Mittagessen im Café Balm mundete wie gewohnt hervorragend.

Zur Vorspeise einen gemischten Salat an italienischer Salatsauce und Erdnüssen garniert.

Zur Hauptspeise eine kleine Portion Thai Red-Curry mit Jasmin-Reis.

Die Tagessuppe wie immer zum Schluss, eine halbe Bouillon mit Gemüsepaysanne.

Am Nachmittag war die dritte Sitzung des Mitwirkungsrats, wo von auch das Beitragsbild ist.

Zudem wurde noch das folgende Stiftungsorganigramm abgegeben:


Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich eine Fotzelschnitte mit zwei Portionen Apfelmuss.

Am Abend war ich noch an der ersten öffentlichen Führung von Kunst aus der Stiftung Balm, im Stadthaus Rapperswil-Jona.

Diesmal war ich bei der Führung von Heidi-K. Ernst dabei.

Weekend am 11. Juni‘ 23

Auf dem Beitragsbild vom 11. Juni‘ 23 fahre ich mit dem Vorspannbike durch Mollis.

Am Samstagmittag den 10. Juni‘ 23 rollte ich am Lennox vorbei an den Bahnhof Rapperswil.

Bei Ivo fuhr ich weiter als sonst mit dem Vorspannbike durch Mollis, der Grund war jetzt sitze ich aufrechter im Rollstuhl.

In der Flughafenbeiz trank ich ein Sinalco und in sein Haus fuhren wir auf direktem Weg.

Bei Ivo ass ich Sushi mit pommes allumettes, was einfach sehr dünne pommes frites sind.

Diese kommen mir aber viel leichter vor wie normale pommes frites.

Ivo nietete mir neue Klettverschlüsse an einem älteren Bauchgurt hin.

An der Uhr der Makers im Ziegerschlitz arbeiten wir auch weiter, leider mit so mässigen Erfolg.😒

Auf dem Nachhauseweg stieg ich zum ersten Mal am renovierten Bahnhof Blumenau aus.

Dies erspart mir ziemlich viel Zeit wenn ich nach Mollis fahre und vor allem auf dem Nachhause weg bin ich wesentlich schneller.


Fraglich ist nur wie lange dieser Belag hält, eine Art Plastikteppich.

Wobei ich aber schon davon ausgehe, die Bauleitung wird genug Erfahrung haben.

Balmhof am 9. Juni‘ 23

Am Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghrt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.

https://youtu.be/qEefAtd-qHc

Auf dem Sitzplatz vom Café Balm hatte ich einen gemischten Salat zur Vorspeise, nie den ganzen Teller Wallisrösti zur Hauptspeise und die Rüäbli-Suppe zum Schluss.

Café Balm

Am Nachmittag fütterten wir unter anderem die Ziegen.


Arbeiteten am Balmhof Teilhabebuch.

Zum Schluss mischten wir noch ein Milchshake.

Die Steigung vom Wohnheim Balm nahm ich wie jeden Freitag zwei Mal.

Zurück ins Casamea nahm ich wieder den Stadtbus, wo ich noch im Standing stand.

Anschliessend hatte ich zu Abend ein Stück Käsewähe mit Melone zum Dessert.

Unten kommen noch einige Fotos von der Vernissage im Stadthaus.


Wohnheim Balm, Casamea und Stadthaus am 8. Juni‘ 23

Auf dem Beitragsbild sehen wir den Stadtrat von Rappi Jona, Ste links hinter mir und Fäh ganz rechts.

Das Foto wurde an der ersten Kunstausstellung vom Wohnheim Balm gemacht.

Hier sehen wir den Startat Luca Eberle und mich.

Vermutlich ist Luca recht cool drauf. 🙌

Zum Frühstück am 8. Juni‘ 23 hatte ich einen Früchtsalat mit Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an einer Tragetasche arbeitet.

Am Morgen arbeitete ich an einer Tragetasche weiter.

Vor dem Mittag war ich noch im Balmhaus um etwas zu besorgen


Vor dem Mittagessen fuhr ich noch die heftige Steigung zum Café hoch.

Café Balm

Wo ich wie immer ein dickes Dreigangmenü zu Mittag hatte.

Einen hervorragenden gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise.

Danach gehacktes Rindfleisch mit Hörnli und danach ein Schöpflöffel Tomatensuppe.

Das Apfelmuss genoss ich zum Schluss.

Am Nachmittag arbeitete ich an meinem ersten Malauftrag weiter.

Zudem machte ich die ersten Arbeitsversuche in:

Makrame Knüpftechnik.

Diese Knüpftechnik finde ich immer cooler, was bedeutet da bleibe ich sicher dran.

💪

Nach der Nachmittagspause arbeitete ich noch am Rahmen von meinem ersten Bilderauftrag.


Ein Geerungsschnitt fehlt noch.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück.

Wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich Honigmelonen mit Trockenfleisch.

Um 19.00 Uhr begann die Kunstausstellung im Stadthaus.

Wo morgen am 9. Juni‘ 23 noch mehr Fotos auf meinen Blog kommen.


Therapietag am 7. Juni‘ 23

Am Morgen frühstückte ich im Casamea einen sehr reichhaltigen Fruchtsalat.

Nach dem Zähne putzen, rollte ich zum Pluspunktzentrum an der Spinnereistrasse.


Wo ich Ergotherapie bei Max hatte.

Mein Auftrag war zwei Figuren mit Magnetic Sticks zu bauen.

Die erste war ein Turm mit Spitze und die zweite war eine Brücke.

Man sollte beachten das ein Dreieck stabiler ist als ein Viereck.

Im Casamea gab es ein Fitness-Teller mit Pouletstreifen.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie bei Umberto aus Varese.

Wo ich am Seilzug mit rudern begonnen hab.

Die nächste Übung machte ich noch nie, mit diesem Stab welcher an zwei Gummiseilen hängt.

Es dehnte meine Seitenmuskulatur.

Die nächste Übung war das selbe auf Kopfhöhe.

Als nächstes trainierte ich meine Armmuskulatur in dem ich diese zwei kleinen Splashpipes ausbalancierte.

Weiter spielten wir Tennis mit diesem grünen Unihokey-Ball, der Erfolg war so mässig. 😉

Die nächste Übung war für die Treffsicherheit, in dem ich den roten Softball in den Papierkorb warf.

Gegen den Schluss der Therapie trainierte ich noch mit diesen zwei Gewichten.

Um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing im Casamea und zu Abend hatte ich einen Teller Kartoffelsuppe.


War wieder bei Herby im Bus

Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.


Als ich auf den Stadtbus wartete sah ich dass ich den stylischsten Chauffeur habe, nämlich the one and only Herby Vogt von ihm ist auch das Beitragsbild.

Am Morgen war ich wieder im Therapiebad

Der grösste Fortschritt den ich bis jetzt erreichte habe ich von Dienstag zu Dienstag erzielt.

Nämlich ich kann es viel mehr geniessen und ich verschlucke mich nicht mehr.

Dies finde ich sollte auch das Ziel vom Therapiebad sein.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer köstlich.

Café Balm

Die Tagessuppe war auch wieder köstlich.


Die Hauptspeise war der Wochenhit, ein dicker Salatteller mit fünf hammer chilli-cheese nuggets.

Was ich auch noch Donnerstag und Freitag bestellt habe.

Am Nachmittag arbeitete ich völlig selbständig, an dieser Agenda-Hülle aus Leder weiter.

Welche an einem Balmmarkt verkauft wird.

In der Nachmittagspause trank ich ein Beeren-Tee und ass eine Orange.

Nach der Nachmittagspause arbeitete ich noch draussen.

Um 16.45 Uhr nahm ich wieder den Stadtbus zurück ins Casamea.

Wo ich wie meistens noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte noch einen Teller Birchermüäsli und ein Stück Zopf mit Beeren-marmalede zum Dessert.

Montag den 5. Juni‘ 23 vom Casamea in die Beschäftigung vom Wohnheim Balm

Auf diesem Beitragsbild ist Roli mit seinen drei Hunden, Zita Filu und Flipp.

Er hat mich angesprochen als ich am Morgen auf den Bus wartete.

Er sagte er habe schon mit einem Busfahrer über mich gesprochen und es sei schön zu sehen wie viel Energie und power ich habe.

Andere in meiner Situation lassen den Kopf hangen und lassen sich bedienen.

Aber man sehe mich viel alleine unterwegs in Rappi Jona und Kempraten.

Im Wohnheim Balm trank ich zuerst ein Glas Wasserung ass eine Aprikose.

Dazu schauten wir noch mein Horoskop an.

Danach fuhr ich drei mal die heftige Steigung zum Therapiebad hoch.

Danach arbeitete ich an der Tragetasche weiter.

Wo jetzt noch die obersten drei Zwischenabteile verkehrt sind.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt köstlich.

Café Balm

Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.

Zur Hauptspeise eine halbe Portion Lamm Hackfleischkugeln an Currysauce mit Mediteranem Couscous.

Zum Schluss noch wie üblich die halbe Tagessuppe, was Bouillon mit Eierfäden war.

Am Nachmittag strickte ich am Kinderspielzeug weiter.


Um 16.45 Uhr nahm ich wieder den Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Wo ich wie immer um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich Capresé mit Knoblibrot und Blattsalat.

Mit Anita on Tour

Am Sonntag den 4. Juni‘ 23 brunchte ich wie immer im Casamea.

Um halb zwei rollte ich in Begleitung von Anita am Stadthaus Rapperswil Jona vorbei, wo ja bald meine Bilder ausgestellt sind.

Vom 8. Juni bis 2. Juli‘ 23.

😏

Die Unterführung beim Bahnhof Blumenau durch.

Danach kehrten wir im Restaurant Sportcenter ein, wo ich auch das Beitragsbild machte.


Zurück ins Casamea gingen wir über die Hanfländerstrasse.

Perfekt auf das Nachtessen waren wir wieder zurück.

Rösti mit Schweinsgeschnetzeltes und ein wenig Mozzarella.

Balmhof und ein inklusives Bühnenstück im Wohnheim Balm

Am Morgen den 2. Juni‘ 23 frühstückte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.

Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Am Freitagmorgen schnetzelte ich wieder Gemüse für die kunekune-Schweine und knüpfte zwei Säcke.

Das Mittagessen vom Café Balm war wie gewohnt sehr lecker.

Café Balm

Auf dem Sitzplatz an der frischen Luft, genoss ich ein dickes Dreigangmenü.

  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Fischstäbchen mit Kartoffeln und Spinat
  • Eine halbe Linsenpüreesuppe

Am Nachmittag wurden alle von Seidenenfein und schillernd charmant unterhalten.

Eine Hommage an die Langsamkeit, umhüllt von Leichtigkeit.

Zum Schluss konnten alle noch selbst Seifenblasen ziehen.

Danach half ich noch bei der Abendfütterung der kunekune-Schweine mit.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Wo ich wie meistens noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich noch ein wenig Ravioli an Tomatensauce.


Meine beste Trilogie ist ready für die Vernissage am 8. Juni‘ 23

Am Morgen den 1. Juni‘ 23 frühstückte ich im Casamea einen exotischen Fruchtsalat mit Himbeer-Joghrt.

Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie an den meisten Donnerstagen mit malen beschäftigt.

Zuerst schloss ich meine coolste Trilogie ab, die jetzt bereit ist um für die Vernissage in einer Woche ins Stadthaus Rapperswil-Jona transportiert zu werden.

Dann arbeitete ich an meinem ersten Bilderauftrag weiter.


Mit dem ich überhaupt nicht zufrieden sein konnte, also versuchte ich es am Nachmittag erneut.

Zuerst genoss ich aber ein köstliches Dreigangmenü auf dem Aussensitzplatz vom Café Balm.

Café Balm

Zuerst genoss ich den sehr exklusiven Menüsalat mit italienischer Salatsauce, die halbe Mehlsuppe hob ich mir wieder für den Schluss auf.

Die Hauptspeise war Quorngeschnetzeltes an Pilzsauce mit Hörnliteigwaren und Erbsen-Maisgemüse.

Die halbe Mehlsuppe genoss ich wie oben geschrieben am Schluss.

Am Nachmittag befasste ich mich mit meinem ersten Bilderauftrag.

In der Pause genoss ich einen Fruchtee und einen halben frisch zubereiteten Früchteteller.

😋

Nach der Nachmittagspause arbeitete ich an meinem ersten Bilderauftrag weiter und am Schluss strickte ich noch am Babyspielzeug.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea.

Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Im Anschluss ass ich noch zwei Teller Birchermüäsli mit Sahne-smily.

Meine Trilogien füllen eine Doppelseite des Jahresbericht der Stiftung Balm.

Diese Doppelseite finde ich perfekt dargestellt, Kompliment an Karin Pfister.


Therapietag Ende Mai‘ 23

Am 31. Mai‘ 23 frühstückte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Banane und Apfel dazu eine Stracciatella Joghurt.

Am Morgen hatte ich Ergotherapie bei Max im Pluspunkt Zentrum.

Wo ich zuerst ein Logical löste und anschliessend gegen Max Memory spielte.

Zum Schluss der Therapie trainierte ich noch meine Geschicklichkeit.

Im Casamea gab es Cheeseburger zu Mittag.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Elias, in einem neuen Raum neben an.

h

Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich ein wenig Penne mit Tomatensauce und Parmesan.

Pfingstmontag in Mollis und am nächsten Tag Werkatelier im Balm

Auf dem Beitragsbild vom 30. Mai‘ 23 sehen wir Musti und mich.

Er ist voll zwäg weil er spendierte mir am Pfingstmontag‘ 23, am Bahnhof Rapperswil einen Dürem mit allem und wenig scharf. 😋😂

Danach fuhr ich im Zug nach Mollis wo ich Bekanntschaft mit Adi Häfliger machte, er ist in irgendeinem Skigebiet Parkshaper und auch voll easy drauf.

Bei Ivo stellte er zuerst die Rückenlehne vom Rollstuhl am Vorspannbike steiler, dies ist zwar strenger um im Rollstuhl zu sitzen, aber ich komme viel besser vorwärts.

Darum machte ich in Begleitung von Ivo eine weitere Runde mit dem Vorspannbike nach Näfels.

Danach bohrte ich mit der Standbohrmaschiene zwei Millimeter tiefe Löcher in Unterlags-Plättchen, um weicher Auflagen unter die Stühle im Esszimmer zu schrauben.

Danach nutzte ich noch eine Lochzange um das Loch vollständig durch zu drücken.

Zu Abend ass ich asiatisch.

Am nächsten Morgen den 30. Mai‘ 23 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Heidelbeeren-Joghurt.