Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Am nächsten Morgen war ich mit Frühstücken eine Stunde früher in der Balm.
Wo ich gleich am verspäteten Muttertagsgeschenk weiter arbeitete.
Zu Mittag genoss ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Zur Vorspeise ass ich ein Maissalat mit Karotten und Gurken an italienischer Salatsauce und zur Hauptspeise einen halben Schüblig mit Kartoffeln und Brokkoli.
In der Mittagspause trainierte ich zwei mal die rüdiger Steigung auf dem Balm-Areal, also ich fuhr zwei mal die gesamte Steigung hoch.
https://www.youtube.com/shorts/mYn1MhUVRb8
In der Nachmittagspause ass ich eine Orange, trank eine Tasse Tee und trank ein Glas Wasser.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich ein Wienerli im Teig.
Das Mittagessen genoss ich wieder auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Zuerst ass ich ein Menüsalat mit Mais, Capresé-Salat und zwei kalte Pouletspiessli.
Als Hauptspeise ein Tofupiccata, Safranrisotto, Erbsen und Tomatensalsa.
In der Mittagspause chillte ich mit Christina, she isch än neui Pflegefachfeu uf der Wohngruppä Speer im Wohnheim Balm und kommt ursprünglich aus dem Wallis.
Am Nachmittag arbeitet ich an Samantas Extra-Anfertigung weiter.
Wo mir noch ein Fehler auffiel, den ich aber am Schluss noch verbessern möchte.
In der Nachmittagspause ass ich das Schokoladenmousse vom Mittag.
Um 16.45 fuhr ich wieder im Stadtbus zurück ins Casamea.
Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich ein Spinatküchlein und zwei Spinattaschen.
Wo ich am Seilzug die Stützdiagonale trainierte und ruderte.
Danach trainiert
Danach trainierte ich noch meine Geschicklichkeit mit Hütchen Zielwurf und mit einem Ball einen andern Ball anstossen, der dann durch ein Tor aus Hütchen rollt.
Zum Schluss trainierte ich noch meine Geschicklichkeit mit Hütchen-Tennis.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich eine halbe Portion Spargelrisotto mit Gemüse.
Auf dem Rückweg ins Casamea regnete es, deshalb nahm ich den Bus.
Am nächsten Tag den 25. April’ 22 fuhr ich wieder im Stadtbus in die Balm.
Wo ich am Morgen an einem Muttertagsgeschenk arbeitete.
bb.
Es wird ein voll massives Herz.
Welches einfach zur Dekoration genutzt werden kann, aber auch in der Küche auch als Schneidebrett.
Was ich persönlich vorziehen würde.
Meine einzigen Bedenken sind, dass es an Muttertag bereits fertig ist, aber Müätsch wird auch Freude haben wenn es Verspätung hat.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein heftiger 3-Gänger.
Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise.
Zur Hauptspeise gab es Pouletgeschnetzeltes mit Bohnen und einer Mais-Galette.
Die Suppe am Schluss war eine Bouillon mit Eierflädli.
In der Mittagspause chillte vor dem Café und auf einmal hüpfte mir die Hauskatze Ruby auf den Schoss, dem zu folge scheint mich die Katze auch langsam zu kennen.
Am Nachmittag verbesserte ich die Tragetasche für meinen Vater.
Helen sagt sie sei sehr schön, perfekt verarbeitet.
Als ich auf den Bus wartete sah ich einen sehr witzigen Kart, welcher aber nicht ungefährlich ausschaut! 😉
Der wäre früher mein Traum gewesen.
Im Casamea war ich wie immer noch im Standing.
Zu Abend hatte ich ein Schikengipfeli, ein Spinatküchlein und ein wenig Tomaten-Salat.
Am 13. April’ 22 rief mich am Vormittag jemand von Rappjmed an, die mir sagte dass Frau Doktor Holzinger sagte man könne Nasobol INHALO mit dem Inhalator inhalieren.
Im Casamea gab es Gemüserisotto mit Karotten und Salat zu Mittag.
Am 12. April’ 22 machte ich nicht viel ausser die Brausetabletten inhaliert.
Das Resultat des PCR-Tests weiss ich leider noch nicht.
Ich gehe aber davon aus das BAG wird sich bald melden.
Um 18.37 Uhr rief mich noch jemand von Rappjmed an, sie werde morgen Frau Dr. Holzinger fragen ob Sie es empfiehlt Medikamente durch den Inhalator zu ziehen. 😉
Am Dienstag den den 29. März’ 22 entschied ich das der Blumentopf anderes verknüpft werden muss.
Der Blumentopf ist wahrscheinlich bei jeder Witterung draussen.
Hauptsächlich arbeitet ich aber an einem Mosaik-Bilderrahmen weiter.
Zu Mittag ass ich wieder auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Ich ass eine halbe Portion Spaghetti Carbonara, eine spezial Eigenkreation von gemischtem Salat mit Antipasti-Spiess und einer halben Kräuterschaumsuppe zum Schluss.
Am Nachmittag arbeitete ich an einem Mosaik-Bilderrahmen den man auch als Spiegelramen benutzen könnte.
An diesem Bilderrahmen arbeitete ich mit folgendem Mosaik-Kleber.
In der Nachmittagspause hatte ich ein leckeres Stück Meranercake und ein Tee.
Margrit sagt aber man müsse noch wesentlich mehr Mosaik-Teile aufleimen bis man zum mit Spezial-Spachtel füllen kommt.
Man könnte diesen Bilderrahmen auch als Spiegelhalterung benutzen.
An diesem Tag hatte ich einen anderen Brustgurt, weil der neue geleimt war dies aber nicht hielt.
Ein easy Gay-Strap, 😉 mein Gewicht hielt er aber trotzdem.
Beim Nachtessen schaute Roli Adelmeyer rein um ihn mir den geleimten wieder zu ersetzten, der jetzt aber bündig genäht ist.
Was eine viel saubere Sache ist und sicherlich auch wesentlich mehr aushält.
Am nächsten Tag fuhr ich wieder im Bus ins Wohnheim Balm.
Wo ich an der Tasche welche zum Blumentopf umfunktioniert wird weiter arbeitet.
Das Mittagessen genoss ich wieder auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Zur Vorspeise hatte ich ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce und zur Hauptspeise ein Cashewnussragout mit Jasmin-Reis, Peperoni und Tomaten.
Die Bouillon mit Backerbsen ass ich wieder am Schluss.
In der Mittagspause stattete ich natürlich wieder ein Besuche bei den kunekune-Schweinen ab.
Am Nachmittag arbeitete ich am Blumentopf für Samantha weiter.
Danach fuhr ich wieder im 994 Bus zurück ins Casamea wo ich noch im Standing war.
Zu Abend hatte ich zwei belegte Brote, eines mit Salami und das andere war mit Fleischkäse.
Am Morgen den 24. März’ 22 kam Roli Adelmyer von Spiess und Kühne und hat meinen Brustgurt abgekennzeichnet um ihn mir zu ersetzen.
Am 23. März’ 22 als ich ohne zu Bremsen den Bordstein Hinunter gefahren bin gab es einen derart starken Schlag, dass es mir gleich den Brustgurt löste.
Ich hatte ein mal mehr grosses Glück und bin wieder mal mit dem Schrecken davon gekommen.
Deshalb schrieb ich am gleichen Abend an Roli ein Mail und am nächsten Morgen stand er bereits da.
Ihm sage ein Rollstuhlmech auf den Verlass ist, da machte ich auch schon andere Erfahrung.
Nach der Brustgurt Anpassung bin ich wieder im Stadtbus 994 in die Balm gefahren.
Wo ich am Morgen am Spezialwunsch von Samanta weiter arbeitete.
Das Mittagessen genoss ich voll gemütlich kurzärmlig auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Gegessen habe ich einen hammer gemischten Salat mit italienischer Salatsauce, selbst zusammen gestellt von einem heutigen Salatbuffet.
Als Hauptspeise ass ich Vegi-Paellia mit Erbsensuppe.
Am Nachmittag arbeitete ich an meinem nächsten Trilogie-Projekt.
Es wird folgenden Namen haben:
Der ins Wasser fallende Stein
Wie es genau wird kann ich euch auch noch nicht sagen, aber ich möchte mindestens so viel freestyle malen wie beim fahrenden Zug.
Diese Trilogie finde ich gelang mir am besten.
Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Bus wo ich noch 30 Minutenim Standing war.
Mit der folgenden Nähnadel kann man sogar ein dünnes Seil proplemlos durch das Nadelöhr einfädeln.
An diesem Tag arbeitete ich doch noch kurz an der Tragetasche für meinen Vater.
Zu Mittag auf dem Sitzplatz vom Café Balm hatte ich den Wochenhit und eine Linsenpüree-Suppe:
Ein bunter Salatteller mit zwei panierten Camembert , den einen ass ich zum Salatteller und den zweiten dippte ich in Preiselbeeren.
Weil in richtiger Gourmet immer einen Dessert geniest. 😉
Am Nachmittag arbeitete ich an der Tragetasche für Samata.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich eineinhalb Raclette-Brote.
Vera diese chillige Frau mit der ich das Beitragsbild machte, hatte sehr Freude mich an ihrer Feier zu sehen und schenkte mir folgendes Süßigkeiten Säcklein:
Auf diesem Beitragsbild ist Nico Brunner und einigen vom vom Crossfit Kauil Team.
Am Weekend vom 12. und 13. März’ 22 besuche ich meine Mutter am oberen Gubel und ich fahre mit meinem Vater nach Mollis wo er sein neues Haus weiter renovier.
Am 12. März’ 22 rollte ich an den oberen Gubel.
Dort genoss ich zuerst den herrlich Frühjahrs Tag auf dem Sitzplatz mit Aussicht auf eine riesige Palme.
Das Essen war wie immer hervorragend, Rinsstroganoff mit Bandnudeln und Zughetti und Kohlrabi-Gemüse.
Das Dessert waren leckere Erdbeeren mit Sahne.
Von da rollte ich noch in die Werki auf einen wahren Klassiker.
Auf dem Rückweg der Werki traf ich noch Silvano, ihn kenne ich vom Ausgang. Er war so freundlich und begleitet mich bis vor die Haustür.
Obwohl ich ihm sagte, dass es kein Problem sei wenn ich alleine Nachhause gehe. Er antwortete nur darauf, ihm sei es aber lieber wenn er mich nach Hause begleitet.
Am Sonntag den 13. März’ 22 drehe ich um 13.00 Uhr mal eine Runde in in der Casamea Umgebung.
Im Casamea dauerte es nicht lange, dann holte mich mein Vater ab um nach Mollis zu fahren.
Er renovierte sein Haus weiter und ich chillte im Wintergarten vom Haus.
Er fand ein Geschäft welches die Kois nimmt, bis er das Loch im Biotop gefunden hat.
Danach ruderte ich noch .
Anschliessend drehte ich noch eine Runde, zuerst der Linth entlang.
Bis mir einfiel eine Probefahrt zum Bahnhof zu machen.
Weil nächsten Mittwoch zügelt mein Vater, dass heisst kommenden Sonntag besuche ich ihn in Mollis.
Er schätzt in 3 – 4 Jahren ist alles so wie er es möchte.
Eine war mit Rohschinken und Mascapone, die andere Hawaii also Schinken und Ananas.
Zum Dessert gab es ein Früchteteller di Giovanni.
Mit Erdbeeren, Mango und Kiwi.
Morgen Mittag kommt Roli Adelmeyer der Reha Techniker von Spiess und Kühne und nimmt meinen Rollstuhl mit um mir alle Kugellager am Rollstuhl zu wechseln.
Das Beitragsbild vom 7. März’ 22 zeigt meine Tante und mein Onkel Väterlicherseits.
Sie heissen Alois und Marianne Schumacher, das Foto machte ich am Nachmittag den 6. März’ 22 im Haus von meinem Vater.
Zuvor machte ich selbständig eine lange Rollstuhl-Runde dem Linth Escherkanal entlang nach Näfels.
Über die Linthbrücke und am anderen Ufer entlang wieder hoch nach Mollis.
Es war der gesamte Weg Kies, was mir erstaunlicherweise wenig Mühe bereitete
Danach assen wir im Ristorante Tris in Netstal zu Abend.
Wir teilten zuerst ein Capresé Salat danach genoss ich noch ein Tris-Burger mit Pommes.
Der Tris-Burger ist ein Cicken-Burger mit bündig viel Perperoni, was dem Burger die mundende Schärfe verlieh.
Am nächsten Morgen bin ich mit der ÖV in die Balm gefahren.
Wo ich vor der Mittagspause folgendes webte.
Das Essen im Café Balm war wie immer ein Gaumenschmaus.
Zur Vorspeise genoss ich ein gemischter Menüsalat mit italienienischer Salatsauce.
Zur Hauptspeise eine halbe Portion Penne a la Rabiat.
Die Bouillon mit Flädli genosss ich wieder zum Schluss.
In der Mittagspause sah ich dass im Neubau vom Balmhof was los ist.
Also rolle ich runter und sah zu wie Einstreu für Hühner und Hasen in den 2. Stock gefugt wird.
Ich fand das mobile Förderband ganz gäbig.
Am Nachmittag arbeitete ich bis 15:00 Uhr an der Tasche weiter.
Genoss in der Nachmittagspause eine Orange.
Jetzt muss ich noch zweieinhalb Zwischenabteile, dann bin ich Fertig und die Leitung sagt, ich arbeite konstant Konzentriert bei der Sache und mein Vater könne sich auf ein schön verarbeitete Tragetasche freuen.
Um 16.30 Uhr fuhr ich wieder im Bus ins Casamea.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Toast Hawaii.
Vor dem Mittagessen schliff ich sechs Distanzhölzer und bemalte die Hintergrundplatten erneut mit schwarz.
Zu Mittag im Café Balm gab es eine Gerstensuppe zur Vorspeise und zur Hauptspeise ein Tofupicata, Tomatensalasa, Safranrisotto, Erbsen und dazu nah ich noch ein wenig Basamatireis.
Das Schoggimousse wollte ich mir für die Nachmittagspause aufheben, aber ich hab es dann noch in der Mittagspause gegessen.
Am Nachmittag sprayte ich den Greifring silbern, die Räder golden
Ich lackierte die bereits trockenen Teile von meiner Trilogie bereits mit einem Acryl-Klarlack.
Zum Schluss bemalte ich noch die Distanzhölzer schwarz.
Anschliessend fuhr ich im Bus wieder zurück ins Casamea, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Danach gab es ein edles Nachtessen ein Eingeklemmtes Schnitzel mit drei Scheiben Tomaten und drei Scheiben Mozarella.
Danach gönnte ich mit nochmal dasselbe eifach anstelle eines Schnitzels war Trutenschinken
Vier Veggi-Nuggets mit einem grossen Salatteller, zusätzlich gab mit die Dame von der Küche noch eine halbe mit Quorn gefüllte Peperoni.
In der Nachmittagspause genoss ich eine Orange.
Ich whatsappte dieses Bild Ivo und er antwortete folgendes drauf:
Um 16.45 bin ich mit dem Stadtbus zurück ins Casamea gefahren, wo ich um 17. 00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich im Casamea ein kleines Süppchen von gestern, zwei Käseküchlein und ein wenig Salat.
Morgen Vormittag habe ich Ergotherapie wo ich ja den folgenden Nachziehtiger machte:
Morgen machen wir Hirnleistungs-Training, aber ich bin bereits gespannt was unser nächstes Projekt wird und ich freue mich.
Am Donnerstag den 3. März’ 22 arbeite ich in der Balm an meinem nächsten Trilogie-Projekt weiter, auf das ich mich auch sehr freue und sehr gespannt bin.
Auf dem Beitragsbild sind Günti, Fäh und ich in der Werki am anschossen.
Am Donnerstag den 24. Februar’ 22 bin ich wieder im Stadtbus in die Balm gefahren.
Diesen Donnerstag arbeitete ich am Morgen an der Tragetasche weiter.
Zu Mittag im Café Balm gabs zur Vorspeise einen gemischten Salat zur Vorspeise, als Hauptspeise Vegi-Bamigoreng, die 5-Kornsuppe ass ich wieder am Schluss und den Dessert hob ich mir für die Nachmittagspause auf.
In der Mittagspause chillte ich natürlich mit dem coolen Lehrer, aka. sunny-boy.
Am Nachmittag arbeitete ich wieder an Bilder in Bewegung.
Ich machte die schwarzen Hintergrund-Platten.
Zum z’Fieri genoss ich den Dessert vom Mittag.
Danach malte ich mit Wasserfarben den Hintergrund des fahrenden Rollstuhl-Rad.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich zwei Pilz-Toast, die mir zu meinem Erstaunen schmeckten.
Das Beitragsbild vom 22. Februar’ 22 zeigt Andreas und mich.
Andreas ist ein Lehrer der mal eine Auszeit braucht, er findet es interessant auch mal mit Menschen mit anderen Problemen wie Mathe oder Deutsch zu arbeiten.
Zu ihm sagte ich: Er sei ein rechter sonny boy.
Darauf antwortete er gleich: Sonny Boys im Doppelpack.
Wir haben vereinbart diesen Sommer uns manchmal zu treffen um boccia zu spielen.
Leider habe ich noch keine Ahnung von boccia, aber wie sehen könnt kann man das im Rollstuhl spielen.
Mir ist eingefallen, dass ich schon mal boccia spielte, aber an die Regeln kann ich mich nicht erinneren.
Er findet die Tragetasche gut verarbeitet.
Am Morgen bin ich wieder im Stadtbus in die Balm gefahren.
Oben arbeitete ich an der Tragetasche weiter.
Vor der Mittagspause machte ich doch noch einiges.
Vor dem Mittagessen lieferte Michel noch eine spektakuläre Musikeinlage:
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt lecker.
Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
Gemüse Pella
Marronicreme-Suppe
Am Nachmittag schnitt ich ärgerlicherweise wieder einen Faden zu kurz.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich Pizza Hawaii mit Fruchtdessert.
Auf dem Beitragsbild sieht man Ursula Walti von Weesen.
Ihr bin ich am 20. Februar’ 21 begegnet, als ich im Rollstuhl dem Linth-Escher-Kanal entlang rollte. Sie ist 82 Jahre alt und war mit ihrem elektro 3-Rad in Glarus.
Ich war bei Ivo und drehet eine Rollstuhl-Runde als er sein neues Haus einrichtete.
In der Zeit drehte ich ja eine Rollstuhl-Runde wo ich nebst Ursula Walti begenete auch das Areal der Kunstoff Schwanden AG durchquerte.
Gerudert habe ich auch.
Danach haben wir in meinem neuen favorite Restaurant zu Abend gegessen.
Wir assen beide ein leckeres Salätchen zur Vorspeise.
Ivo genoss ein voll edles Sushi-Plättchen und ich eine voll easy Vegi-Bowl.
Zwei leckern Sorten Stück Mochi-Eis konnte ich wieder nicht wiederstehen.
Basti meinte als Scherz, dass ich sein Menü bereits besser kenne als er selbst, wegen meiner Mochi-Wahl.
😉
Am nächsten Tag bin ich wieder im Stadtbus in der Balm gefahren.
Das Beitragsbild vom 16. Februar’ 22 ist mein Nachziehtiger welchen ich in Ergotherapie machte.
Samanta bestellte auch eine Tragetasche von mir.
Sie möchte aber die Tragetasche als Blumentopf umfunktionieren.
Bei Samanta machte ich am 16. Februar’ 22 sehr gutes Hirnleistungstraining.
Ich trainierte auch räumliches denken, Kopfrechnen und Konsentration.
Zu Mittag gab es Knöpflipizza aus selbstgemachten Knöpfli und Salat.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie, zuerst machte ich Atemtraining um Lungenschleim zu lösen.
Weil ich stark erkältet bin machte mir Katja eine Triggerpunktmassage die sehr schmerzhaft war, da ich die Nacken – und Schultermuskulatur zum Abhusten brauche.
Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich ein Walliser-Käsetoast mit Birnen und Appenzeller Braumeister Rauchspeck von Suttero und Maissalat.
Das Beitragsbild vom 3. Februar’ 22 zeigt mich im Aussebereich des Wohnheim Balm einen Greifring des Rollstuhl-Rad mit folgendem Chromeffekt-Spray sprühe.
Am Morgen bin ich in einem leeren 9.02-Bus ins Wohnheim Balm gefahren.
Im Atelier habe ich am Bild des Rollstuhl-Rad weiter gearbeitet.
Zuerst habe ich die Abdeck-Klebebänder von der trockenen Grundplatten entfernt.
Dann befeuchtete mir die Atelierleitung immer ein Bild um es danach mit spezial-Kleber auf die trockenen Grundplatten zu kleben.
Danach Schnitt mir die Atelierleitung mit einem Teppichmesser den Greifring raus.
Zu Mittag hatte ich eine Scheibe Tessiner Braten mit einer Polentaschnitte und Ratatoullie danach ein gemischter Menüsalat.
Weil ja bekanntlich alle guten Dinge drei sind, bekam ich zusätzlich noch drei Hackfleischkugeln.
Am Nachmittag sprayte ich den Greifring des Rollstuhl-Rad.