Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Am Donnerstag den 25. Februar’ 21 war ich zuerst in der Migros und habe in Begleitung die Zutaten für einen spontanen Mittagessen’s Einfall von mir eingekauft:
Am Nachmittag war ich im Atelier vom Casamea, am Holzherzen schleifen.
Also wenn man mich fragen würde, wäre dieses Herz schon lange gut. Für die Leitung im Atelier vom Casamea hat dieses Herz immer noch viel zu grosse Flächen und es ist noch nicht gut.
Das Ziel ist jede Fläche raus zu schleifen.
In der Physiotherapie habe ich zuerst am Seilzug gerudert.
Ich gab mir Mühe die Schulterblätter zusammen zu ziehen.
Am Schluss trainierte ich noch mit einem Ball meine Reaktionsfähigkeit.
Um 17.00 Uhr wurde mir von der Betreuung im Casamea noch ins Standing geholfen.
Zu Abend gab es ein sehr leckeres Schnitzelbrot an einer sweet-chilli Sauce.
Dem kleinsten Pouletschnitzel, zwei halben Essiggurken und zwei Schnitzer Tomate.
Eine coole Nachricht im Blog sah ich an diesem Morgen. 🙂
Am 13. Februar’ 21 machte ich trotz Kälte eine selbständige Rollstuhl-Runde an den oberen Gubel auf ein Raclette.
Anschliessend habe ich Nik in der Kreuzstrasse getroffen und wir sind zum Zeughausareal gefahren wo er und Aramis an der Wunderbar einer neuen Bar in der Werki arbeiteten.
Auf diesem Foto baut Nick gerade einen Elektrokamin zusammen.
Ich kostete zum ersten Mal Berlinerluft mit Hagebuttentee.
Am Sonntag den 14. Februar’ 21 machte ich einen Besuch bei meinem Vater in Uerikon.
Dort spielten wir zuerst Mühle und anschliessend habe wir gejasst.
Am Donnerstag den 11. Februar’ 21 machte ich im Pluspunkt-Zentrum eine kleine Konfiserie.
Ich habe im Casamea um 11 Uhr Mittag gegessen.
So dass ich um 13.00 im Pluspunkt-Zentrum beginnen konnte Pralinen selbst zu machen.
Die Schokolade Tafeln zerbrach ich in kleine Stücke.
Anschliessend habe ich sie in einer Pfanne welche in einer Pfanne mit siedendem Wasser stand geschmolzen und gab ein wenig Cognac für den Geschmack dazu.
Zu Mittag hatte ich Gnoggy mit Käsesauce, ein Wiener-Würstchen und Salat.
Am Nachmittag machte ich mit zwei Betreuern und einer jungen Frau die aber geschoben wurde eine lange Rollstuhl-Runde bei der Werki vorbei zum Bahnhof Rapperswil.
Am Abend den 24. Januar’ 21 nahm ich einig Lungenzüge von der Inhalationsmaschiene und am nächsten Tag war ich überhaupt nicht mehr verschleimt.
Am Morgen den 25. Januar’ 21 telefonierte ich mit Nadine Fischer, wir vereinbarten dass ich am 26. Januar’ 21 mit ihr eine Therapie über den Computer mache.
Ich bin sehr gespannt und möchte Frau Fischer ein weiteres Kompliment machen.
Der Vorteil im Vergleich zu skype ist, dass der eine Teilnehmer der Teambesprechng nur den Computer braucht und einen Link per Mail von dem anderen Teilnehmer der Besprechung bekommt.
Frau Fischer ist eine sehr angaschierte Ergotherapeutin.
Am Nachmittag war ich zuerst Atelier am Filzen und um 16.00 Uhr Physiotherapie bei Greta.
Dieses Beitragsbild ist mein selbst gebautes Gestell, an dem ich sehr Freude habe.
Aber wirklich von A-Z alles selbständig gemacht.
Ehrlich gesagt muss ich schon zugeben, ich hätte nich erwartet das ich zu so was fähig bin.
Am Morgen den 20. Januar’ 21 war ich bei Rappjmed Medikamente abholen.
Zu Mittag hatte ich Teigwaren mit Hackfleisch und grünem Salat.
Am Nachmittag machte ich zuerst ein wahres Schnäppchen in der Migros.
Zwei der Art grosse Zahnpasta-Tuben für nur 1.20 Fr..
Anschliessend wollte ich eine Rollstuhl-Runde Richtung Werki machen, allerdings kam ich im Vergleich zum Sommer überhaupt nicht Vorwärts.
Auf diesem mit Eis überzogenen Seitenweg Richtung Zeughausareal merkte ich rechtzeitig dass ich umdrehen muss weil ich um 16.00 Uhr noch Physiotherapie bei Kaja.
Der Fokus dieser Therapie lag bei der Atmung, um bei den momentanen Temperaturen nicht krank zu werden
Ich soll während der Theraband-Übung richtig Ein- und Ausatmen.
Es ging überhaupt nicht gut, deshalb machte ich zuerst Trockenübungen ohne Theraband.
Für mich ist das lange Atmen schwierig oder fast nicht möglich weil meine Lähmung sehr hoch ist (TH3) und die Atem-Hilfsmuskulatur beeinträchtigt ist.
Ich wurde auch sehr schnell müde dabei.
Es war keine grosse körperliche Anstrengung, dafür aber eine Mentale.
Dann machte ich diese Übung noch am Seilzug und mit einem Holzstab im gekippten Stuhl hoch und runter.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Pfannkuchen, Apfelmuss und Zimtzucker.
Komischerweise schlafe ich wirklich besser, seit ich diese Steine habe.
Ich bin überhaupt nicht abergläubisch oder so vermutlich hängt es mehr damit zusammen, dass sie von Liss sind. 😉
Ich verbesserte die ganze Stunde mit folgender Holzpaste.
Eigentlich konnteich die Holzpaste besser mit dem Finger, als mit dem Plastik Spachtel in die Fugen spachteln.
Um 17.00 Uhr war bereits über leicht mit Schnee bedeckter Strasse zurück im Casamea im Standing.
Zurück im Casamea hatte ich vier halbe belegte Brötli, das beste hätte ich früher aus Prinzip nicht probiert, nämlich das grüne Avocado-Brötli mit Salz verfeinert.
Dazu hatte ich noch zwei Bündnerfleisch mit Essig-Gurken und ein Hartkäse.
Das Atelier war am nächsten Tag leider geschlossen.
Zu Mittag gab es grünen Salat und Penne mit Tomatensauce.
Am Nachmittag war ich zuerst im Standing und danach saugte ich mein Zimmer.
Danach drethe ich eine grosse Rollstuhl-Runde zu Veloville wo ich ein Wasser trank.
Während mir Beni Causi der Leiter von Veloville mir folgendes sagte: Er baut in seinem Laden auch eine Bar ein und schliesst sich mit der Werki, die im gleichen Gebäude ist zusammen.
Folglich wächst die Werki, also die Küche und das Wirtepaten ist das selbe.
Zurück im Casamea hatte ich zu Abend, ein halbe Zwetschgen und eine halbe Aprikosen Wähe.
Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich einen sehr scheuen Reis-Eintopf mit Zitronen-Gras und Rindfleisch.
Ein Gemüse was mir früher einfach aus Prinzip nicht schmeckte, finde ich gar nicht mehr so schlecht.
Keine Ahnung wieso? 🙁
Die Kefe ist eine Erbsensorte. Sie kommt in Europa, Nordamerika, Indien und Teilen Afrikas vor. Sie stammt wahrscheinlich von der Wilderbse (Pisum elatius) ab. Junge Hülsen dieser Sorte werden in der Regel ganz, also mit der Hülse gegessen. Man kann die gesamten Hülsen roh oder gegart verzehren. Daher auch der Name Mange-tout, von frz. manger = essen und tout = alles.
Am Nachmittag den 21. Dezember’ 20 ist das Atelier geschlossen, aber ich trainiere bei Greter wo am späteren Nachmittag noch Physiotherapie bei Greta habe.
Am Anfang trainierte ich selbständig am Seilzug.
Dann mit den Hanteln.
Bei Greta machte ich Wurftraining aus dem Rollstuhl.
Training mit dem Theraband was nicht zu unterschätzen ist, bei richtiger Ausführung.
Das Beitragsbild hat Garçia gemacht und zeigt mich von Hinten am Computer. Damit meine ich dass ich am 2. Dezember’ 20 den Morgen am Computer war.
Ich finde dieses Foto hat verdammt Stiel und deshalb nahm ich es auch als Beitragsbild.
Am Nachmittag trainierte ich aber bei Physio Greter.
Am Anfang trainierte wieder selbständig an den Geräten.
Zuerst am Seilzug.
Dann mit zwei leichten 1,5 Kilogramm Hanteln.
Früher hätte ich gedacht 1,5 ist viel zu leicht.
Mittlerweile weiss ich aber dass dieses Fliegengewicht bereits genügt mit der richtigen Ausführung.
Mit Katja machte ich Geschicklichkeitstraining mit dem Bosu-Ball und verschiedenen Bällen.
Danach trainierte ich meine Treffsicherheit mit verschiedenen Bällen welche ich versuchte in eine Pylone zu werfen. Diese Pylone steckte auf einer Blackroll.
Am Schluss als Katja die Pylonen leicht in meine Richtung abkippte, traf ich sogar diese Pylone welche am weitesten von mir entfernt war.
Am Schluss trainierten wir noch meine Haltung und Bewegungskontrolle mit einem Holzstab.
Am Samstag den 29. November’ 20 machte ich einen Besuch bei Müätsch über den Meienberg.
Vielleicht bilde ich mir das nur ein aber ich habe das Gefühl, dass es mit Winterklamotten anstrengender ist im Rollstuhl zu fahren.
Diese Aussage ist für mich unlogisch, habe ich aber auch schon von Tinu Senn gehört.
Tinu ist auch im Rollstuhl und hat glaube ich viel Erfahrung.
Bei Müätsch gab es Nudeln mit Fleisch und Brocolli.
Zum Dessert ein Zimtstern in Glaceform.
Am Abend war ich noch kurz im Lo! und trank ein Sake mit Micele.
Mit Ivo ass ich im Sternen in Öttwil am See zu Abend.
Wir assen gemeinsam eine warme Platte zur Vorspeise, als Hauptspeise genoss ich ein Cordonbleu mit Pommes und zum Dessert gönnte ich mir noch ein Marronikuchen mir Meringues.
Am Morgen den 23. November’ 20 habe ich zuerst gerudert.
Später habe ich Pappmaché-Teile bemalen.
bb.
Die Leitung war froh mich dabei zu haben, dann gibt’s diese Weihnachten schon selbst gemachte Weihnachtsdekoration und nicht erst nächste Weihnachten. 😉
Zu Mittag gab es Spaghetti Zia Maria und Salat.
Am Nachmittag ist wieder Teamsitzung, aber ich habe ja noch Physiotherapie bei Physio Greter.
Um 15.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zuerst habe ich mich selbständig am Seilzug aufgewärmt.
Danach forderte mich Kaja auf auch am Seilzug von Oben nach Unten zu ziehen.
Als nächstes seitlich.
Die nächste Übung war Yoga-Matte aufrollen.
Zuerst die kleine und dann die grosse.
Als nächstes folgte das Training wo man Gymnastikbälle auf dem Sypoba-Brett zu balancieren.
Die Herausforderungen war, dass die Bälle immer kleiner wurden und ich zusätzlich noch die Löcher der Halterung treffen sollte.
Am Schluss war ich so weit, dass ich zwei kleine Bälle in die Halterungs-Löcher versenken konnte.
Am Donnerstag den 19. November’ 20 ereignete sich einiges.
Am Morgen war ich zuerst mit Begleitung die Zutaten für Toast Williams in der Migros einkaufen.
Anschliessend habe ich die Toast’s belegt, wo von dieses Beitragsbild ist.
Die Toasts sind im Backofen gebacken, die Betreuung nahm die Tost’s aus dem Backofen, weil das sehr heikel ohne sich zu verbrennen. Schlussendlich mit Salat gegessen.
Am Nachmittag war ich wieder am Holz-Herzen schleifen.
An diesem Tag war ich ausnahmsweise um 16.30 Uhr im Standing.
Weil es ein Apéro riche von einer Betreuerin zum Abschied gab.
Gerade mal den Deckel des Holzregal habe ich zugesägt, aber nächste Woche am 24.11.20 kann ich bereits um 13.30 Uhr kommen, dann habe ich wenigstens 30 Minuten mehr Zeit.
Ich muss alles kontrollieren, weil es sein könnte dass Frau Fischer einen Knick in der Optik hat.
Weil wenn ich nicht nach kontrolliert hätte, wäre jetzt der Deckel meines ersten Holzregals ein wenig zu kurz. 🙁
Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es zweierlei Pizzas.
Am Morgen den 10. November’ 20 habe ich Papierstreifen für die Leitung des Atelier eingekleistert. bb
Das Mittagessen war ein Menüwunsch von mir:
Fischstäbli mit Reis und Spinat.
Am Nachmittag arbeite ich pluspunkt Zentrum an meinem Holzregal weiter.
Wir hatten leider sehr wenig Zeit weil ich einen andern Weg nahm der länger dauerte, deshalb hatte ich leider noch weniger Zeit.
Nächste Woche passiert mir dieser Fehler sicher nicht mehr und ich werde Zeit haben den ersten Schnitt von Hand zu sägen.
Nadine Fischer schickt mir morgen ein Foto von allen Sägen die sie besitzen.
Ich kann dann entscheiden mit welcher ich das Regal zu sägen möchte.
Also wenn sie eine Japansäge haben, möchte ich diese nehmen.
Zum Nachtessen hatte ich den ersten von insgesamt vier Wildschwein-Bauernschüblig mit Hörnli-Auflauf. Den übrigen Bewohnern vom Casamea scheinen die Bauernschüblig nicht zu schmecken, 😉 Denn alle sagten sie lassen ihn für mich, wie mein Vater. 🙂
Am Nachmittag den 7. November auf dem Weg zu Müätsch machte ich Boxenstopp im Rare und habe mich mit Roger unterhalten.
Vom Rare rollte ich straight zu meiner Mutter auf ein Raclette à deux und anschliessend noch ins Sams Café auf eine leckere Salat-Spetzialität vom Balkan.
Am Sonntag den 8. November’ 20 kommt mein Vater etwa um 15.00 Uhr ins Casamea stellt mich ins Standing und hilf mir folgendes Ergoblatt zu drucken.
Ich konnte dieses Blatt nicht in Farbe drucken.
Mein Vater hat das HP-App geöffnet und Düsenreinigung laufen gelassen und dann hat es gleich wieder funktioniert.
Danach ging ich mit meinem Vater ins Lo! wo wir beide etwas tranken.
Danach gingen wir gemeinsam Nachtessen in einer voll chilligen Pizzeria.
Den Capresé teilten wir uns und anschlissend assen wir beide eine leckere Pizza.
Ich mit Crevetten und Spinat und mein Vater eine Fungi.
Am 4. November’ 20 habe ich weiter ein Holz-Herz geschliffen.
Beim ersten Mal hinschauen ist es gut bis perfekt doch wenn man rüber streichelt spürt man doch immer wieder Strukturen die Unebenheiten machen.
Zu Mittag hatte ich ein Senfei mit zwei gekochten Kartoffeln und Gurkensalat.
Am Nachmittag ruderte ich 3 x 15 Wiederholungen an der Rudermaschiene und danach kleisterte ich in der Gruppe.
Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Katja.
Katja löste meine Verspannung im Schulter / Nackenbereich.
Sie klebte mir am Schluss noch ein Kinesiotape auf um die Muskulatur zu entspannen
Dies funktioniert über die Wellenmusterung welche das tape hat. Es erzeugt eine Hautbewegung welche sich auf die Muskulatur überträgt und so zur Entspannung führt.
Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.
Dieses Foto ist ein älteres aber mir gefällt es so gut, dass ich es nochmals verwende. Es ist von Cris Garçia Goldemberg. 😉