Spontan eine perfekte Vorbereitung für Ergotherapie

Am Morgen den 21. März‘ 23 hatte ich im Casamea wieder ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähneputzen nahm ich wieder den Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Wassertherapie hatte.

Leider konnte wieder niemand fotografieren oder filmen.

Sie versprachen mir aber es bald wieder mal machen.

Folgendes machte ich aber:

  • Gestartet bin ich mit einschwimmen
  • Weiter machte ich Ballwurf
  • Danach entspannte ich mich wo man meiner Meinung nach auch Nackenmassage und Dehnung der Arme dazu zählen kann.

Rahel und Rita fanden ich machte sehr gut mit und das Wichtigste war es machte mir spass und ich habe das Gefühl es tat mir sehr gut.

Das bringt mir zwar nichts aber ich trug wieder keine Schwimmbrille und Nasenklammer, wie als ich noch laufen konnte.


Zu Mittag hatte ich ein gemischter Menüsalat mit italinischer Salatsauce.

Ein vegetarischer Fajita und zum Schluss noch eine halbe Broccolicremesuppe.

Am Morgen habe ich noch diese vier Blumen mühsam gepflückt für Ergotherapie, dabei hätte ich es so einfach gehabt.

Die Stiftung Balm hat ja auch eine Gartenbau.

Wo ich spontan Andreas auf dem Beitragsbild zu sehen fragte:

Ob er mir bitte einige Blüten für Ergotherapie abschneiden könne, ohne zu zögern machte er es.

Die folgenden drei Bilder sind Blüten, welche ich am 22. März‘ 23 zu Samanta mit nehmen möchte.

Am Nachmittag im Werkatelier arbeitete ich am Spiegelrahmen mit Mosaik-Dekoration weiter.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank einen Kräutertee.

Danach machte ich noch Detailverbesserungen mit der Pinzette.

Um 16.45 Uhr nahm ich wieder den Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend gab es Fitness-Teller mit Pouletstreifen und selbst gemachtem Knoblibrot.

Mit der Weltuhr begonnen

Am Sonntag den 19. März‘ 23 bin ich im Rollstuhl vom Casamea an den Bahnhof Rapperswil gefahren.

Von dort im Zug nach Mollis zu Ivo gefahren, wo ich zuerst eine Runde mit dem Vorspannbike drehte.

Danach mit dem Bausatz der Weltuhr von den Makers im Zigerschlitz begonnen.

Die Weltuhr ist ein Bausatz, mit Internet Empfänger an dem man viele Elektronischer-Sender zu einer sehr genauen Uhr auf der die Ziffern in Buchstaben ausgeschrieben werden.

Gegessen habe ich zwei Stück Pizza street vom Pizzakurier Calimero, mit scharfem Salami, Ananas und Mascarpone.

Zum Dessert hatte ein Pralinato und dazu schaute ich den GP Saudi Arabien im Fernsehen.

Am 20. März‘ 23 hatte ich im Casamea ein sehr exotischen Fruchtsalat mit Mango, Kiwi und Banane, dazu wieder ein stracciatella Joghurt.

Danach nahm ich den Stadtbus-994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen weiter strikte.

Leider machte ich kein Foto weil mich Helen darauf hinwiese, dass es keine Wolle ist und deshalb wäre es kein gutes Stirnband gäbe.

Ich möchte Ivo sicher kein schlechtes Stirnband schenken.

Café Balm

Im Café Balm hatte ich zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeisevegetarisches Gehachtes mit Gemüse, Hörnli und Apfelmuss, die halbe Backerbsensuppe ass ich wieder zum Schluss.

Am Nachmittag war die zweite Mitwirkungsrats Sitzung

Um 16.45 Uhr bin ich wieder im Stadtbus zurück gefahren.

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es Tomatensuppe mit Knoblibrot.

Die üble Steigung ohne gefährlichen Sturz hoch gekommen

Am 18. März‘ 23 hatte ich wie jeden Morgen im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciattella Joghurt zum Frühstück.

Danach strickte ich mit Anita.

Danach schaute wie’s um die Efeu-Zweige und anderes Grünzeug steht, welche ich am nächsten Mittwoch in Ergo brache steht.

Bestens.

Nach dem Mittag fuhr ich im Stadtbus 994 an den oberen Gubel.

Müätsch sagte mir: Ich soll sie anrufen wenn ich unten an der gefährlichen Steigung sei anrufen. 😂

Es ist zwar dumm, aber für diesen bitteren Rückschritt bring ich nicht übers Herz!

Ich habe Müätsch nicht angerufen, bin aber im Sitzkissen noch nach vorne gerutscht und bin problemlos nach oben gekommen.

Zuerst strikte ich bei Müätsch.


Zu essen gab es einen hervorragenden Grillspiess mit Capresé.

Danach strickte ich weiter.

Wenn ich’s so anschaue, bin ich noch überhaupt nicht zufrieden.

Also ist dies bloss mal eine Übung.

Anschlissend bin ich im Stadtbus ins Casamea gefahren.

Balmhof am 17. März‘ 23

Am Abend den 16. März‘ 23 war ich bei Anita am stricken.

Unten sehen wir wie viel ich am Stirnband von meinem Vater strikte.

Am nächsten Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähneputzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie immer Freitags auf dem Balmhof arbeitete.



Am Anfang sah ich wie das Gemüse für die kunekune-Schweine vom Balmhof gekocht wird, dazu sagte ich: Diese Schweine leben ja auch wie Könige.

Darauf bekam ich die Antwort: Die Schweine werden ja auch für Tiergestütze Intervention an Klienten der Stiftung Balm genutzt.


Danach bereitete ich noch zu picken für die Hühner zu.

Als nächstes war bereits das Mittagessen im Café Balm.

Einen gemischten Menüsalat an italienischer Salatsauce, mit Mini-Hamburger und Wallis Rösti zur Hauptspeise.

Am Nachmittag zum Anfang fütterten wir die kunekune-Schweine.

Danach striegelten wir Esel Emir und spazierten mit ihm die Balmstrasse hinab.

Nach dem Spaziergang machten wir z’Fieri-Pause.

Zum Schluss arbeitete ich am Balmhof Teilhabebuch weiter, wo von auch wieder das Beitragsbild ist.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus hinunter ins Casamea.


Wo ich noch 30 Minuten im Standing war und zu Abend hatte ich zwei Teller Birchermüäsli mit einem Stück Brot.


Die Rahmenhölzer von der Trilogie von lake thaoe zu Ende schwarz bemalt

Am Abend den 15. März‘ 23 habe ich noch weiter gestrickt.


Am nächsten Morgen hatte ich einen reichhaltigen Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghrt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen bin wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm gefahren bin.

Oben angekommen war zuerst gerade Pause, also ass ich zuerst gerade noch eine Orange und trank einen sehr leckeren Tee.

Endlich konnte ich wieder mal an der Trilogie von mir weiter arbeite.

Am 16. Januar‘ 23 sägte ich das letzte Holz des Rahmens.

Danach arbeitete ich weiter am bemalen der Randhölzer.

Zu Mittag hatte ich den Wochenhit vom Café Balm.

Café Balm

Einer Tomatensuppe zur Vorspeise und zur Hauptspeise Chilli-Cheese Nuggets mit einem Salatteller.

In der Mittagspause sonnte ich wie immer, wenn möglichen der Sonne der LG.

Vor der Nachmittagspause, beendete ich das bemalen der Hölzer.

In der Nachmittagspause kam ich nochmal in den Genuss dieses leckeren Tees.

Nach der Nachmittagspause erledige ich noch eine kleine Arbeite.

Ich füllte Stroh in ein Osternest.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich ein Fleischkäse mit einem Spiegelei.


Mittwoch den 15. März‘ 23 im Casamea

Am 15. März‘ 23 hatte ich einen sehr exotischen Fruchtsalat mit Mango, Kiwi und Banane, dazu ass ich ein Straciattella Joghurt.

Danach habe ich spontan entschlossen, im Vita Pflanzen für den Osterhasen welchen ich nächsten Mittwoch in Ergotherapie mache.

Der ersten Pflanze begegnete ich schon auf dem Weg zum Vita.

Beim Vita hatte es noch mehr.

Leider kam ich nur grün-braunen sicher dazu, man muss bedenken ich musste sicher sein dass ich selbständig wieder zurück komme.

Zurück bin ich im Stadtbus.

Zu Mittag gab es Pesto-Spaghetti und Salat.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie bei Lara.

Wo ich am Seilzug ruderte und die Stützdiagonale trainierte.

Danach auf der Physioliege Trizpscurls machte und Stabilisatzions- Training mit dem Holzstab.


Wie man auf dem Beitragsbild sehen kann Reaktios- und Wurfraining mit verschieden Ballen.

Danach noch Oberarm-Training mit einer 5 kg Kurzhantel, anschliessend rollte ich zurück ins Casamea wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Um 18.00 Uhr gabs Gemüsesuppe, ein Toast-Willliams

Um 19.30 Uhr bin ich mit Anita verabredet um zu stricken.



Therapiebad und Werkatelier im Wohnheim Balm vom Casamea aus

Am Abend den 13. März‘ 23 holte Renate die sehr begabte Strickerin, eine Nachtwache im Casamea eine Laufmasche von meiner ersten Strickarbeit wieder hoch.


Vermutlich schlich sich dieser Fehler ein, weil ich noch zu lockere Maschen stricke.

Am nächsten Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich um 09.02 Uhr Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich wie jeden Dienstag Vormittag Therapiebad hatte.

Leider hat die Betreuung nicht jeden Dienstag Zeit um ein Teil der Wassertherapie zu filmen.

Aber ich mit einer Hantel als Gewicht im Badelift eingestiegen.

Danach bin ich mit leichter Unterstützung auf dem Rücken geschwommen.

Danach wurde ich mit Kopf unter Wasser durch das Wasser gezogen und deshalb hielt ich die Luft an.

Ich brauchte auch die gesamte Therapie kein Schwimmbrille und keine Nasenklammer.

Diese war allerdings wie als ich noch Fussgänger war, kein Problem.

Ich brauchte auch die gesamte Therapie kein Schwimmbrille und keine Nasenklammer.

Als ich noch laufen konnte und kein gelähmtes Gaumensegel hatte, war die Standart.

Rahel und Rita fanden ich habe super mitgemacht und das Wichtigste war es bereitete mir grosse Freude und tat mir sehr gut.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein bündiges 3-Gang Menü.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Eine Gefüllte Zugehtti mit Gemüse und Feta
  • Tzsziki
  • Vollkornreis

Die Apfel-Selleriecrmesuppe ass ich mit Vorspeise und Hauptgang.

Am Nachmittag leimte ich weiter Mosaik Teile au den Rahmen eines Spiegels.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Um 18.00 Uhr gabs Toast Hawaii und Williams.

Wo von ich je eine hatte.

Am 13. März im Casamea und im Wohnheim Balm

Am Morgen frühstückte ich im Casamea diesmal nur Fruchtsalat ohne Joghurt.

Nach dem Frühstück nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich zum ersten Mal was in der Turnhalle machte.

Eine Übung zu Nähe und Distanz.

Die Schlussfolgerung ist, es kommt auf das Gegenüber an.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer sehr lecker.

Café Balm

Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Haupspeise Lamm Hackfleischkugeln an Currysauce mit Mediteranem Couscous.

Zum Schluss genoss ich noch eine halbe Bouillon mit Eierflädli.

😋

Am Nachmittag strickte ich weiter.

Es hat schon noch einige Fehler, welche mir aber Renate eine Nachtwache im Casamea noch verbessert.

Zurück ins Casamea fuhr ich wie immer im Stadtbus.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing war und zu Abend hatte Fitness-Teller.

Mit einem halben Schwinzfillet, Karotten, Gurken und Tomatensalat.


Mit dem Casamea in den Zirkus Knie

Am 11. März‘ 23 war ich mit Müätsch zuerst im Räber und anschliessend im LO! Nachtessen.

Am nächsten Tag brunchte ich im Casamea und anschliessend fuhren im Zug an den Bahnhof Rapperswil.

Von da ist es nicht weit zum Kinderzoo wo ja auch der Schweizernational Zirkus seine Zelte aufgestellt hat.

Die Show war voll heftig und sehr Tierfreundlich, bis auf die Pferde hatte es keine Tiere.

Zu Abend hatte ich Käsespätzli mit Apfelmuss welches mit Honig verfeinert wurde.

Der Hufschmied hat die Esel vom Balmhof wieder beschlagen

Am Morgen den 10. März‘ 23 hatte ich im Casamea einen reichhaltigen Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Als ich oben war habe ich spontan entschlossen wieder zu filmen wie der Hufschmied die Esel vom Balmhof beschlägt.

Eine Ausbildung zum Hufschmied dauert 4 Jahre.

Die Hufeisen habe eine Temperatur von 900 -1000 Grad Celsius wenn sie aus dem Ofen kommen.


Café Balm

Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise und zur Hauptspeise Fischstäbchen mit Rahmspinat und Salzkartoffeln zur Hauptspeise.

Am Nachmittag fütterten wir die Hasen, welche wir jedes Frühjahr wieder an Grünfutter gewöhnen.

In der Nachmittagspause hatte ich einen Berentee und eine Orange

Die Katzen sind auch ein typische Tiere auf einem Bauernhof.

Sie dienen zur Beseitigung der Mäuse.

Am Schluss bin ich wie immer am Freitag noch die ziemliche Steigung zum Café hochgefahren.

Um 16.45 Uhr bin ich wieder im Stadtbus zurück an die Allmeindstrasse gefahren.

Um 17.00 Uhr stand ich wieder 30 Minuten im Standing.


Zu Abend hatte ich Käsespäzle mit Apfelmuss und Röstzwiebeln.

Der Tipp für wahre Feinschmecker ist, Honig zum Apfelmuss geben.



Am Rahmen der Trilogie von lake thaoe gearbeit

Am 9. März‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Traube, Apfel und Birne zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen bin im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm gefahren.

Keine Ahnung wieso, aber ärgerlicher weise wurden die Randleisten kleiner und jetzt sind sie zu kurz für den spezial Rahmen.

Jetzt bin ich aber an drei normalen Holz Rahmen.

Zu Mittag hatte ich zum Anfangen eine halbe Mehlsuppe einen grossen Salat-Teller mit zwei panierten Camemberts und Preiselbeeren.

Den Donut der eigentlich der Dessert gewesen wäre hob ich für die Pause am Nachmittag auf.

Am Nachmittag begann ich die ersten Randleisten schwarz zu bemalen.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Walliser-Käsetoast mit Raclette-Käse und Birne.

Ergotherapie und Physiotherapie mitte der Woche im März‘ 23

Am Abend den 7. März‘ 23 habe ich bei Anita im Zimmer, das Stirnband für Ivo begonnen zu stricken.


Wenn ich mich so anschaue denke ich, mit Rücklage würde es mir wesentlich einfacher fallen zu stricken.

Am 8. März‘ 23 bin ich am Abend wieder verabredet um weiter zu stricken.

Ich bin zuversichtlich bald mit dem Stirnband ferig zu werden.


Am nächsten Morgen ass ich ein Furchtsalat ohne Joghurt zum Frühstück.


Danach rollte ich zum Pluspunktzentrum.

Wo ich bei Samanta die Blätterteigschnecken zu Blättergipfeli um funktionierte.

Der Grund war wir kauften versehentlich runden und nicht viereckigen Blätterteig ein.

Im Nachhinein war der falsche Einkauf des Teiges kein falscher Einkauf.

Man bedenke die Konsistenz der Füllung.

Für ‚bella‘ Diana legte ich natürlich auch eins zur Seite.

Ich gönnte mir natürlich auch eins.

Am nächsten Mittwoch den 15. März‘ 23 ist keine Ergotherapie und danach machen wir folgenden Hasen:


Das Tupperware in dem ich die Blätterteiggipfeli transportiert habe, benutze ich um das Dekomaterial des Osterhasen transportieren.

Den ich am 22.März‘ 23 in Ergotherapie mache.

Danach rollte ich wieder zurück ins Casamea wo es Riz Casimir und Salat zu Mittag gab.

Nach dem Mittag saugte ich das Zimmer.

Bei Greter trainiert ich bei Katja und Laura auf der Physioliege.

Um 17.00 Uhr war ich im Casamea noch 30 Minuten im Standing.

Um 18.00 Uhr gab es eine gut gewürzte Tomatensuppe mit den übrigen 3 Blätterteig Gipfeli.

Ab 20.00 Uhr mach ich bei Anita wieder ein Strickabend.

Therapiebad und Werkatelier im Wohnheim Balm

Am 7. März Frühstücke ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Orange, Apfel und Birne mit einem Stracciatella Joghurt zum Frühstück.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Therapiebad hatte.

Zu Mittag hatte ich im Café Balm

Café Balm

Eine halbe Broccolicremesuppe zur Vorspeise und zur Hauptspeise einen dicken Salatteller mit einem gebackenen Camontbert.

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier an einem Rahmen aus mit Porzellan Dekoration.

In der Nachmittagspause hatte ich eine Pflaume und ein Walbeerentee.


Für Morgen Vormittag kaufte ich noch Tomatenpüree für die Ergotherapie, wo wir Apérogebäck backen.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Stück Pizza Magarita.

6. März‘ 23 im Casamea und im Atelier vom Wohnheim Balm

Am Morgen den 6.März‘ 23 hatte ich zum Frühstück im Casamea ein Fruchtsalat aus Birne, Traube und Kiwi mit einem Straciattella Joghurt zum Frühstück.


Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter webte.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, gebratene Tofuwürfel mit Balsamicojus, Boulgour und Broccoli Gemüse. Zum Schluss genoss ich noch eine halbe Backerbsensuppe.

In der Mittagspause chillte ich wieder an meinem Stammplatz.

Am Nachmittag trainierte ich wieder zu stricken, ich strickte drei Nadeln und habe das Wenden geübt.


In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und trank ein Wasser.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zurück ins Casamea.


Wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing stand.

Um 18.00 Uhr ass ich Fotzelschnitte mit Apfelmus und Zimtzucker zu Abend.

www.ha-wear.com

1. März Weekend‘ 23

Das Beitragsbild vom 4. März‘ 23 ist folgender Bausatz von den makers im Ziegerschlitz.

🤩

In diesem Bausatz lötet man viele elektronische Verbindungen zu einer Uhr.


Auf dieser Uhr werden die Zahlen in Buchstaben geschrieben.

Zum Frühstück am Samstag den 4.März‘ 23 hatte ich ein Rührei mit Käse und einen exotischen Fruchtsalat mit Birne, Kiwi und Mango.

Am Mittag roll ich los an den oberen Gubel wo ich auch zu Abend essen werde.

Bei Müätsch schaute ich Fern und ass Pizza.

Am Sonntag den 5. März‘ 23 drehte ich mit Anita, eine Mitbewohnerin im Casamea eine Runde zum Vitaparcour.

Vorbei am Holzkabinett Grunau.

Zu Abend im Casamea hatte ich 3 Pouletschenckel und Gemüse aus dem Backofen.

😋

Balmhof am 3. März‘ 23

Das Beitragsbild ist die Seite welche ich am 3. März‘ 23 machte.

Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat aus Kiwi, Banane und Apfel mit einem Waldbeeren Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen schnitt ich Gemüse für die kunekune-Schweine klein.

Vor dem Mittagessen gab die Leitung noch den Hühnern zu picken.


Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt ein herrliches Dreigang-Menü, klassisch mit Fisch am Freitag.

Café Balm
  • Zur Vorspeise ass ich ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Zur Hauptspeise ass ich Welsfillet im Dill-Eimantel an kalter Zitronen-Quark-Sauce, Salzkartoffeln und geschmortem Lattich
  • Am Schluss genoss ich eine halbe Tomatencremesuppe

Am Nachmittag gaben wir zuerst den kunekune-Schweinen das am Morgen geschnittene Gemüse.

Weiter ging’s mit der Nachmittagspause.

Wo ich eine leckere Grapefruit auslöffelte und folgenden Beeren-Tee trank.

Nach der Pause machten wir zuerst Fell- und Huf- Pflege bei Esel Elios.

Anschliessend spazierten wir mit Elios die Balmstrasse hinab und wieder hoch.


Danach machte ich noch eine weitere Seite im Balmhof Teilhabe Buch, was auch gleich das Beitragsbild von diesem Blogeintrag ist.

Zum Schluss fuhr ich noch einmal die Balm-Steigung hoch.

Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich Caprese mit Fleisch und Brot.

Ein Wenig Birchermüsli genoss ich zum Dessert.




Eine Badetasche für den Sommer‘ 23 begonnen

Am Abend den 1. März‘ 23 schaute ich noch Beverly Hills Cops im Fernseher.

Am nächsten Morgen hatte ich einen sehr exotischen Fruchtsalat mit Mango, Kiwi und Banane und einem Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich nicht wie an den normalen Donnerstagen malte, oder die Ramen von Bilder von mir machte.

Dem zufolge arbeitete ich nicht am lake thaoe-Bild von mir weiter.

Sondern ich habe begonnen eine Badetasche für den kommenden Sommer zu flechten.


Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen gemischten Menüsalat mit einem Bruscetta und zwei Pfannkuchen mit Gemüse und Knoblauchsauce.

Am Schluss genoss ich noch die Lauchsuppe mit Honig.

Café Balm

Das überlegte ich erst im Nachhinein, es ist eine Tasche für Frauen.

In der Nachmittagspause genoss ich den Dessert vom Mittagessen, eine Orangen Creme.

Mit einem Glas Wasser und einer Premiere die mir überhaupt nicht mundet.😢😠


Ein Schwarztee Gewürzteemischung. 🤮

Jetzt bin ich im vierten Zwischenapteil.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich zwei Spiegleier mit Käse und Brot.

Zutaten für Blätterteigschnecken gekauft und Physiotherapie

Am Morgen den 1. März‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Der Fruchtsalat bestand aus Apfel, Banane und Traube.

Danach kaufte ich mit Samanta im Denner unter dem Casamea die Zutaten für Blätterteigschnecken mit Schinken und Käse ein.

Nächsten Mittwoch den 8. März‘ 23 backe ich mit Samanta im Pluspunktzentrum Blätterteigschnecken mit Schinken und Käse.

Zu Mittag im Casamea gibt es Spaghetti mit Rinds-Picatta und Tomatensalat.

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie bei Lara.

Am Anfang spielte ich mit ihr Tennis.

Danach machten wir folgendes Spiel, Lara warf einen Softball.

Sie sagte entweder Orange oder Gelb und mit dieser Pillone versuchte dann den Ball zu fangen.

Weiter tainierte ich noch mit einem kleinen Theraband.

Danach trainierte ich noch auf einer Physio-Liege mit zwei 2kg Kurzhanteln.

Zum Schluss machte ich Triebs-Curls mit einer 2kg Kurzhantel.


Um 17.00 Uhr war ich wie immer im Casamea im Standing.

Zu Abend gab’s Resten.

Ich nahm Gemüse von der Gemüsesuppe vom Vortag und zwei Stück Käse mit einem Stück Brot.

Therapiebad und Werkatelier im Wohnheim Balm am 28. Februar‘ 23

Am Morgen hatte ich einen reichhaltigen Fruchtsalat mit einem sehr interessanten Joghurt zum Frühstück.


Nach dem Frühstück inhalierte ich Salzlösung.

Weiter ging’s mit Zähne putzen und dann fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Leider hatte niemand Zeit um zu filmen, aber ich machte folgendes:

  • Begonnen habe ich mit 10 Minuten Einschwimmen in Rückenlage.
  • Krafttraining der Schultern
  • Am Schluss noch auf meinen Wunsch: Freies Schwimmen ohne Hilfe.

Die Leitung fand ich machte sehr gut mit und das wichtigste: Ich fand es tat mir sehr gut, so eine wohltuende Wärme.

Café Balm

Im Café Balm gab es folgendes:


Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise

Als Hauptgang : Trutengeschnetzeltes mit Currysauce, Basmatireis mit Broccoli und Mandeln.

Am Nachmittag im Werkatelier arbeitete ich an der Aufhängung des Spiegels.


Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.


Zu Abend hatte ich noch Resten vom Wochenende,

  • Lachsfilet an Kräuterrahmsauce mit Peperoni Gemüse.

Eiben kleinen Teller vom eigentlichen Nachtessen ass ich aber trotzdem noch,

  • Gemüsesuppe

Sonntag in Mollis und am nächsten Tag Balm

Das Beitragsbild zeig mich mit dem Vorspannbike am Rollstuhl am 26. Februar‘ 23, bei Ivo in Mollis.

Gefrühstückt habe ich aber im Casamea.

Mit Dessert beim Frühstück.

Im Anschluss bin ich mit der ÖV zu Ivo nach Mollis gefahren.

Wo ich Vorspannbike gefahren bin.

bb.

Gegessen habe ich zwei, drei Stück Pizza ‚Street‘ von einem Pizzaiolo im Glarnerland.

Wir schauten auch ob ich noch Löten kann.

weil eventuell versucht Ivo mir folgenden Baussatz zu besorgen:

Den Antikipp stellte auch besser ein, so dass mir jetzt nicht wieder so etwas verdammt scatchies passiert wie als ich den oberen Gubel hoch wollte.

Dazu muss ich aber auch sagen dass ich jetzt wieder vorsichtiger bin.

Im Wohnheim Balm trainierte ich am 27. Februar‘ 23 zu stricken.

Das Mittagessen im Wohnheim Balm war wie immer herrlich.

Café Balm

Gearbeitet habe ich an einer Tragetasche.

Im Casamea war ich wie immer um 17.00 Uhr im Standing und zu Abend hatte ich zwei Käseküchlein.

Glück im Unglück

Am 24. Februar‘ 23 hatte ich ein dickes Frühstück im Casamea.

Ein Fruchtsalat aus Apfel und Kiwi mit Starcciatella Joghurt, ein Spiegelei mit Brot, ein wenig Fleisch und auf den Käse hatte ich keine Lust.

Um 12.30 Uhr war ich bereits im Bus zu Müätsch.

Von der Bushaltestelle Bahnhof Kempraten rollte ich an den oberen Gubel zu Müätsch.

Wo mir bei der Auffahrt zum oberen Gubel ein sehr gefährliches Missgeschick passierte.

bb.

Ab jetzt rutsche ich wieder ein Wenig nach Vorne wenn ich da hoch fahre.

Glücklicherweise habe ich nur eine Beule am Hinterkopf und habe mich sehr erschrocken, dies hätte aber auch dümmer ausgehen können.


Bei Müätsch hatte ich Rindsgeschnetzelts mit Sahnehäubchen 😉 , Käsespezli, grüne Bohnen und zwei Cherrytomätchen.

Nach dem Essen bin ich ohne Dessert bald wieder zurück ins Casamea.

Ich hoffe am 26. Februar‘ 23 kann mein Vater den Antikipp noch verbessern.


Balmhof am 24. Februar‘ 23

Das Beitragsbild zeigt mich den Hasen vom Balmhof Gras verfüttern.

Am Morgen den 24. Februar‘ 23 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Apfel und Kiwi mit einem Stracciatella Joghurt zum Frühstück.


Nach dem Zähne putzen nahm 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen schnetzelte ich Karotten und füllte sie in Futterkugeln.

Vor dem Mittagessen fuhr ich wie jeden Freitag die heftige Steigung zum Café Balm hoch.


Café Balm

Zu Mittag hatte ich ein gemischter Menüsalat mit Französischer Salatsauce, eine Gemüserösti mit Raclette Käse und eine halbe Kürbiscreme-Suppe.

Nach dem Mittag chillte ich in der herrlichen Sonne der LG.


Um 13.30 Uhr gaben wir den kunekune-Schweinen in der Begegnungszone zu fressen.

Das braune kunekune-Schwein heisst ‚Nui‘.



Nui ist der Anführer.

Anschliessend machten wir ohne Esel einen Spaziergang die Balmstrasse hinab.

Ohne Esel weil die Esel am Morgen sediert wurden.

Sedieren ist der Fachausdruck für Beruhigen.

Die Esel hatten am Morgen eine Zahnbehandlung, den Eseln bildete sich über Jahre spitzen an den Zähnen und diese Spitzen wurden entfernt.

Anschliessend machten wir Pause wo ich einen Tee trank.


Nach der Pause weichte ich Körner für die Hühner auf.

Die aufgeweichten Körner sind leichter zu verdauen für die Hühner.

Zum Schluss gaben wir den Hasen noch das Abendfutter.


Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück an die Allmeindstrasse.

Danach stand ich im Standing.

Zu Abend genoss ich je ein kleines Stück Apfel und Aprikosen Wäre mit léger Halbrahm.

Am Morgen Ergotherapie und am Nachmittag Physiotherapie am 22. Februar‘ 23

Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Danach hatte ich Ergotherapie im Pluspunktzentrum bei Samanta.


Am Schreibtischmöbel aus Holz arbeitete ich weiter.

Oben sieht man mich das mit Heissleim geleimtes Schreitischmöbel von der Unterlage zu entfernen und auf dem unteren Bild bin ich den Holz-Untergrund mit der Decoupiersäge am zusägen.


Ich wurde zwar fertig, aber mitnehmen konnte ich es noch nicht.

Bella Diana war auch wieder im Büro und buchte Dozenten für die Therapeuten im Pluspunkzentrum.

Danach rollte ich auf einem besseren Weg zurück, wo es Gehacktes mit Höhrnli und Salat zu Mittag gab.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie und um 17.00 Uhr Standing im Casamea.

Gestartet habe ich mit Rudern am Seilzug.

Danach trainierte ich Stützdiagonale auch am Seilzug.

Weiter machte ich Beidseitig Bizepscurls am Seilzug.

Weiter machte ich Trizepscurs mit der Freihantel.

Zum Schluss der Therapie machte ich noch Training für die Geschicklichkeit, Zielwurf mit verschieden Ballen an bestimmte Stellen der Sprossenwand.

https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwiRwL-4wKz9AhWYraQKHbpQAWUQFnoECBYQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.stiftungbalm.ch%2Fproduktionunddienstleistungen%2Fcafe-balm%2F&usg=AOvVaw0JtKJxr2UkpcO3gIimeeEV

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Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Danach gab es Backofengemüse mit Pouletflügeli zu Abend.

Therapiebad und Atelier im Wohnheim Balm am 21. Februar‘ 23

Das Beitragsbild zeigt mich im Stehlift um umzuziehen für ins Therapiebad.

Dies macht die ganze Sache einfacher und vor allem schneller.

Ich atmete ohne Nasenklammer wieder nie Wasser durch die Nase ein und ab jetzt schreibe ich das nicht mehr.

Folgende Punkte machte ich:

  • Seitwärts im Wasser liegen ohne Hilfsmittel
  • Zielwurf mit einem schweren Ball
  • Dehnung im Wasser

Am Morgen ass ich ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm.

So weit ich mich erinnern kann, war das die erste Fahrt wo ich der einzige Mitfahrer war.


Am Morgen war ich wie bereits geschrieben im Therapiebad.

Diese Fotos machte ich auf dem Weg von der Bushaltestelle zum Therapiebad.

Pünktlich auf das Mittagessen war ich wieder im Café Balm.

Café Balm
  • Es gab zur Vorspeise einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce.
  • Zur Hauptspeise Rindshamburgerfleisch mit Crogetten und Spinat.
  • Zum Schluss genoss ich wieder die Halbe Suppe, eine Rüäbli-Kokosuppe mit Sesamöl.

Am Nachmittag arbeitete ich am spezial-Spiegelrahmen mit Rahmenverbereiterung.

Der Leim mit dem die Verbreiterung angeleimt ist konnte vollständig aushärten und jetzt bin ich am Mosaikteile aufleimen.

In der Pause trank ich ein Minze-Tee und ass eine Orange.


Nach der Nachmittagspause arbeitete ich noch so viel weiter.


Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 zurück und um 17.00 Uhr stand ich wie immer 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Stück Flammkuchen.

Drittes Februar Weekend und Atelier im Wohnheim Balm

Am Samstag den 18. Februar‘ 23 war ich am oberen Gubel und bestaunte die voll heftige Palme auf im Garten bei Müätsch.

Gegessen habe ich ein Berliner auf dem Sitzplatz.

Zur Hauptspeise assen wir Raclette à deux, aber in der Wohnung.

Danach schauten wie ein Reportage im Fernseher über LSD und den Pharmaforscher Albert Hoffmann.

Am 19. Februar‘ 23 löste ich am Morgen zwei Ergo-Blätter und danach reiste ich mit der öv nach Mollis.

Wo ich bei Ivo Vorspannbike fuhr und Poulet ass.

bb.

Diesen Baum nagte ein Biber um.

Nachhause fuhr ich wieder im Zug und stieg beim Bahnhof Blumenau aus.


Wo es ohne Hilfe von einem Fussgänger unmöglich ist um aus zusteigen.

Am 20. Februar‘ 23 ass ich ein Fruchtsalat mit Caramel-Flan zum Frühstück.


Danach nahm ich den 994-Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich weiter strikte, dies ist immer noch das Übungsstück.


Bis ich meine erste Strickarbeit mache, möchte ich aber noch viel regelmässiger stricken können.

Café Balm

Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen Salatteller mit Mozarellasticks und Knoblauchdip.

Am Nachmittag ass ich ein Pflaume und trank ein Gas Wasser.

Gestrickt habe ich weiter aber es ist noch viel zu unregelmässig, um mit meiner ersten Arbeit beginnen zu können.

Am Morgen strickte ich besser als am Nachmittag, was aber auch logisch ist.

Zurück fuhr ich wieder im Stadtbus, danach war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Gemüsesuppe und ein kleiner Käseteller mit Brot.

Morgen Vormittag habe ich Therapiebad im Wohnheim Balm.

Balmhof am 17. Februar‘ 23

Auf diesem Beitragsbild sehen wir la famiglia Donzelli beim Pizzakurier Versosud in Jona.

Am Tag war ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof.

Am Morgen im Stadtbus 994 hatte es ungewöhnlich viele Leute.

Ein Kinderhort oder was ähnliches.


Am Morgen habe Eierschalen gemörsert.

Von Hühnern für Hühner.

Hühner brauchen Calcium, um hart Schalen brüten zu können.

Die Hühner spüren selbst wenn sie Calcium-Mangel haben.

Vor dem Mittagessen fuhr ich wie jeden Freitag die heftige Steigung zum Café hoch.

Im Café Balm hatte zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.

Zur Hauptspeise ein pochiertes Forellenfilet an Safransauce mit Wildreis, Blattspinat und Pinienkernen.

Café Balm

Zum Schluss genoss ich noch eine halbe Witzcreme-Suppe.

Am Nachmittag fütterten wir zuerst die kunekune-Schweine.

Anschliessend machte wir zuerst Hufpflege an Esel Gavroche.

Danach spazierten wir mit ihm auf der Balmstrasse.

Nach dem Spaziergang habe ich Nejra auf frischer Tat ertappt.

Zum Abschluss von Christa backten wir mit ihr zusammen noch Schinken und Apfelschenkel.

Am Schluss fütterten wir noch die Kaninchen.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea wo ich noch im Standing war.

Zu Abend gab es Wurst-Käsesalat und gemischten Salat.

Atelier am 16. Februar‘ 23 im Wohnheim Balm

Am Morgen hatte ich einen reichhaltigen Fruchtsalat aus Banane,Traube und Apfel mit Stracciatela Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 in Wohnheim Balm.

Wo ich zuerst die Badetasche fertig wob.

Jemand der Geschäftsleitung vom Wohnheim Balm tritt zurück, zum Abschied erhält sie ein Buch wo Ihr alle etwas hinterlassen können.

Ich schnitt ein Foto aus und leimte es auf ein Blatt wo ich das Foto drauf weiter malte.


Es liess sich einfach sehr gut weiter zeichnen und deshalb wählte ich es.

Das Mittagessen war viel zu viel um den Teller fertig zu essen.

Café Balm

Ein grosser Salatteller mit zwei panierten Reiskugeln und vier Fleischkugeln.

Danach ass ich noch eine halbe Rüäbli-Ingwer Suppe.

Den Berliner zum Dessert hob ich wie immer für die Nachmittagspause auf.

Stattdessen sonnte ich an meinem Stammplatz.

Am Nachmittag machte ich den Abschiedsgruss zu Ende.

Dazwischen ass ich den Berliner und trank ein Tee.

Nach der Nachmittagspause arbeitete ich noch an der Sommerdekoration für die BG im Wohnheim Balm.

Glacé Attrappen aus Karton, Faden und Papier.

Auf dem Rückweg musste wegen der Fasnacht in Jona frühzeitig aussteigen und das letze Stück zum Casamea im Rollstuhl rollen.

Im Casamea konnte ich trotzdem noch ins Standing und zu Abend hatte ich Hörnli-Auflauf und ein Wienerli im Teig.

Am Morgen Ergotherapie im Casamea und am Nachmittag Physiotherapie

Am Morgen den 15. Februar‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat zum Frühstück.


Samantha kam mit Tebonin Übungsblätter ins Casamea.

bb

Im Casamea gab es Siedfleisch mit Gemüse und Brot zu Mittag.

Am Nachmittag drehte ich eine Rollstuhlrunde durch Jona.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie wo Stützdiagonale am Seilzug trainiert.

Bizepscurls mit der Kurzhantel machte und die Körperspannung mit der Slashpipe, auf der Physioliege trainierte.

Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea, 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich Reissalat mit zweierlei Käse und Brot.


Therapiebad und Werkatelier im Wohnheim Balm am 14. Februar‘ 23

Am Morgen hatte ich im Casamea weil Valentinstag ist nebst dem normalen Frühstück unter der Woche zusätzlich noch ein Valentinsherz aus rotem Wellpapkarton.

Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer ausser Mittwochs den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Oben rollte ich wie jeden normalen Dienstag zum Therapiebad.

Heute waren die erste Therapie mit drei Therapeutinnen, folglich konnte eine Filmen.

Nebst Krafttraining der Arme dehnte eine Therapeutin auch die Schulten und ich entspannte mich.

Mir war nicht wohl wegen meiner Haltung, ich hatte immer Respekt mich zu verschlucken.

Verschluckt habe ich mich die ganze Therapie nicht, aber eine Nasenklammer habe ich auch nicht wie als ich noch Fussgänger war.

Unten kommen die Trainingsutensilien und das beste ist, es ist einfach voll chillig.

Das Wasser ist zwar sehr warm, aber wenn man raus kommt zittert man gleich.

Schwimmbrille und Nasenklammer liess ich wie als ich noch Fussgänger war weg.

Die Leitung fand wie immer dass ich sehr gut mitmachte.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer vorzüglichste.

Café Balm

Ein sehr grosser Salatteller mit zwei gebackenen Gamonbertkäse.

Danach eine halbe rote Bohnensuppe.

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier vom Wohnheim Balm.

Ich schloss den folgenden Rahmen ab.

Ob es schöner ist, sei jedem selbstüberlassen, es ist sicher aufwendiger.

Zudem arbeitete ich an Füllmaterial für Insektenhotel’s.

Runter in Casamea fuhr ich wie immer im Stadtbus und 30 Minuten im Standing war ich auch wieder.

Zu Abend hatte ich Birchermüsli mit Sahne, Fleisch, Käse und Brot.


Weekend und Montag den 13. Februar‘ 23 im Wohnheim Balm

Am Samstag den 11. Februar‘ 23 ass ich bei Müätsch ein exzellentes Nachtessen.


Lachs mit Gemüse und zum Dessert Erdbeeren mit Vanille-Glace.


Am Sonntag den 12. Februar‘ 23 war ich in Mollis und fuhr unter anderem auch Vorspannbike.

Am 13. Februar‘ 23 war ich wie jeden normalen Montag im Wohnheim Balm.

Gearbeitet habe ich an einer Tragetasche und an der Strickarbeit vom Beitragsbild.


Im Café Balm hatte ich zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeispeise ein gebackener Camembert mit Kartoffel-Lauchgemüse und zum Schluss eine halbe Bouillon mit Flädli.

Café Balm

Im Casamea war ich wie immer noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Gemüsesuppe mit Brot.

Balmhof am 10. Februar‘ 23

Am 10. Februar‘ 23 ass ich wie immer unter der Woche einen Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.


Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen schnätzelten wieder Gemüse für die kunekune-Schweine.

Vor dem Mittagessen machte ich wieder Morgenfitness in dem ich die ziemlich heftige Steigung zum Café hoch fuhr.

Oben im Café Balm erwartete mich ein reichhaltiger Salatteller mit 4 Chicken-Nuggets.

Café Balm

In der Mittagspause sonnte ich wie jeden Mittag bei Sonnenschein in der Sonne der LG.

Am Nachmittag fütterten wir zuerst die Kunekune-Schweine.


Danach machten wir Fellpflege an Esel Gavroche.

Anschlissend spazierten wir mit ihm die Balmstrasse hinab.

Danach bekam Gavroche sein Belohnungsmüäsli.

Die Teilnehmer vom Balmhof machten z’Fieri-Pause, wo ich ein Messmer Tee trank und einen Apfel ass.

Nach dem z’Fieri arbeitete ich am Balmhof Teilhabebuch weiter.

Wo von auch das Beitrag ist, weil ich mir schon easy viel Mühe für dieses Fotoalbum mit Beschriftung gebe.


Anschliessend fütterten wir ungewöhnlicherweise nochmal die kunekune-Schweine.

Zum Schluss fütterten wir noch die Kaninchen.

Anschliessend fuhr ich wieder im Stadtbus zurück, wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.


Als Nachtessen hatte ich eine reichhaltige Gemüsesuppe mit Brot.

Valentins-Herzen für das Wohnheim Balm kleistern und bemalen

Am Abend den 8. Februar spielte ich noch Einstein Brain Trainer.


Ich wird deutlich besser.

Am Morgen den 9. Februar‘ 23 hatte ich wie meistens ein Fruchtsalat mit einem Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich den ganzen Tag Dekorationsherzen kleisterte und bemalte.

Die Morgenpause machte ich ohne Unterbruch bei den Herzen mit einem Laugengipfeli und einem Glas Wasser.

Zu Mittag hatte ich im Café Balm hatte ich Spaghetti Pesto und einen gemischten Menüsalat.

Bis ich merkte dass ich noch kein Foto machte, waren die halbe Portion Spaghetti schon weg.

In der Mittagspause genoss ich wie meistens die Sonne der LG.

Am Nachmittag kleisterte ich bis zur Pause weiter.

Im der Pause hatte der Kleister ein wenig Zeit um anzutrocknen.

In dieser Zeit machte ich eine Rollstuhl-Runde zum Balmhof, genoss den Dessert vom Mittagessen mit einem Berenten und einer halben Orange.

Nach der Nachmittagspause begann ich die Valentins-Herzen rot zu bemalen.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich ein wenig Tomatensuppe und zwei Pesto-Baguets von gestern.

Therapie Mittwoch am 8. Februar‘ 23

Am Morgen hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Banane, Birne und Traube mit Stracciattella Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen rollte ich beim Bahnhof Jona durch zum Pluspunktzentrum.

Wo ich am Schreibtischmöbel aus Holz weiter arbeitete.

Hirnleistungstraining machte ich auch. bb

Im Casamea gab es Käsespätzle mit Salat und Apfelmuss zu Mittag.


Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie wo ich zum Aufwärmen am Seilzug die Stützdiagonale trainierte.

Danach mit Lara einen Gymnastikball einander zu passten.

Weiter mit einer Kurzhantel die Schultern trainierte.

Auf der Physioliege zuerst mit der Splashpipe und zum Schluss der Therapie noch mit Lara einen Gymnastik-Ball pässelte.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich drei Scheiben Pesto-baguet.

Therapiebad und Werkatelier im Balm

Am Morgen den 7. März‘ 23 hatte ich einen Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt im Casamea zum Frühstück.

Um 9.02 Uhr nahm ich bereits den Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Das bedeutete aber weil ich erst um 10 Uhr an der Reihe bin trank ich noch ein Glas Wasser im Café Balm.

Danach im Therapiebad war voll cool, aber Fotos wurden keine Gemacht.

Die folgenden Punkte machte ich:

  • Krafttraining mit je einem Gewicht am Arm
  • Rückenschwimmen
  • Im Wasser schweben oder floaten

Ohne Nasenklammer verschluckte ich wieder nie.

Heute trug ich auch keine Schwimmbrille, wie als ich noch laufen konnte.

Zugeben muss ich aber schon, dass es nicht gerade angenehm ist die Augen unter Wasser zu öffnen.

Pünktlich war ich um 12.00 Uhr beim Mittagessen.

Café Balm
  • Zu Mittag hatte ich einen gemischten Menüsalat
  • Ein Vegie-Pastetlein mit Mischgemüse und zusätzlich noch einige Torteloni mit Fleisch
  • Zum Schluss noch eine halbe Karottensuppe

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier.

Diesen Spiegel habe ich abgeschlossen und jetzt bin ich an einem Special.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich griechischer Salat.


Casamea und Beschäftigung im Wohnheim Balm

Das Beitragsbild ist meine erste Strikarbeit, ich bin aber noch viel zu verkrampft und deshalb kann ich auch noch nicht fliessend striken.

Aber ich sei auf gutem Weg es zu lehren.

Ich frühstückte wie immer im Casamea.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich am Anfang eine Orange schälte und ass.

Wo ich eigentlich an einer Tragetasche weiter arbeitete.

Länger wäre schwierig, wegen der Kosentration.

Mittag gegessen habe ich im Café Balm.

Café Balm
  • Ein Bouillon mit Einlage
  • Drei Veggie-Nuggets mit Sauerrahm-Dip im bunt gemischten Salatteller

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurückkann die Molkereistrasse wo ich noch 30 Minuten stand.

Zu Abend hatte ich Toast Miami von einem wahren Latino.

Wo ich 1,5 Toasts ass.

Morgen Vormittag habe ich Therapiebad im Wohnheim Balm.

Mein Ziel ist wieder keine Nasenklammer zu tragen, aber mir läuft kein Wasser durch die Nase trotz den gelähmten Gaumensegels.


Edles Nachtessen im Casamea und am Sonntag in in Mollis

Auf dem Beitragsbild vom 5. Februar‘ 23 ist ein edles Nachtessen im Casamea.

Lachsfillet aus dem Backofen mit Salzkartoffeln und Brokkoli.

Am 5 Februar‘ 23 brunchte ich im Casamea.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich mit der ÖV zu Ivo nach Mollis.

Wo ich Vorspannbike fuhr und mit Ilenia Memory spielte.

Es hat mich erstaunt wie clever dieses 5 Jährige Mädchen ist.

Zu Abend hatte ich bei Ivo Poulet und Schweinshaggsen mit Pommes zu Abend.

Zurück ins Casamea fuhr ich bei Ivo im Auto, weil es regnete.

Balmhof am 3. Februar‘ 23

Gefrühstückt habe ich wie immer im Casamea.


Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich runter zum Balmhof rollte.

Am Morgen schnetzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine.

Als das Gemüse geschnetzelt war, füllten wir es in Papiersäcke.

Dann war bereits wieder Mittag, die heftige Steigung zum Café hoch nahm ich wie jeden Freitag.


Im Café ass ich ein Burrito mit Salat und danach noch eine halbe Tagessuppe.

Café Balm

Diese Woche gabs auch Freitags für mich einen Dessert.

Das Dessert war ein Erdbeer-Mous.

Am Nachmittag fütterten wir zuerst die kunekune-Schweine.

Anschliessend ass ich eine Pflaume und trank einen Kräuter-Tee.

Danach spazierten wir mit Esel ‚Emir‘ die Balmstrasse hinab.


Zum Schluss arbeitete ich noch am Balmhof Teilhabebuch, welches ich in meinen Blog zeige wenn es fertig ist.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus ins Casamea.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing war und zu Abend hatte ich Kokos-Nüdeli mit Rindfleisch.

An einer Badetasche weiter gearbeitet

Am Morgen den 2. Februar‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat aus Kiwi und Banane, mit straciattella-Joghurt zum Frühstück.

Danach rollte ich an die Bushaltestelle beim Casamea.

Ab da fuhr ich im Stadtbus in die Balm.

Ich zeichnete nicht an meinem Bild weiter, sondern ich nähte mit Hilfe Bänder für eine Badetasche zusammen.

Zu Mittag im Café Balm ein neues Gemüse im Salat namens ‚Gelbe Randen‚.

Café Balm

Danach eine halbe Portion Gehacktes mit Hörnli-Teigwaren.

Als Suppe hatte ich eine halbe Tomatensuppe.

Zum Abschluss genoss ich eine Dessertschale Apfelmuss.


In der Mittagspause chillte an der frischen Luft.


Zuerst flocht ich die am Morgen zusammen genähte, Wasserdichten Bänder in die Plastik-Tragetasche.


Danach erklärte mir Jaqueline wieso sie denkt die Zeichentechnik von jay lee painting wäre was für mich.

Sie denkt das könnte ich völlig selbständig, mit Filmanleitung.

In der Nachmitttagspause genoss ich den Brownie vom Mittag, zusätzlich 2 Schokolädeli und eine Tasse Beeren-Tee .

Im Casamea war ich noch eine halbe Stunde im Standing und zu Abend hatte ich eine voll easy Balkan-Suppe namens Rahana mit einem Toast Wiliam’s Raclettekäse und Speck.

Ergotherapie, Physiotherapie und Besuch von Heinz

Dieses Beitragsbild zeig Heinz Hinterseer wie er an meinen Vorderrädern seine eigene Erfindung namens Haary zu montiert.

www.heinz-rollstuhl-teile.ch

Am Morgen den 1. Februar‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat aus Birne, Apfel und Banane mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.


Nach dem Zähne putzen rollte ich zum Pluspunktzentrum.

Bei Samanta zeichnete ich dünne Rundholzer in gleich lange Hölzer.

Im Anschluss sägte ich diese zu und schliff die Enden fein.

Im Casamea gab es Fitnessteller mit Poulet zu Mittag.


Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie bei Lara.

Anfangs wärmte ich am Seilzug auf.

Danach trainierte ich mit Therabändern.

Spikeball spielten wir auch.

Am Schluss trainierte ich noch auf der Physioliege mit der splashpipe und der Kurzhantel.

Ab 16.45 Uhr war ich im Standing.

Um 17. 15 Uhr als ich im Standing war, kam Heinz um mir Haary zu montieren.


Das folgende Teil ist ein Haary, oder einfach ein Schutz für die Kugellager der Vorderräder am Rollstuhl.

Auf dem folgenden Bild sehen wir Heinz wie er ein Haary auf eines meiner Vorderräder hämmert.

Zu Abend hatte ein Spiegelei und ein Stück Fleischkäse.

Therapiebad und Werkatelier im Balm

Am Morgen den 31. Januar‘ 23 hatte ich im Casamea einen reichhaltiges Birchermüäsli zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Therapiebad hatte.

Ich trug zwar nie eine Nasenklammer aber mir kam es leider so vor als hätte ich doch schlauer eine Nasenklammer angezogen, ich kann nicht sagen mit was es zusammen hängt.

Rahel machte eine Ausbildung zur Sportmasseurin und sie machte mir eine voll angenehme Nackenmassage, die mir sehr gut tat.

Auf dem Beitragsbild sieht man mich im Stehlift, dies erleichtert das Umziehen und macht es wesentlich schneller.

Café Balm

Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce.

Als Hauptspeise drei Vegie-Nuggets mit Sauerrahmdip und Salat, zum Schluss noch eine Erbsensuppe.

Am Nachmittag war ich im Werkatelier und sägte ich die Geerigschnitte für den Spiegelrahmen zu Ende.

Am nächsten Dienstag den 7. Februar‘ 23 leime ich diese Hölzer noch auf den Spiegelrahmen.


Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus.

Wo ich noch im Standing war und zu Abend hatte ich zwei Fotzelschnitten mit Apfelmuss und ein kleiner Fruchtsalat.

Am 1. Februar‘ 23 kommt um 17.00 Uhr Heinz Hinterseher mit Haary.


Sonntag im Glarnerland und am nächsten Tag im Balm

Am Sonntag den 29. Januar‘ 23 reiste im Zug zu Ivo nach Mollis.

Zuerst ass ich ein Stück Panettone und trank ein zämä.

Nützliche Dinge für meine Gesundheit machte ich:

  • Mit dem Vorspannbike bin ich in Mollis herum gefahren.
  • Spielte mit Ivo Memory.

Er sagte es seien Welten, ich sei schon viel besser wie noch vor 3 – 4 Jahren.

Aber schon noch lange so gut wie noch vor meiner Hirnverletzung.

Zum Schluss ass ich nicht zu viel Pizza und danach fuhr ich im Zug an den Bahnhof Blumenau.

Vom Bahnhof Blumenau fuhr ich hoch ins Casamea.

Am Montag den 30. Januar‘ 23 frühstückte ich im Casamea.

Danach fuhr ich im Bus hoch in die Balm.

Wo ich zuerst gleich mal heftige Steigung zum Café hochfuhr.

Danach arbeitete ich an einer Tragetasche weiter.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich wie gewohnt ein herrliches dreigänge-Menü.

  • Bouillon mit Ei
  • Einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Basmatireis mit Asiagemüse und Pouletgeschnetzelts

Nach dem Mittagessen hätte ich fast vergessen noch den Menüplan für nächste Woche auszufüllen.


Konnte es aber zum Glück in letzter Minute noch machen.

Am Nachmittag trainierte ich weiter stricken, ich komme mir immer noch sehr schlecht vor.

Irgendwie schaff ich’s aber langsam schon.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Tomatensuppe und eine Scheibe Brot mit dreierlei Käse.

Morgen Vormittag habe ich Therapiebad Balm.

Das letzte Januar-Weekend‘ 23

Am Morgen den 28. Januar‘ 23 hatte ich einen ergiebigen Brunch mit gekehrtem Spiegelei, Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt,

Fleisch, Käse, voll easy selbst gemischtem Ingwer-Tee

und Schinkengipfeli.

Ca. um 12.00 Uhr roll ich los an den oberen Gubel wo ich auch Nachtessen werde.

Bei Müätsch ass ich Fondue Chinoise, das Foto liess ich weg.

Die Vorspeise waren Mini-Pastetli mit Thunfisch und Mayo, die Hauptspeise war Fondue Chinose und das Dessert Fotografierte ich.

Balmhof am 27. Januar‘ 23

Am Morgen hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Kiwi und Banane mit Stracciattel Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen bin ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm gefahren.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen fütterten wir die kunekune-Schweine im Aussengehäge.

Vor dem Mittagessen fuhr ich wie immer die Steigung zum Café hoch.

Man kann sich nicht vorstellen wie viel strenger es ist mit einer dicken Jacke.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt köstlich.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise eine halbe Portion Älpler Maccaroni mit Gemüse und Apfelschnitz
  • Zum Schluss noch eine halbe Gemüsecremesuppe

Am Nachmittag spazierten wir mit Esel Elios auf der Balmstrasse.

Zum z‘ Fieri hatte ich eine halbe Grapefruit und ein Tee.

Danach fütterten wir die kunekune-Schweine wieder im Aussengelände.

bb.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus 994.

Wo ich noch im Standing war.

Zu Abend hatte ich eineinhalb Fajitas mit Guacomole und Knoblauch Sauce.

Den Schattenfugenrahmen begonnen

Am Morgen den 26. Januar‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Apfel, Kiwi und Birne mit einem Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Im Wohnheim Balm habe ich an der Trilogie von mir weiter gearbeitet.

Ich begann mit dem Schattenfugenrahmen des grössten Bildes.

Schattenfugenrahmen  eignen sich durch ihre Konstruktion optimal zur Präsentation von Gemälden. Das Besondere an einem Schattenfugenrahmen ist die Sichtfuge zwischen dem Keilrahmen und dem äußeren Rahmen: Auf diese Weise wird das Motiv in den Fokus des Betrachters gehoben.

Die Rückwand der Trilogie besteht aus Karton, das wollte ich auf keinen Fall.


Inzwischen muss ich zugeben, vernünftig ist es schon. 🙁

Weil Wetterbeständig ist es sowieso nicht, es ist billig und lässt sich gut bearbeiten.

Der selbst gemachte Keilrahmen alleine wäre schon stabil genug.

Am Morgen habe ich einen guten Karton für das grösste Bild der Trilogie rausgesucht, zugeschnitten das Gehrungslade-Holz aufgelegt.

Café Balm

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer hervorragen.


  • Asia-Gemüse-Wok mit Tofu
  • Basmatireis
  • Randen Kokus Suppe

Der Salat vom herrlichen Buffet war wie gewohnt köstlich.

In der Mittagspause chillte ich ungewöhnlicherweise im Café.

Am Nachmittag arbeitete ich am ersten von drei Schattenfugen-Rahmen weiter.


Die Schattenfugenrahmen werden schwarz.

Hoch und runter bin ich wie immer im Stadtbus 994.

Im Casamea war ich noch im Standing und zum Abendessen hatte ich eine sehr leckere Pouletsuppe und ein Birchermüäsli, was auch sehr lecker war, mit griechischem Joghurt.


Der griechische Joghurt ist ein geheim Tipp für Feinschmecker. 😉


Rollstuhl-Runde zum Pluspunkt-Zentrum und Physiotherapie

Am Morgen den 25. Januar‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghurt zum Frühstück.

Danach fuhr ich zum Pluspunkt-Zentrum ich wusste zwar dass Samanta krank ist, aber einfach dass ich ein wenig frische Luft und Bewegung hatte.

Dort machte ich ein Selfie mit einer coolen Sekretärin vom Pluspunkt.

Ihren Namen weiss bereits wer meinen Blog regelmässig liesst. 😉

Diana ist 43 Jahre alt und voll entspannt drauf, hat einen Mann und zwei Kinder im Teeniealter.

Danach rollte ich wieder ins Casamea, wo es Spaghetti mit Tomatensauce und Salat zu Mittag gab.

Das folgende Shampoo ist voll viel, easy und kostet nur 85 Rappen.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Bizepscurls machte ich mit 2,5 Kilogramm Hanteln.

Weiter trainierte ich wieder mit einer Kurzhantel, einfach 1,5 Kilogramm, mit Fokus auf genaue Ausführung.

-die Schulterflexion

Meine Feinmotorik trainierte ich auch in dem ich ein Theraband aufrollte.


Zum Schluss trainierte ich noch spikeball in verschiedenen Variationen.

Was Training für die Geschicklichkeit, Konzentration und die Koordination ist.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich zwei Schikengipfeli.

Es reichte mir leider nicht ins Bad

Das Beitragsbild ist die letzte Trilogie in Bewegung, nachher befasse ich mich mit jay lee painting.

Am Morgen den 24. Januar‘ 23 wäre ich ja im Therapiebad vom Wohnheim Balm gewesen.

Ärgerlicherweise erwischte ich diesen Morgen erst einen Bus später, weil ich noch frühstückte.

Weil das Therspiebad leider sehr ausgebucht ist, konnte ich diese Woche leider nicht ins Therapiebad.

Nächste Woche lass ich sonst wieder das Frühstück weg.

Das nächste Ereignis für den Blog war das Mittagessen im Café Balm.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit Avocado
  • Ein Pouletoberschenkel Steak mit Gemüse-Cousco
  • Zum Schluss noch eine Linsenpüreesuppe

Ein Spiegel welcher am ersten Sonntag im September am Balm-Markt verkauft wird, machte ich am 24. Januar‘ 23 noch Detailverbesserungen.


Danach arbeitete ich noch am Rahmen mit den Geerigschnitten.

Margrit sagte man merke, dass ich nicht im Therapiebad war.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich eine Tomatensuppe und ein wenig Hörnliauflauf mit Schinken.

Werde langsam besser im stricken

Am Morgen den 23. Januar‘ 23 fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter webte.

Im Café Balm ass ich zur Vorspeise einen Gemischten Menüsalat.

Café Balm

Zur Hauptspeise einen halben Cescatti Schüblig mit Kartoffel-Lauchgemüse und Senf.


Zum Schluss eine Bouillon mit Gemüsestückchen.

Am Nachmittag versuchte ich zu stricken, die Leitung sagt den Bewegungsablauf habe ich begriffen es fehle mir einfach noch an Routine.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus zurück ins Casamea.


Wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich eineinhalb Pastetli mit Pouletfleisch.

Am Morgen den 24. Januar‘ 23 habe ich wieder Wassertherapie im Therapiebad vom Wohnheim Balm.

Cooles Januar Weekend am 21. und 22. Januar‘ 23

Am Morgen den 21. Januar‘ 23 brunchte ich im Casamea.

Danach rollte ich los richtung oberer Gubel, auf dem Weg begegnete ich ungeplanten einem Standbus 994.

Bei dem ich glücklicher weise genau noch Einsteigen konnte, um bis Busstation Bahnhof Kempraten mit zu fahren.

Von dort ist nicht mehr weit zum oberen Gubel.

Am oberen Gubel assen mein Onkel Jack, seine Freundin Irmgard, meine Mutter und ich Kuchen.

Jassten bb. und danach genossen wir ein dickes Nachtessen.

Zwei köstliche Salate.

Gemüse aus dem steamer und Schwinzfillet im Teig mit Sauce Hollondaise.

Danch liess ich den Abend im Lo! noch ausklingen.

Am Morgen den 22, Januar‘ 23 brunchte ich im Casamea.


Danach rollte ich an den Bahnhof Rapperswil.

Vom dort fuhr ich im Zug nach Mollis.

Dort bei meinem Vater an der Kanalstrasse spielten wir Memory


Ivo war nur noch wenig besser, was auch schon anders war.

Später machten wir noch eine Rollstuhl-Runde zum Café Müller.


Wo wir einen leckeren Dessert für nach dem Nachtessen holten.


Mein Nachtessen war Cordonbleu Spanien mit Pommes.


Das Dessert vom Café Müller war ein Stück Schwarzwälder-Torte pro Person.

Zufälliger Besuch von meiner ehemaligen Kindergärtnerin auf dem Balmhof

Meine Kindergärtnerin im Tähli hiess Simone Stricker.


Jetzt ist sie mit Harry Rogenmoser verheiratet und heisst deshalb Rogenmoser.

Am Morgen den 20. Januar‘ 23 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Als ich oben ankam rollte ich zum Balmhof, auf dem Weg begegnete ich einer coolen Frau.

Allerdings checkte ich nicht dass dies meine Kindergärtnerin im Thäli war und ich ihr nach der Kindergartenzeit auch schon begegnete.

Am Morgen fütterten wir die kunekune-Schweine.


Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen exzellenten Menüsalat.

Café Balm

Im Anschluss ein kleine Portion Reisnudeln mit Asia-Gemüse.

Den hervorragenden 3-gänger habe ich mit einer halben Griessuppe Leopold abgeschlossen.


Am Nachmittag machten wir zuerst ein Esel-Spaziergang die Balmstrasse hinab.

In der Nachmittagspause ass ich eine Grapefruit und trank einen Beerentee.


Trockene Kälte schadet Hühnern nicht.

Am 20. Januar‘ 23 liessen sich die Ziegen für mich zum ersten mal Filmen.


Am Schluss befasste ich mich noch mit dem Balmhof Fotoalbum.

Mittlerweile stecke ich doch schon ziemlich viel Zeit und Mühe rein, also freue ich mich schon wenns voll ist.


Doch dauert es noch lange, bis es voll wird.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus zurück ins Casamea.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend im Casamea gab es zweierlei Wähen, Aprikosen und Zwetschgen.

Detailverbesserungen an der Snowbardtrilogie

Am Morgen den 19. Januar‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit einem Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich mich den ganzen Tag auf Detailverbesserungen konzentrierte.

Die schwarzen Wellen noch stärker nachziehen und den Tannenbaum links im Bild mit Papierresten zu reparieren.

Das hätte ich nie gemacht aber Jaqueline sagte von Anfang an:

Nichts in den Papierkorb schmeissen, weil auf einmal ist man wieder froh darum.

Das traf jetzt genau ein bei dieser Tanne.

Zu Mittag im Café Balm gab’s zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit Kräuter-Dressing, zur Hauptspeise eine halbe Portion Rindsfleischbällchen mit Polenta und Bohnen.

In der Mittagspause chillte ich an der Wintersonne der LG.

Am Nachmittag recherchierten Jaqueline und ich im Internet, wie wir den Rahmen von der lake thaoe Trilogie machen sollen.

Wir kamen zum Entschluss drei Keilrahmen selbst zu bauen.


Weil Jaqueline ist sehr nett und engagiert ist besorgt sie das Material auf nächsten Donnerstag den 26. Januar‘ 23.


Jaqueline hat viel Erfahrung in Gestaltung und sagt es würde nicht gut aussehen einfach die gesamte Fläche zu lackieren. Sie denkt nur mich mit Glanzlack zu lackieren sieht besser aus.

Sie sagte mir dass Sie am Donnerstag den 26. Januar‘ 23 auch besseren Lack mitbringt, um mich im Bild deutlicher hervorzuheben.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend war Holgy ein wahrer Gourmet-Koch und zauberte aus wenig,

Kartoffeln mit Chilli-Mettwurst und Gemüse hin.

Mittwoch den 18. Januar‘ 23 im Casamea

Am Mittwoch den 18. Januar‘ 23 hatte ich zum Frühstück ein Fruchtsalat aus Orange und Traube mit Vanille Joghurt zum Frühstück.

Um 11.00 Uhr habe ich Ergotherapie, wegen dem schlechten Wetter kam Samanta ins Casamea.

Wir machten einen Schneehasen mit einer japaschnischen Falttechnik namens Origami.

Nach Ergotherapie und vor dem Mittagessen saugte ich noch mein Zimmer.

Um 12.00 Uhr gab es Schnippo mit Pommes und Salat im Casamea zu Mittag.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Lara.

Danach trainierte ich noch mit der Splashpipe und im Casamea war ich noch im Standing

Zu Abend hat ich eine leckere Kartoffelsuppe mit einer Scheibe Brot.


Therapiebad und Werkatelier im Balm

Am Morgen den 17. Januar‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Kiwi und Banane, im einem Straciatella-Joghurt zum Frühstück.

Anschliessend nahm ich den Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden normalen Dienstag Therapiebad am Morgen hatte.

Ich atmete ohne Nasenklammer, nur ein Mal Wasser durch die Nase ein.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich zuerst einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeise eine halbe Portion Walliser Rösti.

Die halbe Suppe ass ich wie immer am Schluss, eine halbe Kürbis-Curry-Suppe.

Café Balm

Zum Dessert genoss ich noch ein Seelenwärmer.

Was einfach eine warme Schoggi mit Sahne und Zimt ist.

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier an einem Spiegel.

bb.

Am 17. Januar‘ 23 sägte ich genau die Hälfte der Geerig-Schnitte.

Eine Kiste mit Arbeitsmaterial für mich schrieb ich noch an.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank ein Tee.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte 2 Cickenwings mit einem Bürrli und Käse.

Meine Strickarbeit wird grösser

Am Morgen den 16. Januar‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter arbeitete.

Zu Mittag im Café Balm gab’s wie gewohnt ein reichhaltiges dreigang-Menü.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise eine halbe Portion Spaghetti mit Rahmsauce
  • Zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Buchstabenteiwaren

Am Nachmittag trainierte ich weiter striken.

Den Bewegungsablauf habe ich begriffen, die Leitung sagt es brauche noch an Routine.


Am 16. Januar‘ 23 habe ich einen zweiten Spinnt zugeteilt bekommen.

Die Stiftung Balm besteht ja aus drei Häusern, ein Haus ist ein wenig abgelegen.


Jetzt habe ich ein Spinnt im abgelegen Haus und ein Spinnt in einem Haus von den nebeneinander liegenden Häusern.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich das Mittagessen im Casamea und noch ein Schöpflöffel Tomatensuppe.

Zu Mittag gab’s mit Hackfleisch und Reis gefüllte Peperoni.

Wieder ein chilliges weekend

Das Beitragsbild ist meine neue Winterjacke, ein wahres Schnäppchen von Rukka mit voll chilligem Fellfutter.


Für gerade mal 50 Fr. im fashion outlet in Landquart.

Am Samstag den 14. Januar‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt zum Frühstück.


Danach fuhr im Stadtbus zum Bahnhof Kempraten und von da an den oberen Gubel.

Wo ich zuerst am Geburtstag von ihr weiter arbeitete.

Danach ass ich mit Muätsch ein Raclette à deux und eine leckerer Rüäblitorte zum Dessert.

Danach fuhr ich in einem Bus zurück ins Casamea.

Am nächsten Morgen den 15. Januar‘ 23 brunchte ich lecker im Casamea.

Mit einem gekehrten Spiegelei.

Danach fuhr ich im Zug zu Ivo nach Mollis.

Wo wir zuerst die sehr preiswerte Jacke vom Beitragsbild kauften und danach bei Ivo Poulet mit Kartoffeln assen.

Balmhof am 13. Januar‘ 23

Auf dem Beitragsbild sehen wir das Titelbild von meinem Balmhof Teilhabe-Buch wo ich ‚Bubu‘, den Balmhof-Hund auf dem Schoss habe.

Am Morgen den 13. Januar‘ 23 fuhr ich im 994-Bus zum Wohnheim Balm.

Ich arbeitete wie jeden Freitag auf dem Balmhof.


Am Morgen schnetzelte ich wieder Gemüse für die kunekune-Schweine.

Etwas was ich noch nie schnetzelte war die Schwarzwurzel.

Vor dem Mittagessen fütterten wir noch Hühner und anschliessend fuhr ich die Steigung zum Café Balm hoch.

Café Balm

Wo ich als erstes ein reichhaltiges Salatbuffet antraf, wo ich mir eine voll easy Vorspeise schöpfen liess.

Danach ass ich Spaghetti mit Broccoli-Sauce und eine halbe Tagessuppe.

In der Mittagspause führte ich mit Barbara ein Gespräch über die Gefahren beim Auto fahren.

Am Nachmittag fütterten wir zuerst die kunekune-Schweine.

Danach arbeitete ich am Balmhof Teilhabe-Buch was ich auch gleich zum Beitragsbild machte, weil ich schon ziemlich gespannt darauf bin.

Zum Schluss fütterten wir noch die Kaninchen.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 runter ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich ein Teller Tomatensuppe.

Das Bild für mich wird voll cool

Das Beitragsbild zeigt mich an meinem Bild für mich mit einer silbernen Spraydose besprühen.

Somit komme mehr zur Geltung.

Am Morgen den 12. Januar‘ 23 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994-Bus in die Balm.

Wo den ganzen Tag am coolsten Bild für mich arbeite.

Mit einer silbernen Spraydose arbeitete ich und die schwarzen Linien zog ich mehr nach.

Café Balm

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer lecker.

  • Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise.
  • Zur Hauptspeise Geschnetzeltes mit Kroketten und Peperoni-Gemüse
  • Zum Schluss noch eine Erbsensuppe

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Toast Hawaii mit Capresé.

Therapiemittwoch am 11. Januar‘ 23

Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat mit einem Stracciatella-Joghurt.


Nach dem Zähne putzen rollte ich zum Pluspunktzentrum wo ich mit der Vorbereitung von meiner nächsten Arbeit begann.

Als erster Arbeitsschritt habe ich damit begonnen aufzuschreiben was ich alles benötige.

Als zweiter Arbeitsschritt zeichnete ich immer 10 cm lange Leisten von einem Rundholz ein.

Dann begann ich mit dem zu sägen dieser Rundhölzer.

Obwohl ich sicher noch zu wenig von diesen Rundhölzern habe, begann ich schon mit dem nächsten Arbeitsschritt.


Dem Feinschliff von diesen Rundhölzern.

Zu Mittag im Casamea gab es Fitnessteller mit Pouletfleisch.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Ich trainierte zuerst die Stützdiagonale am Seilzug und wie immer nach einer kurzen Pause noch rudern am Seilzug.

Weiter machte Triezeps-Curles mit einer Hantel die schwerer aussieht, wie sie in Wirklichkeit ist.

Weiter trainierte ich aber trotzdem mit einer kleineren Hantel.

Bizepscurls beidseitig.

Weiter machte ich noch Geschicklichkeitstraining .


Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gabs Torteloni an Pestosauce.

Am Morgen Therapiebad und am Nachmittag Werkatelier im Balm

Am Morgen den 10. Januar‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat aus Kiwi und Banane mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.


Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen im Therapiebad war.

Ich machte Bewegungstraining, Koordinationstraining und Lungentraining.

Die Nasenklammer liess ich extra weg, aber ich atmete nie durch die Nase Wasser ein.

Wie als ich noch laufen konnte.

Café Balm

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt lecker, wie immer ein flottes Dreigang-Menü.

Zur Vorspeise gabs einen gemischten Menüsalat, als Hauptgang ein Tomatenpüreestrudel mit Rettich und Erbsen.

Die halbe Linsenpüreesuppe ass ich wie immer am Schluss.

Am Nachmittag beendete ich im Werkatelier den Spiegel mit Mosaikdekoration, genau genommen nagelte ich noch die Aufhängung an.

Danach legte ich mir bereits provisorisch das Werkzeug für den nächsten, grösseren Spiegelrahmen bereit.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es Café Couplet mit einem Spiegelei.

Guter Arbeitsstart im 2023

Am 9. Januar‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Danach bin ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm gefahren.

Im Werkatelier vom Wohnheim Balm arbeitete ich am Morgen an einer Tragetasche weiter.

bb.

Café Balm

Das Mittagessen genoss ich wieder im Café Balm.

Zur Vorspeise hatte ich ein gemischter Menüsalat und zur Hauptspeise Basilikum Tagiatele mit Ridsfleischkugeln und Mais.


In der Mittagspause rollte zum Therapiebad, wo ich darauf hingewissen wurde, dass ich Morgen um 10.00 Uhr in die Umkleidekabine darf und nicht schon früher.

Desshalb verpasste ich fast die Menüplanung von nächster Woche, konnte sie aber doch noch machen.

Am Nachmittag trainierte ich weiter stricken, ich komme mir voll Tollpatschig vor.

Sie sagte wenn man stricken beherrsche könne man auch noch darauf auch schön gleichmässige Maschen zu machen.

Die Leitung sagt aber: Ich stelle mich überhaupt nicht ungeschickt an und das sei normal, wenn man eine Zeit lang braucht um es zu begreifen.


In der Nachmittagspause hatte ich eine Orange.

Zurück ins Casamea fuhr ich im Stadtbus 994.

Im Csamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich Gemüse aus dem Backofen mit Knoblidip und drei Scheiben Knoblibrot.

Zum Glück habe ich wieder die neue Rückenlehne in gebrauch

Am Vormittag den 8. Januar‘ 23 brunchte ich im Casamea.


Der brunch bestand as Zopf, Rührei, drei Käse, drei Fleisch und einem Fruchtsalat.

Meine Schwellung an den Rippen ging deutlich zurück.



Das bedeutete mein Vater konnte am 8. Januar‘ 23 die neue Rückenlehne wieder an meinen Rollstuhl montieren, was auch bedeutet das bessere Sitzkissen.

Es war eine ziemliche Verbesserung von meinem allgemeinen Befinden.


Mit dem Vorspannbike drehte ich auch wieder eine Runde.

Irgendwie kam ich aber alles in Allem nicht Vorwärts, mir kam so vor als hätte zu viel an.


Gegessen habe ich ca. 3/4 Pizza Street vom Pizzakurier calimero.

Natürlich gabs auch einen Dessert.

Eine Kugel Schoko-Glacé, eine Kugel Straciatella-Glacé und Sahne.

Nachtessen bei Müätsch am 7. Januar‘ 23

Das Essen bei Müätsch war wieder ein richtiger Gaumen-Schmaus!

Wie man auf dem Beitragsbild sehen kann gabs Pouletbrust gefüllt mit Kräuterfrischkäse und Rüäbli, Peperoni, Broccoli mit einem gedörrten Aprikosenschnitz garniert.


Dieses Glacé-Kübeli war das Dessert.

Hin bin ich den gesamten Weg im Rollstuhl gefahren und zurück bin ich im Rollstuhl an die Bushaltestelle, Bahnhof Kempraten und von da im Stadtbus 994 zurück an die Allmeindstrasse.


Mein Regal ist viel Ordentlicher

Am 5. Januar‘ 23 gab es Schweinsschnitzel mit Hörnli Teigwaren und Salat zu Mittag.

Am Nachmittag drehte ich eine Rollstuhl und anschliessend rämte ich Schublädchen in mein Gestell, die auch gleich füllte.

Die übrigen Dinge füllte ich in einen Sack und gab den Sack der Casama Pflege.

Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standingund zu Abend hatte ich ein Tomatensuppe.

Rollstuhlrunde und Physiotherapie

Am Morgen den 4. Januar‘ 23 ass ich zum Frühstück ein Fruchtsalat mit einem Straciatella-Joghurt.


Danach glaubte ich Ergotherapie zu haben.


Also rollte ich zum Pluspunktzentrum dort sagten mir die beiden attraktiven Sekretärinnen vom Beitragsbild, dass Samanta diese Woche Ferien hat.

Die beiden Sekretärinnen heissen Brigitte und Diana.

Zu Mittag im Casamea gab es Fitnessteller mit Poulet.


Für am Abend wird Kokosnüdeli mit Rindfleisch vorbereitet.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Lara aus Einsideln.

Zuerst zeigte ich Laura gleich mal mein Hämatom.

Ich bin sehr erfreut denn es sieht voll harmlos aus, vermutlich ist es bald wieder ganz weg.

Also trainierte ich alleine und mit Lara mit dem Gymnastikstab auf der Physioliege.

Weiter trainierte ich mit dem roten Theraband auf der Liege.

Zum Schluss der Therapie noch ein kleines game.

Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing war.


Als Nachtessen gab es ja wie ihr wisst Kokosnüdeli mit Rindfleisch.

Wo ich einen Teller von ass.


Arztvisite und Coiffurebesuch

Am 3. Januar‘ 23 war ich am Morgen bei Rappjmed meine Blutwerte sind wieder I.O. und meine Atmung ist wieder gut.

Mein Hämatom ging deutlich zurück.

Dr. Omeri sagte am 4. Januar‘ 23 könne ich wieder Ergotherapie und Physiotherapie machen.

Zu Mittag habe ich im Casamea gegessen.

Es gab Käsespätzle mit Salat.

Es gab Käsespätzle mit Salat.

Am Nachmittag liess ich mir von Sedan die Haare schneiden.

Um 17.00 stand ich 30 Minuten im Standing.

Abend gibt es Früchtewähe.

Apfel-Birnen und Aprikosen.

Fondue Chinoise bei Muätsch

Am 1. Januar‘ 23 rollte ich zu Müätsch auf ein Fondue Chinoise.

bb.

Zurück in Casamea fuhr ich im Stadtbus 994, wo es am nächsten Mittag Chickennuggets mit Pommesfrites und Salat gab.

Am Nachmittag war ich im Standing und zu Abend iss ich wieder am oberen Gubel.

Am Abend fuhr ich noch im Bus zu Müätsch Nachtessen.

Es war sehr edel: Zur Vorspeise Capresé und zur Hauptspeise Rindsentercote mit Spargeln.

Das Rindsentercote verfeinertet ich noch mit einer Mozzarella-Perle. 😉

Zurück rollte ich wieder an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten und von da im Bus zurück.

Mein Hämatom an der Seite ist bereits nicht mehr so schlimm.


Aber ich vereinbare trotzdem noch noch ein Termin zur Nachkontrolle im Ärtztehaus.

Das sagten sie im Spital Männedorf.

Erster Besuch am oberen Gubel im neuen Jahr

Mein Hämatom am Rücken, eher unter der Achsel sieht nicht gut aus.

bb.

An Silvester‘ 22 habe ich zu Abend in Mollis gegessen.


Es gab Pouletschenkel mit Pommes aus der Heissluftfritöse, mit einem dicken Dessert aufs neue Jahr.


Danach fuhren wir in seinem Auto nach Zürich an den Silvesterzauber.


Eine alte Rückenschale wieder in Gebrauch

Am 29. Dezember‘ 22 hatte wieder ein Fruchtsalat mit Birchermüäsli-Joghurt zum Frühstück.

Zum Mittagessen ein wenig Rösti mit einem Spiegelei und viel Salat.

Am Nachmittag wurde ich von Ivo abgeholt weil ich mit dieser Rückenschale zu wenig mobil war um sicher, selbständig Zug zu fahren.


In Mollis montierte Ivo eine alte Rückenschale, die nicht mehr so weit unter die Achsel geht.

Zudem änderte Ivo die Einstellungen in meinem E-Mail account, dass ich Mails auch wieder auf meinem Computer empfange.

Er konnte meinen i-Mac im Casamea leicht in die Schachtel einpacken und bei sich wieder auspacken.

Mit der alten Rückenschale ist alles viel anstrengender

Am 28. Dezember‘ 22 hatte ich ein Stück Pizza Hawai und ein wenig Salat zu Mittag.


Am Nachmittag hätte ich Physiotherapie, aber es wurde wegen meinem Hämatom abgesagt.

Wenigstens drehte ich eine Runde in Jona und um 17.00 Uhr war ich im Standing.

Zu Abend gab es Gemüsesuppe mit Speck garniert, wo von ich zwei Teller hatte.

Beim ersten Teller gönnte ich mir drei Schöpflöffel und im zweiten Teller noch zwei.

www.ha-wear.com

Im Krankenwagen erneut ins Spital Männedorf gefahren

Am Sonntag Vormittag den 25. Dezember‘ 22 fuhr ich im Krankenwagen ins Spital Männedorf.

Ich hatte ja die Respiratorische Synzytial-Virus-Infektionen was mich so stark zum husten brachte, dass sich ein Hämatom unter der rechten Schulter bildete. (RS-Virus)

Was vermutlich auch mit der stark angepassten Rückenschale zusammen hing.

Deshalb benutze ich zumindest vorübergehend, die alte viel weniger angepasste Rückenschale.

Im Spital war sehr gut, wie in den meisten Spitälern.

Am Dienstag den 27. Dezember‘ 22 machten sie noch ein CT von meiner verletzten Seite.

Wofür mir intravenös ein Kontrastmittel injiziert wurde, von dem mir sehr heiss ums Herz wurde.

Zurück fuhr ich bei Ivo im Auto mit und im Casamaea hatte ich noch zwei belegte Brote mit Tomatensalat.


h

Habe um 15.00 Uhr ein Termin bei Rappjmed

Am 20. Dezember‘ 22 habe ich am Morgen entschlossen ein Termin im Ärztehaus zu vereinbaren.

Also rief ich bei Rappjmed an und vereinbarte, dass ich um 15.00 Uhr vorbei komme.

Um 15.00 Uhr hatte ich eine Konsultation bei Dr. Omeri.

Im Casamea hatte ich zum Frühstück ein Fruchtsalat aus Kiwi und Banane mit Joghurt.

Als Mittagessen gab’s Späzlli mit Salat.


Dr. Omeri verschrieb mir ein Antibiotikum zum trinken und ein anderes Medikament um durch den Inhanalator durch zu ziehen.

Die Inhalationslösung ist in gebrauchsfertige Einzeldosen abgefüllt.

Leider noch nicht fit genug

Am Abend den 18. Dezember‘ 22 habe ich entschieden dass ich immer noch zu stark erkältet um mit der öv in die Balm fahren zu können, dort zu Arbeiten und am Abend wieder zurück.

Ich habe Muskelkater vom Husten, was immer scherzhafter wird.

Deshalb rief am nächsten Morgen im Balm an und meldete mich ab.

Im Casamea gab es Spaghetti Bologese mit Blattsalat und Gurkensalat.

Zu Abend gab es es im Casamea Toast Hawai wo ich einen davon gegessen habe.

Stark erkältet und zäher Lungenschleim

Folglich blieb ich am 16. Dezember‘ 22 im Casamea.

In der Nacht vom 15. Dezember‘ 22 auf 16. Dezember‘ 22 schlief ich sehr schlecht.

Mir kam’s so vor als hätte ich die ganze Nacht nie geschlafen.

Am Morgen den 16. Dezember‘ 22 rief ich desshalb bei Rappjmed an und schilderte mein Leiden.

Sie verschrieben mir desshalb Prospanex worauf ich letzten Winter sehr gut reagierte.

Zu Mittag hatte ich Gemüserisotto und Salat.

Zu Abend habe ich im Zimmer gegessen und Fern geschaut.


Ein Capresé zur Vorspeise und eine Kartoffel-Orangen-Ingwer-Suppe aus der Tasse, zur Hauptspeise.

Ca. um 20.00 Uhr habe ich vor ins Bett zu transferieren.

Der Schlagzeuger von Naturtrüeb ist Beat Friedli der Institituions Leiter vom Casamea, wo ich ja wohne.


Er ist voll chillig drauf.


Das Snowboard-Bild von mir wird sehr aufwendig

Am Abend den 14. Dezember‘ 22 schaute ich das Fifa WM‘ 22 Halbfinale, Frankreich gegen Marokko, welches 2:0 für Frankreich endete.

Am nächsten Morgen hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 ins Wohnheim fuhr.

Wo ich den ganzen Tag an der Trilogie von mir in Lake Thaoe weiter arbeitet.

Die Leitung lobte mich wie ich selbständig Farben mischte.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise und zur Hauptspeise ein Falafelbällchen, vier Chickennuggets, Mediterraner Couscous und Lauchgemüse.

Café Balm

Die Leitung lobte mich mit wie viel Eigeninitiative ich den ganzen Tag arbeitete.

In der Pause hatte ich ein Früchtetee und zwei Weihnachtsguäzli.

Nach der Nachmittagspause beendete ich den erfolgreichen Tag in dem ich schwarzen Kreisförmigen Linien verstärkte.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zurück an die Allmeindstrasse.

Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte 1,5 Latino-Schnitten mit Guacamole, was ein Avocadopüree ist.

Dieses Foto sendete mir noch die Leitung vom Zeichenatelier im Balm per what’s app.

Den Bügelperlen Stern abgeschlossen

Am 14. Dezember‘ 22 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Kiwi, Banane und Apfel mit einem Vanille-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähneputzen rollte ich beim Bahnhof Jona die Unterführung durch, zum Pluspunktzentrum.

Im Pluspunktzentrum bei Samanta arbeitete ich am Dekorations-Herz aus Bügelperlen weiter. Diese Arbeit fördert die Feinmotorik.

Je weiter in die Mitte des Sterns es ging, umso anspruchsvoller wurde es.

Am Schluss bügelten wir die Perlen so dass sie zusammen klebten.

Um 12.00 Uhr rollte ich zurück ins Casamea

Wo es Kroketten mit Schwinzfleisch und Salat zu Mittag gab.

Am Nachmittag machte ich die wöchentliche Zimmereinigung, trank einen Zitronen & Ingwer Tee.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie, wo ich mit Katja und der neuen Praktikantin Therapie hatte.

Katja zeigte ihr wie sie mit Physiotherapie auf der Liege macht.

Ihr Name ist Laura und ab nächsten Mittwoch den 21. Dezember‘ 22 habe ich bei ihr Therapie.

Ich strekte mich mit einem Stock in den Händen ob dem Kopf.

Machte Training mit einer Kurzhantel auf der Physioliege.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich anderthalb Wienerli im Teig und ein bisschen Randensalat.

Am Morgen Therapiebad und am Nachmittag Werkatelier im Balm

Am Morgen den 13. Dezember‘ 22 hatte ich Casamea ein Fruchtsalat aus Kiwi, Apfel und Pfirsich, dazu ein Vanille Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden normalen Dienstag Morgen Therapiebad hatte.

Ich brauchte wieder die ganze Therapie keine Nasenklammer und es kam nur noch zwei mal wenig Wasser in die Nase.

Fotos oder Videos habe ich leider keine neuen, mit folgender Begründung:

Café Balm

Zu Mittag im Café Balm hatte ich folgendes:


  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Eine halbe Portion Penne an Tomatensaucee
  • Zum Schluss noch eine halbe Kürbiscreme-Suppe

Zum Dessert gönnte ich mir ein Kinder Country.

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier am Spiegel weiter wo ich jetzt denke, beim nächsten nagle ich die Aufhängung so früh wie möglich hin.

Irgendwie ist das Holz vom sehr robust,

Aber eine von zwei Aufhängungen hält bereits.

Am Donnerstag arbeite ich am ersten Bild weiter, welches ich in meinem Zimmer aufhängen möchte.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing stand.


Danach zu Abend hatte ich eine Kartoffelcreme-Suppe und Käse mit Brot, Essiggurken und Silber-Zwiebeln.


Sonntag in Mollis und am nächsten Tag im Balm

Am 11. Deszember‘ 22 bin ich im Rollstuhl vom Casamea an den Bahnhof Rapperswil gefahren.

Von Rapperswil bin ich im Zug zu Ivo nach Mollis gefahren.

Bei Ivo trank ich zuerst eine zämä!-Limonade und fuhr anschliessend mit dem Vorspannbike dem Linthkanal entlang.

bb.

Danach ass ich zu Abend Capresé-Salat mit zwei Stück Pizza und einem Prallinato zum Dessert.

Danach fuhr mich Ivo zurück ins Casamea, wegen der Kälte.

Am nächsten Morgen hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähneputzen fuhr ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an einer Tragetasche arbeitete und am Nachmittag strikte.

Zu Mittag ass ich wie immer im Café Balm.

Café Balm


  • Bouillon mit Eierflädli
  • Lammhamburger
  • Currysauce
  • Quino mit Gemüsewürfeli
  • Zugghetti
  • Mit einer zünftigen Portion Müscheli Teigwaren

Striken ist vielleicht ein wenig übertrieben, ich muss zugeben dass es schon noch ziemlich stockt.

Dieses kleine Läppchen habe ich aber geschafft.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück wo ich ein wenig nach 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich drei Schinkengipfeli Nüssli und Karottensalat.

Nachtessen mit Müätsch

Am 10. Dezember‘ 22 ass ich mit Müätsch im Lo! zu Abend.

bb.

Danach schaute ich im Casamea ein Fussball-WM Viertelfinale welches für mich als Leihe, Vielversprechen klang:

England gegen Frankreich.

Am Mittag den 11. Dezember‘ 22 fahre ich im Zug nach Mollis.

Wo ich ziemlich sicher wieder Vorspannbike fahre.

War ein top Hockeymatch

Am Abend den 9. Dezember‘ 22 traf ich spontan Steini an der Bushaltestelle ins Lido. bb

Es spielte die Lakers gegen Lausanne HC.

Steini musste nach dem ersten drittel nachhause.


Nico Herrmann nahm mich aber im dritten Drittel in den 100er Club der Lakers.

Das Spiel war sehr interessant die Lakers gewannen 5:4, dem zufolge war richtig was los.

Zurück konnte ich bei Rüdi und Siggo im Auto mitfahren.

Die Snowboardtrilogie von mir wird immer besser

Am Morgen den 8. Dezember‘ 22 ass ich zum Frühstück im Casamea ein Fruchtsalat aus Banane und Pflaume, mit einem Vanille Joghurt.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Am Morgen entfernte ich alle Abdeck-Klebebänder von der Trilogie.

In der Morgenpause trank ich ein Glas Wasser und ass eine Orange.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich ein Kichererbsensalat mit Mango und einwenig Nudelsalat im gleichen Teller.

Café Balm

Am Nachmittag machte ich auf zwei von der Bildern stärkere Linien.


Jetzt habe ich zwei von drei Bildern fertig, aber beim dritten bin ich noch gar nicht weit.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing war und zu Abend hatte ich zwei Fotzelschnitten mit Apfelmuss und Zimtzucker.

Am Vormittag das Abendessen vorbereitet

Am Vormittag hatte ich Ergotherapie da ich mit Samanta letzen Mittwoch Zutaten für Pizza kaufte, belegten wir am 7. März‘ 22 eine Pizza welche ich am Abend voraussichtlich essen werde.

Zu Mittag am 7. Dezember‘ 22 gab es im Casamea mit Hackfleisch gefüllte Peperoni.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie und um 17.00 Uhr Standing im Casamea.

Am Anfang trainierte ich wieder Stützdiagonale am Seilzug und danach ruderte ich.

Weiter machte ich beidseitig Bizepscurls.

Als letzte Übung am Seilzug machte ich noch ein Übungsvorschlag von der neuen Praktikantin, die auch in Landquart an der Physioschule ihre Ausbildung machte.

Der Übungsvorschlag von ihr war Trizepscurls.


Ihr Name ist Laura und ich bin gespannt.

Danach trainierte ich noch mit der splashpipe meine Köperspannung.

Zum Schluss der Therapie machten wir noch eine Spiel:

Einen Art Kegeln mit einem blauen Softball und verschiedenen Gymnastikstäben.

Um 17.00 Uhr war ich wieder im Casamea und noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich noch ein wenig Pizza, von einem halben Pizzaiolo.

😉

Hatte einen amüsanten Geburtstag

Am 4. Dezember‘ 22 fuhr ich im Stadtbus zum Eisstadion Lido.

Beim Eisstadion traf ich Siggo von ihm wurde ich auch eingeladen.

Siggo ist was höhres bei den lakers.


Das Geburtstagsgeschenk von Siggo war der Eintritt an den Hockeymatch für mich und meine Kollegen die wie folgt heissen: Benji, Fäh, Wehmä, Chranä und Schünt.

Das Spiel haben die Lakers zwar 4:2 verlorn gegen die EHC Kloten, aber ich machte eine sehr nette neue Bekanntschaft.

Ihr Name ist Soraya ich kenne sie zwar noch nicht, aber sie ist sehr cool und voll chillig drauf.

Sie geht an alle Heimspiele der Lakers, das Bedeutet ich gehe auch bald wieder an ein Heimspiel der Lakers.

Somit möchte ich auch bald wieder an ein Heimspiel der Lakers.

Von Ivo bekam ich einen neuen iMac.

Am 7. Dezember‘ 22 habe ich Ergotherapie und Physiotherapie.


Balmhof am 2. Dezember‘ 22

Am Morgen den 2. Dezember‘ 22 fuhr ich im Stadtbus 994 in die Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen gaben wir den kunekune-Schweinen Futterschachteln.

Vor dem Mittag fuhr ich wie meistens die Steigung zum Café Balm hoch.

Café Balm

Gegessen habe ich:

  • Eine halbe Bouillon mit Ei
  • Ein gebratenes Forellenfilet an Dillsauce
  • Wildreis
  • Erbsli
  • Zum Schluss noch ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.

Am Nachmittag machten wir Fellpflege bei Esel Gavroche. bb.

Anschliessend spazierten wir die Balmstrasse hinab.

Danach füllte ich Futter für die Katzen vom Balmhof ab.

Wo ich einen Suppeneintopf zu Abend ass.

Danach brachte mir Müätsch noch die zwei Kakteen und eine Agave für das Gestell welches ich in Ergo machte.


Weiter an meinem Snowboardbild gearbeitet

Am Donnerstagmorgen den 1. Dezember‘ 22 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Birne, Banane und Mandarine. Dazu habe ich wie meistens ein Stracciatella Joghurt gegessen.

Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer den Stadtbus in die Balm.

Als ich am Anfang reinkam fand ich die schwarzen, kreisförmigen Linien kommen viel zu wenig zur Geltung.

Also übermalte die schwarzen, kreisförmigen Linien mit einem schwarzen Filzstift.


Dies war mir immer noch zu schwach, also verstärkte ich die schwarzen Linien noch mit einem permanent marker.


Zu Mittag im Café Balm hatte ich den Wochenhit von dieser Woche, Salatteller mit Vegi-Balls.

Café Balm

Danach genoss ich noch eine halbe Randencremesuppe.

In der Mittagspause fuhr ich einmal die Balmsteigung.

Am Nachmittag arbeitete ich weiter.

In der Nachmittagspause trank ich eine Tee und genoss wie fast jeden Donnerstag den Dessert vom Mittagessen.


Eine Vanille Creme.

Jetzt habe ich das Oberste und das Mittlere Bild aber das Unterste muss ich noch, was am grössten ist.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte zwei Wienerwürstchen und einmal Hörnlisalat.

Morgen-Einkauf in der Migros und Physiotherapie

Am Morgen den 30. November‘ 22 hatte ich ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.


Zum Frühstück trank ich einen extra gesunden Tee.

Um 11.00 Uhr traf ich mich mit Samanta vor der Migros.

Der erste Unterschied zu meinen sonstigen Einkaufsangewohnheiten kam gleich am Anfang.

Die Nutzung eines Einkaufkorbes.

Wir kauften Zutaten für eine Pizza spontan wo rauf ich Lust hatte.


  • Raclettekäse
  • Scharfe Tomatensauce
  • Noch Annas was Samanta überhaupt nicht gefiel.

Möglicherweise fotografierte sie es deshalb nicht.

Bezahlt haben wir am Self-Checkout.

Zu Mittag gab es Risi-bisi mit Salat.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie bei Greter.

Ich trainierte wie üblich am Seilzug die Stützdiagonale,

3 mal 15 Wiederholungen und ruderte auch 3 mal 15 Züge.

Danach machte ich Bizepscurls auch wieder 3 mal 15 Züge beidseitig.

Am Schluss der Therapie machte ich noch beidarmig ein Wurftraining.

Mit einem blauen Luftballon und einem grünen Gymnastik Ball.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich einen Teller Spaghetti Polonaise.

Wassertherapie und Werkatelier im Balm

Am Morgen den 29. November‘ 22 hatte ich im Casamea wieder ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.

Danach fuhr ich wieder im Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Wassertherapie hatte.

Die Therapeutinnen fanden ich habe viel Power in den Armen.

Pünktlich auf das Mittagessen war ich im Café Balm.

Café Balm

Wie immer ein dickes 3-Gangemenü:

  • Kürbis-Currysuppe zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise gabs Pouletgeschnetzeltes an Currysauce und Broccoli mit Mandel
  • Zum Schluss noch ein Karotten-Randen Salat mit italienischer Salatsauce und einem kalten Stück Pizza

Am Nachmittag war ich im Werkatelier, wo ich zuerst WC-Rollen für k-Alumet Anzündhilfen halbierte.

Danach arbeitete ich am Spiegel weiter.

Der Spiegel sieht zwar sehr gut aus doch leider klebt der Spiegel noch zu unsicher auf dem Holz.

Also versuchen wir es bald mit einer Grundierung.

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