Mittwoch den 18. Juni‘ 25 von Cedi

Mein übliches Frühstück unter der Woche hatte ich Riva am Morgen.


Zu Mittag hatte ich Schrumpfnudeln mit Trutenbraten und Mais.

Am Nachmittag habe ich ausnahmsweise mal nichts, aber ich trainiere zuerst bei Greter und anschliessend fahre ich an den See.

Bei Greter trainieren liess ich bei der Hitze weg, aber ich drehte eine Runde in den Frisch und nah.


Wo ich Duschmittel und Zahnpaste kaufe, aber leider haben sie keine Multipakete. 😤

Das bedeutet ich kaufe nie wieder solche Dinge.

Ausser die Wassermelonen sind immer frisch und lecker was ich am 18. Juni‘ 25 für alle im Riva

Anschliessend fuhr ich im Zug vom Bahnhof Jona an den Bahnhof Rapperswil.

Wo ich im Coop ein Wasser kaufte und danach am Zürichsee trank.

bb.

Danach fuhr ich im Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich 30 Minuten an meinem Stammplatz chillte und dann wieder im Bus zurück fuhr.



Über pünktlich war ich zum Nachtessen zurück.

Flammkuchen mit Caprese und Wassermelonen für alle von mir.

Dienstag den 17. Juni‘ 25 von Cedi

Am Morgen ass ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich an einer Tischdekoration wie diese weiter Arbeitete:

Ich sägte weitere Sterne aus Sperrholz aus, Löcher bohrte (bb) ich leider erst am Schluss um das Sägeblatt zu drehen, aber diese Technik wende ab jetzt immer an.🤦

Zu Mittag hatte ich im Café Balm eine halbe Grünerbsensuppe zur Vorspeise, ein Stück Käsewähe mit Randengarnitur als Hauptspeise und ein Menüsalat mit zwei Käserollen danach.

Café Balm

Als Fruchtdessert noch ein Schälchen Erdbeeren.

Am Nachmittag arbeitete ich an der Tischdekoration weiter.

Am Donnerstag den 19. Juni‘ 25 möchte ich meine Signatur in die Steinsockel von meinen Kletternden Kunstwerken meisseln.

Ich denke es hat genau noch ein freier Platz rechts vom Schild, vor dem ersten Kletterer.

In der Nachmittagspause ass ich eine Nektarine, trank ein Tee und ein Glas Wasser.

Nach der Nachmittagspause schliff ich noch vorhin ausgesägten Sterne.


Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus runter.

Im Riva hatte ich noch eine Bouillon mit Fleischbällchen, verschiedene Käse und Melonen mit Rohschincken zu Abend.

Tomaten und Zwiebeln mit Käse und Melonen mit Rohschinken zum Schluss.

Die Vorbereitungen für den Eltern-Anlass läuft auf Hochtouren am 16. Juni‘ 25

Am Morgen frühstückte ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie meistens den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Papier-Servietten dreifach drehte um in einen vom Balm produzierten Serviettenring, welchen ich letzte Wochebereits dekorierte.

Zu Mittag hatte ich im Café Balm wie immer einen flotten Drei-Gänger.😋

Café Balm
  • Zuerst ein Menüsalat mit Mais, Randen und einer Käserolle
  • Dann eine Bouillon mit Gemüse-Einlage
  • Zum Schluss noch eine halbe Portion Ravioli mit Gemüsefüllung, Tomatensauce und Reibkäse

Am Montag Nachmittag bin ich ja neu immer in Raum rot.

Wo ich ein Wasser-Untergrund, um das Papierschiff für den Elternanlass

Aus dem folgenden Fenster wurde es gelegt um an der Sonne schneller zu trocknen.

Wo ich ja ein A2-Papier, anstelle eines normalen A4-Papier nahm.

Umm 17.00 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 runter an die Allmeindstrasse, wo ich im Riva ein Cheeseburger zu Abend ass.

Am Abend trank ich noch ein Karamalz.

Weekend Mitte Juni‘ 25 von Cedi

Am Abend den 13. Juni‘ 25 war ich im Stall und genoss unter andern die Gesellschaft von Conny, Daniela und Claudia.


Um kurz nach 12 Uhr war ich zurück.

Am nächsten Morgen brunchte ich im Riva, am Mittag fuhr ich im Bus und Rollstuhl an den oberen Gubel wo ich am Eiffelturm weiter arbeitete, zeichnete und lecker ass.

Am nächsten Morgen den 15. Juni‘ 25 brunchte ich im Riva

Um 12.00 fahr ich los noch Mollis zu Ivo.


Von Blumenau fuhr in der S17 nach Ziegelbrücke, wo ich das Gleis wechselte aber im selben Perron.



Bei Ivo war auch Silvia um mir die Haare zu schneiden, obwohl ich ihr erst gestern ein WhatsApp schrieb.

Nach dem top Haarschnitt, druckte ich zuerst die Rose noch mal und übertrug ich Rose mit Durchschlag-Papier auf Sperrholz.

Anschliessend arbeitete ich seiner Garage mit der Decoupier-Säge an der Rose.

Leider gab es an der Rose vermutlich durch die Vibration der Decopiersäge leichte Risse im Sperrholz.


Die ich aber mit Leim verleimte und jetzt ruhen können.

Nächsten Samstag mach ich wieder einen Besuch bei Ivo.


Er hat auch Acrylfarben.



Die Inhaberin vom Inmoda ist chillig😘

Am Abend den 12. Juni‘ 25 war ich in der Stall-Bar und genoss unter andern die Gesellschaft von Steffi der Besitzerin vom In Moda, einem Kleidergeschäft für Lady’s mit Stil und Anspruch, welches neu an der Molkereistrasse 3 öffnet.

Am nächsten Morgen ass ich im Riva ein Fruchtsalat mit Joghurt, die täglichen Nüsse und die üblichen Getränke.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wieder zur Stiftung Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof beschäftigt war.

Als ich oben war trank ich zuerst gleich mal ein Glas Wasser.

Danach schnetzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine.

Danach gaben wir ihnen ungefähr 2/3, das übrige Gemüse wir ihnen am Nachmittag gegeben.

Am Vormittag besichtigte ich auch noch ein Schmetterlingshotel.

Welches zur Zeit in Hochbetrieb ist.

Zu Mittag ass ich wieder im Café Balm ein hervorragendes 3-Gänge Menü.

Café Balm

In der Mittagspause pumpte der pflichtbewusste Hauswart Fredi, meine Reiten von 4 Bar auf 7 Bar.

Am Nachmittag war ich wieder auf dem Balmhof beschäftigt.

Zuerst schliff ich wieder Leisten für ein Klettergestell welches den Ziegen zur Beschäftigung dient.

Weiter fütterten wir noch die Hasen.

Am Schluss des Nachmittags fuhr ich trotzt der enormen Hitze immer noch die giftige Balm-Steigung hoch.


Um 16.45 Uhr nam ich den Stadtbus zurück ins Riva.

Wo ich ein kleines Stück Gemüsewähe mit verschiedenen Salaten zu Abend ass.

Die Prima-Ballerina wird witzig 🤣

Am Abend den 11. Juni‘ 25 war ich noch in der Stall-Bar.

Wo ich zwei alkoholfreie Getränke trank und unter andern bei Phil chillte, er ist der Besitzer von einem Strassen-Hund aus Montenegro mit dem Namen Lufy.

🤣

Am nächsten Morgen ass ich mein übliches Frühstück im Riva.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen im Atelier an den Kletternden weiter arbeitete, auf das eine Kunstwerk klettern 7 Männchen hoch.

4 habe ich folglich machte ich noch die letzen 3.

Nächsten Donnerstag bemale ich die letzten 3.

Zu Mittag hatte ich eine halbe Kartoffel-Suppe zur Vorspeise.

Café Balm

Zur Hauptspeise eine Vegetarisch Gemüse-Lasagne mit einem Menüsalat danach.

Am Nachmittag arbeitete ich an der Prima Ballerina. bb.🤣

Nächsten Donnerstag den 19. Juni‘ 25 bemale ich das Gesicht und frisiere sie.

Die Erdbeeren vom Mittag verchillte ich aber ass sie später noch.

Ich bin gespannt.

🤩

Runter an die Molkereistrasse fuhr ich wieder im Stadtbus.

Im Riva ass ich noch ein Teller Birchermüäsli zu Abend.



Am Morgen eine Runde über den Meienberg am 11. Juni‘ 25

Am Morgen hatte ich meinen üblichen Fruchtsalat mit Stracciattella Joghurt.

Nach dem Zähne putzen habe ich mir vorgenommen eine Rollstuhl-Runde zu drehen.

Bei der zweiten Regenrinne machte ich eine Verschnaufpause, dies sah der Anwalt Linus Hofmann aus seiner Kanzlei aus.

Da half er mir die ganz Giftige Steigung bis zum Hof, ab da bin ich noch ein wenig selbständig hoch gefahren.

Auf der andern Seite runter

Dann die Holzwiesstrasse runter wo ich mit der Buslinie 994 ab Grüt bis Allmeindstrasse fuhr, wo 58 ankam.

Pünktlich um 12 Uhr war ich am Mittagessen.

Ein Veggi-Boritto mit Salat.

Am Nachmittag chillte ich zuerst an der Jona und trank ein Lemon Soda

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie bei der jüngeren Katja.

Sie bewegte zuerst meine Beine durch, auch die Füsse.


Danach jonglierte ich einen Ballon im Liegen.

Weiter trainierte ich mit den 2 kg Hantel auch auf der Liege.

Am Schluss machte ich noch Geschicklichkeitstraining.

Zurück im Riva hatte ich Café Couplet mit einem Knoblibrot, Tomaten, Peperoni und verschiedenem Käse zu Abend.

Mit einem chilligen Dessert Fruchtdessert, zwei Stück Melonen.

Dienstag den 10. Juni‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück hatte ich folgendes:

Ein Fruchtsalat mit Stracciattella-Joghurt und ein Erdbeer-Konfitüren Brot und meine üblichen Getränke.

Beim Frühstück gab ich Marianne das sehr originelle Bild.


Nach dem Zähne putzen rollte ich zur Bushaltestelle Allmeindstrasse und der immer aufgestellte Herby war Bus-Chaffeure. bb.


Im Atelier vom Wohnheim Balm leimte ich mit Heissleim 55 Servietten-Ringe für den Elternanlass im Balm.

Glücklicherweise verbrannt ich meine Finger kein einziges mal, aber ich benutzte keine Handschuhe.

Am Vormittag leimte ich noch Muscheln auf.


In der Morgenpause ass ich eine Nektarine und trank ein Glas Wasser.

Nach der Morgenpause drehte ich eine Rollstuhl-Runde mit den andern Fussgängern.

Nach dem Spaziergang arbeitete ich weiter an den Servietten-Ringen.


Mit Petra von der Atelier-Bertreung arbeitete ich.

Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm
  • Zur Vorspeise ein halbe Kicherebsensuppe
  • Zur Hauptspeise 6 Vegienuggets mit Verschiedenen Salaten

In der Mittagspause chillte ich vor dem Café Balm.

Am Nachmittag arbeitete ich weiter an den Servietten Ringen.

Zusätzlich bündelte ich Lavendel-Äste, die jetzt trocknen und dann als Duft für die Servietten-Ringe genutzt werden.

In der Nachmittagspause trank ichein Kräutertee und ass Früchte.


Runter an die Allmeindstrasse nahm ich wieder den Stadtbus 994 auf dem Weg ins Riva kaufte ich noch einen coolen, alkoholfreien Drink der auch kein Koffein hat.

Im Riva ass ich Grichischersalat mit Spaghetti und Käse zu Abend.

Besuch am Oberen Gubel am 9. Juni‘ 25

Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat mit dreierlei Käse und einer Scheibe Zopf.


Nach dem Frühstück mailte ich meine Vorlage um ab zu zeichnen an Müätsch.

Am Mittag fuhr ich im Bus zum Bahnhof Kempraten und ab da ist es an den oberen Gubel.

Am oberen Gubel machte ich heute folgende Zeichnung.

Assen Melonen mit Käse zum Lunch.

Danach arbeitete ich der Rocky-Zeichnung.

Zu Abend hatte ich zur Vorspeise ein Capresé und zur Hauptspeise Zuchetti-Kartoffel Küchlein gefüllt mit Mozarella und dazu ein Spiegelei.

Danach beendete ich noch die Rocky-Zeichnung.

Besuch in Mollis am 8. Juni‘ 25

Am Morgen Brunchte ich im Riva ein Spiegelei mit Fruchtsalat und Stacciattella-Joghurt.


Wie all morgendlich die 7 Nüsse für die Knochen.

Danach fuhr ich im Rollstuhl an den Bahnhof Blumenau.

Ab da fuhr ich im Zug bis Ziegelbrück wo ich umstieg und dann bis Mollis weiter fuhr.

Bei Ivo optierte er zuerst meinen Antikipp, weil letzte Woche bim ich einmal nach hinten gefallen.

Danach arbeitete ich zum erstem Mal mit einem Dremel.

Leider ohne brauchbares Resulatat.

Danach kurbelte ich noch 1000 Umdrehungen am Gigervelo.

Danach ass ich ein Dürüm.

Hier sehen wir noch das Bild welches ich Ivo schenkte.

Um 20.15 Uhr mach ich auf den Rückweg im Zug..

Mittagessen und Nachtessen am oberen Gubel

Am 7. Juni‘ 25 brunchte ich im Riva ein Spiegelei mit Fruchtsalat, Käse und drum und dran.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Ab rollte ich an den oberen Gubel zu Müätsch und Joe.

Wo ich die Konturen eines sommerlichen Blumenbildes mit Fabstift und den Rest mit Neocolor. bb


Dazwischen gab es Spaghetti an Pestosauce zu Mittag.

Danach gestaltete ich mein Bild weiter.

Zu Abend hatte ich nur zweierlei Salate.

Mit selbst gemachtem Minzpafait und Schokolade mit Minzgeschmak.

Danach fuhr ich im Stadtbus wieder ins Riva.

Morgen am 8.6.25 nimm ich das an diesem Nachmittag gestaltete Bild in seinem geliehenem Sack in einem Wechselrahmen zu Ivo nach Mollis.

Balmhof 6. Juni‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück hatte ich im Riva ein Fruchtsalat ohne Joghurt, aber die üblichen Nüsse für die Knochen ass ich gleich am Anfang. (Zwei Paranüsse und fünf Mandeln.)


Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Zuerst trank ich aber ein Glas Holunderblütensirup.

Im Anschluss schnetzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine.

Zwei drittel am Vormittag und ein drittel am Nachmittag.

Anschliessend fütterten wir noch die Hühner.

Danach rollte ich wie meistens die rüdige Steigung zum Café Balm hoch.

Café Balm

Im Café Balm startete ich mit einer Gerstensuppe mit Gemüse.

Weiter ass ich Älplermagaronen mit Apfelmuss und einem gemischten Menüsalat.

Am Nachmittag bearbeitet ich zuerst Leisten welche Remco braucht um ein Klettergestell für die Ziegen zu bauen. bb.

Einen Metall-Stift zog ich auch noch aus einer Leiste raus.

Wenn das fertige Gestell in Gebrauch der Ziegen ist werde ich ein Film davon in meinem Blog zeigen.

Danach war Teetime.

Zum Schluss fütterten mir noch die Kaninchen.

Knoblauchzehen sind übrigens ein natürlicher Parasitenbekämpfer für Mensch und Tier.

Ins Riva runter nahm ich wieder den Stadtbus.

Wo ich dreierlei Salate zu Abend hatte.

Donnerstag den 5. Juni‘ 25 von Cedi

Meine ‚Die Kletternden-Kunstwerke werden wie ich sie mir vorstellte.

💪

Zum Frühstück hatte ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.


Die üblichen Getränke und die Nüsse für die Knochen.

Danach nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Werkatelier war mein Arbeitsplatz bereits eingerichtet.

Zu Mittag hatte ich im Café Balm zur Vorspeise eine Tomatensuppe.

Café Balm

Zur Hauptspeise Penne Bolognaise und zum Schluss einen gemischten Menüsalat.

Am Nachmittag schraubte weitere Kletterer auf.

In der Nachmittagspause ass ich das Stück Himber-Schokosträussel-Kuchen vom Mittagessen und trank einen Fürchtete.

Zu Abend hatte ich Pouletgeschnetzeltes mit Reis und Zughetti-Gemüse.


Mittwoch den 4. Juni‘ 25 von Cedi

Als Beitragsbild nahm ich die Steigung zum Bahnhof Jona, weil mir auf dem Weg dort hoch die chillige Idee kam, eine ÖV-Rundfahrt durch Rapperswil-Jona zu machen.

Diese Steigung wollte ich als neue Trainingsstrecke nutzen, doch dann kam mir die chillige Idee, eine ÖV-Runde zu drehen.

‚Unterhaltsammer Zeitvertrieb‘

Zum Frühstück hatte ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciattella-Joghurt, aber das Joghurt habe ich nicht gegessen.

Am Morgen hatte ich im Sinn ein Rollstuhltraining an der Steigung zum Bahnperron hoch zu machen.

Vom Bahnhof Jona fuhr ich in der S6 an den Bahnhof Rapperswil.


Die folgende Steigung war die einzige wo ich nicht weiss, ob ich selbständig hoch gekommen wäre.

Diese Steigung täuscht enorm, weil aus diesem Blickwinkel siehts definitiv weniger steil aus als es in Wirklichkeit ist.


Glücklicherweise ging gerade ein hilfsbereiter Mann runter der mir schnell hoch half.

Oben nahm ich den Stadtbus 994 und fuhr zum Wohnheim Balm wo wir kehrten und von da wieder runter an die Allmeindstrasse fuhren.

Pünktlich um 11.55 Uhr war ich zurück auf ein Mittagessen vom Café Balm.

Café Balm
  • Ein halbes Picatta-Milanese
  • Safranrisotto
  • Ratatouilles
  • ein wenig Blattsalat

Um 15.45 Uhr rolle ich los weil um 16.00 Uhr Greter habe.

Ich hatte wieder bei der jüngeren Katja Therapie.

Am Anfang bewegte die jüngere Katja meine Beine durch.

Danach machte ich noch Krafttraining auf der Liege.

Gespannt bin ich auf morgen den 5. Juni‘ 25 im Balm denn dann arbeite ich am El Capitan-Projekt weiter.

Wenn man das linke Schwemmholz anschaut kommt einem bald mal der berühmt berüchtigte Kletterfels im Yosemite-Nationlpark in den Sinn.

Ein Kampf um den Geschwindigkeitsrekord auf der Route „The Nose“ am El Capitan in Kalifornien bringt Kletterer an ihre Grenzen.

Zu Abend hatte ich ein halbes Schälchen Gemüsecremé-Suppe und ein Mini-Schinkengipfeli, ein Wenig Capresé und ein Wenig Gurkensalat.

Dienstag den 3. Juni‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.

Nach dem Zähneputzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich zuerst wieder Sterne aussägte, um eine Tischdekoration in diesem Stiel zu machen:

Zu Mittag ass ich wie immer im Café Balm.


Café Balm

Eine halbe Gemüsecremesuppe zur Vorspeise und zur Hauptspeise eine vegetarische Frühlingsrolle mit Gemüsereis und sweetchilli-Sauce.

Ein gemischter Menüsalat mit Gurke, Mais und Randen zum Schluss.

Am Nachmittag lackierte ich mein nächstes Kunstwerk.

Den folgenden Klarlack nutzte ich:

Die Schildchen lackierte ich auch.

Am Donnerstag beginne ich die Kletternden an den Schwemmhölzern zu montieren.

In der Nachmittagspause ass ich eine Nektarine und trank einen Kräutertee und ein Glas Wasser.


Nach der Nachmittagspause strickte ich an meinem ersten Neckwarmer weiter.


Weil man da mit Rundsticknadeln strickt, kann man einfach immer weiter stricken und muss nie wenden.

Eigentlich einfacher als mit normalen Stricknadeln zu stricken.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zurück wo ich Wurstkäse-Salat zu Abend ass.

Montag den 2. Juni‘ 25 von Cedi

Das Segel für das grösste Schiff habe heute gemacht und an den Masten geleimt. bb

Am Morgen frühstückte ich im Viv. Riva ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich zuerst den Menüplan für nächste Woche ausfüllte und anschliessend an einer Tragetasche weiter arbeitete.

Zu Mittag ass ich wieder im Café Balm.

Café Balm

Zur Vorspeise eine halbe Bouillon mit Buchstaben-Teigwaren.

Zur Hauptspeise leider zu viel Kichererbsen-Salat mit Tomaten- und Maissalat.

In der Mittagspause chillte ich vor der Stiftung Balm.

Am Nachmittag drehte ich zuerst mit den andern alles Fussgänger zuerst eine Runde.

Danach klebte ich ein Segel an einen Masten für das grösste Dekorationsschiff welches ich faltete. bb

In der Nachmittagspause ass ich eine Kiwi und trank einen Früchtetee.

Nach der Nachmittagspause beendete ich das Bemalen des Segels.


Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus wieder runter ins Riva.

Im Riva ass ich ein Birchermüäsli mit einem halben Püril mit Butter zu Abend.

Freitag den 29. Mai‘ 25 – Sonntag den 1. Juni‘ 25 von Cedi

Ivo hat für mich bei sich eine Werkbank mit Decoupier-Säge eingerichtet. bb.

🙌

Am Freitag frühstückte ich mein übliches Frühstück im Riva.

Nach dem Zähneputzen reiste ich im Bus an den Schiffssteg-Rapperswil.

Wo ich mit Müätsch und Joe eine Raddampfer nach Zürich machte.

Ab Stadelhofen fuhren wir im Zug nach Kempraten wo wir am oberen Gubel Abend assen.

Am Samstag den 31. Mai‘ 25 rollte ich an den Bahnhof Blumenau wo ich

Auf dem Weg begegnete ich der freundlichen Karin mit ihrem Hund Fenja, sie begleiteten mich zum Bahnhof Blumenau.

In Mollis rollte ich rüber an die Kanalstrasse 1, wo ich werkte und Sushi zu Abend ass.

Die Werkbank machte Ivo extra für meine Bedürfnisse.👍bb.

Das erste welches ich auf der neuen Werkbank machte ist nicht wirklich gelungen, aber jetzt weiss ich wie eine Rose schöner hinkriege.

Zu Abend assen wir Sushi und zurück nach Jona fuhr ich wieder im Zug.

Am Sonntag den 1. Juni‘ 25 brunchte ich im Riva.

Um 12.30 Uhr fahre ich an den oberen Gubel wo ich was kleines zu Mittag esse und was grösseres zu Abend.


Dieses Foto machte ich bei der Seestrasse auf dem Weg an den oberen Gubel.

Dorf lunchte ich Pilze im Blätterteig-Stern mit Salat.

Danach arbeiteten Joe und ich am Eiffelturm weiter und spielten Mühle.

Zu Abend gab’s einen gemischten Salat zur Vorspeise und zur Hauptspeise Spaghetti an selbst gemachter Pestosauce mit Basilikum aus dem Eigenanbau, Olivenöl und Parmesan.

Zurück fuhr ich wieder im Stadtbus 994 vom Bahnhof Kempraten an die Allmeindstrasse.

Donnerstag den 29. Mai‘ 25 von Cedi

Am Morgen bruchte ich im Riva.

Nach dem Zähne putzen rollte ich zum Bahnhof Blumenau.

Ab da fuhr ich im Zug mit umsteigen in Ziegelbrücke nach Mollis.

In Mollis ist ja die Kanalstrasse nicht weit vom Bahnhof.

Bei Ivo begann ich ein neues Bild. bb

Meiner Ansicht nach ist es überhaupt nicht sorgfältig bearbeitet, ich hoffe nächstes Wochenende wird es noch besser.

Zu Abend hatte ich Glasnudeln mit Gemüse von Nang Thai.

Mittwoch den 28. Mai‘ 25 von Cedi

Ich frühstückte wie immer ein Fruchtsalat mit Joghurt, fünf Mandeln und zwei Paranüsse.

Nach dem Zähne putzen drehte ich eine Rollstuhl-Runde beim Schulhaus Rain vorbei.

Zu Mittag hatte ich im Riva zur Vorspeise einen kleinen Salat und Hauptspeise ein Rulledpork-Burger ohne Contry-Cuts.

Am Nachmittag kaufte ich im Coop eine Packung Paranüsse.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie wieder bei der jüngern Katja, sie ist auch auf dem Beitragsbild.

Am Nachmittag begann es zu regnen aber ich konnte zu Greter ohne Jacke und wurde doch nicht nass.

Bei der jüngeren Katja machte ich Krafttraining mit zwei 1,5 kg Hanteln auf der Liege.

Trizepscurles auf der Liege.

Danach mit den selben Hanteln Training für die Schultern.


Zum Schluss der Therapie machte mich mit Katja noch Koordinationstraining in dem wir einen Gymastikball hin und her passten.

Auf dem Rückweg machte ich noch ein Stop in der Migros und kaufte ein ein Liter Schokoglace.

Am 28. Mai‘ 25 gab es ein riesiges Nachtessen mit Dessert.

Eine kleine Pilzsuppe zur Vorspeise.

Zur Hauptspeise Lachs mit Spinat und zum Dessert Apfelstrudel mit Vanille Sauce.

Hätte ich gewusst dass es heute Dessert gibt wäre der Liter Schokoladenglace unvernünftig gewesen.

Zum Glück ist Glacé sehr lange haltbar, also kann ich es noch lange im Tiefkühler lagern.

Beim Nachtessen habe ich gehört, dass jetzt das verlängerte Wochenende beginnt.

Also morgen und übermorgen ist die Beschäftigung im Wohnheim Balm geschlossen.

Dienstag den 27. Mai‘ 25 von Cedi

Im Riva zum Frühstück hatte ich wie immer unter der Woche ein Fruchtsalat mit Stracciattella-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier der Stiftung Balm gestaltete ich Gläser mit Servietten-Technik und füllte echten getrockneten Lavendel und Seifen rein.

Zu Mittag hatte ich im Café Balm wie immer ein leckeres Dreigang-Menü.😋

Café Balm
  • Eine halbe Spargelcremesuppe
  • Ein gemischter Menüsalat
  • Eine Peperoni mit Brewebee gefüllt, Quinoa und Schnittlauch

In der Mittagspause chillte ich an meinem Stammplatz der Stiftung Balm.


Am Nachmittag füllte ich weiter Gläser ab mit Seifen und Lavendel.

Zu Abend im Riva hatte ich Café Couplet mit Mini-Pizza, verschiedenem Käse, Tomaten und Peperoni.

Sonntag den 25. Mai‘ 25 von Cedi

Am Morgen brunchte ich im Riva.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 an den Bahnhof Kempraten.

Vom Bahnhof Kempraten ist es nicht weit der Seestrasse entlang Richtung Feldbach zum Oberen Gubel 3. wo Müätsch und Joe wohnen.

Am Oberen Gubel war wie immer das Essen bestens.

Zum Lunch gab es Gurken und Karpern auf Blätterteig.

Zur Hauptspeise hatte ich Grillkäse mit Capresé und Bohnensalat.

Ich denke man Merkt dass bei diesem Projekt einer mit Erfahrung dabei ist, zum Beispiel der Eiffelturm ist im Massstab 1:1000 gebaut. 🙇

Joe ist Architekt im Ruhestand.

Heute machte ich den Boden hin und die Bögen bog ich auch und machte sie hin.

Getrunken habe ich Alkoholfreies Bier.


Samstag den 24. Mai‘ 25 von Cedi

Ivo kaufte einen kleineren Frässer für seine Oberfrässe.

Diese eine Frässer war so teuer wie ein komplettes Set.

Am Morgen frühstückte ich Riva ein Rührei mit Käse.

Nach dem Zähne putzen rollte ich zum Bahnhof Blumenau.

Ab da reiste ich im Zug mit Umsteigen Ziegelbrücke, zu Ivo nach Mollis.

https://www.youtube.com/shorts/ZPLjQWwqP8E

Schönen Abend

Freitag den 23. Mai‘ 25 von Cedi

Am Morgen hatte ich im Riva ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt.

Nach dem Frühstück nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.


Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Zwei Drittel bekommen sie am Vormittag und ein Drittel bekommen sie am Nachmittag.



Danach bereiteten wir zu picken für die Hühner vor.


Im Anschluss verteilten wir das zu Zufressen

Bei den kunekune-Schweinen hätte niemand klingeln müssen.

Die kunekune’s lauerten bereits vor dem Gehege.

Bei den Hühnern das selbe.

Vor dem Mittagessen nahm ich wie immer die starke Balm Steigung.

Oben rechts rollte ich zum Café Balm.

Café Balm

Ich selbst holte mir das Essen.

Wo ich zur Vorspeise einen gemischten Menüsalat ass.

Zur Hauptspeise eine Bratwurst an Zwiebelsauce, Bratkartoffeln und grünen Bohnen.

Am Nachmittag pflegten wir zuerst Esel Elios.

Wo mir der Hufcast ins Auge stach.

Esel kommen ja ursprünglich von Afrika und laufen dort auf trockenerem Boden. Den Eseln hier wurde deshalb ein Art Hufschuh gemacht.

Es ist ein plastik-Beschlag der temporären Schutz bietet.

Danach montierte ich mit Remco am letzten Stuhl auch noch Pakettgleiter:

bb.

In der Pause ass ich eine Nektarine.

Nach der Nachmittagspause fütterten wir die Kaninchen.

Als letzte Aktivität auf dem Balmhof fütterten wir noch die Ziegen.

https://youtube.com/shorts/ug6-3XLFQjQ?feature=share

Am Schluss des Tages auf dem Balmhof hatte ich immer noch genug Kraft um die heftige Steigung hoch zu rollen.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 runter an die Allmeindstrasse.

Wo ich ein wenig Lasagne mit Ofengemüse ass.

Donnerstag den 22. Mai‘ 25 von Cedi

Im Viv. Riva frühstückte ich mein übliches Frühstück + die 7 Nüsse für die Knochen.

Am Morgen war ich mich mit Ivo in der Berit-Klinik in Wattwil, aber sie sagten selbst da wäre ich am falschen Platzt.

Wir verblieben jetzt mal folgendermassen: Sie sagten selbst den Ausgang verbieten könne mir niemand.

Vor jedem Ausgang den oben genannten Teil des Hirn stärken.

Jedes mal einen Vertrag mit mir selbst abschliessen, wann ich wie nach Hause komme.

Auf das Mittagessen wurde ich von Ivo in die Balm gefahren.

Im Café Balm ass ich den Wochenhit:

Café Balm

Eine halbe Ungarische Peperoni-Apfel Suppe zur Vorspeise und zur Hauptspeise acht Chilli-Cheese Nuggets mit Salat.

Am Nachmittag kleisterte ich an meiner Prima Ballerina weiter. bb.

Ich machte den Vorbau gleichmässiger.

Die Beine begann ich auch dicker zu machen.

Die Beine möchte ich aber noch viel dicker machen.

Auf die prima Ballerina freue ich mich riesig.🤣

Zurück bin ich wieder im Stadtbus 994.

Im Riva gab es Maisschnitte mit Gemüse.

Mittagessen im Restaurant Seehof

Am Morgen den 21. Mai‘ 25 ass ich nur ein Fruchtsalat.

Das Joghurt liess ich weg.

Um 11 Uhr macht sich das Riva auf den Weg ins Restaurant Seehof in Schmerikon.

Das Restaurant Seehof ist ja gerade beim Bahnhof Schmerikon.

Die Lauchsuppe und Blattsalat ass ich der Hauptgang war mir dann aber zu viel, deshalb kostete ich leider nur noch.

Wenn wir das wieder mal machen, bestelle ich nur noch den Hauptgang.🤦

Ein mini-Dessert ass ich dann aber doch noch.

Der zweite Dessert war aber nicht meiner.

Zurück reisten wir wieder im Zug.


In Jona hatte ich noch Physiotherapie bei der jüngeren Katja.

Sie bewegte meine Gelenke durch und ich machte Krafttraining auf der Liege.

So wie ich meine Armmuskulatur dehnte und Krafttraining auf der Liege machte.

Zu Abend ass ich noch Chilli-Cheese nuggets mit Mais-und Randen-Salat.

Jetzt geniesse ich einen Rosato ohne Alk, für 5.25 Fr. in der Migros gekauft.

Dienstag den 20. Mai‘ 25 von Cedi

Am Morgen frühstückte ich folgendes:

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.

Wo ich den ganzen Tag an einer Tragetasche weiter webte.

Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz des Café Balm.

Café Balm
  • Eine Gerstensuppe zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise 5 Chilli Cheese Nuggets mit Coucamole-Dip.

Am Nachmittag webte ich weiter. bb.

Ass einige Früchte und trank einen Fürchtete zum z’Vieri.

Auf dem Nachhauseweg regnete es genau.

Zum Glück komme ich mittlerweile fast trocken zurück.

Zu Abend hatte ich noch mals die selbe Gerstensuppe mit Salbei-Ravioli, Caprsese und Balsamico.

Ich sage mir wenn ich vor 20.00 Uhr fertig bin mit dem Blog, dann gibts wieder ein Dessert wie am Vorabend.

So wie’s ausschaut werde ich genau fertig. 😋

Montag den 19. Mai‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück ass ich wie immer unter der Woche ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.

Danach hatte ich Podolgie bei Judith Strässle.

Sie sah ja schon sehr viele Füsse und meine Füsse sind für sie gut gepflegte Füsse.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich zuerst im Café Balm zu Mittag ass.

Café Balm

Zur Vorspeise eine halbe Bouillon mit Sellerie.

Danach ein gemischter Menüsalat und zur Hauptspeise zwei Pouletflügeli mit Cousecouse.

Am Nachmittag arbeitete ich an den Papierschiffen für den Elternanlass.

In der Pause ass ich ein Apfel und trank ein Glas Wasser.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus 994 runter an die Allmeindstrasse.

Zu Abend hatte ich eine Currysuppe mit Maissalat und Capresé.

Bei Müätsch am 18. Mai‘ 25

Am Morgen brunchte ich im Viv. Riva. 5 Mandeln und 2 Paranüsse für Knoch.

Dazu Käse, Zopf und ein Joghurt.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 an die Bushalte Bahnhof Kempraten.

Von da ist es ja nicht mehr weit an den oberen Gubel zu Müätsch und Joe.

Wo ich zuerst mit Joe an einem neuen Projekt arbeitete.

Ein vereinfachter mini-Eiffelturm 🤔 Alles seine Planung. 🙇, mir kam es aber mehr so vor als hätte er alles spontan entschieden.

Ich bin gespannt wie er aussieht wenn er fertig ist, im Massstab 1:1’000.

Der Eiffelturm ist 333 m hoch und der Eiffelturm den Joe und ich machen 33 cm hoch.

Ich fand ich habe zu wenig selbst gemacht, aber er sagte ich habe etwa 80% selbst gemacht.

Am Nachmittag assen wir einen Sonntag-Nachmittagsdessert.

Pfefferminz-Parfait mit einem witzigem Meringues.



Gegessen habe ich einen Salat mit Mandel und Äpfel.

Zur Hauptspeise gab’s Gemüselasagne.

Am Abend nahm ich den Stadtbus wieder zurück.

Bei Ivo am 17. Mai‘ 25

Auf dem Beitragsbild arbeite ich mit einer Oberfässe bei diesem Werkzeug, sagte Ivo früher immer das sei zu gefährlich für mich.

Zum Frühstück im Viv. Riva hatte ein Spiegelei mit Fruchsalat und Käse.

Nach dem Zähne putzen rollte ich an den Bahnhof Blumenau.

Ab da nahm ich den Zug nach Ziegelbrücke, wo ich von Gleis 10 auf Gleis 9 wechselte und ab da im Zug nach Mollis zu Ivo fuhr.

Bei Ivo ass ich zuerst einen kleinen Lunch.

Danach motierte er mir glücklicherweise die grosse Rollstuhl-Tasche vom kleineren Rollstuhl an meinen grösseren Rollstuhl.

Am Giger kurbelte ich 2000 Umdrehungen.

Mit der Oberfräse bin ich noch zu wenig geschickt um etwas brauchbares damit zu fräsen, aber Ivo sagte mit einer schmaleren Fräse gehe es wesentlich besser.

Zu Abend hatte ich Poulet mit einem Pürli und schafer Sauce.

Balmhof am 16. Mai‘ 25

Zum Frühstück hatte ich im Riva zwei Paranüsse und 5 Mandeln.


Das ist gut für die Knochen weil meine Kochen sind leider überhaupt nicht mehr stark. 😭

Zum Frühstück hatte ich wie immer unter Woche ein Fruchtsalat mit Straciattella Joghurt.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen schnetzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine und trank ein Glas Wasser.


Das geschnetzelte Gemüse gaben wir gleich den kunekune-Schweinen.

Im Aussenbereich vom Café Balm ass ich eine Curry-Suppe, ein Asiatisches-Nudelgericht und ein Menüsalat.

Café Balm

Am Nachmittag pflegten wir Elios. bb.

Anschliessend machten wir mit ihm ein Spaziergang auf der Balmstrasse.

Nach dem Spaziergang gaben wir ihm noch das Belohnungsmüsli.

Zum Schluss des Nachmittags machten wir noch ein Feuer, tranken was und assen eine Banane.

Im Schmetterlingshotel vom Balmhof war eine Raupe gleich am Ende der Metamorphose zum Schmetterling.

Anschliessend rollte ich wieder hoch zur Bushalatestelle.

Von da rollte ich im Stadtbus runter ins Riva.

Wo ich die selbe Curry-Suppe und ein Wiener-Würstchen mit Ratatouille zu Abend ass.

Meine Kleister-Arbeiten werden richtig gut

Noch nicht lange her hätte nie geglaubt dass ich der Titel von diesem Blog-Beitrag von mir kommen wird.

Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat mit Joghurt und zusätzlich noch ein Brot mit Erdbeer-Konfitüre.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm arbeitete ich an zwei witzigen Projekten weiter, ich hätte nie gedacht dass ich das mal sagen werde.

Das erster wird die Kletternden heissen.

Bei den Kletternden werde ich die beiden Namensschildern, Hände sowie die Füsse golden bemalen.

Zu Mittag hatte ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm

Café Balm

Der Name fiel mir Viv. Riva spontan ein: Prima Ballerina. 🤣

Mit doppel D Titt’s.

Zurück fuhr ich im wieder im Stadtbus 994.

Im Viv. Riva ass ich noch mals die selbe Tomatensuppe wie auch am Mittag.

Dazu noch ein Birchermüäsli.

Mittwoch den 14. Mai‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück hatte ich wie immer unter der Woche ein Fruchtsalat mit Joghurt.

Zu Mittag hatte ich zur Vorspeise einige Blätter Salat und danach Kohlrabi à la Creme mit Bratkartoffeln.


Am Nachmittag chillte ich zuerst an der Jona und genoss ein Wasserglacé für 95 Rappen.

Danach hatte ich Physiotherapie wo ich mich zuerst am selbständig am Seilzug aufwärmte, danach bei der jüngeren Katja mit dem grünen Theraband weiter trainierte.

Anschliessend trainierte ich mit dem grünen Theraband.

Danach ging die Therapie auf der Liege weiter.

Zum Schluss der Therapie dehnte Katja noch meine Beine. bb.

Auf dem Rückweg war ich noch in der Migros und kaufte einen Zitronen-Ingwer Sirup.

Zurück im Riva hatte ich eine Pilzcreme-Suppe und eine Rösti mit Raclettekäse zu Abend.

Am Abend schaue ich fern und trink ein Glas vom Sirup.

Dienstag den 13. Mai‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück hatte ich wie immer unter der Woche eine Schale Fruchtsalat und ein Stracciattella-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen erstmals mit einer Rundstricknadel strickte.

Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm ein gemischter Menüsalat, eine Spinatcreme-Suppe und Spinat-Spätzli mit grünen Bohnen.

Am Nachmittag arbeitete ich an am zweiten Dekorations-Ständer mit der selben Herstellungstechnik.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange, trank ein Tee und ein Glas Wasser.


Zurück ins Viv. Riva nahm ich wieder den Stadtbus.

Im Viv. Riva ass ich zu Abend eine Scheibe Brot mit Käse und ein Birchermüäsli.

www.ha-wear.com

Montag den 12. Mai‘ 25 von Cedi

Auf dem Beitragsbild sieht man die erste Arbeit welche ich in einem neuen Beschäftigungsangebot, welches ich seit heute Besuche.

Weil ich am 12. Mai‘ 25 vom Beschäftigungsangebot ‚Spiel und Spass‘ zu ‚Malen und kreative Dinge‘ wechselte.

Zum Frühstück hatte ich wie immer unter der Woche ein Fruchtsalat mit einem Stracciatella-Joghrt.

Danach nahm ich den wie immer wenn ich im Wohnheim Balm Beschäftigung habe den Stadtbus 994.


Im Wohnheim Balm drehte ich eigentlich wie immer wenn es nicht regnet eine Vormittagsrunde auf dem Balmareal.

Auf der Runde rollte ich gerade an zwei neugierigen Ziegen vorbei, die waghalsige Tricks an einem Geländer vom Balmhof machten.

Danach wurde mir noch die Arbeit vom Tag gesagt: Ich soll ein Schiff für den Elterntag ‚ 25 gestallten.

Heute gestaltete ich das Segel.

Zu Mittag ass ich im Café Balm, ein Seelachsfillet im Blätterteig mit

In der Mittagspause kaufte ich noch ein verspätetes Mutterstagsgeschenk.

Eine Flasche Rhabarber-Sirup.

In der Nachmittagspause trank ich ein Glas Wasser und ass eine Kiwi.


Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus.

Im Riva ass ich eine Rösti mit Käse und gekochten Karotten.



Sonntag den 11. Mai‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück hatte ich ein Spiegelei mit einer Schale Fruchtsalat und einem Straciatella-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Bahnhof Kempraten und von dort ist es ja nicht mehr weit zum oberen Gubel.

Zum Lunch ass ich Honig Melonen mit Käse.

Dort versuchte ich eine Eiffelturm aus Draht zu machen.

Leider ohne Erfolg.🤔

Aber nächstes Wochenende versuchen wir es noch anders, dann hoffentlich mit mehr Erfolg.

🥺

Zu Abend gab es Lachs mit Kartoffeln und Lauch, danach Capresé und zum Dessert Pistache-Glacé mit Orangen, Bananen-Rädchen an Schoko-Sauce und Sahne.

😋

Zurück an die Allmeindstrasse bin ich wieder im Stadtbus.

Ein gutes Buch habe ich ihr auch noch ausgeliehen, die Kunst des guten Lebens.

Der Titel klingt sehr interessant und sie möchte es auch unbedingt wieder zurück, dem nach wird es auch sehr interessant sein.

Samstag den 10. Mai‘ 25

Das Beitragsbild zeigt wie an meinem Rollstuhl die Fussbretter etwa ein Zentimeter hoch gestellt werden, weil mir in letzter Zeit immer die die Fussbretteram Boden ankommen.

Am Morgen bin ich gelenkschonend aufgestanden.

Gefrühstückt habe ich ein Spiegelei, Fruchtsalat mit Birchermüäsli und einer Scheibe Zopf mit Honig von Floriànoplis.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Zug vom Bahnhof Blumenau nach Mollis.

Bei Ivo kurbelte ich, dreht eine Rollstuhl-Runde ins Cafi Nord hiess früher Flaterbeiz.

Zu Abend ass ich Gemüse mit Reis von Nang Thai.

Zurück nach Jona fahre ich wieder im Zug.



Balmhof 9. Mai‘ 25

Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat mit Kiwi und Birne ohne Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Zuerst machte mir aber Diego einen frischen Pfefferminz-Tee mit Honig.

Danach schnetzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine.


Hier zum Beispiel eine Zuckerrübe.

Danach fütterten wir noch die Hühner.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich eine Blumenkohl-Suppe zur Vorspeise, danach ein gemischter Menüsalat und als Hauptspeise Spätzli mit Erbsli.

Café Balm

Am Nachmittag machten wir ein Tischgehege mit den Kaninchen.

Als Handwerkliche Beschäftigung montierte ich wieder Parkettgleiter am nächsten Stuhl.


bb.

Diesmal brachte ich Schrauben viel leichter raus.

Ich weiss nicht ob das mit der wärmern Lufttemperatur zusammen hängt, oder weil ich jetzt mehr Kraft habe.

Beim Feierabend fuhr ich noch mal die ziemliche Steigung zum Café Balm hoch.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus an die Allmeindstrasse und von dort ist es ja nicht mehr weit ins Riva.

Wo ich wieder die selbe Blumenkohl-Suppe, einfach mit Gewürzen lecker aufgepeppt.

Zur Hauptspeise zwei Kartoffelschnitzer mit Vegi-Plätzli und Cocktail-Sauce.



Noch was zu meinem Projekt: Die Kletternde.

Das gerade Schwemmholz erinnert an eine Felsformation im Yellow-Stone Nationalpark namens: El Capitan.


Die Kletterer wird voll heftig

Am Donnerstag den 8. Mai‘ 25 hatte ich eine Schale mit Äpfel und Kiwi Stücken mit einem Erdbeer-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen die Innenseite des Rocks der Tänzerin begann zu kleistern.

Zu Mittag ass ich im Café Balm ein edles Dreigang-Menü.😋

Café Balm
  • Zur Vorspeise eine halbe Karotten-Ingwer Suppe
  • Ein gemischter Menü-Salat zwischen drin
  • Zur Hauptspeise eine halbe Portion Ravioli an Tomatensauce mit Reibkäse

Am Nachmittag grundierte ich die Kletterer. bb.

Die folgenden drei Farben nutzte ich zur Grundierung:

Mein Plan ist diese Kleister Männdlein zum Beispiel wie folgt am Schwemmholz mit Steinsockel und Bodengleiter zu montieren.

In der Nachmittagspause ass ich je drei Stück Bananen und drei Trauben.

Alle Kletterer sind grundiert.

Nächsten Donnerstag den 15. Mai‘ 25 arbeite ich an diesem Projekt weiter.

Runter nach Jona nahm ich wieder den Stadtbus und im Riva hatte ich wieder die selbe Karotten-Ingwer-Suppe mit Pilav-Spargel-Salat.

Am Morgen ein Telefonat mit Spiess+Kühne und am Nachmittag zu Greter

Am Morgen den 7. Mai‘ 25 hatte ich ein Telefonat mit Roli Adelmeier wo ich ihm mitteilte:

Bei Orthotec wurde wieder ein Vakuum-Abdruck gemacht und ihm werde eine Rückenschale zugeschickt.

Zu Mittag hatte ich Kartoffelstock, Brokkoli und Salat.

Am 8. Mai‘ 25 beginne ich Wohnheim Balm mit dem Projekt die Kletternde.


Fredi half aber bei einem wichtigen Teil des Projekts.


Er montierte die beiden Steinplatten an den Schwemmhölzern.

Ab 14.00 Uhr trainiere ich bei Greter, wo ich um 16.00 Uhr noch Physiotherapie habe.

Wo ich am Seilzug selbständig trainierte aber immer im Hinterkopf:

Die Therapie hatte ich bei sehr motivierten Katia.

https://www.youtube.com/shorts/_U5EpMLAgZw?feature=share

Zu Abend im Riva hatte ich dieses und jenes.

Zwei Chicken Nuggets, wenig Teigwaren Mais- und Randensalat.

Habe das Stricken nicht wieder verlernt

Am 6. Mai‘ 25 strickte ich seit längerer Zeit wieder.

Aber ich habe es nicht mehr verlernt, eher noch verbessert.💪

Ferdi ein Facility-Manager vom Wohnheim Balm ist sehr hilfsbereit.

Denn machte mir eine optimale Vorbereitung für zwei Kunstwerke von mir:

Mit einem beginne ich am nächsten Donnerstag den 8. Mai‘ 25.

Er montierte nämlich Steinplatten unter die Schwemmhölzer auf denen ich die Kletternden montiere.

Vor meinem Aufenthalt im SPZ erzählte ich ihm ja von meinem Plan von den Kletternden.


Letze Nacht vom 5. auf den 6. Mai‘ 25 lag ich in Fröschli-Lagerung.


Am nächsten Morgen frühstückte ich folgendes:

Ein Joghurt mit einem Fruchtsalat.


Um 10.15 Uhr war ich wieder im Wohnheim Balm.


Ich strickte mit Metal-Nadeln.

Zwar nicht viel aber ziemlich gleichmässig und mit Metal-Nadeln.

Gegessen habe ich im Café Balm zur Vorspeise einen gemischten Menüsalat Chicken-Nuggets mit Pommes Fritten und Karotten zur Hauptspeise und eine Grünerbsen-Suppe zum Schluss.

Café Balm

Im Riva ass ich Pasta mit Tomatensauce zu Abend.

Sonntag den 4. Mai‘ 25 von Cedi

Ich hatte mein übliches Frühstück im 2025 im SPZ.

Mein Mittagessen wird bei Seite gestellt, dass ich mit Ivo Mittagessen kann, er wird ca. um 13.15 Uhr im Restaurant sein.

Folgendes war mein Mittagessen.

Am Nachmittag hoffe ich dass es nicht die ganze Zeit regnet.

Ich drehte meine Runden auf der Rundbahn.

Nach dem auspowern trankt ich mit Ivo noch einen Tee auf dem Balkon.

Zu Abend hatte ich zur Vorspeise eine Bouillon mit Flädli und ein Capresé zur Hauptspeise.

Am Montag den 5. Mai‘ 25 ist der Rückreisetag.

Wo ich wieder mein übliches Frühstück im 2025 SPZ frühstückte .

  • Ein Birchermüäsli
  • Ein Fruchsalat
  • O-Saft
  • Ein Kaffe Creme

und die Medi’s.

Danach holte ich meine Übergangsmedikamente in der Apotheke im SPZ.

Anschliessend fuhr ich im Tixi zurück ins Riva, Ivo hat seine Hand verletzt und kann leider nicht Auto fahren, aber er fuhr auch im Auto mit.

Ich telefonierte bereits mit der Gruppenleitung der Stiftung Balm und sie freuen sich wenn ich bereits Morgen, am 6. Mai‘ 25 in der Beschäftigung mit arbeite.

Im Riva ass ich eine halbe Selleriecreme-Suppe zur Vorspeise und ein wenig geschwellte Kartoffeln mit Käse und Mais-Salat als Hauptspeise.

Mit Folgender Lagerung kann ich besser schlafen, als Seitenlagerung.

  • Fröschlilagerung

In dieser Lagerung kann ich gut über längere Zeit liegen, ohne Schädigungen jeglicher Art davon zu erhalten.

Die folgende Schlafmaske bekam ich im SPZ:

Mit zwei feinen Gummizügen um den Kopf für einen optimalen Halt und ein wenig wie eine Scheu-Klappe über die Nase um überhaupt kein Lichteinfluss am Gesicht zu haben.

Für einen tiefen und langen Schlaf.

Samstag 3. Mai’25 von Cedi

Am Abend den 2. Mai‘ 25 fuhr ich Rollstuhl, in der SPZ-Umgebung. bb.

Am nächsten Morgen frühstückte ich mein übliches Frühstück im 2025 im SPZ.

Nach dem Zähne putzen trainierte ich mein üblichs Programm im SPZ.

Um 12.00 Uhr kommen Müätsch und Joe zum Mittagessen.

Ich hatte hatte wie immer ein dickes Dreigang-Menü.

  • Gemüsecremesuppe mit Curry
  • Ein indischer Eintopf mit Käse
  • Marinierte Erdbeeren

Nach dem Essen fuhr ich zwei Runden auf der Sportbahn beim SPZ.

Danach wollten wir noch in die Seebad Nottwil.

Doch leider war das Wetter unsicher dass wir uns schlussendlich umentscheideten und doch etwas im Zimmer auf dem Balkon tranken.

Zu Abend hatte ich wieder eine Gemüsecremesuppe mit Curry, ein regionaler Käseteller mit geschwellte Kartoffeln und Hüttenkäse ohne Kräuter.

Freitag den 2. Mai‘ 25 von Cedi

Das Beitragsbild zeigt Valery und mich, eine Leiterin vom Sommerplausch am Mittag vor dem SPZ.

Valery transportierte mein Mittagessen vom Casino 3 raus vor das SPZ.

Gegessen habe ich folgendes:

  • Ein Kicherebsenschnitzel
  • Kräuterquark
  • Kräuterreis
  • Feiner Lauch
  • Exotischer Fruchtsalat

Am Morgen trainierte ich im MTT.

Um aufzuwärmen am Ergoline und weiter wie folgt:

Am Nachmittag hatte ich Ergotherapie, wo wir Fotos machten welche sie an Spiess+Kühne senden, die dann Verbesserungen an meiner Sitzposition daraus schlissen können.

Danach hatte ich Atemtherapie und zum Schluss noch Physiotherapie im Zimmer.

Um 17.30 Uhr rolle ich zum Nachtessen.

Donnerstag 1. Mai‘ 25 von Cedi

Auf dem Beitragsbild sind zwei Fotos vom Auto eines Fahrlehrers im Rollstuhl.

Gefrühstückt habe ich wie immer im 2025 im SPZ ein Fruchtsalat, ein Birchermüäsli und ein O-Saft.


Nach dem Frühstück hatte ich Psychologie, wo ich beschloss dass ich bald in der Sportanlage Grünfeld meine Runden drehe. bb.

Danach hatte ich Logopädie wo ich ein Blatt mit Wörtern mit vier Silben bekam was wir auch gleich noch trainierten.

Zu Mittag ass ich im Casino 3.

  • Eine Maiscremesuppe
  • Ein Stück hausgemachter Kartoffel-Spargel-Strudel

Am Nachmittag habe ich um 14.30 Uhr Physiotherapie wo ich den Transfer ins und aus dem Bett machte.

In Ergotherapie war ich im Rollstuhl-Hindernisspark vom SPZ.

https://www.youtube.com/shorts/4fEE-H0nmdc

Zum Schluss war ich wieder in der Atemtherapie-Gruppe.


Sieben mal 10 Wiederholungen sind optimal, dass man einen optimalen Trainingseffekt davon hat wenn man mehr macht schafft es einem und bewirkt das Gegenteil.

Um 18.00 Uhr rollte ich ins Casino 3 um das Nachtessen zu holen.

Auch heute genoss ich das Nachtessen wieder vor dem SPZ.

Eine Maiscremesuppe und eine Rhabarber-Himbeer-Wähe

Mittwoch den 30. April‘ 25 von Cedi

Am Abend den 29. April‘ 25 schaute ich bei einem Training von Rollstuhl-Basketball zu.

bb.


Nach dem Frühstück war ich auf der Waage.

Ich bin mit Rollstuhl bin 88,8 kg schwer und der Rollstuhl alleine 23,4 kg, also bin ich im Moment ohne Rollstuhl 65,4 kg.

Am Morgen war ich im MTT.

Zu Mittag ass im Casino

  • eine Tomatencrmesuppe mit Gin zur Vorspeise
  • als Hauptspeise eine gefüllte Zucchini mit Morcheln Masca und Barmapolenta
  • Frischer Fruchtsalat

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie auf der Liege wo wir unter anderem meine Schultern mit zwei 3kg Hanteln kräftigten.

https://www.youtube.com/shorts/VG3wpgZ4gdE?feature=share

Um 18.00 Uhr rolle ich zum Nachtessen.

Das Abendessen genoss ich erneut unter Palmen. 😉


Das Abendessen war wieder eine Tomatensuppe mit Gin und ein Stück Käsewähe.

Nach dem Nachtessen rolle ich eventuell noch mal einwenig auf der Sportbahn.


Montag den 27. April‘ 25 von Cedi

Am Morgen lernte ich dass ich das Rutschbrett immer verkehrt nutzte.

Zu Mittag hatte ich eine Spinatcremesuppe, Vegane Hackbällchen Tomatensauce, Reis und Vokgemüse.

Der Fuchtdessert war Orangen mit Erdbeeren.

Am Nachmittag trainierte ich wieder im Kraftraum.

https://www.youtube.com/shorts/SfQXjLjzTcw?feature=share

Zu Abend genoss ich unter Palmen vor dem SPZ.

  • Eine Spinatcremesuppe zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise ein grillierter Tommkäse mit Vok-Gemüse
  • Zum Dessert wieder Orangen mit Erdbeeren

Morgen Vormittag wird mein Rollstuhl Umgebauen, aber ich habe ja einen zweiten da.

Ich bin gespannt was mir das noch bringen wird?

Vermutlich wird es für mich weniger Anstrengung erfordern um im Rollstuhl zu sitzen.

Sonntag den 27. April‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück hatte ich wie immer im SPZ ein Birchermüäsli, ein Fruchtsalat und ein Glas Orangensaft.

Am Morgen habe ich im MTT easy gekurbelt. bb.

Nach dem MTT rollte ich die Rampe hoch zum Mittagessen.

  • Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise
  • Paella mit Tofu und Gemüse zur Hauptspeise
  • Rhabarberkompott zum Dessert

Am Nachmittag kommt Ivo zu Besuch.


Mit Ihm war ich auch im Carribbian Village und aussen herum rollte ich in Begleitung von ihm wieder zurück.

Um 18.00 Uhr rollte ich zum Nachtessen.

Ich hatte eine halbe Portion Lachs mit Kartoffeln.

Samstag den 26. April‘ 25 von Cedi

Am Abend den 25. April‘ 25 habe ich im Buch Wahre Lügengeschichten gelesen und trank einen Tee.

Zum Frühstück am nächsten Morgen ass ich wie immer im SPZ ein Fruchtsalat mit Birchermüäsi und ein O-Saft.

Wenn man in den folgenden Positionen liegt hat man deutlich weniger Spastik.

→Bauchlage

→Fröschlistellung

Um 13.30 Uhr kamen Müätsch und Joe zum Mittagessen. bb

Ich transportierte mein Mittagessen auf den Knien von der Stadtion runter.

  • Orecchiette-Teigwaren
  • Plant based Erbsen an Rahmsauce
  • Gemischter Salat mit französischer Salatsauce
  • Orangen mit Dörrfeigen

Danach rollte ich in Begleitung von ihnen in die Beachbar.

Anschliessend rollte ich selbständig ausenherum zurück ins SPZ.

Um 18.30 Uhr rolle ich zum Nachtessen.

Eine Spargelcreme-Suppe und ein Stück Käsewähe.

Am Abend lese ich in Wahre Lügengeschichten weiter.


Freitag den 25. April‘ 25 von Cedi

Vor dem Frühstück trainierte ich mit Joelle die selbständigen Bett-Transfers ins und aus dem Bett.

Danach ass ich mein übliches Frühstück im 2025 im SPZ.

Ein Fruchtsalat, ein Birchermüsli, ein Kaffe und ein O-Saft.

Danach war ich bis zum Mittagessen im MTT mit Tipps für eine effektive Ausführung an den Geräten von Joelle.

Ich machte noch mehr Übungen als diese drei.


☑️

Einfach das komplette Programm einmal durch.

Zu Mittag ass ich ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise, danach eine Ingwersuppe, zur Hauptspeise eine Currywurst mit Countrykartoffeln und und zum Dessert ein Melonensalat mit Blaubeeren

Am Nachmittag veränderte Sarah Luftpolsterung meines neuen Sitzkissen, um mein Beckenschiefstand im Rollstuhl zu minimieren.

Einen Anti-Rutschmatte legte sie noch unter das Sitzkissen.

Zum Schluss holten wir noch einen Transferblock für die Transfers auf den Duschstuhl, welchen ich ins Riva nehmen kann.💪

Um 16.30 Uhr rolle ich runter in das Caribbean Village, wo ich ein Ginger Beer trank.


Nach dem alkoholfreien Getränk mit Cocktail-Style, welches bezahlbar ist rollte ich zurück ins SPZ. Wo ich eine Ingwersuppe und ein Gemüseteller mit Rührei zu Abend ass.

Die Infusion wurde mir gegeben

Ich bekam am 01.02.2019 eine Zometa Infusion die allerdings keine ausreichende Wirkung zeigte.

Deshalb wurde mir am 24. April‘ 25 Zoledronat, vermutlich wird mir das jetzt über fünf Jahre einmal jährlich intravenös verabreicht bis es die gewünschte Wirkung zeigen sollte.

bb.

Am Morgen den 24. April‘ 25 wurde mir vor dem Frühstück bereits ein Infusionsständer ins Zimmer gestellt.

Eine Bandagisten kam um mir den Bauchumfang zu messen.


91 cm ist mein momentaner Bauchumfang im liegen.

Dem zu folge wurde mir ein neuer Bauchgurt gegeben.

Am Morgen den 24. April‘ 25 bekam ich die Infusion, wo wir auch mit Sarah, Orthotec und Ivo vereinbarten die weitere Rollstuhl-Versorgung wieder ambulant durchzuführen.

bb.

Vor dem Mittag wurde mir die Infusion wieder gezogen.

Am Mittag rollte ich ins Casino zum Mittagessen.

Am 24. April‘ 25 hatte ich ein Willisau Ringli Mousse als Dessert.


Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie im Zimmer, wo folgender Video gemacht wurde:


Danach hatte ich noch Atemtherapie, wo mir gesagt wurde dass man eine Lunge auch überblähen könne.


Deshalb sollte man nach 10 Zügen durch den Powerbreath aufhören.

Um 18.00 Uhr rollte ich zum Nachtessen.

  • Eine Brokkolisuppe
  • Ein Veganer Burger mit Tricolor Spiralen und Ratatouille

Mittwoch den 23. April‘ 25 von Cedi

Auf dem Beitragsbild sehen wir Stefan Kupsch, ehemaliger Arbeitskollege von Roli Adelmeier.

Er empfiehlt mir kleinere Vorderräder, dann sei ich wesentlich wendiger und solch grosse Vorderräder sein eher für Senioren. (5 Zoll Lenkräder)


Wenn ich darüber nachdenke hat Stefan nicht unrecht.🤦‍♂️

Wobei so wie ich Roli einschätze wird dahinter schon eine Überlegung stecken.

Am 23. April‘ 25 hatte ich mein übliches Frühstück im SPZ.

Nach dem Zähne putzen rollte ich zu Orthotec.

Wo ich mit Sarah und Stefan das weitere Vorgehen von meiner Rollstuhl-Versorgung besprach.

Danach war ich im MTT, wo ich leider gerade mal Zeit hatte für zwei von sechs Übungen von meinem Programm.

Nach dem MTT nahm ich die Rampe hoch in den ersten Stock und von dort im Lift ins Casino drei zum Mittagessen.

  • Gemüse Tortellini mit Artischocken/Peperoni und Feta
  • Einem Kopf-und Frieseesalat mit französischer Salatsauce
  • Ein Grapefruit mit Kiwi Salat zum Dessert 😋

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie im Zimmer, wo ich gelenkschonende Transfers ins und aus dem Bett trainierte.

Zum Beispiel um auf zu sitzen das Bett zur Hilfe nehmen.

Als ich im Bett war kam die Pflege um mir Blut zu nehmen.

Das Blut wurde mir wegen der Infusion, die ich Morgen vermutlich bekomme genommen.

Die Nacht vom 22. auf den 23. April‘ 25 schlief ich auf dem Bauch.

Um 16.00 Uhr habe ich Atemtraining.

https://www.youtube.com/shorts/10lZT7OUL9k

Danach war ich noch mal bei Orthotec, weil irgendwas an meiner Rückenlehne streift wenn ich mit Kraft den Rollstuhl antreibe.

Gerade eben am 23. April‘ 25 checkte ich, dass es die Liegestuhl-Sicherung von Roli sein muss.

UM 18.00 Uhr rolle ich ins Casino zum Nachtessen.

Zu Abend hatte ich eine Kartoffelsuppe mit Schnittlauch und ein GratGorgonzola mit Polenta und Birne.

Dienstag den 22. April‘ 25 von Cedi

Zuerst war ich auf der Waage.

Ich mit Rollstuhlwiege 88,0 kg und der Rollstuhl mit Kleidung wiegt 23,8 kg .

Anschliessend ass ich mein übliches Frühstück im SPZ.

Ein Fruchtsalat und ein Birchermüäsil.

Um 10.30 Uhr hatte ich Logopädie im Zimmer.


Einen zweiten Schlauch um ein Laxvox zu machen bekam ich auch.

https://youtube.com/shorts/mfZ4YTU0NTQ?feature=share

Um 12.00 Uhr war Mittagessen.

Wo ich einen grünen Menüsalat zur Vorspeise, ein Stück Käsekuchen als Hauptspeise und ein Ananas-Salat zum Dessert hatte.

Um 13.00 Uhr hatte ich Ergotherapie, wo ich den selbständigen Bett-Transfer möglichst Gelenkschonend anschaute.

Nach der Artztvisite ging ich wieder ins MTT.

Um 18.00 Uhr roll ich zum Nachtessen, welches ich vor dem SPZ genoss.

Es gab eine Thymiansuppe und ein Bündnerfleisch-Teller, zusätzlich staubte ich noch eine Schale Annas vom Mittag ab.

Der Profiteuer brachte aber das Geschirr wieder rein und die rote Antirutsch-Matte, damit das Tablar nicht ab den Knien rutscht, wieder hoch ins Casino 3. 😉

Morgen wird vermutlich mein Rollstuhl umgebaut dass man die Rückenlehne noch steiler stellen kann, weil sie jetzt bereits am steilsten eingestellt ist.

Ostermontag den 21. April‘ 25 von Cedi

Das Frühstück hatte ich wie immer im SPZ.

Ein Fruchtsalat, ein Birchermüäsli und ein Fruchtsalat.

Anschliessend machte ich bis zum Mittagessen Medizinische Trainingstherapie.


Begonnen habe ich mit dem Ergometer.

Danach machte ich mehr wie Standardprogramm.

Vor dem Mittagessen pumpte ich mich noch 5 Minuten aus. 😂


Nach dem MTT fuhr ich aber trotz der Anstrengung wie immer die Rampe, ohne Pause hoch.

Im Casino ass ich wie immer ein hammer Menü zu Mittag.

  • Brüssel-Orangensalat mit französischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise Riesenkrevetten mit Süsskartoffeln und Kefen
  • Marinierte Erdbeeren zum Dessert

Am Nachmittag chille ich im Seebad.

Wo ich ein Carmel Ben & Jerry’s ass.


Zu Abend ass ich eine Zucchini-Thymiansuppe und ein Tessiner-Teller mit Taleggio Olivenbrötchen.

Ostersonntag den 20. April‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück hatte ich wie immer im SPZ ein Fruchtsalat und ein Birchermüäsli.


Nach dem Frühstück trainierte ich noch ein wenig die Rampe aufwärts.

Zum Mittagessen kamen Müätsch und Joe. bb

Das Mittagessen war köstlich.

  • Zur Vorspeise eine Frühlingszwiebelsuppe mit Bärlauch-Rauchlachs-Quiche

  • Zur Hauptspeise ein Kalbssteak welches ich weg liess, mit Morchelsauce, Kräuterkartoffeln, Gebratenen Spargeln und Kirschtomaten
  • Das Dessert war Kokos-Panna-Cotta mit Rhabarber und Joghurt

Am Nachmittag war ich mit Müätsch und Joe in der Beachbar.


Zu Abend hatte ich:

  • Eine Gemüsesuppe mit Curry
  • Ein Sandwich mit Hartkäse
  • Ein Rhabarber-Himbeer-Kompot mit Vanillesauce

Samstag den 19. April‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück hatte ich wie immer im SPZ ein Fruchtsalat mit Birchermüäsli und neu noch ein Orangensaft.

Nach dem Zähne putzen war ich im MTT bis zum Mittagessen.

bb.


  • Zur Vorspeise ein Salat mit Rukola und Radieschen
  • Als Hauptspeise ein Lachsmedaillon an Safransauce mit Spinat den Wildreis liess ich weg
  • Ein Fruchtsalat zum Dessert

Am Nachmittag gehe ich mit Ivo zur Beachbar.

Von der Beachbar gingen wir am Bahnhof Nottwil bei der Unterführung durch.

Dann am See entlang bis zum Seebad Nottwil.

Wo wir was tranken.

Auf dem Rückweg fuhr ich eine lange Steigung am Stück hoch nach Nottwil.

Weiter durch Nottwil und dann zurück ins SPZ.

Zu Abend hatte ich eine Blumenkohlsuppe, ein Käsesandwitch und ein Ananas-Kiwi-Salat.

Am Abend trainierte ich noch mit dem Laxvox:

https://youtube.com/shorts/pgB8lcfFlAw

Freitag den 18. April‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück hatte ich wie immer im SPZ.

Danach war ich im MTT.

Zu Mittag hatte ich einen gemischten Menüsalat zur Vorspeise und als Hauptspeise Plant based mit Tomatensauce und Maisschnitte.

Mit Rollstuhl wiege ich moment 88,4 kg.


Am Nachmittag war ich mit Müätsch und Joe in der beachbar und rollte hintenrum zurück.


Am Abend nochmals.

Donnerstag den 17. April‘ 25 von Cedi

Am Morgen ass ich mein übliches Frühstück im SPZ.

Danach wurde ich vom Betten-Transdienst in die Radiologie gebracht.

Dort wurde eine Computertomografie meines Kiefer’s gemacht.

Nach der CT wurde ich zurück auf mein Zimmer gebracht.

Der nächste Termin war Physiotherapie bei Elisabeth.


https://youtube.com/shorts/-lSGocPQ9Nk

Danach hatte ich noch Logopädie im Zimmer.

Im Anschluss gab’s Mittagessen.

Ein gemischter Menüsalat mit Französischer Salatsauce zur Vorspeise und zur Hauptspeise ein Stück Trutenbrust mit Bandnudeln und grünen Bohnen.

Bereits um 13.00 Uhr hatte ich Elektroneurograpie bei den Nerven-ladys Patrizia und Lydia.

Eine Elektroneurograpie misst die Leitfähigkeit der Nerven.

Das Resultat werde ich noch erfahren, ich hatte ja mal Probleme mit der linken Hand.


Danach fuhr ich die Rampe hoch, was in zwischen Problemlos geht.🙌

Wenn ich zurückdenke als ich die ersten Tage im SPZ war, bin ich nicht die gesamte Rampe am Stück hoch gekommen.

Anschliessend hatte ich Ergotherapie wo die Einstellung an meinem neuen Rollstuhl optimiert wurden:

Sarah stellte die Fussrasten um eine Stufe tiefer damit damit meine Oberschenkel eine möglichst grosse Auflagefläche haben.

Auf einem Sitzkissen welches ich im Moment noch teste.


Zu Abend hatte ich eine Erbsensuppe, ein Stück Pizzawähe und ein Mango-Cassissaft.

Mittwoch den 16. April‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück hatte ich wie immer im SPZ ein Fruchtsalat und ein Birchermüäsli.

Nach dem Zähne putzen kam Urs, der Psychologe im SPZ.

Mit ihm vereinbarte ich eine neue Zielsetzung für diese Zwei Wochen.

Ein weiteres Ziel wird sein, mir tägliche Rituale anzueignen.

Danach war ich im MTT.


Zu Mittag hatte ich folgendes Menü, aber die Teigwaren liess ich weg.

  • Ein gemischter Menüsalat am Anfang
  • 3 Karotten-Ingwer-Burger
  • Kokos-Erdnusssauce
  • Peperonata-Gemüse

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapeutin den Verdacht äussert, dass die offene Stelle an der Brust vom trainieren am Ergometer kommt und wenn ich in Zukunft am Ergometer trainiere sollte ich die Brustpeloten offen lassen.


Danach hatte ich Aktivitätsvisite, wo entschieden wurde dass ich nicht mehr alleine ins Bett kann.

Also den Transfer kann ich schon noch selbständig machen, aber spätestens beim die Kleider ausziehen brauche ich Hilfe von der Pflege.

Weil da die Hüfte zu stark gebogen wird und deshalb die Gefahr eines Bruchs besteht.

Um 15.00 Uhr hatte ich Ergotherapie und danach Atemtraingsgruppe.

Zu Abend hatte ich ein Capresé und eine Gemüsecremsuppe.

Dienstag den 15. April‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück ass ich wieder ein Birchermüäsi und ein Fruchtsalat.


Meine erste Therapie war Physiotherapie, wo ich wieder trainierte von Rückenlage gerade in den Langsitz zu kommen.

bb.


Danach machte ich noch weiteres Stütztraining mit der folgenden Stützhilfe.


Anschliessend hatte ich Ergotherapie, wir sind weiter das optimale Sitzkissen für mich suchen.

Morgen werde ich ein Vicair Kissen testen.


Mit Rollstuhl bin ich 89,4 kg schwer.

Nach dem ich auf die Wage rollte, nahm ich gleich die Rampe.

Zu Mittag ass ich wieder ein dickes Dreigang-Menü.


  • Gemischter Menüsalat
  • Gehacktes mit Hörnli
  • Orangensalat mit Kiwi

Am Nachmittag brachte mir eine Frau vom Hotelservice eine Kaffeemaschine.

Um diese Tageszeit trinke ich aber kein Kaffee mehr, sondern nur noch Tee und andere Getränke.

Am Nachmittag hatte ich Artzt-Visite und um 16.00 Uhr Atemtraining.

Im Atemtraining bekam ich ein Trainingsgerät mit mehr Widerstand.

Das Abendessen habe ich wieder vor dem SPZ genossen.

Wieder ein Sandwich mit einer Spargelcreme-Suppe.

Jetzt roll ich noch der Sonne entgegen.



Montag den 14. April‘ 25 von Cedi

Am Morgen frühstückte ich wieder ein Birchermüäsli und ein Fruchtsalat.


Nach dem Frühstück kam eine Physiotherapeutin.

Bei ihr trainierte ich nicht über die Seite aufzusitzen.

Danach kam der Bett-Transportdienst um mich in die Radiologie zu transportieren.

Wo ich eine DEXA-Messung hatte, diese Messung dient zur Messung der Knochendichte.

https://youtube.com/shorts/AHHSjv6uFvo?feature=share

Danach gabs zu Mittag im Casino.

Um 14.30 Uhr habe ich Logopädie.


Die Logopädinnen gaben mir ein Blatt mit Diadochkinesen Sätzen.

Von ihnen bekam ich auch ein Laxvox-Flasche, von der ich aber eine deutlich bessere bereits von der Logopädie in Uznach bekam in Zusammenarbeit mit Ivo.

Die bessere Version bringt mir Ivo am Wochenende.

Anschliessend war ich im MTT und trainierte die ersten zwei Übungen, bis ich bereits weiter musste in die Ergotherapie.

Wo mir Sarah eine Polsterung in der linken Pelote rein machte, diese Bewirkt dass ich gerader im Rollstuhl bin.

Danach war ich noch in der Atemtrainingsgruppe.

Wo ich bereits ein anderes Gerät mit mehr Widerstand brauche, welches ich morgen bekomme.

Um 18.00 Uhr rollte ich zum Abendessen.

Zu Abend ass ich eine Gemüse-Suppe mit Banane, zur Hauptspeise ass ich ein Käse-Sandwitch und zum Dessert ein sehr leckerer Ananassalat mit wenig Beren garniert.

Um 19.10 Uhr habe ich bereits Blog geschrieben und schalte den Computer aus.

👌

Sonntag den 13. April‘ 25 von Cedi

Am Abend den 12. April‘ 25 ass ich wieder mit Margrit im Casino vom SPZ zu Abend. bb.

Anschliessend fuhr ich auf SPZ-Gelände Rollstuhl.


Am nächsten Tag frühstückte ich wieder ein Birchermüäsli und ein Fruchtsalat.

Danach fuhr ich wieder die Rampe bis zum Mittagessen.

Zu Mittag ass ich ein Fitnessteller mit Pouletbrust.

Am Nachmittag kam Ivo zu besuch, wir drehten eine Runde in das noch geschlossene Seebad Nottwil.

Dort rollte ich den Holzsteg raus.

Auf dem Rückweg machten wir ein Stop in der Beachbar.


Weiter schauten wir noch im Besucherzentrum rein.

Zum Schluss pumpte Ivo noch meine Reifen am Rollstuhl, was mich wieder wesentlich leichter voran bringt.🤦‍♂️

Nun rolle ich in Casino wo es zu Abend gibt zu Abend hatte ich eine Romanesco-Suppe zur Vorspeise und zur Hauptspeise ein kleines Stück Trutenbrust mit Broccoli.

Samstag den 12. April‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück hatte ich wie immer ein Fruchtsalat mit Birchermüäsli.

Nach dem Zähne putzen war ich wieder im MTT.

Anschiessend gab’s Mittagessen, wo ich nur die Hälfte ass.

Um 14.00 Uhr kommen Müätsch und Joe.

Mit ihnen war ich in der Beachbar was trinken.


Freitag den 11. April‘ 25 von Cedi

Am Abend den 10. April‘ 25 chillte ich vor dem SPZ und ass ein Magnum withe.

Am nächsten Morgen ass ich zum Frühstück ein Birchermüäsil und ein Fruchtsalat.

Danach hatte ich zuerst Physiotherapie, wo wir das Ziel dieses kurzen Reha Aufenthalt vereinbarten:

Gerade Aufsitzen

Danach war ich wieder im MTT.

Anschliessend gab’s bereits das Mittagessen.

Um 14.00 Uhr habe ich Atemstrainingsgruppe, wo ich mit dem Power brethe trainierte.

https://youtube.com/shorts/ady0pjIhjKA?feature=share

Zum Schluss klebte die Ergotherapeutin mir noch ein Tape am Nacken auf, welches meiner Nackenverspannung entgegen wirken soll.


Dieses Tape könne man bis zu sieben Tage kleben lassen und trotzdem duschen.


Das Abendessen möchte ich wieder vor dem SPZ geniesssen.

Es ist beängstigend wie stark ich am zu nehemen bin, 🙁

deshalb werde ich nicht mehr so viel essen.

Am Freitag Abend fuhr ich mehrmals die Rampe vom SPZ hoch.

Donnerstag den 10. April‘ 25 von Cedi

Gefrühstückt habe ich wieder ein Birchermüsli und ein Fruchtsalat.

Die gelernte Coiffeuse stylte mir noch die Haare.

Der frühste Termin fürs Standing ist nächsten Montag den 14. April‘ 25, weil mir dann die Knochendichte gemessen wird.

Um 10 Uhr gehe ich ins MTT wo ich mein Trainingsprogramm ein mal durch trainierte, dies war aber nicht geplant.

Also eigentlich zusätzlich.

Angefangen habe ich mit dem Armvelo.

Anschliessend war ich noch bei Orthotec wo mir mitgeteilt wurde, Roli’s Kollege sei diese und nächste Woche in den Ferien.

Weiter gabs ein dickes Mittagsessen, eine Mediterane Gemüsesuppe, Bratkartoffeln, Grillierter Tofu an Kräuterdip, dazu ein Marktsalat mit Croutonsund zum Schluss wieder ein Fruchtsalat.

Am Nachmittag hatte ich zu erst Ergotherapie, wo einige Änderungen an meiner Rollstuhl-Versorgung entschieden wurden und Roli von Spiess + Kühne schon mit einzubeziehen.

Danach hatte ich noch Physiotherapie.

Wo ich einen Transfer auf die Liege machte.

Wo ich verschiedene Bewegungsabläufe trainierte und zum Schluss wieder ein Transfer in den Rollstuhl zurück machte.

Um 17.00 Uhr war noch Atemtrainingsgruppe war wo ich merkte:

Um einen effektiven Trainingseffekt zu erzielen muss ich mehr als nur drei bis vier Mal in den Powerbreathe pusten.

Das Nachtessen genoss ich chillig vor dem SPZ, das Menü transportierte ich selbst runter und zurück auf Station.

Mittwoch den 9. April‘ 25 von Cedi

Am Morgen ass ich wieder ein Birchermüäsli und ein Fruchtsalat.

Am Morgen hatte ich Logopädie bei einer Logopädin die nicht in meinen Blog sein möchte.

Zu Mittag hatte ich:

  • Eine Spinatcremesuppe mit Pürli
  • Ein Rauchlachsteller

Als Ausserordentcher Dessert wieder ein Fruchtsalat.

Am Nachmittag hatte ich Ergotherapie bei Natalie, die sagt ich sitze nicht gut im Rollstuhl.

bb.

Aber morgen habe ich bei einer andern Therapeutin Therapie, Natalie wird es sie wissen lassen.

Am Nachmittag war ich im MTT.


Das Armvelo wäre vermutlich ein sehr gutes Gerät um mich so richtig aus zupowern.

Zuerst am Armvelo.

Weiter machte ich mit folgenden Trainingsgerätn:

https://www.youtube.com/shorts/hblx195U0I4?feature=share

Das MTT vom SPZ hat ein App:

Wo mir eine chillige Instruktorin aus dem Tessin ein Programm zusammen stellte.

Dienstag 8. April‘ 25 von Cedi

Das Frühstück ass ich im Bett weil ich noch ein EKG hatte, welches einfacher war im Bett zu machen.

Zum Frühstück ass ich ein Birchermüäsli und ein Fruchtsalat.

Dies ist das Resultat des EKG.

Danach war ich noch auf der Waage.

90, 7 kg mit Rollstuhl.

Um 12 Uhr war Mittagessen.

  • Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise eine Pouletbrust mit Butternudeln und Erbsli mit Silberzwiebeln
  • Zum Dessert ein frischer Fruchtsalat

Am Nachmittag bekam ich ein kürzeres Rutschbrett, welches ich bis nächste Woche ausleihen kann.


Weil der Transfer völlig selbständig fällt einem mit einem kürzeren Rutschbrett leichter.

Ein Powerbreathe Atemtrainingsgerät bekam ich auch noch.

Zu Abend gibt es Spargeln.

Vor dem Spargelplausch drehte ich aber noch eine Rollstuhl-Runde zur Einfahrt vom SPZ.


Das Abendessen gab es im Eingangsbereich.

https://www.youtube.com/shorts/L9y2PXIVdjA?feature=share

10 Tage SPZ‘ 25

Am 7. April‘ 25 fuhr mich Ivo vom Riva ins SPZ.

Diesen Aufenthalt bin ich auf Stadtion h Zimmer 360.

Am ersten Tag war der Eintritt bei Janine und Irene. (bb)

Neu ist der Therapieplan nicht mehr auf Papier sondern auf einem display.

Am Nachmittag war ich auf einem kleinen Spielplatz beim SPZ.

Um noch ein wenig frisch Luft zu tanken.

Zu Abend hatte ich eine Bouillon mit geschwellten Kartoffeln und regionalem Käse.

Der Dessert waren frische Erdbeeren.

Balmhof am 4. April‘ 25

Am Morgen ass ich einen Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Beim Wohnheim Balm rollte ich wie jeden Freitag runter auf den Balmhof wo ich zuerst ein Glas Wasser trank.

Anschliessend schnetzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine.


Am 4. April‘ 25 hatten wir vor dem Mittagessen noch genug Zeit um die kunekune’s zu füttern.

Atta hatte als Ferkel eine Ohrenentzündung, weshalb er schlecht hört.

Im Café Balm hatte ich wir immer ein chilliges Dreigang-Menü zu Mittag.

Café Balm

Zuerst eine Kartoffelcreme Suppe, weiter ging’s mit einer halben Portion Penne an Pestosauce und zum Schluss noch ein dicker Menüsalat mit Karotten, Mais, Sellerie und Randen.

Am Nachmittag machten wir zuerst ein Ziegenspaziergang auf dem Balmareal, mit Appenzeller Ziege ‚ Fee‘.

Nach meinem Empfinden war sie sehr verängstigt wegen dem Rollstuhl.

In der Nachmittagspause trank ich ein Glas Wasser und ass ein Apfel.

Nach der Nachmittagspause montierten wir am nächsten Stuhl frische Parket-Gleiter.

Als letztes machten wir noch die Abendfütterung der Kaninchen.

Wo ich das Gemüse in die Schälchen schnetzelte.

Um 16.45 Uhr nahm ich wieder den Stadtbus 994 runter ins Viv. Riva.

Wo ich eine Tomaten-Suppe mit Teigwarenauflauf zu Abend hatte.

Mit Brotauflauf und einem leckeren Glacé zum Dessert.

+ vier Stück schwarze Schokolade.

Fredi wählte die 7 Kletterer welche er auf seinem Kunstwerk wünscht

Am Morgen den 3. April‘ 25 ass ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm kleisterte ich an der Tänzerin weiter.

Am Rock kleisterte ich ja letzten Donnerstag bereits den Anfang.

An diesem Donnerstag kleisterte bereits die Tänzerin zu Ende.

Zu Mittag genoss ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm

Danach chillte ich an der Sonne der LG.

Am Nachmittag kleisterte ich die Tänzerin zu Ende.

Es ist wirklich erstaunlich wie schnell man mit Kleister vorwärts kommt.

👍

Im Riva ass ich Käsehörnli mit Apfelmuss zu Abend.

Auf meiner Tischdekoration machte ich noch meine Signatur drauf.

Um 20 Uhr rollte ich noch in den Stall und trank ein hero-Bier.

Was definitiv den Vorteil hat dann bleibt es bei einem. 😉



Arnela freute sich sehr 💪

Zum Frühstück am 2. April‘ 25 hatte ich ein Fruchtsalat mit nichts.

Das Joghurt liess ich stehen.

Danach fuhr ich im Tixi nach Uznach in die Logopädie.

Die Logopädin sagte mir wenn ich gähnen muss, soll ich das Gähnen nicht unterdrücken und drauf los gähnen.

Nach der Logopädie fuhr ich im Stadtbus an den Bahnhof.

Vom Bahnhof Uznach im Zug an den Bahnhof Blumenau.


Ab da rollte ich im Rollstuhl zurück ins Viv. Riva.

Wo es zu Mittag Kroketten mit Brokkoli und ein wenig Poulet-Cordon bleu gab.

Um 16.00 Uhr habe ich PhysioGreter bei Aline.

Wo ich mit dem grünen kurzen Theraband, mit der roten und der blauen Kurzhantel trainierte.

Mit der grünen Hantel Trizepscurls machte, was in meiner Situation besonders wichtig ist.

Weiter trainierte ich am Seilzug.

Zum Schluss der Therapie machte ich noch Geschicklichkeits-Übungen mit dem Unihockeyschläger.

Das beauty case vom Beitragsbild fertigte ich letztes Wochenende bei Ivo an.

Zu Abend hatte ich einen Teigwarensalat.

Die Tischdekoration abgeschlossen

Zum Frühstück im Viv. Riva ass ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm rollte ich in die Werkstatt wo ich den ganzen Tag an der Tischdekoration weiter arbeitete.

Zu Mittag hatte ich zur Vorspeise eine Linsenpüree-Suppe und zur Hauptspeise zwei gebackene Camembert mit Salat.

Am Nachmittag schloss ich den Dekorationsständer ab.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück.

Im Viv. Riva hatte ich ein halbes Poulet cordon bleu mit Pommes und verschiedenen Salaten zu Abend.

An einer Raumdekoration im Balm mitgearbeitet

Am Montag den 31. März‘ 25 ass ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen begann einen Osterhasen auszustüpferlen.

Das Mittagessen im Café Balm mundete wie immer.

Café Balm

Zur Vorspeise eine halbe Bouillon mit Gemüseeinlage und zur Hauptspeise eine halbe Portion Risotto mit Spinat und drei Chikennuggets.

Als Dessert ass ich noch einen Fruchtsalat.

Um 13.30 Uhr traf sich die Beschäfftigungsgruppe draussen um eine Runde auf der Balmstrasse zu drehen.

Jetzt merke ich komischerweise besser dass ich in diesem Rollstuhl mit kleineren Rädern schlechter vorwärts komme, wie in dem mit den grösseren Räder besser.

Um 17.40 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 zurück ins Riva.


Wo ich noch ein Stück Knobli-Brot mit Käse und einem Mini-Maiskolben zu Abend ass.

Freitag den 28. März‘ 25 von Cedi (Balmhof)

Am Morgen ass ich zum Frühstück ein Fruchtsalat mit Honigbrot.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Stiftung Balm.

Wo ich runter runter zum Balmhof rollte.

Wo ich zu Karotten für die Hühner raffelte.

Anschliessend gab ich den Hühnern das Gemüse zu picken.

Als ich die Fütterung der Hühner beendete, haben die kunekune-Schweine leider ihr Gemüse auch schon gefressen, so dass ich leider nur noch das Ende der Fresserei noch fotografieren konnte.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer sehr lecker.

Café Balm

Zur Hauptspeise hatte ich Chickensticks mit Gemüse.


Eine Süssmais-Suppe mit einem gemischten Menüsalat mit voll ungewöhnlichen Dingen wie Algen und Rhabarber-Aufstrich.

Am Nachmittag pflegten wir zwei Esel, Gavroché und Elios.

In der Nachmittags-Pause ass ich eine Banane und trank einen Punsch.

Nach der Pause schnetzelte ich noch Gemüse.

Wie bereits schon geschrieben kriegen die kunekune-Schweine jetzt zwei mal am Tag zu fressen.

Am Morgen 2/3 und am Nachmittag 1/3 vom täglichen Gemüse.

Am Schluss des Tages hatte ich noch immer genug Kraft um die Balm-Steigung hoch zu fahren.

Um 16.40 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 zurück an die Allmeindstrasse.


Wo ich im Viv. Riva noch Latino-Schnitten mit Nachos zu Abend hatte.

Donnerstag den 27. März‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück hatte ich wie immer unter der Woche im Riva ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Im Werkatelier bürstete ich zuerst ein Schwemmholz, auf das ich diese Männndlein aus Pappmaché montiere.

Dem Kunstwerk werde ich dann ja die Kletternden sagen.

Ziemlich sicher werde ich gleich drei dieser Kunstwerke machen.

Vom Kunstwerk die Lesenden wäre es auch gut gewesen wenn ich mehrere davon gemacht hätte.


Danach arbeitete ich noch an einer Tänzerin aus Pappmaché, vor dem Mittagessen klebte ich ein Teil des Rock’s mit KrePP-Klebeband ab.

Mittagspause machte ich wie immer im Café Balm.

Café Balm

Zuerst eine halbe Karottensuppe und danach 4 Falafel-Bällchen mit Joghurt-Minzdip und Mediterranem Gemüsecouscous und den Salat vom Buffet tat ich auf den selben Teller.

Am Nachmittag arbeitete ich an der Tänzerin aus Pappmaché weiter.

In der Nachmittagspause ass ich eine Schokoladencreme vom Dessert vom Mittag und trank ein Tee und ein Glas Wasser.

Nach der Nachmittagspause arbeitete arbeitete ich an der Tänzerin weiter.

Bis ich um 16.30 Uhr wieder im Stadtbus ins Riva fuhr.

Im Riva ass ich noch mals die selbe Suppe mit Käse und Brot zu Abend.


Mittwoch den 26. März‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.


Nach dem Frühstück machte ich ein Busrundfahrt, auf der Buslinie 994.

Um 12.00 Uhr gibt es Mittagessen vom Café Balm.

Café Balm

Ein grüner Blatt-Salat zur Vorspeise und zur Hauptspeise Schrumpfnudeln und gebratener Mais.

Um 13.30 Uhr kamen Müätsch und Joe und brachten mir noch den selbst geaubenen Flipperkasten.

Mein einziger Termin war um 16.00 Uhr PhysioGreter bei Aline, wo ich mit der Kurzhantel, mit dem Theraband und am Seilzug trainierte.

Zu Abend gabs Resten der letzten Tage,

Zuerst eine Pastinakensuppe, danach Pilz-Risotto mit Karoten-Peperoni Gemüse und Mais-Salat.

Dienstag den 25.März‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück ass ich wie immer unter der Woche ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt und eine Scheibe Zopf mit Honig.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich in der Werkstatt zuerst mit einer Einspannhilfe von Ivo arbeitete.


Keine Ahnung wieso, Ivo brachte mir ja auch einen Winkelverstellbaren Schraubstock.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich zur Vorspeise eine Grün-Erbsen-Suppe und einen Salatteller mit einem Stück Käsewähe.

Auf alle Fälle sägte ich jetzt genug und bemalte sie auch.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange, weiter gemalt habe ich aber mit Gelb.


Zurück ins Riva nahm ich wie immer den Stadtbus.

Zu Abend gabs ein ungewöhnlich grosses Menü für unter der Woche, Cordonbleu mit Pilzrisotto, Peperoni-und Karottengemüse.

Am 26. März‘ 25 habe ich nur um 16.00 Uhr PhysioGreter.

4. März‘ 25-weekend und Montag den 24. März‘ 25 von Cedi

Auf dem Beitragsbild rolle ich an einem Ort hoch wo ich mich nie wagte.

Am Samstag den 22. März‘ 25 brunchte ich ein Spiegelei und folgendem:

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Von da ist es nicht mehr weit an den oberen Gubel wo ich zuerst einen kleinen Lunch ass und mit dem Flipperkasten das erst mal spielte


Als der Lunch verdaut war fuhr ich in Begleitung von Joe nach Feldbach.



Beim Hafen neben der Badi Feldbach sah ich zum ersten Mal live ein pumpfoiler.

Die Anstrengung von Pumpfoilng sei enorm.

Auf dem Rückweg nahm ich zum ersten Mal die Abkürzung welche ich alleine nie versucht hätte, aber jetzt merkte ich dass es gar nicht so Scatchy ist.🥴

Das Abendessen bei Mütsch mündete wie immer exzellent. 😋


  • Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit Avocado
  • Die Hauptspeise war Lachsnudeln
  • Zum Dessert noch Mangocreme mit Cantuchini

Am oberen Gubel hängt endlich eine bessere Lampe die jetzt optimal zündet.

🙏

Am Abend war ich noch im Stall und kam auf den Geschmack von Hero-Bier.

Zwei wichtige Vorteil hat diese Bier eindeutig,

  • Man geht zu einer vernünftigen Zeit nach Hause.
  • Man ist am nächsten Tag top fit und kann den Tag in vollen Zügen geniessen.

Am Sonntag den 23. März‘ 25 brunchte ich wieder lecker im Riva.


Nach dem Zähne putzen rollte ich an den Bahnhof Blumenau.

Vorbei an den stylischen Graffities.

Ivo vereinbarte bereits ein Treffen mit einem Spreyer den ich ausfindig machte.

Ivo möchte ja bei sich in Mollis etwas bei sich in seinem Haus sprayen lassen.


Bei Ivo ass eine Birne mit Käse.

Danach arbeitete ich an einem neuen Projekt, an einem Geschenk für die coole, sehr nette Frau im Riva.

Zu Abend ass ich ein Dürüm mit Pommes.

Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Zug bis Blumenau und dann im Rollstuhl weiter.

Am Montag den 24. März‘ 25 war ich wieder im Balm.

Wo ich am Morgen eine Rollstuhlrunde zum Balmhof machte und danach an einer Raumdekoration für Raum blau arbeitete.


Ich stüpferlte ein Teil der Gras Halme aus.

Café Balm

Das Mittagessen genoss ich auf der Terrasse vom Café Balm.

Zur Vorspeise eine Bouillon mit Gemüse Einlage und danach ein dicker Salat-Teller mit vier Chicken-Nuggets und Cocktail-Sauce.

Am Nachmittag arbeitete ich an der Tischdekoration weiter und am Projekt für Arni, allerdings mit mässigem Erfolg, aber dieses Geschenk wird 100-pro sehr schön, da werde ich alles dran setzten.

Im Riva ass ich zwei Suppenteller Tomatensuppe mit einem Pouletflügeli und Gemüse.


Freitag den 21. März‘ 25 von Cedi (Balmhof)

Im Viv. Riva hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Zuerst holte ich frisches Gemüse vom Lager um es kleiner zu schnetzeln.

Anschliessend trank ich ein Kräutertee.

Nach der Morgenpause waren wir noch die kunekune-Schweine


Vor dem Mittagessen rollte ich wie meistens noch die Balmsteigung hoch.

Im Café Balm hatte ich zur Vorspeise eine Gemüsepüreesuppe und zur Hauptspeise vier Chicken-Nuggets mit drei Salaten.

Café Balm

Am Nachmittag machten wir einen Esel Spaziergang mit Elios dessen Vorderhufe verletzt sind.


Deshalb ist momentan an seinen Vorderhufen Duplo Klebebeschlag.

Nach dem Spaziergang bekam Elios wie immer sein Belohnungsmüäsi.

Im Anschluss machten wir Pause wo ich eine Orange ass und ein Beeren-Sirup trank.

Nach der Nachmittagspause bemalten wir noch einen Eierkarton.

Am Feierabend fuhr ich wieder im Stadtbus 994 ins Riva zurück.

Wo ich noch zwei Quesadillas mit Natchos, Guaquamole-Sauce und Knoblauch-Sauce hatte.


Donnerstag den 20. März‘ 25 von Cedi

Auf dem Beitragsbild sehen wir Fredi, mehr zu ihm später in diesem Beitrag.

Im Riva frühstückte ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt und zusätzlich noch ein Erdbeer-Konfitüren Brot.


Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich den ganzen Tag den Ast für das Kunstwerk die Kletterende Rinde abkratzte und putzte.

Zu Mittag genoss ich wie immer im Café Balm.


Wie immer ein dickes Dreigang-Menü.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit zwei Vegetarischen Sushi
  • Eine Kartoffelcreme-Suppe
  • Ein Pouletsteak mit Peperoni und Blumenkohlgemüse

Am Nachmittag kam Fredi ein Hauswart der Stiftung Balm, er bestellte das Kunstwerk.


Ihm gefiel das Kunstwerk die lesenden sehr, doch leider war es schon verkauft.

Nun mach ich eins für seine Leidenschaft.

Das Klettersteig klettern.

Mittwoch den 19. März‘ 25 von Cedi

Im Riva zum Frühstück hatte ich wie immer unter der Woche ein Fruchtsalat mit Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Tixi Linth nach Uznach in die Logopädie.

Wo Noreen mir Übung gab um täglich zu machen, bb.

Danach fuhr ich mit der ÖV zurück zum Mittagessen.

Im Zug an den Bahnhof Blumenau und ab da im Rollstuhl zurück ins Riva zum Mittagessen vom Café Balm.

Café Balm

Zur Vorspeise Chinakohlsalat und zur Hauptspeise Pouletsaftbraten an Champignons-Sauce, Lauch-Polentataler und Mangoldgemüse.

Nach dem Mittagessen deckte die Pflege den Computer und den Drucker ab, weil zwei dudes von Blachen+Storen neue Kurbeln montierten.

Vor der Physiotherapie bei Aline gönnte ich mir Glacé an der Jona.


Ich trainierte mit dem grünen Theraband danach machte ich Hanteltraining mit der grünen Kurzhantel.

Weiter machte ich Zug-Training mit dem grünen Theraband an der Sprossenwand.

https://youtube.com/shorts/3Rf6fV7Z7dE

Weiter trainierte ich meine Geschicklichkeit mit dem blauen riesigen Gymnastikball.

Weiter spielte ich mit Aline eine Art Tennis.

Zum Schluss machte ich noch Zielwurf als Geschicklichkeits Training.

Auf dem Rückweg von Greter war ich noch in der Migros und kaufte 50 Cocktail Trinkhalme.

Zu Abend gab es Reis Casimir wo ich wenig Reis mit zwei extra-Portionen Früchten gönnte. 😋

Dienstag den 18. März‘ 25 von Cedi

Am Morgen ass ich im ein Fruchtsalat mit Birchermüäsli.

Nach dem Zähne putzen rollte vom Viv. Riva zur Bushaltestelle Allmeindstrasse.

Ab da fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


In der Werkstatt vom Wohnheim Balm sägte ich den ganzen Tag Sperrholz mit der Einspannvorichtung von Ivo. bb

Ich sägte weiter Sterne aus.

Im Café Balm genoss ich wie immer das mundende Dreigangmenü.

Café Balm

Zu Mittag hatte ich eine halbe Kichererbsensuppe, danach ein Menüsalat mit Randen und Mais.

Als Hauptgang ein Burrito mit je zwei Schnitzer Tomate und Vegetarischer Sushi, dazu Knoblauchsauce und scharfes Wasabi.

In der Mittagspause chillte ich an meinem Stammplatz mit einem kleinen Dessert.

Am Nachmittag sägte ich weiter Sterne aus und Ivo kam auch noch Vorbei und ersetzte den Schraubstock, durch einen massiveren welcher 360° drehbar ist.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank einen Früchtetee.

Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994 und zu Abend ass ich eine Teigtasche mit Teigwarensalat und Tortellini.

Mit einem Schälchen Birchermüäsli zum Dessert.

Montag den 17. März‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciallea-Joghurt.


Während des Frühstücks waren bereits Monteure die Fensterläden endlich am wieder einbauen. bb.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an einer sehr bunten Tragetasche weiter arbeitete.


Im Café Balm hatte ich das gewohnte Dreigang-Menü zu Mittag.

Café Balm
  • Eine halbe Bouillon mit Gemüseeinlage
  • Zur Hauptspeise einige Egliknusperli mit genug Spinat und weniger Bratkartoffeln
  • Zum Schluss noch ein gemischter Menüsalat mit Olivenöl und Granatapfel Essig

Am Nachmittag arbeitete ich an der Tragetasche weiter und ich habe noch am Werkbank die Dicke abgemessen.



Weil morgen wird endlich ein massiver Schraubstock montiert, den auch ich aus dem Rollstuhl benutzen kann.

Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus.

Wo ich noch Teigwarensalat mit Silserbrötli zu Abend ass und Birchermüäsli zum Dessert hatte.

3. März-weekend von Cedi

Am 15. März‘ 25 frühstückte ich im Viv. Riva ein Fruchtsalat und ein Spiegelei mit einem Stück Brot.

Nach dem Zähneputzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Bahnhof Kempraten.

Von da ist es ja nicht mehr weit zum oberen Gubel.

Wo ich zuerst eine Zeit am Flipperkasten weiter arbeitete.

Danach ass ich Lachsbrötli zum Lunch.


Danach arbeitete ich am Flipperkasten weiter.

Zu Abend gab es Randensalat mit Käserollen zur Vorspeise.

Zur Hauptspeise Käsespätzle mit Blumenkohl und Karoten zur Hauptspeise und zum Dessert Vanillecreme mit Beeren und zwei Meringues zum Dessert.

Am Sonntag den 16. März‘ 25 fuhr ich brunchte ich im Riva.


Ein Fruchtsalat mit Joghurt und ein Spiegelei mit Brot.

Anschliessend fuhr mit der ÖV nach Mollis zu Ivo.

Bei Ivo kurbelte ich und spielte Mühle gegen ihn.

Zu dem zeigte er mir seine Einspannvorrichtung welche er für mich konstruierte und er gab mir auch noch einen Schraubstock welchen er nicht mehr braucht.

bb.

Am Standortgespräch der Balm waren wir in der Werkstatt und er sah dass der momentane Schraubstock überhaupt nichts wert sei und wenn die Balm diesen Schraubstock will könne sie diesen haben, er brauche ihn nicht mehr und er können ihn auch dort montieren.

Abend gegessen habe wir von nang thai, mit Dessert von ihnen.

Kokosnuss und Glacé von ihnen.

Zurück ins Riva fuhr mich Ivo in seinem witzigem Auto.

Freitag den 14. März‘ 25 von Cedi

Im Riva frühstückte ich ein Honigbrot mit Fruchtsalat.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 in die Stiftung Balm.

Wo ich am Morgen einen Eintrag im Teilhabebuch machte und der Titel war: Rangliste der intelligentesten Tiere.
Das intelligenteste Tier ist der

Delfin

danach kommen die Gorillas

Schimpansen

Papageien

Hunde

Schweine

Kaninchen

Hühner

Ziegen

Esel

Raben

Als nächstes war Mittagessen im Café Balm

Café Balm

Wo ich eine Gerstensuppe mit Falafelbälchen ass.

Am Nachmittag pflückten wir Löwenszahn für die Kaninchen.

Nach der Nachmittagspause montiertrten wir Teppichschleifer an den Stühlen vom Balmhof.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder in Riva,


Zu Abend hatte ich Gersten mit Knoblibrot und Randensalar.

Donnerstag den 13. März‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück ass ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen wartete ich unter dem Dach auf den Stadtbus dass es mich nicht verregnet.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich im Werkatelier am Kunstwerk die Kletternde weiter arbeitete.

Heute brachte eine Leiterin wo der Sohn Zimmermann ist, eine gute Bohrmaschine von ihm mit.

Der Aufwand um das erste Kunstwerk anzufertigen ist grösser, aber um ein Zweites oder Drittes anzufertigen ist kleiner.

Deshalb werde ich nicht wieder nur eines sondern gleich zwei oder drei anfertigen.

Am 13. März‘ 25 schraubte ich bei einem Schwemmholz einen guten Sockel unten hin.

Beachtet habe ich dass ich nicht eine Schraube ganz hinein gedreht habe sonder eine nicht voll dann die andere nicht voll bis sie ganz drin waren.


Ob das nötig war ist fraglich auf jeden Fall ist dieser Ständer jetzt fertig.

Wichtig ist bei solchen Kunstwerken dass die Anzahl der Objekte die montiert ungerade ist.

Keine Ahnung wieso es so ist.

Deshalb kleisterte ich heute noch einen weitern Kletterer.


Café Balm

In der Mittagspause hatte ich wieder den Wochenhit mit einer Tomatensupppe.


Der Wochenhit ist Falafel mit Salat.

Am nächsten Donnerstag den 20. März‘ 25 arbeite ich an der korpulenten Tänzerin weiter.

In der Nachmittagspause ass ich den Dessert vom Mittag mit einem Roter Fürchtetee.

Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994 und zu Abend hatte ich zwei Stück Flammkuchen mit Capresé.

Mittwoch den 12. März‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt und eine Scheibe getoasteter Zopf mit Honig.


Zu Mittag hatte ich zwei halbe Kräutertomaten mit einer kleinen Griessschnitte und Salat.

Am Nachmittag hatte ich um 16.00 Physiotherapie bei Aline, wo sie zuerst auf der Liege meine Beine durch bewegte.

bb.

Anschliessend machte ich noch Krafttraining mit den orangen Kurzhanteln und dem grünen Theraband an der Sprossenwand.


Zu Abend hatte ich ein Suppenteller Gemüsepüreesuppe und zwei Teller mit wenig Gemüse aus dem Steamer.

Dienstag den 11. März‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.

Nach dem Zähne putzten nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich den ganzen Tag mit der Laubsäge aus Sperrholz Sterne aussägte.

Zu Mittag ass ich wie immer im Café Balm ein Dreigang-Menü.

Eine Gemüsepüree-Suppe zur Vorspeise und zur Hauptspeise einen grossen Salatteller mit sieben Falafelbällchen.

Am Nachmittag arbeitete ich nur bis zur Nachmittagspause.

In der Nachmittagspause trank ich ein Kräutertee.

Nach der Nachmittagspause hatte ich Standortgespräch wo Ivo auch dabei war.


Beschlossen wurde dass ich eine besser Vorrichtung brauche, um das Sperrholz einzuspannen.

Ivo sagte dass er mir eine bessere Vorrichtung machen könne, jetzt habe ich mit Sicherheit in naher Zukunft eine ideale Vorrichtung um das Sperrholz einzuspannen.

Zu Abend hatte ich Ris-Casimir mit viel Früchten.

Montag den 10. März‘ 25 von Cedi

Am Morgen frühstückte ich im Viv.Riva ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.

Nach dem Zähne putzten nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich endlich wieder Mal die heftige Balmsteigung hoch fuhr und zu meinem Erstaunen gings leichter wie noch letzten Sommer.

Eventuell ist das weil ich jetzt aufrechter im Rollstuhl sitze, jetzt fuhr ich auf jeden Fall 3 Mal nach einander die Balm-Steigung hoch.

Letzten Montag den 3. März‘ 25 bemalte ich doch diesen Topf und pflanzte Kresse Samen.

Keine Ahnung wieso aber die Kresse Samen welche ich pflanzte gedeiheten mit Abstand am besten.

So dass wir heute bereits Kresse-Brote am Morgen essen konnten.

Zu Mittag ass ich im Café Balm einen gemischten Menüsalat zur Vorspeise, eine Bouillon mit Buchstaben-Teigwaren danach eine Vegetarische Frühlingsrolle mit Eierreis und Sweet-Chilli Sauce.

Café Balm

Am Nachmittag zeichnete ich zuerst Frühlingsdekoration freestyle für den Beschäftigungs-Raum ein.

Zuerst zeichnete ich freestyle ein.

Danach schnitt ich Frühlingsdekoration für den Beschäftigungs-Raum blau aus.

Das war gar nicht so leicht, vor allem war meine linke Hand erst gerade verletzt.

Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus.

Zu Abend hatte ich einen Latino-Burger mit Gemüse.

2. März Weekend‘ 25 von Cedi

Auf dem Beitragsbild arbeite ich am  ROKR PINBALL-Bausatz am oberen Gubel.

Am Samstag den 8. März‘ 25 frühstückte ich im Riva ein Fruchtsalat mit Käse und Zopf.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 bis Bahnhof Kempraten, von dort ist es nicht mehr weit zum oberen Gubel.

Wo ich den ganzen Nachmittag mit Joe am PINBALL-Bausatz arbeitete.

https://youtu.be/7i3IT73lLSE
https://www.youtube.com/shorts/avD0UzQXPTM?feature=share

Zu Abend hatte ich ein Capresé-Salat zur Vorspeise und zur Hauptspeise Müscheli-Teigwaren und 4 Vegane Fleischbällchen.

Zum Dessert Blaubeeren mit Mascarpone-Glacé.

Am Sonntag den 9. März‘ 25 reiste ich im Zug nach Mollis.

Wo ich kurbelte und Vorspannbike fuhr.

Zurück reiste ich auch wieder im Zug, wo ich wieder mal das hammer Graffiti genoss.

Zum Abendessen war ich bereits wieder im Riva.



Freitag den 7. März‘ 25 von Cedi

Im Riva frühstückte ich nur ein Fruchtsalat, das Joghurt liess ich stehen.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Als ich ankam trank wie meistens zuerst ein Glas Wasser.

Danach schnetzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine.


Am 7. März‘ 25 hatten wir noch genug Zeit um die kunekunes vor dem Mittag zu füttern.

Zu Mittag im Café Balm gab es zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat, eine Selleriecremsuppe und zwei Fischstäbli mit Rahmspinat und Salzkartoffeln.

Café Balm

Anfangs März bereits in der Sonne der LGauf dem Sitzplatz der Stiftung Balm.

Am Nachmittag machten wir zuerst ein Spaziergang mit der Ziege Fee.

Zwei Runden auf dem Balmareal.

Weiter montierten wir Parkettgleiter an den Stühlen.

In der Nachmittagspause trank ich ein Rumpunsch und ass ich eine Orange.

Nach der Nachmittagspause fütterten wir zum Schluss noch die Kaninchen.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zurück wo ich um 18.00 Uhr noch eine Brokkolicremesuppe und ein Käseküchlein zu Abend ass.

Donnerstag den 6. März‘ 25 von Cedi

Auf diesem Beitragsbild sehen wir wie Adrian, Leiter vom Gartenbau der Stiftungbalm bei einem Schwemmholz vom Wallensee mit der Motorsäge eine ebene Fläche rein sägt.

Diese ebene Fläche dient um ein Sockel anzuschrauben.

Auf diesem Schwemmholz montiere ich einige Kletternde.

Am Morgen frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Erdbeer-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen bei einem Schwemmholz von Hand begann eine Ebene rein zu sägen.


Da diese Arbeit sehr viel Zeit benötig vereinbarte Conny dass am Nachmittag der Leiter vom Gartenbau, mit Motorsägen-Ausbildung mir mit einer Motorsäge helfen kommt.

Adrian sägte mir an zwei Schwemmhölzern eine Ebene rein.

Ein Schwemmholz sägte ich von Hand und Adrian mit wesentlich weniger Zeitaufwand zwei viel dickere Schemmhölzer mit einer Motorsäge.

Folglich wird es drei Kunstwerke mit dem Namen die Kletternden geben.

Eine weitere Arbeit begann ich auch noch.

Der Name der Arbeit ist die Tänzerin und dies wird ein Rock der korpulenten Tänzerin.

Café Balm

Zu Mittag im Café Balm gab es zur Vorspeise eine halbe Broccolicremesuppe.

Zur Hauptspeise Süsskartoffelstock mit Gemüsecurry und einem gemischten Menüsalat danach.

Danken möchte ich Adrian für die Unterstützung mit der Motorsäge.

Zurück fuhr ich wieder im Stadtbus 994.

Zu Abend ass ich noch mals die Broccolicremesuppe und ein Birchermüäsli danach.

Mittwoch den 5. März‘ 25 von Cedi

Am Morgen frühstückte ich im Riva wie immer unter der Woche ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr mich Ivo nach Uznach in die Logopädie.


Mit der Logopädin arbeite ich daran mir das Lallen abzugewöhnen.

Zurück ins Riva fuhr mich auch wieder Ivo.

Ab nächster Woche fahre ich wieder hin mit dem Tixi und zurück mit der ÖV.

Deswegen war ich pünktlich zum Mittagessen vom Café Balm zurück, es Blattsalat an italienischer-Salatsauce zur Vorspeise und gekochte Karotten Krawatten-Teigwaren und ein wenig Schweinsschnitzel zur Hauptspeise.

Café Balm

Um 16.00 Uhr habe ich Physiogreter.

Bei Greter trainierte ich mit der Kurzhantel und mit dem Trainingsgerät für die Handkraft.

Danach trainierte ich mit dem grünen Theraband.

Zu Abend hatte ich ein halbes Schälchen Karotten-Suppe und einige Teigwaren mit Tomatensalat und Mais-Ananas Salat.

Dienstag der 4. März‘ 25 von Cedi

Am Morgen frühstückte ich im Viv. Riva ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo vor dem Mittagessen auf einem Tisch der nicht höher gestellt war, mit der Laubsäge Dekorationssterne aussägte.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen gemischten Menüsalat zur Vorspeise, 3 gebackene Camembert mit Kartoffel-Lauchgemüse und eine Currycremesuppe zum Schluss.

Café Balm

In der Mittagspause sah ich zum ersten mal die E-Ladestation in Betrieb, 45 Rappen pro Kilowatt.

Am Nachmittag sägte ich weiter Dekorationssterne mit der Laubsäge aus.

Der Unterschied zum Morgen war die Tischhöhe am Nachmittag war der Tisch auf dem ich sägte ein wenig höher und diese Paar Centimeter erleichterten mir die Arbeit enorm.

Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus.


Zu Abend hatte ich wieder 3 gebackene Camembert mit Tomatensalat, Maissalat, einer Scheibe Brot und einem Pürli.



Montag 3. März von Cedi

Zum Frühstück im Riva ass ich mein übliches Frühstück.

Ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an einer bunten Tragetasche weiter arbeitete. bb

Zu Mittag im Café Balm hatte ich eine halbe Bouillon mit Eierstich und einen bunten Salatteller mit 4 Reisbällchen und Sauerrahm-Dip.

Café Balm

Am Nachmittag besichtigen wir zuerst den Eselunterstand der frisch gebauen wird.

In der Nachmittagspause trank ich ein Wasser und ein Tee, dazu ass ich eine Mandarine und ein Fasnachsküchlein.

Danach bemalte ich einen Blumentopf.

Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994

Zu Abend ass ich ein wenig Caprese mit Käse und Trauben, zusätzlich noch eine Maissuppe mit einer Scheibe Brot.

1. März Weekend‘ 25 von Cedi

Auf dem Beitragsbild sieht man mich wie mich Raffi an meinem 1. SCRJ Lakers-Heimspiel‘ 25 durchs Lido stösst.

Das Spiel war unterhaltsam und die Lakers gewannen 2:1 gegen HC-Davos.

Am 1. März‘ 25 frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.

Danach war ich am oberen Gubel und arbeitete mit Joe am Flipperkasten weiter.

Zuerst ass ich aber einen kleinen Lunch.

Der Flipperkasten ist wie ein grosser, einfach aus Holz, Plastik und wenig Metal.

Danach gab es wie immer noch ein herrliches Nachtessen von Müätsch.

Danach rollte ich auf ego an den Lakers-Match, wo mir aber der coole Bauleiter namens Raffi half. bb.

Bekanntschaft mit ihm macht ihm machte im Bus zum Lido.

Am Sonntag den 2. März‘ 25 war ich bei Ivo in Mollis.

Dort hin fuhr ich im Zug.

Bei Ivo ass ich zuerst einen voll easy Lunchteller.

Nach dem Lunchteller fuhr ich mit dem Vorspannbike dem Linthkanal entlang und spielte das Spiel Mühle.

Zu Abend ass ich ein Vegieburger.


Zurück fuhr mich Ivo in seinem e-smart.

Freitag den 28. Februar‘ 25 von Cedi

Das Beitragsbild zeigt Beat Friedli bei seinem ersten Besuch im Riva.

Für alle die Beat nicht mehr kennen er war mal Team Leiter Riva und machte wirklich einen guten Job.

Da hiess das Riva aber noch Casamea.

Leider hatte er gesundheitliche Probleme und arbeitet jetzt nicht mehr im Riva.

Er kommt jetzt aber öfters im Riva zu Besuch.

An diesem Morgen ass ich wie meistens ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghurt.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den 09.02 Uhr Stadtbus zur Stiftung Balm.

Am diesem Freitag arbeitete ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof.

Am Morgen schnitt ich Gemüse klein und schaute bei der Fütterung der Hühner zu.

Besprochen haben wir dass die Schweiz Tollwut frei ist. 🙄

Für mich war das aber neu.

Vor dem Mittagessen fuhr ich wie an den meisten Freitagen die Steigung zum Café Balm hoch.

Café Balm

Zu Mittag hatte ich das folgende Menü:

  • Gemischter Menusalat
  • Halbe Pastinake-Suppe
  • Halber Schüblig mit Kartoffeln und Karotten

Am Nachmittag fütterten wir zuerst die kunekune-Schweine.

Anschliessend fütterten wir die Ziegen.

In der Nachmittagspause trank ich ein Rum-Punsch und ass eine Orange.

Weiter drehten wir eine Runde auf dem Balmareal.

Der Balmhof bekommt ein Witterungsschutz für die Tiere mit Gefälle am Boden, dadurch ist der Abfluss des Regenwasser’s garantiert.

Zum Schluss begannen Remco und ich Parkettgleiter an den Stühle an zu schrauben.

Diese Arbeit fand ich sehr interessant.👍🤩

Zum Schluss fuhr ich wieder die zünftige Steigung hoch und fuhr im Stadtbus zurück.

Im Viv. Riva wurde ich von einem wahren Sunnyboy empfangen.

🙌

Zu Abend hatte ich einen Salatteller mit einer Scheibe Brot.


Donnerstag den 27. Februar‘ 25 von Cedi

Im Riva hatte ich mein Standart-Frühstück und zusätzlich noch ein Brot mit Erdebeer-Konfitüre.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Werkatelier vom Wohnheim Balm beendete ich endgültig 😉 die Kletternde für das Kunstwerk von Fredi.

Eventuell sind es zu viele um alle auf das selbe Holz zu montieren.

Im Café Balm hatte ich zur Vorspeise einen gemischten Menüsalat und eine Ungarische Peperoni-Apfelsuppe.

Café Balm

Während dem Mittagessen war der Guggenauftritt der Schlosshüüler:

Die Hauptspeise war Asia-Gemüse mit Rindfleisch und Basmati-Reis.


Auf das Rindfleisch hatte ich irgendwie keine Lust.

In der Mittagspause trank ich einen Rumpunsch ohne Alkohol.

Am Nachmittag begann ich das nächste Kleisterprojekt: bb. Eine korpulente Tänzerin die einen dicken Hintern hat, der in einem Rock aus Maschendrahtzaun ist.

Runter nach Jona konnte ich nur bis zur Haltestelle Grüt im Bus fahren, glücklicherweise regnete es nicht und ab da ist es ein Katzensprung ins Riva.

Im Riva hatte ich ein Schöpflöffel Kräutercreme-Suppe, ein Käseküchlein, ein Schinkengipfeli und eine Mini-Pizza.

Mittwoch den 26. Februar‘ 25 von Cedi

Ich bin stark erkältet darum inhaliere ich oft mit dem Inhalator der jetzt den ganzen Sommer nicht mehr in Betrieb war.


Folglich ist die Bildung von Lungenschleim stark Jahreszeiten abhängig.

Meine Energielampe ist jetzt auch wieder in Betrieb und ich hoffe dass ich jetzt nicht genau krank werde, auf die 10 Tage SPZ.

Ich überlegte gerade dass ich erst vom 10.-17. April‘ 25 ins SPZ gehe also dauert es noch mehr als einen Monat. Folglich ist es noch viel zu früh um mir darüber Gedanken zu machen.

Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.

Zu Mittag hatte ich vom Café Balm ein wenig Eisbergsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise und zur Hauptspeise ein wenig Salatimbocca mit Spiralnudeln und Brokkoli.

Café Balm

Um 14.00 Uhr roll ich in die Migros um eine Ordner zu kaufen.

Es war sehr gechillt, der ganze Weg in die Migros ist unter Dach.

Es erstaunte mich sehr, es gab keine Ordner mehr, also habe ich eine Verkäuferin gefragt: Sie sagte, einmal waren die Ordner im Ausverkauf aber niemer neue im Lager.

Die Digitalisierung ist auf dem Vormarsch!

Also rollte ich zum Coop an der Allmeindstrasse, wo es noch Ordner gab.

Um 16.00 Uhr hatte ich PhysioGreter bei Aline wo von auch das Beitragsbild ist.

Medizinball passen mit ihr und mit der Kurzhantel trainierte ich auch.

Danach trainierte ich noch am Seilzug und dem Theraband.

Meine Fingerfertigkeit trainierte ich mit Theraband auch, in dem ich es zum Schluss noch aufrollte.

Eine schmerzhafte Triggerpunkt-Massage machte mir Aline am Nacken auch noch.

Auf dem Rückweg war ich wieder im Migi und kaufte noch eine gesunde Limo, mit Preiselbeere-Geschmack. 😭

So ein Stuss der Zuckergehalt der Limo, übertrifft die gesunde Essenz der Preiselbeeren.🤦‍♂️

Zu Abend hatte ich im Riva ein Teller Tomatensalat mit mini-Pizza und Gemüsecreme-Suppe


Dienstag den 25. Februar‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat mit einem Straccitella-Joghrt und ein Honig-Brot.


Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich den ganzen Tag an einem Mosaik-Teller weiter arbeitete.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich zur Vorspeise eine halbe Linsenpürresuppe, zur Hauptspeise eine halbe Portion Gnocchi Gemüsepfanne mit Spinat, Kichererbsen und Tomaten.

Café Balm

Zum Schluss hatte ich noch einen gemischten Menüsalat mit Tomaten, Randen, Gurken und Mais.

In der Mittagspause chillte ich im Eingang vom Café.


Am Nachmittag arbeitete ich an einem Mosaik-Teller weiter und in der Nachmittagspause ass ich Apfel, Trauben und Orangenschnitzer, mit einem Kräutertee.

Runter fuhr ich wieder im Stadtbus 994 und zu Abend hatte ich zuerst eine halbe Kräutercremèsuppe und zur Hauptspeise ein Wiener-Würstchen im Blätterteig mit Tomaten-Mais-und Gurkensalat.


Montag den 24. Februar‘ 25 von Cedi

Am Morgen frühstückte ich ein Fruchtsalat und eine Brot mit Butter und Erdbeer-Marmelade.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an der Tragetasche weiter arbeitete.

Zu Mittag ass ich Vorspeise eine Bouillon mit Sellerie und zur Hauptspeise einen Salatteller mit 5 Chilli-Cheesenuggets.

einen Salat-Teller mit 5 Chilli-Cheesenuggets und Guacamole Sauce.

Am Nachmittag machte ich mit den andern eine Runde auf der Balmstrasse bis zur Fahne am Strassenrand, auf dem Beitragsbild sehen wir mich im Rollstuhl die Balmstrasse runter fahren.

Bis zur Fahne am Strassenrand.

Zurück ins Viv. Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994 und zu Abend hatte ich ein wenig Mais-Salat mit Annans-Stückleien Garniert und eine Kürbissuppe.

Sonntag den 23. Februar‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück ass ich im Riva ein Spiegelei mit geschmolzenem Käse drauf und ein Honigbrot.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich, trotz leichtem Nieselregen im Rollstuhl an den Bahnhof Blumenau.

Vorbei an den stylischen Graffiti’s.

Bei Ivo ruderte ich und zu Abend assen wir von Nang Thai.

Mit einem Mini-weissem Magnum-Glacé zum Dessert.

Zurück fuhr mich Ivo in seinem Auto, weil’s regnete.

https://youtube.com/shorts/zi9p8EdENI4?feature=share

Freitag den 21. Februar‘ 25 von Cedi

Auf dem Beitragsbild bohre mich mit einer Akku-Bohrmaschine ein Loch in eine Holzplatte.

Dieses Holz wird mit einem klebrigen Schleim eingestrichen.

Dieser Schleim besteht aus aufgewärmten Haferflocken.

Diese Haferflocken wurden zuerst in Heisswasser aufgeweicht und damit die Holzplatte paniert.

Woraus ein Beschäftigungsholz für Hühner entsteht.

Am Morgen frühstückte ich mein Standart-Frühstück unter der Woche im Viv. Riva

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.

Wo ich mich wie jeden Freitag auf dem Balmhof beschäftigte.

Wie meistens trank ich zuerst ein Tee und ass eine Frucht

Diesmal wars wie fast immer eine Nektarine und ein Fürchtetee.

Anschliessend schnetzelten wir Gemüse und fütterten damit die kunekune’s.

Im Anschluss war bereits Mittagessen im Café Balm.

Café Balm

Zur Vorspeise eine halbe Currycremesuppe, zur Hauptspeise eine halbe Portion Asia-Nudeln mit Gemüse und Tofu.

Zum Schluss noch ein kleiner gemischter Salat

Am Nachmittag fütterten wir zuerst die Kaninchen und anschlissend machten wir einen Eselspaziergang auf der Balmstrasse.

Wo Diego eine sehr Haarige Raupe auf der Strasse auffiel.

Nach dem Eselspaziergang machten wir die Beschäftigungshölzer für die Hühner. bb

Als letzte Aktivität auf dem Balmhof fütterten wir die Kaninchen.

Als die Beschäftigung auf dem Balmhof fertig war, rollte ich durch die LG. ins Riva.

Wo ich zu Abend einen Salat, die Currysuppe vom Mittag und einen Brotauflauf mit Aprikose ass.

Donnerstag den 20. Februar‘ 25 von Cedi

Die Tragetasche vom Beitragsbild wird sehr bunt, ausgefallen.

An diesem Tag wurden meine Fenster ersetzt.

Am Morgen frühstückte ich mein Standart-Frühstück unter der Woche.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich die ganze Zeit an der sehr bunten-ausgefallenen Tragetasche vom Beitargsbild arbeitete.


Zu Mittag hatte ich zur Vorspeise eine halbe Tomatensuppe und zur Hauptspeise ein Pouletschnitzel mit Griessschnitte und Zughetti-Gemüse.

Café Balm

In der Mittagspause chillte ich im Eingangsbereich vom Café Balm.

Am Nachmittag arbeitete ich an der Tragetasche weiter.

Zurück fuhr ich wieder im Stadtbus wo ich an der Allmeindstrasse wo ich im Coop noch 6 DUNKIN MUNCHKINS zum halben Preis abstaubte.

Zu Abend hatte ich noch mal die selbe Tomatensuppe mit fünf Rädchen Wienerwürstchen Garniert und einem Salat den ich noch nicht kannte und einem Gemüsebrot was auch vollkommen neu für mich war, aber lecker.


Mittwoch den 19. Februar‘ 25 von Cedi

Im Viv. Riva wurden die Fenster von der Fenster Keller AG ersetzt.

Im Winter wurde es sehr kühl im Riva wegen den schlechten Fenster, in meinem Zimmer gibt es deshalb am 20. Februar‘ 25 neue Fenster.

Am 3. Februar‘ 25 machte das Balgrist mir ein Aufgebot für eine ambulante Konsultation.

Sie wollten mir am 19. Februar‘ 25 um 9.00 Uhr ein Ultraschall an der linken Hand machen.

Also fuhr mich Ivo pünktlichen ins Balgrist.

Wo mir die linke Hand erneut mit Ultraschall untersucht wurde.


Dabei konnte man sehen dass sich meine Hand vollständig erholte, jetzt aber natürlich noch geschwächt ist.

Danach ass ich noch ein Gipfel und trank ein Glas O-Saft im Café.


Anschliessend fuhr mich Ivo zurück ins Riva wo ich zu Mittag ass.


Als Vorspeise ass ich einen kleinen Salat mit italienischer Salatsauce und zur Hauptspeise Bratkartoffeln an Bratensauce mit Kohlrabi-Gemüse.

Wie ich im Blogeintrag vom Vortag bereits ankündete, ist hier meine sehr gute und nette Bezugsperson im Viv. Riva namens Marianne Bernhard.

Um 16.00 Uhr hatte ich PhysioGreter bei Aline.

Sie lockerte meine Beine und anschliessend machte ich Hanteltrainigng auf der Liege.

Anschliessend machte ich noch Hanteltraining im Rollstuhl.

Weiter ruderte ich am Seilzug.

Zum Schluss trainierte ich noch mit dem Theraband.

Zu Abend hatte ich zwei Wienerli mit je einem Laugenbrötli und einer Schälchen Hafersuppe.

Dienstag den 18. Februar‘ 25 von Cedi

Meine Bezugsperson im Viv. Riva ist sehr engagiert, sie hängte bereits alle Bilder ab.

Ihr Name ist Marianne Bernhard sie ist sehr chillig, dem nächst kommt ein Foto von Ihr.

In meinem Zimmer werden dem nächst die Fenster ersetzt.


Zum Frühstück hatte ich nebst dem Fruchtsalat mit Joghurt noch ein Joghurt wieder ein Honigbrot.

Danach fuhr ich wie immer ausser Mittwochs im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich den ganzen Tag an der sehr ausgefallen Tragetasche flocht.


Zu Mittag hatte ich eine halbe Champignonsuppe zur Vorspeise und zur Hauptspeise eine riesigen Salatteller mit 4 Cheesesticks vom Café Balm.

Café Balm

Am Nachmittag arbeitete ich an der Tragetasche weiter, bis ich noch PhysioGreter bei Elsa hatte.

Mit dem Ziel der heutigen Therapie meine linke Hand wieder zu stärken.

Eine sehr schmerzhafte Triggerpunktmasse am Musculus levator scapulae.

Die bis in den Unterarm abstrahlte.

Zu Abend hatte ich erneut die selbe Champignonsuppe zur Vorspeise.

Zur Hauptspeise Thon und Maissalat mit einem hammer Schokoladenmuss zum Dessert.

Morgen Vormittag habe sehr kurzfristig einen Termin im Balgrist wo noch mal meine linke Hand untersucht wird.

Um 16.00 Uhr habe ich wieder PhysioGreter.

Weekend 15.+16. Februar‘ 25 von Cedi

Am Samstag den 15. Februar‘ 25 holte mich Ivo im Riva ab um bei ihm in Mollis den Nachmittag zu verbringen. Mein Hintergedanke war meine linke Hand weiter zu kräftigen.

Zuerst trainierte ich mit dem sehr effektiven Giger was eine Eigenkonstruktion von Ivo ist. bb.

Das rote Gigervelo ersteigerte er im Internet und das weisse Holzbrett montierte er selbst noch ihm.

Anschliessend war meine Hand noch genug kräftig um mit dem Vorspannbike eine kleine Runde zu drehen.

Nach dem Handbike fahren spielte zum ersten Mal seit langen wieder einmal Darts.

Das Nachtessen vom Restaurant National war lecker und zurück nach Jona fuhr ich mit der ÖV.

Am nächsten Morgen, brunchte ich wieder ein Bauernfrühstück und um 12.00 Uhr rollte ich an den oberen Gubel.

Wo ich Müätsch und Joe am oberen Gubel besuchte, folglich stieg ich am Bahnhof Kempraten aus.

Ab da rollte ich an den oberen Gubel 1 wo Müätsch und Joe wohnen.

Zum Lunch genossen wir auf meinen Wunsch eine Bouillon mit leckerem Gemüse.


Danach begann ich gleich mit Joe am Flipperkasten-Bausatz weiter zu arbeiten.

Muss aber schon sagen, alleine wäre es zu kompliziert für mich.

Eine gute Feinmotorik erfordert diese filigrane Arbeit auch.

Bin jetzt schon gespannt wie dieser Kasten zum spielen ist, obwohl ich mir keinen grossen Spielspass davon erhoffe.

Alleine das zusammen setzten bereitet mir genug Freude und Interesse.

Wenn der Spielspass am Schluss auch noch gross wäre ist der Vogel abgeschossen, aber bei dieser Kasten Grösse ist das fast nicht möglich.

Zu Abend gab es zur Vorspeise einen gemischten Salat mit Mais und zur Hauptspeise ein wenig Hackfleisch mit viel Gemüse, von Müätsch zubereitet.

Der Dessert war ein Erdbeermuss mit Erdbeeren und Sahne.

Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus.

Freitag den 14. Februar‘ 25 von Cedi

Am Morgen frühstückte ich Riva ein Fruchtsalat mit Joghurt und einem Honigbrot.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm, wo ich wie jeden normalen Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Zuerst als ich auf dem Balmhof die andern Mitarbeiter begrüsste sah ich gleich ein Terrarium, wo ich aber glaubte dass noch keine Tiere drin sind.

Bis ich dann aber darauf hingewiesen wurde dass vier Tiere aus den Philippinen drin sind.

Mit dem Namen Wandelndes Blatt, ich wusste gar nicht dass es ein solches Tier gibt. 😯

Am Morgen suchte ich Eier aus dem Terrarium.

Diese Eier habe ich gefunden.

Zu Mittag im Café Balm gab es zur Vorspeise eine halbe Blumenkohlcremesuppe und zur Hauptspeise eine halbe Portion Süsskartoffelsticks mit Weizenkörnern und Curry-Dipp. Als Abschluss einen riesigen gemischten Menüsalat mit drum und dran. 👍

Café Balm

Am Nachmittag fütterten wir zuerst die kunekune-Schweine.

In der Nachmittagspause ass ich ein Stück Schokoladen-Kuchen und trank ein Fürchtete.

Im Anschluss machten wir mit noch ein Parcours mit den kunekune-Schweinen.

Im Stadtbus runter an die Allmeindstrasse fuhr ich mit keinem geringeren als Herby Vogt.

Zu Abend im Viv. Riva ass ich zwei halbe Portionen Capresé und noch mals die selbe Suppe wie am Mittag mit Knoblibrot.

Donnerstag den 13. Februar‘ 25 von Cedi

Das Projekt ‚die Kletternden‘ nimmt Form an. 👍


Das Beitragsbild zeigt den Stand des Projekts im Moment einfach mit einem Schwemmholz vom Lager des Atelier im Wohnheim Balm.

Am Morgen ass ich ein Fruchtsalat mit Joghurt und Honigbrot.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.

Wo ich am Morgen die folgen zwei Männchen aus Draht und Pappmaché formte.

Zu Mittag im Café Balm gab es zur Vorspeise eine Karotten-Ingwer Suppe und zur Hauptspeise eine halbe Portion Torteloni an Käse-Sauce.

Café Balm

Den gemischten Menüsalat ass ich am Schluss.

Jetzt habe ich acht Kletternde und es soll ja ungerade Anzahl geben, nächsten Donnerstag mach ich den neunten eine Spezalanfertigung:

Einen korpulenten.

Zurück ins Riva bin ich wieder im Stadtbus gefahren und zu Abend hatte ich noch mals die selbe Suppe und ein Stück Gemüse-Wähe.

Mittwoch 12. Februar‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück ass ich ein Fruchtsalat.

Logopädie in Uznach fiel aus, weil die Logopädin krankheitsbedingt ausfiel.

Zu Mittag ass ich zur Vorspeise Blattsalat mit Peperoniwürfelchen garniert und zur Hauptspeise Kräuterkartoffelstock an Bratensauce mit Brokkoli.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiogreter.

Wo ich Hanteltraining mit der Kurzhantel machte, wo von auch das Beitragsbild ist.

Weiter die Stützdiagonale am Seilzug trainierte

und zum Schluss bei den Geräten noch ruderte.

Zum Schluss bewegte lockerte Aline noch meine Beine auf der Schmalen Liege.

Zu Abend hatte ich im Riva eine Pilzrahmsuppe zur Vorspeise und zur Hauptspeise ein Chicken Nugget mit wenig Kartoffeln, Karotten und Brokkoli.

Montag den 10.Februar‘ 25 von Cedi

Am Sonntag den 9. Februar‘ 25 brunchte ich im Riva.



Nach dem Zähne putzen fuhr ich mit der ÖV nach Mollis, wo ich zuerst Ruderte.

https://www.youtube.com/shorts/N_EzTN21zzM?feature=share
https://youtube.com/shorts/N_EzTN21zzM

Danach war ich mit Ivo in Landquart im Fashion Outlet wo er mir eine gute neue Winter Jacke für knapp 100 Fr. weshalb wir auch im Fashion Outlet waren.

Dort kaufte er mir auch noch ein T-Shirt weil es nur 5 Fr. kostete und wirklich gute Qualität ist.

Danach tranken wir noch was.

Als wir wieder an der Kanalstrasse waren assen wir noch ein Dürüm und

Zurück fuhr ich im Zug bis Ziegelbrücke und dort bin ich sehr kurzfristig umgestiegen in einem Zug direkt nach Jona.

Am nächsten Morgen den 10. Februar‘ 25 frühstückte ich ein Fruchtsalat ohne Joghurt.

Danach fuhr ich im Stadtbus in die Stiftung Balm wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter arbeitete.

Das Mittagessen war wie immer im Café Balm ein Dreigang-Menü.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat
  • Eine halbe Gemüse-Boillon
  • Eine Vegetarische Frühlingsrolle mit Eierreise und Sweet-Chilli-Sauce

In der Mittagspause chillte ich wie immer an meinem Stammplatz.

Am Nachmittag machte ich Fensterdekoration für die Stiftung Balm. bb.

Diese Arbeit war mit Kaffefilter, Pfeifenbutzter und Wasserfarben.

Zu Abend hatte ich im Viv. Riva Tomatensuppe mit einem Wienerli im Teig, einer Fotzelschnitte mit Apfelmuss und Zimtzucker zum Dessert.

Samstag den 8. Februar‘ 25 von Cedi

Auf dem Beitragsbild ist zu sehen was am Nachmittag in ca. 4 Stunden am oberen Gubel machte.

Es ist noch nicht lange her, da war meine linke Hand eine Fallhand und jetzt kann ich wieder solche Bilder wie auf dem Beitragsbild zeichnen.

Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat mit Honigbrot und Käse.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten und von dort rollte ich an den oberen Gubel zu Müätsch und Joe.

Müätsch und Joe assen Schinkengipfeli und ich einige Schnitzer Apfel und Nüsse.

Danach spielte ich gegen Müätsch Mühle.

Danach begann Müätsch zu koch und ich begann die Würfel zu Malen.

Das Abendessen war sehr lecker:

Zur Vorspeise ein Nüsslisalat mit Ei.

Zur Hauptspeise Teigwaren mit je zwei Broccoli und Karotten.

Zum Dessert ein weisses Schokoladenmuss mit Maracuia und Himbeeren Meringues.

Zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten brachte mich Joe.

Freitag den 7. Februar‘ 25 von Cedi

Am Morgen frühstückte ich mehr wie sonst unter der Woche.

Nebst dem Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt nämlich eine halbierte Scheibe Zopf mit Butter und Honig.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.

Als ich auch diesen Freitag genau zur Pause auf dem Balmhof aufkreuzte, trank ich ungewöhnlicherweise einen warmen Himbeer-Sirup.🥴

Danach schnetzelte ich Gemüse und vor dem Mittagessen spielten wir noch ein Tier-Quiz.

Zu Mittag im Café Balm ass ich zur Vorspeise ein gemischter Menü-Salat und zur Hauptspeise, Egli-Knusperli mit Salzkartoffeln und Brokkoli.

Café Balm

Am Nachmittag fütterten wir zuerst die kune-kune’s und danach schnetzelten wir Gemüse um eine Futterschnur bei den Kaninchen zu machen.

Danach war Nachmittags-Pause.

Wo ich einen kalten Himbeer-Sirup trank und eine Orange ass.

Am Nachmittag cremte eine Leiterin den Kam eines Hahns mit Melkfett ein. (bb.)

Das Melkfett schützt vor Kälte, letzten Winter sah der Kam nämlich gar nicht gut aus.

Zurück fuhr ich wieder im Stadtbus und zu Abend hatte ich Fischstäbchen mit Spinat.


Donnerstag den 6.Februar‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück hatte ich das übliche unter der Woche.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.

Wo ich den ganzen Tag am Kleister-Kunstwerk die Kletternden arbeitete.

Zu Mittag hatte ich heute nur ein zweigang-Menü.

Café Balm

Zuerst ein gemischter Menüsalat und zur Hauptspeise ein Vegi-Fleisch garniert mit Qurakdip und Tomatenwürfelchen.

Am Nachmittag arbeitete ich an den Kletternden weiter.


Meines Erachtens sind diese Kletternden gut genug, aber ich habe auch kein Künstler-Auge und die Leitung schon und Sie sagt die Kletternden brauchen noch viele Verbesserungen.

Also bin ich auf den 13. Februar‘ 25 gespannt weil ich nämlich dann daran weiter arbeiten werde.

Im Viv. Riva hatte ich Café Complet mit einer kleinen Selleriecreme-Suppe.

Mittwoch den 5. Februar‘ 25 von Cedi

Am Morgen ass ich mein Standart-Frühstück unter der Woche im Riva.

Danach fuhr ich mit Theres (bb.) vom Tixi-Taxi in die Logopädie nach Uznach.

Die Logopädin gab mir Übungen um täglich zu machen, solange ich nicht ins Standing kann.


Zurück ins Riva fuhr mich Ivo weil wir ja nicht gut wissen konnten wie lange meine Hand verletzt ist.

Café Balm

Zu Mittag hatte ich Tomatenrisotto, Kohlrabi à la creme und Chinakohlsalat mit Käsewürfeli vom Café Balm.

Café Balm

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Jasmin, wo ich zuerst Elektro-Therapie an der linken Hand machte.

Danach dehnte Jasmin noch die Finger an der linken Hand.


Als nächstes bewegte Jasmin meine Beine durch.

Weiter machte ich aktives Training


Links und rechts mit verschieden schweren Hanteln.

Danach Zielwurf mit verschieden grossen Bällen.

Das selbe einfach Umgekehrt.

Zum Schluss des aktiven Trainings warf mir Schnupper-Praktikantin namens Joelle noch Bälle zu.

Zu Abend im Riva hatte ich zwei Teller Pastinaken-Suppe mit Gemüse und ein kleines Schälchen Apfelmuss zum Dessert.

Dienstag den 4. Februar‘ 25 von Cedi

Am Morgen hatte ich mein Standard-Frühstück unter der Woche.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Vormittag an Teller der mit Mosaik-Teilen dekoriert ist, Fugenmaterial abkratzte.

Zu Mittag hatte ich im Café Balm ein gesundes Dreigang-Menü.

Café Balm
  • Eine halbe Maiscreme-Suppe
  • Ein Gemischter-Menüsalat
  • Eine halbe Peperoni gefüllt mit Brewebee an Kräutercremesauce

Am Nachmittag bemalte ich 7 Holzsterne die ich mit einer Laubsäge aussägte.

Mit goldener, silberner und weisser Acylfarbe.

Zurück ins Viv. Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994 wo ich nochmals die Maiscreme-Suppe vom Mittag mit Ofengemüse und einem Stück Käse-Zwiebelwähe zu Abend hatte.

Montag den 3. Februar‘ 25 von Cedi

Am Morgen ass ich im Riva ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.


Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.

Als ich oben war trank ich zuerst ein Glas Wasser und im Anschluss gesagt wurde bei was ich sicher helfen soll.

Nämlich die folgende Pet-Blumen an die Sitzplatz-Türe zuhängen.

Vor dem Mittagessen schaute ich die Pet-Blumen mit normalem Doppelklebeband an die Sitzplatztüre hängen kann.

Das Essen im Café Balm war chilliges Dreigang-Menü.

Café Balm
  • Einem gemischter Menüsalat
  • Bouillon mit Suppenperlen
  • Falafel-Bällchen mit Joghurt-Minzdip und Gemüse-Couscous

Am Nachmittag arbeitete ich an der Sitzplatztüren-Dekoration weiter.

Danach arbeitete ich noch an einer Tragetasche weiter.

Um 16.50 Uhr nahm ich den 994-Bus runter nach Jona.


Wo ich eine Tomatensuppe und ein Stück Käsewähe zu Abend ass.

Sonntag den 2. Februar‘ 25 von Cedi

Am Morgen brunchte ich folgendes im Riva.

Nach dem Zähne putzen rollte ich an den Bahnhof Blumenau.

An den stylischen Graffitis vorbei.

Wo ich im Zug bis Ziegelbrücke fuhr dort auf dem selben Perron das Gleis wechselte und dann bis Mollis fuhr.

Vom Bahnhof zu Ivo an die Kanalstrasse.

Bei Ivo trank ich was.

Danach fuhren wir in seinem witzigen smart brabus auf die grösste Alp der Schweiz.

Dem Urnerboden.

Als wir zurück waren gab’s ein Chilli-Käsefondue.

https://www.youtube.com/shorts/yMM79NMWWkk?feature=share
https://youtube.com/shorts/yMM79NMWWkk?feature=share
https://youtube.com/shorts/SaijC1i_jYo

Samstag den 1. Februar‘ 25 von Cedi

Am morgen frühstückte ich im Viv. Riva folgendes:

  • Ein Stück Zopf mit Erdbeer-Konfiture
  • Ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt
  • Einige Stück Käse von einer Käse-Platte

Danach fuhr ich mit der ÖV nach Mollis zu Ivo.

In seinem Haus sind mehrere Trainingsmöglichkeiten für mich.

Die neuste kann ich jetzt auch benutzten.


Eine Art Gigervelo im sitzen, wo jetzt Ivo diese weisse Brett hinten hin montierte um meinen Rollstuhl zu stoppen. bb.


Am Handtrainingsgerät montierte er jetzt nochmal die selbe Feder ran, folglich müsste es jetzt doppelt so viel Widerstand haben.

Zu Abend hatte ich Chilli-Concarne.

Zurück ins Riva fuhr ich bei Ivo im Auto.

Donnerstag den 30. Januar‘ 25 von Cedi

Meine Fingerfertigkeit ist auf dem Weg der Besserung.

👍

Am Morgen ass ich mein Standart-Frühstück im Viv. Riva.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 unter dem Riva.

Wo ich den ganzen Tag am Auftrag von Fredi, einem Hauswart von Wohnheim Balm arbeitete.


Wie ich ja bereits zeigte steigt er leidenschaftlich Klettersteige.

Er gab mir den Auftrag was ähnliches wie die Lesenden, einfach die Kletternden zu machen.

Vor dem Mittagessen bog ich drahte zu Mädlein.

Café Balm

Zu Mittag im Café Balm hatte ich wie immer ein dickes Dreigangmenü.

  • Ein gemischter Menüsalat
  • Eine halbe Kräuterschaumsuppe
  • Eine halbe Portion Penne an Käsesauce

Am Nachmittag kleisterte ich Anfang mit Handschuhen dann merkte ich aber, dass man ohne Handschuhe eine viel bessere Feinmotorik hat.

bb.

Im Viv. Riva hatte ich ein Fitness-Teller mit Vegifleisch, was mir sehr gut schmeckte.

Mittwoch den 29. Januar von Cedi

Mein neuer Rollstuhl war ziemlich sicher eine zu grosse Umstellung für meine Nervenzellen, deshalb habe ich all die neuen Verletzungen.

bb.

Am Morgen ass ich mein Standart-Frühstück unter der Woche im Viv. Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Tixi-Taxi nach Uznach in die Logopädie.


Wo die Logopädin von mir glaubte dass mein gebrochener Fuss und der Arm zwar auf einmal kam, aber nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt also nicht durch mein Verschulden.

🙏

Danach fuhr mich Ivo zurück in Viv. Riva und gab mir eine Laubsäge mit wesentlich breiterem Sägeblatt.

Mit dieser Laubsäge kann ich vermutlich wieder so mit der Laubsäge umgehen wie früher.

Im Vergleich zu früher war letzten Dienstag den 28. Januar voll der Anfänger.

Zu Mittag im Viv. Riva hatte ich zur Vorspeise einen Blattsalat mit Polenta und Karotten vom Café-Balm.

Café Balm

Um 16.00 Uhr hatte ich PhysioGreter bei Aline wo sie an meinem linken Arm eine Elektrostimulation laufen liess.

https://www.youtube.com/shorts/Zq6DXoAdnGc?feature=share
https://youtube.com/shorts/TKVd4_ZYTes

Weiter löste Aline meine Nackenmuskulatur.

Als nächstes trainierte ich mit dem grünen Theraband die Stützdiagonale an der Sprossenwand.

Nun dehnte sie meine linke stark verspannte Hand.


Zum Schluss der Therapie machte ich noch Hanteltraining, wo ich rechts und links verschieden schwere Hanteln nahm.


Zurück im Viv. Riva ass ich noch eine Tomatensuppe mit dreierlei Käse und einem Silserbrötli zu Abend.


Dienstag den 28. Januar von Cedi

Zum Frühstück hatte ich wie immer unter der Woche ein Fruchtsalat mit Stracciattela-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich in einem leeren Stadtbus 994 in die Stiftung Balm.

Wo ich zuerst ein Glas Wasser trank.

Danach zeichnete ich verschieden grosse Sterne auf Sperrholz-Platten ein.

Weiter sägte ich die Sterne mit einer Laubsäge aus. bb.

Diese Arbeit machte ich den ganzen Tag und mit Interesse, also es war nicht öde.

Das Mittagessen im Café Balm war wie üblich ein Dreigang-Menü.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat
  • Eine rote Bohnensuppe
  • Gebratener Tofu mit Bandnudeln

Am Nachmittag sägte ich weiter Sterne aus.

Zurück nahm ich wieder den Stadtbus 994.

Im Viv. Riva gabs ein Nachtessen von dem ich nicht geglaubt hätte dass es mit schmeckt.

Pilzrisotto mit Pangasius und gefüllten Champignons.

Morgen am 29. Januar‘ 25 habe ich wieder Logopädie in Uznach.💪

Montag den 27. Januar‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück im Viv. Riva ass ich ein wenig Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich an einer Tragetasche weiter arbeitete.

Zu Mittag ass ich ein gemischter Menüsalat, eine Gemüse-Lasagne und eine halbe zuppa mille fanti.

Am Nachmittag arbeitete ich an der Tragetasche weiter.

Zu Abend hatte ich ein Ofenguck mit Käse und Oliven.

Sonntag den 26. Januar‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück hatte ich ein Spiegelei mit Essiggurken, Fruchtsalat und Joghurt.

Am Mittag wurde ich von Ivo abgeholt um den Nachmittag bei ihm in Mollis zu verbringen.

Bei ihm ass ich zuerst einen kleinen Lunch.

  • Avocado
  • Käse
  • Äpfel

Danach fuhr ich wesentlich weniger weit wie sonst mit dem Vorspannbike, der Grund war der verletzte Arm.

Hier sehen wir eine ganz gute Lösung, um meinen Rollstuhl beim Gigervelo zu blockieren.

Im Moment hat er leider erst eins dieser Rechtecke, aber so wie ich Ivo kenne wird er nächstes Wochenende zwei haben und dann kann ich beginnen.

Zu Abend hatte ich drei Stück Pizza.


Zurück fuhr ich auch wieder bei Ivo im Auto.

Samstag den 25.Januar‘ 25 von Cedi

Am Nachmittag traf ich mich mit Ivo in Unterterzen und ab da fuhren wir im Kursschiff über den Wallensee nach Quinten.


Wo leider noch kein Restaurant geöffnet war, wir genossen trotzdem das mildere Klima und fuhren im nächsten Schiff wieder zurück nach Unterterzen.

Dort tranken wir noch was im Marina und anschliessend fuhren wir zu ihm nach Mollis.

Wo ich zwei neue Trainingsgeräte zum ersten Mal testen konnte.

Dieses Gigervelo tunte ich für mich, aber er möchte es noch weiter optimieren.

https://www.youtube.com/shorts/ESP_W_wMND4?feature=share
https://youtube.com/shorts/SQ2hT3YkEo8?si=LHh24NjGcLjL9pn2

Zu Abend ass ich Poulet mit Erbsli und Rüäbli.

Freitag den 24. Januar‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat.

Am Vormittag war ich im Coop neben an und kaufte ein 4er-Pack frische Rasierklingen.


Was ich auch gleich als Hauptprobe nutzte um am Montag den 27. Januar‘ 25 wieder selbständig ins Balm komme.

Zu Mittag gab es Vegi-Burger mit Hirsotto und verschiedenen Salaten.

Café Balm

Am Nachmittag fuhr ich im Stadtbus ins Tech.

Wo ich auf Ego am See chillte. bb.

Auf das Nachtessen fuhr ich über dieBalm zurück.

Beim Balm stieg ich um und kündigte mich gleich an, dass ich am Montag wieder kommen kann.

Zurück im Riva ass ich wieder die reichhaltige Minestrone zu Abend ass.


Morgen am 25. Januar‘ 25 fahre ich wieder im Zug nach Mollis zu Ivo, wo ich ziemlich sicher wieder Vorspannbike fahr.

Donnerstag den 23. Januar‘ 25 von Cedi

Das Beitragsbild ist der abnehmbare Gips, welchen ich jetzt nur noch für den Transfer auf den Duschstuhl brauche.

Am Morgen hatte ich mein übliches Frühstück unter der Woche.

Danach fuhr ich mit Ivo ins Balgrist.

Im Balgrist wurde der Stressbruch erneut geröntgt und sie sahen dass er gut am zusammen wachsen ist.

Ab jetzt brauche ich den Gips (bb.) nur noch für den Transfer auf Duschstuhl und ab nächster Woche kann ich wieder ins Balm. ( Ab dem 27. Januar‘ 25)

Nach der Sprechstunde assen wir noch ein Stück Käsewähe.

Wieder im Riva brachte ich ein Menüvorschlag für am Abend.

Mir wurde die Vorgabe gegeben, dass es aber eine Suppe sein müsse.

Also sagte ich gleich spontan:

Minestrone-Suppe

Anschliessend war ich mit der Pflege die Zutaten dazu einkaufen und dann half ich noch Gemüse zu schnetzeln.

Inzwischen kochte die Betreuung eine leckere Suppe.

Das Nachtessen war ein leckeres Dreigang-Menü: 😋

Mittwoch den 22. Januar‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat.

Zu Mittag gab es Piccata mit Risotto und Bohnen an Bratensauce.

Café Balm

Im Voraus ass ich Blattsalat mit einer Olive garniert.

Zur Hauptspeise gabs Piccata mit Risotto und Bohnen an Bratensauce.

Das Piccata liess ich weg.

Am Nachmittag bin ich nur zu Greter neben an gerollt.

Diese Randsteine waren bereits ein Hindernis welches ich mit Müh und Not selbständig überwinden konnte. 🙁

Zum ersten Mal wartete ich 15 Minuten im Wartezimmer dass ich niemandem im Weg war.

Um 15.45 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Aline, wo sie den Trapezmuskel löste.


Danach löste sie den Unterarm-Muskel und dehnte die Finger.


Aline sieht von Woche zu Woche eine klare Verbesserung von den Bewegungen der Fingern und der ganzen Hand.


Weil ich meine Finger wesentlich mehr sehe, kommt mir die Verbesserung viel geringer vor.

https://www.youtube.com/shorts/Bx_n1V9dsLg?feature=share

Zu Abend hatte ich Kartoffeln mit Raclette-Käse und Birchermüäsli.

Balgrist und Greter

Am Morgen den 20. Januar‘ 25 fuhr ich mit Ivo ins Balgrist.

Wo wir noch einen dicken Gipfel assen und was tranken.

Nach dem dicken Gipfel und einem Glas O-Saft schob mich Ivo durch den balgristanischen Untergrund. 😂


Wo mir PD Dr. Zipser die Leitfähigkeit der Nerven am linken Arm gemessen hat.

bb.

Vermutlich sah es ziemlich schmerzhaft aus.

Dabei heraus gekommen ist folgender Befund:

Die Nerven sind noch gut es liegt einfach eine frische muskuläre Schädigung vor, die aber durch Training wieder verschwindet.

Im Viv. Riva ass ich 3 Fischstäbli, genug Spinat und 6 Kartoffelschnitzer mit einem Schälchen Salat.

Café Balm

Um 15.00 Uhr rollte ich noch zu Greter.

Wo ich am Seilzug und mit den Hanteln trainierte.

Auf dem Rückweg begegnete ich der Mutter von einer Mitbewohnerin die mir eine Packung Glacé spedierte.

Zu Abend hatte ich eine Tasse Tomaten-Suppe und zwei Scheiben Knoblibrot.

Sonntag den 19. Januar‘ 25 von Cedi

Am späten Morgen frühstückte ich im Riva wegen dem Dekubitus im Bett.

Am Mittag wurde ich von Ivo abgeholt um zu ihm zu fahren.


Bei ihm spielten wir Mühle und das Würfelspiel Jazzy.

Zu Abend assen wir Raclette.

Anschliessend fuhr er mich wieder zurück ins Riva.

Am 20. Januar‘ 25 habe ich ein Untersuch im Balgrist.

Samstag den 18. Januar‘ 25 von Cedi

Am Morgen Frühstückte ich mein Standart-Frühstück im Riva.

Am Mittag nahm ich den Stadtbus 994 an die Bushalte Bahnhof Kempraten.


Auf dem Weg an den oberen Gubel kam mir Müätsch entgegen, weil meine linke Hand ja verletzt ist und ich deshalb nicht die Einfahrt zum oberen Gubel hoch komme.

Bei ihr chillte ich zuerst auf dem Sitzplatz und genoss die Sonne.

Auf dem Beitragsbild schraube ich gerade die Steuerung für die Elektromagnete auf die Hauptplatte.

Eindeutig muss ich aber schon sagen, ohne der Anleitung von Joe wäre ich überfordert.🥴

Das Abendessen von Müätsch war wie immer ein Gaumenschmaus.😋

Mit einem Spiegelei an Stelle von Fleisch.

Das Dessert waren Erdbeeren.


Zurück ins Viv. Riva nahm ich den Stadtbus wurde aber von Joe begleitet.

Freitag den 17. Januar‘ 24 von Cedi

Zum Frühstück hatte ich nur ein Fruchtsalat.

Zu Mittag gab es ein Fajiata mit Salat.

Am Nachmittag machte ich einen Besuch am oberen Gubel und arbeitete mit Joe am Flipperkasten den ich von ihm bekam weiter.

Der Flipperkasten wird besser als erwartet.

Mit Lautsprecher und Beleuchtung.

🤩

Das Nachtessen von Müätsch war wie immer köstlich.

Blattsalat mit Beeren,

Spaghetti mit Tomatensauce und Gemüse.


Zum Dessert gab’s Beeren mit Sahne und Himbeere-Meringues.

😋

Donnerstag den 16. Januar‘ 25 von Cedi

Am Nachmittag chillten Müätsch, Joe und ich an der Jona um zu Sonnen.

Dazu genoss ich einige Schnitze Mango.

Danach waren wir noch im Räber.

Am Abend gabt es zur Vorspeise die winterliche Suppe , zur Hauptspeise die Gemüsepfanne und zum Schluss noch ein hammer Dessert, 🤩 den die Mitarbeiterin mit landwirtschaftlicher Ausbildung als Zwischenprüfung macht. 😋

Apfelstrudel mit Vanille-Sauce.

Mittwoch den 15. Januar‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück ass ich ein Fruchtsalat mit Joghurt.


Das Balgrist meldete sich noch nicht.

Am Nachmittag brachte mich Osorio Garçia zu Greter, wo von auch das Selfie vom Beitragsbild ist.




Eine neue Therapeutin namens Aline massierte mir zuerst die linke Hand.

Dann die linke Unterarm-Muskulatur.

Was mehr schmerzte und deshalb lehnte ich mich auf dem Antikipp zurück.

Danach machte ich noch Training mit dem rechten gut funktionierenden Arm mit einer 2,5 Kilogramm Hantel und auch Training mit dem linken Arm jedoch mit einer wesentlich leichteren Hantel.

Weil die linke Hand im Moment wegen einer Zyste an der Wirbelsäule stärker eingeschränkt ist.

Bei dieser Übung merkte ich eindeutig dass die Kraft im linken Arm habe ich schon noch aber die linke Hand kann wie ich nicht ansteuern.


Ziemlich sicher ist das aber etwas muskuläres, aber mein Hirn kann die Muskulatur schon noch ansteuern. 🤯

Was das MRI vom 10. Januar‘ 25 zeigt.

Weiter machte ich noch Training mit dem roten Theraband.

Weiter auch noch an der Sprossenwand.

Zu Abend hatte ich zwei Fischstäbchen mit Rahmspinat und einem Schnitz Zitrone.

Die Ärzte befürchten beim entfernen der Zyste noch mehr der Wirbelsäule zu beschädigen und sind deshalb sehr zurückhaltend.

https://www.youtube.com/shorts/IjOInKwQdMo


Dienstag den 14. Januar‘ 25 von Cedi

Am Mittag wird entschieden wann ich im Balgrist die Zyste entferne.

Am 10. Januar‘ 25 hatte ich ein MRI wo eine Zyste an der Wirbelsäule gefunden wurde.



Zu Mittag hatte ich Reis mit Asia-Gemüse.

Das Balgrist möchte die Nerven jetzt nochmals messen, die Frage ist nur wann?

Allerdings sehe ich da keine deutliche Verbesserung.

Am Nachmittag war ich zuerst mit Müätch und Joe im Café Räber.

Danach half ich noch die Pizzas für das Nachtessen zu belegen. bb.


Weekend vom 11.+12. Januar‘ 25

Am Samstag den 11. Januar‘ 25 war ich bei Ivo, doch leider vergass ich mein Handy im Riva.

Das passierte mir zum ersten mal. 😭

Wir machten verschiedene Gesellschaftsspiel zu Abend assen wir ein Fondue vom Urnerboden.

Am Sonntag den 12. Januar‘ 25 war ich am oberen Gubel Gubel.

Wir spielten Memory (bb) und Mühle.

Zu Abend hatte ich Nudeln mit Gemüse und den Eierguss vom Fleisch.

Das Dessert war ein warmes Schokoladenküchle, wo aber die Schokolade leider nicht richtig geschmolzen ist.

Zurück ins Riva wurde ich von Joe im Zug begleitet.

Habe eine Zyste an der Wirbelsäule

Am Morgen den 10. Januar‘ 25 hatte ich ein Fruchtsalat ohne Joghurt zum Frühstück.

Mein Dekubitus sieht nicht mehr so schlimm aus.

Zu Mittag hatte ich Peperoni-Gemüse mit Polenta.

Am Nachmittag fuhr mich Ivo sehr kurzfristig ins Balgrist.

Wo ich wie man auf Beitragsbild sieht ein MRI von meiner Wirbelsäule gemacht wurde. bb

Danach assen Ivo und ich noch Chilli’con’Carne mit Reis.


Nachmittagsausflug ins Café Räber

Zu Mittag hatte ich Gehaktes mit Hörnli und Apfelmuss.

Um 14.00 Uhr machten wir eine Standortbestimmung wo beschlossen wurde dass ich eventuell einen kurzen Reha-Aufenthalt mache, dass meine Verletzung besser heilen können.

Am Nachmittag machten Müätsch, Joe und Ich einen Ausflug ins Café Räber wo ich einen Beerenkuss mit Wasser trank. bb.

Meine Nerven in den Armen sind gut

Am 8. November‘ 25 frühstückte ich mein Standartfrühstück unter der Woche im Viv. Riva.

Danach fuhr ich mit Ivo ins Balgrist.

Wo meine Leitfähigkeit der Nerven in den Armen gemessen wurde.

bb.

Was bedeutetet es wird Zeitnah eine Messung der Halswirbelsäule geplant und dies wird durch ein MRI gemacht.

Danach waren wir noch im Café wo ich ein Poulet-Curry Sandwich mit einem Wasser ohne Kohlensäure hatte.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.

https://www.youtube.com/shorts/vEqStG3q6PA?feature=share

Sie stimulierte meine Hand und die Muskulatur zur Hand.

Es sei eine klassische Fallhand.

Zu Abend hatte ich Pilzsuppe mit Knoblibrot und Käse.

www.ha-wear.com

Nachtessen bei Müätsch

Am 6. Januar‘ 25 war ich bei Müätsch zum Nachtessen es gab Sellerie-Schnitzel mit Country-Fries und verschiedenen Salaten. bb.

An den oberen Gubel sind wir im Zug.

Dort assen wir zuerst Dreikönigskuchen wo Joe den König im Küchlein hatte.

Zurück ins Riva fuhren wir im Bus, wo wir ungewöhnlicherweise im Lenggisrain umsteigen musste.

Meine linke Hand ist zum Glück nicht mehr völlig taub.

Auf dem besten Weg zur Heilung.

Morgen am 8. Januar‘ 25 habe ich um 11.00 Uhr einen Termin im Balgrist.

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Ausflug ins Viv. Selun

Am Sonntag den 5. Januar‘ 25 machte ich einen Besuch bei Ivo.

Wo ich zuerst einen kalten Lunch ass, er bestand aus Apfel, Käse, Avocado und Chilli.

Danach fuhren wir im Auto von Ivo dem Wallensee entlang nach Walnstadt ins Viv. Selun.

Wo Ivo ein Kaffe trank und einen Orangenpusch.

Zu Abend ass ich Chicken-Nugget’s mit Pommes-Frites.

Schlechter Start ins 2025

Am Nachmittag den 4. Januar‘ 25 war ich bei assos nicht weit vom Riva und liess mir eine neue Frisur schneiden. bb.

Nächsten Mittwoch den 8. Januar‘ 25 habe ich um 11.00 Uhr einen Termin im Balgrist.

Wo mein Fuss kontrolliert wird und dort kann man vermutlich herausfinden ob meine taube Hand von einem sogenannten Streiffhirnschlag oder von einem eingeklemmten Nerv kommt.


Zu Abend im Viv. Riva hatte wenig Teigwaren mit Karotten und Wirz.

2. Weihnachtstag‘ 24

Am Morgen frühstückte ich ausgiebig im Riva.

Am Nachmittag wurde ich von Ivo abgeholt um mit beiden Rollstühlen von mir zu ihm nach Mollis zu fahren.

Mit dem Ziel meinen neuen Rollstuhl den ich wegen eines Dekubitus nicht mehr benutzen konnte zu tunen.

Jetzt versuchen wir ob mein neuer Rollstuhl mit dem Sitzkissen von Orthotec mein Hintern erträgt.

Unter dem Sitzkissen des neuen Rollstuhl war ein Tuch gespannt, jetzt ist da aber dieses Holzbrett.


Meine letzte Arbeit in Ergotherapie verbessern wir auch noch.

Zu Abend assen wir einen Dürüm, wo ich aber nur den halben ass.

1. Weihnachtstag‘ 24

Am 25. Dezember‘ 24 brunchte ich im Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 an den Bahnhof Kempraten.


Von da ist es ja nicht mehr weit an den oberen Gubel.


Wo es Fondue Chinoise gab ich mich allerdings auf Gemüse und Pommes beschränkte.


Den Dessert genoss ich aber wieder in vollen Zügen, drei Schnitzer Mango mit einer Kugel Mango-Glace und einem sehr speziellen Appenzeller Meringues.

Der kleine Rollstuhl ist jetzt ein sehr grosser Nachteil, aber Müätsch und Joe höhren jetzt auch in dem eine klare Verbesserung in meiner Sprache.

Müätsch und vor allem Jo waren erstaunt wie ich ihr Geschenk begann ihr Geschenk zusammen begann zusammen zu setzen.


Ein 3D Flipperkasten aus Holz.

Zurück ins Viv. Riva fuhr ich wieder im Stadtbus wo ich noch einige Partien Uno mit Anita und Uriella spielte. bb.


Es wurde keine Dislokation am Fussgelenk festgestellt

Am 24. Januar‘ 24 fuhr ich mit Ivo ins Balgrist.

Dort konnte man keine Dislokation am Fussgelenk feststellen beim Röntgen.

bb.

Anschliessend wurde mir der Gibs wieder angezogen und mein nächster Termin im Balgrist wurde mir noch gesagt, 23. Januar‘ 25.

Dann holt mich Ivo wieder um 9 Uhr im Riva ab.

Zu Mittag gab es Reis mit Kohlrabi-Gemüse und Rindsgeschnätzeltes.

Alta die sehr nette Atelierleitung vom Riva schenkte mir noch eine Lippenpomade zu Weihnachten. 🤩

Zum ersten mal Teste ich eine Dose, ich glaube das ist wesentlich effektiver wie die Lippenstifte welche ich schon oft benutzte.

Von 14.00 Uhr-16.00 Uhr transferierte ich wieder in Bett um meinen Dekubitus zu entlasten.

Am Abend machte das Viv. Riva ein wahres Festessen! 😋


Schweinsnierstück mit Kroketten und Rotkraut.

Das Dessert war ein Tiramisu mit dicken, halben Erdbeeren garniert.


Für mich galt aber immer noch eine halbe Portion.

Nach dem Festessen bekamen alle Bewohner einen Migros Geschenkkarte,

Ein Dekubitus zwingt mich ins Bett

Am 23. Dezember‘ 24 war ich den ganzen Tag im Bett.

Das folgende Sitzkissen sei viel zu hart für meinen Hintern:

Das folgende Verbandsmaterial habe ich für den Dekubitus.


Am 24.Dezember‘ 24 habe ich um 10.20 Uhr eine Termin im Balgrist für eine Gibskontrolle.

Wo ich hoffe den Dekubitus einem Wundspezialsten zeigen zu können.


Sonntag den 22. Dezember‘ 24 von Cedi

Am Nachmittag habe ich mit Sybille und Karin 11er raus! gespielt, was ich gewann.

Zu Abend half ich kochen, die Rindshamburger habe ich gebraten. bb.


Dazu gab es Kartoffelgratin was ich früher nicht gerne hatte, aber jetzt schon.

Penne alla Vodka und Röslikohl vom Vortag.

Mein Dekubitus am Gesäss ist beängstigend, eventuell ist es weil ich oft auf Fleisch verzichtete.

Balm, auswärts Nachtessen und Balmhof

Am Donnerstag den 19. Dezember‘ 24 arbeitete ich am Kunstwerk die Kletternden weiter.

Was ja eine Bestellung von Fredi, dem Hauswart vom Wohnheim Balm ist.


Wie ihr sehen könnt steigt er Klettersteige aus Leidenschaft.

Zu Abend ass das Viv. Riva gemeinsam im Restaurant Seehof in Schmerikon zu Abend.


Das Essen da ist ein wahrer Gaumenschmaus und wir waren innert kürze im Zug dort.

Am 20. Dezember‘ 24 war ich auf dem Balmhof wo Jael Kaninchentraining machte und ich ihr half den Stall heraus zu misten.


Am 20. Dezember‘ 24 war der Hufschmied wieder auf dem Balmhof und schmiedete den Eseln frische Hufeisen an die Hufe.

Wir besprachen den Unterschied zwischen Kaninchen und Hasen:

Das Kaninchen lebt in Kolonien, was zeigt dass sie soziale Tiere sind.

Sie graben ‚Bauten‘ unter der Erde.

Neugeborenen kommen nackt und mit geschlossen Augen auf die Welt.

Was bedeutet Kaninchen sind Nestflüchter.

Hasen sind Einzelgänger und leben auf der Erdoberfläche.

Neugeborene kommen mit Fell und offenen Augen zur Welt, was bedeutet Hasen sind Nesthocker.

Rollstuhl-Runde und Training bei Greter

Am Morgen den 18. Dezember’24 ass ich mein Standart-Frühstück unter der Woche.

Nach dem Zähne putzen drehte ich eine Rollstuhl-Runde.

bb

Wo ich noch bei Rappjmed vorbei schaute, wegen einem Dauerrezept.

Zu Mittag hatte ich ein halbes Picata-Milanese mit Safran-Risotto und Ratatoille vom Café Balm.

Café Balm

Als Salat danach hatte ich noch ein wenig Chinakohlsalat.

Am Nachmittag brachte mir Samanta noch meine letzte Arbeit in Ergotherapie vorbei.

Danach schaute ich wieder mal bei Greter vorbei.

Wo ich am Seilzug die Stützdiagonale trainierte und mit der Kurzhantel Bizeps-Curls machte.

Zu Abend gabs Rüblisuppe die durch meinen Ratschlag noch mit Curry verfeinert wurde.

Zur Suppe ass ich 3-erlei Käse, ein Silserbrötli und Gemüse.

Im Werkatelier viel erledigt

Zum Frühstück am 17. Dezember‘ 24 hatte ich einen Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994-Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich für meine Verhältnisse recht produktiv war.

Am Morgen malte ich an diesem Dekorations Weihnachtsmann noch das folgende Gesicht auf:


Somit ist dieser endlich fertig und steht jetzt beim Eingang der Tagesstätte von der Stiftung Balm.


Dieses Gesicht zeichnet ich freestyle, ohne Plan. 👌


Für das ist es mir aber nicht schlecht gelungen. 🙌

Zu Mittag hatte ich im Café Balm eine kleine Kichererbsensuppe und ein mexikanischer Burrito mit 4 Salaten.

Café Balm

Am Nachmittag machten alle vom Atelier einen Spaziergang, wo ich lieber an der herrlichen Sonne der LG relaxte.

Anschliessend zeichnete ich 4 Sterne auf Sperrholz und sägte ich diese noch aus. bb.

In der Nachmittagspause trank ich ein Tee und ein Glas Wasser.

Es ist zwar sehr ungenau ausgesägt, aber mit schleifen kann man diese Ungenauigkeit wieder gut machen.


Vermutlich war das Sägeblatt das Problem, mit flachen an Stelle von runden kann man viel besser gerade aus sägen.

Zurück fuhr ich wieder im Stadtbus 994 und zu Abend hatte 2 Toast Hawai mit Tomatensalat.


Meine letzte Arbeit in Ergotherapie

Das Wandregal mit drei Hacken um Jacken aufzuhängen wird meine letzte Arbeit in Ergotherapie.

Dieses Regal besprühte ich zuerst gelb und dann die Innen-Seite noch Orange.

Samanta montiert jetzt noch Haken um an einer Wand aufzuhängen und bringt es mir dann ins Riva.

Weil ich nach 4 Jahren Pluspunktzentrum nicht mehr genug dort Profitieren könne.

Als aller letzte Arbeit machte ich dann aber noch ein Sorgen-Ball für Kinder um darauf rumzudrücken.

Weil im Moment Kinderwerkstatt ist, machte ich dies einfach noch neben an.

Im Atelier vom Wohnheim Balm strickte ich heute das zweit Babyspielzeug zu Ende.

Genau gesagt nähte ich die Seiten zusammen und füllte die Eule mit Watte.

Zum Schluss der Arbeit heftet ich noch die bereits gestrickten Flügel an den Eulen Körper.

Eine Eule mit Flügel, was im Verglich zum Kätzchen eine eindeutige Steigerung ist.

Im Januar beginne ich wieder was neues, was es ist weiss ich noch nicht aber ich möchte noch eine Steigerung.

Gegessen habe ich Egliknusperli mit Salzkartoffeln und Rahmspinat, einem gemischten Menüsalat und einer Bouillon mit Gemüseeinlage.

Am Abend den 15. Dezember‘ 24 als ich von Mollis am Bahnhof Blumenau ausstieg, checkte ich noch hammer Graffiti’s bei Nacht aus.

Dieses Ort ist optimal Beleuchte von den umliegenden Baustellen.

https://www.youtube.com/shorts/RUyuSZe3vIQ?feature=share

Weekend mitte Dezember‘ 24 von Cedi

Am Samstag den 14. Dezember‘ 24 ass ich ein Birchermüsli mit Früchten und zweierlei Käse.

Danach fuhr ich im Bus an den oberen Gubel.

Wo ich mit Neocolor und Farbstiften malte.

Gegessen habe ich zur Vorspeise Blattsalat mit Avocado Cranberry’s und zur Hauptspeise gebratener Lachs mit Kartoffel-Lauch-Gemüse.


Am Sonntag den 15. Dezember‘ 24 brunchte ich im Riva.

Nach dem Zähne putzen wollte ich im Rollstuhl an den Bahnhof Blumenau rollen, dann kam ich durch Zufall genau zur rechten Zeit an eine Bushaltestelle wo ein Bus an den Bahnhof Rapperswil fuhr.

Dann stieg ich ohne gross zu überlegen ein, also ich wüsste nicht genau wie spät es ist.

Zum ersten Mal stieg ich auf der Tech-Seite aus dem Bus aus und erwischte genau den selben Zug, wo ich am Bahnhof Blumenau genommen hätte.

In Mollis regnete es glücklicherweise wieder nicht.

Bei Ivo spielte ich zuerst Memory anschliessend fuhr in Begleitung von Ivo, mit dem Vorspannbike.

bb.

Gegessen haben wir Thailändisch.


Balmhof am 13. Dezember‘ 24

Am Morgen den 13. Dezember‘ 24 ass ich mein übliches Frühstück im Riva.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 in die Stiftung Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete, zuerst trank ich aber einen warmen Rumpunsch.

Anschliessend schnetzelte ich auf dem Balmhof, Gemüse für die kunekune-Schweine.

Danach bereitete ich noch das Futter für die Antwerpen Bartzwerg Hühner vor.

Anschliesssend war bereits Mittagspause für die Balmhof-Mitarbeiter.

Ich nahm eine halbe Gersten-Suppe zur Vorspeise und zur Hauptspeise eine Poké-Bowl mit Gurken und Avocado mit Rettich und Avocado.

Am Nachmittag machten wir einen Ziegen-Spaziergang mit Fee auf dem Balmareal. (bb)

Nach der Nachmittagspause machte ich noch einen Eintrag in meinem Teilhabe-Buch, über:

Wie überleben Vögel im Winter.

Zum Schluss fütterten wir noch die Kaninchen.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus 994 ins Riva, wo es Pouletflügeli mit Gemüse zu Abend gab.


Mein Gibs-Fuss hat jetzt zum Glück einen wärmenden Überzug

Am 12. Dezember‘ 24 hatte ich zum mein Standart-Frühstück im Viv. Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Kunstwerk ‚die Kletternden‘ weiter arbeitete.


Am Morgen kam zum Glück noch Ivo vorbei und brachte mir eine Wasserabweisenden und wärmenden Überzug für meinen Gips-Fuss.


Danach verschönerte ich welche ich letzten Donnerstag machte.

Zu Mittag hatte ich im Café Balm eine gemischten Menüsalat mit einer halben Tomatensuppe und drei Gemüse-Samosa.

Café Balm

Ärgerlicherweise – keine Ahnung was ich da überlegte, jedenfalls nicht viel.

Ich bog einen viel zu Grossen.

Im Nachhinein glaube weil ich besser Hände und Füsse machen wollte.

🤦‍♂️

Dabei hätte ich von Alaïa-Trilogie wissen sollen, es ist beinahe unmöglich.

💪

Am Abend fuhr ich wieder im Stadtbus runter.

Wo ich nochmals eine Tomatensuppe mit Brot zu Abend ass.

Nur Logopädie in Uznach

Am 11. Dezember‘ 24 hatte ich nur Logopädie in Uznach.

Folglich frühstückte ich im Viv. Riva mein Standart-Frühstück unter der Woche.


Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Tixi-Taxi nach Uznach, die Logopädin war wieder zufrieden.

Sie möchte jetzt noch mit mir daran arbeiten ein normales Gesicht beim zu machen.

bb.

Danach fuhr ich mit der ÖV an den Bahnhof Blumenau und im Rollstuhl ins Riva.

Wo ich ein Lolosalat mit Käsewürfeli zur Vorspeise und zur Hauptspeise eine überbackene Griessschnitte mit Kohlrabi an Kräutern zu Mittag ass.

Zu Abend gabt es Tomatensuppe mit einem Wienerwürstchen und Brot.

Mein Bein hat endlich eine Schiene

Am Mittag den 10. Dezember‘ 24 fuhr ich bei Ivo im Auto ins Bagrist wo mein Fuss erneut geröntgt.


Um sicher sagen zu können es ist kein Charcot-Fuss im Anfangsstadium.

Danach trank Ivo ein Kaffe und ich einen Orangenpunsch.

30 Minuten später hatten wir bereits einen Termin im Gipszimmer, wo mir eine Poliester-Schiene angepasst wurde.

Hier wollte mir dieser Latino beinahe ins Ohr schneiden.

Die Schiene wurde aber zum Glück auf der Seite aufgeschnitten, um beim duschen auszuziehen.

So beginnt er hoffentlich nie übel zu riechen.


Zum Schluss gab mir der Latino noch eine Art Schuh.

Cómo hombre. 💪

Pünktlich zum Nachtessen war ich zurück im Riva.

Käse mit Spanischen Nüssen, Trauben und Birchermüäsli.

An Weihnachten am Morgen habe ich eine Kontrolle, ob der Gips noch sitzt und alles gut zusammen wächst.

Morgen habe ich wie immer Logopädie in Uznach.


Eine sehr schöne Eule

Am 9. Dezember‘ 24 ass ich mein Standardfrühstück unter der Woche.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie immer zuerst den Menüplan von nächster Woche ausfüllte.

Danach arbeitete ich an der Eule weiter.


Vor dem Mittag nähte ich die Augen zusammen.

Zu Mittag hatte ich eine vegetarische Frühlingsrolle mit Sweet-Chillisauce, Eierreise und verschiedenen Salaten auf dem selben Teller.


Eine Suppenkelle voll geröstete Brotsuppe schlürfte ich dazu.


Am Nachmittag arbeitete ich an der Eule weiter.

bb.

Wie jeden Montag verliess ich die Balm in der Nachmittagspause und im Stadtbus 994 zum Bahnhof Jona.


Vom Bahnhof Jona ist ja das Pluspunktzentrum nicht mehr weit, wo ich die zweitletzte Therapie bei Samanta hatte.

Die letzte Arbeit bei Samanta wird ein Wandregal.

Zu Abend hatte Älplermagaroni mit Peperoni-Gemüse.

Am 10. Dezember‘ 24 habe ich in Begleitung von Ivo eine Sprechstunde im Balgrist und anschliessend wird eventuell mein Fuss eingegipst.

Die alaïa-bay Trilogie ist fertig 💪

Am Samstag den 7. Dezember‘ 24 war ich am oberen Gubel und habe die alaïa-bay Trilogie beendet.

Ich muss aber sagen dass ich diese hammer Trilogie nur dank der Hilfe von Joe geschafft habe.

Er mischte mir alle Farben die brauchte und gab mir viele Tipps, wie zum Beispiel die Finger weg zu lassen und auch das Gesicht.

Weil es schaut besser aus einfach nichts malen, als völlig was falsches.

Was mir aber auch schon im Wohnheim Balm bei den Gesichtern angeraten wurde.


Am 7. Dezember‘ 24 machte ich noch meine Signatur mit Wasserfestem Filzstift drauf.

Dies klappt am besten wenn man zuerst auf einem Blatt Papier die Signatur vorzeichnet und sie dann überträgt.

Da glaubte ich schon es versaut zu haben.

Als es dann fertig war, sah es nicht mal mehr so schlecht aus.

Anschliessend befestigten wir die drei Bilder noch mit Tesa Doppelseitigen Klebepads im Rahmen.

Momentan hängt es noch am oberen Gubel, aber schon bald in meinem Zimmer.

Was aber auch ein Kompliment für mich ist, in dem Fall gefällt es auch Joe.

Gegessen habe ich Gemüsesuppe und Rinds-Stoganov mit Teigwaren von Joe.

Müätsch war krank.

Am Sonntag den 8. Dezember‘ 24 war ich bei Ivo in Mollis.

Er zeigte mir ein Trainingsgerät welches bald im Riva steht, optimal sogar in meinem Zimmer.


Von diesem Gigervelo erhoffe ich mir wieder eine bessere Kondition.


Dieses Raclette genoss ich zum ersten Mal mit einem guten Holzunterlagsbrett um auch mal eine Pause machen zu können.

Den ganzen Tag an den Kletternden gearbeitet

An meinem Geburtstag war ich an am Abend am oberen Gubel und ass Raclette.

Am nächsten Tag arbeitete ich den ganzen Tag an meinem nächsten Kunst-Projekt.

Es wird die Kletternden heissen und wird ein Kunstwerk für Fredi den Hauswart vom Balm.


Hier habe ich die ersten zwei Männchen welche ich dann an einem Schwemmholz befestigen werde, dass es so Ausschaut als würden sie das Schwemmholz hoch klettern.

Es wird ähnlich wie die lesenden.

Auf dem Beitragsbild sehen wir Fredi wie er mir die folgenden Fotos ins Atelier bring.

Fredi sagte ja er bringt mir Fotos von sich in Action, es nennt sich Klettersteig, ich finde es ist voll heftig und bin beeindruckt😱:

Fredi ist voll heftig.

Zu Mittag hatte ich eine Brokkolicremesuppe, einen gemischten Menüsalat und Käsespätzle mit Apfelmuss.

Café Balm

Am Abend kam noch der Nikolaus ins Riva.

Zu Abend ass ich ein Gritibenz mit Käse, Pflaumen und so weiter.

Mein Geburtstag‘ 24

Am 4. Dezember‘ 24 war der Frühstückstisch voller Geschenke.

Um 10.00 Uhr kam das Tixi-Taxi und fuhr mich in die Logopädie nach Uznach.

Die Logopädin war sehr zufrieden.

Sie sagte ich soll jetzt mal eine Woche kein Logotraining machen, um zu schauen ob ich weiterhin so spreche.

Leider befürchte ich dass im Moment nur so spreche weil ich erkältet bin.

Um 15.00 Uhr habe ich erfahren, dass mein Bein durch ein neurologisches Problem der Art ausschaut:

Was wiederum bedeutet es kommt nicht von meinem fahrlässigen Fahrstiel. 💪

Hier sehen wir zwei sehr coole Geschenke welche ich zu meinem Geburtstag bekam.

Meine Arbeiten werden im Balm geschätzt

Am 3. Dezember‘ 24 frühstückte ich ein Stück Aprikosenwähe vom Vorabend und eine kleine Schale Fruchtsalat .

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich zuerst ein Glas Wasser im Café Balm trank.

Café Balm

Zudem sah ich ein Dekorationsobjekt, welches ich als nächste Arbeit mach.


Danach arbeitete ich den ganzen Tag am Nikolaus weiter.

Wo mich die Leitung für mein Augenmass lobte.

Zu Mittag hatte ich eine mit Quinoa gefüllter Peperoni, einem Menüsalt und einer Kürbis-Curry Suppe.


Am Nachmittag arbeitete ich am Nikolaus weiter.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser.

Auf Bildern wird es ja besser das Gesicht weg zu lassen, aber bei dieser keinen Grösse kann man fast nichts mehr falsch machen.

Zu Abend hatte ich ein wenig Teigwaren-Auflauf mit Maissalat.


Eine sehr schöne Eule

Dieses hammer Babyspielzeug, stricke ich im Wohnheim Balm.

Am Morgen den 2. Dezember‘ 24 frühstückte ich mein übliches Frühstück unter der Woche.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen zum ersten mal mit den übrigen Atelierteilnehmern auf einen Morgenspaziergang.

Ich war der einzige Rollstuhlfahrer.

Dies traute ich mir neuerweise zu, weil ich jetzt einen besser Rollstuhl für mein Handicap habe.

Vermutlich ist die höhere Rückenlehne das entscheidende, was mir auch das Sprechen erleichtert.

Zu Mittag hatte ich einen Salatteller mit 5 Reisbälllchen und eine halbe Bouillon mit Eierstich.

Am Nachmittag verstätete ich alle Wollenden.

Das Ende der Arbeit naht.

💪

In der Nachmittagspause fuhr ich im Stadtbus an den Bahnhof Jona.

Von da auf gebauten Kies-Weg zum Pluspunktzentrum, wo ich versuchte mit folgendem Bohrer ein Loch zu Bohren.

Leider ohne Erfolg Ivo rät mir mit weniger Druck zu bohren, schätzungsweise eine Therapie (45 Minuten) für die Bohrung zu gebrauchen.

Zu Abend hatte ich zwei Stück Aprikosenwähe mit Sahne.

Leider habe ich erfahren durch dass MRI erfahren dass mein Fuss mehrfach gebrochen ist.

Was das jetzt für mich heisst erfahre ich morgen von Frau Dr. Holzinger.


Amüsante Konzerte im Entra

Am 30. November‘ 24 frühstückte ich im Riva eine Schale Fruchtsalat mit Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Von da rollte ich an den oberen Gubel wo ich an der Alaïa bay-trilogie weiter arbeitete.

Es sah ja aus als hätte ich einen Sonnenbrand:


Am 31. November‘ 24 übermalte ich mich Haut-Braun.

Danach gabs wie immer am oberen Gubel ein herrliches Nachtessen von Müätsch.

Nüsslisalat mit Ei und Nüssen.

Zur Hauptspeise Schwinzfillet mit Spiralnudeln und Zughetti.

Zum Dessert von Müätsch gemachtes Zimtparfait mit Zimtsternen, Sahne und Kiwi.

Danach fuhren wir im Stadtbus 994 an die Bushaltestelle Sonnenhof.

Das Entra ist ja gleich neben an, wo zwei unterhaltsame Konzerte waren.

Die Vorband war Joside:

Gefolgt von Manfred Mann’s Earthband.

Danach fuhr ich im 994 Bus zurück an die Allmeindstrasse.

Am Sonntag den 1. Dezember‘ 24 fuhr ich selbständig im Zug nach Mollis auf ein Fondue mit Ivo Edith und meinem Onkel Wisi und seiner Frau Marianne.

Das Fondue assen wir mit Brot, Ananas und Apfel.

Auf dem Hinweg zum Bahnhof Blumenau begegnete ich noch Patrick Artho.

El Artho zeigte noch einen Zusätzlichen Plan auf seinem Handy.

Am 1. Advent läutete er die Weihnachtszeit ein in dem er einen Weihnachtsmann sprayte.


Bei Ivo wurden wir Zeuge von einem Drei aus Wolken am Himmel und gerudert bin ich 3 mal 3 Serien à 15 Züge.


Hin und zurück bin ich im Zug.

Habe um 16.30 Uhr einen Termin bei Rodiag

Am 29. November‘ 24 ass ich Mais mit Pouletgeschnetztelts und grünen Bohnen zu Mittag.

Um 16.30 Uhr habe ich einen Termin bei Rodiag.

Zum Glück war ich viel zu früh dran weil als ich bei Rodiag Jona war, checkte ich dass es auch ein Rodiag Rapperswil gib wo ich den Termin habe.

Also bin ich direkt im Bus an den Bahnhof Jona.

Von da war es nicht mehr weit zu Rodiag Rapperswil.

Der Radiologe lobte mich: Die Aufnahmen wurden spitze, ob das echt einen Zusammenhang mit meiner Paraplegie hat? 😂


Nach dem MRI rollte ich zurück ins Riva wo es Kartoffelstock mit Karotten und Bohnen zu Abend gab.

Zum Dessert gab es Milchreis.

Die Arbeit an den Kletternden läuft

Am 28. November‘ 24 frühstückte ich mein übliches Frühstück unter der Woche im Viv. Riva.

Nach dem Frühstück nahm ich wieder den 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich den ganzen Tag an meinem neusten Kunstwerk weiter arbeitete.

Am 28. November‘ 24 bog ich asschliesslich Draht Männchen, welche ich am 5. Dezember‘ 24 mit Papierstreifen und Fischkleister bearbeiten werde.

Hier bog noch einen viel zu grossen.

Zu Mittag hatte ich wieder ein dickes 3 Gänge-Menü vom Café Balm.

Café Balm

Am Nachmittag testete ich noch eine andere Bauweise.


Was sich jetzt mehr bewährt sehe ich nächsten Donnerstag.

Den Sträusselkuchen vom Mittag, genoss ich in der Nachmittagspause mit einem Tee und einem Glas Wasser.

Zurück ins Riva fuhr ich wie immer im Stadtbus.

Noreen ist sehr zufrieden wie ich im Moment spreche, Sie rät mir:

Rappjmed überwies mich zu Rodiag.

Offensichtlich ist ja etwas Kaputt, aber gebrochen ist nichts und ich kann auch nicht sagen wann es passierte.

Es lässt sich nur vermuten, dass es bei einer Tür geschah.




Meine offene Stelle am Sitzbein ist fast wieder zu 🥵

Am Nachmittag den 27. November‘ 24 ass ich zum Frühstück ein Fruchtsalat ohne Joghurt.

Zu Mittag eine halbe Bratwurst an Zwiebelsauce, Kartoffelstock und Karotten.

Mit einem kleinen Blattsalat danach.

Am Nachmittag drehe ich eine Rollstuhlrunde und um 17.00 Uhr stehe ich 30 Minuten im Standing und mach Logotraining.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer unter der Woche im Standing.

Wo ich Laxvox Atemtraining machte und Logotraining filmte:

https://youtube.com/shorts/o-ZucI4P1hA?feature=share

Zu Abend hatte ich eine Pastetli mit Peperonigemüse.


Meine letzte Arbeit in Ergotherapie

Wird eine Jackenaufhängung.

🤧

Am Morgen den 25. November‘ 24 frühstückte ich im Riva ein Fruchtsalat mit Schockoladen Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier vom Wohnheim Balm häkelte ich an meinem zweiten Babyspielzeug den zweiten zu Ende.

Eine Leiterin mit sehr viel Erfahrung im Stricken sagt:

Nächsten Montag den 2. Dezember‘ 24 komme ich zum Endspurt von meinem zweiten Babyspielzeug.

Eventuell werde ich sogar fertig.

Zu Mittag hatte ich diesmal bock ohne Suppe, obwohl es Gemüseboillon gegeben hätte.

Café Balm

Diesmal ass ich fünf Chickennuggets mit Countryfries und Sauerrahmdip.😋

Dafür gab’s einen dicken Menüsalat danach.

Am Ende des 25. November‘ 24 war der Flügel endgültig beendet.

In der Nachmittagspause fuhr ich im Stadtbus 994 zum Bahnhof Jona.

Von dort ist es ja nicht mehr weit zum Pluspunktzentrum.

Wo ich bei Samanta das letzte Projekt begann.

Eine Aufhängung für drei Jacken um an die Wand zu hängen.

Im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing am Laxvoxen.


Zu Abend hatte ich Asianudeln an Tereakisauce.


Weekend ende November‘ 24 von Cedi

Das Beitragsbild ist die fast vollendete
Alaïa Bay-Trilogie.

Am 23. November‘ 24 traf ich Joe und Müätsch in der Balm.

Dann schauten wir die Stände vom Adventsmarkt durch und assen ein Raclette.

Anschliessend fuhren wir im Bus wieder runter an den oberen Gubel.

Wo ich mit Joe den Rahmen der Alaïa Bay-Trilogie mit folgender schwarzen Spray-Dose besprühte.

Danach kochte Müätsch noch Pangasius mit Salzkartoffeln und Broccoli.

Zum Dessert gabs noch verschiedene Glacés mit Meringues, Blaubeeren und Sahne.

Am 24. November‘ 24 reiste ich mit der ÖV nach Mollis und traf auf dem Weg Herby und den Niklaus.

Danach reiste ich im Zug ,mit Umsteigen in Ziegelbrücke weiter nach Mollis.

Bei Ivo ruderte ich und spielte Memory gegen Ivo: Gleichstand, das hätte ich früher nie geschafft.

Danach kauften wir noch Ananas Scheiben am Bahnhof Mollis für ein Fondue bei ihm.


Vor dem Nachtessen lagerte ich mein angeschlagenes Bein noch auf dem Tisch.


Zu Abend assen wir noch Fondue mit Brot und Ananas.


Die erste Adventsdekoration auf dem Balmhof

Am 22. November‘ 24 frühstückte ich mein übliches Frühstück unter der Woche im Viv. Riva.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen fütterten wir die kunekune-Schweine mit Gemüse welches geschnetzelt in Papiersäcken an den Wänden hing.

Zu Mittag hatte ich eine halbe Tagessuppe und ein Wenig Nasigoreng mit verschiedenen Salaten vom Café Balm.

Café Balm

In der Mittagspause legte ich mein Bein auf eine Bank.

Am Nachmittag machten die Teilnehmer vom Balmhof die erste Adventsdekoration.

In der Nachmittagspause trank ich eine Tasse Fürchtetee.

Nach der Nachmittagspause stellten wir die Adventsdekoration noch auf.


Danach fuhr ich im Stadtbus wieder an die Allmeindstrasse.

Im Riva machte ich noch Atemtraining und Logotraining im Standing.

Zu Abend gab es zur Vorspeise Capresé, zur Hauptspeise Risotto mit Brätschnitzel, wo ich von beidem eine halbe Portion ass.

Zum Dessert noch einige Weihnachtsguätzli.

Der Maschen-Draht-Zaun war die Lösung

Am Abend den 20. November‘ 24 chillte ich noch in meinem Zimmer und trank einen Tee.

Am nächsten Morgen den 21. November‘ 24 frühstückte ich mein Standart-Frühstück im Riva.

Nach dem Zähneputzen rollte ich zur Bushaltestelle Allmeindstrasse.

Von wo ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm fuhr.





Wo ich eine gute Möglichkeit fand um Draht-Männchen für mein neues Kunstwerk zu formen.

Zu Mittag hatte ich eine halbe Tomatensuppe und den Wochenhit.

Auf dem Rückweg war leider Schnee auf der Strasse.

Im Riva war ich wieder 30 Minuten im Standing am Laxvoxen.

Zu Abend hatte ich Teigwaren – und Spätzlisalat mit einem halben Servilatt.


Hätte genug Luft um normal zu sprechen 🥴

Am Morgen den 20. November‘ 24 war ich in Uznach.

Wo der Physiotherapeut mein Fuss frisch einband und mir grünes Licht gab für is Standing.

Mit der nachvollziehbaren Begründung, wenn ich Fussgänger wäre bekäme ich eine Bandage.

https://youtube.com/shorts/oH7G9tzkpsU

https://youtube.com/shorts/hMKhJ3zO96s?feature=share

Zum Glück kein Bruch

Am Samstag den 16. November‘ 24 arbeitete ich mit Joe an der Alaïa Bay-Trilogie.


Joe hätte nicht gedacht, dass mir spachteln so keine Mühe macht.

Am Montagmorgen den 18. November‘ 24 war mein Fuss sehr blau dass ich ein Termin bei Rappjmed vereinbarte, wo der Fuss geröntgt wurde und dabei eine starke Prellung diagnostiziert wurde.

Diese Entzündungshemenden Medikamente wurden mir mitgegeben:

Naproxen-Mepha

Flectoparin Tissugel

Schmerzmindernd ist es zwar auch aber in meinem Fall mit meiner Paraplegie ist es egal.

Habe einen Interessenten von meinem neusten Kunstwerk

Mein neustes Kunstwerk hat bereits einen sehr passenden Interessenten.

Es wird die Kletternden heissen.

Der Hauswart vom Wohnheim Balm ist nämlich ambitionierter Bergsteiger.


Sein Name ist Fredi und er hatte bereits grossen Interesse an den Lesenden, er gibt mir mal ein Foto von sich in Aktion am Bergsteigen.

🙌


Die Kletternden wird ähnlich sein wie die Lesenden, die Figuren werden einfach dreidimensionaler.


Die Farben werden vermutlich wieder golden und dazu noch silber, ausser Fredi wünscht andere Farben.

Am Morgen den 14. November‘ 24 ass ich mein übliches Frühstück unter der Woche.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier arbeitete ich an den Kletternden weiter und am Adventskranz arbeitete ich auch weiter.

Denn der 1. Advent naht und spätestens dann sollte er fertig sei.

Nächsten Donnerstag kommen noch Flammen auf die Kerze und mal schauen was sich für einen guten Kranz eignet?

Mittag gegessen habe ich wie immer im Café Balm.

Café Balm
😋

Die halbe Tagessuppe war eine Karotten-Ingwersuppe, als Salat wie immer eine volle Salatschale mit herrlichen Salaten.


Als Hauptspeise ass ich eine halbe Portion Gemüseravioli an Tomatensauce und zum Dessert ein Stück Zitronenroulade.

Welches ich aber in der Nachmittagspause mit einer Tasse Tee genoss.

Am Nachmittag malte ich weiter die Kerzen rot.

Im Riva war ich noch im Standing am Atemtraining machen und zu Abend hatte ich zwei Schalen Kürbiscremesuppe mit Apfelmuss.

Das Atemtraining mit dem Laxvox-Aufsatz zahlt sich aus

Am morgen den 13. November‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück im Riva.


Danach fuhr ich mit dem Tixi-Taxi nach Uznach in die Logopädie.

Die Logopädin stellte fest, dass sich das Lavox Training auszahlte und ich mittlerweile genug Luft habe um normal, ohne diese Nikbewegungen zu sprechen.

Danach fuhr ich mit der ÖV an den Bahnhof Blumenau.

Vom Bahnhof Blumenau rollte ich zurück ins Riva.

Wo ich zu Mittag ein grünen Salat zu Mittag ass und zur Hauptspeise Brokkoli-Gemüse und Kartoffelstock, das Fleisch liess ich weg.


Um 15.30 Uhr habe ich einen Termin bei Rappjmed.

Wo meine offene Stelle am Gesäss von Dr. med. Helena Holzinger angeschaut wurde.

Sie gab mir folgendes Material mit:

Um 17.00 Uhr machte ich Atemtraining und Logotraining im Standing.

https://www.youtube.com/shorts/pn87gf5twv4?feature=share

Zu Abend hatte ich zwei Teller Kürbissuppe mit Knoblibrot.

Den Geschmack der Suppe konnte ich mit Kürbiskernöl intensivieren.

Dienstag den 12. November‘ 24 von Cedi

Am Morgen frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Apfel-Mango Joghurt im Viv. Riva.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994-Stadtbus zur Stiftung Balm.

Wo ich zuerst ein Glas selbst produzierter Zitronen Melisse-Sirup von den Pensionierten trank.

Danach malte ich den ganzen Tag am Holz-Dekoniklaus.

Zu Mittag hatte ich ein herrliches 3-Gangmenü im Café Balm.

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise zur Hauptspeise Countriefries mit Chickenfingers und Karotten-Zughetti Gemüse.

Zum Schluss noch eine halbe Tagessuppe, was Grünerbsensuppe war.

Am Nachmittag pinselte ich weiter.

Nächsten Dienstag den 19. November‘ 24 lackiere ich vermutlich noch das letze mal, dann wird hoffentlich genug Farbe drauf sein, dass die Farbe das Holz gut deckt.

Runter ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994 wo ich noch 30 Minuten Logopädie im Standing trainierte.

https://youtube.com/shorts/nHW8v0Bw_kM

Danach wechselte ich in den neuen Rollstuhl der seit am Mittag ein neues Sitzkissen drauf hat, von dem ich hoffentlich keine Druckstelle mehr bekomme.

Das Sitzkissen ist sehr praktisch mit integrierter Rollstuhl-Tasche, von Spiess + Kühne.

Das Nachtessen war voll easy, Country Fries mit einem Wienerin und Senf.

😋

Zum Dessert hatte ich eine Schale Birchermüäsli mit viel Beeren.

Atelier im Balm und Ergo bei Samanta

Am Morgen den 11. November‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück unter Woche im Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 in die Stiftung Balm.

Wo ich den ganzen Tag am Babyspielzeug weiter strickte.

Das Mittagessen mundete wieder hervorragend im Café Balm.

Café Balm

Zu Mittag hatte ich wieder einen reichhaltigen Menüsalat von diesem exzellenten Salatbuffet:

Einen gebackenen Camembert mit Preiselbeerkonfitüre und Lauch-Kartoffelgemüse.

Am Nachmittag arbeitete ich bis zur Nachmittagspause am Babyspielzeug weiter.

In der Nachmittagspause fuhr ich wieder runter zum Bahnhof Jona.

Von da ist es Katzensprung zum Pluspunktzentrum.

Wo ich bei Samanta am Schreibtischmöbel weiter arbeitete.

bb.

Um 16. 45 Uhr rollte ich zurück ins Viv. Riva.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.

https://youtube.com/shorts/6fTrghIa1xg?feature=share

Zu Abend hatte ich eine Champignonsuppe mit zwei Kartoffelschnitzer, Käse und Brot.

Die Alaïa Bay-Trilogie wird besser als ich mir vorstellte

Am 9. November‘ 24 frühstückte ich ein umgekehrtes Spiegelei und Joghurt.

Danach arbeitete ich am oberen Gubel an meiner neusten Trilogie.

Das wird die erste Trilogie welche in einem Rahmen zusammen hängt.

Am folgen Ort hänge ich sie vermutlich auf:

Das Foto von Silvester weiter runter und dann wird da eine gut Geeigneter Platz an meiner Zimmerwand frei.

Ich danke Jo dem ehemaligen Architekten für die sehr nützlichen Tipps und das Mischen der Farbe, für die Realisierung dieses coolen Projekts.

Zu Abend hatte ich einen exotischen Endivien Salat mit Birne, Banane und Radisli.

Zur Hauptspeise Lachs mit Rösti und Spinat von Müätsch gekocht.😋

Mit einem exzellenten Dessert: 👍

Weisses Schokoladenmuss mit Meringues und Passionsfrucht.

Pascale ist zufrieden wie ich meine Zähne putze

Am Morgen den 6. November‘ 24 frühstückte ich mein Standart-Frühstück unter der Woche im Riva.

Nach dem Frühstück fuhr ich bei Hans-Peter vom Tixi-Taxi nach Uznach in die Logopädie.

Die Logopädin merkt gut, dass ich oft mit dem Lavox Atemtrainingsgerät trainiere.

👍

Zusätzlich soll ich jetzt die ganze Kurzgeschichte ‚Im Park‘ laut und deutlich lesen und den youtube-Film ihr mailen.

https://youtube.com/shorts/OuwOc5-AZ0s?feature=share

Als ich im Viv. Riva war merkte ich schon Zeit war um den Zahnarzt-Termin bei der coolen Pascale war zu nehmen.

bb.

Am Schluss war es angenehm .


Am Schluss zeigte mir Pascal noch wie ich Zahnseide richtig benutze und gab mir ein Zahnseidenspender mit.

Im Viv. Riva hatte ich ein Stück Apfelwähe zu Abend.

3. November und 4. November‘ 24 von Cedi

Am 3. November‘ 24 brunchte ich im Viv. Riva danach fuhr ich im Zug nach Mollis.


Bei Ivo ass ich zuerst einen kleinen Lunch.


Danach bohrte mir Ivo ein Loch in die Rückenlehne um die linke Pelotte noch weiter hoch machen dass ich gerader im Rollstuhl bin. bb

Als nächstes machten ich eine Rollstuhl-Runde in die Flatterbeiz, wo der Pächter Roli das letzte Wochenende arbeitete.

Wo ich ein Suure Most trank.

Zurück bei Ivo ass ich noch frittierte Zwiebelringe und Chilli-Cheese Nuggets.

Bevor ich selbständig im Zug zurück nach Jona reiste gab mir Ivo noch eine iPhone-Halterung damit ich mich selbständig Filmen kann wenn ich Logoübungen mach:

https://youtube.com/shorts/FF3qVtRydT0

Im Balm am 4. November‘ 24 strickte ich weiter an der Eule, hier sehen wir die Flügel.

Im Café Balm ass ich wie immer ein 3-Gang Menü zu Mittag.

Café Balm

Im Riva ass ich 3 Käseküchlein mit Capresé zu Abend.

Mit dem Rahmen der nächsten Trilogie Begonnen und Nachtessen am oberen Gubel

Am 2. November‘ 24 kaufte ich mit Müätsch und Joe Material um den Rahmen der alaïa bay-trilogie zu machen. bb

Zu Abend gab es Endivien-Apfel Salat und Spaghetti mit Tomaten-Gemüse Sauce.

https://youtube.com/shorts/YWE7ngFrM9k?feature=share

Atelier im Wohnheim an Halloween

Zum Frühstück am 31. Oktober‘ 24 hatte ich wie üblich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier vom Wohnheim Balm kleisterte ich die nächsten Schichten Papier auf die vier Adventskerzen.

Zu Mittag hatte ich im Café Balm eine halbe Wirzcrémesuppe, ein gemischter Menüsalat und eine halbe Portion Peperoni-Apfel Gulasch mit Quorn.

Café Balm

Den Schokomuffin liess ich mir für die Nachmittagspause einpacken.

Am Nachmittag kleisterte ich an den Adventskerzen weiter.

In der Nachmittagspause genoss ich den Schokomuffin vom Mittag, einige Stücke Früchte, ein Tee und ein Glass Wasser.


Nach der Nachmittagspause begann ich das nächste Kleisterprojekt.

Es wird ähnlich wie die Lesenden, es heisst die Keltternden.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus zurück ins Riva.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.

https://youtube.com/shorts/imHU_Xb97rY

Zu Abend hatte ich noch Mais mit Gemüse.

Werkatelier in der Stiftung Balm

Am Morgen den 29. Oktober‘ 24 frühstückte ich einen Schälchen Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt im Riva.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 in die Stiftung Balm.

Wo ich an einem Deko-Niklaus aus Holz weiter arbeitete.

Am Vormittag machte ich was die Schuhe darstellen soll und die Grundplatte.

Zu Mittag genoss ich das übliche Dreigang-Menü vom Café Balm Ende Oktober auf dem Sitzplatz.

Café Balm

  • Die Vorspeise war eine rote Bohnensuppe
  • Zur Hauptspeise eine halbe Portion Reisnudeln Phad-Thai
  • Zum Schluss noch ein gemischter Menüsalat

Am Nachmittag sägte ich eine Bodenplatte in der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank ein Hagenbutten mit Hibiskus Tee.

Zum Schluss begann ich den Niklaus noch rot zu lackieren.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte und zu Abend hatte ich Focaccia mit verschieden Salaten.

https://youtube.com/shorts/Agp6zK1J7Xc?feature=share

Bis um 15.00 Uhr Atelier in der Stiftung Balm und um 16.00 Uhr Ergo im Pluspunktzentrum

Am Morgen den 28. Oktober‘ 24 ass ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich im Atelier an Herbstdekoration um im Atelier aufzuhängen arbeitete.

Die Herbstdekoration sah wie folgt aus:

  • Man male einen Papierteller braun an
  • Wenn die Farbe trocken ist halbierten wir den Teller
  • Schnitten frei, einen Kopf heraus und schon hatten wir einen Igel
  • Anschiessend dekorierten wir den Igel noch mit Kastanien trockenen Blättern Plastik Augen, diese Dekoration leimten wir mit Heissleim an.

Glücklicherweise verbrannte ich mich kein einziges mal.

Zu Mittag hatte ich wie immer ein drei Gang-Menü aus dem Café Balm.

Café Balm

Die Vorspeise war eine französische Suppe.

Danach folgte der Hauptgang

  • Pouletbällchen an Peperonisauce
  • Kräukartoffelstock
  • Bohnen-Mais-Gemüse

Zum Schluss noch einen gemischten Menüsalat

In der Mittagspause sonnte ich mich an meinem Stammplatz.

Am Nachmittag war ich nur bis zur Pause im Atelier der Stiftung Balm.

In der drei-Uhr Pause verliess ich die Stiftung Balm und fuhr im Stadtbus zum Bahnhof Jona.

Von dort ist ja das Pluspunktzentrum nicht mehr weit, wo ich an meinem Tischregal weitere Vorbereitungen traf.

Eine Blumendekoration wird ich auch noch rein machen.

Im Viv. Riva war ich noch im Standing am Logopädie trainieren.

https://youtube.com/shorts/1Vt5B3l2Qp8?feature=share

Zu Abend hatte ich noch mal 5 Pouletbällchen mit 2 Käsestangen und Milchreis mit Zwetschgen-Kompott zum Dessert.

Besuch bei den Eltern

Am 26. Oktober‘ 24 fuhr ich im Zug nach Mollis und nach dem Bahnhof Jona, sah ich El Arto.

Patrick Artho kommt aus Bauma.

https://www.youtube.com/shorts/0Cu9Q4l7smo?feature=share

Am Mittag den 27. Oktober‘ 24 brunchte ich im Riva.

Danach rollte ich zur Bushaltestelle Allmindstrasse.

Ab da fuhr ich im Bus an zum Bahnhof Kempraten und ab da rollte ich an den oberen Gubel.

Wo ich gleich an der Alaÿa Bay-Trilogie weiter arbeitete.

Wieder mit den sehr hilfreichen Tipps Jo dem oldschool-Architekten, was heisst er machte alles noch ohne Computer.

Er sagt zum Beispiel: Die Finger lasse ich besser weg das sehe besser aus.

Es sehe besser aus, da bin ich zwar nicht einverstanden.

Mal sehen wie sich das ergibt. 😉

Dafür begann ich mit den Haaren.

Bei Müätsch ass ich zur Vorspeise Nüsslisalat mit Ei Tomate und Avocado.

Zur Hauptspeise gab es Käsespätzle mit verschiedenem Gemüse aus dem Steamer.

Folgenden Dessert gönnte ich mir auch:


Vermicelles mit zwei Kugeln Glacé, Meringues und Sahne.

👍

Ich finde es sieht von weitem schon sehr gut aus, aber jetzt möchte ich es von nah auch noch so hin kriegen.

🙌

Atelier im Balm am 24. Oktober‘ 24

Am Morgen frühstückte ich mein Standart-Frühstückte unter der Woche.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 in die Stiftung Balm.

Wo ich am Morgen im Atelier eine neue Arbeit begann.

Also ich bin gar kein fan von Pappmaché, aber die Lesenden kam sehr gut an bei allen.


Die Figur war 10 Minuten ausgestellt und schon meldete sich die erste Person mit Interesse.


In der Mittagspause löste sich eine Schraube der neuen Rückenlehne, aber zum Glück hat die Stiftung Balm so ein coolen und kompetenten Hausdienst.

Kaum hab ich gemerkt das etwas nicht stimmt, zog Stefan die Schraube bereits nach.

Am Nachmittag pappte ich am Adventskranz weiter.

In der Nachmittagspause ass ich einige Fruchtstückchen von den folgenden Fruchttellern:

Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing war und Logopädie trainierte.

https://www.youtube.com/shorts/UGNy6qdLRPI?feature=share

Zu Abend hatte ich ein herrlich angerichtes Café Complet, mit Lachs Karpern und Knoblibrot


Werkatelier im Balm am 22. Oktober‘ 24

Am Morgen frühstückte ich im Riva, Fruchtsalat mit Flocken und Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zu Stiftung Balm im Lenggis.

Wo ich am Morgen diesen Teil des Gesichts einzeichnete wo ich ein Stück mit der Laubsäge heraus sägen muss, mit Bleistift einzeichnete.

Zu Mittag hatte ich eine halbe Kichererbsensuppe und zwei Vegetarische Frühlingsrollen mit Rettich-, Mais-, Teigwaren- und Randensalat.

Am Nachmittag bohrte ich vier Löcher mit der voll heftigen Bohrmaschine vom Hauswart Fredi ausgeliehen.

🙌

Er sagte wenn er die Bohrmaschine nicht gerade brauche, könne ich sie gerne öfters ausleihen.

Langsam nimmt der Niklaus immer mehr form an.

Am 23. Oktober‘ 24 kommt Roli Adelmeyer von Spiess+Kühne nach Uznach, um meine Rollstuhl-Einstellungen zu optimieren.

Die Alaÿa Bay-trilogie wird hammer

Am Samstag den 19. Oktober‘ 24 hatte ich ein Stück Käsewähe zum Frühstück.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Bahnhof Kempraten.

Am oberen Gubel ass ich zuerst fünf Scheiben Knoblibrot von Joe.

Danach arbeitete ich an der Alaÿa Bay Trilogie mit den sehr guten Tipps von Joe weiter.

Zu Abend assen wir sehr lecker Zitronen Filet mit Nudel und Bohnen von Müätsch.

Am Sonntag ass ich Rührei von Uriella zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen rollte ich zum Bahnhof Blumenau.

Bei Ivo in Mollis ass ich zuerst einen Teller mit Apfel, Käse, Mandarinen und Nüssen.

Am Nachmittag war wie fast immer was los am Flugplatz.

Diesmal war es ein Treffen von Modell-Düsenjets.

Am nächsten Morgen frühstückte ich im Riva

Nach dem Zähne putzen rollte ich nicht wie gewohnt zum Pluspunkzentrum, weil ich neue immer am Montag um 16.00 Uhr Ergotherapie bei Samanta habe.

Im Atelier strickte ich am Babyspielzeug weiter.

Um 16.00 Uhr hatte ich Ergotherapie.

Wo ich an einer Ablage für auf den Pult arbeitete.

Zurück im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing am Lavoxen.

https://www.youtube.com/shorts/EOlarJB2Ye4?feature=share

Zu Abend hatte ich noch dieses und jenes, es war voll easy.


Die Lesenden beendet

Am Morgen den 17. Oktober‘ 24 hatte ich mein Standart-Frühstück unter der Woche im Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier vom Wohnheim Balm beendete ich mein erstes Kunstprojekt:

Der Name des Kunstprojekt ist Die Lesenden…..

Zuerst Schliff ich zwei Sperrholz-Platten, um danach die eine Seite golden anzuspüren.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich wie immer ein Dreigang-Menü.

Café Balm
  • Zuerst eine halbe Gemüsepüreesuppe
  • Der zweite Gang war ein sehr spezieller Menüsalat mit zwei vegetarischen Sushi und vielerlei nicht üblichem
  • Ein halber Vegetarischer Bratling mit Ajvar und Mediterranem Gemüse-Couscous

Am Nachmittag besprühte ich ich die zweite Seite Schilder.

Als die Schilder fast trocken waren, war schon bald Atelier-Ende also schraubte ich die fast trockenen trotzdem hin.

Das eine Schild mit zwei Schrauben und beim andern Schild genügte eine Schraube.

Danach klebte ich auf die beiden Schilder noch den Schriftzug auf.

Am Schluss fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zurück ins Riva.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing am lavoxen war und zu Abend hatte ich ein Teller Karottensuppe mit eine Scheibe Brot, Käse und einer Feige.

Die Lesenden sind Gicometti-Figuren also ich habe keine Ahnung von Kunst, wer aber was von Kunst verstehe kenne Alberto Giacometti.

Die Logopädin sagt dass ich genug Luft habe um normal zu sprechen

Auf dem Beitragsbild ist Alea, sie ist die Schwester von Joie.

Ihr begegnete ich als sie wahrscheinlich ihre Kinder von der Schule abholte.

Sie war sehr hilfsbereit und half mir am Mittag den Regenschutz aus der Rollstuhl-Tasche zu nehmen als es bereits am regnen war.

Am Morgen hatte ich mein Standart-Frühstück unter der Woche.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Tixi nach Uznach.


Wo die Logopädin erfreulicherweise festellte, dass mir genug Luft zur verfügung steht um normal zu sprechen.


https://www.youtube.com/shorts/AtzxtHV0kFw?feature=share

Diese war nicht immer so, folglich mach ich immer noch Fortschritte.💪

Nach der Logopädie fuhr ich mit der ÖV zurück an den Bahnhof Blumenau.

Wo ich die sehr sympathische Begegnung mit Alea hatte. bb.

Am Nachmittag war ich im Standing am lavoxen.

Zu Abend hatte ich zwei Wienerwürstchen und ein Teller Tomatensuppe.

Die Überquerung des Holzsteg’s Hurden-Rapperswil fiel leider ins Wasser

Am 15. Oktober‘ 24 wollte ich mit dem Viv. Riva den Holzsteg von Hurden nach Rapperswil überqueren und zu Mittag essen im Gasthof Seefeld.

Zum Frühstück hatte ich wie üblich ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt.

Nach dem Frühstück rollte ich mit der Wohngruppe zum Bahnhof Jona.

Wo wir mit dem Zug nach Rapperswil fuhren und dort umstiegen in den Zug nach Hurden.

Im Gasthof Seefeld schlug ich ausgiebig zu.

Die Seeüberquerung fiel leider ins Wasser.

Deshalb fuhren wir im Zug wieder zurück.

https://youtube.com/shorts/NwxHv705JvY

Meine Sitzposition sieht schon deutlich besser aus

Zum Frühstück am 12. Oktober‘ 24 hatte ich ein wenig Käse, einige Nüsse, ein Spiegelei mit einem Stück Zopf und ein kleiner Fruchtsalat mit einem halben Straciatella Joghurt.

Nach dem Zähne putzen rollte ich am Graffiti vom Local vorbei zum Bahnhof Blumenau.

Wo ich im direkten Zug nach Mollis fuhr.

Bei Ivo ass ich von einem Teller mit Apfel, Birne, Käse und Nüssen.

Danach gingen wir raus ich zwar ohne Vorspannbike aber mit dem gleichen Ziel, die Flatterbeiz.

Mein Rollstuhl rüstete Roli Adelmyer von Spiess+Kühne um.

Zurück bei Ivo ass ich ein wenig Poulet mit Kartoffeln und eine halbe Brezel.

Weil es begann zu regnen fuhr mich Ivo in seinem witzigen smart Brabus zurück ins Viv. Riva.


Am Sonntag den 13. Oktober‘ 24 arbeitete ich am oberen Gubel an der Alaïa Bay-Trilogie weiter.

Mit den Tipps von Joe, einem ehemalige Architekten.

Wie man hier sehen kann mischt er auch die Farben optimal.


Gegessen haben wir diesen Lunch Teller und Raclette.

Den ersten Tag im neuen Rollstuhl im Wohnheim Balm

Am 9. Oktober‘ 24 sagte der Physiotherapeut in Uznach ich soll wenn möglich alles im neuen Rollstuhl machen.

Also war ich am 10. Oktober‘ 24 gleich im neuen Rollstuhl in der Stiftung Balm.

Wo ich den ganzen Morgen strickte.

Zu Mittag im Café Balm:

Café Balm

Zuerst eine halbe Kürbiscremesuppe und danach eine halbe Portion Nasigoreng mit ausserordentlich Rotkraut.

In der Mittagspause chillte ich an der Oktobersonne der LG. 🙌

Am Nachmittag arbeitete ich an Kleinigkeiten weiter, die aber meine Fingerfertigkeit forderten.

Danach drehten wir noch eine Runde auf dem Balmareal.

Wo wir noch die neuen Kaninchen auf dem Balmhof besichtigten.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus runter ins Riva.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.

Zu Abend gab es Café Complet mit Birchermüäsli.

Die Alaïa Bay-Trilogie wird sehr cool 💪

Am Samstag den 5. Oktober‘ 24 brunchte ich danach rollte leichtsinnig wie ich bin🥵 im neuen, voll anstrengenden Rollstuhl an den Bahnhof Blumenau.

Vorbei am hammer Graffiti vom Local.

Von da fuhr ich im Zug nach Mollis.

Diesmal mit Umsteigen in Ziegelbrücke.


Bei Ivo trainierte ich an der Rudermaschiene und ass Pizza.

Zurück fuhr ich auch wieder im Zug.

Am Sonntag den 6. Oktober‘ 24 brunchte ich wieder im Riva.

Danach rollte ich nicht im neuen Rollstuhl an den oberen Gubel.

Wo ich mit den Tipps von Joe, einem ehemaligen Architekten, an der Alaïa Bay-Trilogie weiter arbeitete.


Diese Trilogie wird vermutlich hammer. 🙌, aber ich denke zu früh freuen ist nicht gut.

Ehrlich gesagt bin ich selbst erstaunt das diese Trilogie von mit kommt.

Zu Abend hatte ich Asia-Nudeln mit Capresé und einem dicken Dessert.

Stracciatella-Glacé mit Vermicelles und Meringues und einer Feige.

Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.

Balmhof und Test eines neuen Rollstuhls

Am Morgen den 4. Oktober‘ 24 frühstückte ich mein übliches Frühstück unter der Woche im Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof beschäftigt war.

Ich half wieder Gemüse für die kunekune-Schweine zu schnetzeln.

Danach fütterten wir noch die Schweine.

Danach war Mittagessen der Menschen im Café Balm.

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat, eine halbe Süssmais-Suppe und zur Hauptspeise 4 Chickensticks mit Countryfries, Karotten und Ketchup.

Nach dem Mittagessen fuhr ich wieder im Stadtbus runter ins Riva.

Wo ich um 14.00 Uhr mit Roli von Spiess + Kühne verabredet bin.

Im neuen Rollstuhl kann ich viel leichter Atmen, aber es ist viel anstrengender in diesem Rollstuhl zu sitzen.

Die Rückenlehne möchte ein Physiotherapeut schmäler, damit die Schultern mehr Freiheit haben.


Ein normaler Donnerstag von Cedi

Am Morgen den 3. Oktober‘ 24 frühstückte ich im Riva mein übliches Frühstück unter der Woche.

Um 9.32 Uhr fuhr ich mit dem Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm arbeitete ich den ganzen Tag im Atelier.

Am Morgen machte ich ein Draht-Rahmen um einen Rollstuhl zu kleistern.

Café Balm

Zu Mittag hatte ich eine halbe Kürbiscrmesuppe, gefolgt von von einem gemischten Menüsalat und zur Hauptspeise 6 Falafelbällche mit Cuscus.


Am Nachmittag arbeitete ich an meinem ersten Kunstwerk weiter, in dem ich die drei Giacometti-Figuren mit einer Akku-Bohrmaschiene auf das Schwemmholz schraubte.


Danach befestigte ich noch drei goldenen Bücher mit Heissleim.

bb.


In der Pause ass ich ein Apfel und trank ein Pfefferminz-Tee.

Gestickt habe ich auch noch kurz.

Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994, wo ich noch im Standing Logotraining machte. Die Konzentration war darauf den Kopf nicht fest zu bewegen.

Zu Abend hatte ich Käse, Gemüse und eine Scheibe Brot.

Logopädie in Uznach, am Nachmittag Standing und zu Spiess + Kühne die letzen Angaben für meinen neuen Rollstuhl geben

Am Morgen den 2. Oktober‘ 24 frühstückte ich mein Standart-Frühstück im Viv. Riva.

Danach fuhr ich im Tixi-Linth nach Uznach in die Logopädie.

Wo die Logopädin merkte dass ich viel mit dem Lavox-Atemtrainigsgerät trainierte.

Danach reiste ich mit der ÖV zurück ins Riva.

Auf dem Weg ins Riva genoss ich natürlich das hammer Graffiti vom Local.

Im Riva ass ich Mittagessen vom Café Balm.

Café Balm
  • Helles Schweinsragout mit Apfelwürfeli
  • Kräuterkartoffelstock
  • Broccoli

Am Nachmittag war ich zuerst im Standing am Logotraining machen.

https://youtube.com/shorts/F0xpP7dctPo

Danach vereinbarte ich mit Roli einen weiteren Besuch bei Spiess + Kühne um die letzten Angaben für meinen neuen Rollstuhl zu geben.


Am Freitag den 4. Oktober‘ 24 um 14.00 Uhr bin mit Roli im Viv. Riva verabredet um noch die letzten Einstellungen an meinem neuen Rollstuhl zu treffen.

Roli montiert jetzt Distanzplätchen bei der Aufhängung der Lenkräder, um sie in die selbe Lauflinie wie die grossen Räder zu bringen.


Zu Abend gab es im Viv. Riva Café Komplet.

Ich habe eine grosse Vorfreude und bin sehr gespannt auf Freitag Nachmittag.

Hier sehen wir Roli Adelmayer in meinem neuen Rollstuhl.


Roli sagt dies werde noch mal eine grosse Umstellung, aber er denkt so wie ich bis jetzt diese wesentliche Veränderung angehe wird ich diese Veränderung gut meistern.

Werkatelier im Balm am 1. Oktober‘ 24

Am Morgen frühstückte ich im Viv. Riva mein übliches Frühstück.


Um 09.02 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich verschiedene Arbeiten machte, angefangen habe ich in dem ich im Lager eine Stück Schwemmholz suchte, wo ich die Giacometti-Figuren drauf befestigen kann.

Danach begann ich mit einer grösseren Säge eine ebene Fläche zu sägen.

Die Säge war aber zu gross um selbständig einen geraden Schnitt von Anfang an hinzukriegen.

Nach der Morgenpause im Café Balm wo ich einen halben Apfel ass und ein Glas Wasser trank, schliff ich den frischen Schnitt noch mit einem Schleiffklotz.

Danach war schon Mittagessen im Café Balm.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise
  • Einer halben Gelberbsensuppe zwischen durch
  • Rotzungenfillet mit Peperoni und Reis zur Hauptspeise

Am Nachmittag malte die drei Bücher spontan golden, was ich inzwischen eine sehr gute Idee fand.

Danach machte ich noch einen Weihnachtsstern aus Wäsche-Klemmen und die erste Weihnachtskrippe dieses Jahres.

Zu Abend hatte ich noch einen Wurstkäse-Salat mit einem Pürli.

Ergo und Balm Ende September‘ 24

Am Morgen den 30. September‘ 24 hatte ich zum Frühstück nur Lust auf auf einen Fruchtsalat mit nichts.

Danach rollte ich zum Pluspunktzentrum.

Wo ich Ergotherapie bei Samanta hatte.

Ich schloss das Dekoratotionsflugzeug ab und begann das nächste Projekt ein zu zeichen.

Eine Schlüsselaufhängung.

Als die Therapie zu Ende war rollte ich zur Bushaltestelle Bahnhof Jona.

Wo mir auf dem ziemlich neuen Weg zum Bahnhof Jona eine sympathisch Frau mit ihrer jungen Tochter, die vermutlich in der Schule ‚Energy-Balls‘ gebacken hat einen Keks anbot.

🙌

Eigentlich hätte ich nichts von fremden gegessen aber das war eine nette Geste von dem jungen Mädchen, da war ganz sicher kein böser Hintergedanke dahinter.

Also drückte ich ein Auge zu.

Danach fuhr ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich zuerst ein herrliches Dreigang-Menü auf dem Sitzplatz vom Café Balm genoss. 😋

Café Balm

Zum Anfang eine halbe Gemüsebouillon mit Julienne danach ein dicker Menüsalat von einem frischen, leckeren Salatbuffet.

Zur Hauptspeise eine Portion Penne mit Gemüserahmsauce.

Am Nachmittag strickte ich an meinem zweiten Babyspielzeug weiter.

Nächsten Montag wird sicher der zweite Flügel von meiner ersten Eule fertig.


Beim raus rollen viel mir dieses Plakat noch auf welche ich machte.


Um 16.45 Uhr fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 runter an die Allmeindstrasse, wo ich leider niemand Zeit hatte um mir ins Standing zu helfen.


Zu Abend gab es aber eine Scheibe Fleischkäse mit Rösti und Senf.

Das Flugzeug von Ergotherapie habe ich bereits in meinem Zimmer auf dem Regal ausgestellt.

Am Nachmittag fahre ich im Lido Kayak

Am 29. September‘ 24 fahre ich Kayak, mit folgendem Kayak:

Ein grosser Vorteil ist diese Aktivität kann man vor dem Lido machen, also kann ich auch selbständig dort hin.

Um 13.00 Uhr fuhren wir im Auto von Ivo vom Viv. Riva ins Lido.

Wo neben an gleich das Wassersportzentrum ist.

Ich setzte mich an Land ins Kajak und wurde damit gleich ins Wasser geschoben.

https://www.youtube.com/shorts/HDa0Fx-4bJA?feature=share

Zu Abend gab es Kürbisrisotto mit Cordonbleu und Salat.

Balmhof 27. September‘ 24

Zum Frühstück am 27. September‘ 24 hatte ich ein Fruchtsalat mit Mokka-Joghurt.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheimm Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen zerkleinerte ich Obst für die kunekune-Schweine.

Danach fütterten wir noch die Hühner.

Nun war bereits 11.30 Uhr was bedeutete ich nahm wie die meisten Freitage die eher heftige Steigung zum Café Balm.

Café Balm

Wo ich eine halbe Wirzcreme Suppe zur Vorspeise ass und zur Hauptspeise 4 Veginuggets mit verschiedenen Salaten.

Als kleiner Fruchdessert ein dünnes Stück Melone mit 5 Blaubeeren.

Am Nachmittag putzen wir Esel ‚Gavroche‘.

Danach schnitt ich Gemüse um in einem Teppich einzuwickeln.

Als letzte Tierbegenugng fütterten fütterten wir noch die Ziegen.

Zum Schluss machten ich noch einen Eintrag im Teilhabebuch


Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 runter ins Riva.

Wo ich noch im Standing Logotrainig machte.

https://youtube.com/shorts/aap3wgKGPeQ?feature=share

Ich glaube begriffen zu habe im richtigen Moment den Ball zu drücken.


Zu Abend hatte ich noch ein Schinkengipfeli und ein Käseküchlein.

Die Giacometti-Figuren zu Ende gekleistert und angemalt

Am Morgen den 26. September‘ 24 hatte ich mein Standart-Frühstück unter der Woche im Viv. Riva.


Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Im Wohnheim Balm arbeitete ich den ganzen an den Giagometti-Figuren.

Vor dem Mittag arbeitete ich noch mit Fisch-Kleister weiter.

Café Balm

Zu Mittag im Café Balm hatte ich eine halbe Tomatensuppe zur Vorspeise, gefolgt von Gemüsecurry mit Basmati-Reis und einem gemischten Menüsalat mit Randen und Mais.

Am Nachmittag föhnte ich zwei Giagometti-Figuren um den Fischkleister den Fischkleister schneller zu trocknen.


Bevor ich begann die zwei Figuren anzumalen, ass ich noch ein Rüäblimuffinn und trank ein Tee mit frischen Pfefferminz-Blättern.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Riva.

Im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing am Logotraining machen und zu Abend hatte ich ein Schinkengipfeli, ein Käseküchlein, Maissalat und zwei Cherrytomätchen.

https://www.youtube.com/shorts/BPO4zlJ-pMw?feature=share

Therapien in Uznach

Das Beitragsbild zeigt ein voll stylisches Graffiti eines locals.

Zum Frühstück ass ich lediglich ein Fruchtsalat.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Tixi-Taxi nach Uznach in die Logopädie.

Wo die Logopädin mir erklärte wie wichtige die Atmung fürs sprechen ist.


Der medizinische Physiotherapeut behandelte meinen Nacken, was sehr gut tat.

In meinem momenten Rollstuhstuhl kann ich viel zu wenig tief atmen, um normal sprechen zu können.

Nach dem ich vom Bahnhof Blumenau am voll stylischen Graf. vom Beitragsbild eines lokalen Künstlers vorbei rollte ass ich essen vom Café Balm.

Café Balm

Am Nachmittag war Teamsitzung und deshalb hatte niemand Zeit um mich kurz ins Standing zu stellen.

Zu Abend hatte ich ein Wienerwürstchen mit Brot und Senf, dazu ass ich noch eine Essiggurke und ein dünnes Stück Brie.

Sonntag mit dem Zug in Mollis und am Montag Ergotherapie im Pluspunktzentrum und Atelier im Balm

Am Sonntagmorgen 22. September‘ 24 brunchte ich im Riva.

Nach dem Zähne putzen rollte ich los an den Bahnhof Blumenau.

Auf dem Weg begegnete ich „Darst“.

Wie ihr sehen könnt ist er definitiv auf dem Vormarsch.

🙌

Bei Ivo ass und trank ich was kleines.

Am Nachmittag war ich handbiken, zur Flatterbeiz.

Zu Abend assen wir Asiatisch.

Zurück fuhr ich wieder im Zug.

Auf dem Rückweg vom Bahnhof Blumenau zum Riva, besichtigte ich natürlich noch das Graffiti von „Darst“:

Wo ich sah dass er mich bei seinem Hammer Graffiti verewigte.

Ich bitte Darst sich bei mir zu melden, bei Interesse an einem coolen Auftrag.

Am nächsten Tag frühstückte ich ich im Riva.

Danach rollte ich zum Pluspunktzentrum wo ich Ergotherapie bei Samanta hatte.

Wo ich an einem Flugzug um auszustellen arbeitete.

Vor dem Mittag fuhr ich Stadtbus in die Balm.

Um Mittag zu essen im Café Balm.

Café Balm

Natürlich gabs wie immer ein Dreigang-Menü.

Ein gemischter Salat zur Vorspeise mit zwei Shrimps, das hätte ich früher aus Prinzip nicht gegessen.

Mittlerweile finde ich es sehr lecker.

Am Nachmittag flocht ich an einer längst begonnenen Tragetasche weiter.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zurück ins Riva.

Wo ich zuerst im Standing Lavox-Atemtrainig machte.

Zu Abend gab es ein sehr leckeres Poulet Sweet & Sauer, mit Langkornreis von der sehr coolen und relatxen neuen Mitarbeitern im Riva, namens Arnela.

Mein neuer Rollstuhl wird optimal für mich

Was das offensichtlichste ist die Grösse.

Der neue Rollstuhl ist ein Stück grösser.

Mein momentaner Rollstuhl hat 24″-Räder und der Rollstuhl welchen ich ab Mittwoch den 2. Oktober‘ 24 habe wird 26″-Räder haben.


Mit einem Brustgurt ohne Kletterverschluss, weil Klett-Verschlüsse gehen mit der Zeit kaputt.


Die Rückenlehne sägt Roli oben schmäler dass ich mehr Vorlage habe um lauter zu sprechen, aber trotzdem Schulterfreiheit um schneller den Rollstuhl an zu treiben.

Diese Haltung im Rollstuhl wir aber sehr anstrengend, eventuell zu anstrengend.

🤦‍♂️

Am Mittag fahre ich an den oberen Gubel, wo ich an der Alaïa Bay Trilogie weiter arbeiten werde.

Um 11 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 an den Bahnhof Kempraten.

Am oberen Gubel arbeitete ich an der besten Trilogie weiter,

Nach dem Rohkost-Lunch, malte ich den weissen Streifen vom Board.

Danach malte ich noch die Beigleitperson aus.

Ich glaube er hiess Getan.

🙌

💪

Zu Abend gab es Poulet vom Grill mit Kartoffel-Lauch Gratin,

Natürlich mit leckerem Dessert.


Wahlnuss-Glace mit Straciatella-Glace und Schokostücken

Danach trainierte ich noch das Alaïa Bay-Logo.

Zurück rollte ich wieder zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten und von dort fuhr ich mit dem Stadtbus 994 zurück ins Riva.

Die Giacometti Figur wird wieder eine Trilogie

An den Donnerstagen mach ich auch eine Trilogie aus Draht, Abdeck-Klebeband und Pappmaché.


Am Morgen frühstückte ich im Viv. Riva mein Standart-Frühstück unter der Woche.


Nach dem Frühstück kaufte ich noch noch kurz ein Deo für nur 80 Rappen im Denner.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Werkatelier vom Wohnheim Balm beschloss ich aus Giacometti-Projekt auch eine Trilogie zu machen.

Am Morgen bog ich aus Draht die zweite und die dritte Giacometti-Figur und fixierte sie mit Abdeck-Klebeband.

Zu Mittag ass ich vegetarisch im Café Balm.

Café Balm

So dass ich nach der Mittagspause nur noch mit Fischkleister arbeitete.

In der Nachmittagspause ass ich den Dessert vom Mittagessen und trank ein Glas Wasser.

Zu Abend hatte ich ein Stück Pizza und weil es mir so gut schmeckte ass ich noch ein halbes Stück.

Logopädie und medizinische Physiotherapie in Uznach

Am Morgen den 18. September‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück unter der Woche im Riva.

Anschiessend fuhr im Tixi-Taxi nach Uznach wo ich Logopädie und Medizinische Physiotherapie hatte.

In Logopädie nahm die Logopädin das sehr alte Gedicht vom Beitragsbild auf und analysiert es auf nächsten Mittwoch.

In der Medizinischen Physiotherapie behandelte er die Muskel welche auch zum sprechen benutzt werden.

Nächsten Mittwoch bekomme ich endlich den neuen Rollstuhl in dem ich viel besser sprechen können sollte.

Der Grund ist die Atmung fällt mir leichter, besser gesagt im neuen werde ich besser atmen können.

Danach fuhr ich mit der ÖV zurück ins Riva.

Im Riva ass ich Essen vom Café Balm.

Café Balm

Süsskartoffelstock und eine halbe Tomate, das Fleisch liess ich weg.

Um 17.00 Uhr war ich wie meistens 30 Minuten im Standing und trainierte Logopädie wo ich verschiedene Gegenstände mit ein Plastikröhli ansaugte.

https://youtube.com/shorts/jNJc7F1XIog?feature=share

Zu Abend hatte ich Spätzli-Auflauf.

Dienstag den 17. September‘ 24 von Cedi

Am Morgen frühstückte ich folgendes im Viv. Riva:


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad im Balm hatte.


Hier folgt das sehr praktische Formular von Rahel:

Zu Mittag im Café Balm hatte ich eine halbe Gemüsecreme-Suppe und einen Griechischen-Salat mit ein wenig Fleisch, Mais und Karotten-Salat.

Café Balm

Am Nachmittag arbeitete ich an einem Deko-Niklaus aus Holzlatten mit Bart aus Sperrholz weiter.

Damit erstaunte ich die Leitung.

Das Sägeblatt spannte ich problemlos von Hand und auch die Flügelmutter drehte ich problemlos von Hand zu.

Was bedeutet ich bekam in letzter Zeit immer noch mehr Kraft in den Händen.

In der Nachmittagspause ass ich Trauben und trank ein Kräuter-Tee.

Am Feierabend fuhr ich wieder im Bus an die Allmeindstrasse.

Im Riva war ich wieder im Standing am Laxvoxen und zu Abend hatte ich eine kalte Platte mit Birchermüäsli zum Dessert.

https://youtube.com/shorts/KnjOmzjbZCo?feature=share

Die Alaïa Bay-Trilogie am oberen Gubel wird bis jetzt sehr cool

Am Samstag den 14. September‘ 24 brunchte ich im Riva.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 an den Bahnhof Kempraten.


Von dort fuhr ich im Rollstuhl an den oberen Gubel.

Auf dem Weg dort hin rollte ich an einer leeren Quartierinsel vorbei.

Dort genoss ich einen herrlichen Lunch.

Danach arbeitete ich an der Alaïa Bay-Trilogie mit Beratung von Joe. bb

Ich schloss den Entwurf mit Bleistift ab, was bedeutete das ich dann mit Acryl und Pinsel weiter mache.

Zu Abend hatte ich ein exczllentes Essen.

Anschliessend war ein Konzert von Aaron Astiria auf der Quartier Insel Bahnhof Kempraten.

Ich möchte sagen Aaron macht voll coole Musik und das heftigste ist solo.

Am Sonntag den 15. September‘ 24 brunchte ich im Riva.

Anschliessend machte ich mir ein Sandwitch mit Käse für in den Zug nach Mollis.

Danach fuhr ich im Rollstuhl an den Bahnhof Blumenau und von dort im Zug nach Mollis.

In Mollis schaute ich den Start des GP asiabatchan.

Danach fuhr ich mit dem Vorspannbike zur Flatterbeiz, wo ich ein Gazosa trank.

Als ich wieder bei Ivo war ass ich noch ein Dürüm und danach fuhr ich wieder im Zug zurück ins Riva.

Am nächsten Morgen den 16. September‘ 24 frühstückte ich mein standart Frühstück unter der Woche.


Nach dem Zähne putzen rollte ich zum Pluspunkt-Zentrum.

Wo ich Ergotherapie bei Samanta hatte.

Im Vergleich zu vor einer Woche war ich 10 Sekunden schneller.

Danach fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.

Wo ich zuerst ein leckeres Dreigang im Café Balm ass.

Café Balm

Wo ich im Atelier ein Bild welches zur Dekoration im Atelier aufgehängt wurde.

Dieses Bild machte ich von A-Z alles an diesem Nachmittag, nur die Äste des Rahmen’s liess mir sammeln.

Zurück fuhr ich wieder im Stadtbus, wo ich wie immer noch 30 Minuten mit dem Laxvox im Standing trainierte.

Zu Abend hatte ich ein voll easy Spätzli-Auflauf.

Auf dem Balmhof ein andere Arbeit gemacht

Am Morgen den 13. September‘ 24 frühstückte ich folgendes im Riva.

Danach fuhr ich Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Auf dem Balmhof bekam ich zum ersten mal eine völlig andere Arbeit.

🙌


Vor dem Mittagessen bearbeitete ich ein Holzbrett so dass sich Hühner nicht daran verletzen.

Danach zeinete ich noch 90 Löcher ein, zwar nicht symmetrisch, aber das Brett war ja auch nicht symmetrisch.

Zu Mittag genoss ich im Café Balm. 😋

Café Balm

Zur Vorspeise eine Selleriecreme Suppe und zur Hauptspeise einen grossen Salatteller mit 4 Reiskugeln.

Am Nachmittag bohrte ich 90 Löcher in ein Futterbrett für die Hühner.

In dieses Futterbrett kommen Mehl-Käfer Larven oder Mehlwürmer.

Zum z’Fierie entsteinte ich Mirabellen.


Welche wir für einen Mirabellen-Apfel Cake zum z‘ Fierie genossen.

Runter fuhr ich wieder im Bus, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing am Laxvoxen war.


Zu Abend hatte ich einen Teller-Tomatensuppe mit Caprese und einem Pürli.


Den ganzen Tag gestrickt

Am Morgen den 12. September‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück im Riva.



Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.


Am Morgen sah ich beim Eingang ein recht Witzges aber sehr halsbrecherisches vmax mit dem Beat von Hombrechtikon zum Balm fuhr und am Abend wieder zurück.

Es sei nur schon zu lenken problematisch, wegen des schmalen Lenkers.

Im Atelier strickte ich den ganzen Tag.

bb.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich eine halbe Broccolcremesuppe, ein gemischter Menüsalat und zur Hauptspeise eine halbe Portion Süsskartoffelstock mit Gemüsecurry.

Am Nachmittag strickte ich weiter.

Zum z‘ vieri hatte ich einen Pfefferminz-Tee und Früchte.

Wieder runter ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994.

Wo ich noch im Standing Logotraining machte.

https://youtube.com/shorts/TZtwwNA7Qf8
https://youtube.com/shorts/TZtwwNA7Qf8
https://youtube.com/shorts/L-_uetLdxK0
https://youtube.com/shorts/NRadJUdv4YQ

Zu Abend hatte ich zwei Stück Pizzabrot mit Gemüsesalat und einer halben gefüllten Tomate mit Ton.

Die gefüllte Tomate mit Ton schmeckte mir so gut, dass ich nochmal eine halbe Tomate mit Ton und ein Stück Pizzabrot nahm.

In zwei Wochen habe ich meinen neuen Rollstuhl

Das Beitragsbild zeigt das Graffiti welches ich mit gestaltete im Sommerplausch Basel vor einem Jahr.

Zum Frühstück am 11. September‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück unter der Woche.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Tixi-Taxi in die medizinische Physiotherapie, wo meine kurze Halsmuskulatur gelockert wurde.


Der Physiotherapeut sagt im neuen Rollstuhl habe ich eine andere Haltung und dann sehe das wieder ganz anders aus.

Im Moment therapiert er quasi für nichts.

Weil alles was er verbesserte nach einer Woche wieder weg sei.

Zurück fuhr ich mit der ÖV bis zum Bahnhof Blumenau.

Ab da rollte ich zurück ins Viv. Riva an der Molkereistrasse 1.

Wo es einen grünen Salat zur Vorspeise gab und zur Hauptspeise Poulet mit Polenta und Brocoli-Gemüse.

Am Nachmittag kaufte ich im Coop Eisenhof ein Pack Chocolte Chip Cookies.

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing, wo ich Laxvox Atemtraining mit und ohne Nasenklammer machte:

https://youtube.com/shorts/Of22UgA_I5g
https://youtube.com/shorts/AeEZWhL1QJs

Zu Abend hatte ich Wienerin im Teig mit Capresé.

Endlich liess das Wetter die Weiterarbeit am Balmi zu

Am 10. September‘ 24 ass ich mal ein anderes Frühstück wie üblich.

Nämlich ein Pürli mit Honig statt ein Fruchtsalat.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier der Stiftung Balm arbeitete ich am Morgen drin am Niklaus weiter.

Zu Mittag im Café Balm ass ich wie immer ein Dreigangmenü.

Zuerst eine halbe Kürbis-Curry Suppe danach ein gemischter Menüsalat und zur Hauptspeise plantet Beef mit Spätzli.


Am Nachmittag war genug sonnig um draussen zu Arbeiten.

Natürlich arbeitete ich am Balmi weiter.

In der Pause ass ich drei Pflaumen und trank ein Glas Tee.

Der Feinschliff dauert länger wie erwartet.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus an die Allmeindstrasse.

Wieder im Riva machte ich war ich 30 Minuten im Standing wo ich Logotraining machte.

https://www.youtube.com/shorts/H3KcBsfUKOk?feature=share

Zu Abend ass ich ein Stück Fleischkäse mit zwei Grogetten und Senf.

Ein Papierkürbis gebastelt

Am Morgen den 9. September‘ 24 ass ich im Viv. Riva ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.


Nach dem Frühstück hatte ich Ergotherapie bei Samanta im Pluspunktzentrum.


Nächsten Montag am 16. September beginne ich mit dem neuen Projekt, also suchte Samanta mir eine Arbeit welche ich in 45 Minuten fertig habe.

Also schnitt ich 4 gleich Papierstreifen zu.

Überkreuzte diese 4 Papierstreifen möglichst gleichmässig klebte die Papierstreifen mit einem Leimstifft zusammen.

Der nächste Schritt war noch zwei Plastik-Pupillen aufzukleben und ein Loch mit einer Ahle oben ein zu stechen.

Dieses Loch dient zur Befestigung eines grünen Pfeifenbutzers.

Samanta gefällt der Linke von mir besser, wie der Rechte von ihr.


Der Unterschied von meinem zu ihrem ist der Augenabstand und die Grösse.

Danach fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Café Balm ass ich wie immer ein leckeres Dreigangmenü.

Café Balm
  • Eine halbe Bouillon mit Eierstich
  • Ein gemischter Menüsalat
  • Zur Hauptspeise eine halbe Portion Gemüsespätzli mit Apfelmuss

Am Nachmittag strickte ich an meinem zweiten Babyspielzeug.

Am Feierabend fuhr ich wieder im Stadtbus 994 runter an die Allmeindstrasse.

Im Viv. Riva war ich noch im Standing am Laxvoxen.

Zu Abend hatte ich noch Käse mit Silserbrötli und Brichermüäsli mit Honig.

Besuch bei den Eltern am 7. und 8. September‘ 24

Am Samstag den 7. September‘ 24 frühstückte im Viv. Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Zug vom Bahnhof Blumenau an den Bahnhof in Mollis.

Von der Kanalstrasse 1 aus fuhren wir auf einer abenteurlichen Autofahrt, im Smart Brabus zum leeren Gigerwald Stausee.

Wo wir in der Alpwirtschaft Sankt Martin einen Aperitif ohne Alk genossen.

Anschliessend fuhren wir wieder über den Bahnhof Bad Ragaz an die Kanalstrasse 1 wo wir Asiatisch zu Abend assen.

Zurück ins Viv. Riva fuhr ich wieder im Zug.

Am nächsten Tag frühstückte ich mit 3-Minuten Ei, Käse, Fruchtsalat und so weiter.

Danach fuhr ich im Bus zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten, dort macht Lügge gerade, in der Quartierinsel eine Kunstausstellung mit Werken von lokalen Künstlern.

Am oberen Gubel assen wir eine Gemüse-Suppe mit Ei zum Lunch.

Wir merkten dass ich die Dart-Scheibe für mich aus dem Rollstuhl, logischerweise tiefer aufgehängt sein muss.

An der Alaya Bay-Trilogie arbeitete ich natürlich auch weiter, auf einer Staffelei aus dem Lidl. bb.

Zu Abend gab es Schwinzfillet mit Pflaumen vom Grill, Tagitatelle-Teigwaren und Salat.

An der Giacometti-Figur weiter gearbeitet

Am Donnerstag den 5. April‘ 24 frühstückte im Viv. Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm arbeitete ich den ganzen Tag an der Giacometti Figur weiter.

Zu Mittag im Café Balm ass ich wie immer ein flottes 3-Gangmenü.

Café Balm
  • Zuerst ein gemischter Menüsalat
  • Dann Gemüse-Curry mit Jasmin-Reis
  • Zum Schluss noch eine halbe Ungarische Peperoni-Apfel-Suppe

Im Viv. Riva war ich noch im Standing am Lavoxen.

Zu Abend hatte ich ein Toast-Hawaii und ein Poulet-Flügeli.

Ergo im Pluspunkzentrum, stricken im Balm und Porsche-Event dank Aref 👍

Auf dem Beitragsbild ist Aref in seinem Büro im Porsche Zentrum Oberer Zürichsee.


Nach dem Zähne putzen rollte ich ins Pluspunkt-Zentrum wo ich Ergotherapie bei Samanta hatte.

Wo ich meine Exekutiven Funktionen trainierte;

Denken, planen, lösen und durchfuhren.

Danach rollte ich auf einem frisch gebauten Weg zur Bushaltestelle Bahnhof Jona.


Ab da bin ich im Stadtbus 994 in die Stiftung Balm wo ich zuerst Mittag ass auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm
  • Vier Chilli-Cheese Nuggets mit Mais und Randen Salat
  • Eine halbe Bouillon mit Sellerie Streifen danach.

Danach strickte ich an den Flügel meines zweiten Babyspielzeug weiter.

Bis mich Aref die neue Bekanntschaft von der Stallbar mit einem blauen Porsche Macan abholte.

Danach fuhren wir zum Porsche Zentrum Oberer Zürichsee.

Die Garage ist sehr sauber aber ich muss schon sagen, dass ich noch nicht oft in Autogaragen war.

Den Porsche Boxster liess Aref auch laufen.🤩

https://youtu.be/FbKj0K6V0HM

Es war die Präsentation vom Jo Siffert GT 3 RS.👍

Dies war mein erster Porsche-Event, ich möchte Aref herzlich danken.

Aber ich muss schon sagen, dass ich nie ein Porsche-Kunde sein können werde.

Ein neues Sportgerät welches für mich in Frage kommt

Das Kanu auf dem Beitragsbild ist ein Kanu welches auch ich benutzen kann.

Das Kanu sah ich am Balmtag‘ 24 und ich bin sehr daran interessiert.

Am 31. August‘ 24 brunchte ich im Riva folgendes:

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Bus zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Vom Bahnhof Kempraten rollte ich an den oberen Gubel.

Wo mir Joe zuerst einen voll easy 8 mm Haarschnitt verpasste.

Danach arbeitete ich mit top Anleitung von Joe an der Alaïa Bay Trilogie weiter.

https://youtube.com/shorts/aWvG9gYLP0c

Den ersten Versuch der Alaïa Bay Logos.

Zu Abend assen wir Offenkartoffeln mit Bohnen und Poulet vom Grill.

Der Dessert war sehr lecker Straciatella-Glace mit Sahne.


Am Sonntag 1. September‘ 24 war auch dieses Jahr Balmtag.

Wo ich Sprecher vom Lotto war.

Der Chor der Balm spielte auch namens ‚Wundertüte‘.

Zu Abend ass ich wieder bei Müätsch.

Es gab Spaghetti an Tomaten-Gemüse-Sauce und Gurken-Salat.

Der Dessert war wieder sehr lecker.

Morgen schreibe ich keinen Blog-Eintrag.

Weil ich mit Aref an einem Anlass von Porsche teilnimm.

Balmhof am 30. August‘ 24

Zum Frühstück im Viv. Riva hatte ich nur Lust auf ein Schoko-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo die Vorbereitungen auf den 1. September‘ 24 auf Hochtouren liefen.

Am 1. September ist ja immer Balmtag.

Wie jeden Freitag arbeitete ich auf dem Balmhof, wie meistes trank ich zuerst ein Glas Wasser.

Danach stopfte ich drei Netze mit Salat für die Hühner.

Die Salatnetzte rührten die Hühner anfangs nicht an.

Die Hühner sind sehr vorsichtig bis Misstrauisch.

Weil bei allem was für sie neu ist, sind sie enorm unsicher.

Vor dem Mittag rollte ich wieder die üble Balm-Steigung hoch.

Zu Mittag auf dem Sitzplatz vom Café Balm hatte ich eine halbe Portion Spaghetti Bolgnese mit zwei Salaten.

Café Balm

Der rechte war ein gemischter Salat zur Vorspeise und der linke war ein Orangen-Salat zum Dessert.

Am Nachmittag fütterten wir zuerst die kunekune-Schweine.

Danach schnitten wir Brennholz und brachten es zur Feuerstelle. bb.

https://youtube.com/shorts/UFFAQewBwAc

Zur Nachmittagspause ass ich eine Nektarine.

Zum Schluss fütterten wir noch die Hasen.

Ich schnetzelte Karotten und verteilte es auf vier Schalen.

Die Vergesellschaftung bei Kaninchen ist sehr schwierig.

https://kaninchenwiese.de/soziales/ablauf-der-vergesellschaftung/

Danach fuhr ich im Bus runter.

Wo es Spätzliauflauf mit Blumenkohl und Maissalat zu Abend gab.

Die erste Giacometti-Figur nimmt Form an

Am Donnerstag den 29. August‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück unter der Woche.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Oben war schon mehr los wie sonst weil am Sonntag den 1. November‘ 24 Blamtag ist.

Im Atelier arbeitete ich zum ersten mal an einer GiacomettiFigur aus Draht, Abdecken-Klebeband und Fischkleister.

Café Balm

Zu Mittag im Café Balm hatte ich eine halbe köstliche Tomatensuppe.

Zur Hauptspeise eine halbe Kartoffel mit Chilli Con Carne.

Der Menüsalat danach war mit Teigwaren und Mais.

Am Nachmittag arbeitete ich an der Giacometti-Figur weiter.

In der Pause trank ich ein Tee und einige Trauben.

Nach der Pause arbeitete ich an einem Lappen weiter.


Zurück nahm ich wieder den Bus.

Im Viv. Riva war ich im Standing an Lavoxen.

https://youtube.com/shorts/eGYVo1FBU0o

https://www.youtube.com/shorts/eGYVo1FBU0o?feature=share

Zu Abend hatte ich einen Teller Birchermüäsli.

Zweiter Test meines zukünftigen Rollstuhls und spontaner Artztermin

Zum Frühstück am 28. August‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück unter der Woche im Viv. Riva.


Danach fuhr ich im Tixi-Taxi nach Uznach wo der nächste Test meines zukünftigen Rollstuhl’s war.

Weil ich in diesem Rollstuhl leichter atmen kann, sprich ich viel lauter und deutlicher.

Ich habe viel mehr Luft zum sprechen aber das ganze hat natürlich auch einen Nachteil.

Es ist wesentlich anstrengender darum werde ich meinen jetzigen Rollstuhl behalten.

Zurück fuhr ich mit der ÖV bis Bahnhof Blumenau.

Café Balm

Zu Mittag hatte ich vom Café Balm:

  • Eichblattsalat mit Kürbiskernen
  • Gerollte Kalbsbrust
  • Braune Sauce mit Gemüse
  • Buchweizenspätzli
  • Blumenkohl mit Ei Mimosa

Am Nachmittag hatte ich spontan einen Termin bei Rappjmed.

Danach war ich noch im Standing am Lavoxen.

https://www.youtube.com/shorts/DWtZYGY5DRY?feature=share

Zu Abend gab es Flammkuchen mit Capresé.


Therapiebad Balm und mit Wasser der Feinschliff des Balmi’s

Am Morgen war ich im Therapiebad, es war sehr entspannend.🤩

Doch irgendwie habe ich das Gefühl, wir hohlen nicht das Maximum daraus heraus.


Rahel eine Leiterin vom Therapiebad schreibt deshalb mal eine Mail ans SPZ.


Auf die Antwort des Mails bin ich sehr gespannt.

Zu Mittag im Café Balm war wieder köstlich. 😋

Wie immer ein dickes Dreigang-Menü.👍

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat
  • Gebratene Tofuwürfeli mit Boulgour und Ratatoulle
  • Zum Schluss noch ein halbe Kräutercremesuppe

Am Nachmittag arbeitete ich am Balmi weiter, jetzt bin ich am Feinschliff mit Wasser.

Zurück ins Riva bin ich wieder im Stadtbus 994 gefahren.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing war und Logotraining machte.

Zuerst mit dem Lavox meine Stimme deutlicher gemacht und anschließend die Tiere vom Lotto am Sonntag trainiert.


Zu Abend hatte ich ein Spanischer Empanada und Griechischer Salat.

Brithish Car Meeting in Mollis und am nächsten Tag Atelier in der Stiftung Balm

Auf dem Beitragsbild sind die Flügel von meinem zweiten Babyspielzeug.

Am Sonntag den 25. August‘ 24 brunchte ich mit Fruchtdessert im Viv. Riva.

Nach dem Zähne putzen rollte ich bei nasser Strasse, aber ohne Regen an den Bahnhof Blumenau, ab da fuhr ich im Zug nach Mollis zu Ivo.

Wo ja das British Car Meeting statt fand.

Anschliessend spielten wir bei Ivo im überdachte Garten einige Runden Steel-Dart.

Danach fuhr ich im Zug zurück an den Bahnhof Blumenau und ab da im Rollstuhl zurück ins Viv. Riva.

Am nächsten Morgen frühstückte ich im Viv. Riva mein übliches Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich den ganzen Tag an meinem zweiten Babyspielzeug weiter strickte.

Mir wurde gezeigt wie ich Maschen abnehme, oder anders ausgedrückt reduziere.

Zu Mittag ass ich auf dem Aussensitzplatz vom Café Balm, wie immer ein hervorragendes Dreigangmenü. 😋

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat
  • Zur Hauptspeise Maccaroni an Tomatensauce mit Karottenstreiffen und Kräutern
  • Zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Teigwareneinlage

Am Nachmittag strickte ich weiter mit bester Anleitung.

Allerdings bin ich immer noch ein Anfänger, Stricken ist viel interessanter und auch Koordinativ anspruchsvoller wie ich immer dachte.

Zurück ins Riva fuhr ich wie immer im Stadtbus, wo ich wie immer im Standing Logopädie mit dem Lavox trainierte.


Zu Abend hatte ich ein Löffel Ris-Casimir mit Früchten und ein wenig Teigwarenauflauf.

Balmhof am 23. August‘ 24

Am Freitagmorgen frühstückte ich im Viv. Riva ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghrt.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

bb.

Wie jeden Freitag arbeitete ich auch diesen Freitag auf dem Balmhof.

Am Morgen schnitt ich Gemüse für die kunekune-Schweine.

Vor dem Mittagessen fuhr ich wie meistens die üble Steigung hoch.

Auf dem Aussensitzplatz vom Café Balm genoss ich wegen warmen Temperaturen bloss ein Zweigang-Menü.

Café Balm
  • Den dicken Menüsalat genoss ich mit zwei Ananasstangen
  • Zur Hauptspeise ass ich drei Auberginen-Piccata und Polenta mit Oliven

Am Nachmittag arbeitete ich zuerst an meinem zweiten Teilhabe-Buch.

Ich dokumentierte den Spaziergang mit der Hausziege ‚Fee‘.

Die Belohnung bekam ‚Fee‘ trotzdem obwohl sie Angst vor Rollstühlen hat.

Danach fütterten wir die Tiere: Zuerst die Hasen


In der Pause trank ich einen dünnen Sirup und ass eine Nektarine.

Nach der Pause fütterten wir die Ziegen mit Haselnusssträuchern.

Danach inspizierte ich wieder mal das Schmetterlingshotel.

Weiter arbeitete ich am Teilhabe-Buch, wo ich merkte dass Ziegen viel intelligenter sind als ich glaubte.


Zum Schluss schaute ich noch bei der Fütterung der Haushühner zu.

Am Feierabend fuhr ich im Stadtbus an die Allemeindstrasse.

Im Riva war ich im Standing zuerst am LAXVOXEN und anschliessend am Logotraining machen.

Zu Abend hatte ich ein wenig Ravioli, ein Broccoli und Milchreis mit Beeren und Zimt.

Donnerstag den 22. August‘ 24 von Cedi

Auf dem Beitragsbild sieht man mein Arbeitsplatz zum Skulpturen aus Draht biegen.

Am Morgen frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Straciattela-Joghurt.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen ein Dekorationsmännchen aus Draht begann zu biegen.

Dies erinnert an Skulpturen von Alberto Giacometti.

Zu Mittag auf der Terrasse vom Café Balm hatte ich wie immer ein leckeres Dreigang-Menü.

Café Balm

Begonnen habe ich mit einer halben Karotten-Igngwer Suppe.

Danach ass ich zur Hauptspeise ein Stück Gemüsewähe und zum Schluss ein gemischter Menüsalat.

Hier sind vier fertige Vorrichtungen um Insekten-Brennspiralen einzuspannen und abzubrennen.

Zurück bin wieder im Stadtbus wo ich noch 30 Minuten im Standing war und mit dem LAVOX-Trainingsgerät den über Tag angesammelten Lungenschleim löste und Logotrining machte.


Die im Film gesagten Tiere werde ich am Balmtag beim Lottomatch ziehen und aufsagen.

Zu Abend hatte ich drei Fischstäbchen, ein Stück Salzkartoffel und genug Spinat.


Therapie-Mittwoch von Cedi

Auf dem Beitragsbild sieht man mich, wie ich ab nächstem Mittwoch im Rollstuhl sitzen werde.

Wie man sehen kann aufrechter geht nicht mehr, voll giftig aber auch noch strenger.

Zum Frühstück hatte ich am 21. August‘ 24 ein Fruchtsalat mit Karamell-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr mich das Tixi-Taxi in die Medizinische Physiotherapie nach Uznach.

Wo ich eine Triggerpunktmassage der Nackenmuskulatur bekam.

Der Therapeut sagte mit dem neuen Rollstuhl der zwar die selbe Rückenlehne habe, aber meine Sitzposition zu den Rädern anders sei werde das dann besser.

Den neuen Rollstuhl der dann noch zur Probe ist, bekomme ich nächsten Mittwoch den 28. August‘ 24.

Zurück zum Mittagessen fuhr ich mit der ÖV.

Das Mittagessen im Riva vom Café Balm.

Café Balm

Um 15.30 Uhr trainiere ich noch bei Greter bis ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing Logotraining mach.


Wo ich am Seilzug und mit der den Kurzhanteln trainierte.

Auf dem ins Riva war ich noch in der Migros und kaufte

Eine Packung Mega Star Mini.

Zurück im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing, wo ich Logotraining machte:

Zu Abend gab es Resten,

Mit Dessert ein selbst gekauftes Mega Star-Mini.


Dienstag den 20. August‘ 24 von Cedi

Auf dem Beitragsbild vom 20. August‘ 24 ist Pim aus Holland er schnupperte heute im Therapiebad als Betreuung.

Zum Frühstück hatte ich im Viv. Riva folgendes:


Wie immer unter der Woche, ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie meistens wenns nicht regnet die Steigung zum Aufwärmen nahm.

Ein Tipp gab mir noch Jaqueline: Das Entspannung viel mit dem Kiefer zu tuen hat.

Café Balm

Zu Mittag hatte ich das gewohnte Dreigang-Menü.


  • Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise Poulet-Chnusperli mit Country-Cuts und Erbsen-Mais Gemüse
  • Zum Schluss wie immer die halbe Suppe, was eine Grünerbsen-Suppe war

Am Nachmittag arbeite ich endlich wieder mal an meinem Vollheftigen Speckstein weiter.

Ich muss ehrlich sagen vieles davon machte ich mit Hilfe, aber jetzt arbeitet diese Leiterin nicht mehr im Balm und beenden werde ich ihn alleine.

In der Pause ass ich eine Nektarine.😋

Welche zur Zeit wirklich lecker ist und aus der man auch ohne Probleme stücke schneiden kann.

Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing mit dem Lavox Atemtraining mein Lungenschleim löste.

Zu Abend hatte ich ein wahres Latino Nachtessen.



Weekend im August‘ 24 und Montag der 19. August von Cedi

Am Samstag den 17. August‘ 24 frühstückte ich im Riva ein Spiegelei mit deiner Scheibe Brot.


Nach dem Zähneputzen fuhr im Stadtbus 994 an den Bahnhof Kempraten.

Wo ich bei der Alaya Bay-Trilogie die Skizze abschloss.

Was ein der besten Erinnerungen an den Sommerplausch‘ 24 ist.

Danach genoss ich einen Lunch mit einem gesunden Bier um mich mit Joe eine Rollstuhl-Runde in Kempraten zu drehen.

Danach genoss ich einexzellentes Nachtessen von Müätsch.

Schwinzfillet mit Pflaumen vom Grill mit Teigwaren, Brokkoli und einem Caprese-Salat zum Schluss. 😋

Am 18. August‘ 24 brunchte ich im Riva.


Weil es regnete holte mich Ivo im Riva ab und fuhr zu ihm nach Mollis und am Abend brachte er mich wieder zurück.

Bei Ivo ruderte ich, spielte das Spiel von Franz Öterli

Zu Abend gab’s Capresé zur Vorspeise, zweierlei Pizza zur Hauptspeise und eine dickes leckeres Glacé zum Dessert.


Bevor ich von Ivo wieder zurück gefahren wurde, schauten wir noch ein legendäres Skirennen im Fernseher.

Am 19. August‘ 24 frühstückte ich im Riva.

Danach fuhr ich im Stadtbus ins Balm.

Im Atelier vom Wohnheim Balm strickte ich, wo mir gezeigt wurde wie ich Maschen abnehme.

Dies bedeutet Maschen zu reduzieren.

bb.

Die Leitung gab mir folgende Rückmeldung: Immer gleich viel Maschenspannung.

Daraus schliesse ich, optimal um grössere Dinge zu stricken.

Auf dem aussen Sitzplatz vom Café Balm genoss ich wie immer ein leckes Dreigang-Menü.

Café Balm
  • Gemischter Menüsalat zur Vorspeise
  • Vegetarische Frühlingsrolle mit gebratenem Eierreis und sweetchillisauce
  • Eine halbe Minestrone-Suppe zum Schluss

Am Nachmittag strickte ich weiter.

Am Nachmittag drehte ich eine Runde auf dem Balmareal.



Genoss eine Nektarine und ein Glas Wasser.

Wieder runter ins Riva fuhr ich im Stadtbus.

Wo ich wieder 30 Minuten Logopädie im Standing trainierte.

Zu Abend hatte ich einige gebratene Nudeln.

Am Morgen den 20. August‘ 24 habe ich Therapiebad im Balm.

https://www.youtube.com/shorts/b2oAsLTZ_0g?feature=share
https://www.youtube.com/shorts/tKqVzW38AGg?feature=share

Motive aus Klebefolie für Insektenvertreiber ausstanzen

Am Morgen den 15. August‘ 23 hatte ich mein übliches Frühstück unter der Woche.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.


Im Balm war ich den ganzen Tag am Motive für Insektenvertvertrieber ausstanzen.


Das Mittagessen genoss ich wieder ohne Suppe, wegen dar warmen Lufttemperatur.

Ein Olemlett mit dreierlei Füllung: Spinat, Hackfleisch und Apfelmuss.

Sowie ein Menüsalat.

Am Nachmittag Dekorierte

In der Nachmittagspause ass ich von den folgenden zwei Früchtetellern und trank zwei Getränke.

Ein Tee und ein Glas Wasser.

https://youtube.com/shorts/rBwDzznqY8k?feature=share

Vor dem Abendessen war ich noch im Standing am Laxvoxen,

Zu Abend ass ich Eineinhalb Toast Hawaii.

Die Arbeit an der sehr grossen Speckstein-Skulptur ist schon weiter als ich in Erinnerung hatte

Am Morgen den 13. August‘ 24 hatte ich ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghurt zum Frühstück.


Um 09.32 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 in die Stiftung Balm.

Wo ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad hatte.


Zu Mittag ass ich wie immer im Café Balm.

Café Balm

  • Ein kleines Gemüse-Gläschen zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise ein halbe Portion Gnoggi an Rotwein Sauce
  • Der gemischte Menüsalat ass ich ass ich zum Schluss

Die halbe Tagessuppe nahm ich zu viel.☹️

Das gewohnte Dreigang-Menü.

👍

https://www.youtube.com/shorts/9DtB3qVAJ1Y?feature=share

Am Nachmittag war Wetter wo endlich wieder wieder mal draussen arbeiten konnte.

Das bedeutete dass ich an der Speckstein-Skulptur weiter arbeitete.

Es wird eine Fantasaie-Skulptur mit Zügen eines Giftzwerges.

Dieses voll heftige Kinderjägchen strickt zur Zeit eine Atelierleitern.

😱

Ich glaube 3 rechte-Maschen, eine Ziwschen-Masche und 3 linke-Maschen.

Ich stricke hauptsächlich bei ihr und Sie sagt durch meinen starken Willen habe ich ein grosses Potential auch mal solche Sachen zu stricken.

💪

Zurück ins Riva fuhr ich wie immer im Bus.

Im Riva war ich noch im Standing wo ich mit dem Gaumensegeltrainingsgerät mit Abstand am besten trainierte.

Das Erfolgsrezept war die gemütlicher Haltung, sowie nicht so verbissen.

Zu Abend hatte ich Röstipizza mit Salat und Birchermüäsli zum Dessert.

Im Wohnheim Balm am Stricken

Am 11. August‘ 24 war ich ja erneut am Oberen Gubel wo ich mit der Skizze der Alaïa BAY-Trilogie begann.

Am nächsten Tag war ich wieder in der Balm am stricken. bb.

Momentan stricke ich an meinem zweiten Baby-Spielzeug was eine Eule wird.


Zur Zeit stricke ich an den Flügeln.

Zu Mittag im Café Balm ass ich vermutlich wegen den tropischen Temperaturen bloss ein zweigänge-Menü.

Café Balm
  • Ein Menüsalat mit Mais und Randen zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise ein Adrio mit Müscheliteigwaren und Rüäbli

Hoch und runter an die Allmeindstrasse bin ich im Stadtbus 994.

Wochenende am oberen Gubel

Das Beitragsbild ist das Feuerwerk vom Seenachtsfest Rappi Jona, am Abend den 10. August‘ 24 aufgenommen aus optimaler Lage vom Bahnhof Kempraten.

Am Mittag den 10. August‘ 24 fuhr ich im Bus bis Bahnhof Kempraten und ab da an den oberen Gubel.

Dort ass ich ein Stück Zwetschgen-Wähe von Müätsch, bei Müätsch auf dem Sitzplatz.

Danach schauten wir die Flugshow von ihrem Sitzplatz aus.

Zu Abend grillierte Jo Fleisch und Gemüsespiesse.


Mütsch machte zweierlei Salate.

Caprese und Quinoa.

Auf dem Weg zum Bus schauten wir das Feuerwerk aus optimaler Lage.

https://youtube.com/shorts/HIKjbRm6QQA

Danach fuhr ich im Bus zurück ins Riva.

Am 11. August‘ 24 machte ich auf der Morgenrunde ein Einkauf von einem Stück Wassermelone im frisch und nah.

Um 12.00 Uhr mach ich mich wieder auf den Weg an den oberen Gubel, wo ich zu Abend essen werde.

Ein Zwetschgen-Milchshake auf dem Balmhof gemacht

Am Morgen den 9. August‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück im Riva.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Balm arbeitete ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof.

Heute hatte ich fast keine Begegnungen mit Tieren, weil ich einen Zwetschgen-Milchshake mischte und eine langen Eintrag dazu im zweiten Balmhof Teilhabebuch dazu machte.

Begonnen habe ich den Zwetschgen-Milchshake in dem ich die Zwetschgen ohne Steine mit Zitronensaft und Zucker aufkochte.


Über Mittag auskühlen liess.

Café Balm

Im Café Balm hatte ich einen halben Cascetti-Schüblig mit Kartoffel-Salat und Randen.


Begonnen habe ich dicke Mittagessen mit einem reichhaltigen Menüsalat und beendet mit einer halben Gemüsepüree-Suppe.

Am Nachmittag habe ich die Masse mit einem Stabmixer püriert.

Die Fütterung der kunekune-Schweine filmte ich heute nicht.

Dafür habe ich einen langen Eintrag über die Zubereitung von Zwetschen-Michshake begonnen.

Auf dem Beitragsbild trinke ich das selber gemischte Zwetsch-Milchshake.

Runter ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994 wo ich wie immer noch im Standing war.

Wie immer machte ich Logotraining mit dem Lax-Vox.

Zu Abend gab es ein dickes Buffet im Riva.

Herzen für den Balmtag am Ausstüpferln

Am Morgen den 8. August‘ 24 ass ich mein Standart Frühstück im Viv. Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Im Balm stüpferlete ich den ganzen Tag Herzen für den Balmtag aus.



Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm

Es gab Poulethamburger an einer Paprikarahmsauce mit Ebly und zweierlei Rüäbli mit einer halben Tagessuppe.

Am Nachmittag drehten wir eine Runde auf dem Balmareal, wo mir gesagt wurde, für morgen den 9. August‘ 24 habe Cecile vom Balmhof extra etwas vorbereitet.

Natürlich bin ich gespannt was sie vorbereitet hat.

In der Nachmittagspause gönnte ich mir ein Glace und ein Glas Wasser.

Mit dem folgenden Flyer möchte ich alle nochmals auf den Balmtag‘ 24 aufmerksam machen.

Runter ins Viv.Riva bin ich wieder im Stadtbus 994

Zu Abend gab es Birchermüäsli.

Am Morgen Logopädie und therapeutische Physiotherapie

Am Morgen bekam ich den Aufsatz vom Beitragsbild um auf eine normal Pet-Fläschchen zusetzten. (bb.)

Am Morgen fuhr ich mit dem Tixi nach Uznach und mit der ÖV zurück.

Im Riva gab es Schweinsschnitzel an Champignonsauce mit Reis, Zughetti und einem Salat danach.



Im Standing trainierte ich die ersten 5 Minuten mit dem LAX VOX.

Es ist anstrengender wie erwartet.

Zu Abend gab es Flammkuchen mit Capresé.

Unerwartet im Therapiebad Balm

Am Morgen den 6. August‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück im Riva.

Danach erhielt ich von Rahel unerwartet ein what’s app, ob ich am Morgen ins Therapiebad Balm komme.

Natürlich sagte ich zu also war ich um 10.15 Uhr im Balm.


Rauf und runter bin ich im Bus gefahren.

Nach dem Therapiebad fuhr ich im Bus zurück und ass im Riva Fischknusperli und Salzkartoffeln mit Erbsli.

Am Nachmittag flog ich im Windwerk.

Leider biegt es meine Beine trotzt Stützen immer noch durch.

Nicht viel los, spontanes Training bei Greter

Am Montag den 5. August hatte ich mein übliches Frühstück im Riva.


Kurz nach 11.00 Uhr mach ich mich auf eine kurze Runde in Jona.

Zu Mittag im Riva gab es Ravioli an Tomatensauce mit Salat.

Am Nachmittag trainiere ich bei Greter.


Um 17.00 Uhr war ich wie so oft 30 Minuten im Standing und machte Logotraining.

Zu Abend gab es Fischstäbchen mit Salzkartoffeln und Spinat.

Morgen am 6. August‘ 24 fliege ich im WindWerk.

Mir viel auf dass ich zufälligerweise genau vor einem Jahr dort war.


Rollstuhl-Runde in Amden

Am Morgen den 4. August‘ 24 brunchte ich ich wie immer im Viv. Riva.

Danach machte ich mich auf den Weg mit der ÖV nach Mollis.

Bei Ivo trainierte ich wie immer an der Rudermaschiene.

Danach fuhren wir in seinem Auto nach Amden, um der Hitze auszuweichen.

Oben fuhr ich mit Hilfe von Ivo, und Passanten mit Ausicht auf den Walensee zum Restaurant Arvenbühl.

Wo ich ein Holunderblüten-Drink trank.

Danach fuhren wir wieder in sein Haus, wo ich erneut nicht zu lange an der Rudermaschiene trainierte.

Danach assen wir im Restaurant Flugi in Schänis zu Abend.

Danach fuhr ich im Zug von Schänis an den Bahnhof Blumenau und von da wieder zurück ins Riva.

1. August in Mollis, am nächsten Morgen etwas zu Roli gebracht und am Nachmittag auf Ego in den Kinderzoo

Am 1. August frühstückt ich wie immer im Viv. Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich mit der ÖV nach Mollis um bei Ivo am 1. August zu sein.

Ich fuhr wie immer mit dem Vorspannbike in die Flatterbeiz, wo ich eine fizzy trank.

Wieder bei Ivo assen wir Asiatisch und danach spielten wir Spiele.

Während dem spielen drehte ich noch eine Runde im Rollstuhl.

Am nächsten Morgen fuhr ich vom Riva aus zu Spiess und Kühne um Roli ein Paar Antikipp-Stützen zu bringen, welche vom Rollstuhl sind an dem das Vorspannbike dran ist. bb.

Mein neuer Rollstuhl wird ein standart J3 Back von Sunrise Medical haben.

Im SPZ wollten sie mir diesen geben bevor Orthotec die eigenen herstellte.

Im Anschluss rollte ich ins Riva zum Mittagessen.

Es gab Schweinsgeschnetzeltes an Champignonrahmsauce, Röstigalletten und Grüne Bohnen mit einem Salat danach.

Am Nachmittag machte ich einen selbständigen Ausflug in den Kinderzoo.

Vom Riva rollte ich in den Zoo.


Ich machte eine selbständige Besichtigung, wo ich klar dazu sagen muss: In meiner Erinnerung war er wesentlich grösser.

Anschliessend fuhr ich im Bus, zum Nachtessen.

Es gab tour de frigor mit Wasserglacé zum Dessert.

Pässefahrt im e-Smart und erste Anprobe von meinem zukünftigen Rollstuhl

Das Beitragsbild vom 31. Juli‘ 24 ist mein zukünftiger Rollstuhl.

Es ist aber viel anstrengender in diesem Rollstuhl nur schon zu sitzen, aber ich konnte gleich viel leichter atmen und das Sprechen ging auch gleich besser und leichter.


Der Rollstuhl ist von Roland Adelmeyer zusammen gestellt mit voll edlem Bauchgurt, ohne Klettverschluss der eine Ewigkeit hält.

Oben sehen wir mich im in meinem zukünftigen Rollstuhl und das nächste Bild ist vom momentanen Rollstuhl.

Am Sonntag den 28. Juli‘ 24 war ich bei Müätsch am oberen Gubel wieder sehr lecker am essen.

Wassermelonen zum späten Lunch.

Ein herrliches Nachtessen; Scheinssteak mit Bratkartoffel, Bohnen und Capresé.

Jo rahmte mein neustes Bild ein.

Ein Bild vom Garten von Müätsch mit Whirlpool, es steht jetzt auf meinem Regal.

Am Montag den 29. Juli‘ 24 und am Dienstag den 30. Juli‘ 24 machte ich mit Ivo zwei Pässefahrten im e-Smart Brabus.

Am Dienstag den 30. Juli‘ 24 machten wir eine Besichtigung auf der Rigi.


Mit Abendessen in einem Asia Restaurant.

Aktivferien in Lausanne (vom 20.-27. Juli‘ 24)

Die Aktivferien vom SPV waren noch besser, es war eine unvergessliche Woche voller action & fun.

Glücklicherweise kann ich jetzt den Transfer in einen Carsitz. 💪

Der Carfahrerer hiess Pius, der Sommerplausch 24 wurde von ihm sehr gut und sicher chauffier.

Bei Gössi-Carreisen ist er vollzeitig leidenschaftlicher Car-Chauffeur.

Am Sonntag den 21. Juli‘ 24 machten wir einen nicht im Wochenprogramm geplanten Ausflug im Aquatis Lausanne.

Zu Mittag assen wir Pizza bei bella Alessia in einem Café.

Danach machte ich eine Rückfahrt im Rollstuhl zurück in die Jugi.

Am Montag den 22. Juli‘ 24 machten wir eine Besichtigung des Olympischen Museum in Lausanne.

Am Nachmittag machten wir eine unsere eigene kleine Paralympics.

Am Dienstag den 23. Juli‘ 24 surfte ich in der Surfanlage Alaia Bay in Sion.

Ich muss zugeben trotz meiner Vergangenheit machte es mir viel Spass in dieser gigantischen Surfanlage, mit Blick auf die Schweizer Berge auf dem Bauch zu Surfen.

Am Mittwoch den 24. Juli‘ 24 machte ich einen Besuch bei Cailler.

Wo ich nebst dem vielen Naschen meine Reise-Geschenke kaufte.

Am Donnerstag den 25. Juli‘ 24 machten wir Schifffahrt im Raddampfer, über den Genfersee von Lausanne nach Montreux.

Ein grosser Dank geht an Marvin Pinter zu sehen auf dem ersten Bild von diesen drei Bildern. er war mit mir im Zimmer.

Am Nachmittag war unsere Kreativität gefragt, wo wir unter Anleitung von Künstlerin Livia Balu unsere individuellen Kunstwerke auf Papier malen konnten.

Ich denke mir kamen die vielen lehrreichen Momente in Wohnheim Balm zu Gute.

Ich malte mit Wasserfarbe eine Tulpen-Trilogie, natürlich mit meiner Signatur.

Welche ich bereits an der hübschen Rezeptionistin der Jugi, namens Florine schenkte.

Am Ende der Woche am 26. Juli‘ 24 war eindeutig noch die interessanteste Aktivität der Woche.💪

Die Cimgo-Tetrabike-Abfahrt ab dem Croix de Culet.

Ich muss sagen ich denke dass ich genau den richtigen Fahrer auswählen konnte.

Mr. G. kannte nichts, aber dummer Weise sind wir einmal gekippt.

Einmal mehr hatte ich ein Riesen Glück, weil ausser einer sehr leichten Schürfung am Ellbogen, bin ich Glücklicherweise mit dem Schrecken davon gekommen.

Mister G. bat mich noch Werbung in meinem Blog für ihren Verein zu machen.

Am letzen Abend war dann noch ein chilliger Abschluss mit Wassermelone und Chips.

Am Samstag den 27. Juli‘ 24 war dann noch die Rückreise ins SPZ angesagt.


Balmhof am 19. Juli‘ 24

Am Morgen frühstückte ich im Viv. Riva mein Standart-Frühstück unter der Woche.

Danach nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Vormittag half ich diese zwei Blumensträusse zu machen.

Auf dem Weg ins Café Balm nahm ich wie meistens die üble Steigung.

Café Balm



Auf dem Sitzplatz vom Café Balm ass ich eine ganze Tomatensuppe, eine sehr kleine Portion Gemüserisotto und diesen hammer Menüsalat. 👍

Der Menüsalat war vom folgenden hammer Salatbuffet.

Am Nachmittag bewässerte ich den Platzt der kunekune-Schweine um sie wenigstens ein Wenig abzukühlen. bb.

Danach gab eine Mitarbeiterin des Balmhof ihnen Gemüse zu fressen.

Anschliessend machte ich den letzten Eintrag in meinem ersten Balmhof Teilhabe Buch. 💪

Die letzte Seite vom ersten Teilhabe-Buch:


Der letzte Eintrag ist über Pfefferminz-Sirup selber machen.


Das bedeutet am ersten Freitag nach den Sommerferien beginne ich das nächste Teilhabe-Buch. 💪

Anschliessend kam die Nachmittags-Pause, wo ich eine Nektarine ass und ein Pfefferminzsirup trank.

Nach der Nachmittagspause war ich noch im Futtervorrat des Balmhof.

Wo ich zu picken für die Hühner selbst in einen Behälter füllte.

Danach fuhr ich um der Hitze auszuweichen ohne die üble Steigung im Bus ins Riva.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing Logopädie trainierte.

Zum Schluss eines guten Tages war dann ein leckeres Nachtessen.

Morgen am 20. Juli‘ 24 reise ich nach Lausanne wo ich eine Woche Sommerferien mach, folglich wird nächste Woche kein Eintrag erscheinen.

Beschäftigung im Wohnheim Balm im Sommer‘ 24

Am Morgen den 18.Juni‘ 24 hatte ich mein Standart-Frühstück im Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus-994 zum Wohnheim Balm.

Als ich im Wohnheim Balm ins Atelier kam, war gerade Morgenpause.

Wo ich ein Fruchtsalat ass und ein Glas Wasser trank.


Nach der Morgenpause strickte ich bis zur Mittagspause.

Im Café Balm ass ich wie immer ein leckeres Dreigang-Menü.

Café Balm

Zur Vorspeise ass ich ein wenig Kräutercremsuppe zur Vorspeise.

Zur Hauptspeise hatte ich eine halbe Portion Penne mit Tomatensauce und der Menüsalat war ein Poulet / Curry mit Randen und Zughetti mit getrockneten Tomaten Salat.

Am Nachmittag arbeitete ich an den Recycling-Portmonees.

Wahrscheinlich zur Feier des Sommers‘ 24 bekamen alle Bewohner und Arbeiter des Wohnheim Balm ein Glacé nach Wahl spendiert vom Café Balm.

Café Balm

Entschieden habe ich mich für dieses leckere Glacé. 😋

Zurück ins Riva bin ich wieder im Bus gefahren, wo ich noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.

Ich versuchte weiter diesen Atemtrainingsballon aufzupusten, zudem sagte ich meinen Namen und ich trainierte stark gespannte Plosivlaute.

https://youtube.com/shorts/4ey5kppL5iI

Zu Abend gab es Café Complet mit einem Stück Melone zum Dessert.


Morgen-Runde zum Bahnhof Rapperswil und am Nachmittag Sonnencreme für Lausanne kaufen und Greter

Am Abend den 16. Juli‘ 24 hatte ich noch spontan einen top Coiffure-Termin.

Bei der chilligen Nachtwache Wesna.

Am nächsten Morgen ass ich nur Früchte.

Nach dem Zähne putzen rollte ich von Post zu Post und im Bus zurück.

Zu Mittag ass ich ein top Dreigang-Menü zu Mittag.

Salat zur Vorspeise, Penne a la Rabiata zur Hauptspeise und zwei Stück Melonen mit Kirschen zum Dessert.

Am Nachmittag kümmer ich mich um Sonnencreme und Duschgel für Lausanne.

Ich kaufte eine sehr günstigen Sonnenschutz, dass ich gleich noch Duschgel dazu kaufte.

Danach hatte ich bis auf weiters die letzte Therapiestunde bei Greter, diese Stunde hatte ich bei der Holländerin Shayenna.

Ich trainierte mit dem Theraband und mit verschieden schweren Hanteln.

Wir passten wir mit verschieden grosse Ballen, mit und ohne Tennis-Schläger.

Wie immer stand ich danach noch 30 Minuten im Standing wo ich Logopädie trainierte.

https://youtube.com/shorts/_BFWgaG43Hk
https://youtube.com/shorts/_BFWgaG43Hk

Zu Abend hatte ich eine sehr leckere kalte Tomatensuppe mit Brot.

Ideal bei diesen Temperaturen.

Jährlicher Untersuch im SPZ ’24

Am Morgen frühstückte ich im Viv.Riva ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr bei Ivo in seinem Smart#1 ins SPZ.

Im SPZ hatten wir noch Zeit um etwas zu trinken und das Programm vom 16. Juli‘ 24 zu studieren.

Anschliessend ging’s gleich los bei keinem geringeren als Saxer Yves bb. und einer sehr freundlichen Dame.

Meine Blasen Messunge ging Tip-Top, das sah auch schon anders aus. 🥵

Fast Bilderbuch-Mässig! 😂, nein der Arzt sagte genau so ist gut.

Zu Mittag ass ich zwei Teller vom Buffet.

Am Nachmittag hatte ich noch Physiokontrolle, Ergo und das Gespräch mit dem Arzt.

Zum Schulss fuhr ich noch die legendäre Rampe im SPZ runter.


Auf dem Rückweg ass ich noch mit Ivo im legendären Cindy’s zu Abend.

Um 21 Uhr schalte ich den Computer aus.

Weekend Mitte Juni‘ 24 und Atelier im Balm

Am Samstag den 13. Juli‘ 24 brunchte ich im Viv. Riva.

Nach dem Zähne putzen rollte ich an den Bahnhof Blumenau um von dort im Zug nach Mollis zu fahren.

Bei Ivo spielte ich mit Ivo ein Würfelspiel von Franz Öterli.


Bin mit dem Vorspannbike zur Flatterbeiz gefahren und auf einem neuen Weg, durch den Wald zurück.

Wo ich ein Gazosa trank.

Wieder zurück über eine neuen Weg, durch den Waldrand.💪

Bei Ivo ass ich zur Vorspeise ein Caprese und zur Hauptspeise ein wenig Pizza.

Am Abend bin ich wieder im Zug an den Bahnhof Blumenau und von da rollte ich zurück ins Riva.

Am nächsten Mittag habe am oberen Gubel bei Müätsch voll edel zu Mittag gegessen.

Zitronenfillet mit Butternudeln und Zughetti / Karotten Gemüse.

Nach dem Essen gestalltete ich mein erstes Ölkreide-Bild.

bb.

Anschliessend lackierte ich es mit einem Lackspray.

Danach rollte ich zum Bus weil ich das EM-Final im Stall schaute, auf dem Weg pflückte ich eine Blume um Vanessa zu schenken.


Doch leider war Vanessa nicht im Stall. ☹️

https://youtu.be/OCHLG9eh4eA

Getrunken habe ich voll easy alkoholfreies Bier.

Am nächsten Tag war ich den gesamten Tag im Wohnheim Balm an einer Eule am weiter stricken.

Den Körper habe ich verstätet.

Zu Mittag ass ich wie meistens im Sommer auf der Terrasse vom Café Balm.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat
  • Gemüse-Paella mit Rauchtofu
  • Zum Schluss noch eine halbe Tagessuppe

Am Nachmittag begann ich die Flügeln.


Beide Wege fuhr ich im Stadtbus 994.

Wieder im Riva machte ich Logotraining im Standing.


Zu Abend hatte ich Melonen mit Rohschinken und einem Silserbrötli.

Morgen am 16. Juli‘ 24 habe ich den jährlichen Untersuch im SPZ, wo ich mit Ivo hin und zurück fahre.

Balmhof und Mitwirkungsratsitzung der Stiftung Balm am 12. Juli‘ 24

Am Morgen ass ich mein Standart-Frühstück im Viv. Riva.


Nach dem Zähne putzen nahm ich dem 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Oben war ich am Morgen auf dem Balmhof, wo ich wie meistens genau zur Pause eintraf.


Nach der Morgenpause spielten wir ein Tierquiz von wwf und Coop.

Vor dem Mittag fütterten wir noch kunekune-Schweine und die Hühner.

Die dickste Sau namens Nui ist auch der Anführer .

Zu Mittag ass ich natürlich auf der Terrasse vom Café Balm.

Café Balm
  • Zur Vorspeise eine halbe geröstete Griessuppe
  • Zur Hauptspeise ein grosser Salatteller mit vier kleinen Frühlingsrollen und Sweet-Chilisauce

Am Nachmittag machte ich mit Eveline Lenz die Mitwirkungsratsitzung vom 12. Juli‘ 24.

Ich kümmerte mich für die Sitzung um den Moderationskoffer im Sekretariat.

Währen der Sitzung benutzte ich einen Stimmverstärker.

Mein Ziel bleibt aber an solch einer Sitzung diesen Stimmverstäker nicht mehr gebrauchen zu müssen.

Nach der Sitzung nahm ich wieder den Stadtbus 994 zurück ins Riva.

Wo ich Logotraining im Standing machte.

Zu Abend ass ich ein Teller Birchermüäsi mit einem Pürli.

Atelier im Wohnheim Balm am 11. Juli‘ 24

Am Morgen ich im Viv. Riva mein Standart Frühstück unter der Woche.

Nach dem Zähne putzen nahm den Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen die erste Lackierung bei einer Halterung für Ungeziffervertreiber machte.

Zu Mittag auf der Terasse vom Café Balm hatte ich wie immer ein Dreigang-Menü.

Café Balm

Die halbe Tagessuppe ass ich diesmal am Anfang, eine halbe Kürbiscreme Suppe.


Danach ein gemischter Menüsalat und zur Hauptspeise eine Bratwurst an Zwibelsauce mit Polenta und Lauchgemüse.

Am Nachmittag fugte die Rückseite eines Mosaikherz, welches eine gute Unterlagsplatte Pfannen wird.

Um 17.00 Uhr war ich wie meisten im Riva im Standing und machte Logotraining.

Zu Abend hatte ich ein kleiner Wurstkäse-Salat mit zwei Scheiben Tomaten und einem Silserbrötli.


https://youtube.com/shorts/nfK5IwU7WM4?feature=share

Wieder nur Physiotherapie

Am Morgen drehte ich eine Rollstuhl-Runde zum Pluspunktzentrum und schaute bei Brigitte und Diana vorbei. bb.

Zu Mittag hatte ich einen Salatteller mit einem halben Schüblig.

Am Nachmittag drehte ich zuerst eine Runde in den frisch & nah Supermarkt.

Wo ich ein spezielles Wasserglace wenn es das schon in meiner Kindheit gegeben hätte, wäre es wahrscheinlich mein Favorit gewesen.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Elsa.

Sie machte mir eine Triggerpunkt-Massage an Pectoralis-Muskel, die durch das Rollstuhl fahren, völlig überlastet sind.

Danach trainierte ich meine Reaktion, mit diesem Orangen Ball zu Elsa passen.

Danach stand ich wieder 30 Minuten im Standing im Riva, wo ich Logopädie trainiere.

Zu Abend hatte ich einen Hamburger, von Mary J.👌

Den EM-Match schaue ich in der Stall-Bar, wo ich schon einige EM-Spiele schaute.

Der Holz-Niklaus wird doch was 💪

Am Morgen den 9. Juli‘ 24 hatte ich mein Standartfrühstück unter der Woche.


Um 9.02 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim-Balm.


Im Wohnheim Balm arbeitete ich den ganzen Tag an einem Holz-Niklaus.

Bis jetzt war ich unsicher ob der was wird.

Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war sehr gesund, früher hätte ich es wahrscheinlich aus Prinzip nicht mal probiert.

Café Balm
  • Zum Anfang eine halbe Kicherebsensuppe
  • Danach ein dicker Menüsalat
  • Zum Hauptgang zwei Stück Auberginen-Piccata an Chimichumi-Sauce und Safranreis

Am Nachmittag arbeitete ich am Holzniklaus weiter, mit schleifen kann man noch grosse Verbesserungen erreichen .

In der Pause trank ich ein Kräutertee und ass eine Nektarine.

Nach der Pause schliff ich noch weiter.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Bus zurück.

Wo ich um 17. 15 Uhr noch 30 Minuten im Standing Logopädie trainierte.

Zu Abend gab es Spaghetti mit Tomatensauce.

Am Sonntag Vorspannbike fahren in Mollis und am Montag stricken im Balm

Zu Ivo nach Mollis reiste ich hin und wieder zurück nach Jona im Zug, Ivo wohnt ja nicht weit vom Bahnhof.

Dort bin ich Vorspannbike gefahren.


Die übliche Runde dem Linth-Escher Kanal entlang.

https://youtube.com/shorts/-wwIJwJnOvk?feature=share


Hier sehen ein Spiel, sicher hergestellt von Franz Ötterli, ich weiss nicht genau ob er es auch erfunden hat.

Ich verstehe es auf jeden Fall nicht.

Hier sehen wir mein Vogelhaus endlich endlich in Betrieb. 😉

Zwar nur ein Spatz aber immerhin ein Vogel.

Am nächsten Morgen kaufte ich ein Paar-Rollstuhl-Handschuhe, die eigentlich Töff-Handschuhe wären.

Zu Mittag ass ich wie meistens im Café Balm. 😋

Café Balm

Wie immer ein dickes Dreigang-Menü, zuerst eine Bouillon mit Gemüsestückli, danach ein hammer gemischter Menü-Salat und zur Hauptspeise vier Fischstäbli mit Zitrone, Salatzkartoffeln und Rahmspinat.

Am Nachmittag strickte ich im Balm.


Jetzt habe ich genug gestrickt, dass ich im Moment am abketten bin für das zweite Babyspielzeug.

Zurück ins Riva nah ich wieder den Stadtbus.

Im Riva war ich wie fast immer noch im Standing und machte Logotraining.

Zu Abend gab es es Café Complet, mit allem was das Herz begehrt und danach war ich noch im Stall, der wie immer bestens Läuft.

Bei Müätsch gibt es das edelste Essen

Am 6. Juli‘ 24 war ich bei Müätsch, am Nachmittag spielte ich Mühle mit Joe.

Am späten Nachmittag gab es ein sehr leckeres Essen.😋 bb.

Rindsfilet vom Gill mit Zugehtti und verschiedenen Salaten.

Ein hammer selbstgerechtes Himbeersorbet gab es zum Dessert.

Am Sonntag morgen hatte ich auf einmal das Gefühl den Atemtrainings-Ballon besser auf den Antikipp-Stützen aufblasen zu mögen.

Mit mehreren Atemzügen schaff ich ihn vollständig aufzublasen.

Das ist ein sehr sehr gutes Atemtrainingsgerät.

Am Nachmittag gehe ich im Zug zu Ivo nach Mollis.

Wo ich eventuell noch Vorspann-Bike fahre.

Im Stall kümmerten sie sich sehr gut um mich

Am Abend den 5. Juni‘ 24 war ich im Stall und ich trank nur Mineral, Nico sagte er habe mich viel besser verstanden. 👍

Am Tag war ich auf dem Balmhof.


Am Abend war ein Eltern Apéro, wo alle Gemeinsam Leinwand bemalten.

Ich denke es ist klar was ich malte.

Das war das erste mal wo ich eine Leinwand bemalte.

Mit Detailverbesserungen von Joe.

Begann eine Unterlage in Herz-Form zu fugen

Am Morgen den 4. Juli‘ 24 frühstückte ich mein Standart-Frühstück unter der Woche.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich in den Raum rollte den ich bevorzuge.

Am Morgen strickte ich.

In der Morgen-Pause ass ich eine Schale mit Melonenstücken und trank einen Zitronenmelissen Sirup.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich zur Vorspeise eine halbe Gemüsepüreesuppe und vier spanische Blätterteigtaschen mit Gemüsefüllung und verschiedene Salate zur Hauptspeise.

Am Nachmittag arbeitete ich an dieser Unterlagsplatte in Form eines Herz. bb.

Im Riva machte ich noch Logotraining im Standing und zu Abend hatte ich einen kalten Teller mit Fleisch und Käse und ein wenig Brichermüäsli.

https://www.youtube.com/shorts/V7dp_UlfIJE?feature=share

https://www.youtube.com/shorts/V7dp_UlfIJE

Mein Ziel bleibt diesen Ballon aufblasen zu mögen

Am Morgen den 3. Juli‘ 24 frühstückte ich wie immer ein Fruchtsalat mit Joghurt.

Um 10 Uhr holte mich das Tixi-Taxi um nach Uznach in die Logopädie zu fahren.

Die Logopädien gab noch eine Nasenklammer.

Dieser Ballon sei speziell für Atemtraining gemacht und habe sogar ein Rückschlagventiel.

Danach fuhr ich mit der ÖV ins Riva wo ich zu Mittag ass.

Zu Mittag gab es Schweinsbraten vom Nierstück mit Krawättli Teigwaren.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physio Greter.

Nach der Physiotherapie rollte ich zurück ins Riva wo ich gleich im Standing versuchte den Ballon aufzublasen

Leider ohne Erfolg aber ich habe auch das Gefühl, dass ich die Nasenklammer eventuell nicht richtig trage.

https://youtube.com/shorts/2Ba86pgGW70

https://youtube.com/shorts/2Ba86pgGW70

https://youtube.com/shorts/8CkMDEyvZLY

https://youtube.com/shorts/1n6GtIhBpL0?feature=share

Gleich danach gab es Nachtessen im Riva.

Flammkuchen mit zweierlei Salate.


Capresé und Gurkensalat.

Meinem Rollstuhl war erst gerade im Service bei Spiess + Kühne, aber die Kugellager der Schwenkachsen waren bereits wieder gerostet.

Therapiebad und Werkatelier im Balm am 2. Juli‘ 24

Zum Frühstück hatte ich wie immer unter der Woche ein Fruchtsalat mit Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad hatte.

Was bedeutete dass ich wie jeden Dienstag Morgen an dem es nicht regnet, die Steigung zum Therapiebad zum aufwärmen hoch fuhr.


Im Therpiebad machte ich viel Atemtraining, trainierte aber auch eine gute Rückenschwimmtechnik die fast keine Wellen macht.

Das erste Mal kam ich zu früh vom Therapiebad, bevor man das Mittagessen hohlen konnte.



Café Balm

Zu Mittag hatte ich im Café Balm

  • einen gemischten Menüsalat zur Vorspeise
  • zur Hauptspeise hatte ich Pouletgeschnätzeltes an roter Thaicurry-Sauce, mit Basmatireis und asiatischem Gemüse
  • Zum Schluss noch eine halbe Kräutecremsuppe

Zur Feier des Tages genoss ich ein Glacé-Kübeli zum Dessert.

Danach arbeitete ich im Werkatelier, die Leitung lobte mich weil ich alles selbständig holte und rechtzeitig, ohne Aufforderung wieder begann zu verräumen.


Zurück ins Riva nah ich wieder den Stadtbus 994, wo ich wie immer noch im Standing stand und Logotraining machte.

https://www.youtube.com/shorts/NZq63RcK-5I?feature=share

Zu Abend hatte ich Café Couplet.

Mit dicken Platten, leckeren selbst aufgebackenen Semmli und Melone zum Dessert.

Ergotherapie bei Samanta und Stricken im Balm

Am Morgen den 1. Juli‘ 24 frühstückte im im Riva nur ein Fruchtsalat.



Danach rollte ich zum Pluspuktzentrum, wo ich am Nagelbild weiter arbeitete.

Danach rollte ich an den Bahnhof Jona.

Ab da fuhr ich im Stadtbus 994 ins Balm.

Wo ich gleich im Café Balm wie immer ein chilliges Dreigang-Menü zu Mittag ass.

Café Balm
  • Zuerst ein gemischter Menüsalat, auf den später noch genauer drauf eingehe
  • Tomate-Capellini (Vegetarische Pasta) an Käsesauce
  • Zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Fideli

Der gemischte Menüsalat ist sehr gelungen vor allem diese zwei Scheiben Erdbeeren fand ich sehr gelungen, obwohl ich Erdbeeren sonst nur vom Dessert kenne.

Am Nachmittag strickte ich zuerst draussen, bb

Später drin, nächsten Montag wir das zweite Babyspielzeug fertig.

In der Pause ass ich eine Nektarine und trank ein Glas Wasser.

Runter ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.

Im Riva machte ich noch Logotraining im Standing.

Zu Abend hatte ich wenig Cannelloni.

Morgen Vormittag habe ich Therapiebad in der Stiftungbalm.

Weitere Holzraben auf dem Balmhof lackiert

Am 28. Juni‘ 24 frühstückte ich im Viv. Riva ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghrt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994-Stadtbus in die Stiftung Balm.

Dort arbeitete ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof.

Am Morgen lackierte ich Raben.

Zu Mittag im Café Balm gabs wie immer ein Dreigang-Menü. 😋

Café Balm

  • Gemischter Menüsalat mit selbst gemischter Salat-Sauce
  • Eine halbe Portion Penne mit Basilikum Pesto und Reibkäse
  • Zum Schluss noch eine halbe Brokkoli-Kartoffel Suppe

Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine.

Zudem bewässerte ich einen kleinen Teil des Aussenbereich der kunekune-Schweine, mit Sule.

In der Pause ass ich eine Nektarine und trank ein Sirup.

Nach der Pause fütterten wir noch die Hasen und die Hühner.

Dank des optimalen Wetter oder weil einfach tropische Temperaturen herschen konnte die Raben heute bereits aufgehängt werden.

Am 28. Juni‘ 24 blieb mir nur noch Zeit um die Fotos auszuschneiden, aber nicht um sie noch einzukleben.

Das erste Teilhabebuch ist bald voll.

Runter an die Allmeindstrasse nahm ich wieder den Stadtbus.

Im Riva war ich noch im Standing und versuchte wieder den Ballon auszublasen.

Leider ohne Erfolg. ☹️

Zu Abend hatte ich eine kalte Platte mit Käse und Fleisch zudem noch ein wenig Capresé-Salat.

Bekanntschaft mit zwei Kollegen von Vanessa

Am EM Gruppenspiel Georgien gegen Portugal machte ich Bekanntschaft mit den zwei Jungs vom Beitragsbild.

Sie sprachen mich an, Vanessa habe ihnen von mir erzählt.

Ich hoffe nur gut.

Also ich kann nur gutes von ihr erzählen. 🥰


Als ich am 27. Juni‘ 24 im Balm ankam, war gerade Pause und eine Atelierleitung schnitt mir eine Nektarine sogar in Mundgerechte Stücke. 👍

Am Morgen machte ich Rollstuhltraining auf dem Balmareal.

Café Balm

Zu Mittag hatte ich im Café Balm folgendes Dreigangmenü:

  • Gemischter Menüsalat
  • Tomatensuppe
  • Chilli con vedura mit einer halben Jumbo-Kartoffel und Sauerrahm-Dip

Am Nachmittag strickte ich an einem sehr poppigen Babyspielzeug.

In der Pause hatte ich einen Früchteteller mit Süssgebäck.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Bus an die Allmeindstrasse wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing war.

Wo ich natürlich versuchte diesen Ballon aufzupusten, leider ohne Erfolg.

Die Logopädin sagt aber ein Trainingseffekt habe es trotzdem.

Zu Abend hatte ich Caprese-Salat mit Pürli und eine kleines Stück Käsewähe.

Dienstag den 25. Juni‘ 24 von Cedi

Am Vormittag hatte ich Therapiebad in der Stiftung Balm.

Ich finde das Atemtraining konnte ich effektiver machen, als sonst. 👍

Am Nachmittag arbeitete ich an einem Holznikolaus weiter, zuerst sägte ich mit einer zu kleinen Säge, später mit einer grösseren bb.

dann wurde es leider sehr ungenau. 🤦‍♂️

Mit Schleifpapier und Holzleim kann man aber aus dieser Arbeit schon noch was machen.

Die Leitung merkte aber, dass ich viel Erfahrung mit Holzarbeiten habe.

In der Pause ass ich eine Nektarine.

Im Riva war ich noch im Standing wo ich Logotraining machte.

Morgen Vormittag habe ich Logopädie in Uznach.

Zu Abend hatte ich zwei Käsebrötli und ein Erdbeertörtch zum Dessert.

Eine nette neue Bekanntschaft

Auf dem Beitragsbild sind Vanessa und ich, Sie kommt von Reichenburg sei aber öffteres im Stall.

Als ich nach dem hammer Essen bei Müätsch aus dem Bus ausstieg wollte mir der sehr freundliche Busfahrer zum Stall hoch helfen.

Dieses Angebot vom Busfahrer hörte die chillige Vanessa und nahm mich gerade zum EM Match:

Beim EM Tipp-Spiel hätte ich gewonnen, ich hätte 2 zu 0 gesagt, obwohl ich keine Ahnung habe.

Am Mittag den 22. Juni‘ 24 rollte ich los an den oberen Gubel wo ich das sehr leckere Essen von Müätsch genoss:

Apfelwähe zum späten Lunch und als hammer Nachtessen Lachs im Gemüsebeet:

Zum Dessert, gab’s Jamaicanrum-Glace mit Schokosauce und Sahne.

Balmhof am 21. Juni‘ 24

Am Morgen frühstückte ich im Riva ein Fruchtsalat.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen schnetzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine und mischte Frucht-Sirup.

Vor dem Mittag nahm ich wie jeden Freitag an dem es nicht regnet die üble Steigung.

Zu Mittag ass ich wie üblich im Café Balm.

Café Balm

Countryfries, Erbsli mit Rüäbli und Chickennuggets.

Danach ass ich noch eine halbe Süssmais-Suppe.

Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine im Aussenbereich.

Danach bohrte ich mit der Bohrmaschine je ein Loch in eine Holzkrähe um sie aufzuhängen. bb

Anschliessend war Nachmittagspause wo ich ein Glas Sirup trank.

Danach bemalte ich sie noch schwarz.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus runter an die Allmeindstrasse.

Wo ich im Viv. Riva noch Logotraining im Standing machte.

Zu Abend hatte ich zwei Scheiben mit Käse überbackene Oberschienen und zwei Chickennuggets.

Therapietag am Mittwoch am 19. Juni‘ 24

Auf dem Beitragsbild ist die neue Leiterin der Post Jona und ich.

Pira Pirabakaran

Mehr über diese Begegnung mit ihr morgen.

Am Morgen ass ich folgendes Frühstück im Riva.

Danach fuhr ich im Tixi in die Logopädie nach Uznach.

Die Logopädin antwortete mir mit folgendem Mail auf den Film vom Vortag:

Zurück ins Viv. Riva fuhr ich mit der ÖV.

Im Bus an den Bahnhof Uznach und ab da im Zug an den Bahnhof Blumenau.

Von da rollte ich zurück ins Riva auf ein reichhaltiges Mittagessen vom Café Balm.

Café Balm
  • Schrumpfnudeln
  • Mais
  • Trutenbraten

Mit ein Wenig Blattsalat.

Um 16.00 Uhr habe ich Greter und danach Standing im Zimmer, wo ich Logotraining mach.

Therapiebad und Atelier im Wohnheim Balm am 18. Juni‘ 24

Am Morgen ass ich im Viv. Riva mein Standart Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994-Standbus zum Wohnheim Balm


Wo ich am Morgen Therapiebad hatte.

Zu Mittag hatte ich wie immer ein reichhaltiges 3-Gang-Menü am auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm
  • Zur Vorspeise ein gemistet-Menüsalat mit gemischter Salatsauce vom Service-Personal im Café Balm
  • Zur Hauptspeise Rindsfleischbällchen an Pilzsauce mit Karteffelgratin und geschmorten Bohnen
  • Die halbe Tagessuppe zum Schluss war eine Grünerbsensuppe

Am Nachmittag machte ich Dekorationsherzen für den Balmtag.

Aus Zeitung, Abdeckband, Weissleim und Sägespänen.

In der Z’Fieri-Pause trank ich ein Glas Wasser und ass eine Nektarine.

Runter ins Viv. Riva nahm ich den Stadtbus 994.

Wo ich um 17.15 Uhr 30 Minuten im Standing Logopädie trainierte.

Zu Abend hatte ich Café Complet.

www.ha-wear.com

15.- 17. Juni‘ 24 von Cedi

Am 15. Juni‘ 24 machte ich einen Besuch bei Ivo in Mollis.

Es war das Kerenzerbergrennen.

https://youtu.be/JnsyhT_mV3E

Das Beitragsbild vom 17. Juni‘ 24 machte ich bei der selbständigen Schifffahrt am 16. Juni‘ 24 von Rapperswil nach Wädenswil und mit dem Raddampfer von Wädenswil zurück nach Rapperswil.

Im Rollstuhl fuhr ich an den Hafen Rapperswil.

Ab da im Schiff nach Wädenswil und im Raddampfer zurück nach Rapperswil. bb.

Erstaunt hat mich dieser Schiffspass hat mich mit Halptax gerade mal 4.60 Fr.- gekostet. 👍

Danach gab es noch ein leckeres Essen bei Müätsch.

Ein interessantes Spiel hatte Joe.

Ein 3-D Viergewinnt, wobei ich das 2-D Viergewinnt fast lieber spiele.

Am 17. Juni‘ 24 war ich im Balm am stricken.

Die Leitung hat sehr viel Erfahrung im stricken.

Sie sagt jetzt sei ich so weit, dass ich zum nächsten Babyspielzeug komme: Eine Eule mit Flügel und Füssen.

Nächsten Montag strick ich die Flügel und die Füsse.

Am Morgen zu Spiess+Kühne und am Nachmittag Physiotherapie

Am Morgen hatte ich mein Standart-Frühstück im Riva.

Danach rollte ich zu Spiess+Kühne, und gab ihnen meinen Bauchgurt um die von ihnen angeleimten Klettverschlüsse mit der Nähmaschine aufzunähen. bb.

Pünktlich auf das Mittagessen war ich zurück.

Café Balm

Es gab ein paniertes Schweinskotelett mit Spaghetti an Tomatensauce und Kohlrabigemüse danach Chinakohlsalat mit Sonnenblumenkernen.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Elsa.

Sie teilte die Therapie in zwei Phasen auf: Einer Aktiven und einen Passiven, der allerdings sehr schmerzhaft war. 🥴

Zum aufwärmen habe ich am Seilzug gerudert.

Danach trainierte ich mit zwei leichten Hanteln.

Weiter trainierte ich mit dem Flexi-Bar.

Zum Schluss des Aktiven Teil trainierte ich noch mit zwei Ballen Joglieren, allerdings kam ich mir sehr tollpatschig vor. 😤

Weiter machte mir Elsa noch eine Triggerpunktmassage an den Pectoralis-Muskeln, wo ich klar spürte dass Rechts stärker verspannt ist wie links.

🥵

17.00 Uhr stand ich wie meistens 30 Minuten im Standing, wo ich Logopädie trainiere.


Zu Abend gab’s Fleischkäse mit Kartoffelgratin und Senf.

An diesem Abend hatten wir einen sehr geehrten Gast, kein geringerer als Beat Friedli frisch von der Chemotherapie.


Er war der coolste und chillligste Gruppenleiter den es an der Allmeindstrasse jemals gab.

Therapiebad und den wheelchair-jimmy abgeschlossen

Am Morgen den 11. Mai‘ 24 frühstückte ich mein übliches Frühstück im Viv. Riva.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Therapiebad hatte.

In diesem Training machte ich die erste 360° Drehung in der Horizontal-Achse.💪

Zu Mittag hatte ich eine halbe Kichererbsen-Suppe und danach ein Buritto mit Salat.

Am Nachmittag arbeitete ich am wheelchair-jimmy weiter.

In der Pause trank ich eine Beeren-Tee und ass ich eine Nektarine mit fünf Rädchen Banane.

Nach der Pause arbeitete ich an Jimmy weiter.

Bis ich im Bus wieder runter im Riva fuhr.

Ich denke es ist schon viel besser, aber der Kopf bewegt sich noch zu fest.

Zu Abend hatte ich einen kalten Teller mit Käse und Fleisch.

9. und 10. Juni‘ 24 von Cedi

Am 10. Juni‘ 24 strickte ich am zweiten Babyspielzeug welches ich im Atelier vom Wohnheim Balm stricke, eine Eule.

Meine wird aber viel weniger kompliziert.

Am Sonntag den 9. Juni war ich ja auf ein BBQ bei Müätsch am oberen Gubel.

Zuerst schliff ich aber noch die Schatulle von Müätsch zu Ende.

Als ich fertig war ölte ich sie noch ein.

Als Müätsch hervorragend grillierte.

Machte mich Joe auf das Haus Eins aufmerksam.

Anschliessend assen wir zu Abend.


Ein erstklassiges BBQ mit einem Erdbeeren, Pistach-Glacé und Sahne Dessert.

Nach dem Dessert fuhr ich im Stadtbus zurück ins Riva.

Am Nächsten Morgen frühstückte ich mein Standart Frühstück unter der Woche.

Nach dem Frühstück fuhr ich im Regen zum Pluspunkt-Zentrum, aber weil der Regen warm war ging’s ohne mich zu erkälten.

Bei Samanta arbeitete ich am Nagelbild weiter.

Ich war zu früh, konnte aber selbständig zu Ende nageln.

Heute ging das Nageln besser als sonst, könnte sein weil der Tisch so tief war.

Mit Samanta begann ich die Wolle einzuziehen.

Was mir schwere fiel als erwartet.

Danach fuhr ich im Stadtbus in die Stiftung Balm.

Wo ein leckeres 3-Gang Menü vom Café Balm auf mich zu Mittag wartete.

Café Balm
  • Ein gemischter Salat mit Mais und Randen
  • 3 Egli-Knusperli mit Rahmspinat, Salzkartoffeln an Tartarsauce
  • Zum Schluss eine halbe Bouillon mit Gemüse-Einlage

Am Nachmittag strickte ich an einer Eule weiter, wo ich am Anfang darüber berichtete.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück.

Um 17.00 Uhr machte ich Logotraining im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Toast Hawaii.

Zwei Nachbarn im Lo! an getroffen

Am 8. Juni‘ 24 machte ich einen Besuch bei Ivo.

Vom Bahnhof Blumenau fuhr ich im Zug nach Mollis.

Mit in Ziegelbrücke umsteige.

Ivo wohnt ja nicht weit vom Bahnhof.

Bei Ivo fuhr ich mit dem Vorspann-Bike in die Flatterbeiz.

Wo ich ein Gazosa trank und mit Ivo ein Teller Pommes teilte.

Irgendwie hatte ich mehr Schwierigkeiten aufrecht zu Sitzen und am Vorspann-Bike zu kurbeln.

Ivo verbesserte an meinem Rollstuhl noch die Lenkräder.

Weil das eine Lager war kapput.


Zu Abend ass ich zwei Stück Pizza.

Anschliessend fuhr ich wieder im Zug an den Bahnhof Blumenau.

Von dort roll ich noch im Lo! vorbei wo ich die beiden Nachbar und andere traf. bb.

Am 9. Juni‘ 24 brunchte ich im Viv. Riva

Bald rollte ich an den oberen Gubel wo ich auch Abend essen werde.

Balmhof den 7.Juni‘ 24

Am Morgen frühstückte ich im Viv. Riva.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen den kunekune-Schweinen im Aussenbereich Gemüse ausstreute.

Danach beendete ich am Morgen noch ein Deko-Herz für den Balm Tag.

Vor dem Mittagessen nahm ich wie meistens noch die heftige Steigung zum Café Balm hoch.

Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz, wie gewohnt ein Dreigang-Menü.

Café Balm

  • Ein lecker Menüsalat zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise eine halbe Portion Älplermagronen mit Gemüse, Röstzwiebeln und Apfelmus
  • Eine halbe Gestensuppe zum Schluss

Am Nachmittag machten wir ein Eselspaziergang mit Gavroche auf der Balmstrasse.

In der Nachmittagspause ass ich eine Pirsich und trank einen leckeren Holunderblüten-Sirup.

Nach der Pause öffnete ich ein Blaumeisen Nest.

Um zu schauen was drin ist.

Drin waren:

  • 8 junge Eier
  • Stroh
  • Erde
  • Moos

Zum Schluss machte ich noch ein Herz für den Balm Tag.

Die Leitung war erstaunt dass ich in kurzer Zeit ein sehr schönes Herz machte.

Ganz zum Schluss hatte ich immer noch genug power um die heftige Balmsteigung hoch zu fahren. 💪

Runter nach Jona nahm ich wieder den Stadtbus.

Im Riva war ich wie üblich noch im Standing und machte Logotraining.

Diego vom Balmhof lobte mich am Nachmittag meine Stimme sei wesentlich kräftiger, dem zu folge wirkt mein Logotraining.


Zu Abend hatte ich zwei Stück Knoblibrot und zweierlei Salate.

Der Wheelchair-Jimmy ist fertig

Am Morgen den 6. Juni‘ 24 frühstückte ich mein übliches Frühstück unter der Woche.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm schloss ich den Wheelchair-Jimmy ab.

Hier suchte ich die passende Wolle um ein gute Frisur unter das hä?-Cap zu machen.


Zwischendurch kam noch der sehr Pflichtbewusste Hauswart, names Fredi.


Weil am Morgen wollte ich meine Hände trocknen, aber der Servietten-Spender war zu hoch.

Also gab ich folgenden Auftrag der Hauswartung:

Der Servietten-Spender ist zu hoch für Leute im Rollstuhl und ging davon aus irgendwann werde der dann tiefer montiert.

Aber ich dachte nie, dass er umgehend Tiefer montiert wird.

👍

Eigentlich wären keine Augen geplant gewesen, weil mir gesagt wurde ohne Gesicht sieht besser aus, aber zum Glück habe in diesem Moment nicht mehr dran gedacht.

Weil ich kann mir vorstellen wie das gemeint ist, aber bei Wheelchair-Jimmy bin ich nicht dieser Meinung.

Die Schnürsenkel machte ich mit einem Zahnstocher.

Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm
  • Zur Vorspeise ein Gemischter Menüsalat
  • Zur Hauptspeise eine halbe Portion Volkornpenne mit Hackfleisch
  • Zum Schluss eine halbe Tomatensuppe

Ich finde er wurde sehr schön, aber ich muss schon sagen ohne Hilfe von einer Leiterin hätte ich nie so einen coolen, so genau ins Detail gekleisterten Jimmy hingekriegt.

💪

Im Moment bin ich noch an einer Halskette.

Runter ins Viv. Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.

Wo ich noch im Standing war und Logotraining machte.


Zu Abend hatte ich zwei Teller Birchermüäsli.

Logopädie in Uznach mit der ÖV zurück ins Viv. Riva und Greter am Nachmittag

Am Morgen frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.

Danach fuhr mich das Tixi nach Uznach in die Logopädie.

Danach fuhr ich in der ÖV fuhr ich an den Bahnhof Blumenau.

Ab da rollte ich im Rollstuhl zurück ins Viv. Riva wo ich zu Mittag ass.

Café Balm
  • Ein halbes Piccata alla Milanese vom Schwein
  • Safranrsitto
  • Ratatouis

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie bei Greter.

Wo ich mit training am Seilzug begann, wo ich mich auf eine langsame Ausführung konzentrierte.

Dafür weniger Wiederholungen.

Bizepscurls und Trizepscurls mit Kurzhantelen, Bizeps mehr Gewicht als Trizeps.

Training mit dem grünen Theraband.

Zum Schluss versuchte ich noch den blauen kleinen Medizinball zu jonglierten.

Nach der Physiotherapie rollte ich zurück ins Viv. Riva wo ich im Standing Logotraining machte, wo ich mich darauf konzentrierte den Kopf ruhig zu halten.

Danach ass ich zu Abend von einem wahren Latino.


Quesadillas mit Guacamole und Nachos.

Therapiebad und am Mosaik-Herz weiter arbeiten

Am Morgen den 4. Juni‘ 24 frühstückte ich mein Standart Frühstück unter der Woche.

Ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.

Wo ich am Morgen Therapiebad hatte.


Es war wie immer hammer!

Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie gewohnt hervorragend.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit Karotten, Randen und Gurken
  • Ein halber Pouletschenkel aus dem Ofen mit Country Cuts und Glasierten Karotten
  • Ein halbe Gemüsecreme-Suppe

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier an Sperrholz-Herz mit Mosaik-Splitern bezogen.

In der Nachmittagspause auf dem Sitzplatz ass ich eine Nektarine und trank ein Tee.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 runter an die Allmeindstrasse und von dort ist ja nicht mehr weit ins Riva.

Wo ich noch im Zimmer 30 Minuten im Standing Logopädie trainierte.

Zu Abend hatte ich Teigwarenauflauf mit ein wenig rohem Gemüse.

Ergotherapie im Pluspunkt-Zentrum und Atelier in der Stiftung Balm

Am Morgen den 3. Juni‘ 24 rollte ich im Regen zum Pluspunkt-Zentrum.


Glücklicherweise wurde nur noch wenig nass und die sehr netten Ladys vom Büro namens Brigitte und Diana, föhnten mich wieder trocken.


Bei Samanta arbeitete ich am Nagelbild weiter, leider wurde ich noch nicht ganz fertig.

Um 12.00 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Café Balm ass ich zuerst zu Mittag, wie immer ein Dreigang-Menü.

Café Balm
  • Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit Karotten und Randen
  • Die Hauptspeise war zwei vegetarische Frühlingsrollen mit gebotenem Reis und sweet n‘ souer Sauce
  • Zum Schluss noch eine halbe Bouillons mit Teigwaren

Am Nachmittag strickte ich an meinem zweiten Babyspielzeug weiter.


Um 16.45 Uhr fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 hinunter.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten Standing Logopädie trainierte.

Zu Abend ass ich ein Wienerli im Teig mit Bohnen-und-Maissalat.


Am Vormittag den 4. Juni‘ 24 habe ich Therapiebad im Wohnheim Balm.

1. Juni Weekend‘ 24

Am Samstag den 1. Juni‘ 24 machte ich einen Besuch bei Ivo.

Ich brunchte im Viv. Riva

Nach dem Zähne putzen fuhr ich mit der ÖV nach Mollis, wo ich auch das Beitragsbild machte, im Rollstuhl auf dem Weg vom Riva zum Bahnhof Blumenau. bb.

Bei Ivo ass ich was kleines zum Lunch.

Anschliessend spielte ich ein immer unterhaltsames Brettspiel mit einem selbst gemachten Brett.

Den ganzen Tag verteilt trainierte 3 mal 3 Serien à 15 Wiederholungen.


Zudem machte ich mit Ivo auch ein gutes Wissensspiel.


Danach spielte ich auch noch Dart.


Am Schluss des unterhaltsamen Nachmittags regnete es nicht mehr und ich drehte auch noch eine Runde mit dem Vorspannbike.💪

Gegessen habe ich Ente mit zwei Frühlingsrollen.

Nach dem Essen fuhr ich im Zug an den Bahnhof Blumenau.

Danach schaute ich noch ein nicht hammer Champions League Finale mit Noby, Nüng und anderen Asiaten im Stall.

Welches Real Madrid klar gegen Dortmund 2:0 entschied.

Am Sonntag den 2. Juni’24 machte ich ein Besuch bei Müätsch am oberen Gubel.


Wir spielten viele interessante Partien, wo er besser war bis wir in der letzten Partie ein Unentschieden spielten.

Mit Joe spielte ich auch Mühle bis er begann zu kochen.

Ein scharfer, aber sehr leckerer koreanischer Gurkensalat. 🔥

Danach ein Rinds-Bulgogi mit Sesam und Reis.

Balmhof am 31. Mai‘ 24

Zum Frühstück ass ich mein Standart-Frühstück unter der Woche.

Anschliessend nahm ich den Stadtbus 994 zur Stiftung Balm, wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Den ganzen Tag war es sehr schlecht Wetter und ich arbeitete morgen Balmhof Teilhabe Buch.

Zu Mittag hatte ich eine Sellerie-Suppe.

Danach zwei Fischstäbli mit Spinat und Salzkartoffeln den gemischten Menüsalat genoss ich heute zum Schluss.

Am Nachmittag machten wir eine Tierbegenung mit einem Hasen auf dem Tisch.


Wir gaben zur Belohnung Gemüse welches wir an diesen Holzstäben Aufspiessten.


Danach machten wir z’Fieri-Pause mit selbst genachten Schoggibrötli und einem Kräutertee.


Danach machte ich noch folgende Seite im Teilhabe-Buch fertig.

UM 16.45 Uhr fuhr ich wieder runter an die Allmeindstrasse wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing Logotraining machte.

Um 18.00 Uhr hatte ich erneut zwei Fischstäbli mit wenig Salzkartoffeln und Spinat.


30. Mai‘ 24 von Cedi

Am Morgen frühstückte ich ich im Riva folgendes:

Nach dem Zähne putzen fuhr wie immer im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.

Wo ich interessante Arbeiten machte.

Zuerst arbeitete ich an einem Dekorationsherz für den Balmtag‘ 24 weiter.

Der ja immer am ersten Sonntag im September ist.

Wenn das ganze Herz mit Mosaik-Spliter beklebt ist, kommt dann Fugemasse zwischen die Mosaik-Spliter.

Zu Mittag hatte ich wie gewohnt im Café Balm ein chilliges Menü.

Ein grosser gemischter Salat mit vier Reiskugeln und Knoblauch-Dip.

Die halbe Tagessuppe danach war eine Broccolicreme-Suppe.

Am Nachmittag arbeitete ich mit der Nähmaschine. bb.

Ich nähte Herzen in verschiedenen Farben zusammen.

Eine Mitarbeiterin von BG A wurde Pensioniert und ist darum in BG B.

Um das zu feiern, veranstalltete sie einen Apréro mit Kuchen und Chips.

Wo ich auch dabei war.

Zurück fuhr ich wie immer im Stadtbus wo ich noch Logotraining im Standing machte.

Zu Abend gab es Café Complet mit Flammkuchen von einem wahren Latino.

26. und 27. Mai‘ 24 von Cedi

Das Beitragsbild machte Joe als ich mit Müätsch und ihm am Sonntagmittag den 26. Mai‘ 24 im Vita eine Grillade machten.

Am Morgen brunchte ich folgendes:


Ein Rührei mit Fruchtsalat, Kaffe und Femannose.

Danach kamen Müätsch und Joe wo wir zuerst die Grillade im Vita machten.

Nach der Grillade fuhren wir gemeinsam im Stadtbus 994 an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Ab da rollte ich an den oberen Gubel, wo wir erneut ausgiebiger grillierten.

Mit Schwinssteak und Salat.


Auf dem Rückweg gabs einen riesen Regenbogen.

Am nächsten Tag hatte ich am Vormittag hatte ich Ergotherapie im Pluspunktzentrum.

Wo ich am Nagelbild weiter arbeitete, nächsten Montag den 3. Juni‘ 24 wird es fertig.

Um 12.00 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 vom Bahnhof Jona zum Wohnheim Balm.

Wo ich zuerst im Café Balm ein leckeres Dreigang-Menü zu Mittag genoss.

Café Balm
  • Zur Vorspeise genoss ich einen gemischten Menüsalat mit Mais, Randen, Gurken und so weiter…
  • Zur Hauptspeise hatte ich eine halbe Portion Käsespätzle mit Apfelmuss und Röstzwiebeln
  • Zum Schluss schlürfte ich noch eine Bouillon mit Eierstich

Am Nachmittag strickte ich an meinem zweiten Babyspielzeug.


In der Nachmittagspause hatte ich eine Nektarine und ein Glas Wasser.

Wieder zurück im Riva trainierte ich noch Logopädie und danach genoss ich noch ein leckeres Nachtessen.

Tomatensuppe mit einem Stück Knoblibrot und einem kleinen Stück Pizza.


Morgen am 28. Mai‘ 24 habe ich Therapiebad im Balm.

Balmhof am 24. Mai‘ 24 🐖

Am Morgen hatte ich ein Birchermüäsli zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen rollte ich an die Bushaltestelle Allmeindstrasse.

Von da nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


In der Stiftung Balm arbeitete ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof.

Am Morgen schnetzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine.

Vormittags fütterten wir sie im Aussenbereich.

Vor dem Mittagessen fuhr ich wie an jedem Freitag an dem’s nicht regnet, die heftige Steigung hoch.

Auf dem Sitzplatz vom Café Balm genoss ich 24. Mai‘ 24 nur ein zweigang Menü.

Café Balm

Auf den Salat hatte ich keine Lust wie auch die Tortellini , aber die Schwiensbratwurst und die Karotten.

Wie immer zum Schluss noch did halbe Süssmais Suppe.


Am Nachmittag gaben wir zur Futterbeschäftigung der kunekune-Schweine ihnen drei Futterkugeln.

Danach machten wir mit Esel Elios ein Eselspatziergang auf der Balmstrasse.

Danach bekam Elios wie immer sein Belohnungsmüäsli.

Wo wir auch gleich z‘ Fieripause machten.

Ich mit einem Glas Sirup und einer Nektarine.

Zum Schluss arbeitete ich noch an einem Deko-Herz für das Blamfest‘ 24.


Dann nahm ich wieder den Stadtbus 994 ins Viv. Riva.

Wo ich eine halbe Portion Tortellini-Salat mit Caprese und ein kleines Birchermüäsi zum Dessert.

Die Arbeit an Wheelchair-Jimmy schreitet voran 🤪

Am Morgen den 23. Mai‘ 24 frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghurt

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 von der Allmeindstrasse in Jona zum Wohnheim Balm.

Im Werkatelier ass ich zuerst eine Nektarine und anschliessend arbeitete ich den ganzen Tag an Wheelchair-Jimmy. 😂

Zu Mittag im Café Balm hatte ich wie immer ein reichhaltiges Dreigang-Menü.

Café Balm

Basmatireis mit Asiatischem Gemüse und Tofuwürfelchen.

Einem dicken gemischten Menüsalat und zum Schluss wie immer die Tagessuppe.

Am Nachmittag arbeitete ich an Wheelchair-Jimmy weiter.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 an die Allmeindstrasse zurück.

Vor dem Nachtessen war ich wieder im Standing und machte Gaumensegeltraining;

https://studio.youtube.com/video/i27o8l9Iu3k/edit

Anschliessend zum Nachtessen hatte ich eine Scheibe Brot mit zwei Scheiben Käse und ein Birchermüäsli.

Bei Milli Bless im Tixi in die Logopädie gefahren

Die Logopädin ist zufrieden, wie ich mein Gaumensegel trainiere.

https://studio.youtube.com/video/pNQ2172wiQs/edit

Mir wurde prognostiziert: Mein Gaumensegel sei gelähmt, sie sagt aber ein Teil funktioniere noch.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie.

https://youtube.com/shorts/M7jX3fxCmxc?feature=share

Am Donnerstag den 22. Mai‘ 24 arbeite ich im Balm an Weehlchair-Jimmy weiter.

Kursschifffahrt mit Nachtessen bei Müätsch am nächsten Tag Therapiebad und Werkatelier im Balm

Das Beitragsbild zeigt mich am Morgen den 21. Mai‘ 24 im Wohnheim Balm an einem Dekoweihnachtsmann arbeiten.

Am Pfingstmontag Frühstückte ich im Viv. Riva.

Danach rollte ich so schnell wie möglich zur Schiffstation Rapperswil wo ich auf der MS Limmat erneut zum Bürkliplatz schipperte.

Hier sehen wir die Kirche am See in Meilen.

In Erlenbach sehen wir ein cooles Haus.

Vom Bürkliplatz rollte ich an den Bahnhof Stadelhofen.

Von dort nahm ich die S7 nach Kempraten.


Wo ich das 3D-Puzzel beendete und ein leckeres Nachtessen genoss.

Schwinnssteak mit Roggensalat und Caprese.

Ein hammer Dessert gabs natürlich auch.😋

Am nächsten Morgen ass ich im Viv. Riva ein Fruchtsalat mit Joghurt.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Therapiebad hatte.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer lecker.


Salatteller mit 6 Chilli-Cheesenuggets und einer halben Linsenpüreesuppe danach.

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier an einem Holzlatten Niklaus. bb.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück ins Viv.Riva, wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.

Zu Abend hatte ich 2 Toasthawaii.

3. Mai-Weekend‘ 24

Am Morgen den 18. Mai‘ 24 brunchte ich im Viv.Riva.

Nach dem Zähne putzen rollte ich über die Holzwiesstrasse an den oberen Gubel.

Wo ich zuerst an einem 3d-Puzzle von Müätsch weiter arbeitete.


Danach assen wir mit meinem Onkel Jack und seiner Freundin Irmgard zu Abend.

Als kleine Jause gab’s Lachsbrötli und danach gab’s Schwienzfillet vom Grill mit Kartoffelgratin.

Zur Vorspeise ein gemischter Salat.

Danach war ich noch im stall.

Am Sonntag besuchte ich Ivo in Mollis.

Zufälligerweise war auch wieder ein langjähriger Mitarbeiter der DrM im selben Zug, der seine Mutter in einem Altersheim Mollis besuchte.


Balmhof am 17. Mai‘ 24

Im Viv. Riva hatte ich einen exotischen Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen bereitete ich Dekoration für das Balmfest vor.

Vor dem Mittagessen wurde ich noch auf eine Pflanze aufmerksam gemacht die letzte Woche ca. 2,3 cm pro Tag gewachsen ist. 😱

Im Café Balm ass ich wie immer ein dreigang-Menü. 👍

Ein exzellenter Menüsalat mit Randen, Mais, Gurken und Rettich und Erdnuss Garnitur.

Zur Hauptspeise genoss ich einen Linsenburger mit Mangochutney, Jasmin-Reis und Coco Bohnen.

Die halbe Tagessuppe zum Schluss war eine würzige Currycremsuppe.

Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine im Aussenbereich.

Danach machten wir ein Spaziergang auf der Balmstrasse.

In der Pause trank einen dünnen Exotik-Sirup und ass eine Nektarine.

Zum Schluss machte ich Holzkrähen zur Abschreckung von lebendigen Krähen. bb.

UM 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 runter an die Allmeindstrasse.


Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten Logotraining im Standing machte.

Zu Abend hatte ich zwei Teller Birchermüsli.

Meine Lenkräder waren nicht mehr im Loht

Als ich noch im Bett war, kam bereits Roli Adelmyer und machte mir eine riesige Erleichterung. bb

Mein Rollstuhl rollt jetzt wieder wie früher. 💪

Im Riva frühstückte ich mein Standard-Frühstück unter der Woche.

Der Fruchtsalat war wieder exzellent, mit Erdbeeren, Kiwi, Banane und noch mehr exotische Früchten.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Ich arbeitete den ganzen Tag an einem Mosaik-Herz.

Zuerst schliff ich das mit einer Laubsäge ausgesägte Sperrholz fein.

Zu Mittag hatte ich eine Tomatensuppe, 4 Mozzarella-Sticks und einen Salatteller.

Am Nachmittag begann ich die selbst gebrochen Mosaik-Teile , auf das selbst ausgesägte Sperrholz-Herz aufzuleimen.

In der Nachmittagspause ass ich Früchte und trank ein Tee.

Um 16.45 Uhr fuhr ich mit dem chilligsten Busfahrer runter an die Allmeindstrasse.

Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.

Zu Abend hatte ich Älplermakronen mit Apfelmuss.

Nur Greter um 16.00 Uhr

Auf dem Beitragsbild ist der Eingangsbereich von meinem Zimmer.

Zum Frühstück am 15. Mai‘ 24 hatte ich einen Fruchtsalat.

Zu Mittag ass ich eine habe Bratwurst mit Kohlrabigemüse und Kartoffeln.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie wo ich zuerst am Seilzug 3 mal 15 Wiederholungen machte.

Anschliessend ruderte ich,

danach machte ich Bizeps-Curls mit der Kurzhantel links und rechts.

Weiter trainierte ich gerade im Rollstuhl zu sitzen.

Als nächste Übung trainierte ich mit dem grünen Theraband.

Zum Schluss trainierte ich noch mit einem grünen Gymnastik-Stab.

Zurück im Viv. Riva trainierte ich zum ersten mal Logo mit dem Standing in meinem Zimmer.

Zu Abend gab’s wieder Resten, allerdings schmeckten sie mir ausgezeichnet.

😋

Therapiebad und Werkatelier im Wohnheim Balm und mit der ÖV zurück ins Riva

Meine neue Bezugsperson im Riva namens Marianne räumte mein Zimmer im Riva voll edel auf:

So dass sogar eine Schublade leer blieb.🥳

Am Morgen den 14. Mai‘ 24 frühstückte ich Riva mehr als normal.


Zusätzlich zum Fruchtsalat mit Joghurt noch ein Quitten-Brot.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich in einem leeren Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad hatte.

Für mich war klar am wichtigsten dass mir gezeigt wurde wie Brustschwimmen kann oder fast Brust-Tauchen, das schwirrt jetzt immer in meinen Gedanken, bis ich es im Balm auch kann.

Café Balm

Im Café Balm begnügte ich mich am 14. Mai‘ 24 mit einem voll easy zweigang-Menü, weil die Tagessuppe machte mich überhaupt nicht an:

Eine Champignoncremesuppe.☹️

Aber sehr lecker war der gemischte Salt zur Vorspeise und zur Hauptspeise, gebratene Tofuwürfeli an Balsamicojus mit Pilaw-Reis und glasierten Karotten.

Am Nachmittag arbeitete ich in der Werkstatt mit Holz. 👍

Ich werde in nächster Zeit an den Dienstagen an Holzlatten-Figuren arbeiten.

In der Nachmittagspause trank ich ein Tee und ass eine Orange.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Bus wieder zurück an die Allmeindstrasse.

Im Riva war ich wie immer noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich Wienerwürstchen mit Senf, Brot und Bohnensalat.


Ergotherapie und Atelier im Wohnheim Balm

Am Freitag den 10 Mai‘ 24 fuhr ich wieder selbständig im Kursschiff von Rapperswil an den Bürkliplatz.

Nicht weit vom Bürkliplatz ist ja der Bahnhof Stadelhofen.

Ab da fuhr ich in der S7 nach Kempraten wo ich bei Müätsch eine Grillschnecke mit Senf und Capresé zu Abend ass.

Am nächsten Tag war ich in Mollis am Vorspannbike fahren.

An Muttertag war ich am oberen Gubel bei Müätsch und wir genossen ein sehr leckeres Nachtessen von Joe.

Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise und zur Hauptspeise selbst gemachte Bandnudeln mit Rindsstroganov und Kohlrabi-Gemüse.

Das Dessert war Vanille-Glace mit Beeren.

Am Morgen den 13. Mai‘ 24 hatte ich Ergotherapie bei Samanta. bb.

Wo ich am Nagelbild weiter arbeitete und eine Textaufgabe löste.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Mittag ass ich im Café Balm.

Café Balm
  • Die Vorspeise war ein gemischter Menüsalt
  • Zur Hauptspeise Seelachsfilet im Backteig Kartoffelgnogghi und Broccoli
  • Als kleine Suppe danach ass noch sehr wenig Bouillon mit Suppenpereln

Am Nachmittag strickte ich an meinem zweiten Babyspielzeug weiter

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 runter an die Allmeindstrasse.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.

Zu Abend gabs Safran-Risotto mit Karotten und Blattsalat.

Am Morgen Logopädie und am Nachmittag Physiotherapie am 8. Mai‘ 24

Am Morgen fuhr ich mit dem Tixi in die Logopädie.

Die Logopädin gab mir neue Übungen und hat mir empfohlen, weiter das Ziel eine Luftballon aufzublasen .

Ihr aber nur noch Freitags einen youtube-Link von meinem Logotraining zu schicken. 🤷‍♂️

Im Moment habe ich leider noch zu wenig pusste, um einen Luftballon aufzublasen.

Dies sei aber das Ziel.

Zu Mittag gab es Reiskugeln mit Salat und Knoblauch Sauce.

Café Balm

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie bei Elsa.

Wo ich die Stützdiagonale am Seilzug trainierte.

Zwischendurch noch den orangen Softball drückte.

Weiter machte ich Military-Press mit den roten Kurzhanteln.

Danach versuchte ich mit dem Flexibar zu trainieren, mit mässigem Erfolg, damit meine ich dass ich schon eine leichte Schwingung in den Stab brachte.

Wenn man das aber gut kann, könnte man sehr viele Muskeln damit trainieren.

Weiter trainierte ich noch mit den Kurzhanteln.

Danach trainierte ich noch mit einem grünen Theraband welches um die Sprossenwand gewickelt war.

Weiter trainierte ich noch mit den roten Kurzhanteln.

Weiter machte ich noch einige Wurfversuche mit einem blauen Gymnastikball.

Weiter machte ich noch ein Wurftraining.

Zum Schluss der Therapie machte mir Elsa noch eine sehr schmerzhafte Triggerpunktmassage an den Pectoralis Muskeln.

So schmerzhaft sei das bei mir weil diese Muskel einfach immer unter Belastung sind.

Zurück im Viv. Riva war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es noch einen Teigwarenauflauf mit Gemüse und Schinken.


Dienstag den 7. Mai‘ 24 von Cedi

Am Morgen hatte ich mein Standart-Frühstück unter der Woche im Viv. Riva.

Ein Fruchtsalat mit Joghurt, Kaffe und Femannose.

Nach dem Zähne putzen, rollte ich an die Bushalte

Danach fuhr ich in einem fast leeren Stadtbus 994 durch die LG in die Stiftung Balm.

Wo ich wie immer am Dienstag Morgen Therapiebad hatte.

Im Café Balm war das Mittagessen wie gewohnt, bestens.

Café Balm
  • Ein gemischter Salat mit Granatapfel-Essig und drum und dran zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise 4 Chickennuggets, mit Countryfries, Karotten und Cocktail-Sauce

Am Nachmittag strickte ich an meinem zweiten Babyspielzeug weiter.

Was es wird entscheiden wir kurzfristig wenn ich weiter bin.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus 994 runter.

Wo ich wie immer noch im Standing Logopädie trainierte.






Zu Abend hatte ich zwei Stück Pizza.

Unten sehen wir noch ein Foto welches im Jahresbericht der Stiftung Balm erscheinen wird.

Samstag den 4. Mai‘ 24 – Montag den 6. Mai‘ 24 von Cedi

Am Samstag den 4. Mai‘ 24 brunchte ich im Riva.

Nach dem Zähne putzen rollte ich los in den Hafen Rapperwil-Jona.

Dort fuhr ich auf Ego in der MS Panta Rhei an den Bürkliplatz.


Von da rollte ich am Pier 7 vorbei, wo mich ein cooler Mitarbeiter gleich einlud, an eine sicke Day-Party.

Mit 2 DJ’s.

Das war erste richtige Day-Party und ich fand es voll cool.

🥳

Danach fuhr ich vom Bahnhof Stadelhofen in der S7 zurück nach Kempraten.

Von Kempraten rollte ich zurück ins Viv.Riva.

Am nächsten Mittag rollte ich im Rollstuhl an den Bahnhof Blumenau, von da nahm ich den Zug nach Mollis.

Wo ich Vorspannbike fuhr.

Mit Ivo in der Flughafen-Beiz eine Limo trank.

Danach assen wir bei ihm noch Asiatisch zu Abend.

Danach fuhr ich im Zug von Mollis zurück an den Bahnhof Blumenau.


Vom Bahnhof Blumenau rollte ich zurück ins Riva.

Am nächsten Morgen frühstückte ich im Riva.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm.

Wo ich am Vormittag mit den andern Fussgängern auf dem Balmareal eine Runde drehte.


Zu Mittag hatte im ich im Café Balm den Wohchenhit.

Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise, zur Hauptspeise ein Panierter Camembeart mit Lauch-Kartoffelgemüse und Preiselbeerkonfitüre.


Die kleine Suppe danach war eine Minestrone.

Am Nachmittag strickte ich an meinem nächsten Babyspielzeug weiter und in der Pause ass ich eine Orange.

Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus wo ich noch im Standing Logopädie trainierte.

Zu Abend war Tour de frigor angesagt.

wheelchair-jimmy wird voll witzig 🤪

Im Viv. Riva zum Frühstück am 2. Mai‘ 24 hatte ich ein Mango-Jogurt mit Fruchtsalat.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen alleine im Atelier war, weil die andern lieber eine Runde drehten.

Ich nutzte die Zeit aber lieber um völlig selbständig das Gesicht von wheelchair-jimmy zu kleistern.

Zu Mittag ass ich wie immer im Café Balm.😋

Wie immer ein dickes Dreigangmenü:

  • Die Vorspeise war ein gemischter Menüsalat mit sehr spezillen Zutaten
  • Als Hauptspeise war eine mit Hackfleisch gefüllte Crêpes und je ein bisschen Spinat und Apfelmuss
  • Die Tagessuppe zum Schluss war eine halbe Gemüsecremesuppe

👍

Am Nachmittag kleisterte ich die Arme und die Beine dicker.

Als letzte Arbeit von einem weitern zufriedenen Tag bemalte ich noch das Cap von wheelchair-jimmy.

Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing Logopädie trainierte.

Zu Abend hatte zwei Schalen sehr leckeren Avocado, Peperoni, Eier und Gurken Salat.

Der Dessert war ein grösserer Teller Birchermüäsli, allerdings ass ich nicht den ganzen Teller.

Therapiebad und eine Mütze gekleistert

Am Morgen frühstückte ich im Viv. Riva mein Standart-Frühstück unter der Woche.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm.

Um mich fürs Therapiebad aufzuwärmen nahm ich die steilst Steigung auf dem Balm Areal, obwohl ich bezweifle das man so aufgewärmt wir.

Im Therapiebad konnte ich mit der Hantel mit Schwimmern auf der Brust schwimmen.

Wenn ich sicher darin bin werden wir es filmen.

Zu Mittag auf der Terrasse vom Café Balm ass ich wie üblich ein Dreigänger.

  • Ein gemischter Menüsalat mit zwei Falafelbällchen
  • Ein Stück Peperoni mit Reis
  • Die halbe Tagessuppe am Schluss war eine Maiscremesuppe

Am Nachmittag kleisterte ich eine Mütze für Wheelchair-Jimmy.

In der Nachmittagspause trank ich einen Beeren-Tee und ass einige Früchte.

Die Früchte waren zwei Stück Apfel, zwei Stück Orangen und drei Trauben.

Hier sehen wir den fertigen Hut, die beiden Herzen werden wahrscheinlich übermalen.

Im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing, wo ich Logopädie trainierte.

Zu Abend ass ich ein wahres Latino-Menü.

Sonntag den 28. und Montag den 29. April‘ 24 von Cedi

Am Samstag Abend den 27. April‘ 24 war ich erneut in der Stall-Bar und traf viele unter andern, Sony, Benji und Roman.

Am nächsten Tag rollte ich an den oberen Gubel wo ich Müätsch und Joe besuchte.


Dort arbeitete ich am 3D-Puzzle weiter.

Gegen Joe spielte ich einige Partien Mühle.

Das Essen war wieder exzellent dreierlei Salate: Sellerie-Ananas, Caprese und Roggen mit Karotten.

Eine Partie endete Gleichstand.

Am nächsten Morgen ass ich im Viv. Riva mein Standart Frühstück unter der Woche.

Nach dem Zähne putzen rollte ich ohne auf die Uhr zu schauen zum Pluspunktzentrum, eine 1/2 Stunde früh aber ich chillte noch an der Sonne.

Danach arbeitete ich am Nagelbild weiter. (bb.)

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 in die Balm.

Wo ich zuerst auf dem Sitzplatz vom Café Balm ein sättigendes 3Gang-Menü genoss.

Café Balm
  • Zuerst ein gemischter Menüsalat
  • Weiter ging’s mit Falafelbällchen mit Krawättli-Teigwaren
  • Zum Schluss noch eine halbe Boillonsuppe mit Backerbsen

Danach strickte ich im Atelier.

In der Nachmittagspause genoss ich eine Orange und trank ein Glas Wasser.

Nach der Pause trainierte ich an der Steigung zum Café hoch.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 runter ins Riva.

Im Viv. Riva trainierte ich 30 Minuten im Standing Logopädie.

Zu Abend gabs Café Complet.

Mit Nachschlag.

Morgen am 30. April‘ 24 habe ich Therapiebad im Balm.

Das Frühlingsfest‘ 24 in Jona steigt bündig 🎉

Das Beitragsbild ist vom Abend den 26. April‘ 24, Sandro im Stall.

Am Abend den 27. April‘ 24 berichte ich über das Frühlingsfest‘ 24 in Jona.

An diesem Abend ass ich von dieser kalten Platte im Stall.


Am nächsten Mittag den 27. April‘ 24 ass ich ein Spiegelei mit Käse und Salami, im Riva.

Zu Aben ass ich ein wenig Fakelspiess mit Country-Friess vom Frühlingsfest.

Velo-Schlauch-recycling ♻️

Am Morgen den 25. April‘ 24 hatte ich mein Standart-Frühstück unter der Woche.

Danach fuhr ich im 994-Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen strickte.

Das Mittagessen war voll easy, Peperoni-Apfel Gulasch mit Quorn Boulonger: sehr gesund nicht um sonst ist das Vitale-Menü. 😉

Café Balm

Dazu hatte ich wie immer einen exzellenten gemischten Menüsalat von dem heftigen Salatbuffet.

Zum Schluss wie ein wenig Tagessuppe was eine Irische Kräutercreme Suppe war.

In der Mittagspause chillte ich auf dem Balmareal.

Am Nachmittag machte ich den Titel vom Beitrag.

Zuerst reinigte ich alte Veloschläuche

Danach schnitt ich mit der Schäre gleich grosse Teile.

Welche ich mit Heftnadeln zu einem Rechteck machte.

Dieses Rechteck nähe ich nun mit der Nähmaschine zusammen und dieses Rechteck nutze ich dann um ein Täschchen daraus zu machen.

Runter ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logopädie trainierte.

Zu Abend hatte ich eine selbst gemachte Karotten-Ingwer Suppe, welche mir so mundete, dass ich zwei Teller davon genoss.

Zimmer aufräumen am 24. April‘ 24

Zum Frühstück ass ich nur ein Joghurt.

Am Morgen drehte ich eine Rollstuhl-Runde in Jona.

Zu Mittag im Viv Riva gab es wieder Essen vom Café Balm.

Café Balm

Zur Hauptspeise gab es Schwedenbraten (Schweinebraten mit Pflaumen) an Bratensauce mit Gemüsewürfeli, Barmatapolenta mit Kräutern, Karotten Gemüse und Eichblattsalat danach.

Am Nachmittag räumte ich mit Marianne mein Zimmer auf.

Um 16.00 Uhr hatte ich PhysioGreter.


Bei Elsa trainierte ich mit dem Flexibar.

https://youtube.com/shorts/nFn-IkG45J8?feature=share

Machte den Militär-Press mit je einer 2 kg Hantel.

https://youtube.com/shorts/aCKR0hazxTI?feature=share

Trainierte am Seilzug.

Trainierte mit dem grünen Theraband.

Danach trainierte ich mit der Slashpipe.

Wieder zurück im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing, wo ich Logotraining machte.

Zu Abend hatte ich 2 halbe Stück Käsewähe mit Tomatensalat.

Therapiebad und Werkatelier im Balm am 23. April‘ 24

Am Morgen frühstückte ich ausgiebiger als normal unterer Woche.

Zusätzlich noch eine halbe Brotscheibe mit Aprikosen-Marmelade.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Therapiebad hatte.

Ich war mit dieser Therapiestunde sehr zufrieden, obwohl ich glaubte schlecht geschlafen zuhaben. 🤦‍♂️Eventuell habe ich gar nicht so schlecht geschlafen.

Für den Einstig ins Becken brauche ich zwar noch den Hebelift, aber an stelle von einer Hilfsperson brauche ich nur noch eine Hantel mit Schwimmern dran.

💪

Ein Video hiervon wird folgen.

Anschliessend genoss ich wieder den Wochenhit im Café Balm.

Café Balm

4 Jalapeno Peppers, einem gemischten Salat vom Salatbuffet mit voll edel selbst gemischter Salatsauce.

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier, wo ich ein zu dickes Stück Holz versuchte auszusägen, deshalb besorgt Margrit Material um etwas wie dieser Niklaus vom Beitragsbild zu machen.


Bald arbeite ich am Wheelchair-Jimmy weiter, auf dieses Arbeit freue ich mich enorm.

🤩

Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus.

Wo ich noch 30 Minuten Logotraining im Standing machte.

Zu Abend hatte ich Birchermüäsli von Hentschä,

mit Himbeeren Garnitur und halbem Butterbrot.


Hätte ich nie erwartet, gar kein schlechtes Nachtessen.

4. April-Weekend und Montag den 22. April‘ 24 von Cedi

Am Samstag den 20. April‘ 24 war ich am oberen Gubel wo ich Müätsch und Joe besuchte.

Sie waren in Wien und brachten mir als Geschenk Klimt-Socken.

Das Essen war wie immer bestens.

Oben sieht ihr den Jause-Teller und unten das Abendessen.

Zitronen-Fillet mit Gemüse vom Steamer.

Am 21. April‘ 24 war ich bei Ivo in Mollis, wo ich Vorspannbike fuhr und in den Genuss von einer genialen Erfindung von Ivo kam.

Eine mit Solarzellen betriebenen Kamera wo er über Handy schauen kann, ob der Fischfutterautomat läuft.

Er verstärkte zum Glück meinen Brustgurt am Rollstuhl.

Am Montag den 22. April‘ 24 frühstückte ich im Viv. Riva mein übliches Frühstück unter der Woche.

Nahm wie immer den Stadtbus um ins Balm zu fahren.

Wo ich an meinem zweiten Babyspielzeug weiter strickte.


Zu Mittag kam ich wie immer in den Genuss vom Essen aus dem Café Balm.

Café Balm
  • Eine halbe Bouillon mit Ei
  • 4 Jalapeno Peppers, einem gemischten Salat vom Salatbuffet mit voll edel selbst gemischter Salatsauce.

Am Nachmittag strickte ich am zweiten Babyspielzeug weiter.

In der Pause am Nachmittag ass ich eine Orange und trank ein Tee.

Danach strickte ich am nächsten Babyspielzeug weiter.

Um 16.30 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus 994 ins Riva wo ich noch 30 Minuten im Standing Logopädie trainierte.

Zu Abend gab es Spinatwähe und Resten voll lecker verfeinert von Leona.

Fand es ein voll leckeres Nachtessen.

Morgen Vormittag am 23. April‘ 24 habe ich Therapiebad im Balm.

💪

Balmhof den 19. April‘ 24

Am Morgen frühstückte ich im Viv. Riva ein Fruchtsalat mit Stracitatella-Joghurt.

Danach nahm ich wieder den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen fütterten wir die kunekune-Schweine.

Rekka, Nui und Atta waren gefrässig wie immer. 😂 Rekka und Atta sind zwischen 80 und 100 kg, aber Nui das braune kunkune-Schwein in der Mitte schon mehr als 100 kg!

Danach fütterten wir noch die Kaninchen. bb.



Das Mittagessen im Café Balm war lecker wie immer. 😋

Café Balm
  • Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat
  • Die Hauptspeise war eine halbe Portion Käserösti
  • Die halbe Tagessuppe wie immer zum Schluss, ein Griesssuppe mit Gemüsewürfeli

Am Nachmittag spazierten wir mit Esel Elios auf der Balmstrasse.

In der Nachmittagspause trank ich ein Tee,

was ein Innere-Harmonie Tee vom Volg ist.

Danach machten wir noch die Abendfütterung der Hühner

Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.

https://www.youtube.com/shorts/4g0rhWpQd8o?feature=share

Späzlipfanne mit Bohnen und einem wirklich gemischten Salat danach.

https://youtube.com/shorts/4g0rhWpQd8o

Kleistern finde ich immer witziger

Am 18. April‘ 24 hatte ich folgendes zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzten fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Als ich im Balm ausstieg schneite es, April April der machst was er will.

Im Balm kleisterte ich den ganzen Tag am Wheelchair-Jimmy.

Mein Ziel war die Beine und Vor allem die Arme dicker zu machen.

In die Mittagspause genoss ich natürlich ein Dreigang Menü im Café Balm.

Café Balm
  • Diesmal genoss ich den Hauptgang
  • Danach ass ich eine gemischten Menüsalat mit Balsamico-Essig und Olivenö
  • Zum Schluss noch eine halbe Kürbis Suppe

Am Nachmittag kleisterte ich weiter und den Desert vom Mittag ass ich in der Nachmittagspause mit einigen Früchten.

Der Dessert vom Mittag war ein Vanille-Cornet.


Als Feierabend war, legte ich noch den Wheelchair-Jimmy zum trocken auf die Mauer beim Lavabo.

Um 16.45 Uhr nahm ich wieder den Stadtbus zurück ins Riva.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraing machte.

Zu Abend hatte ich zwei Suppenteller Tomatensuppe.

Abschied von Joëlle❤️

Am Morgen den 17. April‘ 24 schnitt mir Leonitta versehentlich eine Glatze.

Leona verpasste mir eine Glatze. ☹️

Sie schnitt mir versehentlich einen recht starken Schnitt ziemlich am Anfang, so dass es nur noch ein Ausweg in Frage kam:

Zu Mittag hatte ich Schweinsschnitzel im Eimantel, mit Weissweinrisotto , Zwiebel und Knoblauch vom Café Balm.

Café Balm

Um 16.00 Uhr habe ich Physio Greter wo mir Elsa wieder eine wirkungsvolle Triggerpunktmassge an den Pectorals-Musklen machte.

Zuerst machte ich aber ein selbständiges Warm-up, am Seilzug und mit der Kurzhantel.

Elsa machte erneut eine Triggerpunkt-Therapie.

Dies war eine wieder eine schmerzhaftere Physiotherapie.

Nach der Physiotherapie rollte ich zurück ins Riva, wo ich gleich 30 Minuten im Standing war und Logopädie trainierte.

Zu Abend gab’s zur Vorspeise Ananns-Maissalat und zur Hauptspeise Tomatensuppe.

Als Abschiedsdessert von Joëlle:

Ein sizilianisches Tiramisu,

mit einem spezifisch auf jeden Bewohner angepassten Kristall.

Therapiebad und Werkatelier im Balm am 16.April‘ 24

Am Morgen frühstückte ich im Riva ein Fruchtsalat mit Straciallea-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Dienstag am Morgen Therapiebad hatte, diesmal wärmte ich mich wieder ein wenig auf.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich eine halbe Kichererbsensuppe mit einer Frühlingsrolle und Sweet-Chillisauce.

Nach dem Mittagessen chillte ich wieder ein wenig an der frischen Luft der LG.

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier an der offensichtlich aufwendigsten Agendahülle.

Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994 wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich Resten.

Ein Thon-Toast von gestern und ein halber Toast-Hawai, was das eigentliche Abendessen gewesen wäre.

Am 16. April‘ 24 bin ich so spät dran mit Blog schreiben, weil ich noch Martin von Digitec empfangen wollte.

Er lieferte einen Philips OneBlade Pro.

Montag den 15. April‘ 24 von Cedi

Am Morgen als ich auf war frühstückte ich ein Fruchtsalat.

Danach rollte ich nicht am Bahnhof Jona vorbei, zum Pluspunkt-Zentrum.

Wo ich ein Nagelbild begann, mit einem spontanen Erfundenen Wort.

Samanta findet sehr cool, Sie war überrascht. 🤩👍

Ich bin auch ziemlich zufrieden wobei ich aber schon noch Verbesserungspotenzial sehe, vermutlich werde ich immer der grösste Kritiker von meinen Arbeiten bleiben.

Den grössten Zufall finde ich aber, wie gute es auf das Brett passte.

Zuerst skizzierte ich es mit einem Bleistift und anschliessend begann ich es zu Nageln.

Gegen Mittag nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Als ich oben durch den Eigang rollte sah ich als erstes Böög.

Im Café Balm genoss ich zuerst eine halbe Portion Mittagessen mit Suppe und Salat.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit selbst gemischter Sauce
  • 3 Fischstäbli mit Penne und Spinat
  • Eine halbe Boillonsuppe mit Gemüsestückchen

Am Nachmittag war zuerst Boöögzündung mit Böögtrunk und danach strickte ich noch an meinem zweiten Babyspielzeug.

https://youtu.be/nz-pOP7gqeo

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück.

Im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es Belgte-Brötli.

Selbständige Schifffahrt nach Zürich und ab Stadelhofen zurück nach Rapperswil

Am Morgen den 13. April‘ 24 brunchte ich im Viv. Riva.

Danach machte ich mich selbständig im Rollstuhl auf den Weg an die Schiffstation Rapperswil.

Von dort aus fuhr ich in der Panta Rhei.

An die Schiffstation Bellevue.

Ab da rollte ich an die Zughaltestelle Stadelhofen.

Ab Stadelhofen fuhr ich mit dem Zug zurück nach Rapperswil.

Ab Rapperswil im Bus wieder zurück ins Riva.

Zu einem sättigenden Nachtessen, Bratwurst an Zwiebelsauce mit Höhrnli-Teigwaren und Blumenkohl.

Der Wheelchair-Jimmy wir voll witzig

Am Morgen den 11. April war Roli Adelmyer von Spiess+kühne bei mir und messte meinen Rollstuhl, weil er bestellt einen neuen Rollstuhl für mich.

bb.

Den momentanen werde ich aber behalten, damit ich eine Ausweichmöglichkeit habe.

Er möchte mich im Rollstuhl höher setzen.

Durch das könne ich lauter sprechen, aber es werde auch viel anstrengender um im Rollstuhl zu sitzen.

Heinz sagte mir mal: Im Rollstuhl habe jeder Vorteil auch wieder Nachteile.

Danach ass ich mein übliches Frühstück unter der Woche.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den 9.02 Uhr-Bus ins Balm.

Zuerst strickte ich und danach spielte ich noch mit den andren Atelier-Teilnehmern das Kartenspiel Uno.

Zu Mittag auf dem Sitzplatz vom Café Balm hatte ich wie immer ein voll edles dreigang-Menü.

Café Balm

Zur Vorspeise ein voll edler wirklich gemischter Menüsalat mit drum und dran.

🤩

Die Hauptspeise waren 3 Pouletballs, Erbsen und 5 Minikartoffeln.

Am Nachmittag kleisterte ich an etwas voll witzigen weiter.

Dem Weehlchair-Jimmy 🥇

In der Donnerstag-Nachmittagspause ass ich nicht wie an den üblichen Donnerstagen einen ungesunden Wochendessert, sonder gesunde Früchte.

Jetzt kann jeder selbst überlegen, ob ich jetzt Vernünftig wurde oder es einfach vergass.

🤭🥴

Zurück nahm ich wieder den Stadtbus.

Im Viv. Riva war ich noch 30 Minuten im Standing wo ich Logopädie trainierte, jetzt immer wenn ich im Standing bin trainierte Zungengarage und einen Zeitungsausschnitt vorlesen.

https://youtu.be/VwUlqsQkBz8

Samanta brachte noch meine selbst gebaute Wanduhr, bei der ich befürchte dass mich das Ticken stört und deshalb nicht im Zimmer aufhängen kann.

Zu Abend hatte ich noch eine Wienerwürstchen im Teig mit Senf und ein wenig Salat mit einem Hauch Zucker an der italienischen Salatsauce.

Logopädie in Uznach und Physio bei Greter am 10. April‘ 24

Am Morgen fuhr ich im Tixi nach Uznach in die Logopädie und wieder zurück.

Auf ein herrliches Mittagessen vom Café Balm.

Café Balm
  • Rindssaftplätzli mit Zwiebeln & Pilzen
  • Schmorjus
  • Stampfkartoffen
  • Romanesco

Mit einem Schäleli Lollosalat danach.

Um 16.00 Uhr hatte ich PhysioGreter und danach Standing im Viv. Riva wo ich Logopädie trainiere.

Zuerst wärmte ich mich selbständig am Seilzug und mit den 2,5 kg Freihanteln auf.

Danach hatte ich bei Elsa Physiotherapie.

Wo ich den Military-Press machte,


Theraband Zugübungen,

Koordinationsübungen mit den Padel-Tennis,

Unterarmtraining mit der Federhantel,

Zugübungen mit dem Theraband,

Ballübungen,

dehnte den Pectoralis mit Hilfe eines Gymnastikstabs.

Zum Schluss der Therapie trainierte ich noch mit zwei Soft-Ballen.

Wieder im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing, wo ich noch die Zungengarage trainierte.

Zu Abend hatte ich einen Teller Birchermüäsli mit zwei Himbeeren und einer Scheibe Brot.

Therapiebad und Werkatelier im Balm

Am Morgen frühstückte ich ich im Riva mein Standart-Frühstück unter der Woche.

-Fruchtsalat mit Straciatella-Joghurt

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Therapiebad hatte.

Anschliessend ass ich wie immer im Café Balm ein heftiges Dreigangmenü.

Café Balm
  • Ein gemischter Salat zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise eine halbe Portion gebratenes Lachsteak mit Zitronen Sauce, Quinoa und Lattich
  • Zum Schluss noch eine halbe Broccolicreme-Suppe

In der Mittagspause betrachtete ich unter anderem wieder den Balm-Bögg, der nächsten Montag den 15. April‘ 24, um 14.30 Uhr gezündet wird.

Am Nachmittag arbeitete ich an der nächsten Agendahülle weiter.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser.

Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.

Wieder im Viv. Riva war ich noch 30 Minuten im Standing und machte Logotraining.

Zu Abend hatte ich leckeres Café-Complet mit Dessert.

Sonntag 7. und 8. April‘ 24 von Cedi

Am Sonntag den 7. Apri‘ 24 brunchte ich nicht alles davon und später noch ein voll edler Fleisch-Teller, von Mary J.🤝😋👍

Danach rollte ich nicht auf direktem Weg an den Bahnhof Blumenau und ab da nahm ich die S6 nach Mollis.

Bei Ivo fuhr ich Vorspannbike und danach tranken wir was auf seinem Koi-Fischteich.

Anschliessend fuhren wir im Auto von Ivo ins Restaurant Flugplatz in Schänis.


Die Vorspeise war ein wenig Bruscetta und die Hauptspeise war ein Fitness-Teller mit Poulet-Steak.

Vom Bahnhof Schänis fuhr ich wieder in der S6 zurück an den Bahnhof Blumenau.

Vom Bahnhof Blumenau rollte ich noch bei Tageslicht zurück ins Riva.

Am nächsten Morgen ass ich mein Standartfrühstück im Riva.

Am Morgen den 8. April‘ 24 war ich viel zu früh auf dem Weg zum Pluspunkt-Zentrum, deshalb drehte ich noch eine Runde in Jona.

In der Ergotherapie machte ich Textaufgabe, leider machte ich kein Foto.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm wo ich Enrique den Innhaber vom la finca in Rapperswil antraf.

Vom Café Balm hatte ich zur Vorspeise einen Gemischten Menüsalat zur Hauptspeise eine halbe Portin Ravioli mit Gemüsefüllung an einer herrlichen Käsesauce und zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Nüdeli.

Café Balm

Am Nachmittag strickte ich die Leitung sieht einen deutlichen Vorschritt, mir kommt es leider nicht so vor.

In der Nachmittagspause trank ich ein Glas Wasser und ass eine Pflaume.

Um 16. 45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Riva.

Wo ich im Standing Logopädie trainierte und Fleischkäse mit Kartoffelsalat und Senf zu Abend ass.

Kleine Zürichsee-Rundfahrt

Am 6. April‘ 24 frühstückte ich im Viv. Riva nach dem Zähne putzen machte ich mich auf den Weg an den Bahnhof Rapperswil.

Wo ich Müätsch und Jo traf.

Von da gingen wir gemeinsam an dieSchiffsstation wo wir eine kleine Zürichsee-Rundfahrt in der Wädenswil machten.

Danach fuhren wir mit im Zug von Rapperswil nach Kempraten.

Am oberen Gubel spielte ich mit Jo Mühle.

Danach assen wir Lachsteak mit Peperoni und Kartoffel vom Grill, die Sauce war selbst gemacht mit Karpern.

Am Sonntag den 7. April‘ 24 fahre ich im Zug nach Mollis und dort werde ich Vorspannbike fahren.

Balmhof am 5. April‘ 24

Am Morgen den 5. April‘ 24 ass ich mein Standart Frühstück im Viv. Riva.

Um 10.00 Uhr fuhr ich mit Ivo in seinem e-Smart nach Uznach.

Wo die Logopädin sagte damit ich besser, vor allem lauter spreche brauche ich mehr Luft. Was für mich jetzt auch logisch ist.

Dann meinte der Physiotherapeut das geht schon, dafür brauche er mich aber in einen andern Rollstuhl.

Darauf sagte Roli Adelmyer das geht schon.

Den momentanen Rollstuhl behalte ich aber damit ich eine Ausweichmöglichkeit habe, wenn ich nicht mehr kann.

Denn das werde die heftigste Umstellung bis jetzt.🤯

Danach fuhr mich Ivo zum Café Balm.

Wo ich wie immer in den Genuss eines fetten Dreigang-Menüs auf dem Sitzplatz vom Café Balm kam.

Einem gemischten Menüsalat mit vielen frischen Zutaten. 😋


Café Balm

Danach noch wenig Penne mit Basilikum Pesto und einer halben Kartoffelcreme-Suppe.

In der Mittagspause chillte ich wie immer in der Sonne der LG.

Um 13.30 Uhr trafen sich die Teilnehmer der Beschäftigung auf dem Balmhof.

Anschliessend gingen wir mit Elios die Balmstrasse hinunter und wieder hoch, den Rückweg half mir wieder die Leitung.

Danach gaben wir Elios sein Belohnungsmüäsli


Weiter machten wir auch eine Pause, wo ich einen Bio-Kräutertee trank.

Nach der Pause sammelten wir noch frisches Gras um den Kaninchen eine Freude zu machen.

Ich machte einen Beitrag im Teilhabe-Buch, über die Hufe von Eseln.

Als letzte Tierbegnung chillte wir noch bei den witzigen Ziegen.

Zum Schluss von jedem Balmhoftages fuhr ich auch am 5. April‘ 24 die heftige Steigung zum Therapiebad hoch.

Zurück ins Viv. Riva nahm ich wie immer den Stadtbus 994.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing Logopädie trainierte.

https://www.youtube.com/shorts/mbFppxdslvs?feature=share

Zu Abend gab es die Resten der Woche, wo ich mir aber einen voll easy Teller zusammen stellte.

Freue mich sehr auf den wheelchair-Jimmy

Am 4. April‘ 24 frühstückte ich mein Standart Frühstück im Viv. Riva.

Am Morgen nahm ich wieder den 994-Stadtbus bis zur Endstation.

Im Wohnheim Balm machte ich ein Dekorations-Herz um aufzuhängen.

Zwischen durch strickte ich ein wenig an etwas weiter, woran ich nur am Donnerstag stricke.

Café Balm

Zu Mittag im Café Balm ass ich zur Vorspeise ein gemischter Salat gehacktes Rindfleisch mit Höhrnli-Teigwaren zur Hauptspeise, die halbe Tomaten-Suppe fast zum Schluss, weil ich das Apfelmuss zum Schluss ass.

Am Nachmittag machte ich zuerst das Dekorations-Herz um im Atelier aufzuhängen fertig.

Nach der Nachmittagspause durfte ich endlich noch an weehlchair Jimmy weiter arbeiten.

In der Pause ass ich den Donnerstags Dessert vom Mittag, welcher ein Donut war und trank ein Fürchte-Tee.


Bei wheelchair-Jimmy machte ich die Arme und Beine ein wenig dicker, in dem ich sie einkleisterte.

Eventuell mach ich noch ein Rollstuhl der auch rollt.

Weil der momentane ist ja nur eine Attrappe.

Am 5. April‘ 24 wird mein Rollstuhl umgestellt, dass ich besser sprechen kann, ich hoffe aber dass es nicht noch anstrengender wird im Rollstuhl zu sitzen.

Weil die letzte Rollstuhl Veränderung war schon eine enorme Umstellung.

Spontane Shopping-Tour mit Garçia

Am Morgen des Mittwoch den 3. April‘ 24 hatte ich keinen Termin.

Ass aber wie gewohnt mein übliches Frühstück im Riva.

Zu Mittag gabs ein wenig Cordonbleu mit Kroketten und Brocoli mit ein wenig Salat danach.

Zuerst war ich mit Garçia entsorgen und danach im Lidl Jona.


Nach dem Entsorgen machten wir noch eine Shopping-Tour in den Lidl Jona. bb.


Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie bei Elsa und danach noch Standing im Riva.

Sie machte beidseitig eine Triggerpunkt-Massage, wo rechts wesentlich schmerzhafter war wie links.

Anschliessendkräftigte ich noch meine Dorsalenschultermuskeln.


Zurück im Riva war ich noch im Standing.

https://www.youtube.com/shorts/CtoL0ehrRzc?feature=share

Zu Abend gab es Café Couplet und Tomatensuppe.

Therapiebad und Werkatelier im Balm

Am Morgen den 2. April‘ 24 nahm 994 Stadtbus.

Im Wohnheim Balm hatte ich am Vormittag Therapiebad.

Wo ich im gesamten zwei oder drei Längen auf Rücken geschwommen. Machte Atemtraining und definierte ein neues Ziel im Therapiebad.

Mein Ziel ist beim Einstieg ins Therapiebad dass schon noch jemand den Hebelift betätigt, aber keine zweite Person mich unten in Empfang nimmt.

Das klingt nach nichts über für mich wäre das schon was.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich eine halbe Linsenpürre-Suppe.

Café Balm

Die Hauptspeise war ein riesiger Salatteller mit einem gebackenen Camembert aus dem Ofen.

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier an einer Oldtimer Agendahülle mit extra Streifen. bb.

In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und trank ein Tee und ein Glas Wasser.

Runter ins Viv. Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994 wo ich wie immer 30 Minuten im Standing Logotraining machte.


Heute wieder mal mit Redewendungen von Leonita, die Zungengarage trainierte ich im Bus.

https://www.youtube.com/shorts/HiOAj08s-Ro?feature=share

Zu Abend ass ich zwei Stück Flammkuchen de Garçia mit ein wenig Mais und Karottensalat.


29. und 30. März‘ 24 von Cedi

Am Karfreitag am Morgen ass ich im Viv. Riva folgenden Brunch.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil.

Wo ich die S7 nach Feldbach nahm.

Vom Bahnhof rollte ich runter in die sehr coole Garten Wirtschaft, Hans Heiri’s.

bb.

Danach rollte ich der Seestrasse entlang richtung Bahnhof Kempraten.

Wo ich über eine direkteren Weg am oberen Gubel bei Müätsch einkehrte.

Zuerst spielte ich aber noch einige Partien Mühle mit Jo.

Das Essen von Müätsch war sehr lecker, wie immer.

😋

Sellerie-Ananas Salat zur Vorspeise und zur Hauptspeise Schwinz-Fillet vom Grill mit Bandnudeln an Frischkäse-Sauce.

Zum Nachtisch gabs Vanille-Glacé mit Erdbeeren.

Zurück ins Riva nahm ich den Stadtbus 994.

Am nächsten Tag brunchte ich im Riva.

Nach dem Zähne putzen rollte ich über einen neuen Weg in die Stranbeiz Stampf.


Wo ich einen chilligen Nachmittag an der frischen Seeluft genoss.

Rechtzeitig zum leckern Bäuerinnen Nachtessen war ich zurück im Riva.

  • Zur Vorspeise Chicoree-Mais Salat
  • Die Hauptspeise Spaghetti Carbonara mit leckeren Peperoni-Stückchen

Der weehlchair-Jimmy ist ready um einzukleistern

Am Morgen den 28. März‘ 24 ass ich wieder ein Fruchtsalat ohne Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wieder den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Um 9.00 Uhr im Bus war die Spannung auf den weehlchair-Jimmy bereits riesig.

Cornelia bereitete bereits den Jimmy-Rohling vor.

Im Hintergrund sehen wir meinen Osterhasen der Balm.

Klein aber fein,😋 ein Prachtexemplar von der Confiserie wick.


Ich bearbeitete die Holzplättchen um den Rollstuhl zusammen zu setzen.

Die Räder aus Deckel von Behältern und Flaschen.

Zu Mittag im Café Balm gabs zur Vorspeise einen gemischten Salat, zur Hauptspeise Falafelbällchen Potatoe-widdges mit Karotten Scheiben und zum Schluss wieder die Tagessuppe.

In der Mittagspause war ziemlich frisch.

Am Nachmittag bemalte ich den Rollstuhl schwarz.

Danach deckte ich den Jimmy noch mit Abdeckend.

Zurück im Viv Riva machte ich noch Logotraining mit der Zungengarge und freies Sprechen.

Logopädie in Uznach und Physio bei Greter am 27. März‘ 24

Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat zum Frühstück, auf das Joghurt hatte ich keine Lust.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich mit dem Tixi-Taxi nach Uznach in die Logopädie.

Wo ich eine lokale Vibrationstherapie mit einem Novafon hatte.

Danach fuhr mich das Tixi wieder zurück ins Riva.


Wo es Mittagessen aus der Küche vom Café Balm gab.

Café Balm

Am Nachmittag habe ich Physiotherapie bei Greter und Standing im Riva.

Wo ich Rotatoren Manschettentraining machte.

Danach machte ich Retraktionstraining am Seilzug.

Als nächstes machte ich Koordinationstraining mit dem Flexibar, mit mässigem Erfolg, ich checkte es schon besser.

Weiter trainierte ich mit dem Gymnastik-Ball.

Danach dehnte ich noch meine Pectoralis-Muskeln mit dem Gymnastik-Stab.

Zum Schluss machte ich noch Koordinationstraining mit dem Gymnastikball.

Zurück im Riva machte ich noch Logotraining im Standing.

https://youtube.com/shorts/yB9XdRweHBI?feature=share
https://youtube.com/shorts/7F2fmwHiZos?feature=share
https://youtube.com/shorts/KuuHmbyarBE?feature=share
https://youtube.com/shorts/aXkj0dRgku8?feature=share

Zu Abend hatte ich Käsehöhrnli und Makaroni ohne Sauce, dafür mit einer guten Käse-Mischung anstelle von Thunfischsauce.

Mit noch einwenig Mais-Peperoni-Salat.

Dienstag den 26. März‘ 24 von Cedi

Am Dienstagmorgen ass ich im Viv. Riva ein Fruchtsalat mit Himber-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen war ich zuerst bei Rappjmed wo ich darauf hingewiesen wurde dass ich im Voraus besser ein Mail schreiben soll.

Danach fuhr ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Dienstag Therapiebad hatte.


Das beste ist ich kann das Wasser immer mehr geniessen, früher war es immer mit viel stresse verbunden.

Am Nachmittag arbeitete ich an der Oldtimer Agendahülle.

Wieder runter ins Riva nahm ich den Stadtbus 994.

Unten war ich zuerst 30 Minuten im Standing, wo ich Logotraining machte, mit einem neuen Text von Leonitta.🤝👍

Zu Abend hatte ich ein Birchermüäsli.

Morgen am 27. März‘ 24 habe ich Logopädie in Uznach wo mein Rollstuhl umgestellt wird, dass ich noch besser sprechen kann.

Die Wanduhr von Ergotherapie ist Signiert

Am Montag Vormittag hatte ich Ergotherapie bei Samanta wo ich Wanduhr Signierte und ein Konzentrationstraining machte.


Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich in den Genuss eines 3-Gang Menüs auf dem Sitzplatz vom Café Balm kam.

Café Balm
  • Zur Vorspeise genoss ich einen gemischten Menüsalat
  • Als Hauptspeise wenig Ofenkartoffeln mit drei Chickennuggets und Cocktailsauce
  • Die halbe Suppe zum Schluss war eine Gemüsebouillon mit Julienne

In der Mittagspause chillte ich an meinem Stammplatz

Am Nachmittag strickte ich an meinem zweiten Babyspielzeug, was auch ein Tierchen wird, aber mit Beinen.

https://www.youtube.com/shorts/nG_YKVKyFPs?feature=share
https://youtube.com/shorts/nG_YKVKyFPs?feature=share
https://www.youtube.com/shorts/nG_YKVKyFPs?feature=share

Zu Abend hatte ich eine Lattinoschnitte mit drei Nacho Chips.

Restauration und Signierung der Lake Thaoe-Trilogie

Am Morgen ass ich ein umgekehrtes Spiegelei und ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.

Am Mittag den 24. März‘ 24 nahm mir Ivo die die drei Bilder ab und fuhr mit mir nach Mollis um sie zu bearbeiten.

Danach fuhren wir in seinem Auto an die Kanalstrasse.

Das Bild war leider zu uneben, dass ich mit dem Stempel meine Signatur aufstempeln konnte.

Also tupfte ich sie einem dünnen Pinsel auf.

Gegessen haben wir Pizza.

Nach dem Abendessen waren Rahmen der Bilder bereits trocken und Ivo brachte mich zurück ins Riva und hängte die lake thaoe-Trilogie Trilogie wieder in meinem Zimmer auf.

Besuch am oberen Gubel am 23. März‘ 24

Am Mittag fuhr ich im Stadtbus 994 an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Von da ist es nicht mehr weit zu Müätsch wo ich mit Joe Backgammon spielte.

Das Essen war wie immer sehr lecker:

Zum Lunch eine Frühlingsrolle mit gemischtem Salat.

Die Hauptspeise war Lachsfillet im Backofen mit Bratkartoffeln aus der Bratpfanne und Selleriesalat mit Ananas.


Der Dessert war ein zünftiger Schoko-Muffin.

Zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten half mir Joe und ab da fuhr ich im Stadtbus an die Allmeindstrasse.

Balmhof am 22. März‘ 24

Zum Frühstück im Viv. Riva hatte ich wie jeden Morgen unter der Woche ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zur Balm hoch.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen füllte ich Karotten-Schnitzer in Futter-Kugeln, zur Beschäftigung der Kunekune-Schweine.

Danach fütterte wir noch die Hühner mich erstaunt das Hühner so intelligent sind und deshalb machte ich dieses Beitragsbild von Hühnern.

Wie jeden Freitag an dem es nicht regnet rollte ich vor dem Mittag, die heftige Balm Steigung hoch.


Im Café Balm ass ich einen Salat-Teller mit Chicken-Nugetts und einer halben Tagessuppe, was eine Gemüsesuppe war.

Café Balm

Am Nachmittag fütterten wir die Hasen mit Löwenzahn und den Hühnern Mehlwürmer.

Eine Balmhof Mitarbeiterin dressierte die Hühner mit einem Hühner-Target und einem Knipser, nicht zu glauben aber es funktionierte.

Hühner sind viel intelligenter als ich geglaubt hätte.

Um 16.30 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 runter ins Riva.

Im Riva machte ich noch Logotraining im Standing.

https://youtube.com/shorts/1h7nT7f59FM?feature=share


https://www.youtube.com/shorts/SXeNRRcvplQ

Zu Abend gab es einen exzellenten Fitnessteller mit Poulet-Fillet an einer Honig-Senf Marinade.

Die Salate waren Mais-Annans, Karotten und Tomaten mit Zwiebeln.

Sehr grosses neues Strickprojekt

Am Morgen frühstückte ich im Riva ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich den ganzen Tag an meinem ersten Schal stickte, ich weiss zwar nicht ob Ichs wirklich durchziehe.

Ich denke aber wenn mann alle kleinen Arbeiten zusammen zählt hätte ich aber auch schon mehr.


Das Mittagessen vergass ich zu fotografieren, weil ich so gierig auf den Pouletburger war. 😂

Die halbe Tagessuppe fotografierte ich aber schon noch.


In der Mittagspause chillte ich mal nicht an meinem Stammplatz.

In der Nachmittagspause ass ich den Bienenstich vom Mittag und noch Früchte und trank einen Tee.

Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing Logopädie trainierte.

https://youtube.com/shorts/oTbAQmdFAZ4
https://youtube.com/shorts/areHmxEti04
https://youtube.com/shorts/HSua8grChak?feature=share

Zu Abend hatte ich ein sehr kleines Stück Käse-Pilz Wähe und ein kleines Stück Pflaumen Wähe.

Therapiebad und Werkatelier im Balm

Zum Frühstück am 19. März‘ 24 hatte ich einen exzellenten Fruchtsalat mit Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Therapiebad hatte.

Zu Mittag im Café Balm ass ich Veggi-nuggets mit Salat und eine halbe Kichererbsen-Suppe.

Café Balm

Am Nachmittag arbeitete ich einer Oldtimer Agenda-Hülle.

In der Nachmittagspause trank ich ein Tee und ass ich ein Stück Biräweggä und eine Orange.


Nach der Nachmittagspause nähte ich noch zwei Knöpfe als Räder des Oldtimer.

Sogar mit gestickter Türfalle.

Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.

Zu Abend hatte ich ein wenig Torteloni und Risotto.

3. März-Weekend und Montag den 18. März‘ 24 von Cedi

Am Samstag den 16. März‘ 24 nahm ass ich Frühstück im Viv. Riva.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Zug vom Bahnhof Rapperswil nach Feldbach.

Vom Bahnhof Feldbach rollte ich runter in die coole Bar von Feldbach names Hans Heiris.

Wo ich ein kleines Bier trank.

Danach fuhr ich der Seestrasse entlang, an den oberen Gubel wo ich köstliches Essen genoss.

Ein leckerer Lunch und zu Abend einen gemischten Salat zur Vorspeise.

Als Samstags Dinner kam ich in den Genuss von Rindsstroganov im Blätterteig-Stern und Kohlrabi-Gemüse.

Am Sonntag den 17. März‘ 24 frühstückte ich im Riva ein Spiegelei mit Fruchtsalat.

Danach fuhr ich im Rollstuhl an den Bahnhof Blumenau.

Wo ich im Zug nach Mollis zu Ivo fuhr.

Im Zug traf ich Adi der auf dem Weg ins Murgtal bouldern war.

Ivo ist voll mit Renovation seines hammer Hauses beschäftigt ist, aber am Sonntag Nachmittag unternahm er witzige Dinge mit mir.

Mit dem Vorspannbike bin ich in die Flatterbeiz in Mollis gefahren.


Wo ich ein Gazosa trank.


Wieder zurück bei Ivo spielten wir noch eine Runde steel-dart.

https://www.youtube.com/shorts/FodOsSFuh7Q?feature=share

Auf dem Rückweg vom Bahnhof Blumenau begenete ich noch einer sehr witzigen Katze.

Die obwohl sie mich zum ersten mal sah, voll zahm war und mir sogar auf den Schoss sprang.

Am Montag den 18. März‘ 24 hatte ich am Morgen Ergotherapie wo ich die Wanduhr vom Beitragsbild abschloss.


Das Mittagessen genoss ich wieder im Café Balm.😋

Café Balm
  • Es gab zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Zur Hauptspeise genoss ich Trutengeschnetzeltes mit Currysauce, Mandelreis und Karotten Gemüse
  • Zum Schluss die Bouillon mit Gemusestückchen

Am Nachmittag strickte ich an meinen zweiten Babyspielzeug weiter.

Runter ins Riva nahm ich wie immer den Stadtbus 994.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.

Zu Abend gab es Resten die bestens zubereitet waren.

  • Pouletcordonbleu
  • Risotto Milagnese
  • Capresé-Salat


Balmhof am 15. März‘ 24

Am Morgen ass ich im Viv. Riva in Jona einen Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm im Lenggis.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen begann ich ein Heu-Netz für die kunekune-Schweine zu reparieren.

Im Café Balm gabs wie immer ein herrliches 3-Gang Menü.

Café Balm
  • Ein Menüsalat mit Mango-Balsamico und Granatapfel-Essig
  • Eine Gestensuppe
  • Zum Schluss eine halbe Portion Älplermacaroni mit Apfelmuss

Am Nachmittag begann ich zuerst mit einer Leiterin die nächste Mitwikungsratssitzung vorzubereiten.

Als das fertig war blieb leider nur noch Zeit um die Kaninchen zu füttern. bb.

Wie man hier sehen kann ist Jumbo ein wenig ein tollpatsch.

Um 16.30 Uhr war die Beschäftigung auf dem Balmhof zu Ende, also machte ich mich auf den Weg zum Bus.

Auf dem Weg blieb mir noch Zeit um wieder mal die Balm-Steigung hoch zu fahren.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Riva.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend gabs Tomatensuppe mit Knoblibrot.

Im Balm Papier-Schmetterlinge ausgestüpferlt

Zum Frühstück am 14. März‘ 24 hatte ich einen sehr exotischen, mit viel Liebe zubereiteten Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.

Danach nahm ich den 9.02 Uhr Stadtbus ins Balm hoch.

Im Werkatelier stüpferlete ich den ganzen Tag Papier-Schmetterling aus.

bb.

Welche als Raumdekoration zum aufhängen benutzt wird.

Die Aufhängung machte ich auch.

Zu Mittag hatte ich wie immer einen dicken 3-Gänger im Café Balm.

Café Balm
😋
  • Zur Vorspeise ein sehr leckerer Menüsalat mit Mango-Basamico und Granatapfel-Essig
  • Zur Haupsoeise drei Gemüse Samosa mit Minz-Dipp
  • Zum Schluss noch wie immer die halbe Tagessuppe, die eine Tomatensuppe war

Am Nachmittag stüpferlete ich weiter Papierschmetterlinge aus.

Ich strickte auch drei Nadeln.

Den Donnerstag’s Dessert vom Mittag hob ich für die Nachmittagspause auf.

Dazu trank ich ein Beeren-Tee.

Ein Paar Früchte ass ich aber trotzdem.

Runter ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing war und Logotraing machte, und eine chillige Pflegerin vom Riva gab mir Ratschläge.

https://youtube.com/shorts/aotaTIFiSeo?feature=share

Zu Abend hatte ich Spaghetti die wesentlich besser schmeckten wie aussahen.

Am Morgen Logo in Uznach und später Physio bei Greter

Zum Frühstück am Mittwoch den 13. März‘ 24 hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.


Danach fuhr ich mit dem Tixi nach Uznach in die Logopädie.

Wie bereits schon geschrieben möchte die Organisation der Logopädin nicht mit meinem Blog in Verbindung gebracht werden.

Die Logopädin gab mir aber den Auftrag, noch mal ein YouTube-Film der Zungengarage zu machen und ihn ihr zu mailen.

Die Zungengarage mach ich heute im Standing.

Nach der Logopädie fuhr ich mit der ÖV an den Bahnhof Blumenau und von dort im Rollstuhl ins Riva, wo es Backet-Potatos mit Hamburger und Eisbergsalat mit Käsewürfeli zu Mittag gab.

Um 16.00 Uhr hatte ich Greter, wo Katja mir eine Massage an den Pectoralis-Muskel machte.

Diese Triggerpunktmassage machte sie auf der Boppard Liege.

Zurück im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing und trainierte die Zungengarage.

https://www.youtube.com/shorts/p8YIOZtGMSY?feature=share


https://youtube.com/shorts/p8YIOZtGMSY

https://youtube.com/shorts/Rgw82WI9LcA

https://youtube.com/shorts/lguM1GoTXu8

https://www.youtube.com/shorts/2SdkHAeu23w?feature=share

Zu Abend hatte ich Antipasti-Gemüse und Capresé.

Machte verschieden Arbeiten im Werkatelier vom Balm

Am 12. März‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück unter der Woche im Riva.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich den ganzen Tag im Werkatelier in der Beschäftigung war.

Ich beendete die Agendahülle welche ich letzten Dienstag begann, machte den Feinschliff bei Schneidebrettern, welche das Werkatelier als Auftrag bekam.


Zu Mittag im Café Balm gabs wie immer ein Dreigangmenü. 😋

Café Balm

Begonnen habe ich mit einem gemischten Menüsalat mit Randen, Tomaten und Rettich und einer selbst gemischten Salat-Sauce, mit Mango-Balsamico und Granatapfel-Essig.


Weiter genoss ich eine halbe Gelberbsen-Suppe.

Das Hauptgericht fotografierte ich leider nicht.🤷‍♂️

Es war aber eine Reisgericht mit Gemüse.

Am Nachmittag begann ich noch mit der nächsten Agendahülle.

Bei der das Motiv ein Zeichentrick oldtimer wird.

Das Gefiel mir einfach.

In der Nachmittagspause ass ich ein Stück Schokoladenkuchen und trank ein Tee.

Die Pensionäre backten einen Veganen Kokuskuchen.


Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994 wo ich noch im Standing Logotraining machte.

Zu Abend ass ich von allem einwenig. 🤪

Käse, Aufschnitt und Butterbrot.

Caprese

Zum Dessert ein Schöpflöffel Birchermüäsli mit Honig



Montag den 11. März‘ 24 von Cedi

Am Morgen frühstückte ich im Viv. Riva in Jona ein Heidelbeeren-Joghurt mit Apfel, Birne und Blut-Orange.

Nach dem Zähne putzen rollte ich im Rollstuhl zum Pluspunkt Zentrum an der Spinnereistrasse in Jona.

Wo ich an der funktionierenden Wanduhr weiter baute, nächsten Montag, den 18. März‘ 24 wird sie fertig. 🥳

Zuerst malte ich den Rand des Zifferblattes mit einem Schwächen blau.

Danach malte ich 3, 6, 9 und 12 mit einem Wasserfesten Filzstift und einer Schablone.

Ich entschied mich im Nachhinein noch alle 5 Minuten einen Strich ohne Ziffer zu machen, um das Zifferblatt wenigstens noch ein wenig genauer zu machen.

Denn so ist es mir doch noch ein wenig zu ungenau.

Oben ist das Uhrwerck und unten die tickende Uhr:

Inzwischen ist mir dies doch ein wenig zu ungenau und ich beschloss noch die Minuten Striche, ohne Ziffern zu machen.

Um 12.00 Uhr nahm ich den Stadtbus vom Bahnhof Jona in die Balm hoch.

Wo ich zuerst im Café Balm wie immer ein exzellentes Dreigangmenü genoss.

Café Balm
  • Zuerst ein gemischter Menüsalat mit Gurke und Randen
  • Danach zwei Vegetarische Frühlingsrolle mit Gemüse-Eier-Reise und Sweet-Chillisauce
  • Zum Schluss trank ich noch eine Bouillon mit Buchstaben-Teigwaren

Im Atelier stricke ich immer besser, inzwischen kann ich mit Aluminium Stricknadlen ein immer gleimässigeres Maschenbild stricken.

Aber mein Ziel ist es noch viel besser werden.

In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und trank ein Glas Wasser.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück 994 zurück an die Allmeindstrasse.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte und zu Abend gab es Gemüse mit Speck und Polenta.

https://youtube.com/shorts/TmB622XjO9w

Das zweite März‘ 24 Wochenende von Cedi

Am Samstag den 9. März‘ 24 war ich brunchte ich im Viv. Riva die folgenden zwei Teller.

Nach dem Zähne putzen war ich 30 Minuten Standing und machte Logopädie-Übungen.

https://youtube.com/shorts/Vl-cdm39qnI?feature=share
https://youtube.com/shorts/_Lr-8F5YKyk?feature=share
https://youtube.com/shorts/an2sXqlXpng

Danach rollte ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil.

Von dort aus fuhr ich in der S7 Feldbach.

Ab Feldbach rollte ich im Rollstuhl dem See entlang zum oberen Gubel.

Bei Müätsch genoss ich einen gemischten Salat zur Vorspeise und zur Hauptspeise

Poulet und Gemüse vom Grill.

Nach dem Essen spielte Joe mit mir noch ein paar Partien Mühle.

Zurück ins Viv. Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.

Am Sonntag den 10. März‘ 24 brunchte ich wieder im Riva.

Nach dem Zähne putzen rollte ich im Rollstuhl an den Bahnhof Blumenau.

Zufälligerweise machte ich zu diesem Zeitpunkt ein Bildschirm: Um kurz nach 9 machte ich mich auf den Weg ins Glarnerland.

Ivo nietete zuerst einen frischen Klettverschluss an meinen Brustgurt am Rollstuhl hin.

Danach machte ich in Begleitung von Ivo meine übliche Runde mit dem Vorspannbike, dem Linth-Escherkanal entlang. bb.

Während der Runde mit dem Vorspannbike begann es zu tröpfeln.

Ein wenig vom Skirennen in Are schauten wir auch noch.

Den folgenden Spiegel kaufte Ivo für meine Logopädie-Übungen im Standing.

Zu Abend ass ich Glasnudeln mit Reis und Gemüse.

Zwischendurch trainierte ich noch zwei Mal an der Rudermaschiene.

Anschliessend fuhr mich Ivo mit seinem Smart Brabus zurück ins Riva.


Balmhof am 8. März‘ 24

Im Viv. Riva ass ich mein übliches Frühstück unter der Woche.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Als ich im Balmhof einrollte waren die Mitarbeiter vom Balmhof gerade an der Morgenpause, also trank ich auch ein Tee.

Danach schnetzelte ich Obst und Gemüse für die kunekune-Schweine.

Anschlissend fütterten wir die kunekune-Schweine.

Der grösste und dickst hatte es schon letzten Freitag auf mein Schuhe abgesehen, wie auch diesen Freitag.

Vor der Mittagspause nahm ich wieder mal die üble Steigung zum Café hoch.

Zu Mittag ass ich wie immer im Café Balm.

😋

Café Balm

Diesmal ass ich die Suppe im Voraus.

Danach ein Pastetli und zum Schluss einen gemischten Salat mit Mango Balsamico und Granatapfel-Essig.

Am Nachmittag hatte ich die erste Begegnung mit einer Toggenburger Ziege namens Eugen.

https://youtube.com/shorts/kmgDzAKAqk4

Danach fütterten wir noch die Kaninchen.

Der eindrucksvollste ist der französische Widder namens ‚Jumbo‘.😏

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück an die Allmeindstrasse.

Wo ich eine Suppe und zwei Arancini zu Abend ass.

Freude an eifachen Arbeit gefunden

Am Morgen den 7. März‘ 24 ass ich mein Standart-Frühstück im Riva.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den fast leeren Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich zuerst Schmetterling aus stüpferlete.

Als ich mit dem ersten war, blieb noch Zeit um einen Zweiten von der Schablone abzuziehen.

Das Mittagessen im Café Balm mundete wie immer sehr gut.

😋

Café Balm

Ein Dreigang-Menü und weil Donnerstag war, + Dessert.

  • Zuerst genoss ich ein Menüsalat mit Randen, Bohnen, Gurken und Rettich
  • Als Hauptgericht eine halbe Portion Reisnuden an Bohnenpüree
  • Zum Schluss wie immer eine halbe Tagessuppe was Broccolicreme-Suppe war

Ein halbes Stück Schoggicake ass ich am Mittag und die andere Hälfte in der Nachmittagspause.

Am Nachmittag stüpfelte ich zuerst den zweiten Schmetterling zu Ende und danach arbeitete ich mit der Materie die mir neu Freude bereitet.

In der Nachmittagspause ass ich die zweite Hälfte des Schoggicake und trank einen Tee.

Zusätzlich ass ich noch einige Früchte.

  • Ein Stück Apfel
  • Zwei Stück Blutorange
  • Eine Scheibe Banane

Danach fuhr mit der ÖV zurück ins Casamea.

Wo ich nicht ins Standing konnte, weil noch die erste Bewohnersitzung im Viv. Riva war.

Zu Abend hatte ich Käse mit Dekorations-Gemüse und Brot.

Logopädie in Uznach mit der ÖV zurück, Mittagessen im Riva und Physio Greter

Zum Frühstück am 6. März‘ 24 ass ich wie meistens ein Fruchtsalat mit Joghurt.

Danach fuhr ich im Tixi-Taxi nach Uznach in die Logopädie.


Wo mir ein besserer Spiegel empfohlen wurde.

Die Logopädin fand aber meine Motivation sehr gut.

Danach fuhr ich mit der ÖV an den Bahnhof Blumenau.

Von da rollte ich im Regen zurück ins Riva.

Wo es helles Schweinsragout mit Apfelstückli Thurgauer-Art, Spinatnudeln und Kohlrabi mit Kräutern vom Café Balm gab.

Café Balm

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Greter.

Wo von auch das Beitragsbild ist, von der Bilateralen Triggerpunktbehandlung von Kaja und Elsa die mich zum ersten Mal behandelte.

Im Riva war ich noch im Standing und machte Logotraining.

https://www.youtube.com/shorts/Or76wbC3S3g?feature=share

Anschliessend gab es Quesadillas.

Meinen genoss ich mit zwei Saucen Knoblauch und Avocado.

Den 5. März‘ 24 von Cedi

Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat absichtlich ohne Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich mich am Morgen Therapiebad hatte.

Wo ich mich auf dem Rücken einschwamm, aber ich mich danach voll auf einen möglichst selbstständigen Einstieg konzentriere.

Am Schluss ging’s ziemlich gut alleine, wo ich nächste Woche gleich wieder weiter machen möchte.

Café Balm

Den gemischten Menüsalat am Anfang genoss ich mit Mango-Balsamico und Granatapfel-Essig.

Danach gab es eine halbe mit Hackfleisch gefüllte Peperoni mit Reis.

Zum Schluss noch eine halbe Kürbis-Curry Suppe.

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier an Agendahüllen weiter.

Um 16.30 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Viv Riva.

Im Riva war ich wie immer noch 30 Minuten im Standing und trainierte Logopädie.

Diese Zeichnung ist von einem Pfleger im Riva, der mich aus dem Kopf so nachnete.

Zu Abend gab es noch mal die selbe Kürbis-Curry Suppe mit Raclette Brot.


Ein hammer Geburtstags-Dessert gab es zum Schluss auch noch.

https://www.youtube.com/shorts/g-2X3Bg5mF8?feature=share
www.ha-wear.comhttp://www.ha-wear.com

Am Morgen Ergotherapie und ab dem Mittag im Balm

Am Morgen den 4. März‘ 24 ass ich mein Standart-Frühstück im Riva.

Nach dem Frühstück rollte ich zum Pluspunkt-Zentrum.

Wo ich bei Samanta an der Wanduhr weiter arbeitete.

Zuerst schliff ich selbständig alles, was schon viel ausmachte.


Als Samanta dazu kam war sie nicht schlecht erstaunt.

Danach bemalte ich die Berge rot, orange.

Das Zifferblatt bemalte ich ja bereits blau.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich zuerst im Café Balm einkehrte.

Café Balm

Es gab wie immer ein Dreigang, welches sehr mundete. 😋

Zur Vorspeise einen gemischten Menüsalat, mit Mais, Randen, Höhrnli-Teigwaren und einer Deko-Orange.


Zur Hauptspeise eine halbe Portion Käse-Spätzle mit Apfelmuss, die halbe Tagessuppe liess ich weg.

Am Nachmittag strikte ich, am zweiten Babyspielzeug.


Mittlerweile kann ich mit Metal-Stricknadeln stricken.

Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.

Wo ich wieder im Standing Logotraining machte.

https://youtube.com/shorts/T_3MC100Ygo?feature=share

Zu Abend ass ich ein Stück Pizza mit schwarzen Oliven, einem Stück Feta und ein Stück Foccacia mit Salat.

Weekend vom 2. bis 3. März‘ 24 von Cedi

Das Beitragsbild von diesem Eintrag ist eine wesentliche Rollstuhl Veränderung die ich enorm spüre, weil es ist viel anstrengender um so im Rollstuhl zu sitzen.

Die Vorderräder am Rollstuhl sind um eine Stufe zurück, diese kleine Veränderung macht aber sehr viel aus.

Am Samstag den 2. März‘ 24 reiste ich im Zug nach Mollis.

Wo ich zum Lunch mit Ivo einen Teller mit Käse, Oliven und Apfel ass.

Danach fuhr ich in Begleitung von Ivo mit dem Vorspann-Bike.

Danach verstellte er die Rückenlehne an der selbst gemachten Rückenlehnen Aufhängung.


Nun ist die Rückenlehne ein wenig flacher.

An meinem Rollstuhl verstellte er die Vorderräder um eine Stufe, wodurch ich aber merklich besser sprechen kann.

bb.

Es ist leider viel anstrengender so im Rollstuhl zu sitzen.

Formel 1 schauten wir auch den GP Bahrain.

Über den ganzen Nachmittag verteilt ruderte ich 3 mal 3 Serien à 15 Wiederholungen.

Gegessen haben wir Pizza von Calimero.

Am Sonntag spielte ich mit Joe Mühle.

Anfangs draussen, dann wurde es aber kühler und spielten drinnen zu Ende.

Das beste war eine Runde beendete wir unentschieden.

Gegessen haben wir einen gemischten Salat zur Vorspeise

Die Miss Balm steht in der Vitrine vor dem Café Balm

In dieser Vitrine unter der Miss Balm ist nochmals eine Vitrine wo alle Utensilien sind die wir für die Miss Balm gebrauchten.

Am Donnerstag den 29. Februar‘ 24 frühstückte ich im Viv. Riva mein Standart Frühstück.


Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich den ganzen Tag an einer Bade-Tasche flocht.

In der Morgen-Pause ass ich ein wenig Obst und trank einen Früchte-Tee.

Zu Mittag im Café Balm ass ich einen sehr grossen Salatteller mit 5 Chilli-Cheese Nuggets.

Café Balm

Die halbe Tagessuppe danach war eine ungarische Peperoni-Suppe.

Am Nachmittag flocht ich diese Tragetasche zu Ende.


In der Nachmittagspause ass ich den Dessert vom Mittag und fünf Früchte.

Somit wäre diese Tragetasche zu Ende gewoben.

Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus.

Im Standing trainierte ich nur noch die Zungengarage.

https://youtube.com/shorts/04AqO4nryQU?feature=share

Zu Abend gab es ein Café Couplet mit heftig vielen Verschiedenen Sachen.

Ich genoss diesen heftigen Teller. 🤩

😋

Das edelste war aber schon folgende pikante Mini-Peperoni mit Frischkäse gefüllt.

Wo ich am Schluss noch die zwei genoss, die übrig blieben.


Logopädie in Uznach, Mittagessen im Viv. Riva und um 16.00 Uhr Physiotherapie

Am Morgen den 28. Februar‘ 24 wollte ich mein Standart-Frühstück im Riva essen.

Doch dann kam die Tixi-Fahrerin hoch um mit mir in die Logopädie zu fahren.

Die Logopädin empfiehlt mir mich voll auf die Zungengarage zu konzentrieren und ich müsse noch aufrechter im Rollstuhl sitzen.

Zu Mittag ass ich im Riva.

Ein Blattsalat zur Vorspeise und zur Hauptspeise Spinat-Ravioli.

Um 16.00 Uhr habe ich PhysioGreter, wo Katja wieder an meinen Pectoralis Muskeln arbeitete.

https://youtube.com/shorts/Y5TV5qRQ7F4

Nach der Physiotherapie rollte ich zurück ins Riva und trainierte gleich im Standing noch die Zungengarage:

https://www.youtube.com/shorts/12

Anschliessend gab es Flammkuche mit Capresé zu Abend.

Den ganzen Tag an Agenda-Hüllen gearbeitet

Am Morgen den 27. Februar‘ 24 frühstückte ich mein Standart-Frühstück im viv. Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo leider kein Therapiebad hatte, dafür Arbeitete ich aber den ganzen Tag im Atelier.

An einer Agendahülle beendete ich die Stickerei.

In der Morgenpause ass

In der Morgen-Pause ass ich Früchte die mit die Pensionierten-Gruppe gab.

Die hellen grünen Blätter waren aber zu wenig dick.

Also stickte ich noch die selben Fäden darüber.

Im Café Balm genoss ich an diesem Mittag ein flottes zwei Gangmenü,

Café Balm

aber mit ausreichend Salat.

Vier Chilli-cheese Nuggets mit viel Salat und einer halben Linsenpüree-Suppe danach.


In dieser Agendahülle ist bereits eine Agenda.

In der Pause am Nachmittag ass ich eine Orange und ein kleines Stück Erdbeer-Cake.


Diese drei Agendahüllen sind von mir.

Ins Viv. Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994 wo ich wieder Logotraining im Standing machte.

Die Massage meiner Sprechmuskulatur wurde fotografiert.

Zu Abend hatte ich noch mals die selbe Suppe mit Salat.


Am 28. Februar‘ 24 habe ich Logopädie in Uznach und Greter.

Ergo im Pluspunktzentrum und Atelier im Balm

Am Morgen den 26. Februar‘ 24 frühstückte ich mein üblichs Frühstück im Riva.

Zuerst hatte ich Ergotherapie im Pluspunktzentrum, wo ich an der Wanduhr weiter arbeiten wollte. bb.


Leider passierte ein sehr dummes Missgeschick welches die gesamte Therapie versaute.

Es verjagt die Leimtube 🤦‍♂️. Weil vermutlich der Leim in der Tube leicht eingetrocknet war und es auch nicht mehr die neuste Tube war.

Als der Raum wieder sauber war blieb bloss noch Zeit um das Zifferblatt der Wanduhr zu skizzieren.

Danach fuhr ich im Standbus 994 zur Stiftung Balm.

Wo ich bevor ich ins Atelier stricken ging noch ein leckeres Dreigang-Menü im genissen konnte.

Café Balm

Bei Menüsalat fotografierte ich nicht den Menüsalat sondern das Öl und den Biren-Essig. 🤩

Pouletschenkelsteak an brauner Kräutersauce mit Couscous.

Die halbe Suppe zum Schluss war eine Bouillon mit Sellerie.

Am Nachmittag strickte ich am zweiten Babyspielzeug.

In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und trank ein Glas Wasser

Die Leitung sieht dass ich immer regelmässiger stricke.

Runter ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing war und Logotraining machte.

Zu Abend hatte ich noch einen Käse-Teller mit einer Essiggurke, und ein Birchermüäsli mit Naturejoghurt.

Wodurch die Früchte viel mehr Geschmack haben.

Weekend 24. und 25. Februar‘ 24

Das Beitragsbild machte ich währen dem ich mit dem Vorschspannbike dem Linth-Erscherkanal bei Mollis entlang fuhr.

Am Morgen den 24. Februar‘ 23 ass ich mein übliches Frühstück im Riva.

Danach rollte ich an den Bahnhof Blumenau wo ich im Zug nach Mollis fuhr.

In Mollis rollte ich vom Bahnhof an die Kanalstrasse.

Bei Ivo ass ich zuerst von einem Teller mit Käse, Apfel Oliven und Mandarinen.

Danach fuhr ich mit dem Vorspannbike folgende Runde bei Ivo in der Umgebung.

https://www.youtube.com/shorts/p0PcXneJy3A?feature=share

Danach ass ich noch Thailädisch von Nang Thai.

Zurück ins Viv. Riva fuhr im Zug zum Bahnhof Blumenau.

Am Sonntag den 25. Februar‘ 24 frühstückte ich im Riva folgendes.

Um 13.30 Uhr traf ich Müätsch und Joe beim alten Zeughaus Areal.

Wo wir die eine Ausstellung von Felix Stöckle besuchten.

Die Ausstellung hatte den Namen Basssselisk.

Mein Favorit war eindeutig dieser Holz-Hase.

Es gab auch ganz komische Dinge wie zum Beispiel folgende Sound-Komposition:

  • mit analogen, modularen Synthesizer-Klängen.

Anschliessend fuhren wir im Bus an den oberen Gubel.

Wo wir ein voll exzellentes Nachtessen genossen.


Lachs-Steak vom Grill mit weissen Spargeln und Kartoffeln in der Pfanne gesotten.

Während dem Müätsch kochte, spielte ich mit Joe Mühle.

Ich habe besser wie sonst gespielt, aber immer noch hoch aus verloren.

Wenigstens 2 Mal Unentschieden gespielt.

Zurück ins Casamea nahm ich wieder den Stadtbus 994 ab der Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

good night

Cedi’s Tag am 23. Februar‘ 24

Ich Frühstückte im Viv. Riva ein Fruchtsalat, trank einen Kaffe, einen Tee mit Honig und ein Femannose.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Zuerst trank ich aber ein Fürchtetee, während dem zu Picken für die Hühner zubereitete.

Bevor ich aber die Hühner fütterte, schaute ich aber bei der Fütterung der kunekune-Schweine zu.

Als nächstes gab ich den Hühnern ihr zu picken.

Vor dem Mittagessen fuhr ich wie jeden Freitag an dem es nicht regnet, die Balm-Steigung hoch.

Im Café Balm gab es wie gewohnt ein sättigendes 3-Gang Menü.

  • Der voll edle Menüsalat genoss ich diesmal mit Mango-Basamico und mit Granatapfel Essig.
  • Zur Hauptspeise eine halbe Portion Bamigoreng
  • Zum Schluss noch ein Schöpflöffel voll leckere Currycreme-Suppe

Am Nachmittag machten wir einen Eselspaziergang mit Gavroche auf der Balmstrasse.

Nach dem Eselspaziergang trank ich Glas kalter Punsch.

Die letzte Tierfütterung war bei den Hasen.

Zwei Unterschiede zwischen Hasen und Kaninchen sind unter vielen:

  • Der Körperbau eines Hasen ist lang und schlank, der eines Kaninchen hingegen rund und gedrungen.
  • Der Hase ist ein Einzelgänger und das Kaninchen lebt in Familien.

Danach nahm ich wieder den Stadtbus runter ins Riva.

Wo ich wieder Logotraining im Standing machte.

Zu Abend gab es Resten der vergangenen Woche:

Für mich genügte eine halbe Portion Vollkornspaghetti an Tomatensauce.

Ein üblicher Donnerstag von Cedi

Am Morgen den 22. Februar‘ 24 frühstückte ich mein Standart-Frühstück unter Woche im Riva.

Im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm hatte es mehr Leute als normal.

Ich arbeitete den ganzen Tag an der Frühlings-Deko fürs Atelier.

Die Frühlings-Deko sind Deko-Blumenblüten zum aufhängen.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt ein sättigendes 3-Gang Menü.

Café Balm
  • Begonnen habe ich wie immer mit einem gemischten Menüsalat von einem sehr reichhaltigen Salatbuffet
  • Als Hauptspeise bekam ich Schweinefleisch mit Mais und Zughetti-Gemüse
  • Die halbe Tagessuppe am Schluss war eine Tomatencreme-Suppe

In der Mittagspause chillte ich trotz Regen mit der Jacke unter dem Dach draussen und genoss die frische Luft.

Am Nachmittag bereitete ich sechs möglichst runde Blütentupfer vor um auf die

Es war gar nicht so leicht einen runden Kreis aus Papier in dieser Grösse auszuschneiden.

Grösser wäre einfacher gewesen.

Ein Loch um die Blüte Aufzuhängen machte ich auch noch mit dem Locher.

Nun wäre die Blüte fertig.

In der Nachmittagspause trank ich einen Wohlfühl-Tee von Mr. Perkins und ass ein Apfelstreussel Kuchen.

Nach der Nachmittagspause begann ich auch noch die Resten der ausgestüpfelten Blüten aufzuhängen.

Zurück ins Riva nahm ich den Stadtbus 994, der wie eine höhere Besetzung hatte.

Im Riva war ich noch im Standing und machte Logotraining.

Zu Abend ass ich eine Tomatensuppe vom Café Balm mit Knoblibrot und Capresé.

Der Caprsé war mit Ponti Balsamico.

Mittwoch den 21. Februar‘ 24 von Cedi

Zum Frühstück hatte ich ein Yogi Tea mit Fruchtsalat.

Am Morgen kaufte ich eine Grapefruit im Coop Eisenhof.

Welche ich am Mittag zum Dessert genoss.

Zu Mittag gab es Vollkornspaghetti an Tomatensauce.


Salat gab es auch noch , Blattsalat mit Randen.

Am Nachmittag genoss ich an der Jona ein Glace.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja sie machte beidseitig eine Pectoralis-Massage manuell und mit der Massage-gun.


https://youtube.com/shorts/yk9uJSTYiXY?feature=share

Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing und machte Logotraining.

Anschliessend gab es Nachtessen.

Ein kleines Käse-Brötli und ein kleines Birchermüäsli.




Therapiebad und Werkatelier im Balm am 20. April‘ 24

Beim Abschiedsapero von Holgie am Abend den 18. Februar‘ 24 gab’s mini Generoso Würfel und Globi-Rimus.

Am Morgen fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Therapiebad hatte.

Wie immer zum Einwärmen fuhr ich Balm-Steigung hoch.

Das Highlight war eindeutig der selbständig einstieg, ohne Schwimmhilfe in Rückenlage mit los schwimmen, aber natürlich vom Hebelift.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt sehr lecker.

Café Balm

Ein riesiger Salatteller mit drei Mozarella-Sticks und einer Brokkolicreme-Suppe.

Am Nachmittag arbeitete ich an einer Agendahülle.

-mit Palmenmotiv

Zurück ins Riva nahm ich den Stadtbus 994.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.

Zu Abend hatte ich Rösti mit Fleischkäse und Senf.


17.-19. Februar‘ 24 von Cedi

Das Beitragsbild machte ich am 18. Februar‘ 24 während der Fahrt bei Ivo im Smart über die Taminabrücke.

Am Samstag den 17. Februar‘ 24 brunchte ich folgendes im Riva.

Danach im Rollstuhl an oberen Gubel rollte.

Wo ich ein wenig Pizza ass.

Danach mit Joe Mühle spielte.

Danach begannen wir noch ein Lego Technik zu Ende zu beenden.

Bevor wir es abschliessen konnten, assen wir noch ein leckeres Raclette.

Danach beendeten wir es und ich muss wirklich sagen es war gar kein Kinderspielzeug.

Zurück ins Riva fuhr ich im Stadtbus 994.


Am 18. Februar‘ 24 brunchte ich wieder im Riva.

Nach dem Zähne putzen rollte ich an den Bahnhof Blumenau.

Ab da fuhr ich direkt nach Mollis.

Bei Ivo trank ich zuerst was.


Danach fuhren wir in seinem Smart Brabus in den Fashion Outlet nach Landquart.

Wo ich verschiedene fleece-jacken anprobierte.

Ein Ginger-Beer trank ich auch noch.

Schlussendlich entschied ich mich für den Roten.

Den Rückweg machten wir über die Taminabrücke. bb.


Ein Dürrem ass ich zu Abend.

Bei Ivo spielten wir auch noch einige Partien Mühle auf dem iPad.

Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Zug.

Am 19. Februar‘ 24 frühstückte ich im Riva ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.


Danach nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich den ganzen Tag strickte.

Stricken mit Alu-Stricknadeln ist für Anfänger schwieriger, ich bin leider immer Anfänger.

Zu Mittag im Café Balm war wie immer ein dickes Dreigangmenü.

Café Balm

Die Tagessuppe war eine Bouillon mit Fidel, danach ein gemischter Menüsalat von einem leckeren Salatbuffet.

und als Hauptgang Pouletschnitzel im Eimantel mit Karotten und Mais.

😋

Am Nachmittag strickte ich weiter.

Was es wird können wir später noch entscheiden.

In der Nachmittagspause ass ich eine Blutorange

Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus, wo ich noch 30 Minuten im Standing war und Logotraining machte.

Zu Abend hatte ich Café Couplet mit Dessert von Holgie der mich am Morgen seines letzten Dienstes noch in den Genuss seines Barbershops kommen lies.




Balmhof am 16. Februar‘ 24

Am Morgen zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat ohne Joghurt, weil ich den Bus nicht verpassen wollte.

Anschliessend nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wie jeden Freitag arbeitete ich auch heute auf dem Balmhof.

Am Morgen fütterten wir die kunekune-Schweine, nicht in der Begegnungszone.

Zusätzlich wollte ich meinen Eintrag im Teilhabe-Buch noch verbessern.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein dickes 3 Gang-Menü.

Café Balm

In meinem Fall war’s aber ein dickes 2 Gang Menü welches ich aber, zum 3 Gang-Menü machte.

  • Ein reichhaltiger gemischter Menüsalat mit Mangobalsamico.
  • Eine halbe Portion Gehacktes mit Höhrnli-Teigwaren
  • Apfelmuss zum Dessert

Das Apfelmuss hätte eigentlich zum Gehacktes mit Hörnli gehört, aber ich genoss es zum Schluss. 😋

Am Nachmittag verbessert ich meiner Eintrag im Teilhabe-Buch.

Danach gaben wir den kunekune-Schweinen Futterkugeln zur Beschäftigung.

Wo sich Ata sogar am Bauch kraulen liess.

bb.

Anschliessend bürsteten wir Esel Elios und spazierten mit ihm die Balmstrasse hinab.


Als wir zurück auf dem Balmhof waren feierten wir noch den Geburtstag, eines Klienten.


Danach gaben wir den Hasen das Abendfutter.

Den kunekune-Schweinen noch das abendliche Getreide-Müäsli.

Zum Schluss fütterten wir noch die Kaninchen.

Als aller letztes an jedem Balmhof machte ich noch die übel Steigung auf dem Balmareal.

Pünktlich war ich 994-Stadtbus ins Riva.

Wo ich noch 30 Minuten Logotraining im Standing machte.

Zu Abend hatte ich Café Couplet.

Dekoaritons-Schmetterlinge gemacht

Am Morgen den 15. Februar‘ 24 ass ich mein übliches Frühstück im Riva.


Ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Als ich oben ankam trank ich zuerst ein Glas Beeren-Sirup bei den Pensionären.

Im Atelier vom Wohnheim Balm arbeitete ich den ganzen Tag an Deko-Schmetterlingen.

Am Morgen bemalte ich Korkzäpfen für die Körper der Schmetterlinge.

Zusätzlich noch WC-Rollen äusserlich und innwendig, die ich aber nicht weiter verarbeitet.

Im Café Balm zu Mittag ass ich Vegetarische-Sushi mit Salat und eine halbe Karotten Ingwer-Suppe.

Café Balm

In der Mittagspause chillte ich wieder in der Sonne der LG.

Am Nachmittag arbeitete ich an den Schmetterlingen weiter.

Als neue Arbeit stüpferlete ich noch die Papierflügel aus.

Zuerst orange und dann türkis.

Danach nutzte ich Weissleim um die Flügel mit einander zu verbinden.

In der Nachmittagspause trank ich einen Kräutertee und ass den Fruchtsalat vom Mittag.

Anschliessend leimte ich noch einen halben Korkzapfen oben drauf.

Zum Schluss noch einen braunen gebogenen Pfeiffenbutzer, welcher die Fühler darstellt.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Riva.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.

Zu Abend ass ich ein wenig Auflauf von vielen Dingen.

Logopädie in Uznach, Mittagessen im Casamea und um 16.00 Uhr Physiotherapie bei Greter

Zum Frühstück am Mittwoch den 14. Februar‘ 24 hatte ich im Riva wie meistens ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.


Danach fuhr ich im Tixi Linth nach Uznach in die Logopädie.

Bei mir funktioniere alles noch um klar und deutlich zu sprechen, ich müsse nur noch aufrechter sitzen.


Was aber auch anstrengender ist um den ganzen Tag im Rollstuhl zu sitzen.

Ich telefonierte bereits mit Ivo am Sonntag verstellt er meinen Rollstuhl so, dass ich aufrechter sitze.

Danach fuhr ich mit der ÖV zum Bahnhof Blumenau.

Ab da im Rollstuhl zurück ins Riva.

Wo ich Schweine-Geschnetzteltes mit Kartoffelstock und Brokkoli-Gemüse zu Mittag ass.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie bei Katja.

Therapiebad-Morgen und am Nachmittag im Atelier vom Balm

Am Dienstagmorgen den 13. Februar‘ 24 frühstückte ich im Viv. Riva mein Standart Frühstück unter der Woche.


Nach dem Zähne putzten fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Dienstag am Morgen Therapiebad hatte.

Zu Mittag im Café Balm kam ich wie immer in den Genuss eines herrlichen 3-Gang Menüs. 😋

Café Balm

Zu Beginn stellte ich selbst einen Salat zusammen, von einem dicken Salatbuffet.

Die Hauptspeise war Poulet-Chnusperli an Cocktailsauce mit Country Cuts und Vichy-Karotten.

Zum Schluss des dicken Dreigängers eine halbe Tagessuppe, was eine Grünerbsen-Suppe war.

In der Mittagspause chillte ich wie so oft an der Sonne der LG.

Am Nachmittag arbeitete ich an einer Agendahülle mit Strandmotiv. bb

In der Pause ass ich eine Pflaume und trank einen Tee.

Der Tee war ein Fürchtetee.

Runter ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.

Wo ich noch im Standing war.


Weil man schlecht eine halbe Stunde lang die Zungengarge machen kann, trainierte ich auch mit Logotexten.

Danach zu Abend hatte ich noch ein Wienerwürstchen mit Senf, zwei Oliven, zweierlei Salaten und einem Silserbrot.

Am Sonntag den 11. Februar‘ 24 machte ich ja einen Besuch bei Ivo und wir besuchten den Grossen Fassnachts-Umzug in Mollis.


À pros-pros Logopädie morgen am 14. Februar‘ 24 habe ich Logopädie in Uznach.

Montag den 12. Februar‘ 24 von Cedi

Am Samstag den 10. Februar‘ 24 rollte ich vom Riva an der oberen Gubel wo ich mit Joe Mühle spielte.

Er sagte dass ich viel durchdachter spielte wie das letzte mal.

Einmal stand sogar unentschieden.

Das Abendessen von Müätsch war wie exzellent.

Rindsentercote an Pilz-Peperoni-Sauce mit Spätzle und Bohnen.😋

Zurück ins Riva fuhr ich im Stadtbus.

Am nächsten Morgen brunchte ich Käse, Fleisch und Fruchtsalat.

Nach dem Zähne putzen rollte ich an den Bahnhof Blumenau.

Ab da nahm ich den Zug nach Mollis.

Wo ein grosser Fassnachtsumzug war.

Wirklich gross, also kein Vergleich zu Rapperswil-Jona, aber er kostete dafür 10 Fr. Eintritt.

Die Guggenmusig waren ware Bläser und Trommler.

Bei Ivo spielte ich noch ein Wissenspiel.

Bei Ivo ass ich noch eine Pizza mit Poulet zurück fuhr ich wieder im Zug an den Bahnhof Blumenau und von dort im Rollstuhl ins Casamea.

Am nächsten Morgen ass ich wieder mein übliches Frühstück im Riva.

Danach fuhr ich im Rollstuhl zum Pluspunktzentrum.

Wo ich bei Samanta Ergotherapie hatte und an der Wanduhr weiter. bb

Auf das Mittagessen fuhr ich im Bus ins Café Balm.

Café Balm

Wo ich wie üblich ein herrliches 3-Gangmenü zu Mittag ass.

  • Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat
  • Zur Hauptspeise ein gebackener Camembert mit Salat
  • Als Suppe zum Schluss eine Tomatensuppe

Am Nachmittag arbeitete ich im Atelier an einer Tragetasche und ich strickte am nächsten Babyspielzeug.

Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994.

Wo ich noch im Standing Logopädie trainierte.

Zu Abend hatte 1 1/2 Toasthawaii mit Tomatensalat.


Miss Balm steht auf einem Sockel

Am 8. Februar‘ 24 ass ich mein Standart-Frühstück im Viv. Riva.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier strikte ich am Morgen.

Zu Mittag im Café Balm gab’s zwei Crepés mit Rindfleisch, Rahmspinat, Apfelmuss und einen halben Berliner zum Dessert.

Café Balm

Wahrend der Mittagspause kamen alle in den Genuss von einer Vorstellung der Schlosshüüler.

Am Nachmittag schliff ich einen Holzsockel mit einem Schleiffklotz um die Miss Balm aufzustellen.

Ich muss aber schon sagen: Ohne die Hilfe von der Leitung namens Cornelia hätte ich Miss Balm nie so hinbekommen.

Ich assistierte mehr Cornelia die auch sagt, solche Arbeiten müsse man zu zweit machen.


In der Nachmittagspause ass ich die andere Hälfte des Berliners und trank einen Beerentee.

Danach legten Cornelia und ich Material zusammen, um den Rollstuhl von Wheelchair Jimmy zu bauen.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Viv. Riva und wie immer stand ichvon 17.00 Uhr- 17.30 Uhr im Standing.

Im Riva hatte ich eine halben Schüblig mit Bratkartoffeln und Gemüse zu Abend.

Logopädie in Uznach und Physiotherapie bei Greter am 7. Februar‘ 24

Das Beitragsbild machte Katja während der Physiostunde wo sie den Pectoris-Muskel löste.

Am Morgen ass ich mein Standart Frühstück im Riva.

Danach fuhr ich im Tixi Linth nach Uznach.

Wo die Logopädin mir Atemmuskulatur massierte und feststellte, dass alle Muskel um zu sprechen vorhanden aber lange Zeit nicht benutzt wurden.

Jetzt müssen diese Muskeln, wie wieder wach gerüttelt werden.

Wenn ich die nächste Verordnung bekomme, wird es eine Langzeitverodnung sein.

Danach fuhr ich mit der ÖV an den Bahnhof Blumenau.

Ab da fuhr ich im Rollstuhl zurück ins Riva.

Das Mittagessen war wieder von der Metzgerei Brönnimann.😋

Ein halbes Mistkrazerli mit Kartoffelwürfeli und Karotten / Lauchgemüse.

À prospros Essen, ab nächster Woche bekommt das Riva Mittagessen vom Café Balm.

Café Balm

Das Regeneriergerät steht bereits im Eck des Esszimmers.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.


Sie löste wieder den Pectoralis-Muskel.


Dieser Muskel ist bei mir einfach immer überlastet.

Weil der Mensch nicht für den Rollstuhl gemacht ist.

Im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing und machte Logotraining, Zungengarge habe jetzt Priorität.

https://www.youtube.com/shorts/fFwdGanViKU?feature=share


Zu Abend hatte ich noch eine Gemüsesuppe nach Grossmutters-Art ein altes Thurgauer-Rezept.

Mit zweierlei-Käse, vier Oliven und einem Pürli-Brot.

good night

Therapiebad und Werkatelier im Balm am 6. Februar‘ 24

Am Morgen den 6. Februar‘ 24 ass ich mein Standart-Frühstück im Viv. Riva.

Nach dem Zähne putzten nahm ich den 9.32 Uhr-Bus zum Wohnheim Balm.

Im Balm rollte ich ohne mich aufzuwärmen nach hinten zum Therapiebad, weil ich es vergass. 🤦‍♂️

Im Therapiebad klappte trotzdem alles ohne Wasser zu schlucken.

Im Café Balm war natürlich wie immer ein leckeres 3-Gang-Menü, halt wie üblich der gewohnte Standart. 😋

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Eine halbe vegetarisch gefüllte Peperoni mit Reis und Tomatensalsa
  • Zum Schluss des nährenden 3-Gänger noch eine halbe Maiscreme-Suppe

Am Nachmittag arbeitete ich an der nächsten Agendahülle weiter.


Nochmal das Strandmotiv.

Die folgenden sind alle von mir, aber ohne zuschneiden.

Um 16.30 Uhr fuhr ich im Bus zurück wo ich wie meistens noch 30 Minuten im Standing war und Atemtraining mit dem Mediflo duo machte.

https://www.youtube.com/shorts/p4rWFi2Tm9w?feature=share

und Übungen für das Kiefergelenk und die Kaumuskulatur machte.

Zu Abend genoss ich Café Complet mit Lachs, Peperonis mit Frischkäse gefüllt und viele mehr.

Ergo und Atelier im Balm

Am Morgen den 5. Februar‘ 24 frühstückte ich mein Standart frühstück im Viv. Riva.

Danach rollte ich unter der Bahnunterführung durch zum Pluspunktzentrum.

Wo ich bei Samanta die Uhr mit 3-D Zifferblatt begann, mit der Decoupiersäge auszusägen.

Ich denke Samanta merkte dass ich nicht das erste mal mit einer Decoupiersäge arbeite. 😉


Obwohl wenn ich ehrlich bin erstaunte es mich selbst, dass mir die Rundung des Zifferblatt so sauber gelang. 👏

Danach fuhr im Stadtbus hoch in die Balm.

Sehr gut ist dass ich den einen Stadtbus 994 früher am Bahnhof erwischte.

In der Stiftung Balm kam ich zuerst gleich mal in den Genuss vom leckeren Essen des Café Balm.

Café Balm

Den sehr leckern Lunch begann ich mit einem hammer gemischten Menüsalat.


Gefolgt von Fallapfel-Bällchen mit Joghurt-Minzdip und Gemüse-Couscous.

Zum Schuss noch eine eine halbe Bouillon mit Suppenperlen.

Am Nachmittag war ich im Atelier am Stricken.

Am zweiten Babyspielzeug bin ich bei der zweiten Farbe.

In der Pause ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser.

Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing war und mit dem Mediflo meinen Atem trainierte.

Zu Abend hatte ich eine Teller Birchermüäsli mit Honig und eine Scheibe Brot.


Samstag den 3. Februar‘ 24 von Cedi

Am späten Morgen frühstückte ich im Riva ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.

Am frühen Nachmittag rollte ich zu Müätsch und Joe am oberen Gubel 1.

Wir spielten Gesellschaftsspiele und assen Lachsbrötli zur Jause.

Zu Abend einen Nüsslisalat mit gekochtem Ei zur Vorspeise und zur Hauptspeise ein chinesisches Nudelgericht mit Poulet und Brokkoli.


bb.

Zum Dessert ein Überbleibsel von der Weihnachtszeit.

Die Miss Balm wird voll witzig

Am Morgen den 1. Februar‘ 24 frühstückte ich mein Standart Frühstück im Viv. Riva.


Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Balm arbeitete ich am Morgen mit einer Karten Technik wo man mit Wachsmalstiften ein buntes Farbmuster malt.

Ich machte den dummen Fehler schwarz benutzt zu haben; ich schlug der Leitung vor das Schwarz noch zu ändern, aber die Leitung sagte probieren wir mal aus, also wer nicht wag der nicht gewinnt.

Über Mittag konnte die Farbe trocknen und ich konnte in der Zwischenzeit das herrliche Essen im Café Balm geniessen.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Ein Peperoniapfel-Gulasch mit Quorn
  • Ein Gemüsesuppe

Leider war die Farbe schwarz ein zu grosser Fehler und machte die ganze Arbeit zu Nichte. 🤦‍♂️

Den Rest des Nachmittags arbeitete ich an der Miss Balm.

Ich muss aber ehrlich sagen, dass diese Arbeit nicht von mir ist.

Ich gab mehr Hilfestellung an der Leitung namens Cornelia.

Cornelia ist ursprünglich Floristin, arbeitete aber schon oft mit Heissleim.

Unser nächstes Projekt ist aber auch bereits in Planung.

Ein Männchen im Rollstuhl.

Der Name des Männchen habe ich spontan erfunden, habe es dann bei Safari eingeben und gesehen es gibt schon einen weehlchair Jimmi: Es wird weehlchair Jimmy heissen.

weehlchair-Jimmy

Im Viv. Riva war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich Wienerli im Teig und Salat.


Logopädie in Uznach, eine Zahnreinigung und Physiotherapie bei Greter

Am 31. Januar‘ 24 ass ich mein Standart Frühstück im Viv Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Tixi-Taxi nach Uznach, in die Logopädie.


Nächsten Mittwoch macht Frau Prediger eine Massage der Atemmuskulatur.

Von der Logopädie fuhr ich mit der ÖV zurück ins Riva.

Nach dem Mittagessen Viv Riva, von der Metzgerei Brönnimann.

Es gab Rindsgeschnätzeltes indischer Art mit gebraten Reis und Gemüse.


Am Nachmittag hatte ich eine Zahnreinigung bei der voll relaxten Pascale aus der Gemeinschaftspraxis Iten&Füllemann, wo ich auch das Selfie vom Beitragsbild machte


Die Praxis ist gleich auf der anderen Strassenseite vom Viv. Riva.

Mit dieser Zahnseide arbeitete sie heute viel.

Keine Löcher habe ich und soll die Zähne so weiter Pflegen ich muss aber schon sagen seit ich im Rollstuhl bin lege ich irgendwie mehr wert auf die Zähne.

Hier sehen wir Pascal’s Werkzeug um die Zahnkontrolle durchzuführen.

Am 6. November‘ 24 habe ich die nächste Zahnkontrolle.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Anke.

Sie machte mir wie Katja auch ein Pectoralis-Massage, dies fördere auch meine Sprechfähigkeit sagt Frau Prediger.

Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing und machte Logotraining.

Zu Abend hatte ich Resten.

Die Lauchsuppe, ein wenig Gemüse und Fleisch vom Mittag.


Therapiebad und Werkatelier im Balm

Am Morgen den 30. Januar‘ 24 ass ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Anschliessend nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Zum aufwärmen als Frühsport nahm ich die ziemliche Steigung wo dann links der Eingang des Therapiebad Balm ist.

Im Therapiebad war ich besser als sonst eventuell hing es damit zusammen dass, ich mich zuvor zum ersten mal aufwärmte.

🤷‍♂️

Zu Mittag genoss ich wie gewohnt ein Dreigang-Menü.+ Dessert.


Zur Vorspeise wie immer den gemischten Menüsalat mit einem deliziösen Öl aus Quinta Do Cume:

Zur Hauptspeise eine halbe Portion NasiGoreng mit Tofu

Zum Schluss noch eine halbe Tagessuppe:

Was eine rote Bohnensuppe war.

Am Nachmittag schloss ich die nächste Agendahülle ab.

In der Pause trank ich eine Tasse Beerentee und ass einen gesunden Körner-Keks.

Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994 wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand und mit dem Mediflo Atemtraining machte.

https://www.youtube.com/shorts/k_sbofPB9-g?feature=share

Zu Abend genoss eine sehr deliziöse Lauchsuppe mit Räucherlachs zum dazu geben.

Dazu noch Knoblibrot.

www.ha-wear.com

Atelier im Balm am 29. Januar‘ 24

Auf dem Beitragsbild sieht man mich eine Kordel drehen für ein Abschieds-Geschenk eines Mitarbeiter.

Das Abschiedsgeschenk wird eine Camping-Ausrüstung sein und ich drehte die Kordel des Schneidebrett.

Mit einem Bleistift an der Türfalle.

Am Morgen frühstückte ich Riva ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghrt.

Danach nahm wie immer den Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm.

Wo ich diese Kordel vom Beitragsbild an der Türfalle mit einem Bleistift drehte.

Zu Mittag genoss ich wieder eine dickes drei-Gänge-Menü im Café Balm.

Café Balm
  • Zur Vorspeise hatte ich einen Gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Zur Hauptspeise hatte drei Poulet an Peperoni-Sauce mit Teigwaren und Bohnen Mais-Gemüse
  • Wie immer am Schluss die Suppe:

Das war eine Premiere für mich eine Zuppa Mille Fanti.

In der Mittagspause chillte ich einmal mehr herrlich an der Sonne der LG.

Am Nachmittag strickte ich an meinem zweiten Babyspielzeug weiter.

In der Nachmittagspause trank ich ein Glas Wasser und ass eine Pflaume.

Nach der Nachmittagspause brachte ich noch die am Morgen gedrehte Kordel zu Astrit.

Zu Rück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994.

Wo ich wie immer noch im Standing war und ich Atemtraining sowie Kieferlockerungsübungen machte.

Zu Abend gab es Café Complet.

Balmhof am 26. Januar‘ 24

Am Morgen den 26. Januar‘ 24 frühstückte ich ein Birchermüäsli im Riva.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wie jeden Freitag arbeitete ich auf dem Balmhof.

Als ich oben ankam trank ich zuerst einen Tee.

Die erste Tierbegegnung war bei der Fütterung der Hühner.

Danach war im Heulager um Heu zu holen, um in ein Futternetz zu füllen.

Das Heu wurde anschliessend von einem Fussgänger im Esel-Aussengelände auf einem Pneu eines grossen Fahrzeugs verteilt.

Zu Mittag ass ich wie immer im Café Balm.

Café Balm

Einen grossen Salatteller mit zwei Vegetarischen Frühlingsrollen und Sweet-Chilli-Sauce.

Die halbe Tagessuppe ass ich wie immer danach.

Am Nachmittag machten wir einen Esel-Spaziergang mit Elios.

Wie immer wurden die Hufe zuerst ausgekratzt.


Eine Doppelseite über die Eselfütterung machte ich im Teilhabe-Buch.

Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus wo ich noch 30 Minuten im Standing Atemtraining machte.

Danach im Standing mit dem Mediflo trainierte.

https://youtube.com/shorts/FvG_SbIi0tM?feature=share

Die Miss Balm wird sehr witzig

Am Morgen den 25. Januar‘ 24 ass ich mein übliches Frühstück im Riva.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier vom Wohnheim Balm arbeitete ich an der Miss Balm weiter, für mich ist sehr erstaunlich wie viel Freude diese Arbeit mit Pappmaché bereitet.

Zuerst bemalte ich den Hut grün der innwendig immer noch feucht war.

Wir begannen ja das Kleid der Miss Balm mit grüner Serviette, leider hatten wir knapp nicht genug davon.

Danach mischte Cornelia aber Hautfarbe um die Stellen bei der man die Haut sieht zu bemalen.

Anschliessend bemalte ich diese Stellen an der die Haut sieht, mit dieser Farbe.

Nun war bereits wieder Mittag.

Café Balm
  • Wo ich einen sehr speziellen Menüsalat mit drei panierten Champignons, Reisnudeln und Teigwarensalat mit Mango-Basamico aus dem Geschäft vom Fass in Rapperswil hatte
  • Zur Hauptspeise ass ich frischer Kartoffelstock, frischer Kartoffelstock ‚Mimosa‘ und drei Rindsfleischbällchen mit Mexikanischer Sauce
  • Zum Schluss wie immer die halbe Tagessuppe, welche e eine Kürbiscrem-Suppe war.

Am Nachmittag machten wir ihr Kleid mit blauer Serviette, in dem wir grüne Serviette einfach überklebten.

In der Nachmittagspause ass ich das Vanille-Cornet, einige Früchte und trank ein Tee.


Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Wo ich noch im Standing Atemtraining machte und zu Abend hatte ich ein halbes Poulet-Cordonbleu mit Flammkuchen.


Logopädie in Uznach und Physio Greter

Am Morgen den 24. Januar‘ 24 fuhr ich mit dem Tixi Zürichsee-Linth nach Uznach.

Zurück ins Viv. Riva nahm ich den Bus bis an den Bahnhof Uznach, ab da einen Zug an den Bahnhof Blumenau.


Zurück im Viv. Riva hatte ein Panierter Pouletschenkel mit Kroketten und Bohnen an Sweet & Sour-Sauce, von der Metzgerei Brönnimann.

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie wo ich mit dem Gymnastikstab trainierte, dieses Foto nahm ich auch gleich als Beitragsbild.

Danach im Viv. Riva machte ich Atemtrainig im Standing.

https://www.youtube.com/shorts/RdBtVAGsevM?feature=share

Zu Abend hatte ich Flammkuchen mit Tomatensalat.

Einiges los am 23. Januar‘ 24 bei Cedi

Auf dem Beitragsbild bemale ich die Handtasche der Miss Balm rot.


Eventuell bemale ich die Halterung noch schwarz.

Gefrühstückt habe ich wie immer Viv. Riva mein Standart-Frühstück

Eine Schale Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt, ein Sachte Femannose und ein Kaffe.

Danach nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden normalen Dienstag Morgen Therapiebad hatte.

Die Leitung fand ich wie immer dass ich gut war und ich fand wie immer es wäre mehr drin gelegen.

Im Café Balm war das Essen wie gewohnt lecker.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise
  • Reisnudel Casimir mit Zughetti
  • Die halbe Tagessuppe wie immer zum Schluss, eine Kichererbsensuppe

In der Mittagspause chillte ich trotz den frischen Temperaturen mit der Jacke an Hauptsache draussen.

Am Nachmittag arbeiteten wie an der Miss Balm weiter.

Leider hatte wir zu wenig grünes Papier um die gesamte Miss Balm grün zu bekleiden, eventuell wechseln wir das Kleid noch mals.


In der Pause hatte ich zwei Stück Rüäblitorte und ein Kräutertee .

Eine rote Tasche und einen Hut machten wir auch noch.

Auf dem Rückweg ins Riva war ich noch bei Rappjmed um Medikamente zu holen.

Zurück im Riva war ich wie immer noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich folgenden kalten Teller mit Lachs, Rohschinken und drum und dann.

Atelier im Wohnheim Balm und danach ins Casamea

Das Beitragsbild zeigt Judith vom Team Segel, am referieren.


Das waren aber nur frei erfundene Beispiele.

Alle Teilnehmer der Schulung bekamen ein Sachverhalt und man musst Einorden ob das jetzt ein gutes Argument sei, oder einfach Stumpfsinn.

Ich bekam per Zufall genau ein völlig klares. 🙁

Für mich war aber viel wichtiger das ich ohne Mikrofon klar und deutlich gesprochen habe.

Am Morgen den 22. Januar‘ 24 ass ich mein Standart-Frühstück im Viv. Riva.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen am Referat des Team Segel teilnahm.

Zu Mittag genoss ich wie vier mal in der Woche im Café Balm

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Zur Hauptspeise 3 Fischstäbchen mit Salzkartoffeln und Rahspinat
  • Zum Schluss noch wie immer die halbe Tagessuppe, was eine Gemüse Bouillon war

Am Nachmittag strickte ich am Nächsten Babyspielzeug weiter.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und Trank ein Glas Wasser.

Zurück ins Viv. Riva fuhr ich im Stadtbus 994.

Wo ich wie immer noch 30. Minuten im Standing war und mit dem Mediflo Atemtraining machte.

Zu Abend hatte ich Rösti von Edi.

Danach zeigte mir noch Anita wie man eine Strickarbeit anschlägt.

Besuch bei den Eltern am 3. Januar Weekend‘ 24

Das Beitragsbild vom 21. Januar‘ 24 machte ich auf der Runde mit dem Vorspann-Bike beim Besuch bei Ivo.

bb.

Ich frühstückte Käse, Fleisch und ein Fruchtsalat mit Joghurt im Viv. Riva.

Nach dem Zähne putzen rollte ich zum Bahnhof Blumenau.

Von dort fuhr ich im Zug nach Mollis.

Bei Ivo rudert ich an der Rudermaschiene, fuhr wie man auf dem Beitragsbild sehen kann mit dem Vorspann-Bike und ass Thailändisch.

Glasnudeln mit Crevetten.

Am Morgen den 21. Januar‘ 24 frühstückte ich im Viv. Riva und um 13.30 Uhr rolle ich an den Oberen Gubel wo ich bis nach dem Nachtessen bleiben werde.

Nach dem köstlichen Teller, Rohschinken mit Käse und Salat spielte ich mit Joe Backgammon.

Das Nachtessen war natürlich auch wieder sehr lecker.

Pouletfillet mit Frischkäsefüllung und Gemüse aus dem Steamer.

Zurück ins Riva fuhr ich im Stadtbus 994, ab der Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Balmhof am 19. Januar‘ 24

Das Beitragsbild zeigt wie die Raupe dank Metamorphose zum Schmetterling wird.

Im Viv. Riva hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.


Anschlissend fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.


Zuerst trank ich aber ein Tee.

Danach zerkleinerte ich Hühnerfutter, um am Nachmittag zu verfüttern.

Weiter filmte ich noch wie die kunekune-Schweine Gemüse fressen.

Danach fuhr ich wie immer noch Steigung zum Café Balm hoch.

Café Balm

Wo ich mit einem gemischten Salat mit Mango-Balsam und Nussmischung startete.

Die Hauptspeise war ein mexikanischer Burrito mit Joghurt-Dip und ein wenig Peperoni Gemüse.

Am Schluss wie immer die Tagessuppe, die eine Hafersuppe mit Lauch war.

Am Nachmittag fütterten wir die Hühner

Einen Eintrag im Teilhabe-Buch machte ich auch, der Titel lautet: Von der Raupe zum Schmetterling.

bb.

Weil zur Zeit ist eine Puppe im Insektenhotel die Metamorphose hat und als Schmetterling aus Insektenhotel fliegen wird.

Um 16.40 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Viv. Riva.

Wo ich wie immer 30 Minuten im Standing stand und mit dem Mediflo Atemtraining machte.

Zu Abend ass ich Rindsfleisch-Vogel mit Teigwaren und Mais-Tomaten.


Kartengestaltung mit dem Fingerabdruck

Zum Frühstück am 18. Januar‘ 24 ass ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt, dazu trank ich noch Sachet Femannose, ein Zitronen-Ingwer Tee und eine Tasse Kaffee.

Anschliessend nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen strickte.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt ein leckeres Dreigang-Menü.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Fallafelbällchen mit Joghurt-Minzdip, Couscous und Ratatouille
  • Zum Schluss wieder die halbe Tagessuppe was eine Gemüsepüreesuppe war

Den Dessert hob ich mir für die Nachmittagspause auf.

Am Nachmittag machte ich zwei Arbeiten.

  • Kartengestaltung mit dem Fingerabdruck


In der Nachmittagspause ass ich das Caramelchöpfli und trank einen

  • Fassnachtsdekoration, eine Dachsmaske

Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.

Im Standing machte ich Logoübungen.

https://www.youtube.com/shorts/wx-b8xsrc5k?feature=share

Zu Abend ass ich Wienerli mit Brot und Tomatensalat.

Meine Gesichtsmuskulatur ist viel zu verspannt

Am 17. Januar‘ 24 ass ich eine Schale Fruchtsalat zum Frühstück.


Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Tixi nach Uznach in die Logopädie.

Die Logopädin riet mir mich mehr auf folgendes Blatt des zu konzentrieren.

Selbständige Massage der Gesichtsmuskulatur.

Ich nimm an meine Gesichtsmuskeln sind viel zu verspannt um gut sprechen zu können.

Anschließend fuhr ich mit der ÖV zurück ins Casamea.

Wo ich zu Mittag Rindsgeschnätzeltes Zürcher Art mit Rösti und einer halben Ofen-Tomate hatte.

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie bei Katja.


Sie löste beidseitig den Pectoralis Muskel, die extrem verspannt sind.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing, wo ich mit dem Mediflo trainierte und selbständig meine Gesichtsmuskeln massierte.

https://www.youtube.com/shorts/JRGr7YzZVIc?feature=share

Zu Abend hatte ich Reis mit Tomaten-Sauce und Rot-Kraut.


Therapiebad und an der nächsten Agendahülle weiter gearbeitet

Am Morgen den 16. Januar‘ 24 hatte ich einen Fruchsalat mit Stracciatella-Joghurt und die üblichen Getränke, Femannose und Kaffee.

Danach fuhr ich Stadtbus 994, von der Allmeindstrasse an die Endstation.

Im Wohnheim Balm hatte ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad.

Danach gings weiter mit einem hervorragenden Mittagessen vom Café Balm.

Café Balm

Der gemischte Menüsalat war für meine Verhältnisse sehr ungewöhnlich und speziell, mit einem sehr lecker Öl vom Fass.

Danach kam ich in den Genuss von Pouletgeschnetzeltes an roter Thaicurrysauce mit Basmatireis und asiatischem Gemüse.

Ganz zum Schluss wie immer noch die halbe Tagessuppe, welche am 16. Januar‘ 23 eine Gelberbsensuppe war.

Am Nachmittag arbeitete ich an der nächsten Agendahülle weiter. bb.

Zum Z’viri ass ich eine Pflaume und trank einen Beren-Tee.

Um 16.30 Uhr war zu Ende im Atelier und um 16.45 Uhr fuhr ich zurück ins Viv.Riva.

Wo ich wie immer im Standing 30. Züge am Mediflo machte.

https://youtube.com/shorts/hpNBAatF8qg

Zu Abend ass ich Café-Couplet mit gebratenem Speck.

Noch ein zweiter Teller mit einer Scheibe Brot und gebratenem Speck.

Habe eine neue Strickarbeit begonnen

Zum Frühstück am 15. Januar‘ 24 hatte ich im Viv. Riva einen Fruchtsalat zum Frühstück.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich perfekt an einem Ort wo der Regen nicht hin kam auf den Bus warten konnte.

Im Atelier bei Helen, der sehr erfahrenen Strickerin strickte ich natürlich.

Wir wollte schauen mit was für einer Wolle ich am besten stricken kann.

Leider habe ich nur zwei Wollen versucht. 🙁

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt lecker.

Café Balm

Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.

Zur Hauptspeise eine halbe Portion Ravioli an Käsesauce.

Zum Schluss eine halbe Bouillon mit Fideli.

Getrunken habe ich ein Glas Sinalco Zero.

Am Nachmittag strickte ich weiter.

Bis ich um 16.45 Uhr wieder im Stadtbus 994 zurück ins Viv. Riva fuhr.

Wo ich wie immer um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing stand und mit dem Mediflo trainierte.

Zu Abend gab es Spaghetti mit Tomatensauce mit Reibkäse.

Weekend Mitte Januar‘ 24

Am 13. Januar‘ 24 war ich bei Müätsch am oberen Gubel.

Zum Lunch gab es Melonen mit Rohschinken und Roastbeef.

Danach spielten wir Monopoly Rapperswil-Jona.

Zu Abend gab es Filet im Blätterteig mit Bohnen und Peperoni, was ja auch das Beitragsbild ist.

Danach fuhr ich im Zug nach Rapperswil auf einen Glühwein.

Am 14. Januar‘ 24 machte ich eine grosse Rollstuhlrunde in den Hafen Rapperswil und zurück.

Zu Abend hatte ich im Riva eine Pizza mit Spinat.

Ich ass aber nur die Hälfte.

Balmhof am 12. Januar‘ 24

Am Morgen frühstückte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Straccitella Joghurt.


Nach dem Zähne putzen fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo wir am Morgen die kunekune-Schweine fütterten, ich füllte Gemüse in einen Papiersack.

https://youtube.com/shorts/mKiOMOOF9p4

Das Mittagessen im Café Balm war wie üblich sehr lecker.

Café Balm

👍

Eine halbe Gemüsecreme-Suppe zur Vorspeise und ein gebackener Camembert mit Preiselbeeren und Salat.


Am Nachmittag machten wir einen Eselspaziergang mit Gavroche, auf der Balmstrasse.

Gavroche trug an den vorderen Hufen mini-Hufschuhe.

Die Hufe von Eseln und anderen Equiden besteht zum Grossteil aus Kreatin. Wie die Fingernägel oder die Haare der Menschen.

Zum Schluss des Spaziergangs gab ich Gavroche sein Belohnungsmüäsli für den gelungenen Spaziergang. bb

Nach dem Spaziergang war tee-time.


Danach machten wir noch die Abendfütterung der Hasen.

Zum Schluss machte ich wieder einen Eintrag im Teilhabebuch.

Der Eintrag war über Tierspuren im Schnee.

Zm 16.15 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Im Riva war ich noch im Standing und trainierte mit dem Mediflo.

Zu Abend hatte ich eine Kartoffel-Lauch Suppe.


An der Miss Balm mit gekleistert

Zum Frühstück am 11. Januar‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie üblich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an einem Topflappen weiter strickte.

Zu Mittag gab es im Café Balm wie immer zuerst einen gemischten Menüsalat, danach eine halbe Portion gehacktes Rindfleisch mit Hörnli-Teigwaren dazu noch Apfelmuss.

Zum Schluss noch eine halbe Tomatensuppe.

Am Nachmittag kleisterte ich mit einer Atelier Leiterin namens Cornelia an der Miss Balm.

In der Nachmittagspause hatte ich einige Fruchtstücke und ein Tee.

Obwohl die Arbeit mit Fischkleister war, machte es mir ziemlich spass.

Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.

Im Casamea war ich wie immer 30 Minuten im Standing und machte Atemtraining mit dem Mediflo.

https://youtube.com/shorts/BUrG1LjvjIM?feature=share

Zu Abend hatte ich ein wenig Reis an brauner Sauce, Bohnen , Erbsli und zwei Karotten.

Am 10. Januar‘ 24 wurde ein Wandschrank abgebaut und ein Regeneriergerät einzubauen.

Logopädie in Uznach und Physio Greter am 10. Januar‘ 24

Am Morgen fuhr mich das Tixi Linth in die Logopädie.

https://youtube.com/shorts/Zi2T8Gj14eE

Ivo war gerade unterwegs und verband dies gerade um mich zurück ins Riva zu bringen.

Zu Mittag hatte ich Couscous mit Kalbsgeschetzeltes und einer Ofentomate.

À pros-pros Essen, das Beitragsbild zeigt wie im Riva ein Regeneriergerät an Stelle eines Schrankes eingebauten wird, um bald auch Essen vom Café Balm zu regenerieren.

Café Balm

Am Nachmittag trainierte ich selbständig bei Greter.


Ich wärmte mich mit dem Gymnastikstab und der Freihantel auf, danach trainierte ich wie am Seilzug.

Um 17.00 Uhr war ich im Standing und machte Atemtraining im Riva.

https://www.youtube.com/shorts/cd2i8EtiinM?feature=share

Zu Abend gab es Café Couplet.

Das Strandmotiv der Agendahülle beendet

Am Morgen den 9. Juni‘ 24 ass ich zum Frühstück ein Fruchtsalat.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Therapiebad hatte.


Die Leitung sagt mein Körper gewöhnte sich schon viel besser daran im Wasser zu sein.

Zu Mittag ass ich wie immer im Café Balm. 😋😋😋

Café Balm

Zur Vorspeise hatte ich eine halbe Linsenpüree-Suppe und zur Hauptspeise ein Vegi-Picata mit Spaghetti an Tomatensauce und Reibkäse.

Mit einer exzellenten Lebkuchencreme zum Nachtisch.


Am Nachmittag beendete ich die Stickerei der Agendahülle.

Zurück ins Viv. Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.

Im Riva war ich wieder imStanding und trainierte mit dem Mediflo.

https://youtube.com/shorts/lUOATsNxo2M?feature=share

Zu Abend hatte ich 4 Fischstäbli mit Kartoffeln und Rahmspinnat.

Brauche 45 Minuten vom Bahnhof Blumenau ins Riva

Zum Frühstück hatte ich ein Rührei mit einem Fruchtsalat und einem Stracciatella Joghurt.

Nach dem Zähne putzen machte ich ein Atemtraining.

Zuerst war ich vor dem Lo! und dann habe ich entschieden, zu schauen wie lange ich zum Bahnhof Blumenau habe.

Ich muss mit 45 Minuten rechnen, weil hoch wird länger haben als runter.

Zu Abend gab es Älplermacronen mit Apfelmuss.



Samstags-Besuch bei Ivo

Am Samstag den 6. Januar‘ 24 frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt, Käse vom Käseteller.

Zur Feier des Tages ass ich ein Stück Dreikkönigskuchen.

Um 10.00 Uhr machte ich mich trotz Nieselregen machte ich mich auf den Weg an den Bahnhof Blumenau.

Von dort nahm ich die S6 ins Glarnerland.

Wo mich Ivo um nicht nass zu werden gleich im Zug abholte.

Wir fuhren in seinem Smart in den Wiggispark um uns nach Wissenspielen zu erkunden.

Wo ich auch einen Salatteller zu Mittag ass.

Zurück bei Ivo genoss ich eine Tasse Tee und ein Stück von einem Dreikönigskuchen mit Schokostückchen.

Danach spielten wir noch ein Wissensspiel.

Welches leider zu kompliziert ist.

bb.

Zum Schluss genossen Edith, die Köchin dieses Menüs Ivo und ich dieses leckere Abendessen.

👍

Poulet, Pommes-Alumetes und Erbsli mit Rüäbli.


Ein exzellentes Mittagessen und am Nachmittag zu Ivo nach Mollis

Zum Frühstück am 5. Januar‘ 24 hatte ich einen Fruchtsalat.

Das Mittagessen ist voll edel von der Metzgerei Brönnimann.

Pouletcordonbleu mit Teigwaren und Bohnen, dazu genoss ich noch ein Ginger Beer.

Am Nachmittag fuhr ich im Zug zu Ivo nach Mollis.

Im Rollstuhl unter einer ziemlich neuen Bahnunterführung durch, so ist man innert kürze am Bahnhof Blumenau.

Im Zug vom Bahnhof Blumenau nach Mollis.

Bei Ivo ruderte ich nicht zu viel.

Mit Ivo spielte ich das Wissensspiel, Du bisch usem Glarnerland.

Anschliessend kochte er Spaghetti an Tomatensauce. bb

Zurück ins Casamea fuhr mich Ivo in seinem amüsanten Brabus.

Rollstuhl-Runde und Training bei Greter

Am Morgen den 4. Januar‘ 24 ass ich mein übliches Frühstück im Viv. Riva.


Eine Schale Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.

Nach dem Zähne putzen drehte ich eine Rollstuhl-Runde in Jona.

Bei Kris Grill vorbei und wieder zurück ins Viv. Riva.

Wo mir zum ersten Mal eine neue Baustelle auffiel, die Baustelle des Grünfels-Park.

Im Viv. Riva ass ich ein Teller Salat zur Vorspeise und zur Hauptspeise Chilli Concarne.


Am Nachmittag trainierte ich bei Greter und um 17.00 stehe ich noch im Standing im Riva.

Ich trainierte am Seilzug und mit der Freihantel.

Zum Schluss des selbständigen Krafttrainings dehnte ich meine Brustmuskulatur noch mit einem Gymnastikstab.

Um 17.00 Uhr stehe ich noch 30 Minuten, wo ich Atemtraining mit dem Mediflo mache.

Zu Abend hatte ich Café-Complette und eine Omelette mit Honig zum Dessert.

Training bei Greter und eine Runde an den See.

Am Mittwoch Morgen den 3. Januar‘ 23 ass ich wieder ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.

Nach dem Zähne putzen war ich im Migros unter dem Viv. Riva und kaufte zwei Biere ohne Alk.


Zu Mittag ass ich ein wenig Voressen mit Kartoffelstock und Salat.

Das IPA ohne Alk. trank ich zum Mittagessen und das Bundaberg Ginger Beer trinke ich zum Nachtessen.


Am Nachmittag trainiere ich bei Greter und drehe eine Runde an den See in Rapperswil.

Bei Greter trainierte ich am Seilzug, aber ich rollte danach gleich an den Hafen in Rapperswil.


Wo ich den Nachmittag am See genoss und den Rückweg fuhr ich im Stadtbus 994.

Den Rückweg fuhr ich im Bus war dafür noch 30 Minuten im Standing mit Atemtraining.

https://www.youtube.com/shorts/lOddsQjalLE?feature=share

Zu Abend ass ich eine kleine Portion Spaghetti Pesto mit Reibkäse.

Tag nach Silvester und Berchtoldstag

Am Abend den 1. Januar‘ 24 ass ich bei Müätsch, am Oberen Gubel zu Abend.

Pouletgeschnetzeltes mit Bandnudeln und Teigwaren.😋

Am nächsten Vormittag ass ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.


Am Mittag rollte ich an den Bahnhof Blumenau.

Von da fuhr ich in der S6 nach Mollis.

Bei Ivo an der Kanalstrasse 1 ass ich zuerst Apfel mit Käse.

Danach fuhren wir mit seinem Smart BRABUS in den Interdiscount im Mythen Center.

Wo Ivo Papier, Zahnbürsten und ein Spiel kaufte.

Wieder bei Ivo begannen wir das Spiel und assen ein Dürüm mit Raclette-Käse.

Den Rückweg ins Viv. Riva fuhr mich Ivo in seinem Smart weil es regnet.

Mittagessen im Riva und dann wieder im Zug nach Mollis

Am Morgen den 28. Dezember‘ 23 ass ich mein übliches Frühstück Viv. Riva.


Nach dem Mittagessen rollte ich an einem andern Weg an den Bahnhof Blumenau.

Im Zug nach Mollis war zum ersten Mal in einem Velo-Abteil der SOB.

Bei Ivo spielte ich Sniper 3D mit seinem iPad. bb.

Was mir ziemlich zusagte.

Danach assen wir Cordonbleu mit Pommes zu Abend.

Mit Profiteroles zum Dessert.

Zurück fuhr ich wieder im Zug bis Bahnhof Blumenau.

Shoping im Migros und am Nachmittag in Mollis

Am Morgen den 27. Dezember‘ 23 frühstückte ich ein normales Frühstück im Riva.

Beim Zähne putzten bemerkte dass mir bald die Zahnpasta ausgeht also kaufte ich im Migros neben an zwei günstige Tuben die vermutlich genau so effektiv sind.


Zu Mittag ass ich ein Pouletschenkel, zwei Poulet-Fillets und Salat.

Dazu trank ein Ginger-Beer.

Nach dem Mittagessen fahre ich im Zug nach Mollis zum Haus von Ivo wo ich bis nach dem Abendessen bleiben werde.

Auf einem neuen Weg rollte ich zum Bahnhof Blumenau.

Unter einer Unterführung durch wo mich Passanten warnten, dass ich diese Steigung eventuell nicht mehr hoch kommen würde.

Es war aber überhaupt kein Problem.

Von da nahm ich die S6 richtung Schwanden.

Bei Ivo trainierte ich zuerst an der Rudermaschien.

Danach trank ich ein Tee.

Anschliessend fuhr ich mit dem Vorspannbike dem Escher-Linth Kanal entlang hinunter bis zum Café Linthbrücke.

Zu Abend ass ich Fischstäbli mit Rahmspimat und Spiegelei.


Zurück fuhr ich auch wieder im Zug bis Bahnhof Blumenau.

Diesen Blogbeitrag begann ich bereits in Mollis und schrieb ihn im Viv. Riva zu Ende.

Erneutes Nachtessen am Oberen Gubel am 26.Dezember‘ 23

Am Morgen ass ich ein grösseres Frühstück wie sonst.

Danach wurde mir noch das Weihnachtsgeschenk vom Betreungsteam im Riva übergeben.

Beim Frühstücken hatte ich freie Sicht auf den Christbaum vom Riva

Nach dem Zähne putzen machte ich mich auf den Weg im Rollstuhl an den Oberen Gubel.

Beim Müätsch ass ich zuerst eine Bratwurst und anschliessend jassten wir.

Als ich fertig war mit essen schauten wir den Sir Cedric im Fernsehen jassten.

bb.

Zu Abend gab es Butternudeln mit Rindsplätzli Broccoli und einem Mouse au schocolt zum Dessert.

Nach dem Essen machte ich mich auf den Rückweg in Riva.

Ab der Bushaltestelle Bahnhof Kempraten fuhr ich im Stadtbus 994 an die Allmeindstrasse, wo das Riva nicht weit davon entfernt ist.


Weihnachten im Riva und am Oberen Gubel

Am 25.Dezember‘ 23 ass ich ein grosses Frühstück im Riva.

Ca. um 13.00 Uhr mach ich mich auf den Weg im Rollstuhl an den oberen Gubel.

Bei Müätsch ass ich Lachstoasts mit Meerrettich und Kapern nach dem Eintreffen.

Danach jassten wir und vor dem Fondue Chinoise packte ich noch die Weihnachtsgeschenke von Müätsch aus.


Zurück ins Riva nahm ich den Stadtbus 994.


Erneuter Besuch bei Ivo

Am Sonntag Morgen den 24. Dezember‘ 23 hatte ich eingrösseres Frühstück als üblich.

Nach dem Zähne putzen rollte ich zum Bahnhof Blumenau.

Diese Steigung kommt man ohne Hilfe eines Fussgängers nur schlecht bis gar nicht hoch.

Glücklicherweise wird mir aber immer geholfen, wofür ich natürlich sehr dankbar bin.

Von da nahm ich die S6 Mollis.

Bei Ivo ass ich ass ich zuerst einige Kiwis und trank einen Tee.

Danach fuhren wir in seinem Auto an den Walensee.

Wo wir dem Seeufer entlang gingen.

Als wir wieder in seinem Haus waren machte er noch einen Service am Rollstuhl.

Ivo schenke mir sein Weihnachtsgeschenk.

Eine Session im Windwerk.

Zu Abend assen wir Raclette mit Schwarzwäldertorte zum Dessert.

Besuch bei Ivo in Mollis

Am Morgen den 23. Dezember‘ 23 frühstückte ich ein Spiegelei, Fruchtsalat usw. im Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Zug nach Mollis zu Ivo, wo ich zuerst eine Kiwi ass und ein zämä trank.


Danach fuhren wir in seinem Smart auf der schmalen Bergstrasse zum Obersee.

Wo ich dem Obersee entlang fuhr und Ivo musste mir voraus laufen, damit er nicht kalt bekommt.

Wieder zurück in seinem Haus assen wir noch ein Poulet mit Salzbrezel.

Zurück ins Viv. Riva fuhr ich im Zug fuhr ich im Zug an den Bahnhof Blumenau.


Balmhof am 22. Dezember‘ 23

Das Beitragsbild ist eine sehr gelungene Seite im Balmhof Teilhabe-Buch.

Am Morgen frühstückte ich im Viv. Riva mein übliches Frühstück unter der Woche.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm arbeitete ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof.

Als ich oben ankam war bereits ein Wintertee vorbereitet.

Während ich ihn trank wurde mir noch Hazle gezeigt, der Hund eines neuen sehr erfahrenen Tierpflegers.

Wir fütterten am Morgen die kunekune-Schweine.


Hier sehen wir einen Hauer eines kunekune-Schweines die länge der Hauer ist davon abhängig, wie sie was für Nahrung aufnehmen.

Im Café Balm war das Mittagessen wie gewohnt ein leckeres Dreigangmenü.

Als Vorspeise ass ich wie immer ein Menüsalat von einem exzellenten Salatbuffet.

Zur Hauptspeise hatte ich eine halbe Portion Poulet-paella.


Die Tagessuppe wie immer zum Schluss.

Eine grüne Erbsensuppe.

Am Nachmittag arbeitete ich am Teilhabebuch.

bb

Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand und mit dem Mediflo duo Atemtraining machte.

Zu Abend hatte ich Spaghetti Carbonara und ein Stück Panettone zum Dessert.




Atelier im Balm und wieder zurück ins Viv. Riva

Das Beitragsbild vom 21. Dezember‘ 23 zeigt mich am Weihnachtskugeln aus Styropor und Stoffrechtecken machen, diese Arbeit braucht aber kein Leim.

Am Morgen suchte ich im Werkatelier Restholz um mein nächstes grosses Mal-Projekt zu proben.

Zu Mittag ass ich wie immer im Café Balm

Café Balm
  • 4 Chili-Cheese Nuggets
  • Ein Riesen Salat Teller, wo ich niemals alles ass
  • Eine halbe Gelberbsensuppe

Ein Cheescake ass ich zum Dessert, gekocht von einem voll chilligen Koch vom Café Balm, namens Cedi.

Am Nachmittag recherchierte ich weiter über mein nächstes Malprojekt.

Arbeitete weiter an diesen umweltfreundlichen Weihnachtskugeln.

Ass einen Apfel und trank einen Tee zum Z’Fieri.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus wo ich im Casamea noch 30 Minuten mit dem Mediflo im Standing war.

https://www.youtube.com/shorts/XPWkeba0EsA?feature=share

Zu Abend hatte ich zwei Toast Williams.

Therapiebad und Werkatelier im Balm

Am Morgen den 19. Dezember‘ 23 frühstückte ich mein übliches Frühstück unter der Woche im Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich wie jeden normalen Dienstag Morgen Therapiebad hatte.

Leider wollte das Team keine Fotos machen, aber ich benutzt wieder als ich noch laufen konnte keine Schwimmbrille und Nasenklammer.

Das Mittagessen war wieder hammer, im Café Balm.

Café Balm
  • Zur Vorspeise ass ich ein gemischter Menüsalat von einem exzellenten Salatbuffet
  • Als Hauptspeise genoss ich eine gebratene Pouletbrust mit Ofenkartoffeln
  • Fenchel mit Gemüsewürfeli

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier an der nächsten Agendaülle.


Das Motiv der Agendahülle bringt Vorfreude auf den Sommer.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank einen Ingwer-Zitronen Tee.

Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994.

Im Riva war ich wie immer noch 30 Minuten im Standing und trainierte mit dem Mediflo.

Zu Abend hatte ich Tomatenrisotto mit Cherrytomächensalat.

Ergo im Riva und am Nachmittag stricken im Balm

Am Morgen den 18. Dezember‘ 23 frühstückte ich mein übliches Frühstück im Viv. Riva.

Beim Frühstück kam Samanta dazu und machte mit mir Origami Falt-Technik.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm, wo ich zuerst im Café Balm zu Mittag ass.

Café Balm
  • Zum Anfang eine halbe gemüse Bouillon
  • Danach den Wochenhit ein dicker Salatteller mit 4 Chilli-Cheese Nuggets

Danach arbeitete ich den gesamten Nachmittag am Babyspielzeug.

Mittlerweile ist es klar, es wir ein Kätzchen.

In der Nachmittagspause trank ich ein Glas Wasser und ass eine Pflaume.

Zurück ins Riva fuhr ich im Stadtbus.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing mit dem Mediflo trainierte.

Zu Abend hatte ein halbe Portion Bichermüäsli und eine halbe Portion Teigwaren.

Weekend Mitte Dezember‘ 23

Am Morgen den 16. Dezember‘ 23 frühstückte ich zwei Schalen Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.


Nach dem Zähne putzen machte ich zwei Logotrainings:

Danach fuhr ich im Rollstuhl an den oberen Gubel wo ich mit Müätsch, meinem Onkel Jack und seiner Freundin Irmgard Schweinsbraten mit Kartoffelsalat zu Mittag ass.

Danach fuhren wir im Zug an den Weinachtsmarkt nach Rapperswil.

Am Sonntag den 17. Dezember‘ 23 fuhr ich am Mittag im Zug nach Molis zu meinem Vater.

Balmhof am 15. Dezember‘ 23

Auf dem Beitragsbild sieht man mich Esel ‚Elios‘ das Belohnungsmüäsli geben, zur Belohnung eines gelungenen Spaziergangs.

Am Morgen den 15. Dezember‘ 23 ass ich im Viv. Riva mein übliches Frühstück unter der Woche.


Anschliessend nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Wir gaben am Morgen den Hühnern zu picken.

Bei den Hühnern ist es schwierig das Geschlecht zu definieren.

Weil keine äusserlichen Geschlechtsmerkmale erkennbar sind.

Wenn es nicht durch das Verhalten oder den Kamm erkennbar wird, benötigt man einen Federkiel DNA-Test.

Danach fütterten wir noch die kunekune-Schweine, leider wurde mir untersagt davon Filmaufnahmen zu machen.

Als Morgensport machte ich noch die Steigung auf dem Balmareal.

Im Café Balm kann man sogar im Dezember draussen essen.

Café Balm

Wie immer ein exzellentes Dreigangmenü.

  • Die Vorspeise war ein exzellenter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Danach eine halbe Walliser Rösti
  • zum Schluss noch einen halbe Maissuppe

Am Nachmittag pflegten wir Esel ‚Elios‘.

Wir kratzen ihm die Hufe aus und striegelten ihn.

Danach spazierten wir noch auf der Balmstrasse.

Zum Abschluss malte ich noch ein Mandala aus, ass eine Orange und trank einen exzellenten Tee.

Zurück ins Viv. Riva fuhr ich wie immer im Stadtbus.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing stand, wo ich wie immer mit dem Mediflo Atemtraining mochte.

Zu Abend hatte ich noch eine halbe Portion Penne an Tomatensauce.



Donnerstag den 14. Dezember‘ 23 von Cedi

Am Morgen ass ich mein Standart Frühstück im Viv. Riva.

Nach dem Zähneputzen fuhr ich im Stadtbus 994 zur Endstation.

Wo ich am Morgen an meinem Malprojekte-Buch arbeitete.

Was ich natürlich in meinem Blog zeigen werde, wenn es voll ist.

Das dauert allerdings noch sehr lange.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer exzellent.

Café Balm

Der Menüsalat war sehr speziell mit Pastetli und drum und dran.🤩

Zur Hauptspeise gab es Gehackt’s mit Hörnli-Zeigwaren und einer Tomatensuppe zum Abschluss.

Die Mittagspause chillte ich unter Dach im Regen, aber an der frischen Luft.

Am Nachmittag machte ich eine Spezial-Weihnachtskugel aus Styropor und Stoffteilen aber ohne Leim, bin gespannt ob das hält.

Die Leitung sagt schon, aber wie lange?

Runder an die Allmeindstrasse fuhr ich wieder im Stadtbus, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing war.


Zu Abend ass ich zwei Schinkengipfeli und einige Teiwaren an einer sehr ungewöhnlichen aber leckern Peperonisauce, wer hatte da seine Finger im Spiel?

Der Holgie wars!

😜


Logopädie in Uznach und Physio Greter

Am Mittwoch Morgen den 13. Dezember‘ 23 ass ich wegen Zeitproblemen nur ein Joghurt.

Anschliessend fuhr ich mit dem Tixi in die Logopädie.

Die Logopädin war zufrieden und ich soll weiter meinen Nacken dehnen.

Den Rückweg machte ich um Zeit zu sparen wieder mit dem Tixi.

Im Viv. Riva gabs Bündnersteak mit Spiralteiwaren und Peperoni Gemüse.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie.


Ich dehnte zuerst den Nacken, flexion.

Anschliessend dehnte ich den Nacken wo ich seit der Logopädie in Uznach weiss die Sprache hängt eng zusammen.

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing und trainierte die Einatmung und die Ausatmung mit dem Mediflo duo.

Im Viv. Riva gab es Wienerli im Teig und Karotten-Ingewer-Suppe zu Abend.

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Das Babyspielzeug habe ich abgekettet

Zum Frühstück im Viv. Riva am 11. Dezember‘ 23 ass ich einen exotischen Fruchtsalat mit Kaki Banane und Ananas, auf das Joghurt hatte ich keine Lust mehr.


Nach dem Zähne putzen nahm den Stadtbus 994 von der Bushaltestelle Allmeindstrasse zum Wohnheim Balm.

Im Atelier vom Wohnheim Balm füllte ich zuerst den Menüzettel von nächster Woche aus.


Danach strickte ich noch ein wenig am Babyspielzeug weiter.

Um 11.30 Uhr rollte ich bereits auf ein leckeres Mittagessen im Café Balm.

Zuerst einen leckeren Salatteller mit zwei vegetarischen Frühligsrollen, die halbe Bouillon mit Ei ass ich wie immer danach.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser.

Nach der Pause strickte ich den Hauptteil des Babyspielzeugs zu Ende.

Zum Schluss zeigte mir die Leitung wie man abkettet.

bb.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus 994.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend ass ich eine Karotten-Ingwer-Suppe und einen Käseteller mit Brot.

Balmhof am 8. Dezember‘ 23

Auf dem Beitragsbild sieht man mich das französische Widder Kaninchen Jumbo während der Abendfütterung streicheln.

Am Morgen frühstückte ich im Viv. Riva ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie gewohnt den 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete zuerst trank ich aber ein Tee und anschliessend machte ich die Winterdekoration für die Beschäftigten.

Danach schaute ich noch bei der Fütterung kunekune-Schweine zu.


Während dem hängten andere vom Balmhof noch Fenchel an eine Schnur zur Futterbeschäftigung der Kaninchen.

Anschliessend gestaltete ich eine Seite im Balmhof Teilhabebuch.

Zu Mittag genoss ich im Café Balm einen riesigen Salatteller mit einem gebackenen Camembert und einer halben Gemüsecremesuppe danach.

Dies ist eine Trilogie von mir welche im Stadthaus Rapperswil-Jona hing und jetzt wieder im Wohnheim Balm.

Danach arbeitete ich noch an der Winterdekoration vom Balmhof weiter.

Ass eine Orange und trank ein Tee.

Zum Schluss brachten wir noch was zu picken für die Hühner und den Kaninchen machte ich auch die Abendfütterung.


bb.

Zurück ins Viv-Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994.

Im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es Tomatensuppe und Knoblibrot.

Logopädie in Uznach und Physiotherapie am Niklaus-Tag

Am Morgen den 6. Dezember‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt + eine Niklaus-Mandarine zum Frühstück.



Anschliessend fuhr ich im Tixi nach Uznach in die Logopädie.

Danach fuhr ich im Bus und im Zug zurück ins Casamea.

Wo es Pouletschenkel mit Spätzli und Karotten mit Lauch zu Mittag gab.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie und um 17.00 Uhr Standing im Viv. Riva.

Katja löste meine Pectoralismuskeln die ja mit dem Kehlkopf zusammen hängen.

Zu Abend hatte ich Kartoffelstock, Gemüse und Salat.

Therapiebad und Werkatelier im Wohnheim Balm

Am Morgen den 5. Dezember‘ 23 ass ich mein Standart-Frühstück im Viv. Riva.


Danach beeilte ich mich auf einen leeren Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Wassertherapie hatte.

Café Balm

Zu Mittag im Café Balm gab es folgendes:

  • Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat
  • Als Hauptspeise eine halbe Portion Nudeln Pad-Thai mit Gemüse, Poulet und Ei
  • Die halbe Tagessuppe am Schluss war eine Broccolicrme-Suppe

Am Nachmittag nähte ich eine Agendahülle zu Ende.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing war und zu Abend hatte ich Toast Hawai und Tomatensalat.

Weekend anfangs Dezember‘ 23

Am Morgen den 2. Dezember‘ 23 frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt und ein Stück Zopf mit Erdbeeren-Konfitüre.

Der Zopf war nicht dieser welchen ich im Standing Knüpfte aber dieser Zopf wurde aber mit dem selben Teig gemacht, wie meiner.

Atemtraining machte ich auch:

Am Nachmittag schneite es sehr viel, deshalb war ich nur im LO!, rollte danach gleich wieder zurück ins Wiv.-Riva.

Im Wiv. Riva gibt es Kotlettes mit Reis zu Abend.

Am Abend den 2. Dezember‘ 23 strickte ich an meinem ersten Schal weiter.

Am Sonntag den 3. Dezember‘ 23 brunchte ich ein Spiegelei, Fruchtsalat mit Joghurt, Käse und Fleisch.



Balmhof am 1. Dezember‘ 23

Das Beitragsbild vom 1. Dezember‘ 23 ist die Doppelseite vom Balmhof Teilhabebuch welche ich am 1. Dezember‘ 23 machte.


So viele Seiten habe ich vom ersten Teilhabebuch, wenn es voll ist scanne ich es und zeige es in meinem Blog.

Am Morgen den 1. Dezember‘ 23 frühstückte ich im Viv. Riva, früher Casamea mein standart Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen fütterten wir die Hühner und die Kaninchen.

Wie man hier sehe kann macht Jumbo der alte Draufgänger gerade einen Transfer vom Boden auf das erste Platon.


🙌

Das Mittagessen im Café Balm war zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeise ein Gemüseburger mit Country Cuts und Peperoni aus dem Ofen.

Café Balm

Die halbe Suppe zum Schluss war eine rote Linsensuppe.

Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine.

Die kunekune-Schweine haben ein sehr dickes Felle, fast Borsten.

Danach backten wir Guäzli und ich machte meine Doppelseite im Teilhabebuch.

Danach wurde den Arbeitern noch eine Weihnachtsgeschichte erzählt.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus wo ich noch im Standing einen Zopf knüpfte.

Ich knüpfte den rechten im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Latino-Schnitte und ein Spinatküchlein.


Das Gelbe im Visier ist fertig

Das Beitragsbild ist das Kunstprojekt mit den heftigste Materialien die ich bis jetzt benutze.

Mit einem Carbon Bohrer ein Loch in ein Plexiglas gebohrt.

Am Morgen den 30. November‘ 23 frühstückte ich im Casamea mein Standart Frühstück.

Nach dem Zähne putze nahm ich wie immer den Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm.

Im Werkatelier vom Wohnheim Balm bemalte ich zuerst eine Ast zur Weihnachtsdeko, oder gleich Winterdekoration.

Danach gab es Z’mittag im Café Balm.

Café Balm

Zur Vorspeise hatte ich eine Lauchsuppe mit Honig.

Zur Hauptspeise ass ich eine Pannkuchen an Käsesauce mit Salat.

Ein Foto machte ich leider keins.

Am Nachmittag wurde mir voll edel, eine Ecke des Ateliers wo neu zwei Tische mit mehr Arbeitsfläche zugeteilt.

👏

Der Tisch rechts ist ein Zeichentisch mit schrägstellarer Tischplatte und links ist normaler Tisch für mich.


Dem zu folge schätzt das Wohnheim Balm mich zu beschäftigen.

🤝

Weiter arbeitete ich wieder an den Portemonnaies aus Velo-Schläuchen.


Den von mir bemalene Ast ist getrocknet und wurde aufgehängt.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich Flammkuchen mit Tomatensalat.

Ein Bild welches ich machte gefällt sogar mir

Ich bin der grösste Kritiker meiner Bilder, aber das Bild war ursprünglich ein Foto von mir in Lake Thaoe welches ich jetzt aber in verschieden Grössen ausdruckte, ausschnitt und in Form einer Collage noch weiter bearbeitete.

Das Endresultat ist das Beitragsbild, mittlerweile bin ich stolz drauf.

Lange Zeit hätte es mich aber noch sehr traurig gemacht.

😥

Am Sonntag den 26. November‘ 23 traf ich Ivo am Adventsmarkt der Balm.

Dannn ass ich ein Raclette und trank dazu ein Thé Maisone.

Danach kauften wir das Bild welches ich mit Anleitung machte.

Danach hängte Ivo in meinem Zimmer auf mein Werk auf, wo ic gefällt es sehr.

Links ist noch das Originalfoto aus dem ich diese Collage machte.

Anschliessend fuhr ich Vorspannbike bei Ivo in Mollis, ass bei ihm Spaghetti Pesto.

Danach fuhr ich im Zug zurück ins Casamea.

Vom Bahnhof Blumenau rollte ich zurück ins Casamea.

Als ich in mein kam, genoss ich zuerst eine Weile mein Werk.

Am nächsten Morgen den 27. November‘ 23 ass ich im Casamea mein Standart-Frühstück.


Danach rollte ich zu Samanta ins Pluspunkt-Zentrum wo ich eine tickende Wanduhr mit Uhrwerk und Bergen im Hintergrund begann zu bauen.

Anschliessend fuhr ich im Bus ins Balm.

Wo ich zuerst im Café Balm ein leckeres Dreigangmenü genoss.


  • Ein gemischter Menüsalat als Vorspeise
  • Eine halbe PortionPenne an Tomatensauce
  • zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit schwarzer Einlage

Im Atelier strickte ich am Babyspielzeug weiter.

Nächsten Montag wird es ganz sicher fertig, entweder eine Maus oder ein Kätzchen.

In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und trank ein Glas Wasser.

Um 16.40 Uhr fuhr ich im Stadtbus ins Casamea, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand, wo ich wie immer noch 3 mal 30 mal den Pingpong im Mediflo lupfte.

Zu Abend hatte ich eine Latinoschnitte mit Gemüse.

Morgen Vormittag habe ich Therapiebad.

Weekend vom 25.und 26. November‘ 23

Das Beitragsbild sind Anke und Paul vom Café Balm.

Zum Frühstück am 25. November‘ 23 hatte ich einen Fruchtsalat mit zweierlei Käse (Brie und Appenzeller) ein Stück Zopf und das Stracciatella Joghurt liess ich aber weg.

Zum Schluss genoss ich noch ein Spiegelei.

Danach fuhr ich im Rollstuhl zum Milchläden und von dort im Bus zum Wohnheim Balm.

Auf dem Weg an der Bushalte Stelle Bahnhof Kempraten stieg Müätsch noch in den Bus ein und wir fuhren gemeinsam zum Wohnheim Balm.

Dort ist ja dieses Wochenende Adventsmarkt.

Wo ich mit Müätsch Weihnachtsdekoration kaufte, welche ihr sehr gefallen und ich machte.

Anschliessend ass ich noch ein Chäsbengel, was ein Hotdog-Brot mit Fondue-Käse ist.

Anschliessend fuhren wir bald an den oberen Gubel, wo Müätsch ein herrliches Nachtessen zubereitete.


😋

Broccoli mit Country-Fries und Roastbeef, anschliessend ein Sellerie-Ananns-Salat mit einem Cherry-Tomätchen Garniert.

Zum Dessert genoss ich noch ein Zimtstern-Glace.

Danach schob schob mich bald Müätsch an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Von dort fuhr ich im Stadtbus an die Allmeindstrasse, wo ja das Casamea nicht mehr weit von entfernt ist.

Am Morgen den 26. November brunchte ich folgendes:

Ein Rührei aus zwei Eiern mit ein wenig Käse und zwei Schalen Fruchtsalat .

Danach trainierte ich Logo:

Danke Ismeta

Ismeta heisst die Köchin vom Casamea, die den Bewohnern vom Casamea voll easy Essen kochte.


Dies sind drei Menüs welche sie in letzter Zeit kochte, Sie geht leider bald weiter.

🤝

Am Morgen den 24. November‘ 23 ass ich mein Standart Frühstück im Casamea.

Diesmal einfach mit Zwetschgen-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen holte ich Medikamente bei Rappjmed.

Anschliessend nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Diesmal bereitete ich nicht das Essen für die kunekune-Schweine zu, sondern für die Hühner.

Anschliessend schaute ich aber doch noch bei der Fütterung der kunekune-Schweine rein.

Anschliessend war bereits Mittag.

Den Rest des Menüs habe ich versehentlich nicht, das einzige Foto das ich im Café Balm noch machte ist dieses Selfie:

Der stets freundliche Samy und ich.

Am Nachmittag machten wir Adventsdekoration für den Balmhof.

Welche am Adventsmarkt den Balmhof noch schöner schmücken.

Am Schluss fütterten wir noch die Hasen.

Um 16.45 Uhr nahm ich wieder den Stadtbus 994 ins Casamea.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich ein Stück Apfelwähe mit Sahne.

23. November‘ 23 von Cedi

Im Casamea ass ich mein übliches Frühstück:

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Um 09.02 war ich im Bus.

Im Wohnheim Balm strikte ich, Im Nachhinein muss ich sagen leider nicht gut.

In der Morgenpause trank ich ein Glas Wasser, danach gingen alle vom Atelier an die frische Luft.

Also war ich gezwungen auch eine Runde zu drehen, was ich zugeben muss auch mir gut tat.

Café Balm

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt köstlich.

Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise.

Danach eine halbe Portion Trutenschnitzel im Eimantel an brauner Kräutersauce mit Ofenkartoffeln und Zuccetti.

Am Nachmittag stellte ich fest dass ich einen Fehler machte und viel wieder öffnen musste.

In der Nachmittagspause ass ich den Schokokuchen vom Mittag und trank einen Sansibar-Tee.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus.

Im Casamea trainierte ich noch mit dem Mediflo, pusten und ziehen im Standing.

Zu Abend gab es Tomatensuppe mit Knoblibrot und Käse.

Meine starke Rücklage im Rollstuhl beeinträchtigte mein Sprache enorm

Am 22. November‘ 23 fuhr ich im Tixi nach Uznach in die Logopädie.

Dort wurde ich darauf hingewiesen dass diese Liegestuhl-Haltung vieleicht gemütlich sein möge, aber sicher nicht gut um zu sprechen sei, weil der Pectoralismuskel nicht entspannt ist.

Die neue Einstellung an meiner Rückenlehne ist zwar anstrengender um im Rollstuhl zu sitzen. Weil aber der Pectoralismuskel durch die aufrechtere Haltung entspannt wird, ist die Sprache lauter und klarer.

Zum Beispiel gab mir Ivo noch nicht lange her den Hinweis dass ich wieder undeutlich spreche. Wenn er mir diesen Hinweis jetzt geben würde wüsste ich gleich das ich aufrechter sitzen muss.

Von der Logopädin bekam ich folgendes Blatt:

Den Rückweg machte ich aber wieder mit der ÖV.

Im Casamea wurde mir das Mittagessen aufgehoben.

Ravioli mit Salat und der Fruchtsalat war noch vom Frühstück.

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie.

Wo ich am Seilzug folgendes trainierte, immer 3 Serien à Wiederholung:

Als nächstes machte mir Katja keine Triggerpunkt-Massage, sondern eine Triggerpunkt-Behandlung.😖 bb

Das Ende der Therapie war noch dem Pectoralismuskel dehnen, mit einem Theraband welches an der Sprossenwand Umwickel war.

Im Casamea war ich noch mit dem Mediflo, im Standing.

Zu Abend gab es Wurstkäsesalat mit voll easy Apfelkompott zum Dessert.

Eine Laterne + in der Werkstatt vom Wohnheim Balm gemacht

Die Leitung der Werkstatt im Balm fand meine eigene Erfindung:

Das + der Laterne (der freestyle gebaute Haltegriff) eine praktische Idee.

Am Morgen den 21. November‘ 23 ass ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Danach traf ich beim auf den Bus warten noch Siggo an.

Im Bus war ich mit Thömmli und andern vom Balm.

Die Laterne war eigentlich fertig, aber der Boden fehlte noch.

Also machte ich noch einen Boden.

Zu Mittag ass ich wie immer im Wohnheim Balm,

Café Balm

im Café Balm.😋


  • Angefangen habe ich das Dreigang-Menü wie immer mit einem exzellenten Menüsalat wo später noch mehr dazu schreiben möchte
  • Der Hauptgang war ein ganzer Rindshamburger mit der Crogetten und Rotkraut-Gemüse
  • Die halbe Tagessuppe wie immer zum Schluss, ein Gemüse-Creme.

Mit exzellentem Mango Balsamico war der Menüsalat, was dem Menüsalat für mich eine völlig neue Geschmacksnote gab.

Am Nachmittag dreht ich die Kordelen mit der Akku-Bohrmaschine, für das ich ein Lob erntete von der Leitung erntete.

Sie meinte aber auch das es typisch sei.

Im Standing machte Logotraining; 30 Mal den Pingpong im Mediflow duo heben, irgendwie kann ich aber den youtube-Film nicht in meinem Blog öffnen.

Am nächsten Tag noch ein Versuch.

Am Babyspielzeug mit der letzten Farbe begonnen

Das Babyspielzeug wird weiss-braun-weiss.

Was es genau wird ist noch unklar entweder ein Kätzchen oder eine Maus.

Das möchte Helen Kurzfristig entscheiden, wie es gestrickt ist eignet es sich für Verschieden Dinge.

Zur Zeit habe ich den ersten weissen Teil und den braunen Teil somit bin ich jetzt am zweiten weissen Teil.

Am Morgen den 20. November‘ 23 fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Zuerst ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser.

Im Atelier vom Wohnheim Balm flocht ich zuerst an eine sehr farbenfrohen Tragetasche.

Danach machte ich eine Runde auf dem Balm-Areal.

Wo ich zum Abschluss einmal die rüdige Steigung zum Café hoch machte.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Eine Pouletbrust gebraten an Senfsauce, mit Spinatnudeln und Weisskabisgemüse
  • Zum Schluss wie immer die halbe Tagessuppe, was eine Bouillon mit Eierflädli war

Die Mittagspause genoss ich an meinem Stammplatz.

Am Nachmittag strickte ich am Babyspielzeug.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend gab es Resten von den letzten Tagen, wo ich Spätzli mit Fleisch hatte.



3. November‘ 23 Weekend von Cedi

Am 18. November‘ 23 ass ich mein übliches Frühstück im Casamea.

Um 10.00 Uhr mach ich mich auf eine Rollstuhl-Runde mit Nachtessen an den oberen Gubel bei Müätsch.

Bei Müätsch kam ich wie meistens in den Genuss von exzellentem Essen.

Ein Landjäger mit Brot zum Z’mittag.

Danach strickte ich an meinem ersten Schal weiter. bb

Zum Z’Nacht hatte ich Raclette à deux mit Müätsch und zum Dessert ein Beeren-Sorbet.

Zurück ins Casamea fuhr ich im Stadtbus 994.


Am nächsten Morgen, den 19. November‘ 23 ass ich zum Frühstück ein Spiegelei mit einer Scheibe Zopf und ein Fruchtsalat mit Starcciatella-Joghrut.

Um 12.00 Uhr fahre ich mit Ivo in seinem Smart#1 Brabus, nach Mollis.

Bei Ivo ruderte ich und ass einen kleinen lunch.

Danach nutzte ich Gunst des nicht regnen und fuhr in Begleitung von Ivo mit dem Vorspannbike, aber irgendwie kam es mir wesentlich strenger vor.

Eventuell behinderte mich die Winterjacke und der Pullover schon leicht.

Zu Abend hatte ich den Alptraum jedes Pizzaiolos mit einem Prallinato-Glacé zum Nachtisch.

Danach machte ich noch ein Hirnleistungstraings-Game mit seinem i Pad.

Anschliessend fuhr mich Ivo in seinem Smart zurück ins Casamea.

Am Schluss des Tages schaute ich noch Tschugger.

Fensterdekoration für den Balmhof gemacht

Am 17. November‘ 23 ass ich wie immer unter der Woche ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Beim Wohnheim Balm arbeitete ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof.

Wo ich am Morgen eine Durftorange zum aufhängen machte.

Durch die Orange stach ich mit einem Schraubenzieher ein Loch und zog anschliessend ein Geschenks-Band durch.

Danach stach ich noch Nelken für den Geschmack und die Optik ran.

Anschliessend war bereits Mittag wo ich aber wie immer noch die Steigung zum Café Balm hoch rollte.

Zu Mittag gab es wie immer ein herrliches drei Gang-Menü.

Café Balm

  • Zur Vorspeise genoss ich einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce und zusätzlich noch würzige Mortadella Streiffen
  • Als Hauptgang hatte ich eine halbe Portion Pouletoberschenkel Steak mit Bratkartoffeln und Kabis-Karottengemüse
  • Zum Schluss wie immer die halbe Tagessuppe, was am 17. November‘ 23 Wirzcremesuppe war

Am Nachmittag fütterten wir die Kunekune-Schweine.

Anschliessend arbeiten wir an der Fensterdekoration weiter.

Danach machte ich darüber einen Eintrag in meinem Balmhof Teilhabebuch.

Um 15.00 Uhr machten wir Pause wo ich zwei Stück vom Geburtstagskuchen von Jesaia und einen Kräutertee genoss.


Danach reservierte ich noch den Dekorationsstern welchen ich machte, der jetzt aber noch bis zum Adventsmarkt im Balmhof bleibt.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich zwei Pouletflügeli mit Ratatouielle vom Vortag.


Die Weihnachtsvorbereitung läuft

Am Morgen den 16. November‘ 23 hatte ich einen exzellenten Fruchtsalat mit einem Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen rollte ich wie immer an die Bushaltestelle Allmeindstrasse, wo ich in den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm nahm.

Der 9.02 Uhr Bus hatte es wenig Passagier wie üblich.

Im Atelier strickte ich am Morgen vier Nadeln an einem Topflappen.

Zu Mittag im Café Balm genoss ich Arancini mit Sauerrahm-Dip auf einem leckeren Salatteller und einer halben Karotten-Ingwer Suppe.


Am Nachmittag schnitt ich Tannenchries von Tannenästen um Girlanden zu binden.

In der Nachmittagspause genoss ich Dessert vom Mittagessen, eine Maroine-Creme mit einem Zitronen-Ingwer Tee.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 runter ins Casamea.

wie fast immer stand ich von 17.00 Uhr bis 17.30 Uhr noch im Standing.

Zu Abend hatte ich Pouletflügli mit Ratatouille und Kartoffel-Würfelchen.

Nur Physiotherapie und Standing am 15. November‘ 23

Den Regenbogen auf dem Beitragsbild fotografierte ich auf der Rollstuhleunde in Jona.

Am Morgen hatte ich mein übliches Frühstück im Casamea.

Zu Mittag hatte ich Spaghetti Bolognese mit ein wenig Salat danach.


Am Nachmittag vor der Physiotherapie bei Katja drehte ich eine Rollstuhl-Runde in Jona zu Kris doch er war nicht da, aber ich musste sowieso gleich weiter in die Physiotherapie.

Katja löste wieder meine enorm verspannte Brustmuskulatur.

Diesmal wars schon weniger Schmerzhaft.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich einen Toast Hawai vom Vortag mit einwenig Birchermüäsli zum Dessert.

Während dem Nachtessen erfuhr ich dass ich mit einem Schweizermeister am Nachtessen bin.

Holger ist Schweizermeister im Eisstockschiessen.

Neuauftritt vom OVBW und Laternen für den Weihnachtsmarkt im Balm produziert

Am 14. November‘ 23 blieb ich am Morgen im Casamea, weil der OVBW einen Neuauftitt präsentierte.


Anschliessend fuhr ich im Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich zuerst im Café Balm zu Mittag ass.

Café Balm
  • Ein sehr exklusiver Menüsalat mit speziellen Dingen wie zum Beispiel Algen.

Mein Menüsalat bestand aus Algen, Kürbis, Randen und Hörnliteigwaren mit Karotten.


  • Zum Hauptgang genoss ich eine halbe Portion Nasigoreng und die halbe Tagessuppe wie immer zum Schluss, eine rote Bohnensuppe.

Am Nachmittag arbeitete ich in der Werkstatt.

Wo ich Laternen für den Adventsmarkt sehr freestyle anfertigte:

Das Gelbe im Visier ist mit voll heftigen Materialien gestaltet.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Bus, durch den Regen.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend hatte ich einen sehr leckeren Toast mit Tomaten und Knoblauch mit zweierlei Salaten, Randen und Teigwaren.

Erster Teil des Referats vom Team Segel und Atelier im Wohnheim Balm

Am 13. November‘ 23 ass ich mein Standart-Frühstück im Casamea.

Eine kleine Schüssel Fruchtsalat mit Starcciatella Joghurt.

Anschlissend fuhr ich bereits bereits um 08.30 Uhr im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Weil der Mitwirkungsrat der Stiftung Balm, eine Schulung vom Team Segel hatte.

Zu Mittag ass ich wie immer wenn ich im Balm bin im Café Balm.

Café Balm

Mir wurde versehentlich eine doppelte Portion gegeben, aber ich ass höchstens die Hälfte.

Arancini auf Salatteller mit Sauerrahm-Dip.

Am Nachmittag strickte ich im Atelier.

Bis noch Abschiedsapéro von Jaqueline aus dem Atelier war.

Danach strickte ich bis um 16.15 Uhr weiter.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 runter ins Casamea.

Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.


Zu Abend hatte ich 4 Schinckengipfel.

Sonntag den 12. November‘ 23

Auf dem Beitragsbild sehen wir die neue Türklingel mit Kamera in Betrieb.

Diese Klingel wurde im Auftrag vom Vermieter der Molkereistrasse 1 installiert.

Am 11. November‘ 23 brunchte ich ausgiebig im Casamea.

Am Nachmittag fuhr ich um dem Regen auszuweichen mit der ÖV nach Kempraten an den oberen Gubel zu Müätsch.

Wo ich an meinem Schal weiter strickte.


Zu Abend hatte ich Fondue Chinoise mit reichlich Beilagen und einem fruchtigen Dessert.

Nach Hause fuhr ich wieder mit der ÖV, ab dem Bahnhof Kempraten.


Ausgestiegen bin ich an der Allmeindstrasse, wo ja auch das Casamea nicht weit davon ist.

Im Casamea schaute ich den Spielfilm Good People auf one.

One ist ein Fernseh-Angebot der ARD im digitalen Satelliten-, im Kabelfernsehen sowie im IPTV.

Zum Frühstück am Sonntag den 12. November‘ 23 brunchte ich im Casamea.

Um 13.00 Uhr holt mich Ivo, mit seinem voll-elektischensmart brabus im Casamea ab.

Um in sein Haus in Mollis zu fahren.

Gegessen habe ich Obst mit Käse als spätes, kleines Mittagessen.


Getrunken habe ich ein Fanta Zero Exotic, welches es vermutlich extra für mich kaufte.

Gegessen habe ich einen sehr scharfen Chilli-Burger mit Onion-Rings und Potato-Wedeges, aus der Burgerei in Näfels.

Hin und zurück hat mich wegen dem schlechten Wetter beide Wege Ivo gefahren.


Balmhof am 10. November‘ 23

Den Dekorationsstern vom Beitragsbild machte ich auf dem Balmhof.

Zum Frühstück im Casamea hatte ich wie immer ein Fruchtsalat mit einem Joghurt.

Das Joghurt war eine leckere Premiere, nämlich ein Kokos & Schokolade.

🥇😋

Anschliessend nahm ich 994-Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Als ich ankam wurde ich abgefangen und half Früchte und Obst für die Menschen auf den Balmhof zu bringen.


Diese Gartenschere holte ich um die Tannenäste des Dekorationsstern zu stutzen.

Anschliessend war bereits Mittagszeit wo ich die rüdige Steigung zum Therapiebad hoch zwei Lieferwagen standen, um am Therapiebad die Fenster und die Decke zu renovieren.



Im Café Balm genoss ich wieder ein herrliches 3-Gang Menü.

Café Balm
  • Der gemischte Menüsalat mit italienischer Salat Sauce hatte einen exzellenten Zusatz nämlich zwei Lachs-Crepe
  • Als Hauptgang genoss ich Gemüse Thai Red-Curry und Reisnudeln
  • Zum Schluss ass ich noch eine halbe Tagessuppe, was eine Gemüsepüree-Suppe war

Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine.

Im Anschluss fütterten wir noch die Hühner.

Die anderen betreuten Mitarbeiter auf dem Balmhof machten eine eine Runde zu Fuss und ich die selbe Strecke im Rollstuhl. bb.

bb.

Zum Schluss nimm ich noch mals die Balmsteigung, danach nahm ich den Stadtbus 994 ins Casamea.

Wo ich ei noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend hatte ich ein wenig Hörnlisalat mit einem Schinkengipfeli und einem Spinat-Küchlein.


Hauptsächlich am gipsen

Am Donnerstag den 9. November‘ 23 frühstückte ich zu meinem üblichen Frühstück noch ein frisch aufgebackenes Püärli mit Erdbeer Marmelade und Butter.

Nach dem Zähne putzen nahm ich 994-Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Dekorations-Engel weiter vorbereitete.

In dem ich Modelliergewebe im Wasser befeuchtete und auf die Flügel drückte.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich wie üblich ein dickes Dreigangmenü.😋

Café Balm
  • Ein dicker Menüsalat mit Italienischer Salatsauce
  • Eine halbe Portion Penne an Tomatensauce und Reibkäse
  • Zum Schluss wie immer noch eine halbe Tagessuppe was Tomatensuppe war

Als zweite Arbeit nähte ich an diesen sehr robusten Beutelchen aus Velooschläuchen weiter.

In der Nachmittagspause ass ich einige Fruchtschnitzer von diesem Früchteteller und trank ein Tee.