Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Am Morgen drehte ich eine Rollstuhl-Runde in Jona.
Zu Mittag im Viv Riva gab es wieder Essen vom Café Balm.
Zur Hauptspeise gab es Schwedenbraten (Schweinebraten mit Pflaumen) an Bratensauce mit Gemüsewürfeli, Barmatapolenta mit Kräutern, Karotten Gemüse und Eichblattsalat danach.
Am Nachmittag räumte ich mit Marianne mein Zimmer auf.
Am Morgen den 11. April war Roli Adelmyer von Spiess+kühne bei mir und messte meinen Rollstuhl, weil er bestellt einen neuen Rollstuhl für mich.
bb.
Den momentanen werde ich aber behalten, damit ich eine Ausweichmöglichkeit habe.
Er möchte mich im Rollstuhl höher setzen.
Durch das könne ich lauter sprechen, aber es werde auch viel anstrengender um im Rollstuhl zu sitzen.
Heinz sagte mir mal: Im Rollstuhl habe jeder Vorteil auch wieder Nachteile.
Danach ass ich mein übliches Frühstück unter der Woche.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den 9.02 Uhr-Bus ins Balm.
Zuerst strickte ich und danach spielte ich noch mit den andren Atelier-Teilnehmern das Kartenspiel Uno.
Zu Mittag auf dem Sitzplatz vom Café Balm hatte ich wie immer ein voll edles dreigang-Menü.
Zur Vorspeise ein voll edler wirklich gemischter Menüsalat mit drum und dran.
🤩
Die Hauptspeise waren 3 Pouletballs, Erbsen und 5 Minikartoffeln.
Am Nachmittag kleisterte ich an etwas voll witzigen weiter.
Dem Weehlchair-Jimmy 🥇
In der Donnerstag-Nachmittagspause ass ich nicht wie an den üblichen Donnerstagen einen ungesunden Wochendessert, sonder gesunde Früchte.
Jetzt kann jeder selbst überlegen, ob ich jetzt Vernünftig wurde oder es einfach vergass.
🤭🥴
Zurück nahm ich wieder den Stadtbus.
Im Viv. Riva war ich noch 30 Minuten im Standing wo ich Logopädie trainierte, jetzt immer wenn ich im Standing bin trainierte Zungengarage und einen Zeitungsausschnitt vorlesen.
Samanta brachte noch meine selbst gebaute Wanduhr, bei der ich befürchte dass mich das Ticken stört und deshalb nicht im Zimmer aufhängen kann.
Zu Abend hatte ich noch eine Wienerwürstchen im Teig mit Senf und ein wenig Salat mit einem Hauch Zucker an der italienischen Salatsauce.
Am 4. April‘ 24 frühstückte ich mein Standart Frühstück im Viv. Riva.
Am Morgen nahm ich wieder den 994-Stadtbus bis zur Endstation.
Im Wohnheim Balm machte ich ein Dekorations-Herz um aufzuhängen.
Zwischen durch strickte ich ein wenig an etwas weiter, woran ich nur am Donnerstag stricke.
Zu Mittag im Café Balm ass ich zur Vorspeise ein gemischter Salat gehacktes Rindfleisch mit Höhrnli-Teigwaren zur Hauptspeise, die halbe Tomaten-Suppe fast zum Schluss, weil ich das Apfelmuss zum Schluss ass.
Am Nachmittag machte ich zuerst das Dekorations-Herz um im Atelier aufzuhängen fertig.
Nach der Nachmittagspause durfte ich endlich noch an weehlchair Jimmy weiter arbeiten.
In der Pause ass ich den Donnerstags Dessert vom Mittag, welcher ein Donut war und trank ein Fürchte-Tee.
Bei wheelchair-Jimmy machte ich die Arme und Beine ein wenig dicker, in dem ich sie einkleisterte.
Eventuell mach ich noch ein Rollstuhl der auch rollt.
Weil der momentane ist ja nur eine Attrappe.
Am 5. April‘ 24 wird mein Rollstuhl umgestellt, dass ich besser sprechen kann, ich hoffe aber dass es nicht noch anstrengender wird im Rollstuhl zu sitzen.
Weil die letzte Rollstuhl Veränderung war schon eine enorme Umstellung.
Zum Frühstück am Mittwoch den 13. März‘ 24 hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.
Danach fuhr ich mit dem Tixi nach Uznach in die Logopädie.
Wie bereits schon geschrieben möchte die Organisation der Logopädin nicht mit meinem Blog in Verbindung gebracht werden.
Die Logopädin gab mir aber den Auftrag, noch mal ein YouTube-Film der Zungengarage zu machen und ihn ihr zu mailen.
Die Zungengarage mach ich heute im Standing.
Nach der Logopädie fuhr ich mit der ÖV an den Bahnhof Blumenau und von dort im Rollstuhl ins Riva, wo es Backet-Potatos mit Hamburger und Eisbergsalat mit Käsewürfeli zu Mittag gab.
Das Beitragsbild von diesem Eintrag ist eine wesentliche Rollstuhl Veränderung die ich enorm spüre, weil es ist viel anstrengender um so im Rollstuhl zu sitzen.
Die Vorderräder am Rollstuhl sind um eine Stufe zurück, diese kleine Veränderung macht aber sehr viel aus.
Am Samstag den 2. März‘ 24 reiste ich im Zug nach Mollis.
Wo ich zum Lunch mit Ivo einen Teller mit Käse, Oliven und Apfel ass.
Danach fuhr ich in Begleitung von Ivo mit dem Vorspann-Bike.
Danach verstellte er die Rückenlehne an der selbst gemachten Rückenlehnen Aufhängung.
Nun ist die Rückenlehne ein wenig flacher.
An meinem Rollstuhl verstellte er die Vorderräder um eine Stufe, wodurch ich aber merklich besser sprechen kann.
bb.
Es ist leider viel anstrengender so im Rollstuhl zu sitzen.