Sommerplausch Basel‘ 23

Basel ist bekannt für die Graffiti-Szene also nahmen wir am Montag Morgen den 24. Juli‘ 23 an ein Graffiti-Streetart-Workshop teil.

Die Teilnehmer des Sommerplausch bildeten zwei Gruppen.

Folgendes kam dabei heraus, ich muss sagen: Bin positiv überrascht!😏:

Dazu möchte ich sagen, hab keine Ahnung. Das war das erste mal überhaupt dass ich eine Wand mit einer Spraydose besprühte.

Das Motiv war meine Idee: Ein Rollstuhlfahrer der in Richtung Sonne fliegt.

Man bezeichnet das, die outlines sprayte der Instruktor und den Rest machte ich.

Die Sonne und den Wahlfisch sprayte ich aus.

Meine Signatur sprayte aber Fabian und ich sprayte es nur gelb aus.


👍

Ich finde es trotzdem sehr cool, was Fabian auch bestätigt.

💪

Fabian ist ein wahrer Graffiti-Künstler.

Am Nachmittag besichtigten wir das Fussballstadion St. Jakob-Park, das Zuhause des FC Basel.

Am Mittwoch machten wir zuerst ein Zoorundgang im Zolli.


Vom Zolli ging’s ins REHAB.

Dieses Foto freut mich sehr, mit zwei Pflegenden im REHAB.

Sie kannten mich gleich, Martine und Silvan.

Wir spielten Rafroball, ein vereinfachtes Basketball dafür im Rollstuhl.


Am Donnerstag den 27. Juli‘ 23 waren wir im Europapark.



In der Jugi half mir Patrick Oberlin, der Nachtwächter vom SPZ.

https://www.youtube.com/shorts/Vv0A54IVuc4?feature=share


Sommerplausch Rapperswil (7.-14. August‘ 22)

Der Sommerplausch vom SPV war ein hammer Erlebnis.

Das Beitragsbild ist von Valery Vangen, David Roth und mir.

Gewählt habe ich dieses Foto als Beitragsbild, weil ich denke es beschreibt den Sommerplausch am besten:

Eine witzige Woche mit gechillten Leuten und wir unternahmen sehr viele amüsante Dinge.

Valery ist eine neue Sommerplausch-Leiterin die wirklich style hat, sie hört Hip-Hop und ist voll cool drauf.

Es war in meiner Heimatstadt.

Obwohl ich dacht man könne mir in Rapperswil und in der Gegend nicht mehr neues zeigen.

Unternahmen wir coole Tätigkeiten und machten viel Neues.

Geschlafen habe ich diese Woche in der Jugi Rapperswil Jona.

In der Jugi habe ich in einem normalen Kajütenbett geschlafen.

Die Leiter wurde mir abmontiert und die obere Matrazze wurde mir auf die untere gelegt.

Gelegen bin ich so zwar nicht wirklich gut, aber eine Woche geht das schon.

Ausserhalb der Jugi gibt es viel grün, Kieswege und die St. Martin Kirche.

Das Essen in der Jugi war ok.

Ich muss aber schon sagen, dass ich ziemlich schnell zufrieden bin.

Kieswege sind zwar im Rollstuhl nicht optimal, aber es geht.

Gestartet haben wir die Woche mit einem gemeinsamen Apéro.

Das Dessert des Apéros war eine Melone. 😉

Mein Gepäck räumte die chillige lernende im SPZ namens Sheila.

Am Montag den 8. August‘ 22 machten wir eine Rollstulrunde an den Bahnhof Rapperswil.

Beim Lido versuchte ich auch die Skatebahn im Rollstuhl zu befahren.

Wie gedacht war ich nicht genug schnell.

Von da ging’s weiter zum Tech.

Vom Technikum in die Unterführung machte ich eine ziemlich witzig Abfahrt.

Was aber alleine viel zu gefährlich wäre, weil man nicht weiss ob jemand um die Kurve der Einfahrt in die Unterführung kommt.

Mit dem Zug besuchten wir einen Schokoladen-Workshop, von food events in Kaltbrunn wo uns Martin Isler instruierte.

Natürlich konnte wir so viel naschen wie wir wollten, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. 😉

Das Resultat ist voll heftig.

Drei selbst gegossen Schokotassen mit selbst gegossen und dekorierten Pralinen konnten wir nach Hause nehmen konnten.

Am nächsten Tag, Dienstag den 9. August‘ 22 reisten wir im Zug und danach gingen wir durch die City in die Fusion Arena.

😉

Am nächsten Tag besuchten wir auch das Schwimmbad Lido.

Wo ich mit einem Tragtuch die 50 Meter lange Rutschbahn hoch getragen wurde und auf Ego runter gerutscht bin.

Ohne ein Tropfen Wasser zu schlucken, was mich sehr erstaunte.

Das Highlight der Woche war aber für mich ganz klar im Windwerk in Winterthur.

Ein sehr cooler guide vom Windwerk gab mir seine Mailadresse und er sagte ich soll ihm vor meinem nächsten Besuch im Windwerk ein mail schreiben, dann besorgt er mir Beinschienen.

Weil als Paraplegiker mit hohem Querschnitt kann man ja die Beine überhaupt nicht kontrollieren, aber um zu skydiven müssen sie mindestens gestreckt bleiben.

Zum Abschluss von dieser Woche mache wir eine erstaunlich gute Gillade.

Mit folgendem wegwerfe Grill.

Mit Melone zum Dessert.

Was mich am meisten ehrt: Dave sagte ich sei eifach en geile Siech!

Ich finde Dave ist auch eifach en geile Siäch!

Das heftigste ist: Er fährt Auto und lebt allein.

Sommerplausch Luzern

Das Beitragsbild ist ein Foto von der Aussicht vom GZI wo wir sehr komfortabel logierten.

Der Sommerplausch Luzern war ein voller Erfolg, mein zweiter Name ist Bio-Ferien. 🙂

Weil wir immer ausser einmal öffentliche Verkehrsmittel nutzten.

Eigentlich sind es zwei Mal, aber das zweite Mal war eine Ausfahrt um den Napf im Seitenwagen von Andreas.

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Sein Seitenwagen ist nostalgisch, den gibt’s schon seit 70 Jahren.

Ich bin den grössten Teil selbständig gefahren, Ausnahmen gab es aber schon.

Da half mir einmal ein besonders hilfsbereiter Inder, aber ich bin auch mit einem Treppenlift über eine Sehenswürdigkeit in der Altstadt von Luzern gefahren.

Eigentlich waren alle Pflegerinnen cool, aber besonders chillig waren Michel und Nora.

Am 4. Tag besuchten wir den Tierpark Goldau, wo im Vergleich zu andern Tierparparks viele Tiere sehr zutraulich waren.

Man musste sie natürlich schon mit Futter locken, aber dann frassen sie einem sogar aus der Hand.

Am 5. Tag waren wir im Verkehshaus Luzern

Christian der Mann von Judith grillierte für uns.

Einen coolen Auftritt am Seenachtsfest Küssnacht hatte am Schluss noch die Chefin 🙂 Angi.

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Die Arbeit am Turm ist sehr mühsam

Am 20. Juli 2018 hat mir Susanne über Mittag die Haare geschnitten.

Ich spendierte Susanne das Mittagessen als Gegenleistung für das Haareschneiden.

Susanne sagt das Essen im ristoro sei hervorragend, Kompliment in die Küche.

Der Haarschnitt ist perfekt für die Sommerplauschwoche, Susanne nennt ihn Turbo-Haarschnitt,

Wegen des Turbo-Schalters welchen sie meist benutze, jetzt bin ich ready für Morgen.

Am Nachmittag habe ich am Turm weiter gearbeitet leider brauchte ich noch mehr Holz-Ziegel, welche ich zuerst vorbereiten musste.

Jetzt kommt dann bald die Kupfer-Turmspitze.

Um 16.00 Uhr war ich wie meistens noch 30 Minuten im Standing.

Mein nächster Blog-Eintrag kommt am Montag den 30. Juli 2018.

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Die amüsantesten Ferien

Diese Ferien waren klar die besten, ich denke es hängt mit meiner körperlichen Verfassung zusammen.

Umso fiter ich werde desto mehr kann ich die Ferien geniessen.

Hin und zurück sind wir wieder im Mini-Bus gereist.

Am Tag der Anreise bezogen wir die dreier-Zimmer und anschliessend waren wir im Zoo.

Am Sonntag den 16.Juli 2017 waren wir am Morgen im Luisenpark wo das klare Highlight für meine Interessen die Schaukel war.

Dazu möchte ich sagen dass ich der Einzige der Gruppe war, der die Schaukel wirklich nutzen konnte.

Ich weiss nicht ob ich durchVergangenheit als ziemlich guter Snowboarder einen Vorteil hattte, auf jeden Fall war ich der Einzige.

Am Nachmittag waren wir im Planetarium Mannheim.

Am Montag den 17. Juli`17 machten wir am Morgen einen Orientierungslauf mit dem Namen Stadtrallye.

Am Nachmittag kam bereits für mich das highlight of the week, nämlich den Badeplausch mit Wasserrutsch-Action.

Am Dienstag den 18. Juli`17  besuchten wir den Hockenheimring, heftig finde ich dass pro Rennen ein Verlust von 2 Million Euro entsteht und der Rennzirkus stark ab nimmt.

In den Michael Schumacher-Zeiten war noch das Gegenteil der Fall.

Wo ich aber dazu sagen muss diese Dragster hätte ich lieber gesehen.

Anschliessend waren wir im Motor Sport Museum  am Hockenheimring.

Wo auf dem zweiten Stock Oldtimer Motorräder standen.

Am Nachmittag waren wir auf dem Solarschiff-Neckarsonne.

Wo ich chillig eine Schorle genoss und die Aussicht auf die Landschaft und die Stadt Heidelberg genoss.

Am Abend habe ich mit Axel und Peter an der Hotel-Bar was getrunken.

Sie sind beide gute Dachdecker dann zeigte ich ihnen ein Foto von meiner Arbeit, sie waren überrascht und sagten ich leiste eine gute Arbeit.  🙂

Am Mittwoch den 19. Juli`17 waren wir im Auto & Technik Museum Sinsheim.

Danach chillten Dave und ich am Nachmittag im Innenhof der Jugi  weil wir am Abend noch eine Stadtführung von Heiner Grombein als Nachtwächter hatten.

Hier noch ein cooles Foto von 3  sehr angeschirrten Pflegerinnen.

Sie heissen Anna, Larissa und Habi.

Habi finde ich voll das füür.

Sie hat gesagt dass sie mich bald besuchen kommt.

Das würde mich natürlich sehr freuen.

Am Donnerstag den 20. Juli `17 waren wir in der Falknerei Tinnunculus.

Die Falknerin heisst Carmen Wimmer.

Im Durchschnitt ist bei den Falken nur jeder 7. Beuteanflug erfolgreich, obwohl zum Beispiel ein Turmfalke einen Beuteanflug von bis zu 500 km/h hat.

Anschliessend machten wir einen Besuch in der Schlossruine von Heidelberg.

Ein weiteres highlight des Sommerplausch 17 geschah noch am letzten Abend und ist folgende Zeichnung:

Von wem sie ist erfährt ihr im nächsten Eintrag.

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apple off-

 

 

 

 

 

 

 

Sommer-Plausch im Wälschen

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Meiner Meinung nach war das Kart fahren, das high light einer sehr coolen Woche in der ich sehr viel erlebte.

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Übernachtet haben wir im Lausanne Youth Hostel,

im Zimmer war ich mit Jessi und Marco. (Jessi ist auch die coole Dame mit der ich im Lac Leman am plantschen bin, bb.)

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Auf diesem Bild sehen wir Päde mit dem ich die Hotelbesichtigung machte und Marco.

Wir besichtigten in Gruyere die Show-Käserei ,

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und die Schokko-Fabrik Cailler.

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An einem Tag machte ich eine Teil-Besichtigung von Lausanne.

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Vom Bahnhof zum Olympia-Museum,

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Von da fuhren wir im Bus nach Montreux ans Jazz Festival wo ich einen Selfie-Stick bekam.160717sf - 1

Hier teste ich ihn mit Olivia.

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Am letzten Tag machte ich mit Reto eine Promenade dem Lac Leman entlang.

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Hier sehen wir unter die Decke eines imposanten Gebäudes mir wurde gesagt es sei das Rathaus, aber nach meiner Internetrecherche ist es sicher nicht das Rathaus also belasse ich es bei einem imposanten Gebäude.

🙂
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Hier sehen wir noch ein Panorama vom Abschluss-Abend.

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Ich danke dem ganzen Team und sage:

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