Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Das Beitragsbild vom 1. Dezember‘ 23 ist die Doppelseite vom Balmhof Teilhabebuch welche ich am 1. Dezember‘ 23 machte.
So viele Seiten habe ich vom ersten Teilhabebuch, wenn es voll ist scanne ich es und zeige es in meinem Blog.
Am Morgen den 1. Dezember‘ 23 frühstückte ich im Viv. Riva, früher Casamea mein standart Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Am Morgen fütterten wir die Hühner und die Kaninchen.
Wie man hier sehe kann macht Jumbo der alte Draufgänger gerade einen Transfer vom Boden auf das erste Platon.
🙌
Das Mittagessen im Café Balm war zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeise ein Gemüseburger mit Country Cuts und Peperoni aus dem Ofen.
Die halbe Suppe zum Schluss war eine rote Linsensuppe.
Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine.
Die kunekune-Schweine haben ein sehr dickes Felle, fast Borsten.
Danach backten wir Guäzli und ich machte meine Doppelseite im Teilhabebuch.
Ich bin der grösste Kritiker meiner Bilder, aber das Bild war ursprünglich ein Foto von mir in Lake Thaoe welches ich jetzt aber in verschieden Grössen ausdruckte, ausschnitt und in Form einer Collage noch weiter bearbeitete.
Das Endresultat ist das Beitragsbild, mittlerweile bin ich stolz drauf.
Lange Zeit hätte es mich aber noch sehr traurig gemacht.
😥
Am Sonntag den 26. November‘ 23 traf ich Ivo am Adventsmarkt der Balm.
Dannn ass ich ein Raclette und trank dazu ein Thé Maisone.
Danach kauften wir das Bild welches ich mit Anleitung machte.
Danach hängte Ivo in meinem Zimmer auf mein Werk auf, wo ic gefällt es sehr.
Links ist noch das Originalfoto aus dem ich diese Collage machte.
Anschliessend fuhr ich Vorspannbike bei Ivo in Mollis, ass bei ihm Spaghetti Pesto.
Danach fuhr ich im Zug zurück ins Casamea.
Vom Bahnhof Blumenau rollte ich zurück ins Casamea.
Als ich in mein kam, genoss ich zuerst eine Weile mein Werk.
Am nächsten Morgen den 27. November‘ 23 ass ich im Casamea mein Standart-Frühstück.
Danach rollte ich zu Samanta ins Pluspunkt-Zentrum wo ich eine tickende Wanduhr mit Uhrwerk und Bergen im Hintergrund begann zu bauen.
Wo ich zuerst im Café Balm ein leckeres Dreigangmenü genoss.
Ein gemischter Menüsalat als Vorspeise
Eine halbe PortionPenne an Tomatensauce
zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit schwarzer Einlage
Im Atelier strickte ich am Babyspielzeug weiter.
Nächsten Montag wird es ganz sicher fertig, entweder eine Maus oder ein Kätzchen.
In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und trank ein Glas Wasser.
Um 16.40 Uhr fuhr ich im Stadtbus ins Casamea, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand, wo ich wie immer noch 3 mal 30 mal den Pingpong im Mediflo lupfte.
Zu Abend hatte ich eine Latinoschnitte mit Gemüse.
Das Beitragsbild sind Anke und Paul vom Café Balm.
Zum Frühstück am 25. November‘ 23 hatte ich einen Fruchtsalat mit zweierlei Käse (Brie und Appenzeller) ein Stück Zopf und das Stracciatella Joghurt liess ich aber weg.
Zum Schluss genoss ich noch ein Spiegelei.
Danach fuhr ich im Rollstuhl zum Milchläden und von dort im Bus zum Wohnheim Balm.
Auf dem Weg an der Bushalte Stelle Bahnhof Kempraten stieg Müätsch noch in den Bus ein und wir fuhren gemeinsam zum Wohnheim Balm.
Dort ist ja dieses Wochenende Adventsmarkt.
Wo ich mit Müätsch Weihnachtsdekoration kaufte, welche ihr sehr gefallen und ich machte.
Anschliessend ass ich noch ein Chäsbengel, was ein Hotdog-Brot mit Fondue-Käse ist.
Anschliessend fuhren wir bald an den oberen Gubel, wo Müätsch ein herrliches Nachtessen zubereitete.
😋
Broccoli mit Country-Fries und Roastbeef, anschliessend ein Sellerie-Ananns-Salat mit einem Cherry-Tomätchen Garniert.
Zum Dessert genoss ich noch ein Zimtstern-Glace.
Danach schob schob mich bald Müätsch an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.
Von dort fuhr ich im Stadtbus an die Allmeindstrasse, wo ja das Casamea nicht mehr weit von entfernt ist.
Am Morgen den 26. November brunchte ich folgendes:
Ein Rührei aus zwei Eiern mit ein wenig Käse und zwei Schalen Fruchtsalat .
Am 22. November‘ 23 fuhr ich im Tixi nach Uznach in die Logopädie.
Dort wurde ich darauf hingewiesen dass diese Liegestuhl-Haltung vieleicht gemütlich sein möge, aber sicher nicht gut um zu sprechen sei, weil der Pectoralismuskel nicht entspannt ist.
Die neue Einstellung an meiner Rückenlehne ist zwar anstrengender um im Rollstuhl zu sitzen. Weil aber der Pectoralismuskel durch die aufrechtere Haltung entspannt wird, ist die Sprache lauter und klarer.
Zum Beispiel gab mir Ivo noch nicht lange her den Hinweis dass ich wieder undeutlich spreche. Wenn er mir diesen Hinweis jetzt geben würde wüsste ich gleich das ich aufrechter sitzen muss.
Von der Logopädin bekam ich folgendes Blatt:
Den Rückweg machte ich aber wieder mit der ÖV.
Im Casamea wurde mir das Mittagessen aufgehoben.
Ravioli mit Salat und der Fruchtsalat war noch vom Frühstück.