Gehirnjogging und Physiotherapie

Am Abend den 18. Mai‘ 21 als ich auf dem Weg im Rollstuhl ins Lennox war, wurde ich unsicher, ob das Wetter gut bleibt.

Also ging ich in den Stall nicht weit vom Casamea wo ich von einem neuen Kollegen empfangen wurde, mit dem ich einen witzigen Abend hatte.

Ich glaube Christoph ist gestockt dass jemand im Rollstuhl das Leben so geniessen kann.

Weil das folgende Foto ist sein momentanes Profilbild im WhatsApp chat.

Es ging nicht lange und mein Gefühl wurde bestätigt: Es begann zu regnen.

Am nächsten Morgen hatte ich um 10.00 Uhr Gehirnjogging.

Am Anfang bekamen wir Würfel mit mit verschieden Abbildungen drauf.

Die Aufgabe war folgende, aus den gewürfelten Abbildungen ein Geschichte zu erfinden.

Die nächste Aufgabe förderte den Tastsinn, in dem in einem Sack verschiedene Tierfiguren ertasten sollten.



Wozu ich sagen möchte , dass wir die Tierrfiguren am Anfang gezeigt bekamen.

Die letzte Aufgabe bestand darin, alltägliche Dinge aus dem Kopf zu skizzieren.

Versucht habe ich es mit meinem Zimmer, aber leider konnte ich nicht mal dies.

Aber im Nachhinein denke ich hätte ich es gecheckt.

Zu Mittag gab es Gemüse-Auflauf mit Landjäger verfeinert.

Es war so lecker da ass ich gleich zwei Teller davon.

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie bei Katja wo ich mich am Seilzug aufwärmte.

Mit Zügen der Stützdiagonalen und gerudert habe ich auch.

Als ich aufgewärmt war machte ich noch Geschicklichkeitstraining, in dem ich Zielwurf mit Hütchen in eine Therapieleiter machte.

Am Anfang horizontal dann waagrecht,

Zum Schluss noch diagonal.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich eine sehr leckere Tomatensuppe.

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