Am Freitag frühstückte ich mein übliches Frühstück unter der Woche im Riva.

Danach fuhr im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.


Bis wir alles Gemüse geschnitten war leider nicht mehr genug Zeit um die kunekune-Schweine noch zu füttern und nicht zu spät zum Mittagessen zu kommen.
Im Café Balm ass ich eine Curry-Creme-Suppe zur Vorspeise.


Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine.

Diesmal leerten wir das Gemüse in Säcke.



Danach nahmen wir noch die vier Hühner auf den Tisch.

Wo ich diese vier Holzstäbe an das Holzbrett schraubte um ein kleines Podest für die Hühner zu bauen.

Doch leider merkten die Hühner nicht dass dies ein Podest für sie wäre.


Zu Abend ass ich am oberen Gubel.

Zur Vorspeise gab’s Caprese und zur Hauptspeise Riis Casimir.

Wo ich folgendes Bild zeichnete, um am nächsten Tag in Mollis ein Holz-Bild daraus zu machen.

Leider war Bild zu aufwendig um am selben Tag noch abzuschliessen.

Die einzelnen Teile sägte ich aber aus und bemalte sie.


Für mich persönlich wird die Monobraue das witzigste.

Sehr erstaunt hat mich aus diesem Holz liess Monobraue am Stück problemlos sägen.
Zurück ins Riva fuhr mich Ivo.

Denn es war eiskalt.
Am Sonntag den 23. November‘ 25 habe ich im Riva gefrühstückt.


Am Mittag fuhr ich im Stadtbus 994 zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten, von dort ist es ja nicht mehr weit an den oberen Gubel.


Gegessen habe ich wie immer köstlich, zum Lunch diesen kalten Teller mit Salami, Käse und Gemüse.

Danach habe ich an den Kletterer und Wanderer für Ivo mit Hilfe von Joe weiter gearbeitet.


Am 23. November‘ 25 überzogen wir sie mit Papiermaché die jetzt aber 2 bis 3 Tage trocknen muss.


Nächstes Wochenende bemale ich sie schwarz.

Zu Abend ass ich einen Wintersalat zur Vorspeise, zur Hauptspeise Rinds-Hohrückensteak mit Bandnudeln und Bohnen.


Der Dessert war ein dunkles Toblerone-Mousse von Joe.

Zurück ins Riva bin ich wieder ab dem Bahnhof Kempraten im Stadtbus 994.









