Wäsche zusammen legen und Rollstuhl-Runde

Am Freitag den 13. November‘ 20 war das Atelier geschlossen, aber ich habe Hausarbeit fürs Casamea gemacht.

Ich kann mich nicht erinnern, jemals in meinem Leben schon mal Wäsche zusammen gelegt zu haben.

Zu Mittag gab es penne cinque pi und Kopfsalat.

Am Nachmittag drehte ich eine Runde zum Rare-Café auf ein Gazosa und zu Abend hatte ich zwei Schinkengipfeli im Casamea.

Kochen helfen und Rollstuhl-Runde ins Rare

Am Morgen den 12. November‘ 20 habe ich geholfen asiatischer Risotto zu kochen.

Die Triggerpunktbehandlung von Katja war sehr wirkungsvoll.

Ich vermute die Nackenverspannung kommt von einem Luftzug an den Nacken, weil die Rückenlehne ist eindeutig die beste bis jetzt.

Die Rückenlehne wurde in den letzten 10 Wochen im SPZ angepasst.

Am Nachmittag ist das Atelier geschlossen weil Teamsitzung war, aber ich drehe eine Rollstuhl-Runde ins street coffee.


Wo ich ein Gazosa genoss.

Danach rollte ich auf einem andern Weg zurück ins Casamea.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing war.


Zu Abend hatte ich zwei Toast’s.

Das pluspunkt-Zentrum hat einen Japaner

Also wenn alle Sägen scharf sind nehme ich die rot umrandete, sonst einfach die schärfste.

Von meinem Zimmermann-Vorbild, weiss ich dass eine Japansäge nicht einfach nur ein Werkzeug ist sondern ein:

Das Beitragsbild zeigt die Werkzeugwand vom Pluspunkt Zentrum.

Am Morgen den 11. November‘ 20 ruderte ich.

Zu Mittag gab es Quiche Lorraine mit Blatt-Salat.

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie bei Kaja löste sie erneut meine Schultern-/Nackenverspannung mittels Triggerpunktbehandlung.

Es war sehr schmerzhaft.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Danach habe ich geholfen für Gschwelti zu Tischen.

Am Morgen die Bimbo-Arbeit für die Leitung des Atelier im Casamea gemacht

Am Morgen den 10. November‘ 20 habe ich Papierstreifen für die Leitung des Atelier eingekleistert. bb

Das Mittagessen war ein Menüwunsch von mir:

Fischstäbli mit Reis und Spinat.

Am Nachmittag arbeite ich pluspunkt Zentrum an meinem Holzregal weiter.

Wir hatten leider sehr wenig Zeit weil ich einen andern Weg nahm der länger dauerte, deshalb hatte ich leider noch weniger Zeit.

Nächste Woche passiert mir dieser Fehler sicher nicht mehr und ich werde Zeit haben den ersten Schnitt von Hand zu sägen.


Nadine Fischer schickt mir morgen ein Foto von allen Sägen die sie besitzen.

Ich kann dann entscheiden mit welcher ich das Regal zu sägen möchte.

Also wenn sie eine Japansäge haben, möchte ich diese nehmen.

Zum Nachtessen hatte ich den ersten von insgesamt vier Wildschwein-Bauernschüblig mit Hörnli-Auflauf. Den übrigen Bewohnern vom Casamea scheinen die Bauernschüblig nicht zu schmecken, 😉 Denn alle sagten sie lassen ihn für mich, wie mein Vater. 🙂

Typischer Montag im Casamea

Am 9. November‘ 20 gab es Hörli-Auflauf mit Gemüse und Blatt-Salat zu Mittag.


Am Nachmittag habe ich selbständig trainiert und um 16.15 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Katja.

Begonnen habe ich mit training am Seilzug.

Weiter ging das selbständige Training mit Hanteltraining


Anschliessend drehte ich eine Rollstuhlrunde zur Werki.

Zurück bei Greter hatte ich Physiotherapie bei Katja, ich benutzte ein Leitkegel oder ein anderer Ausdruck dafür ist Pylone um einen kleinen Ball zu fangen. bb.

Um 17.00 Uhr war ich wie meistens unter der Woche im Standing.


Zu Abend hatte eine halbe Bratwurst mit Bratkartoffeln.

Neue Bekanntschaft im Rare

Am Nachmittag den 7. November auf dem Weg zu Müätsch machte ich Boxenstopp im Rare und habe mich mit Roger unterhalten.


Vom Rare rollte ich straight zu meiner Mutter auf ein Raclette à deux und anschliessend noch ins Sams Café auf eine leckere Salat-Spetzialität vom Balkan.

Am Sonntag den 8. November‘ 20 kommt mein Vater etwa um 15.00 Uhr ins Casamea stellt mich ins Standing und hilf mir folgendes Ergoblatt zu drucken.

Ich konnte dieses Blatt nicht in Farbe drucken.

Mein Vater hat das HP-App geöffnet und Düsenreinigung laufen gelassen und dann hat es gleich wieder funktioniert.

Danach ging ich mit meinem Vater ins Lo! wo wir beide etwas tranken.

Danach gingen wir gemeinsam Nachtessen in einer voll chilligen Pizzeria.

Den Capresé teilten wir uns und anschlissend assen wir beide eine leckere Pizza.

Ich mit Crevetten und Spinat und mein Vater eine Fungi.

Zum Dessert hatte ich ein Tiramissu.

Von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr kann ich ins Atelier

Am Abend den 5. November‘ 20 war ich bei Ste, der neu nicht weit vom Casamea wohnt. bb.

Zu Mittag hatte ich Nasi Goreng.


Am Nachmittag habe ich mit Hilfe das Bett frisch bezogen.

Ich denke völlig selbständig ist das unmöglich.

Danach war ich an der Rudermaschine.

Anschliessend kaufte ich ein Duschmittel.

Danach machte ich ein Rollstuhl-Runde in die Werki.

Wo mir Niki ein Limo spendierte.


Um 19.30 Uhr mach ich mich wieder auf den Weg zu Ste.


Entlich sehe ich nichts mehr zu verbessern

Am Donnerstag den 5. November‘ 20 habe ich das erste Herz abgeschlossen.

Am Nachmittag beginne ich das zweite.

Zu Mittag gab es Gehacktes mit Hörnli und Capresé.


Am Nachmittag habe ich mit dem zweiten Herz begonnen.


Drei mal gerudert habe ich auch.

Wie fast immer um 17.00 Uhr war ich noch im Standing.

Man findet immer was

Am 4. November‘ 20 habe ich weiter ein Holz-Herz geschliffen.

Beim ersten Mal hinschauen ist es gut bis perfekt doch wenn man rüber streichelt spürt man doch immer wieder Strukturen die Unebenheiten machen.

Zu Mittag hatte ich ein Senfei mit zwei gekochten Kartoffeln und Gurkensalat.

Am Nachmittag ruderte ich 3 x 15 Wiederholungen an der Rudermaschiene und danach kleisterte ich in der Gruppe.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Katja.

Katja löste meine Verspannung im Schulter / Nackenbereich.

Sie klebte mir am Schluss noch ein Kinesiotape auf um die Muskulatur zu entspannen

Dies funktioniert über die Wellenmusterung welche das tape hat. Es erzeugt eine Hautbewegung welche sich auf die Muskulatur überträgt und so zur Entspannung führt.

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.

Dieses Foto ist ein älteres aber mir gefällt es so gut, dass ich es nochmals verwende. Es ist von Cris Garçia Goldemberg. 😉