Mein Frühstück auf einmal Transportiert

Am Morgen den 17. Juli‘ 20 habe ich meine Zutaten des Frühstücks alle zusammen vom Esstisch in Küche transportiert. bb.

Ein Müsli mit dem Namen Farmer Croc mit Joghurt und einer Nektarine.

Ich denke das ist ein smarter Start in den Tag.

Am Nachmittag trainiere ich bei Greter.

Anschliessend machte ich noch push-ups mit der 2 kg Kurzhantel.

Um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Wienerli und Resten.

Am Abend amüsiere ich mich in der Werki usw.

Die zweite Seitenwand des Schreibtisch-Möbels

Am Morgen des 16. Juli‘ 20 habe ich am Schreibtisch-Möbel weiter gearbeitet.

Jetzt komme ich zur dritten Reihe Papier-Rechtecke, der zweiten Seitenwand.

Am Nachmittag habe ich die zweite Seitenwand abgeschlossen und bin im Moment dran den Boden weiter zu verstärken.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer noch im Standing.

Zu Abend gab es Pfannkuchen .

Am Abend schreibe ich weiter an der Buchzusammenfassung.

Wenn ich fertig bin werde ich sie im Blog zeigen, das wird aber noch ziemlich lange dauern.

Buchzusammenfassung und Therapie-Nachmittag

Am Morgen den 15. Juli‘ 20 habe ich an der Buchzusammenfassung weiter gearbeitet.

Jetzt bin ich erst auf Seite 83 und musste bereits den zweiten Ordner anfangen auf meinem Computer.

Am Nachmittag hatte ich Ergotherapie im Casamea.

Um 15.30 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Greter.

Die Therapie ging um Treffsicherheit und Koordination der Arme.

Zu Abend hatte ich Quesedillas.

Den Boden des Schreitischmöbels begonnen

Am Morgen des 14. Juli‘ 20 habe ich wie immer zuerst gerudert.

Danach habe ich zuerst den Boden des Schreibtischmöbels vorberiet und danach weiter Rechtecke mit einem Meter vorbereitet.

Zu Mittag hatte ich einen grünen Salat und Gemüse-Suppe von gestern Abend.


Am Nachmittag habe ich den über Mittag getrockneten Boden des Briefhalters auf einer Seite gerade abgeschnitten.

Danach die eine Wand abgeschlossen.

Danach habe ich noch gerudert.

Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Um 18.00 Uhr gabt es Nachtessen, Teigwaren an Pomodorosauce.

Um 19.00 Uhr drehe ich noch eine Abendrunde, mindestens in den Stall.

Ausflug zum Baumwipfelpfad in Mogelsberg

Am Sonntag den 12. Juli‘ 20 war ich mit Ivo auf dem Baumwipfelpfad in Mogelsberg im Neckertral.

Auf dem Beitragsbild schaue ich aber von ein Wenig niedriger wie 45 Meter hinunter.

Der Baumwipfelpfad ist wirklich ein gigantische Brücke.

Auf dem Baumwipfelpfad hatte es viel verschiedene Info-Tafeln wie zum Beispiel über den Specht und die Weisstanne.

Danach habe ich mit meinem Vater im ristaurante i due fratelli in Wattwil zu Abend genossen.

Am Montag den 13. Juli’20 arbeitete ich zuerst am Schreibtisch-Möbel und muss sagen, es wird wesentlich besser als erwartet.

Man muss bedenken, dass man nur die Seiten aus einem Katalog braucht, einer rechteckige Holzleiste und Weissleim.

Mehr bracht man nicht.

Es braucht einfach sehr lange, wenn ich es vergleiche zu den Holzarbeiten die ich bereits machte.

Am späten Nachmittag bei Physio Greter machte ich einen selbständigen Transfer auf die Liege.

Danach habe ich gleich mit einer Mobilisationsübung begonnen.

Das Ziel dieser Übung ist nicht dass es streng ist sondern den vollen Bewegungsumfang zu erreichen.

Flexibar schwingen ist nicht so einfach wie es aussieht, vor allem mit diesem nicht.

Ich hatte mal einen mit dem ging es viel einfacher.

www.ha-wear.com

Bin einer Kindergärtnerin von mir begegnet

Auf dem Weg zu Müätsch bin ich Simone Rogenmoser begegnet als Sie meine Kindergärtnerin war, hiess sie aber noch Simone Stricker. bb.

Sie ist immer noch Bildhübsch.

In meiner Erinnerung war sie schon schön, aber jetzt ist sie Bildhübsch.

bb.

Ihr Ehemann ist ein berühmter Hockeytrainer:

Bei Müätsch gab es Schwinzfilletspiessli mit Speck umwickelt und Maiskolben vom Grill.

Getrunken habe ich ein kalorienreduduziertes Bier.

Zum Dessert hatte ich ein Donut.

Auf dem Rückweg ins Casamea, schaute ich noch in der Schüür vorbei, wo ich Bekanntschaft mit Simi, Pirmin und Philipp machte.


Der Besitzer der Schüür heisst Wädi und ist der Onkel von Marc Spiess.


Die Schüür ist voll gechillt mit viel Platz und grossem Kühlschrank mit vielen interessanten Bieren.

Vermutlich alle von Appenzeller Bier, aber noch viele mehr.

Später im Stall habe ich Adi, Immi und so getroffen.

Eine neue Bekanntschaft machte ich auch, nämlich mit Guido.

Slam scheint mich zu mögen.


Morgenrunde ins Zeughausareal

Am Morgen den 10. Juli‘ 20 machte ich eine Rollstuhl-Runde in die Werki.

Auf dem Beitrags sind die beiden Leiter.

Links ist Beni Leiter von Veloville und rechts ist einer der Leiter der Werki, namens nik.

Als ich dort war spendierte mir Beni eine Rabarber-Schorlle.

Zu Mittag gab’s Fritierte Rotbarschfillet und Pommes mit Cotail-Sauce.


Am Nachmittag half ich mit Altgläser und so von dieser Woche zu entsorgen.

Danach war ich noch bei Greter, wo ich leider nur am Seilzug rudern konnte.

Weil sie Freitags immer um 16.00 Uhr schliessen.

Um 17.00 Uhr stand ich aber noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich ein Teller Birchermüäsli.

BBQ beim Vita

Am 9. Juli‘ 20 machte das Casamea ein BBQ an einer Feuerstelle beim Vita.

Nach dem Frühstück fuhr ich los zum Vita.

Wo das Casamea an einer Feuerstelle ein ausgiebiges BBQ machte.

Der Rückweg kam ich mir irgendwie schneller vor.

Danach war ich noch im Atelier am weitere Papierrollen vorbereiten.

Zu Abend gab es Flammkuchen.

Am Abend arbeite ich weiter an der Buchzusammenfassung: Mit 50 Euro um die Welt.


Weiter Papierrollen vorbereiten

Am Morgen den 8.Juli‘ 20 habe ich wie immer zuerst gerudert.

Im Anschluss habe ich weiter Papierrollen vorbereitet.

Um Morgen den 9.Juli‘ 20 mache ich das Verbindungsstück der beiden Köcher meines Schreibtischmöbels.

Zu Mittag gab es etwas sehr leckeres, wo ich zum ersten Mal in den Genuss kam: Buchweizen mit Stangensellerie.

Yvonne sagt: Es sei eine Gerstensorte aus der Schweiz.

Der letzte Arbeitsschritt dieses aufwendigeren Rezepts wie sonst musste auf die Rückseite eines A4 Blatts:


Was vermutlich sehr gesund sein könnte.

Um 14.00 Uhr habe ich Ergotherapie im Casamea.

Ruschka hat beschlossen mit mir Übungen von Verena Schweizer zu lösen, wo Sie vermutlich die richtigen Aufgaben auswählte.

Der Grund ist nämlich weil ein meiner Meinung nach sehr kompetenter Ergotherapeut names Michi im IWAZ, auch schon diese Aufgaben wählte, was Aufgaben in Handlungsplanung sind.

Um 15.30 Uhr habe ich dann noch Physiotherapie bei Greter.

Wo ich mich mit der Tennisarmübung aufwärmte.

Als erste Übung des Hauptteil:

Ich trainierte meine Reaktion, in dem ich den Orangen Ball über dem Kopf hielt und mit der gleichen Hand wieder fing.

Mit dem auf dem Antikippen gekippten Rollstuhl ging es gut.

Wenn aber der Rollstuhl nicht auf den Antikipp gekippt’s stand, war es schwierig, weil ich viel Konsentration brauchte um mich zu stabilisieren.

Kaja liess die Bälle einzeln fallen und ich musste reagieren.

Als nächstes war die Pilatesrolle von den Knien mit Schwung hochstämmen was mir ohne Bauchgurt schwer fiel, aber mit Bauchgurt kein Problem war.

Am Seilzug habe ich langsam gerudert.Wo Katja dazu sagte: Ich führte es heute top aus.

Die Atmung fiel mir leider immer noch schwer.

Zum Schluss war noch die Ermittlung der Maximalkraft, als Referenz-Wert für die folgenden Übungen, ich kann 90 kg ohne Probleme ziehen.

Für mich bleibt aber die Frage ob dies gesund ist?

Ins Standing konnte ich leider wieder nicht, weil der Gurt des Standings wieder kaputt ist.


Zu Abend hatte ich wieder diese sehr leckere, vermutlich sehr gesunde Essen:


Buchweizen-Zeug.

Die Getränke für Freitag Abend kaufte ich bereits, 2 voll easy Lola Bier.