Am Morgen Atelier und Nachmittag Atelier und Physiotherapie

Ida sagt dass ich nun besser kleistern kann, 😉

also dass ich jetzt nicht mehr zu fiel oder zu wenig Kleister nehme.

Am Montag den 11. Mai‘ 20 war ich im Atelier zuerst am Rudern und dann am Topf weiter kleistern.

Die fleissige Sabina macht mir eine Serviette die angeschrieben ist.

Zu Mittag gab es Resten von letzter Woche, ich habe Spaghetti mit Salat gegessen.

Am Nachmittag war im und habe den Topf weiter gekleister Ida sagt langsam kann ich gut kleistern.

Dann ruderte ich noch bis 15.45Uhr.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie wir machten Sitztraining und Krafttraining.


Mein Muttertagsgeschenk

Am 10. Mai‘ 20 kommt meine Mutter am Nachmittag zu Besuch.

Natürlich habe ich auch ein Geschenk.

Diese Blume die nie verwelkt.

Also ich finde das viel besser wie eine echte Blume, sie hält wesentlich länger und man muss sie erst noch überhaupt nicht pflegen.

Ein interessantes Detail von dieser Blume ist dass der Rand der Blätter der erste sichtbar, der zweite nicht Sichtbar ,der dritte wieder sichtbar und der vierte wieder nicht sichtbar ist.

Wolle zu Flachfilz walken

Am Freitagmorgen den 8. Mai‘ 20 war ich im Atelier.

Zuerst habe ich wie immer gerudert.

Danach war im Atelier und habe Wolle zu Flachfilz gewalkt.



Wenn man die Wolle mit einigen Tropfen Seife in dieser Plastik-Folie, mit Luftblasen über den Plastik rollt wird die wolle zu Filz massiert.


Zu Mittag gab es Spaghetti Napoli mit Nüsslisalat und Mango, die Mango war wieder der Hammer.

Am Nachmittag machte ich eine sehr gründliche Zimmereinigung.

Ich bin selbst erschaut dass ich die Bettdecke selbständig beziehen kann, aber es ging, ich weiss gar nicht wieso ich das zum ersten mal selbständig machte.

Anschliessen dreht ich mir der ganz gäbigen Dora aus der March eine 60+Runde.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer unter der Woche im Standing.

Zu Abend gab es Pizza Hawaii und Proscuttio.

Am Abend lese ich in meinem klar heftigsten Buch weiter.

Am Morgen weiter gekleistert und am Nachmittag mein 3-D Bild abschliessen

Am Morgen den 7. Mai‘ 20 habe ich wie immer zuerst gerudert.

Danach kleisterte ich am Topf weiter.

Am Mittag gab es Rindergulasch mit Reis und Karotten.

Ich muss sagen es schmeckte wieder besser als erwartet.

Dazu gab es wieder ein Salat was mich daran erinnert dass mir der Zivi sagte: Morgen sei der Mango-Freitag.

Der schmeckt mir nämlich besonders gut! 🙂

Am Nachmittag habe ich zuerst gerudert und anschliessend das 3D-Bild beendet.

Nur der Snowboarder fehlt noch hinter dem Absprung.

Bis ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich zwei Teller je ein Schinkengipfeli mit ein wenig Kartoffel-Salat.


Am Abend lese ich im Buch, mit 50 Euro um die Welt.

Aus Pappmaché kann man so einiges machen

Auf dem Beitragsbild vom 6. Mai‘ 20 sehen wir mein Big-Air Model, aber man kann zum Beispiel auch ein Zifferblatt einer Uhr machen.

Am Morgen war ich wie immer zuerst an der Rudermaschine.

Danach hat mir Ida erklärt wieso man in diesem Gebäude keine Holzwerkstatt eröffnen kann, weil das ein Wohnhaus sei und unten ist noch eine Bank.

🙁

Danach schaute ich Ida zu wie sie Pappmaché herstellte.

Eine Warnung habe ich auch noch entdeckt nämlich dass Pappmaché leicht entzünden ist.

Zu Mittag gab es Paniertesschnitzel mit Kartoffelsalat und Grünemsalat.

Um 15.00 Uhr habe ich Physiotherapie bei Greter.

Wo ich zuerst am Seilzug war wo ich ruderte und die Stützdiagonale trainierte.

Stützen an der Sprossenwand und Kaja unterstütze mich , um meine Schultern nicht zu überlasten.

Einen Jongglierball habe ich auch noch auf verschieden Arten geworfen.


Danach war ich noch bis 16.15 Uhr im Atelier und beendete meine Big Air Rampe.

Um 17.00 Uhr war ich noch im Standing auf der Wohngruppe.

Zu Abend hatte ich eine Spargelcreme-Suppe die ich früher überhaupt nicht mochte und jetzt gar nicht mehr so schlecht schmeckte. 🙂

Die Papierdraht-Sonne nimmt Form an

Am Morgen den 5. Mai‘ 20 war ich wie immer zuerst an der Rudermaschiene.

Anschliessnd habe ich im Atelier an der Papierdraht-Sonne weiter gearbeitet.

Zu Mittag gab es Flammkuchen mit Salat.


Am Nachmittag habe ich mich spontan entschieden, ein Snowoboard City-Big Air zu machen.

Zuerst habe ich einen guten Boden gebauen, der in der Nacht vom 5. auf den 6. Mai‘ 20 trocken kann.

Die Sonne die ich am Vortag begonnen habe und an diesem Morgen beendet habe, kommt auch noch vor den BigAir.

Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Nach dem Abendessen habe ich unaufgefordert den Esstisch geputzt.

Die Therapien finden wieder statt

Auf dem Beitragsbild sehen wir den Praktikanten bei Greter, sein Name ist Joel.

Am Morgen den 4. Mai‘ 20 habe ich gerudert.

Um 14.00 Uhr hatte ich Ergotherapie.

Ich machte Neurotraining am Computer und danach noch eine Visulasierungs-Übung mit Karten.

Anschliessend war ich im Atelier und machte eine Sonne aus Papierdraht.

Ein Foto habe ich leider keines gemacht, aber hier ist eine Blume die ich auch mal aus Papierdraht machte.

Bis ich Physiotherapie bei Greter hatte.

Wieder im Casamea war ich noch im Standing.