Gefilzt, am Nachmittag meine Schlafmaske getunet, Zimmerputz und Standing

Am Morgen den 17. April war ich zuerst an der Rudermaschine.

Danach habe ich gefilzt.

Gefiltzt habe ich mit Kernseife und ein wenig Hanseifeseife.

Zu Mittag gab es ein Salat auf den ich sehr gespannt war wie er schmeckt.

Nüsslisalat mit Mango und Baumnuss.

Er war fantastisch.

Zur Hauptspeise gab es Toasthawai.

Natürlich vom Zivi gekocht.

Am Nachmittag möchte ich an meiner Schlafmaske einen neuen Gummizug annähen.

Keine Ahnung wie das schaffte, dass der Gummizug der Art überdehnt ist.

Die einzig Lösung war ihn abzuschneiden.

Danach hefte ich ein 3M Sport-Elastic doppelt mit zwei Sicherheitsnadeln in der passenden länge an.

Dann kam bereits der wichtigste Arbeitsschritt des Tages, nämlich das annähen des Gummizuges mit dem Handantrieb.

Dann kürzte ich den vorigen Gummizug.

Fertig ist meine neue, alte Schlafmaske.

Dann saugte ich noch mein Zimmer.

Bis ich etwa um 16.00 Uhr im Standing war.Um 18.00 Uhr gab es eine Tomatensuppe und zu Abend und zum Dessert genoss ich ein Nougat-Ei welches ich zuerst zerschlagen musste.

Nun bin ich bereit für einen leckeren Abend for der Glotze.

Die Fertigstellung der Papierdraht-Blume

Am Morgen den 16. April‘ 20 war ich im Atelier und habe die Papierdraht-Blume beendet.

Über Nacht vom 15.-16. April‘ 20 ist der Leim der Papierdraht-Blume völlig ausgehärtet.

Am Morgen klebte ich noch ein Dekorations-Käfer auf eine Leimtupfer am Stielende und am Blütenansatz, um den Leimtupfer zu überdecken.

Ob dem Sockel klebte ich noch ein Stützholz hin, damit die Blume besser steht.

Zu Mittag gab es drei herrliche Lasagnes, von einem Koch der im Moment als Zivi im Casamea arbeitet.

Am Nachmittag war ich zuerst an der Rudermaschiene.

Danach schliff ich ein Holzsockel flach.

Um später etwas daran auf zu stellen.

Nach dem Atelier war ich noch im Standing.

In meinem Zimmer auf dem Gestell steht jetzt die Papierdraht-Blume.

Die Blüte und die Halterung der Papierdraht-Blume

Am Mittwoch den 15. April‘ 20 habe ich beschlossen dass ich die Blüte der Paprierdraht-Blume auch aus Papier mache.

Das Beitragsbild zeigt wie ich ein Stück Holz, mit einer kleinen aber feinen Japansäge von einem Ast absäge.

Die Japansäge ist sehr klein aber recht giftig.

Ida war überrascht wie gut ich sägen kann.

Ich muss aber schon sagen dass es mit so einer kleinen Säge viel weniger anspruchsvoll ist, wie mit einer grossen.

Um 16.30 Uhr hatte ich noch wie immer unter der Woche Standing.

Eine Papierdaraht-Blume

Am 14. April‘ 20 möchte ich eine Papierdraht-Blume machen und am 15. April‘ 20 mach ich sicherlich noch ein Ständer oder eher ein Sockel.

Das Frühlingsherz welches ich gestern machte, ist jetzt aufgehängt.

Am Morgen habe ich mit der Papierdrahtblume begonnen.

Zu Mittag gab es Fajitas mit Käse-Sauerrahm überbacken.

Mit Petersilien garniert.

Am Nachmittag stellte ich die Papierdraht-Blume fertig und dreht mit der chilligsten Leitung names Sandra Schönenberger eine Runde, wo ich auch auch gleich meine neue Trainingsstrecke entdeckte.

Optimal, 🙂 die ist nämlich nicht zu steil wie der Meienberg.

Um 17.00 Uhr war ich noch im Standing.

Ostermontag im Casamea

Am 13. April‘ 20 hat Christian gesagt, dass wir ca. um 14.00 Uhr raus gehen.

Brigitta, Sabina und ich machten eine Runde hinter den Pulverturm in der Grunau, auf dem Rückweg ein Pizza-Stopp und im Anschluss wieder zurück ins Casamea.

Ich bin natürlich alles selbst gefahren.

Brigitta, Sabina und ich genossen die frisch Luft und die Sonne, die beiden Ladys auf der Waldbank und ich blieb im Rollstuhl daneben.

Danach genossen wir zu viert, zwei Pizzas von dieci.

Danach fuhren und gingen wir straight ins Casamea, auf einen Rindschmorbraten im Römertopf mit Karotten.

Mein Vater hat noch die Küschall Rollstuhl-Bremsen so umgeändert, dass man wenn die Feder bricht nur die Feder ersetzten kann und nicht eine komplette Brems für 200 Fr. kaufen muss.

Mein Virus ist sehr gelungen

Letzte Woche hat mir Ida gesagt dass ich aus Pappmaché etwas machen soll was mir zum Frühjahr’20 in den Sinn kommt, wie ihr sehen könnt kamen mir mehrere Sachen in den Sinn:

Ich möchte aber schon sage, das beste finde ich schon den Coronavirus.

bb.

Was wird den meisten als erstes in den Sinn gekommen sein, wenn man in einigen Jahren sagt: Ein Stichwort zu 2020?

Ich denke früher hätten die meisten Leute gesagt:

Corona extra das Bier.

😉

Ab dem Jahr 2020 werden nun mit Sicherheit die meisten Leute sagen: Coronavirus die Pandemie.

Ich finde er ist auch am optimalen Ort aufgehängt: Nämlich ob dem Desinfektionsmittel am Eingang der Wohnung 2 im Casamea.

Gestern am 10. April‘ 20 drehte ich eine Runde nach Rapperswil an den Bahnhof und zurück.

Mit dem voll gäbigen Betreuer namens Christian der auch die vielen Fotos machte.

Am Mittag den 11. April‘ 20 habe ich geholfen Kartoffeln für das Nachtessen zu schälen.

Am Nachmittag den 11. April drehte ich mit der Pflege eine Runde.


Hoffentlich wird der Virus fertig

Am Morgen den 9. April’20 habe ich in erster Linie am Virus weiter gearbeitet.

Das Beitragsbild ist ein aber ein Frühlings-Herz welches dann an der Tür vom Atelier aufgehängt wird.

Die Deckel habe ich noch mal abgenommen, um zuerst den Virus gelb zu bemalen.


Anschliessend habe ich die eine Seite des Deckel rot bemalen und am Nachmittag bemale ich die andere Seite des Deckels auch noch.

An der Rudermaschine war ich natürlich auch, am Morgen zwei Mal und am Nachmittag noch zwei mal.


Am Nachmittag bemalte ich das Herz und auch diese Art runder Tentakel-Spitz des Deko-Virus.

Der Virus kann bemalen werden

Am Morgen den 8. April war ich zuerst an der Rudermaschine.

Danch habe ich den Virus endgültig bereit gemacht um am Nachmittag zu bemalen.

Am Morgen den 8. April habe ich doch den Virus noch verbessert.

Zu Mittag gab es Torteloni mit Oberschienen und Zughetti.

Um 14.00 Uhr kann ich wieder ins Atelier.

Zuerst habe ich begonnen den Virus zu bemalen und danach drehte ich eine Runde in Begleitung von der Pflege.

Bis ich um 17.00 Uhr wieder eine halbe Stunde im Standing stand.

Am Abend las ich bis 22.40 Uhr in Mit 50 Euro um die Welt.

Rudermaschine und Drahtblume

Am Morgen den 7. April‘ 20 war ich zuerst an der Rudermaschine.

Danach wollte ich am Virus weiter arbeiten aber mir wurde gesagt, dass ich zuerst zwei Osterblumen machen soll und dann darf ich erst am Virus weiter arbeiten.

Am Nachmittag war ich zuerst im Atelier und um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Ida fand am Nachmittag dass eine Drahtblume genüge.

Danch arbeitete ich am Virus weiter und im Standing war ich auch noch.


Am Abend lese ich in mit 50 Euro um die Welt weiter.