Arbeit mit Papier

Am Morgen den 24. Februar‘ 20 war ich an der Rudermaschine.

Von 14.00 Uhr – 15.45 Uhr arbeitete ich mit Papier. (bb.)

Ida so heisst die neue Atelier Leitung und sie sagt:

Ich leistete eine gute Arbeit. Ich hatte Geduld zum lehren und habe Stärke und Feingefühl bei der Fingerarbeit gezeigt.

Es ist erstaunlich was man alles aus Papier machen kann.

Die folgenden Arbeiten sind von Ida:

Ich finde es erstaunlich was man alles aus Papier machen kann.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie mit Corina und Katja.

Begonnen habe ich am Seilzug mit gekipptem Rollstuhl.

Dann die Stützdiagonal mit 70 Kilogramm langsam am Körper vorbei.

Ball werfen ein Armig und zwei Armig fangen.

Reaching Task mit und ohne Bauchgurt.

Schmudo im Stall und Training bei Greter

Der Schmudo‘ 20 im Stall war rüdig! 😉

DJ Bensai featuring DJ Chroma liessen Sound der mir voll gefiel laufen.

Am Freitag den 21. Februar‘ 20 trainiere ich selbständig bei Greter.

Weil die linke Bremse defekt ist mal nicht am Seilzug sonder mit Hanteln.

Zum Abendessen machte ich Spaghetti à la rabiata de Rick mit Zwiebeln und Knoblauch.

Mein Vater reparierte mein linke Bremse noch.


Wieder im Quimby

Am 20. Februar‘ 20 war ich wieder mit dem Tixi im Quimby-Huus.

Am Morgen war ich im Büro und ich suchte ein eigenes Aktivierungs-Spiel.


ich werde ein Hashiwokakero zu machen.

Beim Mittagessen war die einzige die ich kannte, Marianne.


Am Nachmittag war ich im Textilatelier und bereite Krimskarms-Beutelchen vor.

Ich habe die Schlaufen zuerst eingezeichnet und provisorisch aufgeklebt.

Diese Schlaufen werden schlussendlich angenäht.

Am Abend schaue ich noch kurz bei der Stallfasnacht rein.

Ergotherapie und anschliessend Physiotherapie

Am 19. Februar‘ 20 hatte ich nur Ergotherapie in Rappi und Physiotherapie bei Greter, weil das Standing kaputt sei. 🙂

Komischerweise funktioniert es bei meinem Vater noch bestens.

Anschliessend hatte ich noch Physiotherapie, der Fokus der Therapie lag bei der Atmung.

Zuerst am Seilzug und danach blubberte ich noch mit einem und mit zwei Röhli.

Aber Fotos habe ich nur vom Blubbern mit einem Röhrli.

Im Casamea war wie üblich nichts los. 🙁

Am 20. Februar‘ 20 fahre ich um 9.00 Uhr im Tixi ins Quimby.

Wieder ein Aktivierungs-Spiel vorbereitet

Am 18. Februar‘ 20 war ich wieder im Quimby-Huus.

Auch an diesem Tag war der Chauffeur wie immer voll chillig.

Dazu möchte ich sagen diese sehr gemütlichen Chauffeure machen diese Dienstleistung ohne Bezahlung.

Am Morgen war ich wieder im Büro und habe ein Aktivierungs-Spiel weiter vorbereitet.

Der Name dieses Spiels sagt eigentlich schon alles: Welcher Vorname gehört zu welchem Namen.

Von berühmten Persönlichkeiten musste ich die Namen vertauschen.

Einen Fehler habe ich auch noch entdeckt.

Der voll chillige Giovanni ist diese Woche in den Ferien, daher habe ich mit den drei älteren Ladys gegessen.

Sie heissen Marianne, Angelika und Trudi.

Am Nachmittag war ich in der Holzwerkstatt und habe mit einer Zylinder Schleifmaschine gearbeitet.

Ich habe die Leiste zwischen Beinen für den folgenden Hocker vorbereitet.

Ich weiss zwar eigentlich dass Hocker bauen sehr schwierig ist aber ich baute ja auch keinen ganzen Hocker, ich bereitete lediglich einen Teil davon vor.

Jährlicher Untersuch im SPZ

Am Montag den 17. Februar‘ 20 hatte ich den jährlichen Untersuch im SPZ.

Das Beitragsbild wurde am Morgen beim Urologischen-Untersuch gemacht.

Drauf sieht man wie mich Herr Holzschuh untersucht und sein Motto ist:

Ja, ja… 😉

immer schön laufen lassen…

Den Physio-Gelenkstatus hatte ich bei Tobias Becker und es blieb alles gleich.

In Ergotherapie hat sich auch nichts verschlechtert.

Den Ärztlichen-Untersuch hatte ich bei Frau Dr. Ericson wo auch alles beim üblichen blieb.


Am Schluss des Tages waren mein Vater und ich noch bei Orthotec und holten neue frog legs.

Mit Lager-Schutz dass Kugel-Lager der Räder länger sauber bleiben.

Mein Vater montierte die Räder noch am selben Abend.


Chilliges Weekend

Auf dem Beitragsbild sind Links Nici Haas, in der Mitte Fabian Witzig und Rechts Oliver Dolezel dem kleinen Bruder vom Chef vom Door 5.

Das Bild habe ich am Abend den 14. Februar‘ 20 vor der Werki gemacht. bb

Zuerst war ich aber noch Café und trank ein Fanta.

Am 15. Februar‘ 20 drehte ich am Mittag eine Rollstuhl-Runde bin dann aber auf einem anderen Weg wie üblich auch bei der Werki gelandet.

Von da direkt zurück wo ich kurze Zeit auf meinen Vater wartete.

Danach waren wir im Café Gallerie.

Nach dem Nachtessen war ich noch mit meinem Vater in der Werki, er ging aber recht bald.

Ich trank dann aber noch ein Mate und ein Aqua Monaco.


Wo ich Bekanntschaft mit Tamara und Reto machte.