Nicht viel aber sauber

Am Abend den 20. März 2017 auf dem Nachhauseweg vom Daon, auf einmal kam mir völlig spontan der Gedenke noch im Bus nach Baden ins Mojo.

Also machte ich das.

 Am Morgen den 21.März habe ich mich entschieden doch ein Ziegelreihe höher zu decken.

Ein Spruch von meinem Vater.

🙂

Am Nachmittag habe ich am zweiten Vogelhaus der Familie Strub zwei Unterdachergänzungs-Platten aufgeleimt,

Zu Abend hatte ich einen Salami-Teller und eine Zugehetticreme-Suppe.

Um 19.00 Uhr rolle ich noch ins Daon.

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Die Ziegel um den Kamin genau anpassen

Am Morgen habe ich zuerst Leimspuren auf dem Dach abgeschliffen und danach begonnen die Ziegel um den Kamin genau anzupassen.

Am Nachmittag habe ich das Dach weiter gedeckt und  danach war ich noch im Standing.

Am Abend chille ich noch ein wenig im Daon neben an.

 

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Die Umweltarena fand ich interessanter

Am Nachmittag den 18. März war besuchten mich Müätsch und H.J. wir haben beschlossen mal ins Shoppi zu hängen.    🙂

Dort haben wir uns spontan entschlossen die Umwelt Arena erneut  zu besichtigen. 

Dieses Mal hat es mich wesentlich mehr interessiert, wie das letzte mal.

Ich denke das hängt damit zusammen dass ich noch sicherer Rollstuhl fahre und durch das ich mich mehr den Ausstellungen widmen konnte.

Später erklärt mir mein Vater noch Pixelmator, dieses Beitragsbild haben wir mit Pixelmator bearbeitet,

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Am Dach weiter arbeiten

Am Morgen den 17. März 2017 habe ich am Dach vom Vogelhaus der Familie Strub weiter Holz-Ziegel aufgeleimt.

Optimal wäre wenn ich heute zu Ende decken könnte.

Um 13.15 Uhr hatte ich Ergotherapie wo ich merken musste, dass ich mehr kognitive Strategien nutzen sollte zum Beispiel beim Zählen Rasterzeilen nutzen.

Im Atelier wurde ich leider nicht ganz fertig mit dem Dachdecken aber am Montag.

Im Standing war ich auch noch und zu Abend hatte ich einen sehr deliziösen hours-deveuve-Teller und eine kleine Gemüse-Suppe.

Am Abend trinke ich wieder einen Schlummi im Daon neben an.

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Der Boden und die Aufhängeleisten sind montiert

Am Morgen den 16. März 2017 habe ich vier Löcher in den Boden gebohrt.

Dann genug Holzleim auf die Unterseite des Vogelhaus gedrückt und den Boden von unten angeschraubt.

als nächstes habe ich noch das Dach um eine Reihe Ziegel höher geziegelt.

Am Nachmittag montierte ich spontan die Aufhängeleisten.

Dann noch gerade Ausgerichtet.

Ich sagte am Schluss noch: Diese Arbeit habe ich jetzt schon ein wenig `gehaudert`.

Yves sagte dann ohne zu zögern: Das Endresultat ist aber gut.

(bb)

Nach dem Nachtessen trinke ich noch ein Tee im Daon neben an.


Das Glace lasse ich aber aus Vernunft weg.          🙂

Wenn ich zurück bin werde ich noch ein Logotext lesen welchen ihr morgen sehen und hören könnt.

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Den Boden für ein Vogelhaus der Familie Strub

Yves findet, ich habe diesen sehr gut völlig selbständig gemacht.

Für meine Verhältnisse habe ich schon früh viel gemacht.

Um 13.15 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Wo wir bemerkten dass ich einen Bluterguss am Handgelenk habe.

Also hat ihn Rahel gleich getappt, aber Stütztraining konnte ich  zu meinem erstaunen trotzdem machen.

Danach arbeite ich am Boden weiter.

Morgen schraube ich das Vogelhaus und den Boden zusammen.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing

Zu Abend hatte ich einen Aufschnitt-Teller und eine Bouillon mit Backerbsen .

Das Wetter lockt mich noch ins Mojo.

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Yves traute mir das nicht zu

Auf dem Beitragsbild sieht man mich die Ortladen mit einer Zugsäge im gleichen Winkel zu kürzen.

Was für mich sitzen wesentlich schwieriger ist wie für ein Fussgänger.

Yves hat mir angeboten dass zu machen, aber ich wollte es selbst versuchen und es ging auch.

Am Nachmittag baute ich den Rohbau des Boden.

Zuerst zeichnete ich zwei Holzplatten ein  und sägte sie zu 

Danach das selbe mit den Randleisten.

Als nächstes kam noch eine ordentliche Portion Leim dazwischen und dann verschraubte ich es noch.

Morgen kommt noch der letzte Schliff.

Im ganzen sieht es aber schon nicht schlecht aus.

Im Standing war ich auch noch.

Jetzt rolle ich zum Nachtessen und danach  drehe ich noch eine Runde.

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Carmen vom Atelier findet es eine professionelle Hütte mann

Am Nachmittag des 12. März 17 war ich im Zoo Hasel.

Carmen vom Atelier sagt am Anfang habe ich schon schöne Vogelhäuser gebaut, doch mittlerweile baue ich richtig professionelle Vogelhäuser. (bb.)

Am Morgen den 13. März habe ich die das Dach um eine Ziegelreihe gedeckt.

Am Nachmittag habe ich die erste Ziegelreihe der zweiten Dachhälfte gedeckt und danach war ich noch im Standing.

Nach dem Aufschnitt-Teller mit Gerstensuppe mache ich Logotraining

Logopädie trainierte ich natürlich ach weiter mit diesen anspruchsvollen ssch-Karten:

Danach schaue ich noch im Daon vorbei.

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War besser als es aussah

Die Fischstäbchen mit Spinat von Ernst dem Gourmet gekocht waren ok.


Danach war ich noch im Mojo, was trinken und habe Korosh angetroffen.

Am 12. März vor dem Brunch richtete ich meine Medikamente

Nach dem Brunch mache ich mein tägliches Logotraining und dann drehe ich mal eine Runde.

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