Cedi – Seite 309 – Rick's Blog

Im Atelier am Vogelhaus weiter arbeiten und um 13.00 Uhr Ergo

Am Morgen habe ich die Giebelsäulen montiert,

dummerweise hat es mir die Firstpfette zuerst gespalten,

als ich ein Loch in die schon montierte Firstpfette bohren wollte.

Also sägte ich eine neue Firstpfette zu und bohrte die Löcher im zweiten Versuch zuerst und dann montierte ich sie mit den Giebelsäulen.

Um 13.00 Uhr hatte ich Ergotherapie,

wo mir geraten wurde mehr auf meine Sitzposition zu achten.

Am Nachmittag im Atelier habe die Sparren für ein Vogelhaus gesägt.

Nach dem Atelier war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich wie meist die

welche am 4. März 16 eine

war.

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Bin heute mit der Nachtwache aufgestanden

Ich habe verschleimte Bronchien und deshalb stark den Husten.

Am 3. März 2016 um 6 Uhr kam die Nachtwache Daniela vom Pott und frage ob ich schon aufstehen will.

Ich sagt ohne zu zögern: Ja gerne

Im Atelier erklärte mir Yves eine Zimmermanns-Grundlage,

wenn man eine Holzleiste schräg anschraubt wie ich heute,

zuerst löst man die Schraube um die Holzleiste anschliessend richten.

Wenn sie fisch gerichtet ist fixiert man die frisch gerichtete Leiste mit Schraubzwingen, damit die Schraube ein neues Gewinde dreht und nich wieder im schon vorhandenen Gewinde greift.

Anschliessend wieder neu verschraubt. (siehe Beitragsbild)

Am Nachmittag sägte ich die Giebelschwellen zu und Fixierte

sie mit zwei Klammer am passenden Ort.

Danach bohrte ich Löcher um die Giebelschwellen mit zwei Schrauben zu befestigen.

Festgeschraubt habe ich die Giebelschwellen anschliessend.

Nach dem Atelier war ich noch im Standing und zu Abend habe ich die

bestellt.

Heute bei der Apotheke Wyss bestellt

und heute erhalten:

Links ein Nasenspary Neo Spirit HC und rechts eine Packung Tossamine plus, von denen ich mir

erhoffe.

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Die Giebelschwellen am Morgen, um 14.00 Uhr Physiotherapie und danach am Dachgeschoss arbeiten

Gestern am Abend machte ich eine safe inhalations-Session

by my self. 🙂

Am Morgen montierte ich die Giebelschwellen.

Um 14.00 Uhr habe ich Physiotherapie

Rahel machte eine Faszien-Behandlung

die zwar ziemlich scherzhaft war, aber eine Wohltuende Wirkung im Nachhinein hat.

Danach machten wir noch Stütztraining, was immer noch besser wird.

Um 15.00 Uhr arbeitete ich am Obergeschoss.

Zu Abend gab es wie meist die

Was heute eine,

und am Abend mache ich wieder eine safe inhalations-Session

by my self.

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Die Aufrichtung des Grundgerüst`s schreitet voran

Hier sehen wir dass ich heute einen Senker benutze.

Am Nachmittag habe ich vier Pfetten zu gesägt,

drei für ein Vogelhaus für s`Strauben

und eines für die Muster-Kiste.

Danach habe ich zwei selbständig angeleimt und verschraubt.

Yves merkt dass ich auch mitdenke und nicht nur nach seinen Anweisungen arbeite, er findet es cool wie selbständig ich arbeite und so lerne viel mehr daraus wie wenn er mir alles vorbereitet.

Morgen mache ich die Giebelschwellen, eine Leiste die Waagrecht zwischen den beiden Pfetten liegt.

Danach war ich wie meist unter der Woche noch im Standing

Zu Abend hatte ich wieder die

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Motivierter Wochenstart

Am Morgen habe ich im Atelier an einem Vogelhaus weiter gearbeitet.

Yves erklärte mir dass ich am Freitag mit eine zu dünnen Bohrer vorgebohrt habe und deshalb habe ich alle Löcher noch vergrössern und begonnenen ein weiteres Vogelhaus zusammen zu setzen.

Am Nachmittag digitalisietre ich im Dias.

Um 16.00 Uhr war ich wie meist noch im Standing.

Zu Abend hatte ich eine

Um 20.00 Uhr kam die Pflege richtete eine Behälter mit heiss Wasser auf meinem Studio-Tisch und ich habe inhaliert.

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Habe zwei Schüsselchen Birchermüäsli mit Fruchtsalat gebruncht

Am Sonntagsbrunch vom 28. 02. 16 habe ich trotz der grossen Auswahl, nur zwei Birchermüäsli mit Fruchtsalat gegessen.

Die Medikamente für nächste Woche habe auch gerichtet,

ich nehme ja seit einer Woche nur noch am Morgen zwei Preiselbeer-Kapeseln und eine Calcimagon Kautablette.

Die zwei Redormin-Tabletten am Abend nehme ich ja seit einer Woche ohne Beschwerden nicht mehr.

Zu Abend hatten mein Vater und ich am Sushi am Flughafen gegessen.

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Am Nachmittag kommt Müätsch

Ich nehme seit ungefähr einer Woche keine Abend-Medis mehr.

Die einzigen Medikamente die ich jetzt noch nehme sind,

1 Calcimgon Kautablette morgens die für die Knochen ist

und zwei Preiselbeer-Kapseln, für die Blase.Upp`s, fast vergessen hätte ich das Sachet Molaxole jeden Abend,

damit’s auf der Tschibuti ordentlicher flutscht.

🙂

Aber im Moment führe ich noch auf dem Duschstuhl ab,

aber den WC- Transfer möchte ich in diesen Sommerferien im Wälschen lernen.

Mit meiner Mutter war ich im KSB und ass ein Stück Torte.

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Alle Querleisten für ein Vogelhaus an einem Tag vorbereitet (32 Stück)

Am Morgen habe ich eine Querleiste vom Muster abgezeichnet,

dann mit zwei Schraubzwingen 5 7er-Bunde zusammen gezwungen und abgezeichnet.

Noch vor der Mittagspause mit Klebeband aneinander geklebt

und nach dem Mittag habe ich mit der Découpiersäge 5 mal 7 Querleisten aneinander zu gesägt.

Ein Bund von 7 Querleisten war noch ein wenig zulang,

also habe ich diese 7 Querleisten mit der der Découpiersäge noch, wie eingezeichnet gekürzt.

Als nächstes um die Löcher zu bohren,

habe ich wieder das Muster auf alle übertragen.

Dann in eine einfache Holz-Legevorrichtung eingelegt und gebohrt.

Nach dem Atelier war ich noch im Standing

und zu Abend hatte ich wie meistens die Tagessuppe.

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Ergo und Atelier

Am Morgen ich zuerst Ergotherapie, wo die letzte Stunde bei Frau Habermacher war und deshalb machten spielte ich mit Simi

11er Raus

Davor bohrte ich ein Loch in ein weiteres Vogelhaus, in welches ich am Nachmittag eine Holzstange steckte.

Auf diese Holzstange Steckte ich heute Nachmittag eine Vogeltrappe.

Am Abend spielte noch das:

Ich am Schluss noch mit Ihnen: 🙂

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Mein degeneratives Nervensystem macht weitere Fortschritte

Heute Morgen hat Daniel gesehen, dass mein vegetatives Nervensystem weitere Fortschritte macht.

Von 13.30 Uhr- 14.00 Uhr lackierte ich weiter.

Um 14.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Rahel,

heute blieb ich im Rollstuhl.

Am Schluss lockerte sie noch meinen Nacken und als sie den linken Teil lockerte, spürte ich sehr starkes Ziehen in der linken Hand.

Danach war ich noch bis 16.30 Uhr am weiter lackieren.

Dann war ich wie immer unter der Woche im Standing.

Zu Abend hatte ich eine,

À pros-pros

morgen ist der alljährliche Fondueplasch.

🙂