Cedi – Seite 310 – Rick's Blog

Yves sagt, dass Flo und ich eine gute arbeit am Freitag leisteten

Ich habe Flo gesagt was Yves mir gesagt hat.Dann aber sagte Flo zu mir:

Am Freitag habe ich ich eigentlich selbständig gearbeitet.

🙂

Diese Aussage ist für mich ein sehr grosses Kompliment.

Heute Morgen habe ich begonnen auf dem Balkon,

Brandspuren mit dem Bunsenbrenner einzubrennen.

Danach habe ich noch die Haken zum aufhängen montiert,

zuerst habe ich ein Loch oben senkrecht, 🙂

in der Mitte der Aufhängeleisten gebohrt.

Im Handarbeit-Style 🙂

Dann zur Sicherheit noch Leim hinein gefüllt,

als nächstes den Haken von Hand bis zum Ende der Bohrung hineingedreht,

aber zum Schluss noch mit einem eingeklemmten Schraubenzieher ungefähr 360° über die Vorborung in die Aufhängeleisten hinein gedreht.

Um 13.30 Uhr begann ich Dias zu digitalisieren.

Heute habe ich wieder wesentlich besser gearbeitet, zwar langsamer aber genauer.

Was der Leitung wesentlich lieber ist, denn im

ist ein wichtiger Grundsatz:

Ich sage sogar allgemein im

Um 16.00 Uhr war ich wie meist unter der Woche noch im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Bouillon mit Backerbsen.

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Brunch und am Nachmittag besichtigen ich und mein Vater die Swiss-Moto

Um 10.00 Uhr ass ich ein Birchermüäsli mit Cornflakes am Brunch und gegen Mittag Brot, Fleisch, Getränke und eine ein Orange

und ungefähr um 14.00 Uhr kam mein Vater. Wir besichtigten die Swiss-Moto.

Der speedshop hat auch einen Stand.

Aber ich berichte ausschliesslich vom Stand der young guns.

Sie verkauften coole Shirts,

design by aramis

um ihre Reisen, vor allem an die Speed Week zu finanzieren.

Hier sehen wir einen weiteren Fahrer des speedshop’s,

Cesi

Er fährt viele Rennen im Deutsprachigen-Raum.

Motorradinformation im allgemeinen findet ihr auf diesem Blog genügend.

In diesem Blog berichte ich von meinem Leben im Rollstuhl und heute vom Stand der young guns

und Ihrer Rennmaus.

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Habe heute nichts vor

Das Wetter lädt nicht gerade ein um draussen eine Runde zu drehen.

Deshalb ist heute ein

angesagt. 🙁

Die Medikamente für nächste Woche habe ich auch schon gerichtet.

Zu Abend hatte ich eine Bouillon mit Backerbsen und eine Orange.

Morgen besichtige ich mit meinem Vater die Swiss-Moto.

Die young guns haben auch einen Stand,

Natürlich berichte ich danach darüber, aber nur kurz denn ich habe einen Blog über mein Leben im Rollstuhl und nicht über Motorräder.

Am Abend lese ich weiter.

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Den Futterverteiler auf den Boden schrauben

Am Morgen des 19 Februar habe den Futterverteiler zu Ende ausgesägt,

schön geschliffen

und auf den Boden geleimt.

Am Nachmittag wollte ich mit einer Schraube das ganze noch stärker befestigen und Ziegel für das nächste Vogelhaus vorbereiten.

Ich habe aber doch noch weiter am Vogelhaus weiter gearbeitet,

zuerst das Vogelhaus mit dem Boden zusammen geleimt.

Als der Leim das Vogelhaus und den Boden zusammen hielt, zuerst auf der einen Seite zwei Schrauben hinein gedreht

und dann auf der anderen zwei Schrauben hinein gedreht.

Nach dem Atelier war ich wie meist noch im Standing.

Zu Abend gab`s eine

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Die Schwellen anschrauben

Am Morgen des 18. Februar 2016 habe ich die längeren Schwellen vorgebohrt und angeschraubt.

Am Nachmittag habe ich die kürzeren Schwellen montiert.

Danach habe ich begonnen den Futterverteiler mit der Décupiersäge in einem 45° Winkel zu sägen.

Im Standing war ich danach auch noch.

Zum Abendessen ass ich wie meist eine Suppe.

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Den Boden zusammen schrauben

Heute Morgen habe ich aus einem rechteckigen Holzstück zwei kürzere, aber beide gleich kurze Holz-Platten zugesagt,

welche jetzt neben einender den den Boden sind.

Auf dieses dann ein wesentlich kleineres Holzrechteck auf geleimt und geschraubt, welches dann zum Bodenverbindung-Stück wird.

Vor der Mittagspause habe ich noch die Seitenränder mit der Decoupier-Säge zugesagt,

die ich am Nachmittag anschraube.

Zuerst vorgebohrt und dann angeschraubt.

Als nächstes den Teil welcher hinausstand mit der Decoupier-Säge abgesagt.

Zum Schluss noch mit einem Schleifklotz fein geschliffen

und beendet war der Boden eines Weiterem Vogelhauses.

Yves hat mir noch einen Auftrag geben,

nämlich die Löcher in die Platten oder so vor zubohren.

Was ich danach auch noch gemacht habe.

Ich denke Yves wir zufrieden sein. 🙂

Um 16.00 Uhr war ich wie meist noch 30 Minuten im Standing

und zu Abend hatte ich eine Gerstensuppe.

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Überlegungsfehler beim Kamin

Der Kamindeckel sollte Doch mehr in die Mitte des Kamins.

Nicht wie Anfangs auf dem Foto oben ich finde es zwar optisch schöner,

doch bei starkem Regenfall wenn der Wind in einem Ungünstigen Winkel Bläst, wird das Vogelfutter nass.

Dann werden die Vögel verärgert .

Heute Morgen habe ich den Kamin-Deckel wieder wieder vom Zapfen gelöst.

Das Loch im Deckel wieder zu gespachtelt und die Stachelmasse konnte über Mittag trocknen,

Nach Ratschlag von Yves dies mit zwei Nägel zusammen gehämmert.

Auch heute Nachmittag habe ich die Pfaten zugesägt

und die Löcher alle auf einmal einzeichnet.

Nach dem Atelier war ich wie meist unter der noch im Standing.

Zu Abend hatte die Tagessuppe von heute, eine

Um 20.30 Uhr lese ich weiter.

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Den Giebel auf das nächste Vogelhaus genagelt

Um 9:00 Uhr öffnete das Atelier und ich war der erste Bewohner der im Atelier war.

Der Leim konnte über das Wochenende trocknen, also nagelte ich heute Morgen den Giebel drauf.

Zuerst zeichnete ich auf einem Blech ein Rechteck ein,

welches ich mit Hilfe von Yves mit einer Blechschere zuschnitt.

Als ich das Rechteck ausgeschnitten habe Klemmte ich es in einem Schraubstock mit Metall-Backen ein und Hämmerte mit einem Metall-Hammer eine 45°-Kannte ein die jetzt die Giebelkante ist.

Um 13.30 Uhr begann ich im Kontor Dias zu digitalisieren.

Heute habe mehr mühe die Reihenfolge einzuhalten, aber die Leitung war trotzdem zu frieden und sagte wenigstens habe ich keines ausgelassen und dass es nicht jeden Tag gleicht gut gehe sei ganz normal. 🙂