Trage-Laternen am produzieren

Auf dem Beitragsbild sieht man mich einen Ast des Bodens der Trage-Laterne für die Optik noch fest binden.

Am 31. Oktober‘ 23 ass ich im Casamea mein Standart-Frühstück unter der Woche.

Ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Dort angekommen rollte ich auf direktem Weg ins Werkatelier.

Wo ich Äste zu sägte, um Trage-Laternen zu bauen.


Eine Trage-Laterne vor dem Mittagessen im Café Balm.

Café Balm

Das Essen war wie gewohnt ein herrliches Dreigang-Menü.😋

Nach dem Bilderbuch Menüsalat, kam ein Gemüsecurry mit Jasmin-Reis.


Die halbe Tagessuppe war eine Kicherebsensuppe wie üblich zum Schluss.

Am Nachmittag machte ich die zweite Laterne von A-Z, ausser den Äste sammeln machte ich alles.

Am Nachmittag beendete ich die zweite Trage-Laterne, alles ausser die Äste sammeln.


Auf dem Rückweg im Bus waren wie meistens viele Mitfahrer.

😥

Fast ein wenig leid tat mir Erasco der Hund von Max ein Schlittenhund, er verhielt sich aber wirklich vorbildlich.

Da könnten sich viel Hunde ein Beispiel an Erasco nehmen.

😉

Zu Abend hatte ich einen kalten Teller mit Fruchtsalat zum Dessert.


Übernachtet im Casamea und im Balm in die Beschäftigung

Am 30. Oktober‘ 23 hatte ich mein übliches Frühstück unter der Woche im Casamea.

Diesmal mit einem Apfel & Mango Joghurt.

Um 10.02 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie üblich an den schönen Montagmorgen die heftige Steigung beim Balmareal fuhr.

Danach strickt ich noch bis zum Mittagessen.

Zu Mittag ass ich wie immer wenn ich im Balm Beschäftigung habe im Café Balm.

Café Balm
  • Ein gemischter Menü-Salat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Danach eine halbe Portion Gemüse Thai Red-Curry mit Jasmin-Reis
  • Zum Schluss wie immer noch eine halbe Tagessuppe, was am 30. Oktober Bouillon mit Ei war.

In der Mittagspause chillte ich wie immer an meinem Stammplatz.

Am Nachmittag im Atelier strickte ich Babyspielzeug weiter.

In der Nachmittagspause ass ich ein Stück Schoko-Kuchen und trank ein Glas Wasser.


Danach strickte ich noch bis 16.30 Uhr und um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus runter ins Casamea.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich eine Gemüsesuppe, die eher Eintopf war und einige Stück Knoblibrot.

www.ha-wear.com

Kunstausstellung im Kreuz und danach Nachtessen bei Müätsch

Auf dem Beitragsbild ist Andreas Käufler den ich vom Balm kenne.

Ich glaube er machte ein Schnupperpraktikum zum Sozialpädagogen im Wohnheim Balm.


Es stellten aber noch andere Künstler ihre Werke aus.

Sehr interessant fand ich aber auch zum Beispiel die Werke von Adam Molinek.

Anschliessend ass ich noch bei Müätsch zu Abend.


Zweierlei Salate zur Vorspeise: Capresé und Randen und die Hauptspeise war viel besser als sie Aussah.

Zughetti mit Käse und Banane.




Balmhof, Logopädie in Uznach und Balm-Angehörigen-Abend

Am Morgen den 27. Oktober‘ 23 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Mango, Orange und Banane mit einem Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.


Danach fuhr ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitagmorgen auf dem Balmhof arbeitete.






Bevor ich aber die kunekune-Schweine fütterte befasste ich mich noch mit Kürbis schnitzten zu Halloween‘ 23:

Ich beschloss anstatt ein ‚0815‘ Gesicht eine Fledermaus in den Kürbis zu schneiden.

Im Anschluss fütterten wir noch die kunekune-Schweine.

Zu Mittag ass ich im Café Balm.

Café Balm

Eine Maispizza und eine halbe Gemüsecremé-Suppe.

Am Nachmittag hatte ich Logopädie in Uznach.

Sie möchten nicht in meinem Blog vorkommen deshalb habe ich einfach den Weg mit der ÖV dahin und zurück ins Balm, an einen Angehörigen-Anlass im Blog.


Das Gelbe im Visier ist fertig

Am Morgen den 26. Oktober‘ 23 hatte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.

Anschliessend nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier vom Wohnheim Balm bemalt ich vor dem Mittagessen zwei Holzplättchen wo ich am Nachmittag meine Signatur drauf stempeln kann.

Zwei Plättchen damit ich am Nachmittag zwei Versuche habe und das bessere nehmen kann.

Zu Mittag im Café Balm ass ich wie immer ein leckeres Dreigang-Menü.

Café Balm
  • Zuerst ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Als Hauptspeise Asia-Gemüse-Wok mit Tofu und Basmatireis
  • Zum Schluss noch eine halbe Kürbis Kokos Suppe

Am Nachmittag stempelte ich zwei Plättchen, auf beide zeichnete ich ein rotes Visier.

Natürlich auch die vier Bilder.

Als die vier Bilder exakt platziert waren, legte ich sicher genug Gewicht drauf um den Montagekleber aushärten zu lassen.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich zwei Stück Früchtewähe.

Ein grösseres Apfelwähe mit Sahne und zwei halbe Apfel- und Zwätschgenwähe ohne Sahne.

Letzter Mittwoch im Oktober‘ 23

Am Morgen den 25. Oktober‘ 23 frühstückte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.

Nach dem Zähne putzen rollte ich am Bahnhof Jona vorbei zum Pluspunkt-Zentrum.

Wo ich die letzte Therapie bei Max hatte.

Wir spielten die ganze Therapie das sehr unterhaltsame Strategiespiel Blokus.

Nächsten Mittwoch ist Allerheiligen und deshalb keine Therapie.

Nach der letzten Therapie bei Max rollte ich zurück ins Casamea, wo es zu Mittag Tomatensuppe mit gemischtem Salat zu Mittag gab.

Um 16.00 Uhr hab ich Physiotherapie bei Katja und um 17.00 Uhr Standing im Casamea.

Katja machte mir die ganze Therapie wieder eine schmerzhafte Triggerpunktmassage.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing mit Atemtraining.

Zu Abend ass ich ein Winerwürstchen im Teig mit ein wenig Randen und sehr wenig Gurkensalat.


Beutelchen zusammen gebützt

Am 24. Oktober‘ 23 ass ich ein grösseres Frühstück als üblich.

Zuerst ein Stracciatella Joghurt und ein Apfelmuss von gestern Abend und danach ein Fruchtsalat.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Werkatelier vom Balm, bützte ich Beutelchen zusammen.

Zu Mittag ass ich wie immer ein dickes Dreigang-Menü im Café Balm.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Zur Hauptspeise ass ich eine Kugel Mais mit Poulet Stroganoff und Broccoli dazu Genoss ich noch dieses Schällchen rohes Gemüse und Cocktailsauce (Karotten und Rettich)
  • Am Schluss wie meisten eine halbe Tagessuppe, was eine Linsenpüree-Suppe war

Am Nachmittag kümmerte ich mich um den Abschluss des dünnen Nayl-Seilchen.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank einen Tee.

Conny eine neue Atelier-Leitung ist sehr engagiert, Sie besorge Montagekleber um Das Gelbe im Visier zu beenden, woran wir am Donnerstag sicher weiter arbeiten.


Runter ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus, wo ich noch im Standing war.

Zu Abend ass ich ein leckeres Birchermüäsli mit Sahne.

Morgen am 25. September habe ich Ergotherapie, wo ich hoffe wieder was in dieser Richtung zu machen.

Am Nachmittag habe ich Physiotherapie.


Werde immer routinierter im Stricken

Am Morgen den 23. Oktober‘ 23 hatte wie üblich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Anschliessend fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Vormittag am Babyspielzeug weiter strickte.

Zu Mittag im Café Balm ass ich wie immer ein dickes Dreigang-Menü: 😋

Café Balm
  • Ein sehr grosser gemischter Menüsalat zur Vorspeise
  • Als Hauptspeise eine halbe Portion Rindsschmorbraten an Schmorjus und Bramapolenta mit Kräuter und Blumenkohl mit Ei
  • Zum Schluss noch eine halbe Gemüsebouillon mit Julienne

Am Nachmittag strickte ich am Babyspielzeug weiter arbeitete an einer Tragetasche weiter.

In der Pause trank ich einen dünnen Sirup.

Zurück ins Casamea nahm ich wieder den Stadtbus 994.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich eine halbe Portion Älplermgronen mit Apfelmuss.


Debi Rusch machte ein Selfie mit uns

Am Morgen den 20. Oktober‘ 23 ass ich mein übliches Frühstück im Casamea.


Nach dem Zähne putzen rollte ich runter zur Bushaltestelle wo ich einer voll heftigen Frau begegnete.




Nach dem smalltalk mit Debi fuhr im Stadtbus 994 zur Endstation.

Wo ich auf dem Balmhof bei der Fütterung der kunekune-Schweine dabei war.

Zu Mittag ass ich wie immer wenn ich im Balm bin, im Café Balm.

Café Balm
  • Begonnen habe ich mit einer halben Grießsuppe Leopold
  • Danach eine halbe Portion Kürbisravioli an Baumnusspessto
  • Zum Abschluss noch ein dicker gemischter Salat

Nach dem Essen fuhr ich mit der ÖV nach Uznach in die die Logopädie.

Die Logopädin ist zufrieden mit meinem Training.

Sie denkt meine Sprache würde noch besser werden wenn ich noch aufrechter sitze um diese Einstellung an der Rückenlehne kann vermutlich nur das SPZ.

Zurück bin ich bis Rapperswil mit der ÖV und ab da im Rollstuhl.

Pünktlich zum Nachtessen war ich wieder im Casamea.

Es gab Milchreis mit Beerenkompott und Früchten.