Fensterdekoration für den Balmhof gemacht

Am 17. November‘ 23 ass ich wie immer unter der Woche ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Beim Wohnheim Balm arbeitete ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof.

Wo ich am Morgen eine Durftorange zum aufhängen machte.

Durch die Orange stach ich mit einem Schraubenzieher ein Loch und zog anschliessend ein Geschenks-Band durch.

Danach stach ich noch Nelken für den Geschmack und die Optik ran.

Anschliessend war bereits Mittag wo ich aber wie immer noch die Steigung zum Café Balm hoch rollte.

Zu Mittag gab es wie immer ein herrliches drei Gang-Menü.

Café Balm

  • Zur Vorspeise genoss ich einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce und zusätzlich noch würzige Mortadella Streiffen
  • Als Hauptgang hatte ich eine halbe Portion Pouletoberschenkel Steak mit Bratkartoffeln und Kabis-Karottengemüse
  • Zum Schluss wie immer die halbe Tagessuppe, was am 17. November‘ 23 Wirzcremesuppe war

Am Nachmittag fütterten wir die Kunekune-Schweine.

Anschliessend arbeiten wir an der Fensterdekoration weiter.

Danach machte ich darüber einen Eintrag in meinem Balmhof Teilhabebuch.

Um 15.00 Uhr machten wir Pause wo ich zwei Stück vom Geburtstagskuchen von Jesaia und einen Kräutertee genoss.


Danach reservierte ich noch den Dekorationsstern welchen ich machte, der jetzt aber noch bis zum Adventsmarkt im Balmhof bleibt.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich zwei Pouletflügeli mit Ratatouielle vom Vortag.


Die Weihnachtsvorbereitung läuft

Am Morgen den 16. November‘ 23 hatte ich einen exzellenten Fruchtsalat mit einem Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen rollte ich wie immer an die Bushaltestelle Allmeindstrasse, wo ich in den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm nahm.

Der 9.02 Uhr Bus hatte es wenig Passagier wie üblich.

Im Atelier strickte ich am Morgen vier Nadeln an einem Topflappen.

Zu Mittag im Café Balm genoss ich Arancini mit Sauerrahm-Dip auf einem leckeren Salatteller und einer halben Karotten-Ingwer Suppe.


Am Nachmittag schnitt ich Tannenchries von Tannenästen um Girlanden zu binden.

In der Nachmittagspause genoss ich Dessert vom Mittagessen, eine Maroine-Creme mit einem Zitronen-Ingwer Tee.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 runter ins Casamea.

wie fast immer stand ich von 17.00 Uhr bis 17.30 Uhr noch im Standing.

Zu Abend hatte ich Pouletflügli mit Ratatouille und Kartoffel-Würfelchen.

Nur Physiotherapie und Standing am 15. November‘ 23

Den Regenbogen auf dem Beitragsbild fotografierte ich auf der Rollstuhleunde in Jona.

Am Morgen hatte ich mein übliches Frühstück im Casamea.

Zu Mittag hatte ich Spaghetti Bolognese mit ein wenig Salat danach.


Am Nachmittag vor der Physiotherapie bei Katja drehte ich eine Rollstuhl-Runde in Jona zu Kris doch er war nicht da, aber ich musste sowieso gleich weiter in die Physiotherapie.

Katja löste wieder meine enorm verspannte Brustmuskulatur.

Diesmal wars schon weniger Schmerzhaft.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich einen Toast Hawai vom Vortag mit einwenig Birchermüäsli zum Dessert.

Während dem Nachtessen erfuhr ich dass ich mit einem Schweizermeister am Nachtessen bin.

Holger ist Schweizermeister im Eisstockschiessen.

Neuauftritt vom OVBW und Laternen für den Weihnachtsmarkt im Balm produziert

Am 14. November‘ 23 blieb ich am Morgen im Casamea, weil der OVBW einen Neuauftitt präsentierte.


Anschliessend fuhr ich im Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich zuerst im Café Balm zu Mittag ass.

Café Balm
  • Ein sehr exklusiver Menüsalat mit speziellen Dingen wie zum Beispiel Algen.

Mein Menüsalat bestand aus Algen, Kürbis, Randen und Hörnliteigwaren mit Karotten.


  • Zum Hauptgang genoss ich eine halbe Portion Nasigoreng und die halbe Tagessuppe wie immer zum Schluss, eine rote Bohnensuppe.

Am Nachmittag arbeitete ich in der Werkstatt.

Wo ich Laternen für den Adventsmarkt sehr freestyle anfertigte:

Das Gelbe im Visier ist mit voll heftigen Materialien gestaltet.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Bus, durch den Regen.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend hatte ich einen sehr leckeren Toast mit Tomaten und Knoblauch mit zweierlei Salaten, Randen und Teigwaren.

Erster Teil des Referats vom Team Segel und Atelier im Wohnheim Balm

Am 13. November‘ 23 ass ich mein Standart-Frühstück im Casamea.

Eine kleine Schüssel Fruchtsalat mit Starcciatella Joghurt.

Anschlissend fuhr ich bereits bereits um 08.30 Uhr im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Weil der Mitwirkungsrat der Stiftung Balm, eine Schulung vom Team Segel hatte.

Zu Mittag ass ich wie immer wenn ich im Balm bin im Café Balm.

Café Balm

Mir wurde versehentlich eine doppelte Portion gegeben, aber ich ass höchstens die Hälfte.

Arancini auf Salatteller mit Sauerrahm-Dip.

Am Nachmittag strickte ich im Atelier.

Bis noch Abschiedsapéro von Jaqueline aus dem Atelier war.

Danach strickte ich bis um 16.15 Uhr weiter.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 runter ins Casamea.

Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.


Zu Abend hatte ich 4 Schinckengipfel.

Sonntag den 12. November‘ 23

Auf dem Beitragsbild sehen wir die neue Türklingel mit Kamera in Betrieb.

Diese Klingel wurde im Auftrag vom Vermieter der Molkereistrasse 1 installiert.

Am 11. November‘ 23 brunchte ich ausgiebig im Casamea.

Am Nachmittag fuhr ich um dem Regen auszuweichen mit der ÖV nach Kempraten an den oberen Gubel zu Müätsch.

Wo ich an meinem Schal weiter strickte.


Zu Abend hatte ich Fondue Chinoise mit reichlich Beilagen und einem fruchtigen Dessert.

Nach Hause fuhr ich wieder mit der ÖV, ab dem Bahnhof Kempraten.


Ausgestiegen bin ich an der Allmeindstrasse, wo ja auch das Casamea nicht weit davon ist.

Im Casamea schaute ich den Spielfilm Good People auf one.

One ist ein Fernseh-Angebot der ARD im digitalen Satelliten-, im Kabelfernsehen sowie im IPTV.

Zum Frühstück am Sonntag den 12. November‘ 23 brunchte ich im Casamea.

Um 13.00 Uhr holt mich Ivo, mit seinem voll-elektischensmart brabus im Casamea ab.

Um in sein Haus in Mollis zu fahren.

Gegessen habe ich Obst mit Käse als spätes, kleines Mittagessen.


Getrunken habe ich ein Fanta Zero Exotic, welches es vermutlich extra für mich kaufte.

Gegessen habe ich einen sehr scharfen Chilli-Burger mit Onion-Rings und Potato-Wedeges, aus der Burgerei in Näfels.

Hin und zurück hat mich wegen dem schlechten Wetter beide Wege Ivo gefahren.


Balmhof am 10. November‘ 23

Den Dekorationsstern vom Beitragsbild machte ich auf dem Balmhof.

Zum Frühstück im Casamea hatte ich wie immer ein Fruchtsalat mit einem Joghurt.

Das Joghurt war eine leckere Premiere, nämlich ein Kokos & Schokolade.

🥇😋

Anschliessend nahm ich 994-Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Als ich ankam wurde ich abgefangen und half Früchte und Obst für die Menschen auf den Balmhof zu bringen.


Diese Gartenschere holte ich um die Tannenäste des Dekorationsstern zu stutzen.

Anschliessend war bereits Mittagszeit wo ich die rüdige Steigung zum Therapiebad hoch zwei Lieferwagen standen, um am Therapiebad die Fenster und die Decke zu renovieren.



Im Café Balm genoss ich wieder ein herrliches 3-Gang Menü.

Café Balm
  • Der gemischte Menüsalat mit italienischer Salat Sauce hatte einen exzellenten Zusatz nämlich zwei Lachs-Crepe
  • Als Hauptgang genoss ich Gemüse Thai Red-Curry und Reisnudeln
  • Zum Schluss ass ich noch eine halbe Tagessuppe, was eine Gemüsepüree-Suppe war

Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine.

Im Anschluss fütterten wir noch die Hühner.

Die anderen betreuten Mitarbeiter auf dem Balmhof machten eine eine Runde zu Fuss und ich die selbe Strecke im Rollstuhl. bb.

bb.

Zum Schluss nimm ich noch mals die Balmsteigung, danach nahm ich den Stadtbus 994 ins Casamea.

Wo ich ei noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend hatte ich ein wenig Hörnlisalat mit einem Schinkengipfeli und einem Spinat-Küchlein.


Hauptsächlich am gipsen

Am Donnerstag den 9. November‘ 23 frühstückte ich zu meinem üblichen Frühstück noch ein frisch aufgebackenes Püärli mit Erdbeer Marmelade und Butter.

Nach dem Zähne putzen nahm ich 994-Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Dekorations-Engel weiter vorbereitete.

In dem ich Modelliergewebe im Wasser befeuchtete und auf die Flügel drückte.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich wie üblich ein dickes Dreigangmenü.😋

Café Balm
  • Ein dicker Menüsalat mit Italienischer Salatsauce
  • Eine halbe Portion Penne an Tomatensauce und Reibkäse
  • Zum Schluss wie immer noch eine halbe Tagessuppe was Tomatensuppe war

Als zweite Arbeit nähte ich an diesen sehr robusten Beutelchen aus Velooschläuchen weiter.

In der Nachmittagspause ass ich einige Fruchtschnitzer von diesem Früchteteller und trank ein Tee.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Bus zurück ins Casamea, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend gab’s im Casamea Holgie’s Spezial-Ruhrpottsushi.

  • Balsamicoessig
  • Viele Zwiebeln
  • Sojasauce
  • Ketchup, am best von Heinz
  • Curry
  • Öl
  • Cayenne-Pfeffer
  • Honig
  • Bouillon

Es wurde natürlich alles gegessen.


Logopädie in Uznach und Physio bei Greter

Das Beitragsbild soll eine im Rollstuhl befahrbare abfahrt, die in Umplanung läuft jetzt aber endlich.

Am 8. November‘ 23 frühstückte ich im Casamea einen sehr exotischen Fruchtsalat.

Danach fuhr mich Ivo weil eindeutig zu spät dran war in die Logopädie nach Uznach.

Den nächsten Logo-Termin hab ich am folgenden Tag zur folgenden Zeit:

Zurück bin ich dann mit der ÖV:

Dieses Trainingsgerät soll ich dann mitbringen:


Als ich nach der Logopädie zurück im Casamea war ass ich das zur Seite gestellte Mittagessen.



Hackbraten, Kartoffelstock mit Erbsli und Rüäbli.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Katja machte an den Pectoralis Muskeln eine schmerzhafte Triggerpunkt-Massage.

Sie zeigte mir auch noch mals wie ich meinen Oberkörper mit dem Gymnastik-Stab dehne.

Zu Abend hatte ich einen Teller Birchermüäsli.


Vorbereitung für den Adventsmarkt im Balm

Am 7. November‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat Zwetschgenjoghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen als ich bei der Bushaltestelle Allmeindstrasse auf den Bus wartete sah ich gerade ein Mann der von der Stadt den Auftrag bekam, sämtliche Bushaltestellen in Rapperswil Jona um ihre Rollstuhl-Befahrbarkeit zu befinden.

Er befand diese diese sei gut im Rollstuhl befahrbar, aber zum Beispiel auf der anderen Strassenseite kommen Parkplätze weg, damit man die Bushalte im Rollstuhl besser befahren kann.

Die Frage ist nur wann?

Mir wurde schon vor langer Zeit per e-Mail von der Gemeinde bestätigt, dass sie sich bewusst sind dass noch nicht alle Bushaltestellen im Rollstuhl befahrbar sind.

Sie sich aber bemühen so bald wie möglich dafür eine gute und vor allem sichere Lösung zu finden.


Immerhin besser als nichts.

Da geht was, leider aber nur sehr langsam.

Im Balm an der Zimmertüre zum Atelier hing ein Zettel wo drauf stand sie warten im Café Balm auf mich.

Also rollte ich rüber, trank noch ein Glas Wasser und danach drehte ich noch eine Rollstuhlrunde auf dem Balm Areal.

Was mir sehr gut tat und auch die Leitung fand es tat mir gut. 👍

Im Werkatelier vom Wohnheim Balm machte ich heute Laternen für den Adventsmarkt.

Zu Mittag ass ich im Café Balm im November auf dem Sitzplatz.


Grüsse von der Klimaerwärmung. ☹️😢😭

Café Balm

Einen riesigen Salatteller mit 5 Vegi-Nuggets und einer Karotensuppe.

In der Mittagspause chillte ich wieder an meinem Stammplatz und danach arbeitete ich den ganzen Nachmittag an den Laternen.

In der Pause trank ich ein Tee und ass eine Pflaume.

Danach arbeitete ich noch bis zum Ende an den Laternen.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea.

Wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend ass ich eine ganze und eine halbe Fotzelschnitten mit Kompot und Marmelade.

Am 8. November‘ 23 habe ich Logopädie in Uznach und am Nachmittag noch Physiotherapie bei Greter.