Debi Rusch machte ein Selfie mit uns

Am Morgen den 20. Oktober‘ 23 ass ich mein übliches Frühstück im Casamea.


Nach dem Zähne putzen rollte ich runter zur Bushaltestelle wo ich einer voll heftigen Frau begegnete.




Nach dem smalltalk mit Debi fuhr im Stadtbus 994 zur Endstation.

Wo ich auf dem Balmhof bei der Fütterung der kunekune-Schweine dabei war.

Zu Mittag ass ich wie immer wenn ich im Balm bin, im Café Balm.

Café Balm
  • Begonnen habe ich mit einer halben Grießsuppe Leopold
  • Danach eine halbe Portion Kürbisravioli an Baumnusspessto
  • Zum Abschluss noch ein dicker gemischter Salat

Nach dem Essen fuhr ich mit der ÖV nach Uznach in die die Logopädie.

Die Logopädin ist zufrieden mit meinem Training.

Sie denkt meine Sprache würde noch besser werden wenn ich noch aufrechter sitze um diese Einstellung an der Rückenlehne kann vermutlich nur das SPZ.

Zurück bin ich bis Rapperswil mit der ÖV und ab da im Rollstuhl.

Pünktlich zum Nachtessen war ich wieder im Casamea.

Es gab Milchreis mit Beerenkompott und Früchten.

An den vier Bildern mit Plexiglas Hintergrundplatte weiter gearbeitet

Am Morgen den 19. Oktober‘ 23 ass ich im Casamea mein Standart-Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich einen leeren Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Zuerst deckte ich den Tisch ab.

Danach trank ich eine Tasse Pfefferminztee.

Wo ich mich wie jeden Donnerstag mit Bildgestaltung beschäftigte, am 19. Oktober‘ 23 brachte ich die vier Bilder zum glänzen. bb.


Voll stylisch 🤩, die Rückwand der vier Bilder ist aus Plexiglas.


Zu Mittag ass ich wie immer ein herrliches Dreigang-Menü im Café Balm.

Café Balm
  • Ein dicker Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Danach ein Poletschenkel mit Country-Fries und Karotten
  • Zum Schluss noch eine halbe Gerstensuppe

Am Nachmittag machte ich ein gelbes Holz-Schild welches über die vier Visiere kommt.

In der Nachmittagspause trank ich wieder ein Pfeffermiztee und ass ein Schokomuffin vom Mittag.


Nach der Nachmittagspause schrieb den Titel schon freestyle drauf.

Das Gelbe im Visier

Es erstaunte mich wie gut es ging, doch ein Foto habe ich nicht.

Ins Casamea fuhr ich wie meisten im Stadtbus wo ich noch im Standing war.

Zu Abend ass ich ein Teller Spaghetti Bolognese mit Reibkäse.

www.ha-wear.com


Die Einstellung am Rollstuhl stark verändert

Die Aufhängung der Rückenlehne ist um 1,5 cm höher.

Es ist erstaunlich wie viel diese 1,5 cm ausmachen.

Dadurch sitze aufrechter was aber bedeutet, ich muss besser auf meine Gewichtsverlagerung im Rollstuhl achten.

Am 18. Oktober‘ 23 hatte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.

Zu Mittag gibt es Rösti mit einem Spiegelei und Salat.

Am Nachmittag drehte ich eine Runde in Jona, bis es begann leicht zu regnen.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie, wo ich eine Triggerpunkt-Doppelbehandlung von Katja und der Schnupperpraktikantin Bettina bekam.

Nach der sehr wirkungsvollen Triggerpunktmassage machte ich noch Kordiationstraining mit einem Tennisball.

https://www.youtube.com/shorts/jET7MXuOivM?feature=share

https://www.youtube.com/shorts/XLK5rMdhOEM?feature=share

Nach der Physiotherapie war ich im Casamea noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich vier Ravioli an einer sehr leckeren selbst gemachten Tomatensauce.

Collage-Plattenbilder mit Servietten Technik

Am Dienstagmorgen den 17. Oktober‘ 23 ass ich im Casamea mein Standartfrühstück

Nach dem Zähneputzen nahm ich den fast leeren 994-Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Am Morgen suchte ich Motive um eine Collage auf den Plättchen zu machen.

Zu Mittag ass ich wie immer wenn ich im Wohnheim Balm Beschäftigung habe, im Café Balm.

Café Balm
  • Zur Vorspeise ein gemischter Salat mit italienischer Salatsauce
  • Als Hauptspeise Gemüse-Tofuspiessli mit Tomaten-Ebly und Currydip
  • Zum Schluss noch eine halbe Kürbis-Currysuppe

Am Nachmittag arbeitete ich an den Collagen mit ARTPOCH Lack & Leim.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück, wo ich wie meistens noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte drei Omeletten, die erste mit Ratatoille, die zweite mit Apfelmuss und die dritte mit Nutella.

Besuch bei den Eltern und Atelier im Balm (14.- 16. Oktober‘ 23)

Am Samstag den 14. Oktober‘ 23 zeigte mir Holgie im Internet einen Prothesenreiniger den er braucht um den den Powerbrethe zu reinigen.

Gleich nach dem Frühstück war ich im Migros unterhalb dem Casamea und kaufte den.

Am Mittag war ich bei Müätsch am oberen Gubel in Kempraten und kam in den Genuss von einem köstlichen Jause-Teller.

Zu Abend kam ich in den Genuss von einem Capresé-Salat zur Vorspeise.

Der Hauptgang war ein Hochgenuss:

Eine mit Frischkäse gefüllte Pouletbrust mit dreierlei Gemüse Brokkoli, Zucchetti und Peperoni.

😋

Am Sonntag den 15. Oktober‘ 23 war ich bei Ivo in Mollis.

Sehr praktisch, ab dem Bahnhof Blumenau.

Bei Ivo spielten wir Memory,

Ich fuhr weiter als sonst mit dem Vorspannbike. bb

Danach spielte ich ein sehr nützliches Hirnleistungs-Trainingspiel auf dem iPad.

Zum Schluss fuhren wir noch in seinem Smart aus.

Hammer! Es ist voll cool, so ein Kribbeln in den Füssen und das in einem Smart voll elektrisch.

-die Zukunft des Autofahrens.👍

Zurück ins Casamea, bin ich wieder im Zug bis Blumenau.

Am Montag den 16. Oktober‘ 23 frühstückte ich im Casamea.

Danach fuhr ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Den ganzen Tag am stricken.

Zu Mittag hatte ich ein köstliches Dreigang-Menü im Café Balm.

Café Balm
  • ein gemischter Salat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • eine halbe Portion Spaghetti an Tomatensauce
  • zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Buchstaben

Am Nachmittag strickte ich weiter.

Es wird ein Babyspielzeug, doch leider ist die Leitung von der ich die Anleitung wie man dieses Babyspielzeug macht den Rest des Oktobers in den Ferien.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange, die köstlich war eine ideale Reife.


Danach strickte ich noch bis halb 5 und um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück.

Danach im Casamea, war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich 2 halbe Teller Bichermüäsli mit light Sahne.

Am Morgen Balmhof und am Nachmittag Logopädie in Uznach

Am Freitag den 13. Oktober‘ 23 ass ich im Casamea einen Fruchtsalat ohne Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Auf dem Balmhof trank ich zuerst ein Glas Wasser.

Die erste Begegnung mit Tieren war mit Hauskaninchen.

In dieser Zeit als wir die Hauskaninchen fütterten wahrende kunekune-Schweine bereits auf der

Danach fütterten wir noch die kunekune-Schweine.

Zum Schluss der Begenung mit Tieren vom Balmhof bürstete ich noch ein kunekune-Schwein.

Zum Schluss des unterhaltsamen Morgens drehten wir noch ein Runde auf dem Balmareal.

Zu Mittag ass ich natürlich im Café Balm.

Café Balm

Der gemischte Menüsalat war von einem sehr leckeren, frischen Salatbüffet.

Die Hauptspeise genoss ich wieder eine halbe Portion.

  • Pochiertes Lachsfilet an Safransauce
  • Beluga Linsen
  • Romanesco

Zum Schluss noch eine halbe Kübiscreme-Suppe.

Am Nachmittag reiste ich mit öffentlich Verkehrsmitteln nach Uznach.

Irgendwie finden Sie dort meinen Blog nicht so cool und deshalb möchten Sie dort nicht drin vorkommen.

Aber die Logopädin sagt ich brauche einen Spiegel den ich auf dem Tisch aufstellen kann.

Ein weiteres Trainingsgerät von der Apotheke empfiehlt Sie mir auch, welches ich natürlich im Blog zeigen werde wenn ich es habe.

Zurück bin ich wieder mit der ÖV, wo ich wie meistens um 17.00 Uhr im Standing war.

Zu Abend hatte ich einen Teller Tomatensuppe mit Gemüse.


Die vier Visiere beendet

Mein neues Kunst-Projekt heisst ja das Gelbe im Visier und am 12. Oktober‘ 23 beendete ich das Wichtigste von diesem Kunstprojekt.

Am Donnerstag den 12. Oktober‘ 23 hatte ich ein grösseres Frühstück wie sonst.

  • Ein Käse-Cannabé vom Abendessen am 11. Oktober‘ 23
  • Ein Fruchtsalat ohne Joghurt

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an der Produkte-Entwicklung beteiligt war.

Ich schnitt von einem gebrauchten Velo-Schlauch ungefähr gleich breite Streifen ab, die dann zu einer Brillenkette weiter verarbeitet werden.


Danach richtete ich noch den Arbeitsplatz für am Nachmittag ein.

Zu Mittag ass ich wieder im Café Balm.

Café Balm

Sechs chilli-cheese Nuggets mit viel Salat.

Am Nachmittag klebte und zeichnete ich die vier Visiere fertig.

In der Nachmittagspause ass ich den Dessert vom Mittagessen und noch einige Schnitzer Früchte.

Am Schuss arbeitete ich noch an den recycling Brillenketten.


Die neue Leitung namens Conny war zufrieden wie ich arbeitete und war Schaufenster-Dekorateurin.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea, wo im Bus noch eine Seniorin mit ihrem Rollator den Platz für Rollstühle brauchte.

Es war mir aber zu Blöd um sie noch darum zu bitten ihren Rollator weg zu stellen und wenn der Busfahrer nicht wie ein Roudy fährt, was auch der Fall war geht das gut.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich einen grossen Teller voll easy-Gemüsesuppe.

Am Freitag den 13. Oktober habe am Morgen Balmhof und am Nachmittag Logopädie in Uznach.

Nur Physiotherapie am 11. Oktober‘ 23

Zum Frühstück hatte ich wieder das leckere Birchermüäsli vom Vorabend.

Danach rollte ich dass ich Bewegung habe zum Pluspunkt-Zentrum.

Von da rollte ich zum Lidl in Jona.

War pünktlich zum Mittagessen zurück im Casamea.

Am Nachmittag wurde mein Zimmer geputzt.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie, Katja zeigte mir wie ich meine Oberkörper am effektivsten dehne.

Es war sehr schmerzhaft, das sah ich auch weil ich auf einmal begann zu gähnen.

Zum Schluss zeigte Katja mir noch Übungen die selbständig machen kann.

Eigentlich alles was mir die Brustmuskulatur dehnt.

Eine Kochkehle oder ein Tennisball kann ich auch für eine effektivere Dehnung nehmen.

Um 17.00 Uhr war ich im Casamea wie immer noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich zwei Lachs- und ein Käsecanabe.

Plättchen dekorieren

Am Morgen den 10. Oktober‘ 23 frühstückte ich im Casamea mein Standart-Frühstück.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich glaubte Therapiebad zu haben, doch leider hing der folgende Zettel an der Tür:


Also rollte ich ins Werkatelier wo ich Gegenstände mit der folgenden Technik dekorierte.


Weil ich noch keine Erfahrung mit Serviettenlack habe, fing ich klein an.

Ehrlich gesagt bin ich nicht so überzeugt, dass es der Witterung stand hält.

Zu Mittag hatte ich im Café Balm wie immer einen dicken Dreigänger.🙌

Café Balm

Mit einer Kugel Schokoglace zum Dessert.

Einen dicken Salateller mit Chilli-Cheese Nuggets und einer halben Tagessuppe, was eine Linsenpüree-Suppe war.

Am Nachmittag machte ich aber trotzdem mal ein Plättchen.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich einen kleinen Käse-Teller mit einem Stück Fleischkäse und sehr wenig Birchermüäsli.


Weite Rollstuhltour, Besuch in Mollis und stricken im Balm

Am Samstag den 7. Oktober‘ 23 brunchte im Casamea Palatschinken, Fruchtsalat, Käse bewusst aber kein Fleisch.

Nach dem Zähne putzen bin ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil gerollt.

Ab dem Bahnhof Rapperswil bin ich im Zug nach Feldbach gefahren.

Ab dem Bahnhof Feldbach bin ich der Seestrasse entlang, bis zum Oberen Gubel in Kempraten gerollt.

Bei Müätsch am Oberen Gubel ass ich Raclette. 😋

Danach rollte ich an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten, ab da fuhr ich im Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Wo ich am Sonntag den 8. Oktober‘ 23 ausgiebig brunchte.

Nach dem Zähne putzen rollte ich an den Bahnhof Rapperswil.

Wo ich den Zug ins Glarnerland nahm.

Wo ich vom Bahnhof Mollis an die Kanalstrasse 1 zu Ivo rollte, bei Ivo sicherte er die Rückenlehne zusätzlich noch mit Loctite.

Danach fuhren wir seinen voll amüsanten Smart aus, mit Halt in der Klausen Ranch.

Wo wir beide ein zämä! tranken.


Anschliessend assen wir bei Ivo noch Pizza.

Danach nahm ich den Zug zurück zum Bahnhof Blumenau , von da ist es ja nicht mehr weit zum Casamea.

Am nächsten Tag den 9. Oktober‘ 23 ass ich im Casamea einen ausgesprochen reichhaltigen Fruchtsalat.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Oben angekommen trank ich zuerst ein Glas Wasser und fuhr die heftige Steigung auf dem Balmareal.

Anschliessend strickte ich noch bis zur Mittagspause.

Zu Mittag auf der Terrasse vom Café Balm ass ich wie immer ein leckeres 3Gang-Menü.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer-Salatsauce
  • Gemüse Thai Red-Curry mit Quinoa
  • Zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Gemüsepayanne

Am Nachmittag strickte ich weiter am Babyspielzeug.

In der Pause ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser.

Nach der Nachmittagspause strikte ich am Babyspielzeug bis zum Feierabend weiter.

Bis ich um 16.45 Uhr den Stadtbus zurück an die Allmeindstrasse nahm.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich eine kleine Portion Ravioli an Tomatensauce.