Am Morgen auf dem Balmhof und am Nachmittag Logopädie in Uznach

Am Morgen den 6. Oktober‘ 23 frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Zwetschge und Banane.

Dazu wie immer ein Stracciatella-Joghurt.

Nach dem Zähneputzen nahm ich den Stadtbus 994.


Auf dem Balmhof bei der Fütterung der kunekune-Schweine und der Hasen dabei.

Zu Mittag im Café Balm beschränkte ich mich auf ein Zweigang-Menü.

Café Balm

Zur Vorspeise einen gemischten Salat mit italienischer Salatsauce.

Die Hauptspeise war Fischeknusperli mit Salzkartoffeln und Erbsli.

Am Nachmittag fuhr ich mit der ÖV nach Uznach in die Logopädie.

Habe einen neuen Projektnamen erfunden

Mein neues Mal-Projekt nenne ich: Das Gelbe im Visier.

Am Morgen frühstückte ich wie meisten mein Standart Frühstück im Casamea.

Der Fruchtsalat war reichhaltiger wie an anderen Morgen: Apfel, Birne, Banane und Kiwi.

Danach nahm ich wie immer den Stadtbus-994 zum Wohnheim Balm.

Das Gelb finde ich sehr gelungen, aber es ist irgendwie noch zu wenig.

Also beschloss ich noch ein Visier darüber zu malen.

Zu Mittag ass ich wie immer wenn ich im Wohnheim Balm bin, im Café Balm.

Café Balm
  • Ein Gemüsewähe und einen dicken Salatteller im selben Teller
  • Eine ganze Tomatensuppe

In der Mittagspause besorgte ich bei der Hauswartung einen Dichtung um mein Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Die neue Leitung besorgte währen der Mittagspause auch zwei runde Gegenstände um ab zu zeichnen.

Am Nachmittag zeichnete ich die gleichmässigen Kreise nicht schlecht ab.

In der Nachmittagspause ass ich den den Dessert vom Mittag, ein Rüäbli-Küchlein.

Jetzt habe ich die ziemlich gleichmässigen Kreise auf den vier Bildern.


Nächsten Donnerstag möchte ich sicher die vier gleimässigen Kreuze zeichen.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing mitPowerbrethe.

Zu Abend hatte ich zwei Capresé-Spiessli als Hauptgang und eine Fotzelschnitte mit Apfelmuss und Zimtzucker zum Dessert.


Beendete den Model-Bulldozer in Ergotherapie

Am 4. Oktober‘ 23 ass ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt im Casamea zum Frühstück.


Danach rollte ich zum Pluspunktzentrum wo ich Ergotherapie bei Max hatte.

Diesmal war ‚bella‘ Diana im Büro wieder am start.

Bei Max legte ich mich mit dem 3D Wooden Puzzle gerade schnell ins Zeug.

Weil ich es abgeschlossen habe.

Den Holzleim trug ich mit einem Pinsel auf, damit ich nicht zu viel Leim auftrage.

Zu Mittag ass ich im Casamea.

Spaghetti Bolo mit Salat, aber ich ass nie die ganzen Teller.


Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Katja löste meine enorm verspannte Brustmuskulatur, in Absprache mit der Logopädie im Spital Uznach.

Danach zeigte mir Katja noch Übungen die ich mit einem Gymastikstab machen kann.


Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Casamea im Standing.

Zu Abend hatte ich einen halben Suppenteller Tomatensuppe von gestern und eine Scheibe Brot mit Mozzarella garniert.

3. Oktober‘ 23 im Casamea und im Werkatelier vom Wohnheim Balm.

Zum Frühstück am 3. Oktober‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Hafermüässli und Apfel-Mango Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm habe am Morgen eine Laterne zum tragen weiter gearbeitet.

Um die Laterne zusammen zu ziehen brauchte ich aber natürlich noch Draht.

Das natürliche Seil ist nur fürs Auge.

Zu Mittag transportierte ich selbständig Chill-Cheese-Nuggets einen viel zu grossen Salatteller mit Cuacamol-Dip auf den Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm

Zusätzlich genoss ich noch ein halbe Apfel-Selleriecreme Suppe.

Am Nachmittag schloss ich Laterne bis auf die Kordel zum Tragen ab.

In der Pause genoss ich eine Nektarine und einen frischen Kräutertee.

Nach der Nachmittagspause sägte ich weitere Äste für Laternen zu.

Die Leitung war sehr zufrieden mit der Anzahl an Äste die ich zugesägt habe.

Dem zufolge ist sie zufrieden wie ich mit einer kleinen Handsäge umgehen kann.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea, wo ich ca. um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich frisch Tomatensuppe mit 3 Scheiben Knoblibrot und Käse.

+ Petersilien Garnitur

www.ha-wear.com

Letztes September Weekend‘ 23 und Montag den 2. Oktober‘ 23 von Cedi

Am Samstagmorgen den 30. September‘ 23 frühstückte ich im Casamea ausgiebig.

  • Fleisch
  • Käse
  • Eine Scheibe Zopf mit Honig und Butter
  • Ein Stracciatella-Joghrut mit Fruchtsalat

Nach dem Zähne putzen rollte ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil.


Beim pumptrack begegnete ich noch Siggo der ihn mit seinen beiden Töchtern befuhr.

Vom Bahnhof Rapperswil fuhr ich im Zug nach Mollis.

Bei Ivo ass ich zuerst einen Apéro.


Danach fuhr ich in Begleitung von Ivo Vorspannbike.

Wo wir noch am Alpazug ’23 begegneten.

Wenn man mich fragt hat so Kuh an einem Alpazüg die grössten Qualen; Diese fetten Glocken um den Hals haben ein viel zu schweres Gewicht, vor allem muss man bedenken nicht nur ein Stunde.

Vermutlich den ganzen Tag. 🙁

Bei Ivo ass ich noch Tibetisch zu abend.

Am Abend fuhr ich wieder im Zug zurück in Casamea.

Wo ich am Bahnhof Blumenau ausstieg.


Der jetzt schon nicht schlecht im Rollstuhl zu befahren ist.

Am nächst Morgen den 1. Oktober‘ 23 brunchte ich wieder im Casamea.

Danach rollte ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil.

Vom Bahnhof Rapperswil fuhr ich im Zug nach Uerikon.

Wo ich diese Auffahrt mit ziemlicher Steigung hoch fuhr.

Danach fuhr ich im Rollstuhl an den Oberen Gubel in Kempraten alles dem See entlang, wie beim SlowUp einfach mit Autos.

Mit Abendessen am oberen Gubel.

Poult-Spiessli mit Korn.

Am nächsten Morgen frühstückte ich im Casamea.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen die Theater Aufführung: Die Abendteuer des Käpt’n Broccoli schaute.

Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm:

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise eine halbe Portion Lamm Hackbällchen an Currysauce mit mediterranem Couscous
  • Zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Eierflädli

Am Nachmittag strickte ich am Babyspielzeug weiter.

In der Pause ass ich eine Pflaume und trank ein Glas Wasser.


Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Wo ich wie immer unterer Woche noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich 2 Melonenschnitzer mit Rohschinken und ein Schnitzer nur Melone zum Dessert. 😋


Balmhof und die vierte Mitwirkungsrat Sitzung

Am Abend den 28. September‘ 23 machte mit die coole Nachtwache Vesna, spontan einen voll easy Haarschnitt.

Ohne Voranmeldung also ich erfuhr erst an diesem Abend dass sie eine Ausbildung zur Coiffeuse machte.

Also buchte ich sie so lange wir im Casamea sind.

Am 18. slowup Zürichsee traf ich sie auch an.

Mit ihrem Hund Lucky im Velokorb.

Auch den Abschluss der Frisur finde ich voll sauber.

Nach meiner Vorstellung ist das am schwierigsten.

Meine Ansprüche sind vermutlich nicht die höchsten einfach weil ich keine Ahnung habe, aber ich bin voll und ganz zufrieden.

Hiermit möchte ich Vesna nochmal herzlich danken.

Am nächsten Morgen ass ich mein normales Frühstück im Casamea.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete und wie jeden Freitag kam ich genau zur Morgen-Pause eintraf.

Ein sehr gäbiger Leiter namens Diego den ich vom Zolli kenne brachte eine Haut von einer Kornnatter und eine Feder eines Perlhuhns und von einem Pfau.

Anschliessend fütterten wir die kunekune-Schweine.

Wie jeden Freitag nahm ich die rüdige Balmsteigung.

Zu Mittag im Café Balm ass ich ein mexikanischer Burrito mit verschieden Salaten.

Café Balm

Am Nachmittag war die Vierte Mitwirkungsratssitzung wo von auch das Beitragsbild ist.

Wo zusehen ist dass ich neu ein Mikrofon habe.


Besprochen haben wir die zukünftigen Anlässe der Stiftung Balm und auch, dass uns eine nicht ganz billige Schulung bezahlt wird.

Näher darauf eingehen möchte ich aber noch nicht.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück.

Wo ich wie immer um 17.00 Uhr noch im Standing stand.

Zu Abend hatte ich Capresé mit verschiedenen Fleisch-und Käsesorten.

Mein neues Malprojekt wird sehr ungewöhnlich

Am Morgen den 28. September‘ 23 ass ich im Casamea wie meistens ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier vom Wohnheim Balm malte ich an meinem nächsten Malprojekt weiter.

Ich empfernte das Abdeckt-Klebeband.

In der Morgenpause ass ich ein Stück von einem sehr gesunden Körner Brot und trank ein Kräutertee.

Danach grundierte ich dort wo schlussendlich gelb möchte mit weiss.


Anschliessnd war mir Mittagspause wo ich wie immer ein leckeres 3gang-Menü auf dem Sitzplatz vom Café Balm genoss.

Café Balm
  • Zur Vorspeise einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Die Hauptspeise war eine halbe Portion Gemüse Risotto
  • Zum Schluss ass ich noch eine halbe Tomatensuppe

Am Nachmittag malte ich dort wo ich am Morgen weiss malt, noch gelb darüber.

Bei diesem Bild ganz rechts malte ich noch eine golden Krone.

In der Pause vom Nachmittag ass ich den Dessert vom Mittag.

Ein Glas Caramel-Puding und einige Früchte von einem Früchteteller.


Nach der Nachmittagspause arbeitete ich noch an einer Strickarbeit weiter.

Zurück ins Casamea nahm ich wieder den Stadtbus 994.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing war und zu Abend gab es dreierlei Pizza.

Wo ich aber nur zwei kleine ass.

Therapietag am 27. September‘ 23

Am Morgen den 27. September‘ 23 ass ich mein Standart-Frühstück im Casamea.


Anschliessend rollte ich zum Pluspunkt-Zentrum aber Max ist krank, deshalb führte ich lediglich einen kleinen small-talk mit Diana. bb

Danach machte ich auf dem Rückweg einen kleinen Abstecher im frisch und nah ohne etwas zu kaufen.

Danach ass ich ein leckeres Dreigang-Menü im Casamea.

Eine halbe Portion Älplermacaroni mit Gemischtem Salat und die Portion Apfelmuss das eigentlichem Hauptgang gewesen wäre, ass ich zum Dessert.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie und um 17.00 Uhr stehe ich 30 Minuten im Standing im Casamea.

Am Nachmittag suchte ich einen Lidl in Jona, war aber pünktlich um 16.00 Uhr bei Greter.

Katja löste mir im Auftrag der Logopädie in Uznach meine stark verspannte Brustmuskulatur.

Es war sehr unangenehm und schmerzhaft.

Ähnlich wie früher ein Sheriff-Stern oder ein Nippel-Twist.

Katja löste im Auftrag von Noreen meine stark verspannte Brustmuskulatur.

Damit die Logopädin in Uznach noch intensiver an meiner Sprechfähigkeit arbeiten kann.

Durch eine Triggerpunktbehandlung wird dem Muskel gezeigt, dass er ein Minderdurchblutung hat um somit eine bessere Durchblutung zu provozieren.

Danach machte ich noch Krafttraining mit einem Theraband.

Um 17.00 Uhr war ich im Casamea noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gabs Käse mit Brot und Birchermüsli mit Nüssen verfeinert.


Cedi’s Tag im Casamea und in der Werkstatt vom Wohnheim Balm

Am Morgen den 26. September‘ 23 frühstückte ich im Casamea das Übliche.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wieder den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich im Werkatelier am Morgen an einer Agendahülle aus Leder weiter arbeitete.


Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise 3 Vegi-Nuggets mit einer Jumbo-Kartoffel, an Kräuterquark Ofengemüse
  • Die halbe Suppe zum Schluss war eine Kürbis Kokos Suppe

Am Nachmittag arbeitete ich an einer Laterne aus Ästen, mit Draht zusammen gezogen.


Noch zwei Äste mehr kommen drauf.

Zurück ins Casamea nahm ich wieder den Stadtbus 994, wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend gab es Melonen mit Rohschinken und Poulet-Curry Salat.

Montag den 25. September‘ 23 im Casamea und im Balm

Am Morgen frühstückte ich wie immer im Casamea.

Wie immer eine Fruchtsalat mit Joghurt, aber zusätzlich noch ein Croissant mit Erdbeer-Marmelade.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Im Atelier strickte ich den ganzen Tag am Babyspielzeug weiter.


Bis zur Mittagspause kam ich so weit.

In der Mittagspause liess ich die Tagessuppe weg, es wäre aber eine Bouillon mit Backerbsen gewesen.

Zur Vorspeise ass ich einen gemischten Salat mit Salami und italienischer Salatsauce.

Die Hauptspeise war eine Vegetarische Frühlingsrolle Sweet-Chilli-Sauce, und Gemüse Reis.

In der Pause ass ich eine Zwetschge und trank ein Glas Wasser.

Die Leitung lobte mich, dass ich mittlerweile gleichmässig stricken könne.

bb.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück an die Allmeindstrasse wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Um 18.00 Uhr ass ich zu Abend.

Ein Stück Apfelwähe, mit einem Bürli zwei Scheiben Käse und einem babybel-Käse.