Montag den 25. September‘ 23 im Casamea und im Balm

Am Morgen frühstückte ich wie immer im Casamea.

Wie immer eine Fruchtsalat mit Joghurt, aber zusätzlich noch ein Croissant mit Erdbeer-Marmelade.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Im Atelier strickte ich den ganzen Tag am Babyspielzeug weiter.


Bis zur Mittagspause kam ich so weit.

In der Mittagspause liess ich die Tagessuppe weg, es wäre aber eine Bouillon mit Backerbsen gewesen.

Zur Vorspeise ass ich einen gemischten Salat mit Salami und italienischer Salatsauce.

Die Hauptspeise war eine Vegetarische Frühlingsrolle Sweet-Chilli-Sauce, und Gemüse Reis.

In der Pause ass ich eine Zwetschge und trank ein Glas Wasser.

Die Leitung lobte mich, dass ich mittlerweile gleichmässig stricken könne.

bb.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück an die Allmeindstrasse wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Um 18.00 Uhr ass ich zu Abend.

Ein Stück Apfelwähe, mit einem Bürli zwei Scheiben Käse und einem babybel-Käse.

slowUp‘ 23

Am 24.90.23 hatte ich ein leckeres Frühstück im Casamea.


Fruchtsalat mit Käse und Zopf.

Gestern war ich bei Ivo in Mollis, mehr davon wenn ich vom slowUp zurück komme.

Ivo holte mich im Casamea ab, weil er ein neues Auto hat.

Ich war immer im Glauben ein smart sei ein kleiner Cityflitzer, im Gegenteil es leichter in Ivo’s smart einzusteigen wie in seinen vorherigen Mercedes Kombi.

Bei Ivo ruderte ich am Anfang vom Besuch und am Ende nicht zu viel.


Dazwischen fuhr ich Vorspannbike aber aus unerklärlichen Gründen war ein riesiges Loch, im Schlauch vom Vorderrad des Vorspannnbikes.

Aber Ivo wechselte den Schlauch am Vorderrad des Vorspannbikes.


Danach fuhr ich die übliche Runde Vorspannbike.

Diesmal einfach deutlich zügiger wie noch im Vorjahr.


Danach assen wir bei Ivo Sushi und nach dem Essen gab mir Ivo noch einen neuen Rasierer.


Eine sehr gute Rasierklinge mit 5 Klingen und einem Trimmer um die Schnautz-Haare unter der Nase sauber zu trimmen.

Zurück nach Jona reiste ich im Zug.

Ivo warnte mich allerdings er schnitt sie schon zwei mal ärgerlich in die Nase, ich nimm an als er noch nicht richtig wach war.

Es war slowUp am Zürichsee.

Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat mit Käse und Zopf.

Ich rollte an den Bahnhof Rapperswil von fuhr im Zug nach Uerikon und von dort rollte ich im Rollstuhl zurück nach Jona.

Die Auffahrt beim Bahnhof Uerikon war rüdig.

Ich kannte viele Leute und noch mehr kannten mich.

Jemanden den ich von Davos kenne, wohnt jetzt aber auch in Jona und heisst Voni.


https://www.youtube.com/shorts/7kExoIR8Kws?feature=share

Der Nachtwache vom Casamea Vesna mit Hündchen Lucky im Velokorb.

Im Casamea wurde mir ein Teller Ris Casimir aufgehoben.

Balmhof am 22. September‘ 23

Auf dem Beitragsbild bin ich am Kalk mörsern, denn Kalk braucht der Körper für gesunde Knochen.

Der Mensch wie die Tiere.

Am Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Birne und Banane, dazu wie meistens ein Stracciatella-Joghrt.


Danach nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Auf dem Balmhof schnetzelte ich wieder Gemüse für die kunekune-Schweine.

Einen Teil füllten wir noch in Papiersäcke ab.

In der Mittagspause im Café Balm ass ich wie immer ein herrliches 3- Gangmenü.

Café Balm

Zur Vorspeise ein exzellenter gemischter Menüsalat, gefolgt von einer kleinen Gemüse-Paella und zum Schluss noch eine leckere warme Gemüsecremesuppe.

https://youtube.com/shorts/uJB6zIATJ-Q?si=ZXHMi3cWU-Q-ysNu

In der Nachmittagspause trank ich ein Kräutertee und ass zwei Stück Apfel.

Danach fütterten wir noch die Kaninchen.

Danach bereiteten wir noch das Abendfutter zu.

Um 16.30 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea, wo ich um 17.00 Uhr noch 3o Minuten im Standing stand.


Zu Abend hatte ich noch ein Wienerwürstchen im Teig mit ein wenig Salat.

Mein nächstes Malprojekt wird modern und kubistisch

Am Morgen den 21. September‘ 23 nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wie jeden Donnerstag betätigte ich mich mit malen.

Zu Mittag hatte ich wieder den Wochenhit vom Café Balm.

Café Balm

Ein Salatteller mit einem Gebackenen Camembert und Preiselbeeren.




Die halbe Brotsuppe ass ich wieder danach.

Am Nachmittag malte ich weiter.

Den Wochendessert war Zwetschgen-Kuchen, welchen ich in der Nachmittagspause genoss.


Mit einigen Schnitzer Kiwi, Pflaume, Banane und Nektarine.


Jetzt sieht es noch nach einer Kinderzeichnung aus aber es kommen noch viele Schichten drauf und Schlussendlich wird es dann nicht mehr nach einer Kinderzeichnung aussehen.

Zurück nahm ich wieder den Stadtbus, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich ein wenig Gemüsesuppe und Melone mit Rohschinken.


Was heist Kubismus:

https://www.kunsthaus-artes.de/magazin-blog/was-ist-kubismus/

Den Bulldozer beende ich hoffentlich noch bei Max

Am Morgen den 20. September‘ 23 ass ich mein Standart-Frühstück im Casamea.


Nach dem Zähne putzen rollte ich zum Pluspunkt-Zentrum.

Wo ich am Model-Bulldozer weiter arbeitete.

Es erstaunt mich wie gut dieser Bulldozer hält aus Holz, nur zusammen Stecken und ohne Leim.

bb.

Im Casamea hatte ich Rahmschnitzel mit Teigwaren und Salat zu Mittag.

Mit Magnum-Allmond zum Dessert.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie, wo Katja mit der Logopädie zusammen arbeitete.

Zur Unterstützung der Logopädie löste Katja mir heute die enorm verspannte Brustmuskulatur.

Zudem stimulierte sie meine Zwerchfell und die Zwischenrippenmuskulatur um diese zu entspannen.

Meine Hausaufgabe ist es meine Brustmuskulatur am Türrahmen zu dehnen.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte zweierlei Käse und Brot.

Mit ein wenig Birchermüäsi zum Dessert.

Therapiebad und Werkatelier im Balm in der vierten Septmber-Woche’23

Am Morgen den 19. September‘ 23 ass ich einen sehr leckern Fruchtsalat mit Mango, Kiwi und Banane zum Frühstück.

Dazu nahm ich wie meistens ein Stracciatella Joghurt.

An diesem Morgen hatte ich das letzte mal Therapiebad bis das Dach vom Therapiebad renoviert wird.

Am 3. Dezember‘ 23 habe ich voraussichtlich das erste mal wieder Therapiebad.

Es waren zwar drei Leute im Bad, aber niemand konnte ein wenig Filmen.

Zudem trug ich wie als ich noch laufen konnte, keine Schwimmbrille und keine Nasenklammer.

💪

Es ist zwar nicht unbedingt besser, aber ich fühlte mich viel freier.

Ich denke dazu ist das Wasser auch nicht stark geklohrt.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein hervorragendes Dreigang Menü.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Danach einen dicken Hautgang
  • Zum Schluss noch eine halbe Tomatensuppe

Am Nachmittag schliff ich zuerst mit eine Schleifmaschine Leisten fein, welche dann als Kartenhalter benutzt werden. bb.

Danach begann ich Tranlampen aus Holz anzufertigen.

Ich stellte zwar nicht mal eine fertig, aber die Lampe sieht folgender Massen aus:

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Bus zurück wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich eine halbe Gemüsesuppe und ein Toast-Hawaii.

16.- 18. September‘ 23 von Cedi

Am 16. September‘ 23 war ich mit meinem Onkel Jack, seiner Freundin Irmgard und meiner Mutter auf dem Kursschiff.

Anschliessend assen wir noch am oberen Gubel zu Abend.

Die Vorspeise war Vitello Tonnato und die Hauptspeise war Rindfleisch mit Kartoffeln und Bohnen.

Danach war ich noch im Stall und genoss den Samstag Abend.

Am Sonntag besuchte ich Ivo in Mollis.

Als ich ankam ass ich zuerst ein wenig von einem kalten Teller mit Wassermelone, Apfel, Käse und weiteres.

Danach machte ich eine selbständige Runde mit dem Vorspannbike, wo von auch dieses Beitragsbild ist.

Ich begegnete Martin Lauper, er war der erst Gemeindspräsident von Glarus Nord.

Anschlissnd traf ich Ivo und wir waren im Aviatico noch was trinken.

Wieder bei ihm assen wir noch Ente mit Teigwaren und Gemüse.

Anschliessend fuhr ich im Zug zurück ins Casamea.

Am 18. September‘ 23 war ein Montag wie üblich.

Ich frühstückte im Casamea.

Im Atelier vom Wohnheim Balm strickte ich und begann eine neue Tragische.


Wo ich strickte und an eine neue Tragtasche begann zu flechten.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt lecker.

Café Balm
  • Bouillon mit Backerbsen
  • Gebackener Gamonbert mit riesigem Salatteller und Preiselbeeren

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Toast Hawai.

Balmhof und Logopädie in Uznach am 15. September‘ 23

Am Morgen ass ich im Casamea wieder einen leckeren Fruchtsalat mit Schckojoghrt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm arbeitete ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof. bemalte ich Herbstdekoration für den Balmhof bemalt.

Anschliessend haben wir die kunekune-Schweine gefüttert.

Anschliessend gab es Mittagessen im Café Balm.

Café Balm

Es war genug warm um auf dem Sitzplatz zu essen.

  • Einen köstlichen gemischten Salat mit italienischer Salatsauce
  • Asiatisches Rindsgeschnetzeltes mit Reis und Lauchgemüse
  • Zum Schluss noch eine leckere Kürbis-Curry-Suppe

Um 13.12 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 an den Rapperswil Bahnhof.

Wo ich den Zug nach Uznach und vom Bahnhof, im Bus in die Logopädie fuhr.

Auf dem Beitragsbild stimuliert die Logopädin meine Atemmuskulatur weil ich viel zu flach atme, dies erschwert mir alles!

Es beginnt schon beim Husten.

Von Uznach fuhr ich wieder im Bus, Zug und im Bus zurück.

Im Casamea kam ich noch in den Genuss von Holgies spezial Eintopf mit Schüblig, Karotten und noch mehr.

Nach dem Nachtessen kaufte ich noch im Coop Eisenhof einen Ordner mit Ordnerregister für Logopädie Uznach.

www.ha-wear.com

Cedis Tag am 14. September‘ 23

Am Morgen ass ich im Casamea einen exzellenten Fruchtsalat mit Schokoladen-Joghurt zum Frühstück.

Anschliessend nahm ich den Bus um 9.02 Uhr zum Wohnheim Balm.


Im Atelier vom Wohnheim Balm befasste ich mich den ganzen Tag mit abstrakter Kunst.

Zuerst zeichnete ich die vier Skizzen mit einem Permanenten Marker nach.

Ich muss ehrlich zugeben ich hätte nicht gedacht, dass ich als Linkshänder es so easy und sauber, ohne zu schmieren hinkriege.😬

💪

In der Morgenpause ass ich wieder ein Fruchtsalat.

Nach der Morgenpause begann ich mit der dritten Farbschicht.

Mit einem blauen Wachsmalstift.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein Gaumen-Schmaus.

Café Balm
  • Ein dicker gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Hirschpfeffer mit Haselnussspätzli, Rotkraut und Rosenkohl
  • Zum Schluss noch eine halbe Lauchsuppe mit Honig

Nach der Mittagspause begann ich den Rand mit einem schätzungsweise 2 cm breiten Abdeckkleband abzudecken.

Danach auch noch das Innenleben der vier Holzbrettern mit abstrakter Kunst.

Bevor ich die vierte Farbschicht begann aufzumalen, ass ich noch den Dessert vom Mittag, ein Schoggimousse.

Nach der Nachmittagspause begann ich mit der fünften Farbschicht.

Zuerst auf dem Tisch und später am kippbaren Zeichentisch.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus 994.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend hatte ich einen Teller Birchermüäsli mit selbstgemachte Apfelmuss garniert.

Dieses Malprojekt ist das erste bei dem ich ein richtig gutes Gefühl habe, den das beste kommt zum Schluss.

Wenn ich fertig bin mit den 4 kleinen Sperrholz Bettchen bemalen, kommen die 4 Holzbrettchen auf die folgende Plexiglas-Platte.

Die Leitung und zum ersten mal auch ich haben ein richtig gutes Gefühl.

Ein neues Projekt in Ergotherapie begonnen

Am 13. September‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Zwetschgen Joghurt zum Frühstück.

Danach rollte ich zum Pluspunktzentrum, wo ich zuerst wie immer einen Smalltalk mit Brigitte und Diana von der Administration führte.

Bei Max begann ich ein Wooden Puzzle, den Bulldozer vom Beitragsfilm.


Zum Schluss setze ich die Zacken in die bereits zusammen gebauten Baggerschaufel ein.

Zu Mittag gab es im Casamea Poulet-Gemüse Spiessli und Penne an Pestosauce.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie wo ich mich selbständig am Seilzug und mit Kurzhanteln aufwärmte.

Danach trainierte ich die Geschicklichkeit in dem ich ein Teraband aufrollte.

Weiter machte ich ein Balancetraining mit der splashpipe.

Am Ende der Therapie machte ich noch Wurftraining mit verschiedenen Ballen.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich ein Stück Zwetschgenwähe vom Vortag und Apfelmus.