Die fünf Platten für mein nächstes Malprojekt sind bereit

Mein nächstes Malprojekt werden fünf Bilder in gleicher Grösse, eventuell einen eifachen, kleinen Comic. 🤩

Mir würde das grosse Freude bereiten aber denke ich, dass ich noch zu schlecht malen kann.

Am Donnerstag den 11. Mai‘ 23 frühstückte ich im Casamea folgendes:

Das übliche und ein frisches Gipfeli, offeriert von Beat.


Nach dem Zähne putzen bin ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm gefahren.

Oben habe ich mich wie jeden Donnerstag in der Werkstatt mit malen, oder zum bemalen machen beschäftigt.

Ich sägte 6 gleich grosse Teile von diesen 3 gleich grossen Hölzern.

Aber für mein Malprojekt brauche ich nur 5 keine Ahnung wieso aber 5 ist als 6. Ich denke das hängt mit der Psyche des Menschen zusammen.

Zu Mittag im Café Balm hatte wie immer ein herrliches Dreigang-Menü.

😋

Café Balm
  • Zur Vorspeise hatte ich einen Menüsalat mit Müscheliteigwaren und Capresé an italienischer Salatsauce
  • Die Hauptspeise war Pouletgeschnetzeltes Süss-Sauer mit Reis und Chinagemüsemit einem Stück Spinatwähe von der Vorspeise
  • Zum Schluss hatte ich wie immer eine halbe Tagessuppe, was eine Karotten-Ingwer-Suppe war.

Am Nachmittag arbeitete ich an den 5 Quarten weiter.

Hier sehen wir noch die 5 grundierten Holzplatten.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus 994 wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich noch eineinhalb Stück Toast-Hawaii mit Raclette-Käse.

Nach dem Nachtessen war ich noch bei NainjaNoodle, auf ein Mochie-Eis.

Sie gab mir 2 Kugeln und bezahlte eine.


Ich werde bald mal Sushi essen.

Im Gewerbe-Raum wo Sams-Café war.

Die Beine der Spardose sind gemacht

Am Morgen den 10. Mai‘ 23 frühstückte ich wie meistens im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.

😋

Anschliessend nahm ich das letzte mal die ungeteerte Stasse zum Pluspunktzentrum.

Brigitte und Diana waren wie immer an der Arbeit.

🤩

Kassenzettel von Therapeuten abrechnen, Dozenten für die Therapeuten im Pluspunktzentrum buchen usw.

Bei Max kleisterte ich an der Spardose weiter.

Nächste Woche arbeiten wir an der Spardose weiter und machen Hirnleistungstraining.

Den Rückweg machte ich oben durch, was ich ab jetzt immer machen werde.

Im Casamea gab es Spätzle mit Apfelmuss und Salat zu Mittag.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Wo ich wie meisten am Seilzug die Stützdiagonale trainierte.

Danach ruderte ich am Seilzug.

Weiter machte ich Bizepscurls links und rechts, Trizepscurls auch beidseitig.

Als Abschluss der Therapie trainierte ich noch meine Treffsicherheit.

Zurück im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich belegte Brote, eins mit Ei und eins mit Thunfisch

Das mit Thunfisch fand ich komischerweise so lecker, dass ich noch ein zweites davon ass.

Vielleicht änderten die fein gehackten, Zwiebeln, Essiggurken und Kapern den Geschmack dieser stark.

Ich kann mich noch bestens daran erinnern, früher schmeckte mir Thunfisch überhaupt nicht.

Dies sind die besten Fotos von Karin Pfister für den Jahresbericht der Stiftung Balm.

Also ich würde das linke vorziehen, weil dort bin ich was am machen.

Im Bus den Leiter von Teimi Homes kennen gelernt

Am Abend den 8. Mai‘ 23 strickte ich bei Anita den zweiten Pulswärmer für Renate zu ende.

Die pinken Fransen flocht ich auch wieder rein.

Somit ist der zweite Pulswärmer für Renate auch beendet und sie können ihr übergeben werden.

Am nächsten Morgen frühstückte ich im Casamea wieder ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Im Stadtbus machte ich Bekanntschaft mit Timon, er ist der Leiter von Teimi Homes und voll easy drauf.

Wir tauschten die Handynummern aus und ich soll ihn mal anrufen dann hilft er mir zu seinem Geschäft runter unterhalb der Stiftung Balm.

Am Morgen hatte ich Thertapiebad.

Zu Mittag auf dem Sitzplatz des Café Balm hatte ich wie immer ein dickes Dreigangmenü. 😋

Café Balm

  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Als Hauptspeise eine halbe Portion Basmatireis mit Vegi Thaicurry und zwei Fleischkugeln.
  • Die Suppe wie immer am Schluss, eine halbe Tomatensuppe

Am Nachmittag arbeitete ich an einem Spiegel an dem ich auch eine Aufhängung monierte.

Um 16.45 Uhr nahm ich Stadtbus zurück ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich zwei Stück Flammkuchen.

Mein erstes Babyspielzeug am stricken

Auf diesem Beitragsbild ist ein Kätzchen für Babys welches ich mit weisser Wolle begann, dann ein mittleres braunes Stück mit Garn drauf stricke und zum Schluss noch mit einem weissen Wollstreifen abschliesse.

Am Morgen den 8. Mai‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.



Wo ich zum Start der Woche mal zwei Mal die Steigung zum Café Balm hoch nahm.

Danach flocht ich an einer Tragetasche weiter.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen gebackenen Camembert mit Salat und danach eine Brotsuppe.

In der Mittagspause chillte ich wieder an meinem Stammplatz.

Einfach leicht nach rechts gedreht.


Am Nachmittag beschloss ich aus meiner begonnen Strickarbeit ein Kätzchen für Babys zu stricken.

In der Nachmittagspause hatte ich ein Glas Wasser und eine Pflaume.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea.

Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Um 18.00 Uhr hatte ich eineinhalb Stück Apfelwähe mit Sahne.

Um 20.15 schaue ich noch bei Anita rein und arbeite am zweiten Pulswärmer für Renate weiter, eventuell schliesse ich ihn heute ab.

Ein Provisorium macht mir grosse Erleichterung

Am Samstag Abend den 6. Mai‘ 23 strickte ich auf Ergo am zweiten Pulswärmer für Renate.

Am nächsten Morgen ass ich einen voll easy Brunch im Casamea.

Um 10.30 Uhr rollte ich im an Rollstuhl den Bahnhof Rapperswil.

Ab da fuhr ich im direkt Zug nach Mollis.

Als ich zu Ivo kam machte er mir erst eine enorme Erleichterung.

Er nietete einen Tesa EXTRA Strong Klettverschluss hin.

Das Problem war Roli Adelmeyer spiess + kühne ist leider zwei Wochen in den Ferien.

Roli Adelmyer

Danach machte ich in Begleitung von Ivo, mit dem Vorspannbike eine Tour zum Flughafen Mollis.

Wo ich noch ein Doppeldecker-Flugzeug im Hangar sah.


Dort tranken wir ein Zitronen 0,0 im Restaurant Aviatico am Flughafen.

Als wir zurück waren, wurden wir von Marianne und Wisi empfangen.

Sie ist meine Tante und er mein Onkel väterlicher seit’s.

Inzwischen begann es zu regnen.

Zu Abend ass ich zwei Stück Pizza street.

Als ich ankam und als ich ging ruderte ich 3 mal 15 Züge.

Danach fuhr ich bei Ivo im Auto zurück ins Casamea, weil es regnete.


Frühlingsmarkt in der Balm

Am Morgen den 6. Mai‘ 23 frühstückte ich folgenden Brunch:


Um 13.00 Uhr mach ich mich los an den Frühlingsmarkt‘ 23 in die Balm.

Oben angekommen staunte ich nicht schlecht, da war richtig viel betrieb.🙀

Ich entschied mich aber etwas edles aus Glas für den Muttertag zu kaufen.

Man konnte live bei der Anfertigung zuschauen, im Nachhinein nerve ich mich dass ich es nicht filmte.🤦‍♂️

Von der Glasperlenmacherei aus Weinfelden.

Ein wunderbares Glasväslein.

💪

Als ich alles gesehen habe nahm ich den prall vollen Stadtbus zurück in Casamea auf ein köstliches BBQ.

😋

Am 5. Mai‘ 23 auf dem Balmhof und am Abend ein live Konzert im Casamea

Am Morgen hatte ich wieder ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Auf dem Balmhof bereitete ich zum ersten mal Futterkugeln für die Esel vor.

Ich zerkleinerte Karotten und füllte sie in Futterkugeln.

Zum ersten mal nicht für die kunekune-Schweine, sondern für die Esel.

Danach inspizierte ich die Seidenhühner, welche eine klare Rangordnung haben.

Man nennt es deshalb auch Hackordnung.


Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein dickes Dreigang-Menü.


Café Balm

  • Als Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit einer Haussauce, von der ich vorher noch nie in den Genuss kam, leicht scharf.
  • Zur Hauptspeise eine halbe Bärlauchbratwurst mit Bandnudel und Broccoli
  • Die halbe Gemüsepuree-Suppe genoss ich wie immer am Schluss

Am Nachmittag machten wir ein Esel-Spaziergang mit Esel, Elios.

Wir spazierten auf der Balmstrasse, auf dem Weg machte ich ein Foto.

Nach dem Nachmittagsspaziergang war Pause, wo ich ein Glas Holunderblütten-Sirup trank.


Nach der Nachmittags-Pause fütterte ich die Hasen mit frischem Gras.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.


Zu Abend hatte ich eine voll edle Vorspeise:


Voll sorgfälltig zerschnittene Cherry-Tomätchen auf Mozzarella-Würfelchen mit einem Zahnstocher zusammen gesteckt.

Pizza bei der alles selbst gemacht war.


Sogar der Teig.

Am Abend blieb ich im Casamea weil ein live Konzert war, mit

  • dem Gruppenleiter, Beat Friedli am Cajon Peruano
  • Edwin Hentsch am Singen und an der Gitarre
  • Munz am Kontrabass


Es war wirklich erstaunlich wie gut dieser Sound war.


Im kreativ-Atelier vom Wohnheim Balm und danach ins Casamea

Auf dem Beitragsbild sieht man wie mich Karin Pfister beim gundieren des nächsten Projekts fotografiert.

Am Abend den 3. Mai‘ 23 strikte ich bei Anita einen gelben Pulswärmer mit violetten Fransen.

Am nächsten Morgen frühstückte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghurt.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an der Snowboardtrilogie weiter arbeitete.

Ich bemalte die Trilogie mit folgendem Acryl-Klarlack.

Zu Mittag im Café Balm ass ich einen gemischten Menüsalat zur Vorspeise.

Café Balm

Zur Hauptspeise ein Rindshacksteak an mexikanischer Sauce mit Risi Bisi und einer Tomate provencale.

Zum Dessert ein Vanillecornet.


Am Nachmittag arbeitete ich an meinem nächsten Projekt, vermutlich wird es Trilogien mit Strukturpaste sein.

Es ist aber noch nicht klar, weil ich erst grundierte.

Woran mich Karin Pfister fotografierte, wie man auch schon auf dem Beitragsbild sehen kann.

Sie fotografierte mich aus vielen verschieden Perspektiven, drinnen und draussen.

In der Nachmittagspause trank ich ein Kräutertee und ass einen halben Apfel.


Beim Cover des Geschäftsberichts 2022 der Stiftung Balm war auch die Grundlage meine Rollstuhltrilogie.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Gehacktes mit Hörnli und Apfelmuss.

Eine unerwartete Baustelle versaute mir den Flirt mit den beiden bellas

Am Abend den 2. Mai‘ 23 strickte auf Ego weiter.

Voraussichtlich wird ich am nächsten Abend mit dem ersten Pulswärmer für Renate fertig.

Auf dem Weg ins Pluspunktzentrum war leider eine unerwartete Baustelle, die mich vom smalltalk mit Brigitte und Diana abhielt.

Bei Max begann ich eine Spardose zu kleistern.

An dieser Stelle an der ich den Spalt für den Einlass der Münzen kleisterte ich mehrere Papierschichten übereinander.

Mit dem folgenden Kleister arbeitete ich:

Nun härtet der Kleister vollständig aus und nächste Woche dekorier ich die Spardose.

Den Rückweg machte ich wieder über die nicht geteerte Strasse.

Im Casamea gab’s Tomatenrisotto und Parmesan mit Nüsslisalat.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie.

Bei Greter trainierte ich zuerst am Seilzug,

Stützdiagonale und danach ruderte ich.

Bizepscurls links und rechts.

Danach auch beidseitig Trizepscurls.

Danach machte ich noch zur Förderung der Geschicklichkeit/ Treffsicherheit.

Eine Art Korb-Ball von Nah und Fern.

Zurück im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich eineinhalb Teller Wurst-Käse-Salat mit ein wenig Karotten, Gurken und einem voll easy Brötchen aus Eigenproduktion.

Am Abend stricke ich eventuell bei Anita oder sonst alleine.


Therapiebad am Morgen und am Nachmittag Werkatelier im Wohnheim Balm

Am Abend den 1. Mai‘ 23 habe ich bei Anita am Pulswärmer für Renate weiter gestrickt.

Am nächsten Morgen ass ich wie jeden Morgen ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994.

Wo ich wie jeden Dienstagmorgen schwimmen im Therapiebad hatte.

Die Leitung sieht dass ich immer besser mag, aber dies wird ziemlich sicher nicht mehr lange so sein.

Das ist bei allen Sportarten auch der Fall, die Vorschritte werden immer kleiner je besser man wird.

Anschliessend war bereits Mittagessen im Café Balm.

Café Balm

Wo ich ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise ass, als Hauptspeise gebackenes Samosa mit gebratenem Eierreis und zum Schluss noch eine halbe Karotten Tagessuppe.

In der Mittagspause chillte ich trotz Wolken an meinem Stammplatz.

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier an einer sehr flachen Schale, an der nur die Innenseite dekoriere.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange.

Danach arbeitete ich weiter bis 16.30 Uhr.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 zurück an die Allmeinstrasse, wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich ein Wenig selbst gemachte Rösti mit einem Spiegelei und ein wenig rohem Gemüse.

Um 21.00 Uhr schaue in eventuell noch eine Stunde bei Anita vorbei um zu stricken.

Sie sagte, dass sie heute nicht mehr mag also stricke ich bis 22.30 Uhr noch alleine.