Das Beitragsbild zeigt wie ich an der Worldclock löte.

Am Morgen frühstückte ich das Übliche im Casamea.
Nach dem Zähneputzen fuhr ich wie immer im Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Zuerst trank ich aber ein Glas Wasser.
Da es regnete schauten wir für Arbeiten im Haus.
Also schauten wir arbeiten unter Dach machen zu können.
Ich legte Eier welche noch 3-4 Tage gelagert werden müssen in eine Eierschachtel.
Die Eier müssen zuerst noch aushärten, deshalb musste ich sehr vorsichtig sein.
Alle Eier habe ich aber problemlos in die Eierschachtel gehoben.
Die übrigen Arbeiter vom Balmhof schnetzelten aber Gemüse welches wir anschliessend noch verfütterten.
Anschliessend gab es shchon zu Mittag im Café Balm.
Die Poulet-Meatballs mit Süsskartoffelstock, Zucchetti und die Gelberbsensuppe transportierte ich selbständig zum Tisch.
Der gemischte Menüsalat mit italienischer Salatsauce wurde mir noch zum Tisch gebracht.
Am Nachmittag brachten wir die Hasen auf den Tisch.
Ich schnitzelte Karotten-Rädchen um an Äste hängen.
Anschliessend trank ich noch ein Tee und ass eine Pflaume.
Zurück nahm ich wieder den Stadtbus und im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend gabs Gemüsesuppe, wo ich einen Teller von hatte.
Am Abend den 26. April’23 strikte ich wieder bei Anita.
Doch leider wurde der Pulswärmer für Renate zu schmal, aber ich schaute es als Übung an.
Jetzt hat mir Anita einen breiteren Angeschlagenen, an dem ich nun weiter strike.
Am nächsten Morgen ass ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den 994-Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen eine geeignete Aufhängung für meine lake tahoe-trilogie Suchte, doch leider wurde ich nicht fündig.
Im Anschluss montierten wir doch was, welches wir wenigsten an nagelten und leimten.
In der Morgenpause ass ich eine Orange und trank ein Pfefferminz-Tee.
Zu Mittag ass ich auf der Terrasse vom Café Balm.
Zur Vorspeise hatte ich einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce.
Zur Hauptspeise genoss ich gehacktes Rindfleisch mit Hörnli Teigwaren und Apfelmuss.
Zum Schluss noch eine halbe Fenchelcreme-Suppe.
Am Nachmittag malte ich den Rahmen noch mals schwarz.
In der Pause ass ich ein Stück Kuchen von jemandem der sein Abschluss da mit feierte, dazu genoss ich noch einen Beerentee.
Anschliessend machte ich noch eine Runde auf dem Balmareal mit den anderen Mitarbeitern vom Werkatelier, alles Fussgänger.
Danach inspizierte ich noch dieses Prachtexemplar.🤩
Ich muss sagen: ‚Ich sehe zwar noch einige Dinge die ich zwar noch besser geschafft hätte, aber alles zusammen bin ich zufrieden. ‚💪
Um 16.45 Uhr nahm ich den Bus zurück wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich zwei Stück Apfelwähe mit Sahne.
Am Abend den 25. April‘ 23 strikte ich bei Anita am Pulswärmer für Renate.
Am nächsten Morgen ass ich im Casamea wieder ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.
Am Morgen hatte ich Ergotherapie im Pluspunktzentrum.
Wegen einer Baustelle musste ich spontan aussen herum.
Die beiden Bilderbuch-Sekretärinnen, Diana und Brigitte waren beide sehr beschäftigt.
Danach hatte ich bei Max Ergo.
Am Anfang formte ich verschiedene Formen mit Therapieknete.
Die nächste Übung förderte die Geschicklichkeit, mit beiden Händen Münzen einwerfen.
Zum Schluss machten wir noch eine Zielübung mit Murmeln.
Im Casamea gab es Polenta mit Rindfleisch und Salat zu Mittag.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.
Von der Liege stufenweise über stepper auf den Boden.
Am Boden machte ich Lagerungswechsel mit wenig Hilfe.
Anschliessend spielte ich liegende Wand-ab.
Im Anschluss machte ich noch verschiedene Übungen mit einem Ball und einer Hantel.
Dies hat eine andere Wirkung wie Sitzend im Rollstuhl, wegen der Schwerkraft.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend gabs Spargelrollen, wo ich ein Doppelpack grüne und eine weisse hatte.
Am Montagabend den 24. April‘ 23 strikte ich bis ca. 22.30 Uhr, bei Anita an den Pulswärmern für Renate.
Ein Pulswärmer habe ich schon bald.
Das coole daran finde ich im Gegensatz zum Computer dreht es kein bisschen auf und schläft im Anschluss bestens.
Zudem hab ich das Gefühl wenn man dies wirklich beherrsch kann es schon fast ein Wenig eine meditative Wirkung haben.
Von dem bin ich leider noch weit davon entfernt.
Am nächsten Morgen frühstückte ich im Casamea in Jona.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad hatte.
Leider habe ich wieder Probleme mit der Internetverbindung vom Haus, deshalb fotografiere ich das Erledig-Formular von Rahel einfach.
Ich konnte aber heute mehr entspannen im Vergleich zu letzter Woche.
Zu Mittag genoss ich wieder gemischten Menüsalat zur Vorspeise vom einem dicken Salatbuffet im Café Balm.
Die Hauptspeise waren vier Vegi-Nuggets mit Kräuterquark, Ebly und Blumenkohl mit Ei,
Zum Abschluss dieses hervorragenden dreigang-Menüs genoss ich noch eine halbe Kichererbsen-Suppe.
Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier am Spiegelrahmen mit Mosaikspliter-Dekoration.
In der Pause ass ich eine Orange trank ein Glas Wasser und trank ungewöhnlicher weise noch ein Kaffe.
Nach der Nachmittagspause arbeitete ich am Spiegelrahmen weiter.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.
Vom Abendessen machte ich kein Foto weil ich mich besonders auf den Nachtisch von Wohnheim Balm freute.
Ein spezieller Schokohase mit drei Ohren. 😉
Am Sonntag reiste im Zug mit zwei mal umsteigen nach Mollis.
Bei Ivo machte ich die erste Vorspannbike-Runde des Jahres ‚ 23 in die Flatterbeiz.
In der Flatterbeiz teilte ich mit Ivo ein Coup und trank ein Zitronen 00%.
Bei Ivo spielten wir Memory und assen Capresé und Pizza.
Am Montag den 24. April‘ 23 frühstückte ich im Casamea
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
An der Allmeindstrasse regnete es noch.
Im Wohnheim Balm hörte es auf zu regnen.
So dass wir zuerst die Tiere vom Balmhof besuchten.
Im Wohnheim Balm arbeitete ich am Morgen an einer Tragetasche weiter.
Zu Mittag im Wohnheim Balm war wie gewohnt, sehr lecker.
Am Nachmittag strikte ich.
Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus, wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich zwei Teller sehr leckeres Birchermüäsli mit Mango und Kiwi.
Am Samstag den 22. April‘ 23 frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt und danach noch ein Spiegelei mit Salami und zweierlei Käse.
Um 13.00 Uhr kommt eine geschickte Strickerin ins Casamea, die mir zeigen kann wie ich meinen ersten Pulswärmer umhäkle.
Um 15.00 Uhr bin ich am oberen Gubel mit Müätsch verabredet, wo es sicher wieder ein wunderbares Nachtessen geben wird.
Bei Müätsch auf dem Sitzplatz habe ich gestrickt.
Es gab Rindsfilet mit Kartoffelstock und Bohnen.
Der Salat dazu war Capresé mit Blattsalat.
Zum Dessert gab’s Erdbeeren mit Sahne.
Vom oberen Gubel bin ich an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten im Rollstuhl gerollt und glücklicherweise kaum war ich da, kam auch gleich der Bus.
Zurück ins Casamea bin ich im Stadtbus, ab der Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.
Als ich wieder im Casamea war sah ich zum Glück noch Renate.
Sie ist eine sehr begabte Strickerin und konnte innert kürze, die Fehler von mir mit einem Hägchen korrigieren.
Beim zweiten Pulswärmer bin ich schon ungefähr in der Hälfte.
Renate riet mir den Pulswärmer nicht zu umhäkeln, weil er dann drehbarerer bleibt.
Am Sonntag den 23.April‘ 23 brunchte ich im Casamea.
Mit einem Fruchtsalat und einem gekehrtem Spiegelei von Eddy:
Um 11.30 Uhr roll ich los an den Bahnhof Rapperswil und von fahre ich im Zug zu Ivo nach Mollis.
Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat aus Mango, Apfel und Kiwi mit einem Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Danach nahm ich Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm, wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Als ich auf dem Balmhof ankam trank ich zu erst mal ein Pfefferminz-Tee.
Danach schnetzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine.
Anschlissend gaben wir es ihnen.
Vor dem Mittagessen fütterten wir auch noch die Hühner.
Die bis Ende April müssen die Hühner noch in Quarantäne, diese entschied das kantonale Veterinär-Amt für Geflügel.
Zu Mittag genoss ich zum erste Mal diesen Sommer auf der Terrasse vom Café Balm.
Zum Tisch gebrach habe ich einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce und eine halbe Maispizza.
Der gemischte Salat hatte folgende Zutaten:
Die halbe Bouillon mit Buchstaben-Teigwaren wurde mir noch zum Tisch gebracht.
In der Mittagspause sonnte ich mich in der Sonne der LG.
🌞
Am Nachmittag striegelten wir zuerst Esel Gavroche.
Danach schnitten ich Karotten.
Im Anschluss sammelten wir noch grünes Gras um den frisch planierten Aussenbereich des Balmhof’s einzuweihen.
Der renovierte Aussenbereich wurde mit Netstaler-Kies planiert.
Am Schluss kam noch eine Tierärztin und impfte die Esel.
Die Tierärztin kam von der Tieratztpraxis Bachtelwald.
Sie impfte die Esel gegen Starrkrampf und Influenza.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück wo ich um 17.00 Uhr noch im Standing war.
Zu Abend hatte ich ein Wenig Tomatenrisotto mit Capresé.
Die geführte Trapezius-Dehnung von Katja, nützte zum Glück sehr so dass die Schultergürtel – und Trizepsverspannung so gut wie weg war.
Am Abend den 19. April‘ 23 war ich wieder bei Anita und habe gestrickt.
Zuerst habe ich den Rohling eines Pulswärmers fertig gestickt danach freestyle zusammen geheftet.
Jetzt muss ich noch warten bis Renate ihre nächste Nachtwache hat, dann hoffe ich zeigt sie mir wie ich es umhäkle.
Renates nächste Nachwache ist so viel mir ist am Wochenende.
Am Morgen frühstückte ich im Casamea.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen versuchte ich mit Filzwolle zu stricken.
Dies erwies sich leider zu schwierig um gut aussehen zu lassen.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich zur Vorspeise einen gemischten Menüsalat, zur Hauptspeise einen Asia-Gemüse-Wok mit Tofu und Spargel Bouluger.
Am Schluss trank ich noch eine halbe Gemüsepüree-Suppe.
Am Nachmittag begann ich eine weitere Strickarbeit, aber jetzt weiss ich mit welcher wolle ich am besten stricke und man muss auch bedenken dass ich noch nicht all zu lange stricke.
Zurück ins Casamea fuhr ich wie immer im Stadtbus wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich viel Resten aber ich fand es ziemlich lecker:
Die Aufhängung von meiner voll heftigen Snowboard-Trilogie wird auch sehr gut aussehen.
Ich sehe es schon an meiner Wand hängen.
Am Abend den 18. April‘ 23 strikte ich an einem Pulswärmer.
Am nächsten Morgen hatte ich zum Frühstück wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Zu Mittag hatte ich Spaghetti Blognaise mit Salat und zum Dessert ein Amaretti mit Sahne.
Am Nachmittag wollte ich wieder mal den Meineberg hoch, aber wegen den neuen, kleineren Vorderrädern war es fast nicht möglich.
Die Vorderräder sind leider zu klein um über diese Regenrinnen zu fahren.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.
Ich wärmte mich nur kurz mit dieser leichtern Kurzhantel auf.
Danach machte mir Katja die ganze Therapie eine äusserst schmerzhafte Triggerpunkt-Massage, wegen einer Schultergürtel – und Trizepsverspannung.
Zum Schluss machte Katja noch eine geführte Trapezius-Dehnung.
Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea und noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich zwei halbe Bauernschüblig mit Kartoffelsalat.