Die Arbeit mit Papier-Brei hat begonnen (‚echtem Papie-Maché‘)

Am Morgen den 20. Mai‘ 20 habe ich zuerst gerudert.

Anschliessend war ich im Atelier und habe mit ‚echtem Papie-Maché‘ begonnen zu arbeiten.


Das Casamea-Atelier stellt neue Tischset für das Casamea her.


Zu Mittag hatte ich Bandnudeln und Blattsalat.

Ein wenig Rindsgeschnetzteltes hat ich nachträglich auch noch es war aber so wenig das es sich nicht lohnte ein Foto davon zu machen.

Am Nachmittag hatte ich zuerst Ergotherapie und dann Physiotherapie.

In Physiotherapie trainiertetrainierte ich zuerst mit den Seilzug und anschließend mit dem Theraband.

Das Training mit dem Theraband ist nicht für die Kraft sondern für die Koordination.

Der papie-mache Topf ist auf meinem Zimmer

Am Morgen den 19. Mai‘ 20 habe ich den papie-mache Topf eindgültig Abgeschlossen.

Zu Mittag gab es Spaghetti-Carbonara mit Plattsalat.

Am Nachmittag darf ich meine erste Runde drehen an der fischen Luft, natürlich in die LG.

Zu Abend hatte ich zwei belegte-Brötli, einmal mit Ei und einmal mit Lachs.

Die Arbeit am papie-mache Topf schreitet voran

Am Morgen des 18. Mai‘ 20 habe ich zuerst gerudert.

Anschliessend habe ich am papie-maché Topf weiter gearbeitet. (bb.)

In der Mittagspause konnte es wieder trocknen.

Zu Mittag gab ass Rinds-Voressen mit Kartoffelstock, Broccoli und ein bisschen Salat.

Über den ganzen Tag verteilt war ich drei mal an der Rudermaschiene, also am Morgen einmal und am Nachmittag zwei mal.

Am Nachmittag lackierte ich den papie-maché Topf weiter.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Katja.

Am Schluss noch Einarmig mit hohem Fokus auf die Atmung, also beim Ziehen auszuatmen.

Kaja findet dass ich sehr konzentriert mitgemacht habe und mir bei der Ausführung sehr viel mühe gab, was den Trainingseffekt natürlich noch erhöht.


Bei allen Übung ist wichtig bei der Muskelanspannung auszuatmen.

Zu Abend hatte ich zwei Käseküchlein.

Habe eine Heyden Frisur

Am Morgen den 15. Mai hat mir Yvonne auf Duschstuhl voll gäbig ein neuen Haarschnitt verpasst.

Es ging sehr zügig, um 10.00 Uhr war ich mit Darmentleerung und neuem Haarschnitt beim Frühstück.

Sie hat mir angeboten, mir das immer zu machen wenn ich mir eine eigene Maschine kaufe, weil diese ist von einem Zivi der nur noch bis nächsten Dienstag den 19. Mai‘ 20 im Casamea ist.

Ich weiss zwar nicht ob der Haarschnitt Fachlich korrekt ist, aber für meine Ansprüche gengüt er alleweil.

Um 10.30 Uhr war ich im Atelier zuerst am Rudern und danach habe ich am Topf weiter gearbeitet.

Danach kleisterte ich einen Topf aus papemache.


Das Mittagessen war herrlich das bbq, welches ich gestern half vorzubereiten:

Es war der Hammer!

Ich habe für meine Verhältnisse richtig zu geschlagen, es schmeckte mir so bündig.


Seit dem 15. Mai‘ 20 habe ich noch einen neuen Wurst-Favoriten:

Bei dem ich gleich doppelt zugriff, ich weiss nur dass die Würstchen aus dem Appenzell kommen.

Ich frage den Kü-Che der nur noch bis nächsten Dienstag, den 19. Mai‘ 20 als Zivi im Casamea ist.


Der übrigens sagt ich sei auch ein halber Kü-Che.

Am Nachmittag machte zwar nur aus Zeitung, aber wenn man da jetzt noch einen starken Lack drauf pinselt, wird er besser als erwartet.

Zu Abend hatte ich ein Poulet und ein halber Cervelatt vom Mittag .

Am Abend lese ich in Mit 50 Euro um die Welt weiter, was eindeutig mein anspruchsvollstes Buch ist.

Wo ich auch ein Zusammenfassung darüber schreibe, die natürlich auch auf meinen Blog kommt wenn ich fertig bin.


Ich sage nur sie wird voll heftig, es dauert aber einfach noch lange.

Das bbq vom 15. Mai‘ 20 vorbereitet

Am 14. Mai‘ 20 habe ich zuerst gerudert.


Anschliessend im Nebenraum den Topf ausgegopft.

Zu Mittag gab es überbackene Totillias mit Nüsslisalat und Mango.



Nach dem Mittagessen habe ich das bbq vom Mittagessen am 15. Mai‘ 20 vorbereitet.

Es gibt Schwins und Poulet.

Im Anschluss war ich im Atelier und arbeitete am Topf weiter.

Zu meinem Erstaunen lobte mich Ida, sie sehe dass mein Arbeit eine hohe Qualität hat.

Ich denke das es damit zusammen hängt dass ich aus jeder Arbeit das best mögliche heraus holen möchte, also egal aus welcher Arbeit.

Morgen kommt eine andere Leiterin mit der wir Filzen würden, aber ich habe schon einen Arbeits-Platz für mich eingerichtet wo ich am Topf weiter arbeiten kann.

Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Den ganzen Tag Atelier

Auf dem Beitragsbild kann man sehen, dass Sabina eine Serviette in die mein Namen eingestickt ist gemacht hat.

Am 12. Mai‘ 20 bin ich den ganzen Tag im Atelier.

Ich arbeitete den Tag am papie-maché Topf weiter. 🙂


Das Mittagessen war sehr gut, was sehr gegen mein Erwartung gewesen war.

Spargel-Risotto mit grünem Salat.

Morgen nehme ich den grünen Plastik-Topf raus und schaue ob die Kleisterschicht dick genug ist, oder sonst kleistere ich noch weiter.

Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Wolle zu Flachfilz walken

Am Freitagmorgen den 8. Mai‘ 20 war ich im Atelier.

Zuerst habe ich wie immer gerudert.

Danach war im Atelier und habe Wolle zu Flachfilz gewalkt.



Wenn man die Wolle mit einigen Tropfen Seife in dieser Plastik-Folie, mit Luftblasen über den Plastik rollt wird die wolle zu Filz massiert.


Zu Mittag gab es Spaghetti Napoli mit Nüsslisalat und Mango, die Mango war wieder der Hammer.

Am Nachmittag machte ich eine sehr gründliche Zimmereinigung.

Ich bin selbst erschaut dass ich die Bettdecke selbständig beziehen kann, aber es ging, ich weiss gar nicht wieso ich das zum ersten mal selbständig machte.

Anschliessen dreht ich mir der ganz gäbigen Dora aus der March eine 60+Runde.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer unter der Woche im Standing.

Zu Abend gab es Pizza Hawaii und Proscuttio.

Am Abend lese ich in meinem klar heftigsten Buch weiter.

Am Morgen weiter gekleistert und am Nachmittag mein 3-D Bild abschliessen

Am Morgen den 7. Mai‘ 20 habe ich wie immer zuerst gerudert.

Danach kleisterte ich am Topf weiter.

Am Mittag gab es Rindergulasch mit Reis und Karotten.

Ich muss sagen es schmeckte wieder besser als erwartet.

Dazu gab es wieder ein Salat was mich daran erinnert dass mir der Zivi sagte: Morgen sei der Mango-Freitag.

Der schmeckt mir nämlich besonders gut! 🙂

Am Nachmittag habe ich zuerst gerudert und anschliessend das 3D-Bild beendet.

Nur der Snowboarder fehlt noch hinter dem Absprung.

Bis ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich zwei Teller je ein Schinkengipfeli mit ein wenig Kartoffel-Salat.


Am Abend lese ich im Buch, mit 50 Euro um die Welt.

Aus Pappmaché kann man so einiges machen

Auf dem Beitragsbild vom 6. Mai‘ 20 sehen wir mein Big-Air Model, aber man kann zum Beispiel auch ein Zifferblatt einer Uhr machen.

Am Morgen war ich wie immer zuerst an der Rudermaschine.

Danach hat mir Ida erklärt wieso man in diesem Gebäude keine Holzwerkstatt eröffnen kann, weil das ein Wohnhaus sei und unten ist noch eine Bank.

🙁

Danach schaute ich Ida zu wie sie Pappmaché herstellte.

Eine Warnung habe ich auch noch entdeckt nämlich dass Pappmaché leicht entzünden ist.

Zu Mittag gab es Paniertesschnitzel mit Kartoffelsalat und Grünemsalat.

Um 15.00 Uhr habe ich Physiotherapie bei Greter.

Wo ich zuerst am Seilzug war wo ich ruderte und die Stützdiagonale trainierte.

Stützen an der Sprossenwand und Kaja unterstütze mich , um meine Schultern nicht zu überlasten.

Einen Jongglierball habe ich auch noch auf verschieden Arten geworfen.


Danach war ich noch bis 16.15 Uhr im Atelier und beendete meine Big Air Rampe.

Um 17.00 Uhr war ich noch im Standing auf der Wohngruppe.

Zu Abend hatte ich eine Spargelcreme-Suppe die ich früher überhaupt nicht mochte und jetzt gar nicht mehr so schlecht schmeckte. 🙂

Die Papierdraht-Sonne nimmt Form an

Am Morgen den 5. Mai‘ 20 war ich wie immer zuerst an der Rudermaschiene.

Anschliessnd habe ich im Atelier an der Papierdraht-Sonne weiter gearbeitet.

Zu Mittag gab es Flammkuchen mit Salat.


Am Nachmittag habe ich mich spontan entschieden, ein Snowoboard City-Big Air zu machen.

Zuerst habe ich einen guten Boden gebauen, der in der Nacht vom 5. auf den 6. Mai‘ 20 trocken kann.

Die Sonne die ich am Vortag begonnen habe und an diesem Morgen beendet habe, kommt auch noch vor den BigAir.

Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Nach dem Abendessen habe ich unaufgefordert den Esstisch geputzt.