Doch einiges los

Am Donnerstag den 19. November‘ 20 ereignete sich einiges.

Am Morgen war ich zuerst mit Begleitung die Zutaten für Toast Williams in der Migros einkaufen.

Anschliessend habe ich die Toast’s belegt, wo von dieses Beitragsbild ist.

Die Toasts sind im Backofen gebacken, die Betreuung nahm die Tost’s aus dem Backofen, weil das sehr heikel ohne sich zu verbrennen. Schlussendlich mit Salat gegessen.

Am Nachmittag war ich wieder am Holz-Herzen schleifen.

An diesem Tag war ich ausnahmsweise um 16.30 Uhr im Standing.

Weil es ein Apéro riche von einer Betreuerin zum Abschied gab.


Ein Apéro riche mit Dessert.


Brownies und Apfelstreusselkuchen.

Das Holzherz fordert sehr viel Geduld

Am Dienstag Morgen den 17. November‘ 20 habe ich wie immer zuerst gerudert.

Danach am Holzherz weiter geschliffen.

Zu Mittag gab es Brätschnecke mit Salat.


Am Nachmittag arbeite ich im Pluspunkt-Zentrum am Holzregal.


Gerade mal den Deckel des Holzregal habe ich zugesägt, aber nächste Woche am 24.11.20 kann ich bereits um 13.30 Uhr kommen, dann habe ich wenigstens 30 Minuten mehr Zeit.

Ich muss alles kontrollieren, weil es sein könnte dass Frau Fischer einen Knick in der Optik hat.

Weil wenn ich nicht nach kontrolliert hätte, wäre jetzt der Deckel meines ersten Holzregals ein wenig zu kurz. 🙁


Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es zweierlei Pizzas.

Am Morgen die Bimbo-Arbeit für die Leitung des Atelier im Casamea gemacht

Am Morgen den 10. November‘ 20 habe ich Papierstreifen für die Leitung des Atelier eingekleistert. bb

Das Mittagessen war ein Menüwunsch von mir:

Fischstäbli mit Reis und Spinat.

Am Nachmittag arbeite ich pluspunkt Zentrum an meinem Holzregal weiter.

Wir hatten leider sehr wenig Zeit weil ich einen andern Weg nahm der länger dauerte, deshalb hatte ich leider noch weniger Zeit.

Nächste Woche passiert mir dieser Fehler sicher nicht mehr und ich werde Zeit haben den ersten Schnitt von Hand zu sägen.


Nadine Fischer schickt mir morgen ein Foto von allen Sägen die sie besitzen.

Ich kann dann entscheiden mit welcher ich das Regal zu sägen möchte.

Also wenn sie eine Japansäge haben, möchte ich diese nehmen.

Zum Nachtessen hatte ich den ersten von insgesamt vier Wildschwein-Bauernschüblig mit Hörnli-Auflauf. Den übrigen Bewohnern vom Casamea scheinen die Bauernschüblig nicht zu schmecken, 😉 Denn alle sagten sie lassen ihn für mich, wie mein Vater. 🙂

Man findet immer was

Am 4. November‘ 20 habe ich weiter ein Holz-Herz geschliffen.

Beim ersten Mal hinschauen ist es gut bis perfekt doch wenn man rüber streichelt spürt man doch immer wieder Strukturen die Unebenheiten machen.

Zu Mittag hatte ich ein Senfei mit zwei gekochten Kartoffeln und Gurkensalat.

Am Nachmittag ruderte ich 3 x 15 Wiederholungen an der Rudermaschiene und danach kleisterte ich in der Gruppe.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Katja.

Katja löste meine Verspannung im Schulter / Nackenbereich.

Sie klebte mir am Schluss noch ein Kinesiotape auf um die Muskulatur zu entspannen

Dies funktioniert über die Wellenmusterung welche das tape hat. Es erzeugt eine Hautbewegung welche sich auf die Muskulatur überträgt und so zur Entspannung führt.

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.

Dieses Foto ist ein älteres aber mir gefällt es so gut, dass ich es nochmals verwende. Es ist von Cris Garçia Goldemberg. 😉

Am Morgen Holz-Herz geschliffen und am Nachmittag Ergo

Am Morgen den 3. November‘ 20 habe ich an einem Holz-Herz geschliffen. bb

Zu Mittag gab es Schweineschnitzel mit Capresé und grünem Salat.

Am Nachmittag hatte ich Ergotherapie im pluspunkt-Zentrum.

Wir machten die Planung eines Holzregals.

Zu Abend gab es Spaghetti al Limone.

Am Abend half ich die Küche in die andere Wohnung zu zügeln,

Weil der eine Küchenboden renoviert wird.

Wieder nicht viel ausser Physiotherapie

Am Montag den 2. November‘ 20 gab es Käsehörnli mit Apfelmuss zu Mittag.

Am Nachmittag war zuerst im Atelier am kleistern, was es wird soll ich noch nicht sagen.


Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.


Ich machte Stocktraining für die Haltung.

Um 17.00 Uhr war wie immer unter der Woche im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Tomaten-Mozarella-Baguettes die mit Balsamico verfeinert waren.

Morgen am 3. November‘ 20 habe ich um 14.00 Uhr Ergotherapie im phluspunkt-Zentrum.

Am Morgen geholfen Risi e Bisi mit Pouletflügeli zu kochen und Atelier

Am Morgen den 29. Oktober‘ 20 habe ich die Pouletflügeli gebacken.

Zu den Pouletflügeli gab’s Risi e Bisi.

Dazu habe ich noch ein wenig Gurken-Peperoni-Salat von Gestern gegessen.

Am Nachmittag ruderte ich zuerst.

Anschliessend half ich mit eine Zeine für unter die Aufhängung der Schossen im Atelier zu kleistern.

Zuerst deckten wir einer Rechteckige Kartonschachtel mit Abdeckband ab, damit der Kleister nicht den Karton aufweicht.

Anschliessen begannen alle Arbeiter/innen des Ateliers mit dem Bekleistern der Kartonschachtel.

Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Belegte-Brötli.

Am Morgen Atelier und am Nachmittag Ergo

Am Morgen den 27. Oktober‘ 20 habe ich ein Holzherz geschliffen. bb

Zu Mittag gab es Backofenkartoffeln mit Pilzgordonbleu und Blumenkohl.

Am Nachmittag habe ich Ergotherapie im Pluspunkt-Zentrum.

Diese Werkbank steht mir neu ein mal pro Woche leider nur 40 Minuten zur Verfügung, leider nur 40 Minuten aber besser als nichts.

40 Minuten in der Woche sind leider viel zu wenig für zum Beispiel so ein heftiges Vogelhaus wie ich mal bauen konnte, deshalb beginne ich wahrscheinlich schlauer mit etwas weniger anspruchsvollem.

Dieses Vogelhaus ist schon voll heftig, die Riegel sind sehr exakt.

Ziemlich spiegelverkehrt, wie das SBB Zeichen.

Da darf schon ein wenig stolz drauf sein, das waren noch Zeiten ;)!

Folgende Aufgabe begann ich zu lösen.

Die Aufgabe 5. IPNARSE weiss Nadine Fischer nicht, ich nicht, mein Vater nicht und 2 Betreuerinnen vom Casamea nicht.

Nadine Fischer hat hat leider auch keine Lösungen, also frage ich gleich noch im Blog.

Wenn also ein Leser meines Blogs die Lösung weiss, wäre ich ihm sehr dankbar wenn er mir in einem Kommentar die Lösung dieser Aufgabe schreiben würde.

Nach Ergotherapie war ich noch an der Rudermaschine.

Zu Abend gab es Tomatensuppe mit Knoblibrot.

Nach dem Nachtessen war ich noch 30 Minuten im Standing.

Wäsche zusammen legen ist definitiv nichts für mich

Am Morgen den 26. Oktober‘ 20 versuchte ich Wäsche zusammen zu legen aber ich merkte schnell, dass ich andere Sachen besser kann.

Anschliessend habe ich in der Küche mitgeholfen Penne mit Brokkoli-Sauce und Mandelsplitter zu kochen und ein wenig Geschirr habe ich noch eingeräumt.

Danach habe ich noch Geschirr eingeräumt.

Zu Mittag gab es auch noch Maissalat mit Ananas und Karottensalat.

Am Nachmittag trainiere hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Ich trainierte am Seilzug und mit dem Flexbar.

Am Seilzug konzentrierte ich mich besonders auf die langsame und kontrollierte Ausführung.

Als ich wieder im Casamea war, stand ich noch 30 Minuten im Standing.

Um die Zeit zu verkürtzen, schnitt ich ein Mozzarella für den Salat.

Zu Abend hatte ich zwei halbe Teller mit Reis und Bolognese-Sauce.



Rudermorgen und am Nachmittag Recycling

Am Morgen den 23. Oktober‘ 20 war ich an der Rudermaschine. bb.

Zu Mittag gab es Fitness-Teller.

Mit leckeren Poult-Streifen.

Am Nachmittag rollte ich mit um zu recyceln.

Danach war ich noch mit den Bewohnern vom Casamea in der Bäckerei Räber und trank ein Glas Suser.

Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Ein Foto habe ich leider keins, desshalb kommt einfach eins ohne mich.

Zu Abend hatte ich ein Bündnerfleisch-Brötchen mit den leckeren Poultstreifen.

Weil die Poultstreifen so lecker waren, habe ich gleich noch eine kleinen Nachschlag genommen.