Atelier – Seite 98 – Rick's Blog

Völlig selbständig den Giebel auf nageln

Am morgen wurde ich fertig mit Holz-Ziegel auf das Dach kleben.

Um 13.30 Uhr habe ich den Giebel auf einem Blech eingezeichnet.

Dann mit einer Blechschere ausgeschnitten.

Als nächstes in einen Schraubstock eingespannt

und mit dem Hammer gebogen.

Um den Giebel anzunageln mit einem mit einem Körner Löcher vorgelocht.

Jetzt bin ich am Annageln.

Um 16.00 Uhr stand ich 30 Minuten ins Standing.

Zu Abend hatte ich wieder die

Am Abend mach ich noch eine selbständige Rollstuhl-Runde ins Clubhouse.

Auf dem Hinweg wars noch trocken und im Clubhouse habe ich eine Schorle getrunken, aber als ich wieder zurück ins zeka rollte hat´s geregnet.

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Sehr genaue Arbeit

Das beutetet das Ehe-Paar Strub kann sich freuen.

Heute am Morgen habe ich am Vogelhaus weiter gearbeitet,

Am Nachmittag digitalsierte ich im Kontor Dias.

Die Leitung gibt mir beim nächsten Mal eine Rückmeldung,

aber ich glaube es war eher gut.

Bis ich um 16.00 Uhr stand ich ein halbe Stunde ins Standing stehe.

Zu Abend hatte ich wie fast jeden Abend die

Heute war`s eine

Jetzt lese ich noch ein Affe als Schiedsrichter für mein tägliches Logopädie-Training.

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Die Aufhängehaken sind dran

Heute habe ich die Aufhängehaken am nächsten Vogelhaus hingemacht.

Mit der Bohrmaschine zuerst vorgebohrt und dann von Hand die Haken eingedreht.

Jetzt bin ich am Ziegel aufkleben.

Um 13.00 Uhr hatte ich Ergotherapie bei Tanja Graf,

wir trainieren jetzt e-motion zu fahren, denn ganz ohne e-motion ist ein grosser Nachteil.

Ich versuche aber trotzdem dieser e-smog Quelle so viel wie möglich auszuweichen, denn er ist schon ein grosser Nachteil.

Danach habe ich im Atelier weitere Ziegel gesägt.

Vor der Abendsuppe war ich noch im Standing.

Danach löffelte ich noch ein

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Mit Jungs von der Rosenstadt im Clubhouse

Am Abend des 6.April kamen mich Jungs aus der Rosenstadt im zeka abholen und dann waren wir gemeinsam im Clubhouse auf einen Schlummertrunk.

Am Morgen des 7. April sägte ich mit der Découpier-Säge den Futterverteiler in einem 45° Winkel schräg zu.

Danach habe ich den Rohbau des Vogelhaus für das Ehe-Paar Staub fertig gemacht.

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Wird ein amüsanter Abend

Am Mittwoch den 6. April habe ich weiter Ziegel aufgeklebt.

Wieder mit der Schraubzwinge nachgeholfen, damit der Leim über Mittag antrocknen kann.

Danach habe ich zwei Holzplatten für den Boden zugesägt.

Jetzt bin ich am Leisten zusägen welche dann die Randleisten des Bodens werden.

Am Nachmittag habe ich völlig selbständige den Boden für das Vogelhaus für das Ehepaar Staub zusammen geschraubt.

Zuerst eine Holzleiste zugesagt, welche die Verbindungsleiste von zwei gleichen Holzplatten ist und den Boden des Vogelhauses sind.

Danach noch die Randleisten des Bodens hingeschraubt.

Höiu lobte mich für meine Arbeit und sagte:

Er sei erstaunt wie gut ich heute arbeitete und er hätte nie geglaubt, dass ich heute den ganzen Boden des Vogelhauses mache.

Um 17.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie,

Neurodynaik am Anfang und dann habe ich mich im Sitzen einmal die ganze Liege hochgestützt.

Am Abend hatte ich das Vergnügen mit Jungs im Clubhaus zu chillen.

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Das Beitragsbild ist das Geschenk von Stone

Morgen am Abend ca. um 20.00 Uhr kommen Kollegen von früher, dann nehmen wir im Clubhouse einen Schlummertrunk.

🙂

Heute Morgen habe ich im Atelier weiter das Dach gedeckt.

Mit einer Schraubzwinge nachgeholfen damit das Dach flach gedrückt wird, dass der Leim über Mittag antrocknen konnte.

Am Nachmittag waren wir spontan im Jumbo Material einkaufen.

Für mich Holz für den Boden des Vogelhauses.

Yves erklärt mir morgen ausführlicher weshalb das Riftbrett geeigneter für den Boden des Vogelhauses, aber ich nehme an, dass es mit den Jahrringen zusammen hängt.

Nach dem Atelier war ich noch im Standing.

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Ziegel vorbereiten

Das Geschenk von Stone nimmt Form an.

Heute morgen im Atelier habe ich Ziegel vorbereitet.

Damit ich morgen das Dach fertig decken kann.

Am Nachmittag digitalisiere ich im Kontor Dias.

Als ich im Kontor war wurde ich wieder ins Atelier geschickt, aber wenn ich ehrlich bin fand ich das gar nicht mal so schlecht.

Denn so kann ich schneller meiner Tante Ruth ein e-Mail schreiben , dass ihr Vogelhaus zum abholen bereit ist.

Morgen werde ich fertig mit Holzziegel aufleimen.

Nach dem Atelier war ich wie fast immer noch im Standing.

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Ein Legoteil war am Boden

Dieses rote Plastik-Legoteil, (eine Mutter) habe ich auf dem Boden gefunden.

Es hält den Hauptteil und die Lenkung zusammen.

Im Atelier machte ich heute die Aufhänge-Leisten.

Zuerst sägte ich sie mit der Decoupiersäge zu.

Auch vor dem Mittag leimte ich sie noch an das Vogelhaus, damit der Leim trocknen konnte.

Um 13.00 Uhr hatte ich Ergotherapie bei Tanja Graf.

Wir trainierten zwar e-motion fahren,

auf der Hochstrasse zum Spar,

aber e-motion ist definitiv nichts für mich der e-smog von diesen Rädern ist eindeutig zu stark.

Obwohl bei meiner mittlerweile grössten Leidenschaft

der e-smog auch nicht der geringste ist.

Beides zusammen würde ich sagen ist eindeutig zu viel,

Tanja Graf gab mir einen Tipp der wahrscheinlich nicht der dümmste ist:

Mit dieser Einstellung werde ich sicher kein e-motion-Freund, aber diese e-motion Räder sind halt schon ein sehr grosser Vorteil.

Ab 14.00 Uhr war ich im Atelier und habe noch die Aufhängeleisten festgeschraubt

und einige Ziegel aufgeleimt.

Vor der Abendsuppe war ich noch eine halbe Stunde im Standing.

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An dieses Vogelhaus kommen noch zusätzliche Dekorations-Leisten

Gestern am Abend habe ich Alessia aus der Cafeteria im KSB kennen gelernt,

da ich im KSB einen kleinen Dessert ass und einen Tee trank.

Am Morgen des 31. März war ich wie immer unter der Woche im Atelier.

Durch Yves weiss ich deshalb, sauber angerissen ist die halbe Arbeit.

Ich denke das ist eine Zimmermann-Weissheit.

Am Nachmittag machte ich das selbe noch mal und schon haben wir einen überflüssigen Schnick-Schnack, der aber für die Optik des Vogelhauses ein flotter plus-Punkt ist. 🙂

Die hä?-bros würden sagen: