Freitag den 28. November – Samstag den 29.November‘ 25 von Cedi

Am Freitag den 28. November‘ 25 frühstückte ich im Riva mein übliches Frühstück unter der Woche.


Eine Schale Fruchtsalat diesmal ohne Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie jeden Freitag den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag Gemüse für die kunekune-Schweine schnetzelte.

Vor dem Mittagessen fütterten wir noch die kunekune-Schweine.

Die Hühner fütterten wir auch noch.

Zu Mittag ass ich im Café Balm eine halbe Marronicreme-Suppe.

Café Balm

Zur Hauptspeise Chilli-Cheese Nuggets mit Salat.

Am Nachmittag machten wir ein Tisch-Gehege mit den Hühnern.

Das Futter vom Balmhof für die Hühner besteht aus:

  • Kolbenhirse
  • Sonnenblumenkerne
  • Mehlwürmer

Hühner sind eher auf Distanz zum Menschen, weil sie Fluchttiere sind.

Wo mir ein Huhn aus der Hand picken konnte.

Anschliessend machten wir Pause wo ich eine Kaki ass und ein Glas Punsch trank.

Nach der Nachmittagspause schraubte ich wie schon mal vier Parkett-Gleiter mit der Akkubohrmaschiene an die Stuhlbeine eines Stuhles vom Balmhof.

Zum Schluss fütterten wir noch die Hasen.

Am Feierabend rollte ich beim Eindunkeln mit einer Leuchtweste an den oberen Gubel in Kempraten.

Bei Müätsch und Joe ass ich Wiener-Würstchen mit Gemüse-Suppe.

Anschlissend zeichnete ich noch ein buntes Fantasie-Bild eines Elefanten mit Neocolor ab.

Zurück ins Viv. Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994.

Am Samstag den 29. November‘ 25 brunchte ich im Riva.

Nach dem Zähne putzen rollte ich im Rollstuhl an den Bahnhof Blumenau und ab da im Zug nach Mollis.

Mit Umsteigen in Ziegelbrücke.

Vom Bahnhof ist ja ein Katzensprung an die Kanalstrasse.

Bei Ivo beendete ich das letztes Wochenende begonnen Bild, letztes Wochenende sägte ich Teile aus welche ich am 29. November‘ 25 aufleimte.

Zuerst bemalte ich aber das Hintergrund-Brett Weiss und Hautfarben.

Meine Signatur machte ich diesmal alles von Hand.

Somit ist das fantasie Männchen mit Monobraue Kussmund und Bartsimpson-Frisur abgeschlossen.

Zurück ins Riva fuhr mich Ivo.


Sonntag den 23. November‘ 25

Am Freitag frühstückte ich mein übliches Frühstück unter der Woche im Riva.

Danach fuhr im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Bis wir alles Gemüse geschnitten war leider nicht mehr genug Zeit um die kunekune-Schweine noch zu füttern und nicht zu spät zum Mittagessen zu kommen.

Im Café Balm ass ich eine Curry-Creme-Suppe zur Vorspeise.

Café Balm

Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine.

Diesmal leerten wir das Gemüse in Säcke.

Danach nahmen wir noch die vier Hühner auf den Tisch.

Wo ich diese vier Holzstäbe an das Holzbrett schraubte um ein kleines Podest für die Hühner zu bauen.


Doch leider merkten die Hühner nicht dass dies ein Podest für sie wäre.

Zu Abend ass ich am oberen Gubel.

Zur Vorspeise gab’s Caprese und zur Hauptspeise Riis Casimir.

Wo ich folgendes Bild zeichnete, um am nächsten Tag in Mollis ein Holz-Bild daraus zu machen.

Leider war Bild zu aufwendig um am selben Tag noch abzuschliessen.

Die einzelnen Teile sägte ich aber aus und bemalte sie.

Für mich persönlich wird die Monobraue das witzigste.


Sehr erstaunt hat mich aus diesem Holz liess Monobraue am Stück problemlos sägen.

Zurück ins Riva fuhr mich Ivo.


Denn es war eiskalt.

Am Sonntag den 23. November‘ 25 habe ich im Riva gefrühstückt.

Am Mittag fuhr ich im Stadtbus 994 zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten, von dort ist es ja nicht mehr weit an den oberen Gubel.

Gegessen habe ich wie immer köstlich, zum Lunch diesen kalten Teller mit Salami, Käse und Gemüse.


Danach habe ich an den Kletterer und Wanderer für Ivo mit Hilfe von Joe weiter gearbeitet.

Am 23. November‘ 25 überzogen wir sie mit Papiermaché die jetzt aber 2 bis 3 Tage trocknen muss.


Nächstes Wochenende bemale ich sie schwarz.

Zu Abend ass ich einen Wintersalat zur Vorspeise, zur Hauptspeise Rinds-Hohrückensteak mit Bandnudeln und Bohnen.

Der Dessert war ein dunkles Toblerone-Mousse von Joe.

Zurück ins Riva bin ich wieder ab dem Bahnhof Kempraten im Stadtbus 994.


Sonntag den 16. November‘ 25 von Cedi

Am Freitag den 14. November‘ 25 frühstückte ich wie immer unter der Woche ein Fruchtsalat mit Stracciattella-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen schnitten wir Gemüse für die kunekune-Schweine.

Danach trank ich einen spicy Apfel-Zimt Tee.

Am 14. November‘ 25 fütterten wir die kunekune-Schweine wieder mal im Aussenbereich.

Zu Mittag ass ich wie immer ein 3 Gänge-Menü im Café Balm.

Café Balm

Am Nachmittag beschäftigten wir uns mit den Ziegen.

Mir kommen diese Tier ähnlich vor wie Hunde.

Zu Abend ass ich am Oberer Gubel zur Vorspeise Nüsslisalat mit Ei und zur Haupspeise Bratwurst mit Rösti.

Ich arbeitete an den Kletterer weiter und zudem machte ich noch ein Frauen-Gesicht, aus dem ich vor hatte am nächsten Tag in Mollis ein Holzbild zu machen.

Am Samstag den 15. November‘ 25 rollte ich an den Bahnhof Blumenau.

Von dort fuhr ich im Zug mit umsteigen in Ziegelbrücke nach Mollis.

Bei Ivo machte dieses Bild vom Beitragsbild

Vorspannbike bin ich auch kurz gefahren allerdings kam ich überhaupt nicht vorwärts.

Zu Abend ass ich asiatisch.

Mein neues Holzbild möchte ich unter dem alaÏa-bay-Bild in meinem Zimmer aufhängen.


Am Sonntag den 16. November‘ 25 fahre ich um 12.00 Uhr an den oberen Gubel wo ich an den Gibs – Kletterer und- Wander einen Überzug mit Pape-Maché machte und zu Abend ass.

Zur Vorspeise zweierlei Salate,


als Hauptspeise Pouletfilet mit Ofengemüse,

Der Dessert war wieder von Joe, selbst gemachtes Bananenmouss.

Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus.


Am Freitag nach der Balm beginne ich mit einem aufwendigeren Bild von Picasso.


Freitag den 7. November‘ 25 von Cedi

Nach dem Aufstehen ass ich zuerst meine täglichen Nüsse für die Knochen.

Danach frühstückte ich wie meistens unter der Woche, ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.


Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen rüstete ich Gemüse für die kunekune-Schweine.

In der Morgenpause trank ich ein Türkischer Apfel-Tee.

Vor dem Mittagessen fütterten wir noch die kunekune-Schweine.

Zu Mittag ass ich wie immer im Café Balm ein chilliges Dreigang-Menü.

Café Balm

  • Eine rote Linsensuppe die zwar gelb war aber geschmacklich voll in Ordnung.
  • Ein gemischter Menüsalat mit diesem und jenem 😋
  • Zur Hauptspeise Fischknusperli mit Salzkartoffeln und Broccoli

Am Nachmittag habe ich mit einem p-touch Etiketten für Futterboxen gedruckt. bb.

Dummerweise ging die Schriftbandrolle noch aus und ich musste hoch ins Sekretariat um Ersatz zu holen.

Danach beendete ich diese Arbeit.

Zum Schluss machte ich noch einen Eintrag im Teilhabebuch.

Am Feierabend fuhr ich wieder im Bus runter ins Riva wo’s Resten zu Abend gab.

Ein Omelett mit Apfel-Muss und Älplermagronen.

Freitag den 24. Oktober‘ 25 von Cedi

Auf diesem Beitragsbild bemale ich Raben-Atrappen mit schwarzer Acryl-Farbe.

Zum Frühstück im Riva hatte ich eine Mango.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Ein voll chilliger Dude war der Chauffeur, nämlich Herby Vogt.

Wie jeden Freitag arbeitete ich auf dem Balmhof.

Zuerst trank ich aber ein Tee.


Anschliessend schnätzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine.

Zum Mittag im Café Balm hatte ich einen gemischten Menüsalat mit Rettich, Randen und Tomaten zur Vorspeise und zur Hauptspeise eine Rösti mit Raclette-Käse.

Café Balm

Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine.

Danach bemalte ich die Raben-Attrappen. (bb.)

Nach der Nachmittagspause füllte ich noch das Kaninchen-Abendfutter in Schälchen.

Am Feierabend rollte ich an den oberen Gubel in Kempraten.

Auf einen Teller Spaghetti an Tomatensauce und einem Dessert von Joe.


Zurück ins Riva fuhr ich dann wieder im Stadtbus 994.

Der Bildbuch-faclility-manager der Stiftung Balm

Fredy Schorer ist ganz ein gäbieger Typ.

Am Freitag in de Mittagspause sprach ich Ihn wegen der Decoupiersäge an, dass es schon möglich wäre die Decoupiersäge vom Atelier im Balm für Rollstuhlfahrer benutzbar zu machen. Am selben Tag sendete er mir das Foto vom Beitragsbild.

Am 17. Oktober‘ 25 frühstückte ich mein übliches Frühstück unter der Woche.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wie jeden Freitag Vormittag schnätzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine.

Vor dem Mittag schliff ich noch ich ein Holz-Rabe für den Balmhof fein.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich ein Fachita mit Salat und einer Gemüsesuppe.

Café Balm

Am Nachmittag fütterten wir die kunekune’s.

Danach machten wir ein Tischgehäge mit einem Hasen.

Der Hase frass mir aus der Hand.

In der Nachmittagspause trank ich einen Fürchtetee, ein Glas Wasser unf ass eine Birne.

Nach der Nachmittagspause bemalte ich noch den am Morgen fein geschliffen schwarz.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus an den Bahnhof Kempraten, von dort ist es ja nicht mehr weit an den oberen Gubel.

Wo ich ein Stück Käse-Zwiebel-Wähe zu Abend ass.

Danach fuhr ich im Stadtbus ins Riva.

Am nächsten Morgen den 18. Oktober‘ 25 frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Joghurt und Käse.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich mit der ÖV nach Mollis.

Bei Ivo an der Kanalstrasse trank ich ein Glas Tee am Koi-Teich.

Danach rollte ich in Begleitung von Ivo zum Segelflugplatz Mollis.

Wo ein Treffen von Model-Dusjets war.

Als wir zurück waren änderte Ivo eine Einstellung am Rollstuhl.

So dass ich immer noch viel Luft um zu sprechen habe aber trotzdem mehr Rücklage im Rollstuhl habe und deshalb nicht mehr auf den Brustgurt angewiesen bin.

Zu Abend hatte ich Poulet mit Brezel und Salat.



Nach dem Essen zeichnete ich mich mein nächstes Bild mit Durchschlag-Papier auf Balsaholz ein.

Die Rhomben


Balmhof und Nachtessen am oberen Gubel

Am Morgen den 10. Oktober‘ 25 frühstückte ich im Viv. Riva ein Fruchtsalat mit Mango und Banane dazu ein Stracciatella-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 in die Stiftung Balm.


Wo ich am Morgen auf dem Balmhof Gemüse für die kunekune-Schweine schnetzelte und zu picken für die Hühner.

Am 10. Oktober‘ 25 füllten Kartonschachten zu Futterschachteln und verfütterten wir es den Kunekune-Schweinen.

Vor dem Mittag fuhr ich die heftige Steigung zum Café Balm hoch.


Da merke ich eindeutig dass ich mit der neuen Rückenlehne wesentlich einfacher hoch komme.

Café Balm

Im Café Balm hatte ich wie immer ein chilliges Dreigang-Menü.

Ein gemischter Menüsalat, danach eine halbe Kartoffelsuppe und zur Hauptspeise ein Fischfilet mit Gemüsereis.

Am Nachmittag stellten wir diesen Spielzeug Sessel zu den Hühnern und es dauerte nicht lange bis das erste Huhn drin stand.

Danach kratzte ihnen Cécile die Hufe aus.


Sie bekamen das erste Mal kein Belohnungsmüäsli fürs hinhalten.

Dies reichte aber schon das die Esel bockten und nicht die Balmstrasse runter liefen.

Stattdessen fütterten wir den Hasen Löwenzahn.

Ich montierte mit Jaelle den Eseln noch eine Halterungen für Salzsteine.

bb.

https://www.youtube.com/shorts/bNulyzbf9r8?feature=share

Zu Abend ass ich am oberen Gubel.

Es gab zur Vorspeise einen Endivien-Salat mit Bananen und zur Hauptspeise einen Teigwarenauflauf mit Speck und Tomaten.

Danach machte ich noch meine Signatur unten auf die Gibs-Engel.

Der schwarze kleine Engel mit weissem Gesicht finde ich am besten.

An einem Freitag-Abend trank ich ein Limonade im Zimmer.

Beschäftigung auf dem Balmhof und Besuch bei der Familie

Am Freitag den 3. Oktober‘ 25 frühstückte ich im Viv.Riva mein Standart-Frühstück unter der Woche.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof war.


Wo ich zuerst einen orientalischen Tee trank und danach Gemüse für die kunekune-Schweine schnetzelte.

Als geschnetzelt war wurde es aufgeteilt, 2/3 am Vormittag und 1/3 am Nachmittag.

Anschliessend war vor dem Mittagessen noch genug Zeit um die kunekune-Schweine zu füttern.

Zu Mittag im Café Balm ass ich einen gemischten Menüsalat und danach 5 Chicken-Nuggets mit Country-Fries und Karotten.

Café Balm

Am Nachmittag machten wir zuerst einen Eselspaziergang mit Esel Elios.

Anschliessend machte ich eine handwerkliche Arbeit, ich verstärkte nämlich zwei Unterständen der Hasen. bb.

Nach dem Balmhof fuhr ich an oberen Gubel zum Nachtessen.


Es gab Spaghetti zur Vorspeise einen Capresé-Salat zur Vorspeise, danach Spaghetti und zum Dessert ein Vermicelles.

Danach machte ich noch auf den keinen schwarzen Pappmaché-Engel ein Gesicht, es war fraglich ob das gut wird?

Zu meinem Erstaunen finde ich dass es gar nicht so schlecht kam.

Ob es jetzt wegen Farbe oder doch wegen der Grösse ist, sei dahin gestellt.🤔

Auf jeden sieht der kleine schwarze Engel gar nicht so schlecht aus.

Am nächsten Morgen reiste ich nach dem Frühstück im Zug zu Ivo nach Mollis.

Wo ich kurbelte und danach ass ich einen Lunch.

Anschlissend kurbelte ich .

Dann machte ich dieses Holzbild vom Anfang bis zum Schluss.

Wirklich die Engel eingezeichnet und mit der Decoupier-Säge die Engel ausgesägt.

Weiter die Engel bemalen und aufgeleimt.

Alles an einem Nachmittag.

Am nächsten Tag schenkte ich das Bild bereits Jo.

Wo ich die Böden der Gips-Engel erneute bemalte.

Ein neues Projekt plante.

Wie immer hervorragend ass:

Einem gemischten Salat zur Vorspeise und zur Hauptspeise Saltimbocca mit Pilzrisotto und Tomaten und Zucchetti aus dem Backofen. 😋

Samstag den 27. September‘ 25 von Cedi

Auf dem Beitragsbild sehen wir mich beim Umbau eines Kaninchen-Unterstandes.

Am Morgen frühstückte ich folgendes:

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Wo ich am Morgen Gemüse für die kunekune-Schweine schnetzelte.

Anschliessend fütterten wir die kunekune-Schweine.

Zu Mittag im Café Balm gab es ein gemischter Menüsalat und eine halbe Witzcrème-Suppe zur Vorspeise und zur Hauptspeise ein halbes Lammburger-Fleisch mit Ebly, Blumenkohl und Kräutern.

Café Balm

Am Nachmittag striegelten wir Elios dessen vorderen Hufe eingebunden sind, weil sie zu viel Feuchtigkeit hatten.

Die Esel sind ursprünglich Wüstentiere und in der Schweiz ist ihnen zu nass.

Zum Schluss sprühten wir Elios noch mit Mückenmilch ein und lauften mit ihm auf der Balmstrasse.

Die ganze Steigung zur Stiftung Balm rollte ich hoch.

Anschliessend baute ich den Kaninchen-Unterstand um. (bb.)

Zu Abend ass ich am oberen Gubel, wo es Reis mit Poulet und Brokkoli-Gemüse zu Abend gab.

Wo ich den Feinschliff der Gibs-Engel.

Eine Engelparade

Am Sonntag bemale ich die Engel mit folgender Farbe:

Sie werden sehr gut und unser nächstes Projekt läuft bereits es wird voll witzig aber mehr schreibe ich noch nicht.

Am Nachmittag nimm ich an Siggo’s Geburtstagsfeier in der Schüür teil und habe das folgende Geschenk zu seinem 40. Geburtstag.

🙌

Freitag den 19. September‘ 25 von Cedi

Auf diesem Beitragsbild sind die drei kunekune-Schweine vom Balmhof, namens Rekka, Nui und Atta.

Vor dem Frühstück ass ich wie immer meine Nüsse für die Knochen.

Danach ass ich mein übliches Frühstück unter der Woche.


Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich zuerst ein Glas Sirup trank.

Danach schnetzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine und richtete zu picken für die Hühner.


Das Fressen der Hühner besteht aus:

  • Knoblauchzehen
  • Brenessel
  • Chilliflocken
  • Karotten
  • Linöl

Als nächstes war bereits Mittag auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm
  • Gestensuppe mit Gemüse
  • Gemischter Menüsalat
  • Fischstäbchen mit Remouladensauce und Petersilienkartoffeln und Blattspinat

Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine.

Gaben den Hühner zu picken.

Danach striegelten wir Elios.

Neu trägt er bei den Spaziergängen ein Fliegennetz um den Kopf.

Wir machten ein Spaziergang auf der Balmstrasse.

Danach schauten ob die kunekune-Schweine auch zu uns kommen, wenn wir ihnen kein Futter geben.

Mit der Zeit kamen sie auch aus Neugierde.

Zum Schluss fütterten wir noch die Hasen.

Zu Abend gegessen habe ich am oberen Gubel.

Es gab Wienerwürstchen mit gemischtem Kartoffel-Salat.

Mit einer Extra-Portion Glacé zum Dessert.

Nach dem Abendessen arbeiteten wir noch am Bart Simpson-Projekt.

Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus.