Freitag den 21. Februar‘ 25 von Cedi

Auf dem Beitragsbild bohre mich mit einer Akku-Bohrmaschine ein Loch in eine Holzplatte.

Dieses Holz wird mit einem klebrigen Schleim eingestrichen.

Dieser Schleim besteht aus aufgewärmten Haferflocken.

Diese Haferflocken wurden zuerst in Heisswasser aufgeweicht und damit die Holzplatte paniert.

Woraus ein Beschäftigungsholz für Hühner entsteht.

Am Morgen frühstückte ich mein Standart-Frühstück unter der Woche im Viv. Riva

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.

Wo ich mich wie jeden Freitag auf dem Balmhof beschäftigte.

Wie meistens trank ich zuerst ein Tee und ass eine Frucht

Diesmal wars wie fast immer eine Nektarine und ein Fürchtetee.

Anschliessend schnetzelten wir Gemüse und fütterten damit die kunekune’s.

Im Anschluss war bereits Mittagessen im Café Balm.

Café Balm

Zur Vorspeise eine halbe Currycremesuppe, zur Hauptspeise eine halbe Portion Asia-Nudeln mit Gemüse und Tofu.

Zum Schluss noch ein kleiner gemischter Salat

Am Nachmittag fütterten wir zuerst die Kaninchen und anschlissend machten wir einen Eselspaziergang auf der Balmstrasse.

Wo Diego eine sehr Haarige Raupe auf der Strasse auffiel.

Nach dem Eselspaziergang machten wir die Beschäftigungshölzer für die Hühner. bb

Als letzte Aktivität auf dem Balmhof fütterten wir die Kaninchen.

Als die Beschäftigung auf dem Balmhof fertig war, rollte ich durch die LG. ins Riva.

Wo ich zu Abend einen Salat, die Currysuppe vom Mittag und einen Brotauflauf mit Aprikose ass.

Freitag den 14. Februar‘ 25 von Cedi

Am Morgen frühstückte ich Riva ein Fruchtsalat mit Joghurt und einem Honigbrot.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm, wo ich wie jeden normalen Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Zuerst als ich auf dem Balmhof die andern Mitarbeiter begrüsste sah ich gleich ein Terrarium, wo ich aber glaubte dass noch keine Tiere drin sind.

Bis ich dann aber darauf hingewiesen wurde dass vier Tiere aus den Philippinen drin sind.

Mit dem Namen Wandelndes Blatt, ich wusste gar nicht dass es ein solches Tier gibt. 😯

Am Morgen suchte ich Eier aus dem Terrarium.

Diese Eier habe ich gefunden.

Zu Mittag im Café Balm gab es zur Vorspeise eine halbe Blumenkohlcremesuppe und zur Hauptspeise eine halbe Portion Süsskartoffelsticks mit Weizenkörnern und Curry-Dipp. Als Abschluss einen riesigen gemischten Menüsalat mit drum und dran. 👍

Café Balm

Am Nachmittag fütterten wir zuerst die kunekune-Schweine.

In der Nachmittagspause ass ich ein Stück Schokoladen-Kuchen und trank ein Fürchtete.

Im Anschluss machten wir mit noch ein Parcours mit den kunekune-Schweinen.

Im Stadtbus runter an die Allmeindstrasse fuhr ich mit keinem geringeren als Herby Vogt.

Zu Abend im Viv. Riva ass ich zwei halbe Portionen Capresé und noch mals die selbe Suppe wie am Mittag mit Knoblibrot.

Freitag den 7. Februar‘ 25 von Cedi

Am Morgen frühstückte ich mehr wie sonst unter der Woche.

Nebst dem Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt nämlich eine halbierte Scheibe Zopf mit Butter und Honig.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.

Als ich auch diesen Freitag genau zur Pause auf dem Balmhof aufkreuzte, trank ich ungewöhnlicherweise einen warmen Himbeer-Sirup.🥴

Danach schnetzelte ich Gemüse und vor dem Mittagessen spielten wir noch ein Tier-Quiz.

Zu Mittag im Café Balm ass ich zur Vorspeise ein gemischter Menü-Salat und zur Hauptspeise, Egli-Knusperli mit Salzkartoffeln und Brokkoli.

Café Balm

Am Nachmittag fütterten wir zuerst die kune-kune’s und danach schnetzelten wir Gemüse um eine Futterschnur bei den Kaninchen zu machen.

Danach war Nachmittags-Pause.

Wo ich einen kalten Himbeer-Sirup trank und eine Orange ass.

Am Nachmittag cremte eine Leiterin den Kam eines Hahns mit Melkfett ein. (bb.)

Das Melkfett schützt vor Kälte, letzten Winter sah der Kam nämlich gar nicht gut aus.

Zurück fuhr ich wieder im Stadtbus und zu Abend hatte ich Fischstäbchen mit Spinat.


Freitag den 31. Januar‘ 25 von Cedi

Am Morgen frühstückte ich mein Standart-Frühstück unter der Woche.

Danach nahm ich den Stadtbus-994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Zuerst trank ich aber ein alkoholfreien Rum-Punsch.

Danach schnitt ich Gemüse klein um am Nachmittag in Papiersäcke zu füllen und den kunekune-Schweinen zu verfüttern.

Café Balm

Zu Mittag hatte ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise, Spinatspätzli und Bohnen zur Hauptspeise und zum Schluss eine halbe Tomatensuppe.

Am Nachmittag füllten wir das geschnätzelte Gemüse in Papiersäcke.


Am Nachmittag hingen wir die Säcke in der Begegnungszone auf und liessen die kunekune-Schweine hinein, dass sie zur Beschäftigung die Papiersäcke zerreissen konnten und das Gemüse fressen konnten.

bb.

Nach der Schweinefütterung machten wir eine Trinkpause.

Anschliessend machten wir noch einen Eselspaziergang wo wir bei einem Tümpel vorbei gingen wo zwei Enten drin waren.

Hie sind 8 interessante Fakten über Enten:


Zum Schluss klebte ich noch 5 Fotos ins Teilhabebuch, aber um zu beschriften reichte die Zeit nicht mehr.

Um 16.30 Uhr fuhr der Stadtbus 994 runter wo ich noch ein Wienerwürstchen im Blätterteig mit Randen- und Maissalat hatte.


Balm, auswärts Nachtessen und Balmhof

Am Donnerstag den 19. Dezember‘ 24 arbeitete ich am Kunstwerk die Kletternden weiter.

Was ja eine Bestellung von Fredi, dem Hauswart vom Wohnheim Balm ist.


Wie ihr sehen könnt steigt er Klettersteige aus Leidenschaft.

Zu Abend ass das Viv. Riva gemeinsam im Restaurant Seehof in Schmerikon zu Abend.


Das Essen da ist ein wahrer Gaumenschmaus und wir waren innert kürze im Zug dort.

Am 20. Dezember‘ 24 war ich auf dem Balmhof wo Jael Kaninchentraining machte und ich ihr half den Stall heraus zu misten.


Am 20. Dezember‘ 24 war der Hufschmied wieder auf dem Balmhof und schmiedete den Eseln frische Hufeisen an die Hufe.

Wir besprachen den Unterschied zwischen Kaninchen und Hasen:

Das Kaninchen lebt in Kolonien, was zeigt dass sie soziale Tiere sind.

Sie graben ‚Bauten‘ unter der Erde.

Neugeborenen kommen nackt und mit geschlossen Augen auf die Welt.

Was bedeutet Kaninchen sind Nestflüchter.

Hasen sind Einzelgänger und leben auf der Erdoberfläche.

Neugeborene kommen mit Fell und offenen Augen zur Welt, was bedeutet Hasen sind Nesthocker.

Balmhof am 13. Dezember‘ 24

Am Morgen den 13. Dezember‘ 24 ass ich mein übliches Frühstück im Riva.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 in die Stiftung Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete, zuerst trank ich aber einen warmen Rumpunsch.

Anschliessend schnetzelte ich auf dem Balmhof, Gemüse für die kunekune-Schweine.

Danach bereitete ich noch das Futter für die Antwerpen Bartzwerg Hühner vor.

Anschliesssend war bereits Mittagspause für die Balmhof-Mitarbeiter.

Ich nahm eine halbe Gersten-Suppe zur Vorspeise und zur Hauptspeise eine Poké-Bowl mit Gurken und Avocado mit Rettich und Avocado.

Am Nachmittag machten wir einen Ziegen-Spaziergang mit Fee auf dem Balmareal. (bb)

Nach der Nachmittagspause machte ich noch einen Eintrag in meinem Teilhabe-Buch, über:

Wie überleben Vögel im Winter.

Zum Schluss fütterten wir noch die Kaninchen.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus 994 ins Riva, wo es Pouletflügeli mit Gemüse zu Abend gab.


Balmhof am 6. Dezember‘ 24

Mein Fuss sieht schon wesentlich besser aus:

Wenn man bedenkt dass Ort Fuss vor geraumer Zeit folgendermassen aussah:

Am Morgen ass ich im Viv. Riva mein übliches Frühstück unter der Woche.

Wie üblich nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof Gemüse schnetzelt.

Als das Gemüse geschnetzelt war, hatten wir zu wenig Zeit um die kunekun’s vor dem Mittagessen zu füttern.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt lecker. 😋

Um 13.30 Uhr fütterten wir zuerst die kunekune’s.

Danach lackierte ich noch die Folgenden Figuren, die auf dem Balmhof ausgestellt werden.

Danach arbeitete ich noch am Teilhabebuch.

Wo mir das erste Foto besonders gefällt, dass ich es auch gleich als Beitragsbild nahm.

Auf diesem Foto sieht man wie ich ein kunekune-Schwein mit einem Target-Stab hoch locke, zugeben muss ich aber schon einige Eicheln war auch noch mit im Spiel.

Runter ins Viv. Riva fuhr ich wieder im Stadtbus.

Wo ich leider um den Fuss zu schonen nur noch Logotraining im Rollstuhl machte.

https://www.youtube.com/shorts/qfKQPXN1Wec?feature=share
https://youtube.com/shorts/NJTlWclScBQ

Zu Abend gab es eine köstliche Pilzsuppe und Knoblibrot mit Käse.

Die erste Adventsdekoration auf dem Balmhof

Am 22. November‘ 24 frühstückte ich mein übliches Frühstück unter der Woche im Viv. Riva.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen fütterten wir die kunekune-Schweine mit Gemüse welches geschnetzelt in Papiersäcken an den Wänden hing.

Zu Mittag hatte ich eine halbe Tagessuppe und ein Wenig Nasigoreng mit verschiedenen Salaten vom Café Balm.

Café Balm

In der Mittagspause legte ich mein Bein auf eine Bank.

Am Nachmittag machten die Teilnehmer vom Balmhof die erste Adventsdekoration.

In der Nachmittagspause trank ich eine Tasse Fürchtetee.

Nach der Nachmittagspause stellten wir die Adventsdekoration noch auf.


Danach fuhr ich im Stadtbus wieder an die Allmeindstrasse.

Im Riva machte ich noch Atemtraining und Logotraining im Standing.

Zu Abend gab es zur Vorspeise Capresé, zur Hauptspeise Risotto mit Brätschnitzel, wo ich von beidem eine halbe Portion ass.

Zum Dessert noch einige Weihnachtsguätzli.

Balmhof am 15. November‘ 24

Am Morgen hatte ich einen Fruchtsalat ohne Joghurt im Viv. Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen schnetzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine, was wir vor dem Mittagessen noch den kunekune’s verfüttern konnten.

Zu Mittag hatte ich im Café Balm wie täglich das üblich Dreigang-Menü.

Café Balm
👍
  • Gemischter Menüsalat
  • 1/2 Broccolicreme-Suppe
  • Süsskartoffelsticks mit Sesam und Currydip dazu gab’s Medieteraner Couscous

Am Nachmittag schnitt ich Topinambur-Wurzeln klein um im Durex zu trocknen.

Anschliessend machten wir Pause wo ich ein Fürchtetee trank.


Nach der Pause pflegten wir den Esel Elios und anschliessend machten wir ein Eselspaziergang der Balmstrasse entlang.

Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994.

Im Riva machte ich noch Logotraining im Rollstuhl mit dem Ziel den Kopf ruhiger zu halten.

https://www.youtube.com/shorts/rkpgx4ByeWQ?feature=share

Zu Abend ass ich Älplermacronen mit Brokkoli und Apfelmuss zum Dessert.


Balmhof am 8. November‘ 24

Am Freitag Morgen frühstückte ich im Riva wieder nur ein Fruchtsalat.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wieder den Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.


In der Stiftung Balm war ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof, wo ich am Morgen ein Netz für die Hühner mit Salat stopfte.

Anschliessend henkte ich das Netz auch gleich zu den Hühnern.

Danach fütterten wir noch die kunekune-Schweine.

Vor dem Mittagessen im Café Balm fuhr ich wie immer die zünftige Steigung hoch.

Café Balm

Wo es Egliknusperli mit Kartoffeln und Brocoli gab.

Davor ein gemischter Menüsalat und eine Tagessuppe, was eine Gemüsesuppe war.

Am Nachmittag machten wir einen Eselspaziergang mit Esel Gavroche auf der Balmstrasse.

Davor wurde er gestriegelt (bb.) und danach wurden ihm die Hufe ausgekratzt.

Nach dem Spaziergang trank ich ein Tee.

Zum Schluss des Nachmittags arbeitete ich wieder mal am Teilhabe-Buch.

Wie jeden Freitag an dem es nicht regnete fuhr ich am Schluss noch die heftige Steigung hoch.

Wo ich um 16.45 Uhr noch den Stadtbus runter nahm.

Wo ich wie immer um 17.00 Uhr 30 Minuten Logotraining im Standing machte.

https://youtube.com/shorts/kiACTQpUF9c?feature=share

Zu Abend hatte ich einen Balkankuchen mit Caprese und einem kleinen Gemüsesüppchen.