Balmhof und Logopädischer-Untersuch

Am 1. September‘ 23 hatte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.


Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Zuerst trank ich aber ein Glas Wasser.

Dann half ich die Fische zu füttern.

Danach fütterten wir die kunekune-Schweine.

Vor dem Mittagessenfuhr ich wie meistens noch die Balmsteigung hoch.

Zu Mittag hatte ich wie immer wenn ich im Café Balm zu Mittag iss, ein dickes drei-Gang-Menü.

Café Balm
  • ein exzellenter gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • ein voll edler Hauptgang: Leicht gebratene Pouletbrust an Safransauce mit Wildreis und Peperoni
  • am Schluss trank ich noch die Wirzcremesuppe

Nach dem Mittagessen besprach ich noch den Ablauf des Lottos mit den Kids, welches ich am Balmtag anleiten werde.

Um 13.00 Uhr wurde ich von meinem Vater abgeholt um zu einer Logopädin zu fahren, die auch bestätigte das mein Gaumensegel wieder funktioniert.

Also vereinbarte ich die erste Logopädielektion auf nächsten Freitag den 8. September, die Logopädin sagte der Spital möchte nicht in meinem Blog genannt werden.

Wurde von Debora angesprochen

Am Abend den 30. August‘ 23 strickte ich noch bei Anita.

Am nächsten Morgen frühstückte ich ein Fruchtsalat mit einem Schoko-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen rollte ich in den Denner, wollte die Wartezeit auf den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm so kurz wie möglich machen.

Also rollte ich ohne was zu nehmen durch und wurde von der heftigsten Frau angesprochen. bb

🥰

Debora ist sehr hübsch, beherrscht ihren Körper perfekt und ist sehr cool.

🤩

Für dieses Beitragsbild verpasste ich den 9.02 Uhr-Bus, also wartete ich 30 Minuten und fuhr mit dem 9.32 Uhr-Bus zum Wohnheim Balm.

Oben sortierte ich aus ‚Kräleli‘ Lindenblüten.

In der Morgenpause hatte ich einen Tee.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen riesigen Salatteller mit fünf Reiskugeln.

Café Balm

Nach höchstens dem halben Salatteller und den fünf Reiskugeln trank ich noch die halbe Karotten-Ingwer Suppe.

Den Wochendessert habe ich auf die Nachmittagspause aufgehoben.

In der Nachmittagspause ass ich den Wochendessert, ein Schockomuffin und einige Früchte von einem frisch zubereiteten Früchteteller.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus nach Jona wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich ein Wienerwürstchen mit Kartoffel-Gurken- und Randensalat.

😍


Therapiebad und Werkatelier im Balm am 29. August‘ 23

Am Morgen frühstückte ich im Casamea, mit einem Zitronen-Ingwer-Tee und einem Glas Femannose.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm wird mal Winter noch die Decke renoviert, aber sonst habe ich den gesamten Winter am Dienstag Morgen Therapiebad.

Bis Ende August‘ 23 dauerte es bis ich mir mein erstes realistische Ziel setzte:

Selbständiger Rückencrawl, natürlich ohne Beinbewegung. 😉

Zu Mittag im Café Balm gabs wie immer ein sehr lecker mundendes Dreigang -Menü. 💪

Café Balm
  • Die Vorspeise war ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Die Hauptspeise war eine halbe Portion Spaghetti Bolognaise
  • Zum Schluss noch eine halbe Suppenschale voll, Rotebohnen-Suppe.

Am Nachmittag beendete ich die nächste Agendahülle, bei dieser ist das Motiv ein Leuchtturm.

Man muss bedenken dass ich zum Schluss noch rechts aussen das zu langen Leder mit links sauber und genau am Rand durchschnitt.

Obwohl es eine Rechtshänder-Schäre war.

Irgendwie kann aber mit der Rechtshänder-Schäre besser mit links schneiden, als mit einer Linkshänder-Schäre.

Aber nicht absichtlich.

Zurück ins Casamea bin ich wieder im Stadtbus.

Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich drei Honigmelonenstreiffen, zwei Portionen Rohschinken und eine Scheibe Brot.

Cedi vom 26. August – 28. August‘ 23

Am 26. August‘ 23 war ich bei Müätsch.

Das Essen war wie immer hervorragend.

Zur Vorspeise Honigmelonen mit Rohschinken.

Die Hauptspeise war Schwintzfillet vom Grill mit Kartoffelgratin und Capresé.

Das Dessert zum Schluss war ein Fruchtsorbet.

Am 27. August‘ 23 war ich bei Ivo im Molis, wo er an meinen Vorderrädern die Kugellager was enorm viel ausmacht. bb.

Als ich zurück im Casamea war strickte ich noch in meinem Zimmer auf Ego.

Der Fernseher lief zwar, aber ich musste mich voll auf die Strickarbeit konzentrieren zudem hat mir zum Schluss noch eine Nachtwache mit sehr viel Strickerfahrung geholfen.

Am nächsten Morgen frühstückte ich Casamea ein Fruchtsalat mit Kirschjoghurt.

Im Wohnheim Balm beendete ich am Morgen eine Tragetasche rechtzeitig für den Balmtag am nächsten Sonntag.

Zu Mittag hatte ich einen gemischten Menüsalat zur Vorspeise einen gebacken Camonbert mit Preiselbeeren, Kartoffeln und Lauchgemüse.

Am Nachmittag half ich den Balmtag vorzubereiten, wo ich ja die Lottomatches leite.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend Käse und Brot.

Balmhof am 25. August‘ 23

Das Beitragsbild vom 27. August‘ 23 habe ich gemacht als ich an zwei Ziegen vom Balmhof Haselnusssträucher verfütterte.

Am Morgen den 25. August‘ 23 ass ich mein übliches Frühstück im Casamea, mit der Melone vom Abend zuvor.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm, wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen schnetzelte ich Gemüse für die Kunekune-Schweine.

Zudem holte ich Kühlflasche aus dem Stall der Kaninchen.

Den Kaninchen vom Balmhof werden bei warmen Temperaturen Pet-Falschen mit Wasser gefüllt, aus dem Gefrierer zur Kühlung in den Stall gelegt.

Vor dem Mittag fuhr ich noch die rüdige Steigung auf dem Balmareal hoch.

Das Mittagessen auf dem aussensitzplatz Café Balm war köstlich wie immer.

Café Balm

Der gemischte Menüsalat war von einem sehr appetitlichen Salatbuffet.


Die Vorspeise war der gemischte Menüsalat, die Hauptspeise waren Pouletballs mit Teigwaren und Bohnen.


Die halbe Tagessuppe wie immer am Schluss, eine Gemüsepüreesuppe.

Am Nachmittag fütterten wir die Schweine und füllten ihnen noch Futterschachteln und Futtersäcke zur Beschäftigung.

Anschliessen pflückten wir noch Haselnusssträucher für die Ziegen und verfütterten sie. bb

In der Pause ass ich eine Nektarine und trank ein Tee.

Nach der Nachmittagspause fütterten wir noch die Kaninchen mit frisch gepflücktem Gras.

Anschliessend gaben wir den kunekune-Schweinen noch eine Leckerbissen, zur Beschäftigung.

Zum Schluss rollte ich noch die heftige Steigung auf dem Balmareal hoch.

Ein weiters Malprojekt begonnen

Am 24. August‘ 23 frühstückte ich mein übliches Frühstück im Casamea.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm strickte ich am Morgen.

Anschliessend gab es ein köstliches Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm

Zur Vorspeise ein dicker gemischter Menüsalat mit:

  • Avocado
  • Randen
  • Karotten
  • Rettich
  • Tomaten

Zur Hauptspeise hatte ich eine halbe Portion Reisnudeln mit asiatischem Gemüse und Trutengeschnätzeltem.

In der Mittagspause chillte ich zuerst aber dann wollte ich doch noch was machen, also fuhr ich noch einmal die ziemlich heftige Steigung vom Balmareal hoch.

Am Nachmittag begann ich noch ein Malprojekt, folgenden Tipp bekam ich von Jaqueline:

Mir steht sogar ein rechteckiges Plexiglas zur Verfügung, auf das ich dann die vier Rechtecke aufleimen kann.

Zuerst bemalte ich vier bereits grundierten noch mit einer von Jaqueline gemischten Farbe.

Danach nutzte ich die Breite des Lineal um eine sauberen genauen Rahmen einzuzeichnen.


In der Nachmittagspause genoss ich das Stück Kuchen vom Mittagessen und trank ein Glas Wasser.

Um 16.45 Uhr zurück nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Von 17.15 Uhr- 17.45 Uhr stand ich im Casamea im Standing.

Zu Abend gabs zweierlei Melonen und Rohschinken.

Die Melonen waren Honig und Wasser.


Therapiebad und Atelier im Balm

Am Morgen hatte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.

Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad hatte.

Rahel ist sehr cool weil sie meinen Blog sehr pusht, füllte mir natürlich wieder den nützlichen Zettel aus.

Beide Therapeutinnen fanden ich trainierte voll Gas. 😉

Es wird vermutlich nicht mehr lange dauern bis ich den Rückencrawl kann.

Danach im Café Balm hatte ich wieder ein hervorragendes Dreigangmenü zu Mittag.

Café Balm

Als Vorspeise gab einen sehr reichhaltigen Menüsalat mit italienischer Salatsauce.

Als Hauptspeise ass ich Riz-Casimir mit Kefen-Gemüse.

Am Schluss trank ich wie immer die halbe Tagessuppe, am 22. August eine Karottensuppe.

Am Nachmittag packte ich Büro-Material aus, welches Preise für den Balmtag sind.

bb.

Danach feierten wir noch den Geburtstag von einem Ex-Mitarbeiter namens Christoph.


Er kam extra noch mal ins Atelier vom Wohnheim Balm und spendierte ein Schwazwäldertorte von der Bäckerei Tschiky in Schmerikon.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Wo ich zuerst Käse mit Essig-Gemüse und Käse mit Brot hatte und quasi zum Dessert noch eine kleine Portion Bichermüäsil mit Sahne.


Besuch bei meinen Eltern und Atelier im Balm 19.- 21. August‘ 23

Auf dem Beitragsbild sind Ernst mit seiner Tochter Maia und ihren beiden Söhnen Matteo und Fabio, am 19. August bei Ivo im Wintergarten.

Mit Ernst habe ich oft im Zeka zu Mittag gegessen.

Sie waren am Zigairmeet.

Am Samstag den 19. August‘ 23 frühstückte ich wie immer im Casamea.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Zug nach Mollis zu Ivo.

Wo ich zuerst ein Radler ohne Alk trank und danach mit mit dem Vorspannbike den Linth-Escher Kanal entlang fuhr.

Bei Ivo habe ich Melone vor dem Vorspannbike fahren gegessen und als frühes Nachtessen ein Stück Pizza.

Bei Ivo hatte ich ein Mini-Conets zum Dessert.

Nach dem Nachtessen spielten wir noch Memory.

Anschlissend fuhr ich im Zug wieder zurück an den Bahnhof Rapperswil.

In Rapperswil war ich noch im Schwanen wo ja jetzt für nicht lange Zeit, die Werki drin ist.

Am Sonntag besuchte ich Müätsch wo ich hin und zurück beide Wege im Rollstuhl machte, trotz rüdiger Hitze.

Auf dem Rückwe ins Casamea wurde bereits wieder früher dunkel.

Am 21. August‘ 23 frühstückte ich wie immer im Casamea.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich eine Tragetasche abgeschlossen habe.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus.

Wo ich wie immer noch im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Chicken-Nugget à Eddy und zwei Stück Käse.

Balmhof am 18. August‘ 23

Am Morgen hatte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.


Nach dem Zähne putzen nahm ich Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wie jeden Freitag arbeitete ich auf dem Balmhof.

Ich habe Werkzeug um Futter für Tiere zu mischen gereinigt.

Anschliessend mischte ich noch zu Picken für die zwerg Wyandotte Hühner.

Vor dem Mittag machten wir noch Hindernis-Lauf mit den beiden Eseln.

bb.

Anschliessend rollte wie jeden Freitag an dem es nicht regnet die üble Steigung auf dem Balmareal hoch.

Café Balm

Auf dem Sitzplatz vom Café Balm genoss ich zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit zwei Mozzarella-Pernen garniert, eine Gemüse Paella mit einem Stück frittiertem Fisch.

Am Nachmittag bereitete ich zu fressen für die Hasen zu.

In der Nachmittagspause ass ich zwei Stück kleine Melone und trank ein Glas Holunderblütten-Sirup.

Die Hasen auf dem Balmhof sind voll verwöhnt, bei diesen Temperaturen werden ihnen sogar Kühlflaschen in den Stall gelegt.

Hier sehen wir drei Eier von jungen Hühnern.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 wieder zurück an die Allmeindstrasse.

Wo ich im Casamea, um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Wo ich wie immer mit dem POWERbreathe meinen Luftzug trainierte.

Zu Abend gab es Knoblibrot mit Caprese und rohem Gemüse.

Die Arbeit am Balmi läuft

Am Morgen den 17. August‘ 23 frühstückte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.

Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Als ich oben ankam trank ich zuerst ein Glas Wasser und ass eine halbe Pfirsich.

Am Morgen arbeitete ich am Balmi weiter.

Irgendwie habe ich ein nicht so gutes Gefühl, obwohl sogar die Leitung sagt: Ich mache es gut.

In der Pause machten wir Bekanntschaft mit einem Schwalbenschwanz-Schmetterling.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich wieder den Wochenhit, ein Salatteller mit einem gebacken Camembert und eine halbe Mehlsuppe zum Abschluss.

Café Balm

Den Donnerstagsdessert hob ich mir für die Nachmittagspause auf.

Es war aber eine Vanille-Creme.

Nach der Nachmittagspause strikte ich noch.

Um 16.30 Uhr fuhr ich im Stadtbus ins Casamea wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich Flammkuchen mit Tomatensalat.