Rollstuhl-Freitag im März‘ 21

Am Morgen drehte ich eine Rollstuhl-Runde in der Casamea-Umgebung.

Zu Mittag gab es Pangasius mit Sellerie-Karotte-Apfel-Salat.

Am Nachmittag saugte ich mein Zimmer.

Danach drehte ich eine lange Rollstuhl-Runde, die Spitzenwiesstrasse hoch.

Etwa auf höhe der Bushaltestelle Vita-Parcours merkte ich dass mir langsam zu warm wurde in der Jacke, also transportierte ich die Jacke auf den Knien weiter.

Die ganze Spitzenwiesstrasse hoch,

danach nach links die Rütistrasse herab.

Ob dem Restaurant Krone wieder links abgebogen.

Durch das Hanfländergebiet zurück in Casamea.

Pünktlich um 17.00 Uhr war ich im Casamea noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Stück Pizza Hawaii.


In Begleitung eingekauft, geholfen zu kochen und Atelier Nachmittag

Am Donnerstagmorgen den 11. März‘ 21 war ich mit Begleitung in der Migros.

Dort haben wir Esswaren eingekauft.

Der wichtigste Teil war grünen Salat mit Radieschen und cinque-pi Sauce eingekauft.

Anschlissend transportierte ich die Dinge ins Casamea.

Im Casamea habe ich die Radieschen für den Salat gleichmässig klein geschnitten.

Am Mittagstisch wären der Mahlzeit hörte ich ein Kompliment, dass die Radieschen sehr gleichmässig geschnitten sind.

Die Tomaten für die cinque-pi Sauce habe ich auch halbiert.

Am Nachmittag bin ich im Atelier.

Ich habe wieder Sterbebegleiter geschliffen.

Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab’s Asia-Pfanne.

Dieses Pfannen-Gericht mundete mir so sehr, dass ich mir einen halben Teller zusätzlich gönnte.

Therapie Nachmittag am 10. März‘ 21

Zu Mittag den 10. März‘ 21 gab’s Pizza.

Den Eniviensalat dazu habe ich gerüstet.

Am Nachmittag habe ich Ergotherapie im Pluspunkt-Zentrum, ich hatte die erste Therapie bei Frau Tawani.

Wir haben vereinbart das Regal auf dem Pult noch zu beenden, dann wieder mal Hirnleistungstraining weiter zu trainieren.

Am 10. März sägte ich weitere Dekorationsteil für das Regal mit der Laubsäge aus.

Frau Tawani war begeistert wie ich mit der Laubsäge umgehe man muss auch bedenken, dass Laubsägen eine Zeit lang ein grosses Hobby von mir war.

Das Thema meiner Arbeit in Ergotherapie wird ja geometrische Formen.

Danach schliff ich die Dekorationsteile noch.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Greta, es ging um Treffsicherheit aus dem Rollstuhl.

Danach trainierte ich mit der Kurzhantel, Greta erinnerte mich speziell auf die Haltung und die Ausführung zu achten.

Es ist erstaunlich wie viel das ausmacht.

Zum Schluss dehnten wir meine Unterarme und die Finger.

Man würde es nicht glauben wie wichtig das bei einem selbständigen Transfer ins Bett ist.

Um 17.00 Uhr war ich im zurück im Casamea im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Stück Gemüsepizza.

Weiter Sterbebegleiter am schleifen

Am Dienstag den 9. März‘ 21 war ich zuerst an der Rudermaschiene und anschliessend habe ich Sterbebegleiter geschliffen.

Zu Mittag gab es Gemüse-Risotto mit Salat.

Am Nachmittag drehte ich bis 16.45 Uhr eine weite Rollstuhl-Runde und um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab’s Teigwaren mit Parmesan und Birchermüäsli als kleiner Dessert.


Am Abend las ich im Buch Sendker weiter.

Dieses Buch bekam ich im Spital Männedorf.

Hier noch Aaron’s Voting-Video in voller Länge:

Vermutlich kann die Infusion am 7. März‘ 21 gezogen werden

Auf dem Beitragsbild sieht man mich am Tropf hangen und ich hoffe schwer, dass Morgen das letzte mal ist.

Am Mittag den 6. März‘ 21 bin ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil gefahren.

Vom Bahnhof Rapperswil bin ich mit der S7 neben das Spital Männedorf.


Vor dem Spital ging ich ohne Anmeldung am Entfang straight in den Notfall, ich hatte den Papierkram noch vom Vortag.

Im Notfall wurde wieder zuerst die Infusion vorgespült, mit Destillat.

Im Anschluss hängte sie mir erneut INVANZ 1g an der noch offen Stelle am rechten Unterarm an.

Zack-Zack rollte ich wieder an den Bahnhof Männedorf.

Ab Männedorf fuhr ich im Zug nach Rapperswil und im Bus vors Lo!.

Von da ist es ja überhaupt nicht mehr weit ins Casamea, wo ich zum Nachtessen wieder dort war.

Käseknöpfl mit Apfelmuss.


Das war meine erste selbständige Spital Konsultation

Die Einrichtung der Wunderbar läuft auf Hochtouren

Am 26. Februar‘ 21 gab es quiche lorraine mit Salat zu Mittag.

Am Nachmittag drehte ich eine Rollstuhl-Runde zur Werki und sah, dass die Einrichtung der Wunderbar auf Hochtouren läuft.

Auf diesem Beitragsbild sehen wir Nik am Einrichtung für die Wunderbar zusammen schrauben.

Um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Wienerli mit Kartoffelsalat.

Das Mittagessen mit Begleitung eingekauft und geholfen zu kochen

Am Donnerstag den 25. Februar‘ 21 war ich zuerst in der Migros und habe in Begleitung die Zutaten für einen spontanen Mittagessen’s Einfall von mir eingekauft:

Überbackene Tomaten mit Orecchiette Teigwaren.

Ich setzte mich natürlich auch für einen Fruchtdessert ein.


Also dieser Dessert war lecker und sehr gesund, ein Pack Erdbeeren welche ich halbierte und kein Zucker oder sonst was dazu tat.

Am Nachmittag war ich bis 16.30 Uhr im Atelier, ich habe ein Foto davon gemacht, aber die Leitung hat mir verboten das Foto in meinem Blog zu zeigen.

Ich habe aber den ganzen Nachmittag am selben Holzherz die Flächen raus geschliffen.

Es ist ein Holzherz bei dem alle Flächen raus geschliffen sind um besonders gut in der Hand zu liegen.

Die Leitung nennt dies Sterbebegleiter.

Um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.

Zu essen gab es Resten, ich nahm Schwintz-Voressen, mit Basmatireis und Karotten.

Geometrische Formen

Wird das Thema meiner Arbeit in Ergotherapie.

Am 24. Februar‘ 21 gab’s Blattsalat mit Karotten zur Vorspeise und als Hauptgang Pilzrisotto.

Um 13.30 Uhr machte ich mich auf den Weg ins Pluspunkt-Zentrum.


Wo Frau Fischer mir das Material für ein weiters Möbel in meinem Zimmer präsentierte.

Mir kam spontan die coole Idee das Regal mit geometrischen Formen zu dekorieren.

Als fing ich gleich an mit dem Aussägen der geometrischen Formen.

Frau Fischer findet meine Idee das Regal mit geometrischen Formen zu dekorieren sehr kreativ.

Anschliessend rollte ich gleich weiter zu Greter wo ich zuerst an der Sprossenwand Scapulasetting trainierte.

Es ist wichtig die Bewegung langsam und mit viel kraft durchzuführen.

Danach machte ich Atemtraining.

Am Anfang versuchte ich einen Ballon aufzupusten, leider hatte ich immer noch zu wenig Puste. Genauer genommen geht mir zuviel Luft verloren, wegen des gelähmten Gaumensegel’s.

Danach trainierte ich meine Atmung noch mit einem Glas Wasser und einem Strohhalm.

Wo ich eher einen Trainingseffekt spürte als mit dem Ballon.

Als letzte Übung trainierte ich noch am Seilzug die Stützdiagonale.

Zurück im Casamea war ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing.


Zu Abend gab es Rindsvoressen mit Reis und Karotten.

Bei der Prototypen Herstellung vom Atelier des Casamea dabei

Am Morgen des 23. Februar‘ 21 habe ich bei der Herstellung der Prototypen vom Atelier im Casamea mitgearbeitet.

bb.

Zu Mittag gab es Polenta mit Schwinsgeschnetzelts und Salat.


Am Nachmittag soll ich die Sonne geniessen.


Ich habe mich an der Jona auf Ostern 2021 vorbereitet, mit dem ersten Hasen dieser Saison.

Um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Resten der letzten Tage.

Ich nahm eine kleine Scheibe Hackbraten mit einigen Spaghetti’s im Ei gekocht und Tomaten-Sauce.


Zum Dessert habe ich eine Orange genossen.

Besuch bei meinem Vater in Uerikon

Am Sonntag den 21. Februar‘ 21 habe ich am Mittag eine Suppe im Casamea gegessen.

Anschliessend reiste ich im Zug nach Uerikon zu meinem Vater.

Wo ich zuerst in Begleitung von ihm eine Rollstuhl-Runde drehte.

Anschliessend schauten wir eine Doku auf seinem i-book, in der Zeit wo wir auf das Essen vom Inder warteten.