Der Corona-Test war negativ

Am Morgen den 14. April‘ 22 habe ich erfahren dass der Corona-Test vom 11. April‘ 22 negativ war.


Zu Mittag im Casamea gab es Kokosnüdeli mit Rindfleisch.

Wo ich einen Teller davon ass.

Am Nachmittag genoss ich zuerst ein Toblerone-Glacé neben dem frisch und nah Supermarkt.

Danach trank ich in Sams’s-Café was mit zwei Lady’s.

Links sehen wir die Mutter Angela und rechts die Tochter ‚bella‘ Jessica.

Ich finde Sie voll heftig:

Um 17.00 Uhr war ich ich wieder mal 30 Minuten im Standing.

Holger aus Essen kochte als Abendessen: Ruhrpott Sushi. 😉

Die Curry-Wurst mit Pommes war sehr lecker.

Weil die Currywurst nach einem Original Rezept aus dem Pott war genoss ich noch einen kleinen Nachschlag.

Am 21. Juni‘ 22 habe ich eine ambulante Kontrolle im SPZ.



Sonntag den 10. April‘ 22

Das Beitragsbild zeigt Adi Rüegg und Benji Hard in der Küche von André Imhof am Abend den 9. April‘ 22.

Am Tag bin ich aber vom Casamea an den oberen Gubel.

Bei Müätsch gab Schwinzfillet mit Salat.

Danach wollte ich zurück ins Casamea.

Zufälligerweise sahen mich die Jungs vom Beitragsbild die ich vom Burgerau kenne und dann verbrachte ich einen chilligen Abend mit ihnen.

Am Sonntag hatte ich Rührei mit Rohschinken und Käse zum Frühstück.

Um 12.30 Uhr mach ich mich auf den Weg, im Zug zu meinem Vater nach Mollis.

Therapie Mittwoch am 30. März‘ 22

Am Morgen den 30. März‘ 22 fuhr ich vom Casamea zum Pluspunkt-Zentrum.


Bei Samanta habe ich begonnen zwei Blätter Hirnleistraining zu lösen.

Danach rollte ich zurück ins Casamea, wo es Spaghetti mit Tomatensauce von Severin und grünem Salat gab.


Nach dem Mittagessen rollte ich zum Türken neben an, dem coolsten Coiffure in Town.

Nach dem Coiffure-Termin hatte ich noch Zeit einen Innocent an der Jona zu geniessen.


Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Ich trainierte mit einem völlig neuen Trainingsgerät, der Slashpipe.

Wenn man das richtig begriffen hat, kann es sehr wirkungsvoll sein.

Um 17.00 Uhr war ich wie meistens im Casamea 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Schwiendsvoressen mit Basamati-Reis an Erdnusssauce.

Wo ich einen vollen Teller und einen halben Teller davon gegessen habe.


Ergotherapie bei Samanta am 16. März‘ 22

Am Morgen den 16. März‘ 22 hatte ich Ergotherapie bei Samanta.

Also rollte ich selbständig zum Pluspunkzentrum.

Dort spielten wir zuerst das verrückte Labyrinth. bb.

Danach trainierte ich noch meine Feinmotorik.

In dem ich immer je drei Münzen in das Glas legte.

Auf das Mittagessen war ich wieder im Casamea.

Es gab ein Fitnessteller mit Pouletschnitzel.

Am Nachmittag war ich zuerst in Sam’s Café und trank ein Fanta.

Um 16.15 Uhr habe ich noch einen Termin bei Rappjmed.

Mir wurde Ialugen verschrieben.

Zu Abend gab es Resten: Ein kleines Stück Flammkuchen und ein kleines Stück paniertes Schnitzel und ein wenig Maissalat.