Frühlingsmarkt in der Balm

Am Morgen den 6. Mai‘ 23 frühstückte ich folgenden Brunch:


Um 13.00 Uhr mach ich mich los an den Frühlingsmarkt‘ 23 in die Balm.

Oben angekommen staunte ich nicht schlecht, da war richtig viel betrieb.🙀

Ich entschied mich aber etwas edles aus Glas für den Muttertag zu kaufen.

Man konnte live bei der Anfertigung zuschauen, im Nachhinein nerve ich mich dass ich es nicht filmte.🤦‍♂️

Von der Glasperlenmacherei aus Weinfelden.

Ein wunderbares Glasväslein.

💪

Als ich alles gesehen habe nahm ich den prall vollen Stadtbus zurück in Casamea auf ein köstliches BBQ.

😋

4. April Weekend‘ 23

Am Samstag den 22. April‘ 23 frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt und danach noch ein Spiegelei mit Salami und zweierlei Käse.

Um 13.00 Uhr kommt eine geschickte Strickerin ins Casamea, die mir zeigen kann wie ich meinen ersten Pulswärmer umhäkle.

Um 15.00 Uhr bin ich am oberen Gubel mit Müätsch verabredet, wo es sicher wieder ein wunderbares Nachtessen geben wird.

Bei Müätsch auf dem Sitzplatz habe ich gestrickt.

Es gab Rindsfilet mit Kartoffelstock und Bohnen.

Der Salat dazu war Capresé mit Blattsalat.

Zum Dessert gab’s Erdbeeren mit Sahne.

Vom oberen Gubel bin ich an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten im Rollstuhl gerollt und glücklicherweise kaum war ich da, kam auch gleich der Bus.

Zurück ins Casamea bin ich im Stadtbus, ab der Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Als ich wieder im Casamea war sah ich zum Glück noch Renate.

Sie ist eine sehr begabte Strickerin und konnte innert kürze, die Fehler von mir mit einem Hägchen korrigieren.

Beim zweiten Pulswärmer bin ich schon ungefähr in der Hälfte.

Renate riet mir den Pulswärmer nicht zu umhäkeln, weil er dann drehbarerer bleibt.

Am Sonntag den 23.April‘ 23 brunchte ich im Casamea.

Mit einem Fruchtsalat und einem gekehrtem Spiegelei von Eddy:

Um 11.30 Uhr roll ich los an den Bahnhof Rapperswil und von fahre ich im Zug zu Ivo nach Mollis.

Am Abend den 15. im Casamea und am nächsten Tag Besuch in Mollis

Am Abend den 15. April‘ 23 strickte ich noch bei Anita.

Sie machte mir den Farbwechsel von rotem Garn auf blauen Garn.

Ohne ihre Hilfe hätte ich das nie geschafft, aber sie sagte das lerne sie mir auch.

Am 16. April‘ 23 hatte ich zum Frühstück ein Fruchtsalat mit Joghurt, Fleisch undKäse.

Nach dem Zähne putzen strickte ich mit Hilfe von einer Mitbewohnerin Anita.


Jetzt bin ich bereits an der 3. Farbe.

Am Mittag den 16. April‘ 23 holte mich mein Vater, mit dem Auto ab weil es regnete.

Bei Ivo spielte ich Memory, er stellte die Rudermaschiene auf meinen frisch eingestellten Rollstuhl um.

Zum Schluss assen wir noch asiatisches Essen von Hotwok.

Essen bei Müätsch am 15. April‘ 23

Am Morgen frühstückte ich ein Fruchtsalat mit einem Caramel-Pudding, Fleisch und Käse.

Gegen Mittag rollte ich los bis an den oberen Gubel ohne nass zu werden.

Bei Müätsch gab es Sellerie-Ananas Salat zur Vorspeise,

zur Hauptspeise Lachsfillet mit Spargel und einem halben gekochten Ei an Sauce Hollondaise. bb

Zum Dessert ass ich noch einen Schoko-Hasen.


Den Zurückweg rollte ich bis an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten und ab da nahm ich den Bus an die Allmeindstrasse.

1.April Weekend und Montag im Atelier vom Wohnheim Balm

Am Samstag den 1. April bin ich weil’s regnete im Stadtbus, an den oberen Gubel gefahren.

Vom Bahnhof Kempraten bin ich dann an den oberen Gubel gefahren.

Bei Müätsch strickte ich und zu essen gab es Raclette.

Es soll so ein Täschchen werden.

Raclette à deux mit Müätsch.

Das Dessert waren Erdbeeren und Ananas mit Sahne.

Zurück ins Casamea bin ich wieder im Stadtbus ab der Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Am Sonntag war ich mit der ÖV in Mollis wo ich zuerst Vorspannbike fuhr und danach das Ende der Glarona‘ 23 besichtigte.

Nebst dem Braunvieh hatte es auch Ziegen.

Bei Ivo ass ich Cordonbleu mit Pommes.

Nach dem Essen fuhr ich wieder im Zug an den Bahnhof Blumenau in Jona und von da rollte ich im Rollstuhl zurück ins Casamea.

Am nächsten Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Joghurt.

Danach nahm ich den Stadtbus hoch zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter flocht.

Zu Mittag im Café Balm war wie immer ein voll heftiges 3-Gang-Menü.

🥇

Café Balm
😋😋

  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Rindsbraten ‚Frühlingsart‘ mit Spiralnudeln und gebratenem Mais
  • Zum Schluss ass ich noch eine halbe Bouillon mit Backerbsen

Am Nachmittag strikte ich zum ersten Mal mit Wolle und nicht mit Garn.

Was mir ein wenig anspruchsvoller scheint, als Garn.


Das wird ein Spielzeug-Tierchen, was genau sehen wir noch.

Zurück ins Casamea nahm ich wie üblich den Stadtbus.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Currywurst mit Backofenkartoffeln.

Am 4. April‘ 23 habe ich am Morgen Therapiebad.


Spontan bei Assos vorbei

Am Abend den 31. März‘ 23 strickte ich am Beutelchen für Müätsch weiter.

Am nächsten Morgen als ich in den Spiegel schaute, war ich unzufrieden mit meinem Haarschnitt.


Also rollte ich ohne Voranmeldung zu Assos um die Ecke.

Wo ich nicht lange warte musste bis mir Assis einen frischen Haarschnitt machte.

Diese dudes mögen mich.


Zwei Aqua Hair Wax gaben sie mir um sonst mit.

Um 13.00 Uhr mache ich mich auf den Weg an den oberen Gubel wo ich auch Abendessen werde.

4. März Weekend‘ 23

Das Beitragsbild vom 26. März‘ 23 ist der Deko-Osterhase welchen ich Müätsch frühzeitig zu Ostern schenkte.

An Ivo schenkte ich den selben einfach in gelb, diese beiden machte ich bei Samanta im Pluspunkt-Zentrum.

Am 25. März‘ 23 ass ich bei Müätsch zu Abend.

Am Nachmittag gab es Käseküchlein mit Gemüse.

Zu Abend gab es Pangasiusfillet mit Kinquoa und Gemüse.

Der Salat danach war ein Capresé.

Als Dessert gab es ein Tiramisu.


Am 26. März‘ 23 war ich bei Ivo in Mollis.

Zuerst fuhr ich Vorspannbike.

Ivo fand ich fuhr klar besser wie letzten Sommer, mir kam es so vor wie eine aufrechter gehabt hätte.

Keine Ahnung mit was das zusammen hing.

Ivo meinte eindeutig der letzte Ausgang war schon eine weile her.

Anschliessend reinigte er Vorderräder meins Rollstuhls zum ersten Mal seit ungefähr 2 Monaten, seit ich Haary an den Vorderrädern habe.

Diese Haare liessen sich deutlich leichter von den Rädern entfernen.

Danach spielte ich mit Ivo Memory, wo er einmal gewann und das andere mal Ich.

Zu Abend hatte ich eine Döner-Box mit einem zämä und zum Dessert hatte ich wieder ein Tiramisu.

Die Farbwahl der Osterhasen ist passend zum Rest.

Spontan eine perfekte Vorbereitung für Ergotherapie

Am Morgen den 21. März‘ 23 hatte ich im Casamea wieder ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähneputzen nahm ich wieder den Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Wassertherapie hatte.

Leider konnte wieder niemand fotografieren oder filmen.

Sie versprachen mir aber es bald wieder mal machen.

Folgendes machte ich aber:

  • Gestartet bin ich mit einschwimmen
  • Weiter machte ich Ballwurf
  • Danach entspannte ich mich wo man meiner Meinung nach auch Nackenmassage und Dehnung der Arme dazu zählen kann.

Rahel und Rita fanden ich machte sehr gut mit und das Wichtigste war es machte mir spass und ich habe das Gefühl es tat mir sehr gut.

Das bringt mir zwar nichts aber ich trug wieder keine Schwimmbrille und Nasenklammer, wie als ich noch laufen konnte.


Zu Mittag hatte ich ein gemischter Menüsalat mit italinischer Salatsauce.

Ein vegetarischer Fajita und zum Schluss noch eine halbe Broccolicremesuppe.

Am Morgen habe ich noch diese vier Blumen mühsam gepflückt für Ergotherapie, dabei hätte ich es so einfach gehabt.

Die Stiftung Balm hat ja auch einen Gartenbau.

Wo ich spontan Andreas auf dem Beitragsbild zu sehen fragte:

Ob er mir bitte einige Blüten für Ergotherapie abschneiden könne, ohne zu zögern machte er es.

Die folgenden drei Bilder sind Blüten, welche ich am 22. März‘ 23 zu Samanta mit nehmen möchte.

Am Nachmittag im Werkatelier arbeitete ich am Spiegelrahmen mit Mosaik-Dekoration weiter.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank einen Kräutertee.

Danach machte ich noch Detailverbesserungen mit der Pinzette.

Um 16.45 Uhr nahm ich wieder den Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend gab es Fitness-Teller mit Pouletstreifen und selbst gemachtem Knoblibrot.

Mit der Weltuhr begonnen

Am Sonntag den 19. März‘ 23 bin ich im Rollstuhl vom Casamea an den Bahnhof Rapperswil gefahren.

Von dort im Zug nach Mollis zu Ivo gefahren, wo ich zuerst eine Runde mit dem Vorspannbike drehte.

Danach mit dem Bausatz der Weltuhr von den Makers im Zigerschlitz begonnen.

Die Weltuhr ist ein Bausatz, mit Internet Empfänger an dem man viele Elektronischer-Sender zu einer sehr genauen Uhr auf der die Ziffern in Buchstaben ausgeschrieben werden.

Gegessen habe ich zwei Stück Pizza street vom Pizzakurier Calimero, mit scharfem Salami, Ananas und Mascarpone.

Zum Dessert hatte ein Pralinato und dazu schaute ich den GP Saudi Arabien im Fernsehen.

Am 20. März‘ 23 hatte ich im Casamea ein sehr exotischen Fruchtsalat mit Mango, Kiwi und Banane, dazu wieder ein stracciatella Joghurt.

Danach nahm ich den Stadtbus-994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen weiter strikte.

Leider machte ich kein Foto weil mich Helen darauf hinwiese, dass es keine Wolle ist und deshalb wäre es kein gutes Stirnband gäbe.

Ich möchte Ivo sicher kein schlechtes Stirnband schenken.

Café Balm

Im Café Balm hatte ich zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeisevegetarisches Gehachtes mit Gemüse, Hörnli und Apfelmuss, die halbe Backerbsensuppe ass ich wieder zum Schluss.

Am Nachmittag war die zweite Mitwirkungsrats Sitzung

Um 16.45 Uhr bin ich wieder im Stadtbus zurück gefahren.

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es Tomatensuppe mit Knoblibrot.