Fondue Chinoise bei Muätsch

Am 1. Januar‘ 23 rollte ich zu Müätsch auf ein Fondue Chinoise.

bb.

Zurück in Casamea fuhr ich im Stadtbus 994, wo es am nächsten Mittag Chickennuggets mit Pommesfrites und Salat gab.

Am Nachmittag war ich im Standing und zu Abend iss ich wieder am oberen Gubel.

Am Abend fuhr ich noch im Bus zu Müätsch Nachtessen.

Es war sehr edel: Zur Vorspeise Capresé und zur Hauptspeise Rindsentercote mit Spargeln.

Das Rindsentercote verfeinertet ich noch mit einer Mozzarella-Perle. 😉

Zurück rollte ich wieder an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten und von da im Bus zurück.

Mein Hämatom an der Seite ist bereits nicht mehr so schlimm.


Aber ich vereinbare trotzdem noch noch ein Termin zur Nachkontrolle im Ärtztehaus.

Das sagten sie im Spital Männedorf.

Erster Besuch am oberen Gubel im neuen Jahr

Mein Hämatom am Rücken, eher unter der Achsel sieht nicht gut aus.

bb.

An Silvester‘ 22 habe ich zu Abend in Mollis gegessen.


Es gab Pouletschenkel mit Pommes aus der Heissluftfritöse, mit einem dicken Dessert aufs neue Jahr.


Danach fuhren wir in seinem Auto nach Zürich an den Silvesterzauber.


Besuch bei Müätsch am 30. Dezember‘ 22

Am 30. Dezember‘ 22 hatte ich ein Schöpflöffel Gemüsesuppe zur Vorspeise und zwei Fischstäbli mit Rahmspinat zur Hauptspeise.

Nach dem Mittagessen fuhr ich im Bus zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten und von dort im Rollstuhl an den oberen Gubel.

Als ich am oberen Gubel war snackte ich am Anfang Salzbrezel und zum Anfang Ananas-Rettich Salat.


Der Hauptgang ist das Beitragsbild, Lachsfillet in Salzlauge mit Broccoli.

Zum Dessert genoss ich noch Rahmglacé im Becher mit Caramél Streifen dekoriert.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zuruckan die Allmeindstrasse.

Eine alte Rückenschale wieder in Gebrauch

Am 29. Dezember‘ 22 hatte wieder ein Fruchtsalat mit Birchermüäsli-Joghurt zum Frühstück.

Zum Mittagessen ein wenig Rösti mit einem Spiegelei und viel Salat.

Am Nachmittag wurde ich von Ivo abgeholt weil ich mit dieser Rückenschale zu wenig mobil war um sicher, selbständig Zug zu fahren.


In Mollis montierte Ivo eine alte Rückenschale, die nicht mehr so weit unter die Achsel geht.

Zudem änderte Ivo die Einstellungen in meinem E-Mail account, dass ich Mails auch wieder auf meinem Computer empfange.

Er konnte meinen i-Mac im Casamea leicht in die Schachtel einpacken und bei sich wieder auspacken.

Sonntag in Mollis und am nächsten Tag im Balm

Am 11. Deszember‘ 22 bin ich im Rollstuhl vom Casamea an den Bahnhof Rapperswil gefahren.

Von Rapperswil bin ich im Zug zu Ivo nach Mollis gefahren.

Bei Ivo trank ich zuerst eine zämä!-Limonade und fuhr anschliessend mit dem Vorspannbike dem Linthkanal entlang.

bb.

Danach ass ich zu Abend Capresé-Salat mit zwei Stück Pizza und einem Prallinato zum Dessert.

Danach fuhr mich Ivo zurück ins Casamea, wegen der Kälte.

Am nächsten Morgen hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähneputzen fuhr ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an einer Tragetasche arbeitete und am Nachmittag strikte.

Zu Mittag ass ich wie immer im Café Balm.

Café Balm


  • Bouillon mit Eierflädli
  • Lammhamburger
  • Currysauce
  • Quino mit Gemüsewürfeli
  • Zugghetti
  • Mit einer zünftigen Portion Müscheli Teigwaren

Striken ist vielleicht ein wenig übertrieben, ich muss zugeben dass es schon noch ziemlich stockt.

Dieses kleine Läppchen habe ich aber geschafft.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück wo ich ein wenig nach 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich drei Schinkengipfeli Nüssli und Karottensalat.

War ein top Hockeymatch

Am Abend den 9. Dezember‘ 22 traf ich spontan Steini an der Bushaltestelle ins Lido. bb

Es spielte die Lakers gegen Lausanne HC.

Steini musste nach dem ersten drittel nachhause.


Nico Herrmann nahm mich aber im dritten Drittel in den 100er Club der Lakers.

Das Spiel war sehr interessant die Lakers gewannen 5:4, dem zufolge war richtig was los.

Zurück konnte ich bei Rüdi und Siggo im Auto mitfahren.

Hatte einen amüsanten Geburtstag

Am 4. Dezember‘ 22 fuhr ich im Stadtbus zum Eisstadion Lido.

Beim Eisstadion traf ich Siggo von ihm wurde ich auch eingeladen.

Siggo ist was höhres bei den lakers.


Das Geburtstagsgeschenk von Siggo war der Eintritt an den Hockeymatch für mich und meine Kollegen die wie folgt heissen: Benji, Fäh, Wehmä, Chranä und Schünt.

Das Spiel haben die Lakers zwar 4:2 verlorn gegen die EHC Kloten, aber ich machte eine sehr nette neue Bekanntschaft.

Ihr Name ist Soraya ich kenne sie zwar noch nicht, aber sie ist sehr cool und voll chillig drauf.

Sie geht an alle Heimspiele der Lakers, das Bedeutet ich gehe auch bald wieder an ein Heimspiel der Lakers.

Somit möchte ich auch bald wieder an ein Heimspiel der Lakers.

Von Ivo bekam ich einen neuen iMac.

Am 7. Dezember‘ 22 habe ich Ergotherapie und Physiotherapie.


Tag nach dem Fründsgitreff‘ 22

Am Abend den 26. November‘ 22 war Fründsgitreff im Jonerwald.

Da es nicht weit vom Casamea entfernt ist, fuhr ich im Rollstuhl zum Fründsgitreff‘ 22.

Es war voll chillig.


Chranä ass natürlich einen riesen-Schüblig zur Vorspeise.

Ich gönnte mir eine Bratwurst, aber auch nur zur Vorspeise. 😉

Weil der Hauptgang war ein riesen tomahawk steak für alle.

Es war ein bündiger Gaudi, wo wir sicher alle genug gegessen und getrunken haben.

Am Mittag den 27. November‘ 22 brunchte ich im Casamea und fuhr anschliessend im Zug ins Glarnerland und besuchte Ivo.

Die Geschicklichkeits-Arbeit in Ergotherapie bereitete mir viel weniger Mühe

Am 23. November‘ 22 hatte ich einen sehr grossen Fruchtsalat zum Frühstück.

Er war zu gross, also liess ich was übrig.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich zum Pluspunkt-Zentrum.


Wo Samanta geplant hätte anfangs etwas für die Konzentration und die Geschicklichkeit zu machen und dann noch etwas anderes?

Ehrlich gesagt weiss ich gar nicht was.

Vermutlich weil sie gedacht hätte, ich könne mich nicht so lange konzentrieren.

Ich arbeitete an Arbeit von letzter Woche weiter, Bügelperlen auf einen Stern setzen.

Am 23. November‘ 22 bereitete es mir weniger Mühe wie vor einer Woche.

Doch ich wollte nicht mehr aufhören.

Die einzige Erleichterung welche ich für die die zweite Farbe nutzte, war eine Pinzette.

Weil ab der zweiten Farbe kam auch noch die Schwierigkeit, die bereits aufgelegten Perlen nicht wieder weg zu stossen.

Nach der zweiten Farbe habe ich meine Technik die Bügelperlen aufzulegen bereits klar verbessert.

Danach rollte ich wieder ins Casamea und ass Gehacktes mit Hörnli und Salat zu Mittag.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie, wo ich zuerst am Seilzug die Stützdiagonale trainiert.

Mit einer explosiven Muskel-Anspannung und einer langsamen Muskel-Lösung.

Anschliessend ruderte ich am Seilzug.

Natürlich ging nicht alles sofort gut.


Anschliessend balancierte ich noch einen kleinen Softball auf einem Tennisschläger.

Weiter versuchte ich mich in Tennisaufschlägen.

Am Schluss der Therapie war ich der einzige Klient, also nutzte ich den ganzen Raum und machte Zielwurf durch die ganze Physiotherapie.

Zum Schluss der Therapie hatte ich das Zielwerfen mit Hütchen ziemlich im Griff.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.


Zu Abend hatte ich ein ‚Pürli‘ mit wenig Käse und zum Dessert ein Honig-Brot.