Kann entlich die neuen Abfallsäcke im Papierkorb gäbig befestigen

Am Morgen den 20. November‘ 20 zeigte mir Adiza, eine gelernte Hotelfachfrau, wie man den Abfallsack im Papierkorb gäbig befestigt.

Zu Mittag gab Reispfanne mit viel Gemüse und deshalb wurde auf den Salat verzichtet.

Am Nachmittag drehen die Bewohner vom Casamea ein Runde, wo wir die Dosen usw. recyceln.

Im Anschluss trinken wir wieder was im Räber.

Wir haben zuerst recycelt.

Im Anschluss waren wir auf meine Empfehlung im Lo!, der Grund war, dass im Räber 100% ein Corona-hotspot voller alte Leute war. Hingen wir im Lo! gemütlich an einem Tisch zu viert sassen und am Tisch neben an die andern zwei.

Um 17.00 Uhr war ich wie fast immer im Standing und alles Abendessen hatte ich Resten vom Vorabend.

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Happy birthday Bettina

Am Abend den 14. November‘ 20 war ich in der Werki und habe per Zufall, Bettina, Carmen und Paddy getroffen.

Sie wird am 15. November‘ 20

also auch von meiner Seite happy birthday.

Zu Mittag hatte ich ein Teller Penne mit Tomaten-Sauce.

Am 15. November‘ 20 fahre ich um 13.30 Uhr ins rare.

Im street coffee traf ich mich mit meinem Vater und dann fuhren wir mit seinem Auto nach Feldbach.

Wo ich zuerst hinunter zur Badi runter rollte und die sehr chillig Atmosphäre am Zürichsee genoss.

Danach genoss ich ein Chickenburger und ein Tobleronemuss bei Hansheiris.


Zurück im Casamea putze mein Vater noch meine Vorderräder.

Unglaublich wie viel Haare zwischen den Vorderachsen und den Kugellager hangen bleiben.

Rollstuhl-Runde und Nachtessen bei Müätsch

Am Freitagtag den 13. November‘ 20 war ich im Lo!.

Am 14. November‘ 20 mach ich eine Rollstuhl-Runde zu Müätsch, auf dem Hinweg mach ich ein Halt im streetcoffe.

Ich machte eine spontane Planänderung beim Vita durch.

Bei Müätsch gab es Pommes mit grossen Chickennuggts und Peperoni und zum Dessert ein Vermicelles.


Wäsche zusammen legen und Rollstuhl-Runde

Am Freitag den 13. November‘ 20 war das Atelier geschlossen, aber ich habe Hausarbeit fürs Casamea gemacht.

Ich kann mich nicht erinnern, jemals in meinem Leben schon mal Wäsche zusammen gelegt zu haben.

Zu Mittag gab es penne cinque pi und Kopfsalat.

Am Nachmittag drehte ich eine Runde zum Rare-Café auf ein Gazosa und zu Abend hatte ich zwei Schinkengipfeli im Casamea.

Kochen helfen und Rollstuhl-Runde ins Rare

Am Morgen den 12. November‘ 20 habe ich geholfen asiatischer Risotto zu kochen.

Die Triggerpunktbehandlung von Katja war sehr wirkungsvoll.

Ich vermute die Nackenverspannung kommt von einem Luftzug an den Nacken, weil die Rückenlehne ist eindeutig die beste bis jetzt.

Die Rückenlehne wurde in den letzten 10 Wochen im SPZ angepasst.

Am Nachmittag ist das Atelier geschlossen weil Teamsitzung war, aber ich drehe eine Rollstuhl-Runde ins street coffee.


Wo ich ein Gazosa genoss.

Danach rollte ich auf einem andern Weg zurück ins Casamea.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing war.


Zu Abend hatte ich zwei Toast’s.

Neue Bekanntschaft im Rare

Am Nachmittag den 7. November auf dem Weg zu Müätsch machte ich Boxenstopp im Rare und habe mich mit Roger unterhalten.


Vom Rare rollte ich straight zu meiner Mutter auf ein Raclette à deux und anschliessend noch ins Sams Café auf eine leckere Salat-Spetzialität vom Balkan.

Am Sonntag den 8. November‘ 20 kommt mein Vater etwa um 15.00 Uhr ins Casamea stellt mich ins Standing und hilf mir folgendes Ergoblatt zu drucken.

Ich konnte dieses Blatt nicht in Farbe drucken.

Mein Vater hat das HP-App geöffnet und Düsenreinigung laufen gelassen und dann hat es gleich wieder funktioniert.

Danach ging ich mit meinem Vater ins Lo! wo wir beide etwas tranken.

Danach gingen wir gemeinsam Nachtessen in einer voll chilligen Pizzeria.

Den Capresé teilten wir uns und anschlissend assen wir beide eine leckere Pizza.

Ich mit Crevetten und Spinat und mein Vater eine Fungi.

Zum Dessert hatte ich ein Tiramissu.

Von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr kann ich ins Atelier

Am Abend den 5. November‘ 20 war ich bei Ste, der neu nicht weit vom Casamea wohnt. bb.

Zu Mittag hatte ich Nasi Goreng.


Am Nachmittag habe ich mit Hilfe das Bett frisch bezogen.

Ich denke völlig selbständig ist das unmöglich.

Danach war ich an der Rudermaschine.

Anschliessend kaufte ich ein Duschmittel.

Danach machte ich ein Rollstuhl-Runde in die Werki.

Wo mir Niki ein Limo spendierte.


Um 19.30 Uhr mach ich mich wieder auf den Weg zu Ste.


Entlich sehe ich nichts mehr zu verbessern

Am Donnerstag den 5. November‘ 20 habe ich das erste Herz abgeschlossen.

Am Nachmittag beginne ich das zweite.

Zu Mittag gab es Gehacktes mit Hörnli und Capresé.


Am Nachmittag habe ich mit dem zweiten Herz begonnen.


Drei mal gerudert habe ich auch.

Wie fast immer um 17.00 Uhr war ich noch im Standing.

Über den Meienberg zu Müätsch

Am 31. Oktober‘ 20 fuhr ich über den Meienberg zu Müätsch.

Dort gab es Schweinefilet, mit Teigwaren und Erbsen.


Am Sonntag den 1. November‘ 20 drehte ich eine Rollstuhhlrunde in die Werki und anschliessend trank ich ein Cranberry-Saft mit meinem Vater im Lo!.

Zu Abend iss ich wegen der momentanen Corona-Situation im Casamea.

Rindshackbraten mit Kartoffelstock und Bohnen.

Beim Hackbraten und den Bohnen griff ich gleich doppelt zu.