Am Morgen das Radiergummi-Kistchen geleimt

Am Morgen den 7. August‘ 20 hatte ich wie immer ausser Sonntags ein Müäsli zum Frühstück.

Danach war ich im Haus auf der anderen Strassenseite an der Rudermaschiene.

Anschliessend war im Atelier und arbeite am Schreibtischmöbel weiter.

Zu Mittag gab es sehr interessante:

Am Nachmittag arbeite ich wieder von 14.00 Uhr – 16.00 Uhr am Schreibtischmöbel weiter.

Zuerst Ruderte ich auch am Nachmittag.

Dann schnitt ich den Radiergummi-Deckel zu, drehte ein Papier-Kreis als Halte-Griff.

Welchen ich mit viel Leim aufleimte und einmal lackiert.

Am Montag leime ich alle Kistchen noch auf einen bereits lackierten Karton.

Das bedeutet am Montag habe ich ein neues, geräumigeres Schreibtischmöbel.

Denn mein jetziges ist eindeutig zu klein.

Danach putzte ich mein Zimmer wieder sehr gründlich.

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.

Im Standing Fotografierte ich das köstliche Nachtessen.



Mediteraner Gemüseauflauf und Poulet-Brüstchen vom Grill.

Dazu hatte ich noch eine halbe Bratwurst und ein sehr leckeres Appenzeller-Käsewürstchen.

Das Appenzeller-Käsewürstchen schmeckte mir wieder so gut, da musste ich nochmals zugreifen.

Um 20.00 Uhr drehe ich noch eine Abendrunde.

Vermutlich mit Stopp im Stall.

Happy birthday Meli

Am Abend den 5. August‘ 20 genoss ich im Stall ein sehr spezielles Gazosa.

Rollte dann aber weiter in die Werki, wo Meli ihren 19. Geburtstag feierte.

Ohne dass ich es wusste hatte Simon einen Soloauftritt.

Am Morgen den 6. August‘ 20 arbeitete ich am Schreibtischmöbel weiter.

Natürlich ruderte ich wie immer zuerst.

Danach arbeitete ich aber am Schreibtischmöbel weiter.

Jetzt bin am letzten Element des Möbels.

Zu Mittag gab es Pasta alla Puttanesca.

Was ziemlich speziell war, denn es war mit Sardellen.

Um ehrlich zu sein hätte vor noch nicht so langer Zeit dazu einfach aus Prinzip gesagt, dass ich das nicht gene habe.

Mit Blattsalat an Kräutersauce.

Am Nachmittag habe ich mit den Seitenwänden vom letzten Element des Schreibtischmöbels begonnen.


Zu Abend gab es kalte Platte, Aufschnitt und Käse.

Als Fruchtdessert gabs Ananas und Wassermelonen.

Was mir so gut schmeckte, dass ich gleich doppelt zugriff.

Habe im Stall ein Bschorle genossen

Am frühen Abend den 4. August‘ 20 habe ich im Stall ein voll easy Getränk genossen.

Am 5. August‘ 20 hatte ich eine sehr leckere Gemüsesuppe mit einem Wienerli zu Mittag.

Am 5. August‘ 20 hatte ich um 16.30 Uhr Physiotherapie bei Katja, es war Handgelenk – und Unterarmtraining.

Als nächstes war Hanteltraining an der Reihe.

Zum Schluss der Therapie Theraband einrollen, was Unterarmtraining war.

Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es verschiedene Pizzas.

Am Abend drehe ich noch eine Abendrunde, vermutlich mit Halt im Stall.

Chilliger Abend mit René und Stefan

Am Abend den 31. August‘ 20 war ich wieder im Stall und genoss die Gesellschaft von zwei coolen Dudes.


Zuerst fuhr ich aber über die Holtzwiesstrasse im Rollstuhl zu Müätsch, wo ich köstliche Pouletspiessli mit Teigwarensalat genoss.

Vor dem herrlichen Abendessen hatte ich aber noch grosses Glück gehabt bei einer beinahe verhängnisvollen Rollstuhl-Panne.

Das Abendessen war wie immer köstlich.

Beim Kindergarten Täli bin ich aber beinahe verhängnisvoll den Randstein hoch gerollt.

Von da kam ich noch mühsam zu Müätsch.

René offeriete mir noch ein interessantes Bier, wo man auch schneller genug hat .

Hatte einen halben Schüblig zu Mittag

Am Abend den 30. Juli‘ 20 war fuhr ich mit dem Rollstuhl ins Sayori Rapperswil und genoss ein Alkoholfreies Bier.

Danach fuhr ich im Rollstuhl wieder ins Casamea.

Am nächsten Morgen saugte ich mein Zimmer, war ich in der Migros Jona und kaufte verschiedens ein.

Das wichtigste für mich waren aber ganz klar die Schüblig’s. :), was es zu Mittag gab mit Buchweizen-Auflauf.

Also der Schüblig war eine Extra-Wust 🙂 von mir, eigentlich wären normale Würstchen vorgesehen gewesen.

Weil ich beim Einkauf dabei war, habe ich mich für zwei Schüblig’s eingesetzt.

Einen Rasierschaum habe ich auch noch gekauft.

Mal schauen wie dieser ist, ob der so gut ist diese vom Coop?

Um 14.30 Uhr war ich 30 Minuten im Standing.

Um 16.00 Uhr gehe ich mit zwei Wasserflaschen raus und mach eine grosse Rollstuhl-Runde.

Um 19.00 Uhr habe ich bei Müätsch abgemacht, wo ich auch zu Abend essen werde.

Live-Auftritt im Stall

Am Abend den 29. Juli‘ 20 machte ich ja eine Abendrunde mit Abschluss im Stall.

Wo ich genau rechtzeitig zu einem live-Auftritt von Music Coorporation kam.

Am nächsten Tag arbeitete ich im Atelier am Schreibtischmöbel weiter.

Am Anfang war ich wie immer am der Rudermaschine.

Danach arbeitete ich am Schreibtischmöbel weiter.

Zu Mittag gabs Tomaten-Wähe.

Am Nachmittag arbeite ich an einer Willkommenscollage und 2 mal rudern.

Um 16.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten ins Standing.

Zu Abend gab es Buffet von Resten.

Um 19.00 Uhr drehe ich noch eine Abendrunde vermutlich mit Abschluss im Stall.

Die Leitung ist begeistert wie viel Geduld ich habe

Am Abend den 27. Juli‘ 20 genoss ich mit Oli im Stall zwei Phil’s. bb.

Danach schrieb ich noch an der Buchzusammenfassung weiter.

Am nächten Tag war ich im Atelier und arbeitete am Schreibtischmöbel weiter.

Im Moment drehe ich die Sockel des Schreibtischmöbel.


Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Birchermüäsli.

Am Abend schreibe ich weiter an der Buchzusammenfassung.

Denke, ich habe einen guten Eindruck bei Claudia Knie hinterlassen

Am 25. Juli‘ 20 rollte ich nichts ahnend an den Fischmarktplatz.

Wo ja die Elefant Parade im Moment ist, ich rollte zum Zelt hin und Claudia Knie sah mich und fand mich vermutlich ziemlich cool, weil Sie schenkte mir diese drei Elefanten.



Am 26. Juli‘ 20 rollte ich um 11.15 Uhr aus dem Casamea fuhr immer der Nase nach Richtung Rappi.

Ass im Café Gourmllino eine Curry-Tasche und trank ein Glas Wasser.

Von da war nicht mehr weit an die an die Elephant-Parade, wo ich mich wieder umschaute.


Bis ich Sabina Guntli traff, weil sie bald vom Casamea geht und mir immer einen perfekten Wäsche-Service machte.

Machten wir mit einem Elefanten ein Foto.

Diesen Elefanten in klein habe ich ihr auch noch geschenkt.

Später holte ich mir ein Glacé in der Gelateria wo ich auch gleich ass.

Danach rollt ich weiter in ein Restaurant, wo ich ein Tomaten-Saft und ein Wasser trank.


Die Elephant Parade am Fischmarktplatz

Am 25. Juli‘ 20 war ich zuerst im Stall und trank eine Samuel’s Schorle.

Danach rollte ich weiter zum Fischmarktplatz wo mehr wie sonst los war, es war nämlich die die Elephant Parade.

Ich bekam sogar noch drei voll edle Elephanten um auf zu stellen.

Sie sind jetzt auf meinem Regal im Zimmer.

Als ich wieder im Casamea war ass ich noch ein halbe gefüllte Peperoni und ein Wienerli im Teig.

Buchzusammenfassung, Rollstuhl-Runde und Standing

Am Morgen den 24.Juli’20 hatte ich ein Spiegelei mit Früchten und Joghurt zum Frühstück.

Danach schrieb ich an der Buchzusammenfassung weiter.


Ich habe das Besteck zu Mittag aufgetischt. bb.

Zu Mittag gab es Tagiatelle al Salomne mit grünem Salat.

Nach dem Mittagessen staubte ich mein Zimmer ab und danach saugte ich mein Zimmer.

Am Nachmittag drehe ich eine Rollstuhl-Runde vermutlich in Richtung Stampf bis ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stehe.

Als ich draussen war fuhr ich beim Coiffure assos vorbei dann dachte ich, dass ich wie ein Halung aussehe. 😉

Also ging ich gleich rein.

Es war sehr viel betrieb, was für mich klar heisst viele Leute sind zufrieden mit den Frisuren vom stylischtem Coiffure in Town. 😉

Dann machte er mir also ich will ja nicht eingebildet wirken, aber einen voll stylischen Haarschnitt.

Bereits zwei Stunden später habe ich einige Komplimente bekommen.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Peperoni mit Hackfleisch gefüllt.

Am Abend arbeite ich weiter an der Buchzusammenfassung.