Den Geko-Stein abgeschlossen

Am Abend den 22. Juli‘ 20 genoss ich einen alkoholfreien Früchtecocktail im Aussenbereich vom Lo!.

Am nächsten Morgen habe ich den Geko-Stein abgeschlossen.

Zuerst noch mal mit goldener Farbe nachgetupft. bb

Anschliessend lackiert.

Gerudert habe ich natürlich auch.

Zu Mittag gab es Pouletgeschnetzeltes mit Penne.

Am Nachmittag drehte ich eine Runde und war im Standing.

Danach war ich 30 Minuten im Standing.

Anschliessend war ich im Atelier und arbeitete an einem Schlüsselanhänger.

Zu Abend hatte ich ein meat-pie von gestern und ein wienerli im Teig.

Am Abend arbeite ich weiter an der Buchzusammenfassung.

Am Abend noch in der Werki

Am Abend den 21. Juli‘ 20 war ich noch in der Werki, auf dem Rückweg machte ich das Beitragsbild.

In der Werki trank ich ein Lola-Bier und ein alkoholfreies Ginger-Beer.

Das Ginger-Beer war mir zu scharf und deshalb wurde es mir in ein Glas geleert und einige Eiswürfel dazu gegeben.

Was eine sehr gute Entscheidung war, weil dann hatte ich wie zusätzlich noch einen alkoholfreien Cocktail.

Weil diese Woche ja im Atelier die Australien-Woche ist, gab es zu Mittag australischer Meat-Pie mit Salat.

Um 14.00 Uhr habe ich Ergotherapie.

Um 15.30 Uhr hatte ich Physiotherapie.



Am Anfang der Therapie massierte meinen Nacken mit einer Theragun.


Anschliessen trainierten wir meine Treffsicherheit aus dem Rollstuhl.

Kaja lobte meine Treffkünste und ich konnte mich die gesamte Zeit gut konsentrieren.

Das Team von Greter hat sich mit dem Gutschein welchen sie von mir haben, nicht nur z‘ Nüni sondern für alle noch eine Glacé gekauft.

Zu Abend hatte ich gerösteter Blumenkohl und ein halbes Knoblauchbaguette.

Schlummi im dieci al lago

Am Abend den 20. Juli‘ 20 genoss ich einen chilligen alkoholfreien früchte-Schlummi im dieci al lago im Hafen von Rapperswil. (bb)


Am Morgen den 21. Juli‘ 20 ruderte ich und arbeite an der Buchzusammenfassung weiter.


Zu Mittag gab es eine Brotsuppe und Penne an Tomatensauce mit Poulet.

Am Nachmittag im Atelier habe ich noch ein Stein mit Geko drauf begonnen.

Den Geko aus Papier habe ich mit Klebstreifen auf einen Stein geklebt und den Stein mit pinker Farbe bepinselt.

Den Geko danach wieder weg genommen.

Danach den Geko noch mit goldener Farbe nach getupft.

Während dem ich den Stein bemalte, habe ich zwei mal gerudert.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer im Standing.

Zu Abend hatte ich Knoblibrot mit Salat und zum Dessert noch ein Stück Zwegschtenwähe.


Um 19.45 Uhr drehe ich noch eine Abendrunde.

Mit dem Casamea unterwegs

Am 19. Juli‘ 20 habe ich mit dem Casamea im Vita grilliert.

Mit einem optimalen Grill der Schlosserei Strub.

Weil mir der Grillplatz so sehr imponiert hat 😉 habe ich noch eine Appenzeller-Käswurst gegessen.

Zum Dessert gab’s Schlangenbrot mit Schokostückchen verfeinert. 🙂

Am Abend den 19. Juli‘ 20 machte ich noch einen Überaschungsbesuch bei Müätsch, um ihr zum 61. Geburtstag zu gratulieren.

Sie genoss einen gemütlichen Abend mit ihrer Kollegin Esther auf ihrem Sitzplatz.

In der 4. Woche im Juli‘ 20 ist ein spezial Woche im Atelier, das Wochenthema ist Australien.

Zuerst habe ich aber gerudert.


Danach habe ich einen Stein mit der Punktetechnik der Aborignis bemalen.

Am Anfang und am Schluss ruderte ich wie immer.

Am 21. Juli‘ 20 lackiere ich sicher die Unterseite des Steines und danach bin ich gespannt was noch vorbereitet wurde.

Am Abend den 20′ Juli‘ 20 drehe ich noch eine Runde und danach schreibe ich an der Zusammenfassung weiter.


Erneutes BBQ bei Müätsch

Am 18. Juli‘ 20 verbrauchte ich ja einen chilligen Nachmittag bei Müätsch.

Wir holten ihre Geburtstagsfeier vor.

Hier sind die Bilder dazu:

Zurück ins Casamea machte ich einen Umweg über die Rütistrasse.

Am Sonntagnachmittag des 19. Juli‘ 20 mache ich wieder ein BBQ mit dem Casamea im Vita.

Am Morgen machte ich wieder ein smarter Start in den Tag.

Spontan mit Lisa unterwegs

Am Abend den 17. Juli‘ 20 war ich auf dem Weg in den Ausgang und da habe ich einen Bekannten angetroffen.

Zuerst waren wir in der Werki, wo wir Elina mit Ehemann Rüdi und auf dem unteren Foto sind Luca und Nici angetroffen haben.

Von der Werki rollte ich im Begleitung von Lisa zum ersten mal in die Bierfactory.


Die Bier Factory hat wirklich eine sehr grosse Auswahl natürlich von Bieren haben aber auch Limos.


Also alles was das Herz begehrt und erst noch serviert von der attraktiven Denise.

So früh wie an diesem Abend war ich schon lange nicht mehr, woran könnte das Gelegen haben?

Eigentlich ist es klar, ohne Alkohol ist man vernünftiger.

Am Samstag den 18. Juli‘ 20 verbringe ich ich eine gechillten Samstag bei Müätsch im oberen Gubel.

Bin einer Kindergärtnerin von mir begegnet

Auf dem Weg zu Müätsch bin ich Simone Rogenmoser begegnet als Sie meine Kindergärtnerin war, hiess sie aber noch Simone Stricker. bb.

Sie ist immer noch Bildhübsch.

In meiner Erinnerung war sie schon schön, aber jetzt ist sie Bildhübsch.

bb.

Ihr Ehemann ist ein berühmter Hockeytrainer:

Bei Müätsch gab es Schwinzfilletspiessli mit Speck umwickelt und Maiskolben vom Grill.

Getrunken habe ich ein kalorienreduduziertes Bier.

Zum Dessert hatte ich ein Donut.

Auf dem Rückweg ins Casamea, schaute ich noch in der Schüür vorbei, wo ich Bekanntschaft mit Simi, Pirmin und Philipp machte.


Der Besitzer der Schüür heisst Wädi und ist der Onkel von Marc Spiess.


Die Schüür ist voll gechillt mit viel Platz und grossem Kühlschrank mit vielen interessanten Bieren.

Vermutlich alle von Appenzeller Bier, aber noch viele mehr.

Später im Stall habe ich Adi, Immi und so getroffen.

Eine neue Bekanntschaft machte ich auch, nämlich mit Guido.

Slam scheint mich zu mögen.


Morgenrunde ins Zeughausareal

Am Morgen den 10. Juli‘ 20 machte ich eine Rollstuhl-Runde in die Werki.

Auf dem Beitrags sind die beiden Leiter.

Links ist Beni Leiter von Veloville und rechts ist einer der Leiter der Werki, namens nik.

Als ich dort war spendierte mir Beni eine Rabarber-Schorlle.

Zu Mittag gab’s Fritierte Rotbarschfillet und Pommes mit Cotail-Sauce.


Am Nachmittag half ich mit Altgläser und so von dieser Woche zu entsorgen.

Danach war ich noch bei Greter, wo ich leider nur am Seilzug rudern konnte.

Weil sie Freitags immer um 16.00 Uhr schliessen.

Um 17.00 Uhr stand ich aber noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich ein Teller Birchermüäsli.

BBQ beim Vita

Am 9. Juli‘ 20 machte das Casamea ein BBQ an einer Feuerstelle beim Vita.

Nach dem Frühstück fuhr ich los zum Vita.

Wo das Casamea an einer Feuerstelle ein ausgiebiges BBQ machte.

Der Rückweg kam ich mir irgendwie schneller vor.

Danach war ich noch im Atelier am weitere Papierrollen vorbereiten.

Zu Abend gab es Flammkuchen.

Am Abend arbeite ich weiter an der Buchzusammenfassung: Mit 50 Euro um die Welt.