Medikamente geholt selbständiges Training bei Greter und Physiotherapie

Am Morgen den 12. August‘ 20 ging ich selbständig Medikamente holen.

Zuerst war ich in der neu eröffneten Apotheke Med Base.

Ganz sicher zum letzten mal.

Als ich letzte Woche mal dort war wurde mir sehr freundlich gesagt, dass ich gerne auch bei ihnen meine Medikamente selbständig abholen könne.

Am 12. August‘ 20 wurde ich fast ein wenig unfreundlich abgewiesen, ohne Rezept müsse ich bezahlen.

Also rollte ich zu rappjmed wo ich ohne Bestellung alle Medikamente vom Beitragsbild bekam.

Mir wurde sogar von allem das doppelte mitgegeben.

Zu Mittag gab es Penne à la fromagio und Salat vom Vortag mit Gurken verfeinert.

Am Nachmittag wärmte ich mich selbständig auf und hatte Physiotherapie bei Greter angeleitet von Katja.

Ein sehr gutes Trainings-Gerät finde das Thera-Band Flexbar, mir kommt es vor wie ich merke das gewisse Muskeln stärker durchblutet werden wenn ich damit trainiere.

Im Anschluss hatte ich Therapie, wo der Schwerpunkt Geschicklichkeit war.

Angefangen habe ich mit einem Tennisball auf einen Bosuball werfen und im Anschluss machte ich die Übung noch mit einem grossen silbernen Ball.

Anschliessend trainierte ich mit dem Sypobabrett.

Wo ich anfangs ein Tennisball darauf balancierte.

Dann mit einem Gummiball welchen ich in ein einem Loch anhalten konnte.

Eine positive Rückmeldung kam von Katja, dass ich sehr konzentriert war.


Danach machte ich eine voll heftige Rollstuhl-Runde.

Die komplette Holzwiess hoch und über den Maienberg zurück ins Casamea.

Zur Belohnung kaufte ich mir noch ein Magnum Glacé, welches ich aber noch nicht gegessen habe.

Am 13. August arbeite ich wieder den ganzen Tag IW-Brüäsch.

Habe im Stall ein Bschorle genossen

Am frühen Abend den 4. August‘ 20 habe ich im Stall ein voll easy Getränk genossen.

Am 5. August‘ 20 hatte ich eine sehr leckere Gemüsesuppe mit einem Wienerli zu Mittag.

Am 5. August‘ 20 hatte ich um 16.30 Uhr Physiotherapie bei Katja, es war Handgelenk – und Unterarmtraining.

Als nächstes war Hanteltraining an der Reihe.

Zum Schluss der Therapie Theraband einrollen, was Unterarmtraining war.

Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es verschiedene Pizzas.

Am Abend drehe ich noch eine Abendrunde, vermutlich mit Halt im Stall.

Cooler 2. August

Am 2. August‘ 20 fuhr ich im Rollstuhl beim Vita-Parcours durch und über die Holzwiessstrasse zu Müätsch.

Als ich bei Müätsch hats gerade begonnen zu regnen.

Zum Glück waren die Hosen mit ein wenig föhnen aber gleich wieder trocken.

Zu essen gabs Pulet-Geschnetzltes mit Reis und Caprese.

Zu Mittag am 3. August‘ 20 gab es Rösti mit Spiegelei und Salat.

Nach dem Mittag war ich im Standing.

Um 14.00 Uhr – 16.00 Uhr arbeite ich am Schreibtischmöbel weiter.

bb.

Im Moment arbeite ich am letzten Element des Schreibtischmöbel.

An der Rudermaschine war ich auch noch.

Um 16.30 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Greter.

Den Therabar Übungsstab eindrehen und schwingen.


Die nächste Übung war Training für Sitzbalance.

Stützen auf beiden Knien und ein Arm war in der Luft.

Die nächste Übung war Freihanteltraining im Liegen.

Flexion Schulter (1,5 kg) (Schulter geradeaus strecken)

Bicepscurt über das gesamte Bewege-Ausmass. (2kg)

Als letzte Übung dehnte ich ich noch.

Half Ruzica bei der Vorbereitung für eine Demo

Ich glaube am Samstag findet eine Demo in Zürich statt, an der Protestiert wie Polizei in Serbien mit Protesten wegen dem Corona-Virus umgeht.

Ruzica nimmt an dieser Demo teil.

Am Abend den 28. Juli‘ 20 habe ich an der Buchzusammenfassung weiter gearbeitet.

Am nächste Morgen habe ich gerudert.

Danach im Raum neben an am Schreitischmöbel weiter gearbeitet.

Am Nachmittag habe ich Ergotherapie im Casamea, wo wir die Tramlinien optimierten und danach hatte ich Physiotherapie.

Um 19.30 Uhr mach ich mich auf eine Abendrunde mit Abschluss im Stall wo ich ein Phil’s-Eistee trinke.


Atelier und Physiotherapie

Am 27. Juli‘ 20 war ich im Atelier und um 16.30 Uhr hatte ich noch Physiotherapie.

Zu Mittag hatte ich Lachsnudeln und Karotensalat.

Am Nachmittag habe ich den zweiten Stein der Australien – Woche abgeschlossen.

In Physiotherapie habe ich mich mit dem leichten Theraband aufgewärmt, also mit dem roten.

20 mal pro Seite seitlich nach hinten.

Anschliessend machte ich Handgelenks-training mit dem roten Flexibar, da mir das Handgelenk bei Krafübungen des öfteren Schmerzt.

Da ich denke das war das wichtigste der Therapie, nahm ich es auch als Beitragsbild.

Ich denke das wichtigste überhaupt ist dieses Dinge gesund zu behalten, die noch gesund sind.

Die nächste Übung war Handgelenk-Stabilisation mit dem blauen Loop.

Dann war noch Stockwurf und mit der anderen Hand wieder fangen.

Ein Lob geht an assos denn Katja sagt meine Frisur sieht frisch und frech aus.

Vor allem finde ich den Preis voll in Ordnung, ein gutes Prei / Leistungs-Verhältniss.

Am Abend drehe ich noch eine Runde.

Am Abend noch in der Werki

Am Abend den 21. Juli‘ 20 war ich noch in der Werki, auf dem Rückweg machte ich das Beitragsbild.

In der Werki trank ich ein Lola-Bier und ein alkoholfreies Ginger-Beer.

Das Ginger-Beer war mir zu scharf und deshalb wurde es mir in ein Glas geleert und einige Eiswürfel dazu gegeben.

Was eine sehr gute Entscheidung war, weil dann hatte ich wie zusätzlich noch einen alkoholfreien Cocktail.

Weil diese Woche ja im Atelier die Australien-Woche ist, gab es zu Mittag australischer Meat-Pie mit Salat.

Um 14.00 Uhr habe ich Ergotherapie.

Um 15.30 Uhr hatte ich Physiotherapie.



Am Anfang der Therapie massierte meinen Nacken mit einer Theragun.


Anschliessen trainierten wir meine Treffsicherheit aus dem Rollstuhl.

Kaja lobte meine Treffkünste und ich konnte mich die gesamte Zeit gut konsentrieren.

Das Team von Greter hat sich mit dem Gutschein welchen sie von mir haben, nicht nur z‘ Nüni sondern für alle noch eine Glacé gekauft.

Zu Abend hatte ich gerösteter Blumenkohl und ein halbes Knoblauchbaguette.

Mein Frühstück auf einmal Transportiert

Am Morgen den 17. Juli‘ 20 habe ich meine Zutaten des Frühstücks alle zusammen vom Esstisch in Küche transportiert. bb.

Ein Müsli mit dem Namen Farmer Croc mit Joghurt und einer Nektarine.

Ich denke das ist ein smarter Start in den Tag.

Am Nachmittag trainiere ich bei Greter.

Anschliessend machte ich noch push-ups mit der 2 kg Kurzhantel.

Um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Wienerli und Resten.

Am Abend amüsiere ich mich in der Werki usw.

Buchzusammenfassung und Therapie-Nachmittag

Am Morgen den 15. Juli‘ 20 habe ich an der Buchzusammenfassung weiter gearbeitet.

Jetzt bin ich erst auf Seite 83 und musste bereits den zweiten Ordner anfangen auf meinem Computer.

Am Nachmittag hatte ich Ergotherapie im Casamea.

Um 15.30 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Greter.

Die Therapie ging um Treffsicherheit und Koordination der Arme.

Zu Abend hatte ich Quesedillas.

Ausflug zum Baumwipfelpfad in Mogelsberg

Am Sonntag den 12. Juli‘ 20 war ich mit Ivo auf dem Baumwipfelpfad in Mogelsberg im Neckertral.

Auf dem Beitragsbild schaue ich aber von ein Wenig niedriger wie 45 Meter hinunter.

Der Baumwipfelpfad ist wirklich ein gigantische Brücke.

Auf dem Baumwipfelpfad hatte es viel verschiedene Info-Tafeln wie zum Beispiel über den Specht und die Weisstanne.

Danach habe ich mit meinem Vater im ristaurante i due fratelli in Wattwil zu Abend genossen.

Am Montag den 13. Juli’20 arbeitete ich zuerst am Schreibtisch-Möbel und muss sagen, es wird wesentlich besser als erwartet.

Man muss bedenken, dass man nur die Seiten aus einem Katalog braucht, einer rechteckige Holzleiste und Weissleim.

Mehr bracht man nicht.

Es braucht einfach sehr lange, wenn ich es vergleiche zu den Holzarbeiten die ich bereits machte.

Am späten Nachmittag bei Physio Greter machte ich einen selbständigen Transfer auf die Liege.

Danach habe ich gleich mit einer Mobilisationsübung begonnen.

Das Ziel dieser Übung ist nicht dass es streng ist sondern den vollen Bewegungsumfang zu erreichen.

Flexibar schwingen ist nicht so einfach wie es aussieht, vor allem mit diesem nicht.

Ich hatte mal einen mit dem ging es viel einfacher.

www.ha-wear.com

Morgenrunde ins Zeughausareal

Am Morgen den 10. Juli‘ 20 machte ich eine Rollstuhl-Runde in die Werki.

Auf dem Beitrags sind die beiden Leiter.

Links ist Beni Leiter von Veloville und rechts ist einer der Leiter der Werki, namens nik.

Als ich dort war spendierte mir Beni eine Rabarber-Schorlle.

Zu Mittag gab’s Fritierte Rotbarschfillet und Pommes mit Cotail-Sauce.


Am Nachmittag half ich mit Altgläser und so von dieser Woche zu entsorgen.

Danach war ich noch bei Greter, wo ich leider nur am Seilzug rudern konnte.

Weil sie Freitags immer um 16.00 Uhr schliessen.

Um 17.00 Uhr stand ich aber noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich ein Teller Birchermüäsli.