Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Am Abend des 20 September war ich wieder in der Mojo-Bar, genosse die Gesellschaft von Marc und zwitscherte ein Maracuja-Saft für einen Schnägg. 🙂
Als ich zurück war trainierte ich weiter Logopädie.
Heute um 16.00 Uhr habe ich noch Physiotherapie wir testeten anfangs die Brustbandage.
Am Schluss der Therapie half sie mir noch ins Standing und zeigte mir wie ich Krafttraining selbständig machen kann und die Pflege schaute mir nach 30 Minute beim Transfer zurück wieder zu.
Am Abend investiere ich wieder ein Schnägg im Mojo für einen Schlummi. 🙂
Yves sagt dies wird eindeutig der am besten passende Giebel.
Aber 1. September werde ich mit den Aufhängeleisten weiter machen.
Gestern dem 30. August 16 machte ich noch Logopädie-Aufnahmen, die ich dem KSB mailte.
Was ich auch am 31. August 16 nach dem bloggen noch machen werde.
Um 13.00 Uhr rollte ich in die Physiotherapie und Ergotherapie zusammen, wir testen ein Neopren-Gurt für Rumpfstabilität aka. Gay-Strap.:)
Der Gedanke von Tanja und Rahel: Ich sei zu stark damit beschäftigt mich im Rollstuhl auszubalancieren und diese Gedanken würde ich besser zB. dafür gebrauchen mit zwei Händen zu arbeiten.
Da könnten sie leider nicht Unrecht habe. 😉
Rahel und ich denken dass ich so zum Beispiel den Dättwiler -Aufstieg hoch käme.
Was wir nächsten Mittwoch wenn`s nicht regnet versuchen werden.
Am Morgen merkte ich das die tragende Wandkonstruktion um ein Leisten-Reihe höher sein sollte.
Also erhöhte das Vogelhaus um Leisten-Reihe
Gestern nach dem Cheers trainierte ich noch Logopädie.
Am Nachmittag hatte ich zuerst Physiotherapie, wo ich zuerst am Theravital die Beine durchbegen liess und danach mein Gleichgewicht im sitzen auf der Physio-Liege trainierte.
Danach im Atelier habe ich die Wandkonstruktion doch noch um eine Leisten-Reihe erhöht.
Im Standing war ich wie meist auch noch.
Jetzt rolle ich runter zu einem gemütlichen Abend.
Das Grillieren war eine amüsante Sache, doch leider befürchte ich, dass ich Morgen Bauch-Schmerzen haben werde. 🙁
Obwohl ich wie immer eine halbe Portion hatte.
Jetzt schalte ich den Computer aus drehe noch eine Abendrunde und danach Trainiere ich noch Logopädie, was man morgen auf schu.org hören kann.
Logopädie kann man bis spät am Abend trainieren und danach schläft man nicht schlechter,. 🙂
Was man bei mittlerweile einer sehr grossen Leidenschaft von mir leider nicht sagen kann.
Am Morgen habe ich im Atelier an einem Vogelhaus weiter gearbeitet.
In Physiotherapie bin ich mit Rahel zum Dättwil-Friedhof hoch gefahren und sie glaubt völlig selbständig ist es nur möglich mit einem Band um die Hüften,
welches mir ermöglicht mehr Körpergewicht nach vorne zu verlagern.
Am Nachmittag war ich nicht mehr zufrieden mit meiner Arbeit am Morgen, also habe ich die Schrauben wieder gelöst und das selbe jetzt einfach genauer, jetzt bin ich zufrieden.
Danach habe ich beim andern Vogelhaus noch mal das Dach lackiert und die Aufhänge-Kordeln gedreht.
Nach dem Nachtessen mache ich den Bud Spencer, vielleicht ja mit einem Stopp im Cheers.
Heute Morgen habe ich gesehen dass sich die Ziegel über Nacht wieder vom Unterdach lösten, dann habe ich die Ziegel mit dem Schraubenzieher noch mals ganz heraus gebrochen, ein Ziegel mit der Découpiersäge noch schmaler gesägt und das ganze wieder aufgeleimt.
Um 14.00 Uhr hatte ich Physiotherapie und dann arbeite ich noch mals im Atelier.
Bis ich vor dem z`Nacht noch 30 Minuten ins Standing stand und am Abend trinke ich wahrscheinlich wieder was auf dem Sitzplatz vom Cheers.
Heute kam Simi mit und natürlich sind wir auf dem anstrengenderen Weg zurück. Er hat grossen Respekt und sagt wenn ich so weiter mach, dann sehe ich bald so aus wie Bud Spencer.
Heute Morgen habe ich eine Sparre besser angeschraubt für dies musst ich eine Schraube wieder raus drehen.
Weil aber die Schraube durchdrehte und ich deshalb die Sparre auf den Tisch drückte um so die Schraube mit Gegendruck vom Tisch wieder raus zu drehen.
Dies ist auch ein Zimmermann’s Trick,
zu dem Yves sagt dies sei,
STANDART. 🙂
Um 12.45 Uhr machte ich mein Logopädie-Training am Mittag:
Am Nachmittag war von 13.30 Uhr bis 13.50 Uhr im Atelier.
In diesen 20 Minuten sägte ich 4 rechteckige Holzplatten aus denen dann der Kamin wird.
Danach leimte ich diese 4 Holzplatten zu einem Kamin zusammen
Zusätzlich um den Leim antrocknen zulassen umwickelte ich ihn noch mit Klebeband.
In der Zeit wo der Leim brauchte um anzutrocknen hatte ich Physiotherapie bei Rahel. Angefangen haben wir mit Neurodynamik, was einfach die Mobilisation des Nervensystems ist.
Danach trainierten wir meine Stützkraft im Langsitz.
Wieder im Atelier sägte ich den Kamin noch schräg ab.
Als nächstes prüfte ich ob alles passt.
Im Standing war ich wie meist unter der Woche auch noch.
Um 21.00 Uhr machte ich noch mein Logo-Training am Abend.