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Anschliessend fuhren wir gemeinsam im Zug nach Kempraten wo wir am oberen Gubel bei ihr zu Abend assen.
Zuerst offerierte sie eine heftigen Jause-Teller.
Mit kühlem Pouletfleisch, Brie-Weichkäse, Essiggurken und Cherry-Tomätchen.
Zu Abend gabs Putenschenkel mit Gemüse vom Grill.
Der Salat danach war auch gleich noch Frucht-Dessert.
Danach rollte ich im Rollstuhl ins Casamea wo ich noch ein wenig in den Regen kam, was schlussendlich nicht so schlimm war, weil ich im Casamea gleich ins Bett hüpfte.
Am nächsten Tag war ein gewöhnlicher Arbeitstag, jedoch war der Bus am Morgen voll.
Am Morgen habe ich die Tasche nahezu beendet.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer köstlich.
Eine halbe Portion Vollkornspaghetti mit Tomatensauce und viel Peperoni-Zwiebel und Olivengemüse.
Voraus ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce und der Artischockencremesuppe zum Schluss.
In der Mittagspause machte ich die Menüwahl von nächster Woche.
Am Nachmittag beendete ich die Bestellung für meine Ergotherapeutin.
Wo mir noch ein Fehler auffiel
Für die meisten Personen wäre es schon in Ordnung so, aber ich bin der Meinung:
Wenn ich schon so lange daran Arbeitete, darf es schon keinen Fehler haben.
Auf dem Rückweg regnete es, aber ich wurde zu meinem Erstaunen nur wenig nass.
Am Mittwoch den 26. Mai‘ 22 war ich wieder mal in der Werki und hatte eine coolen Abend mit Claudia Egli und 3 Kolleginnen von ihr. bb.
Am nächsten Tag rollte ich über die Spitzenwiesstrasse an en oberen Gubel, wo ich zur Vorspeise ein Capresé-Salat und zur Hauptspeise ein Schwinzfillet im Speckmantel und grilliertes Gemüse genoss.
Danach von Kreuzstrasse, über die Hanfländerstrasse in Molkereistrasse wo ich im Casamea übernachtete.
Am 28.Mai‘ 22 hatte ich zum Frühstück im Casamea ein Brötli mi Appenzeller Rohschinken, eine Fruchtschale mit einer Orange und einer Kiwi und ein Birchermüäsli-Joghurt.
Am Nachmittag den 28. Mai‘ 22 fahre ich im Zug nach Mollis.
Auf dem Rückweg ins Casamea regnete es, deshalb nahm ich den Bus.
Am nächsten Tag den 25. April‘ 22 fuhr ich wieder im Stadtbus in die Balm.
Wo ich am Morgen an einem Muttertagsgeschenk arbeitete.
bb.
Es wird ein voll massives Herz.
Welches einfach zur Dekoration genutzt werden kann, aber auch in der Küche auch als Schneidebrett.
Was ich persönlich vorziehen würde.
Meine einzigen Bedenken sind, dass es an Muttertag bereits fertig ist, aber Müätsch wird auch Freude haben wenn es Verspätung hat.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein heftiger 3-Gänger.
Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise.
Zur Hauptspeise gab es Pouletgeschnetzeltes mit Bohnen und einer Mais-Galette.
Die Suppe am Schluss war eine Bouillon mit Eierflädli.
In der Mittagspause chillte vor dem Café und auf einmal hüpfte mir die Hauskatze Ruby auf den Schoss, dem zu folge scheint mich die Katze auch langsam zu kennen.
Am Nachmittag verbesserte ich die Tragetasche für meinen Vater.
Helen sagt sie sei sehr schön, perfekt verarbeitet.
Als ich auf den Bus wartete sah ich einen sehr witzigen Kart, welcher aber nicht ungefährlich ausschaut! 😉
Der wäre früher mein Traum gewesen.
Im Casamea war ich wie immer noch im Standing.
Zu Abend hatte ich ein Schikengipfeli, ein Spinatküchlein und ein wenig Tomaten-Salat.