Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Ort: Rezeption der Sportmedizin im Guido A. Zäch Institut (GZI) in Nottwil
Zur Zeit ist der Haupteingang des GZI wegen einer Baustelle gesperrt. Wir möchten Sie daher bitten einen der beiden Seiteneingänge zu benutzen um ins GZI zu gelangen. Beide Seiteneingänge sind mit einem Schild „Empfang Sportmedizin Nottwil“ gekennzeichnet. Im Anhang finden Sie ausserdem einen Situationsplan auf dem diese beiden Eingänge eingezeichnet sind.
Um 13.00 Uhr drehte ich eine Runde zum KSB auf einen kleinen Dessert.
Als ich wieder im zeka war hat mich mein Vater noch besucht zuerst hat er die Rudermaschien so eingestellt, dass ich einen weiteren Zug machen muss.
Danach habe wir im Langsthof Vierlinden über Brugg zu Abend gegessen.
Als wir wieder im zeka waren hat mein Vater noch die Vorderräder am Rollstuhl gereinigt, damit mein Rollstuhl auch leicht läuft bei der Studie.
Ich habe heute bewusst nichts anstrengendes gemacht, damit ich an der Studie voll Power geben kann.
Die neuen Fussbretter sind eine grosse Erleichterung beim Transfer aus dem Bett und sind optisch ein Meisterwerk, ein Pflegerin sagte sie seien sehr stylisch.
Zudem habe ich mehr Bodenfreiheit.
Kompliment an meine Vater. Am Abend den 27. Mai 2017 habe ich noch die Medikamente für nächste Woche gerichtet.
Am nächsten Morgen hatte ich wie jeden Sonntag Brunch.
Am Nachmittag fuhr ich wieder im Zug zu Müätsch und zu H.J..
Am Abend den 5. Mai war ich in der Bar vom Restaurant Schwyzerhülsi.
Danach war ich noch im Mojo und habe viele angetroffen die ich kannte der aussergewöhnlichste war Tobi, den ich hauptsächlich von der Nachtwache im zeka kenne. (BB.)
Am nächsten Nachmittag reiste ich selbständig im Zug nach Kemepraten zu meiner Mutter.
Diese Bild habe ich heute entdeckt, es ist von meiner Geburtsurkunde und hat meine Mutter gezeichnet.
Ich finde es ziemlich gelungen und die Handlung auf diesem Bild basiert auf einer wahren Geschichte.
Als ich noch klein wahr hatten wir einen grauen Hund names Zahra.
Ich verstand mich sehr gut mit ihr, ich kann mich zwar nicht mehr daran erinnern aber einmal habe ich ihr aus unerklärlichen Gründen am Schwanz gezogen.
Sie liess sich das aber nicht gefallen und biss mich gleich unter das Auge.