Ergo und Balm Ende September‘ 24

Am Morgen den 30. September‘ 24 hatte ich zum Frühstück nur Lust auf auf einen Fruchtsalat mit nichts.

Danach rollte ich zum Pluspunktzentrum.

Wo ich Ergotherapie bei Samanta hatte.

Ich schloss das Dekoratotionsflugzeug ab und begann das nächste Projekt ein zu zeichen.

Eine Schlüsselaufhängung.

Als die Therapie zu Ende war rollte ich zur Bushaltestelle Bahnhof Jona.

Wo mir auf dem ziemlich neuen Weg zum Bahnhof Jona eine sympathisch Frau mit ihrer jungen Tochter, die vermutlich in der Schule ‚Energy-Balls‘ gebacken hat einen Keks anbot.

🙌

Eigentlich hätte ich nichts von fremden gegessen aber das war eine nette Geste von dem jungen Mädchen, da war ganz sicher kein böser Hintergedanke dahinter.

Also drückte ich ein Auge zu.

Danach fuhr ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich zuerst ein herrliches Dreigang-Menü auf dem Sitzplatz vom Café Balm genoss. 😋

Café Balm

Zum Anfang eine halbe Gemüsebouillon mit Julienne danach ein dicker Menüsalat von einem frischen, leckeren Salatbuffet.

Zur Hauptspeise eine Portion Penne mit Gemüserahmsauce.

Am Nachmittag strickte ich an meinem zweiten Babyspielzeug weiter.

Nächsten Montag wird sicher der zweite Flügel von meiner ersten Eule fertig.


Beim raus rollen viel mir dieses Plakat noch auf welche ich machte.


Um 16.45 Uhr fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 runter an die Allmeindstrasse, wo ich leider niemand Zeit hatte um mir ins Standing zu helfen.


Zu Abend gab es aber eine Scheibe Fleischkäse mit Rösti und Senf.

Das Flugzeug von Ergotherapie habe ich bereits in meinem Zimmer auf dem Regal ausgestellt.

Balmhof 27. September‘ 24

Zum Frühstück am 27. September‘ 24 hatte ich ein Fruchtsalat mit Mokka-Joghurt.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheimm Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen zerkleinerte ich Obst für die kunekune-Schweine.

Danach fütterten wir noch die Hühner.

Nun war bereits 11.30 Uhr was bedeutete ich nahm wie die meisten Freitage die eher heftige Steigung zum Café Balm.

Café Balm

Wo ich eine halbe Wirzcreme Suppe zur Vorspeise ass und zur Hauptspeise 4 Veginuggets mit verschiedenen Salaten.

Als kleiner Fruchdessert ein dünnes Stück Melone mit 5 Blaubeeren.

Am Nachmittag putzen wir Esel ‚Gavroche‘.

Danach schnitt ich Gemüse um in einem Teppich einzuwickeln.

Als letzte Tierbegenugng fütterten fütterten wir noch die Ziegen.

Zum Schluss machten ich noch einen Eintrag im Teilhabebuch


Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 runter ins Riva.

Wo ich noch im Standing Logotrainig machte.

https://youtube.com/shorts/aap3wgKGPeQ?feature=share

Ich glaube begriffen zu habe im richtigen Moment den Ball zu drücken.


Zu Abend hatte ich noch ein Schinkengipfeli und ein Käseküchlein.

Die Giacometti-Figuren zu Ende gekleistert und angemalt

Am Morgen den 26. September‘ 24 hatte ich mein Standart-Frühstück unter der Woche im Viv. Riva.


Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Im Wohnheim Balm arbeitete ich den ganzen an den Giagometti-Figuren.

Vor dem Mittag arbeitete ich noch mit Fisch-Kleister weiter.

Café Balm

Zu Mittag im Café Balm hatte ich eine halbe Tomatensuppe zur Vorspeise, gefolgt von Gemüsecurry mit Basmati-Reis und einem gemischten Menüsalat mit Randen und Mais.

Am Nachmittag föhnte ich zwei Giagometti-Figuren um den Fischkleister den Fischkleister schneller zu trocknen.


Bevor ich begann die zwei Figuren anzumalen, ass ich noch ein Rüäblimuffinn und trank ein Tee mit frischen Pfefferminz-Blättern.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Riva.

Im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing am Logotraining machen und zu Abend hatte ich ein Schinkengipfeli, ein Käseküchlein, Maissalat und zwei Cherrytomätchen.

https://www.youtube.com/shorts/BPO4zlJ-pMw?feature=share

Therapien in Uznach

Das Beitragsbild zeigt ein voll stylisches Graffiti eines locals.

Zum Frühstück ass ich lediglich ein Fruchtsalat.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Tixi-Taxi nach Uznach in die Logopädie.

Wo die Logopädin mir erklärte wie wichtige die Atmung fürs sprechen ist.


Der medizinische Physiotherapeut behandelte meinen Nacken, was sehr gut tat.

In meinem momenten Rollstuhstuhl kann ich viel zu wenig tief atmen, um normal sprechen zu können.

Nach dem ich vom Bahnhof Blumenau am voll stylischen Graf. vom Beitragsbild eines lokalen Künstlers vorbei rollte ass ich essen vom Café Balm.

Café Balm

Am Nachmittag war Teamsitzung und deshalb hatte niemand Zeit um mich kurz ins Standing zu stellen.

Zu Abend hatte ich ein Wienerwürstchen mit Brot und Senf, dazu ass ich noch eine Essiggurke und ein dünnes Stück Brie.

Sonntag mit dem Zug in Mollis und am Montag Ergotherapie im Pluspunktzentrum und Atelier im Balm

Am Sonntagmorgen 22. September‘ 24 brunchte ich im Riva.

Nach dem Zähne putzen rollte ich los an den Bahnhof Blumenau.

Auf dem Weg begegnete ich „Darst“.

Wie ihr sehen könnt ist er definitiv auf dem Vormarsch.

🙌

Bei Ivo ass und trank ich was kleines.

Am Nachmittag war ich handbiken, zur Flatterbeiz.

Zu Abend assen wir Asiatisch.

Zurück fuhr ich wieder im Zug.

Auf dem Rückweg vom Bahnhof Blumenau zum Riva, besichtigte ich natürlich noch das Graffiti von „Darst“:

Wo ich sah dass er mich bei seinem Hammer Graffiti verewigte.

Ich bitte Darst sich bei mir zu melden, bei Interesse an einem coolen Auftrag.

Am nächsten Tag frühstückte ich ich im Riva.

Danach rollte ich zum Pluspunktzentrum wo ich Ergotherapie bei Samanta hatte.

Wo ich an einem Flugzug um auszustellen arbeitete.

Vor dem Mittag fuhr ich Stadtbus in die Balm.

Um Mittag zu essen im Café Balm.

Café Balm

Natürlich gabs wie immer ein Dreigang-Menü.

Ein gemischter Salat zur Vorspeise mit zwei Shrimps, das hätte ich früher aus Prinzip nicht gegessen.

Mittlerweile finde ich es sehr lecker.

Am Nachmittag flocht ich an einer längst begonnenen Tragetasche weiter.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zurück ins Riva.

Wo ich zuerst im Standing Lavox-Atemtrainig machte.

Zu Abend gab es ein sehr leckeres Poulet Sweet & Sauer, mit Langkornreis von der sehr coolen und relatxen neuen Mitarbeitern im Riva, namens Arnela.

Balmhof am 20.September‘ 24

Am Morgen frühstückte eine kleinen Fruchtsalat im Riva.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Wo ich am Morgen Karotten raffelte.

Danach brachte ich Ziegen auf die kleine Weide.

Weiter fütterte ich die kunekune-Schweine im Aussenbereich.

Den Hühnern gaben wir auch noch ihr Essen.

Vor dem Mittagessen fuhr ich wie jeden Freitag an dem es nicht regnet die Balmsteigung hoch.

Zu Mittag hatte ich wie immer ein leckeres Dreigang-Menü im Café Balm.

Café Balm

Zuerst eine Gemüseboillon mit Gemüsewürfeli.

Danach ein Gemischter Menüsalat und als Hauptgang Vegi-Fleisch mit Broccoli und einer Groguette.

Am Nachmittag huppte ich die Ziegen wieder zurück.

Danach spazierten wir mit Esel Gavroche auf der Balmstrasse.

Als nächstes fütterten wir noch die Hasen und die kunekune-Schweine.

Auf dem Nachhauseweg war ich noch bei Spiess+Kühneund was sich da ereignete erfahrt ihr im nächsten Beitrag.

Zu Abend ass ich Penne mit Tomatensauce.


Die Giacometti Figur wird wieder eine Trilogie

An den Donnerstagen mach ich auch eine Trilogie aus Draht, Abdeck-Klebeband und Pappmaché.


Am Morgen frühstückte ich im Viv. Riva mein Standart-Frühstück unter der Woche.


Nach dem Frühstück kaufte ich noch noch kurz ein Deo für nur 80 Rappen im Denner.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Werkatelier vom Wohnheim Balm beschloss ich aus Giacometti-Projekt auch eine Trilogie zu machen.

Am Morgen bog ich aus Draht die zweite und die dritte Giacometti-Figur und fixierte sie mit Abdeck-Klebeband.

Zu Mittag ass ich vegetarisch im Café Balm.

Café Balm

So dass ich nach der Mittagspause nur noch mit Fischkleister arbeitete.

In der Nachmittagspause ass ich den Dessert vom Mittagessen und trank ein Glas Wasser.

Zu Abend hatte ich ein Stück Pizza und weil es mir so gut schmeckte ass ich noch ein halbes Stück.

Logopädie und medizinische Physiotherapie in Uznach

Am Morgen den 18. September‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück unter der Woche im Riva.

Anschiessend fuhr im Tixi-Taxi nach Uznach wo ich Logopädie und Medizinische Physiotherapie hatte.

In Logopädie nahm die Logopädin das sehr alte Gedicht vom Beitragsbild auf und analysiert es auf nächsten Mittwoch.

In der Medizinischen Physiotherapie behandelte er die Muskel welche auch zum sprechen benutzt werden.

Nächsten Mittwoch bekomme ich endlich den neuen Rollstuhl in dem ich viel besser sprechen können sollte.

Der Grund ist die Atmung fällt mir leichter, besser gesagt im neuen werde ich besser atmen können.

Danach fuhr ich mit der ÖV zurück ins Riva.

Im Riva ass ich Essen vom Café Balm.

Café Balm

Süsskartoffelstock und eine halbe Tomate, das Fleisch liess ich weg.

Um 17.00 Uhr war ich wie meistens 30 Minuten im Standing und trainierte Logopädie wo ich verschiedene Gegenstände mit ein Plastikröhli ansaugte.

https://youtube.com/shorts/jNJc7F1XIog?feature=share

Zu Abend hatte ich Spätzli-Auflauf.

Dienstag den 17. September‘ 24 von Cedi

Am Morgen frühstückte ich folgendes im Viv. Riva:


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad im Balm hatte.


Hier folgt das sehr praktische Formular von Rahel:

Zu Mittag im Café Balm hatte ich eine halbe Gemüsecreme-Suppe und einen Griechischen-Salat mit ein wenig Fleisch, Mais und Karotten-Salat.

Café Balm

Am Nachmittag arbeitete ich an einem Deko-Niklaus aus Holzlatten mit Bart aus Sperrholz weiter.

Damit erstaunte ich die Leitung.

Das Sägeblatt spannte ich problemlos von Hand und auch die Flügelmutter drehte ich problemlos von Hand zu.

Was bedeutet ich bekam in letzter Zeit immer noch mehr Kraft in den Händen.

In der Nachmittagspause ass ich Trauben und trank ein Kräuter-Tee.

Am Feierabend fuhr ich wieder im Bus an die Allmeindstrasse.

Im Riva war ich wieder im Standing am Laxvoxen und zu Abend hatte ich eine kalte Platte mit Birchermüäsli zum Dessert.

https://youtube.com/shorts/KnjOmzjbZCo?feature=share

Die Alaïa Bay-Trilogie am oberen Gubel wird bis jetzt sehr cool

Am Samstag den 14. September‘ 24 brunchte ich im Riva.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 an den Bahnhof Kempraten.


Von dort fuhr ich im Rollstuhl an den oberen Gubel.

Auf dem Weg dort hin rollte ich an einer leeren Quartierinsel vorbei.

Dort genoss ich einen herrlichen Lunch.

Danach arbeitete ich an der Alaïa Bay-Trilogie mit Beratung von Joe. bb

Ich schloss den Entwurf mit Bleistift ab, was bedeutete das ich dann mit Acryl und Pinsel weiter mache.

Zu Abend hatte ich ein exczllentes Essen.

Anschliessend war ein Konzert von Aaron Astiria auf der Quartier Insel Bahnhof Kempraten.

Ich möchte sagen Aaron macht voll coole Musik und das heftigste ist solo.

Am Sonntag den 15. September‘ 24 brunchte ich im Riva.

Anschliessend machte ich mir ein Sandwitch mit Käse für in den Zug nach Mollis.

Danach fuhr ich im Rollstuhl an den Bahnhof Blumenau und von dort im Zug nach Mollis.

In Mollis schaute ich den Start des GP asiabatchan.

Danach fuhr ich mit dem Vorspannbike zur Flatterbeiz, wo ich ein Gazosa trank.

Als ich wieder bei Ivo war ass ich noch ein Dürüm und danach fuhr ich wieder im Zug zurück ins Riva.

Am nächsten Morgen den 16. September‘ 24 frühstückte ich mein standart Frühstück unter der Woche.


Nach dem Zähne putzen rollte ich zum Pluspunkt-Zentrum.

Wo ich Ergotherapie bei Samanta hatte.

Im Vergleich zu vor einer Woche war ich 10 Sekunden schneller.

Danach fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.

Wo ich zuerst ein leckeres Dreigang im Café Balm ass.

Café Balm

Wo ich im Atelier ein Bild welches zur Dekoration im Atelier aufgehängt wurde.

Dieses Bild machte ich von A-Z alles an diesem Nachmittag, nur die Äste des Rahmen’s liess mir sammeln.

Zurück fuhr ich wieder im Stadtbus, wo ich wie immer noch 30 Minuten mit dem Laxvox im Standing trainierte.

Zu Abend hatte ich ein voll easy Spätzli-Auflauf.