War ein amüsanter Ausgang

Am Abend den 5. Mai war ich in der Bar vom Restaurant Schwyzerhülsi.

Danach war ich noch im Mojo und habe viele angetroffen die ich kannte der aussergewöhnlichste war Tobi, den ich hauptsächlich von der Nachtwache im zeka kenne.  (BB.)

Am nächsten Nachmittag reiste ich selbständig im Zug nach Kemepraten zu meiner Mutter.

Diese Bild habe ich heute entdeckt, es ist von meiner Geburtsurkunde und hat meine Mutter gezeichnet.

Ich finde es ziemlich gelungen und die Handlung auf diesem Bild basiert auf einer wahren Geschichte.

Als ich noch klein wahr hatten wir einen grauen Hund names Zahra.

Ich verstand mich sehr gut mit ihr, ich kann mich zwar nicht mehr daran erinnern aber einmal habe ich ihr aus unerklärlichen Gründen am Schwanz gezogen.

Sie liess sich das aber nicht gefallen und biss mich gleich unter das Auge.

🙂

www.ha-wear.com

 

Gestallte noch ein zweites Muttertagsgeschenk

Gestern am Abend als der Computer schon aus war trainierte ich noch Logopädie:

Am Freitag den 5. Mai 2017 gestallt ich noch zweites Mandala, denn dann ist eins Gratis.

Eine Reihe Holz-Ziegel habe aber auch noch gedeckt.

Am Nachmittag malte ich das zweite Mandala zu Ende. Die Leitung findet es sehr schön und hätte gerne wenn ich noch weitere Mandalas male.

Im Standing war ich auch.

Zu Abend hatte ich einen Aufschnitt-Teller, eine kleine Minestrone-Suppe und ein focaccia.

Mein Abendliches Logotraining holte ich heute 2,3 Stunden vor:

Jetzt ist endlich wieder…                       √

…           🙂

www.ha-wear.com

Mein erster Lieferant

Ein Kollege den ich vom Mittagessen kenne ist Spengler, er bot mir an Kupfer-Giebel für meine Vogelhäuser zu spenglen.

Er hat auch ein Vogelhaus bestellt uns heisst Schäri.

Ein Freund von Schäri hat auch eins bestellt namens Ernst.

Mit ihm iss ich auch manchmal zu Mittag und er ist Förster.

Am Morgen den 4. Mai arbeitete ich an ersten Satteldach mit Überhang weiter, was klar detaillierter ist.

Um 13.30 Uhr habe ich Physiotherapie bei einer neuen Therapeutin names Michèl.

Sie sagte dass sie sich mehr als mein Coach sehe und mich dabei unterstützen möchte,

meinen aktiven Alltag bei zu behalten und noch aktiver zu gestallten.

Danach arbeitete ich im Atelier am Vogelhaus weiter.

Nach dem Atelier war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich einen Kartoffelsuppe und ein Salami-Teller.

Um 21.00 Uhr beginne ich mit dem Logotraining welches ihr morgen auf meinem Blog hören könnt.

Ich weiss dass es nicht sehr interessant ist mein Logotraining zu schauen, aber ich mache die Filme fürs KSB und darum kann ich sie auch gleich in meinem Blog zeigen.

www.schu.org

www.ha-wear.com

 

Dieses Dach ist aufwendiger

Am Abend den 2. Mai 2017 drehte ich noch eine Abendrunde und danach trank ich noch ein Tee im DaOn.

Danach trainierte ich noch Logo:

Danach war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich einen kleinen Aufschnitt-Teller eine kleine Zughetti-Créme Suppe und zwei Schnitz Wassermelone

Um 19.30 Uhr mache ich mich auf die Abendrunde .

Ziemlich sicher trainiere ich noch Logopädie wenn ich von der Abendrunde zurück komme.

Am 4. Mai habe ich um 13.40 Uhr Physiotherapie bei Frau Brühlhard deshalb weiss ich nicht, wann ich zum bloggen komme.

www.ha-wear.com

Die Holzteile sind auf der Firstpfette

Am Morgen den 2. Mai habe ich die beiden Holzteile, für die Aufhänge-Haken auf die Firstpfette geleimt.

Auf dem Beitragsbild sieht man wie ich zusätzlich noch eine Schraube rein drehe, wofür ich die oberste Seite des Unterdaches auf beiden Seiten noch mal abnahm.

Damit ich mit geraden Schrauben die beiden Holzteile befestigen kann.

Am Nachmittag habe ich die das Unterdach beendet und die Ziegelhebe-Leisten aufgeleimt.

Nun habe ich begonnen das Dach mit Ziegel zu decken.

Um 16.15 Uhr war noch Frühlingsapéro wo Frau Kehl ein Ansprache hielt.

Zu Abend hatte ich eine keine Karoten-Suppe und einen kleinen Wurst-Salat.


Um 19.15 Uhr drehe ich noch eine Abendrunde und anschließend trinke ich wahrscheinlich noch ein Tee im DaOn.

www.ha-wear.com

Holzteile um die Aufhängehaken zu befestigen

Auf dem Beitragsbild sieht man mich zwei Holzteile um die Aufhängehaken anzuschrauben auf die Firstpfette legen.

Am Morgen den 1. Mai 2017 habe ich am Unterdach weiter gearbeitet, dieses Unterdach ist wesentlich Zeitaufwendiger weil es Trapezförmigen ist.

Am Nachmittag war das Atelier geschlossen darum trainierte ich weiter Logopädie.

Vor dem Nachtessen stand ich noch 30 Minuten im Standing.

Als Abendessen hatte ich einen Aufschnitt-Teller.

www.ha-wear.com

 

Bin 14.00 Uhr am Bahnhof verabredet

Am Nachmittag den 30 April 2017 war wie jeden Sonntag Brunch.

Um 14.00 Uhr triff ich Um 14.00 Uhr triff ich mich mit meiner Mutter am Bahnhof.

Wir machte eine Promenade der Limmath entlang und anschliessend haben wir im Restaurant Schwyzerhüsli zu Abend.

www.ha-wear.com

 

Am Nachmittag unternimm ich was mit meinem Vater

Am Abend den 28. April war ein cooler Abend im Mojo, am nächste Morgen richtete ich Medikamente für die kommende Woche.

Nach dem Mittagessen mache ich ein Logotraining.

Am Nachmittag kaufte ich im FashonFish einen neuen Halbschuh wieder im Mokassin Style, von Bugatti  für 39.-.

www.ha-wear.com

Die Arbeit am Unterdach schreitet voran

Um 13.15 Uhr habe ich Ergotherapie, deshalb fasste ich mich kurz.

In Ergotherapie gab mir Tanja Geschicklichkeitsaufgaben auf Zeit.

 Zudem wünschte ich dass sie mir einige Tricks zeigt, wie ich Figuren schnell und genau Abzeichne.

Danach im Atelier machte das Muttertagsgeschenk fertig.

Mir gefällt es zwar nicht aber der Leitung sehr, folglich gehe ich davon aus dass es meiner Mutter auch gefallen wird.

Um 16.00 Uhr war ich wie meist im Standing.

Das Wetter hat aufgetan und jetzt auf einmal:

🙂

Zuerst trainierte ich aber noch weiter Logopädie:

www.ha-wear.com

Für das Unterdach brauche ich länger als erwartet

Auf dem Beitragsbild sieht man mich meines Erachtens die Hauptarbeit des Tages machen:

Nämlich das Annageln des Ortsladen, aber ich finde wichtig ist das der Ortsladen hauptsächlich durch Leim hält.

Am Morgen habe ich das Unterdach besser befestigt, weil durch Regen (Feuchtigkeit) verzieht sich das Holz.

In der Pause am Morgen sammelte ich die ersten Inspiration vom Abschiedsgeschenk von Rahel.

Yves sagte dazu: Es sei ein sehr cooles Geschenk. aber man merke auf den ersten Blick, dass das kein Zimmerman geschrieben habe.

Zum Beispiel, Flachdächer sind bei solchen Häusern gar nix.   🙂

Trotzdem nochmal herzlichen Dank, Rahel.

Die Karte finde ich riesiges Kompliment.

Du bist auch die erste Physiotherapeutin die mir eine Abschiedsgeschenk machte.

In der Mittagspause spendierte Ernst Tiramisu, denn er hat heute Geburtstag.

Am Nachmittag befestigte ich alle vier Ortsaden, welche ich schon lange vorbereitet habe.

Ich leimte sie an, was eigentlich reichen würde. Aber ich denke einfach für`s Auge, nagelte ich sie noch an.

Wenn Yves nächste Woche wieder im Atelier ist, frage ich ihn das noch.

Wichtig ist dass die Nägel zuerst stumpf gehämmert wurden.

Weil sonst das Holz nicht zusammen gedrückt wird sondern bricht.

Also hämmerte ich die Nägel stumpf, leimte die Ortsläden an und im Anschluss schlug ich die

Morgen möchte ich die zweite Unterdach Hälfte decken.

Um 16.00 Uhr war ich wie meist noch 30 Minuten im Standing.

Am Abend trainierte ich weiter Logopädie, aber ich bin gar nicht zufrieden.

Das heisst morgen möchte ich wieder längere Atempausen einlegen.

www.ha-wear.com